im Zentrum - Psi Zentrum Basel

Informationen aus dem Psi Zentrum Basel 

August 2012 

Psi 

im Zentrum 

Editorial: Mademoiselle Lenormand 

Ratgeber Medialität: Öffentliche Jenseitskontakte 

Qi Gong und Krafttiere

2 Wegleitung Allgemeines 

Wegleitung zum Psi Zentrum Basel in in Riehen 

Fussweg 

Tramhalt 

Bettingerstrasse 

Richtung 

Basel 

Bus 34 

Grenzacherweg 

Martinsrain 

Tram 6 

Richtung 

Lange Erlen/ 

Weil Richtung 

Regionalbahn S6 

Bushalt 

Bahnübergang Eisenbahnweg 

Bettingerstrasse 

Bahnhofstrasse 

Kleinbus 

Grossbus 

24 

Richtung 

Wenkenhof 

Hirzenstrasse 

22 

Kirche 

Tramhalt 

Riehen Dorf 

Bahnunter 

-führung 

Landgasthof 

Immenbachweg 

Schulheim 

zur 

Hoffnung 

Bushalt 

Riehen 

Bahnhof 

Bahnhof / Post 

Riehen 

Schützengasse 

Lörrach 

Schmiedgasse 

Bus 34 

Psi Zentrum Basel 

Wenkenstr. 24 

CH-4125 Riehen 

Tel: 061 641 02 29 

Parkplätze finden sich 

an der Wenkenstrasse 

od. am Eisenbahnweg 

Mit dem Auto: Vom Badischen Bahnhof auf der Riehenstrasse Richtung Lörrach (D) 

fahren Riehenstrasse wird zur Aeusseren Baselstrasse bis Bettingerstrasse 

fahren rechts in die Bettingerstrasse einbiegen bis zum Bahnübergang direkt 

hinter dem Bahnübergang links in den Eisenbahnweg einbiegen die zweite 

Querstrasse nach rechts einbiegen Wenkenstrasse die Nummer 22 ist ein 

freistehendes gelbes Einfamilienhaus auf der rechten Strassenseite, dahinter Nr. 24. 

Vom Bahnhof SBB Tram Nr. 2 Richtung Bad.Bhf./Eglisee bis Wettsteinplatz 

Umsteigen in Bus Nr. 34 Richtung Riehen Bahnhof (nicht Habermatten!) Fahren bis 

Haltestelle Bahnübergang dem Eisenbahnweg folgen zweite Querstrasse rechts 

siehe oben. Sonst mit Tram Nr. 6 Richtung Riehen (-Dorf oder -Grenze) bis 

Haltestelle Riehen Dorf neben Landgasthof Frühmesswegli bis Post/Bhf. Riehen 

beim Kiosk Rampe zur Unterführung links unter Bahn hindurch erste Treppe 

rechts hinauf über Fussgängerstreifen und weiter rechts bis links Wenkenstrasse 

siehe oben. 

Oder: ab Bhf. SBB oder Bad. Bhf. Regionalbahn S6 Richtung Zell im Wiesental 

bis Bahnhof Riehen zur Rampe in die Unterführung links unter der Bahn hindurch 

siehe oben. S6 fährt alle halben Stunden, Sonntags nur stündlich. 

Inhaltsverzeichnis 3 

Referenten 4 

Geschäftsbedingungen 6 

Editorial: Mademoiselle Lenormand 7 

Jacqueline Jaeger: Geistiges Heilen / Reiki 8 

Daniel Luca Martinez: Heilbehandlungen 9 

Richard Schoeller: Intensiv-Woche, Jenseitskontakte, Privatkonsultationen, Abendworkshop 10 

Ratgeber Medialität: Öffentliche Jenseitskontakte 11 

Cordelia Quardokus: Experimentelle Jenseitskontakte; Margaretha Trummer: Naturwesen 13 

Bill Coller, Simone Rüegsegger: Mediale Jenseitskontakte, Weiterbildungs-Kurs 14 

Bill Coller: Privatkonsultationen, Intensiv-Woche, Südafrika Safari und Sensitivität 15 

Sandie Baker: Intensiv-Woche, Jenseitskontakte, Privatkons., Medialitäts-Lehrkräfte-Ausbildung 16 

Kalendarium (in der Mitte des Hefts, S. 17-19, zum Herausnehmen) 17 

Schweizer Medien: Salome Martinez; Renate Amstutz Weber und Wolfgang Weber 20 

Eva und Matthias Güldenstein: Zirkel, Jenseitskontakte, Privatkonsultationen 21 

Val Williams: Mediale Jenseitskontakte, Privatkonsultationen, Intensiv-Woche Gresgen 22 

Robert Brown: Mediale Jenseitskontakte, Privatkonsultationen, Workshop 23 

Jenseitskontakte mit Schweizer Medien: „Dein Medium“-Medien und Hampi van de Velde 24 

Ibrahim Ghalissoun: Tuareg, die Wüstennomaden; Lichtbilder und Tee-Zeremonie 25 

Angelika Güldenstein/Rita Urscheler: Telepathische Kommunikation mit Tieren 26 

Angelika Güldenstein/Rita Urscheler: Schulung, Ausbildungskurs 27 

Gabriela Güldenstein: The Work (nach Byron Katie) 28 

Eva und Matthias Güldenstein: Übungsabende Handlesen 29 

Qi Gong und Krafttiere 30 

Christopher Tran: 5-Tiere Qi Gong und andere chinesische Heilweisen 31 

Share Starwas: Wahrsagen mit Tarotkarten; magischer Abend 32 

Regula Elizabeth Fiechter: Die Mystischen Mlle Lenormand Karten 33 

Christian Lerch: Imaginations - Arbeit mit Krafttieren 34 

Matthias Dunkel: Shaolin-Qi-Gong zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geist 35 

Zum guten Schluss: Löwen in Gresgen 36 

3

4 Unsere Referenten im Überblick Referenten 

Sandie Baker (GB), 

Medialität 

siehe S. 16 

Angelika Güldenstein (CH), 

Tierkommunikation; Tuareg 

siehe S. 25; 26/27; 

Daniel Luca Martinez (I/CH) 

Spirituelles Heilen 

siehe S. 9 

Christopher Tran (CH), 

Qi Gong, Akupressur 

siehe S. 31 

Robert Brown (GB), 

Medialität 

siehe S. 23 

Eva Güldenstein (CH), 

Medialität; Handlesen, 

siehe S. 21 und 29 

Salome Martinez (CH), 

Medialität, 

siehe S. 20 

Margarethe Trummer (CH), 

Medialität, Naturwesen 

siehe S. 13 

Bill Coller (GB) und Simone 

Rüegsegger (CH), Medialität 

siehe S. 14/15 

Gabriela Güldenstein (CH), 

„The Work“ 

siehe S. 28 

Dein Medium (CH), präsentiert 

Schweizer Medien, 

siehe S. 24 

Hampi van de Velde (CH), 

Medialität 

siehe S. 24 

Matthias Dunkel (D) 

Shaolin-Qi-Gong 

siehe S. 35 

Matthias Güldenstein CH), 

Medialität; Handlesen, 

siehe S. 21 und 29 

Cordelia Quardokus (D), 

Experimentelle Medialität, 

siehe S. 13 

Renate Anstutz Weber und 

Wolfgang Weber (CH), 

Medialität, siehe S. 20 

Regula E. Fiechter (CH) 

Mystisches Lenormand 

siehe S. 33 

Jacqueline Jaeger (CH), 

Reiki, Geistiges Heilen 

siehe S. 8 

Richard Schoeller (USA), 

Medialität 

siehe S. 10 

Val Williams (UK), 

Medialität 

siehe S. 22 

Ibrahim Ghalissoun (CH), 

Tuareg Teezeremonie 

siehe S. 25 

Christian Lerch (CH), 

Imaginations-Arbeit, 

siehe S. 34 

Share Starwas (USA), 

Wahrsagen 

siehe S. 32 


Wenkenstrasse 24 

CH-4125 Riehen 

Telefon +41 (0)61 641 02 29 

Telefax +41 (0)61 643 80 11 

info@psizentrumbasel.ch 

www.psizentrumbasel.ch 

Sekretariat in der Regel erreichbar: 

Mo - Fr, 10.00 - 13.00 Uhr, 15.00 - 18.00 Uhr 

Impressum 

«Psi im Zentrum» – Informationen aus dem Psi Zentrum Basel 

Nummer 13, Aug. 2012 - Jan. 2013. 

Erscheint zweimal jährlich. 

Redaktionsschluss Nr. 14: 23. November 2012 

Herausgeber: Psi Zentrum Basel 

Redaktion: Eva und Matthias Güldenstein 

Gestaltung: www.werbewerkstatt-röscher.de 

Druck: Druckerei Borchert 

Auflage: 5‘000 Exemplare 

© 2012 Psi Zentrum Basel. Alle Rechte vorbehalten. 

5

6 Geschäftsbedingungen Editorial 

Geschäftsbedingungen des Psi Zentrums 

1. Bei öffentlichen Veranstaltungen erwarten wir 

in der Regel einen Unkostenbeitrag, die Teilnehmerzahl 

ist nicht begrenzt und es ist keine Anmeldung 

nötig. Richtwerte für Unkostenbeiträge: 

Fr. 15.-- bis 30.-- (mit Mitgliedschafts-Ausweis Fr. 

10.-- bis 25.--; die BPV-Gutscheine haben bei uns 

keine Gültigkeit). 

2. Bei geschlossenen Veranstaltungen (Workshops, 

Kurse, Konsultationen, etc.) erheben wir eine feste 

Gebühr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen 

werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs 

berücksichtigt. Auch telefonische Anmeldungen 

und solche per Internet (E-Mail) gelten als 

verbindlich. In der Regel erhalten Sie etwa eine 

Woche vor der Veranstaltung eine Bestätigung (E- 

Mail oder Post). Sollten Sie keine Bestätigung erhalten 

haben, fragen Sie bitte nach. Das Psi Zentrum 

behält sich vor, in begründeten Fällen Teilnehmer 

zurückzuweisen. Das Zentrum kann Zahlung bei 

Anmeldung verlangen – in jedem Fall werden die 

Gebühren vor Beginn der Dienstleistung fällig. Wir 

bitten, wenn immer möglich, die gesamten Kosten 

im Voraus zu begleichen (bitte Postquittung im Büro 

vorweisen). Teilnehmer, die ihre Restzahlungen 

in bar vornehmen möchten, sind gebeten, dies 

mindestens 10 Min. vor Veranstaltungsbeginn zu 

erledigen. 

Nicht-Inanspruchnahme der vollen Dienstleistung 

berechtigt nicht zu Abzügen. Bei Rücktritt eines 

Teilnehmers kann nur bei einer Abmeldung mindestens 

48 Std. (Samstag und Sonntag nicht mitgerechnet) 

vor Beginn der Dienstleistung oder in 

begründeten Ausnahmefällen vom Psi Zentrum 

auf einen angemessen Teil der Gebühren verzichtet 

werden. Muss ein Referent absagen, ist das Psi 

Zentrum um eine vergleichbare Dienstleistung besorgt 

oder sagt unter Rückzahlung allfälliger Vorleistungen 

die Veranstaltung ab. Weitergehende 

Forderungen können nicht berücksichtigt werden. 

3. Verantwortung: Jeder Referent und jeder Teilnehmer 

ist für seine Äusserungen, Handlungen 

und Entscheidungen selbst verantwortlich. Sie 

entscheiden eigenverantwortlich, welche Veranstaltung 

Sie besuchen, wie viel Sie von sich einbringen, 

wie Sie davon profitieren und was Sie damit 

anfangen. Jede Folgehaftung ist ausgeschlossen. 

Bitte denken Sie daran, dass Sie, wenn Sie Ton- oder 

Bildaufzeichnungen von einer Veranstaltung machen 

möchten, die Referenten und Veranstalter um 

Erlaubnis fragen müssen. 

4. Kosten: Wir sind bestrebt, die Kosten niedrig 

zu halten. Als Mitglied einer der Schweizer Para- 

Gesellschaften (BPV, SPG, SVPP, PFO) geniessen Sie 

zahlreiche Vergünstigungen. Für Spenden sind wir 

dankbar. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, den angegebenen 

Betrag für eine Veranstaltung zu bezahlen, 

wenden Sie sich bitte an die Zentrumsleitung. 

Niemand sollte aus finanziellen Gründen einer Veranstaltung, 

die für ihn wesentlich ist, fernbleiben 

müssen. Leider können wir auf Ihren finanziellen 

Beitrag nicht gänzlich verzichten, wir bemühen 

uns aber, eine für beide Seiten tragbare Lösung zu 

finden. 

Wir bitten Sie zu entschuldigen, wenn wir der Einfachheit 

halber in unseren Texten oft nur die männliche 

(der Referent) oder nur die weibliche Form 

(Kolleginnen) benützen. 

Editorial: Mademoiselle Lenormand 

Haben Sie sich das Titelbild dieser Ausgabe gut angeschaut? 

Da ist unser neues altes Klavier darauf zu 

sehen, das Geschenk von Klaus Mori, auf dem einige 

der Bilder stehen, die Urban Trösch für das „Mystische 

Lenormand“ von Regula Elizabeth Fiechter 

gemalt hat. Regula, die ein ausgebildetes Medium 

ist, beschäftigt sich seit Jahren mit Pendeln und mit 

Kartenlegen, und ganz speziell mit den Wahrsagekarten 

der Marie-Anne Lenormand, der „Sibylle von 

Paris“. 

Mademoiselle Lenormand kam am 27. Mai 1772 in 

Alençon (Basse-Normandie) zur Welt und brachte es 

mit ihrer Wahrsagerei zu Ruhm und Ehren, wurde 

aber gelegentlich auch dafür ins Gefängnis gesteckt. 

Sie soll verschiedene Grössen ihrer Zeit wie Napoleon 

und dessen Frau Josephine sowie Zar Alexander 

beraten und offenbar sehr treffende Voraussagen 

gemacht haben. Am 25. Juni 1843 starb sie in Paris. 

Die nach ihr benannten Wahrsagekarten kamen 

erst zwei Jahre nach ihrem Tod auf den Markt und 

wurden in mehreren verschiedenen Versionen verbreitet. 

Die heutige Version mit 36 Karten beruht 

anscheinend auf einem deutschen Kartenspiel „Das 

Spiel der Hoffnung“. Anne-Marie Lenormand selbst 

dürfte die auf dem Tarot beruhenden Karten von „Etteilla“ 

(Jean François Alliette) benützt haben. (Nach 

Wikipedia, englische und deutsche Version) 

Wie dem auch sei, Regula experimentierte mit den 

Lenormand-Karten und fand, dass sie ihr auf ihre 

zahlreichen Fragen zuverlässige Antworten gaben. 

Sie wollte deshalb ein eigenes Kartendeck kreieren 

und fand in Urban Trösch aus Bern einen Maler, der 

mit ihr zusammen die wunderschönen Bilder des 

„Mystischen Lenormand“ entwickelte. Am 15.-17. 

Juni stellte Regula diese Karten bei uns im Zentrum 

vor und zeigte an einem Workshop, wie man mit den 

Karten nach ihrer Erfahrung am besten umgehen 

kann. Wegen des grossen Interesses wird sie diesen 

Erlebnisabend und Einführungsworkshop im September 

bei uns in neuer Form wiederholen. Es soll 

daraufhin eine Übungsgruppe gebildet werden und 

im Dezember gibt es einen Fortsetzungskurs 

(S. 33). 

Auch mich haben die Karten und 

die Legemethoden sehr interessiert. 

Deshalb habe ich ein „Grosses Blatt“ 

gelegt mit der Frage: „Wie sieht die 

Entwicklung des Psi Zentrums bis 

zum Erscheinen des Januar-Heftes aus?“ 

7 

Hier sehen Sie meine Legung. Ich beschränke mich 

auf die Karten rund um die Karte fürs „Zentrum“, 

den Park (3.v.o., 4.v.l.). Sie zeigen die Aktivitäten im 

Zentrum: Zirkel-/Gruppenarbeit (Ring), Tierkommunikation 

(Hund), Küche mit Essen und Trinken (Mäuse), 

glückliche 2-4-tägige Veranstaltungen (Klee), innere 

Bilder (Mond), ich selbst (Mann), therapeutische 

Gespräche (Ruten) und Symboldeutungen (Sterne). 

Eva (Frau, 2.v.o., 2.v.l.) gehört zum Kreis, weil die 

Mäusekarte die Hundekarte wegnimmt. Sie ist mit 

dem Herz bei der Sache und kennt die Geheimnisse 

(Buch) und den Schlüssel in Bezug zur Medialität 

(Sarkophag). Hindernisse (Berg) in Bezug auf Finanzen 

(Fische) sind nicht unüberwindlich - es könnte 

da eine Nachricht (Brief und Reiter) eintreffen, die 

aus dem Ausland (Schiff) auf Umwegen (Schlange) 

eine Veränderung (Störche) anzeigt (über die vier 

Eckkarten gedeutet). 

Schiff und Schlange können auch auf ausländische 

Heilweisen (Qi Gong: Ch. Tran, S. 31, M. Dunkel, S. 35) 

hinweisen, Mond und Anker auf Arbeit mit inneren 

Bildern (Imagination: Ch. Lerch, S.34). Die schwarze 

Wolke, die der Drache auf mich bläst, zeigt mir, dass 

ich auf meine Gesundheit (Baum) und Arbeit (Anker) 

achten muss, da ich ein alter Mann (Bär) bin, dem 

aber durch Heilung (Schlange) geholfen wird (weisse 

Wolke). Positiv zu werten ist die unterste Reihe mit 

Blumenstrauss (Feier, Geschenk), Haus (unser neues 

Heim), Kind (z.B. jüngste Tochter) und Kreuz (spirituelle 

Ausrichtung). Oben zeigen die medialen (Sarg) 

Entscheidungen (Weg) Erfolg (Sonne). 

Natürlich habe ich die Karten so gedeutet, wie sie für 

mich heute in Bezug auf das Zentrum am meisten 

Sinn machen. Die prominente Lage der Karte Park 

mitten im Kartenbild zeigt jedenfalls: Es wird sich 

alles um das Psi Zentrum drehen. Sie sind uns willkommen 

dabei. Eva und Matthias Güldenstein

8 

Kosten 

Fr. 180.- / 160.- 

Ort 

in Basel und/oder im Emmental 

(s.u.) 

Sonstiges 

Dauer 90 Minuten 

Datum / Zeit 

1. Grad: Fr - So, 17.-19. August, 

12.-14. Oktober, 23.-25. November, 

2013: 18.-20. Januar 

2. Grad: Sa/So, 8./9. September, 

27./28. Oktober, 8./9. Dezember, 

2013: 12./13. Januar 

3. Grad: Sa/So, 15./16. September, 

10./11. November, 15./16. 

Dezember, 2013: 2./3. Februar 

Fr 18.00 - 20.30 Uhr 

Sa 12.00 - ca. 19.00 Uhr 

So 12.00 - ca. 18.00 Uhr 

Kosten 

pro Kurs Fr. 520.- 

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt 

Ort 

Basel und/oder Umgebung 

Burgdorf, BE 

Details für alle Kurse 

www.jacquelinejaeger.ch oder 

direkt bei der Kursleiterin unter 

Telefon 061 321 13 25 

Anmeldung 



Tel: 0041 (0)61 641 02 29 

Geistiges Heilen / Reiki mit Jacqueline Jaeger 

Privatsitzungen in Geistigem Heilen 

Jacqueline Jaeger baut zu Beginn in einem klärenden Gespräch allfällige 

Hemmungen des Klienten ab, legt ihm sodann die Hände auf, während er 

auf einem Stuhl sitzt, und rundet die Sitzung mit einer daran anschliessenden, 

ca. eine Stunde dauernden Heilbehandlung im Liegen ab. 

Terminvereinbarung unter 0041 (0) 61 - 312 13 25 

Geistiges Heilen / Reiki 

Gerüchte, welche über den Heilerberuf kursieren, sowie das Konzept, dass 

die sog. geistigen Kräfte uns zu einer heilen Welt verhelfen oder gar unsere 

Probleme für uns lösen, könnten falscher nicht sein. Das Gegenteil ist der 

Fall. Die Welt (und der Heiler) werden so gesehen wie sie wirklich sind: 

unvollkommen vollkommen. Nicht so, wie wir sie gerne hätten. Diese Enttäuschung 

ist oft mit inneren Wachstumsschmerzen, Widerständen und 

Desillusionen verbunden. Doch dies ist positiv: ein ideologiertes Idealbild 

wird in die Realität hinuntergeerdet. Der zukünftige Heiler beginnt am 

Leben teilzunehmen, hört auf, sich mit der Suche nach weiteren „blinden 

Flecken“ in seiner Persönlichkeit zu quälen und wendet den Fokus dem 

reinen Spiegel zu. Fragen werden aus seinem eigenen Innersten heraus 

beantwortet. Geistiges Heilen wird erfahren als ursächliches Erkennen 

und Geschehenlassen von geistigen und kosmischen Lebenskräften: ein 

untrennbares Zusammenspiel von Geist und Materie. 

Heilen im Rhythmus der vier Jahreszeiten / Intensivwochen im Emmental 

5 Tage „Einkehr zur Heimkehr“ bieten die Möglichkeit einzutauchen in das 

Wirken des spirituellen Heilens. Wir vertiefen und erspüren die heilsame 

Kraft, welche aus der Stille fliesst und das „Du“ ganzheitlich wahrnimmt. 

Die daraus gewonnenen Einsichten werden unseren Alltag prägen. Jede 

Woche hat einen - thematisch auf die vier Jahreszeiten bezogenen - 

Schwerpunkt, welcher durch die Prozesse und Erfahrungen der Teilnehmenden 

ergänzt wird. 

Kosten: CHF 400.- bis CHF 600.- pro Woche (Selbsteinschätzung) 

Daten 2013: 21.-25. Januar/15.-19. April/19.-23. August/14.-18. Oktober 

Beginn des Jahreskurses 2013 in Geistigem Heilen: 4.3.2012, 12.00 Uhr. 

Der Kurs wird im Emmental abgehalten. Die Kurskosten verstehen sich 

inklusive B&B! 

Jacqueline Jaeger, 1959 in Basel geboren, ist Juristin und Heilerin (u.a. in 

der offenen Kirche Elisabethen). Das spontane Erwachen der Kundalini erweckte 

ihre Heilkräfte und befreite sie schlagartig von ihrer zwanzig Jahre 

dauernden Krankheit (Bulimia, Alkohol- und Tablettenabusus). Seither folgt 

sie ihrer inneren Berufung als Heilerin und Seminarleiterin. Nebst verschiedensten 

Meditations- und Heiltechniken, Tai Chi und Qi Gong, prägten vor 

allem Elemente des Zen-Buddhismus und die Lehren von Byron Katie, Barry 

Long und Tony Parsons (Advaita) ihren Weg. 

www.jacquelinejaeger.ch 

Heilbehandlungen mit Daniel Luca Martinez 

Spiritualistische Heilmeditation 

Daniel hat in den letzten 17 Jahren eine eigene Art Trance für sich entdeckt, 

in der er als Kanal für heilende Geistwesen in der Lage ist, einer ganzen 

Gruppe spirituelle Heilenergie zu geben. Unabhängig davon, ob die einzelnen 

Teilnehmenden körperlich krank sind oder spirituelle Hilfe suchen, alle, 

die offenen Herzens sind, werden von diesen spiritualistischen Heilmeditationen 

etwas mitnehmen. Sie spüren manchmal ein Kribbeln, Kälte, Wärme, 

etwas wie eine leichte Berührung oder auch gar nichts während der Energieübertragung. 

Ungeachtet dessen, was sie verspüren, fühlen sich praktisch 

alle direkt nach der Meditation oder in den Tagen danach deutlich besser. 

Hinweis: 

Da eine positive Atmosphäre im Raum und die Harmonie der Gruppe sehr 

wichtige Faktoren für das Gelingen einer solchen spiritualistischen Meditation 

sind, kann es sein, dass der Leiter die Teilnehmenden umplatziert. 

Rückmeldung einer Teilnehmerin: 

Als ich das erste Mal zu Daniels Heilmeditation ging, wusste ich nicht so 

recht was mich erwartet. Daniel erklärte vor der Meditation sehr klar wie 

er arbeitet und was während der Meditation passiert. Natürlich war ich ein 

bisschen skeptisch, aber dennoch offen. Zu dieser Zeit hatte ich Nacken- und 

Rückenprobleme, welche recht schmerzhaft waren. Nach einiger Zeit in der 

Meditation verspürte ich eine Energie, die etwas in meinem Nacken und 

Rückenbereich bewirkte. Es war als ob diese Energie ähnlich wie bei einem 

Chiropraktiker mich zieht und wieder in die richtige Form bringt, ohne dass 

ich von Daniel berührt wurde. Schon nach dem Ende der Heilmeditation 

spürte ich den Unterschied, der Schmerz liess deutlich nach, und ich fühlte 

mich leicht und beschwingt. Man könnte es vielleicht so beschreiben, dass 

eine grosse Last von meinem Rücken entfernt wurde. In den folgenden 

Tagen bemerkte ich, dass der Schmerz gänzlich verschwand. Ich fand es 

einfach wunderbar, dass dies aufgrund von Daniels Fähigkeiten möglich war. 

Ich will in Zukunft an den Meditationen teilnehmen, auch wenn ich keine 

Probleme habe, denn alleine die heilende Energie, die im Raum vorhanden 

ist, ist äusserst wohltuend. Es ist schwer in Worte zu fassen, man muss es 

einfach einmal ausprobieren. Vielen Dank nochmals an alle Beteiligten. D.F. 

Ähnlich positive Rückmeldungen erhalten wir oder Daniel immer wieder. Es 

freut uns natürlich, wenn unsere Besucher uns mitteilen, was sie von dem 

halten, was wir anbieten - und ganz besonders wenn es so positiv ist. 

Daniel wurde 1973 in Basel geboren und lebt seit 1994 mit seiner Frau Salome 

im Baselbiet. Sie sind beide langjährige Mitglieder der International 

Spiritualist Federation (ISF). Dort haben wir die beiden, obwohl wir sie 

schon zuvor kannten, erst so richtig kennen und schätzen gelernt. 

Daniel ist seit seinem 21. Lebensjahr auf dem spiritualistischen, medialen 

Lebensweg und hat gemeinsam mit seiner Frau seine Fähigkeiten entwickelt 

und geübt. Dabei hat er seine eindeutige Begabung zum Heiler entdeckt 

und gefördert, auch in Gruppen und Kursen der ISF. In der Gruppe für 

physikalische Medialität der ISF sind in seinen Händen auf Polaroidfilmen, 

die sich in schwarzen Umschlägen befanden, Bilder entstanden, die offenbar 

durch seine Energie-Einwirkung ausgelöst wurden. 

9 

Datum / Zeit 

jeweils dienstags, 14. August, 

4. September, 2. Oktober, 

13. November, 11. Dezember, 

2013: 15. Januar 

Kosten und Dauer 

Fr. 10.- / ca. 1. Stunde 

Beginn: 19.30 Uhr pünktlich 

Ort 

Psi Zentrum Basel, Wenkenstrasse 

24, CH - 4125 Riehen 

Anmeldung 



Tel:. 0041 (0)61 641 02 29

10 Veranstaltungen mit Richard Schoeller 

Datum / Dauer 

Mo-So, 6.-12. August, Beginn 

und Ende ca. 14.00 Uhr 

Kosten 

Kurs: Fr. 820.- / 740.- 

Hotel: mit VP ca. Fr. 700.- 

Ort 

Seminar-Hotel Löwen 

Gresgen (Zell, D) 

Datum / Zeit 

Fr, 10. August, 19.30 - 21.00 h 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Ort 

Seminar-Hotel Löwen 

Gresgen (Zell, D) 

Datum / Zeit 

Di-Do, 14.-16. August, 

Termin nach Vereinbarung 

Kosten 

Fr. 185.- / 170.- 

Ort 


Sonstiges 

Sitzungsdauer ca. 50 Min. 

Übersetzung Fr. 35.- 

Datum / Zeit 

Do, 18. August, 

19.15 - 21.45 Uhr 

Kosten 

Fr. 85.- / 75.- 

Auskunft / Anmeldung 


Tel: +41 61 641 02 29 


Gresgen-Woche mit Richard Schoeller 

Alle, die das Hotel Löwen und Richard kennen, wissen, dass dies eine 

sensationelle Woche wird. Mit seiner gewohnten überschäumenden Lebensfreude 

und dabei disziplinierten und genauen Arbeit wird uns Richard 

Sensitivität und Medialität zum Erlebnis werden lassen. Die anhaltende Begeisterung 

seiner Studierenden ist ein Abbild seines eigenen Engagements 

für die geistige Welt und den medialen Kontakt zu ihr. 

Demonstration medialer Fähigkeiten 

(englisch mit fortlaufender Übersetzung) 

Der Respekt, mit dem Richard seinen Studierenden, seinem Publikum und 

seinen Kommunikatoren aus der geistigen Welt begegnet, hat uns beeindruckt. 

Er wird diesmal mit Kolleginnen aus dem Kurs auftreten. Da es 

schwierig ist, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Gresgen und wieder 

zurück zu kommen, empfehlen wir, Mitfahrgelegenheiten zu suchen.. 

Privatkonsultationen 

„Obwohl alle Menschen die Fähigkeit besitzen, Geistwesen wahrzunehmen, 

hat sie sich noch nicht bei allen manifestiert. Wenn man sich darum 

bemüht, mehr über Medialität und die Naturgesetze zu lernen, die das 

Universum regieren, dann ist das erst der Anfang.“ 

„Ich selbst tue immer mein Bestes, offen und empfangsbereit zu sein für 

die Schwingungen der Jenseitigen, doch kann ich nichts Spezifisches versprechen. 

Ich biete Ihnen meine Zeit und Fähigkeiten an, um Ihnen eine 

möglichst gute spirituelle Erfahrung zu ermöglichen, meine Aufrichtigkeit, 

meine Anständigkeit und meinen vollen Einsatz.“ 

Abendworkshop: Sensationelle Sensitivität 


Auch lange nachdem Richard gelernt hat, mit seiner Sensitivität umzugehen 

und international als Medium tätig ist, findet er diese Gabe etwas 

Sensationelles, und lässt sein Staunen und seine Begeisterung in seinen 

Unterricht einfliessen. - Bitte Schreibzeug mitbringen. 

Richard wird voraussichtlich an den Jenseitskontakten mit Bill Coller 

am 17. August teilnehmen (S. 14). 

Richard P. Schoeller hat in Huntington, Long Island (NY) eine Praxis für 

Medialität und Energie-Arbeit. Er ist Mitglied in der NSAC und der ISF. Nach 

einem Schlüsselerlebnis, das den Bestattungsbeamten 1997 mit der Geistigen 

Welt in Kontakt brachte, bildete er seine medialen und heilerischen 

Fähigkeiten aus. Unterdessen hat er sich mit seiner Arbeit als Medium 

und Geistheiler einen Namen gemacht und ist sowohl in Amerika als 

„Reverend“ an spiritualistischen Kirchen als auch international tätig. Mit 

seinem unermüdlichen Einsatz für die Geistige Welt und seinen liebenswürdigen 

Umgangsformen hat er das Vertrauen seiner Kollegen, Klienten 

und Schüler gewonnen. Er ist mit dem Psychotherapeuten John Bottone 

verheiratet. www.sacredmessages.com 

Ratgeber Medialität: Öffentliche Jenseitskontakte 

Öffentliche Jenseitskontakte 

Im letzten Ratgeber (Heft 12, Januar 2012) versuchte 

ich, den Unterschied zwischen Psychognosie und 

Medialität klarzumachen. Mit dem Hinweis auf diese 

beiden Formen der Sensitivität wird oft auch das 

Vorgehen bei öffentlichen Demonstrationen der Medialität 

diskutiert. 

Kritiker der Medialität behaupten: „Wenn ein Medium 

einen älteren Herrn im Publikum direkt anspricht 

und z.B. sagt: „Ich habe Ihren Grossvater 

hier, Ihren Grossvater väterlicherseits. Sie wissen, 

dass dieser Grossvater in der Geistigen Welt ist?“, 

dann ist die Chance ohnehin recht gross, ein „Ja“ 

zu bekommen, und das Medium holt sich die Information 

psychognostisch. Wenn das Medium 

diesen Grossvater nun als einen Mann beschreibt, 

der wusste, was er wollte, seinen Gefühlen jedoch 

nicht so gut Ausdruck zu verleihen vermochte, so 

sind auch da die Chancen für ein „Ja“ recht gut. Bei 

einem „Nein“ kann das Medium seine Aussage so 

modifizieren, dass der Herr schliesslich zustimmen 

kann, oder es sagt: „Würde das auf den Grossvater 

mütterlicherseits zutreffen?“ Bei einem „Ja“ hat sich 

das Medium nur geirrt in Bezug auf die Stellung im 

Stammbaum, was das Publikum kaum als „Fehler“ 

registriert: Grossvater ist Grossvater. Nun beginnt, 

laut Kritikern, das „cold reading“ des Klienten, d.h. 

das Medium macht Aussagen, von denen es aufgrund 

der Reaktionen des Klienten annehmen kann, 

dass sie wahrscheinlich zutreffen. Wenn das Medium 

nicht zuviel Informationen aufs Mal weitergibt, 

kann es bei einem „Nein“ zu einer Aussage diese immer 

noch leicht korrigieren. 

Diese Kritik ist in manchen Fällen durchaus berechtigt. 

Deshalb empfehlen einige Medien, zu Beginn 

nicht eine bestimmte Person anzusprechen, sondern 

zuerst eine Beschreibung des Geistwesens zu geben, 

das sie wahrnehmen. Wenn diese Beschreibung sehr 

spezifisch ist und viele Details enthält, dann mag es 

sein, dass nur eine einzige Person diesen Grossvater 

als ihren erkennt und auch die für sie bestimmte 

Botschaft erhalten und verstehen kann. Leider aber 

ist dies der Ausnahmefall. 

Bei zu vielen Details kann es passieren, dass sich die 

Zuhörer, bei denen Einiges auf ihren Grossvater zuträfe, 

bei der ersten scheinbar unrichtigen Aussage 

(z.B. „Er starb mit ca. 80 Jahren“) ausklinken, weil 

der Grossvater mit 78 Jahren starb, also gar nicht 80 

wurde. Am Schluss kann niemand mit dem so genau 

11 

beschriebenen Grossvater etwas anfangen und niemand 

erinnert sich mehr an alle Details, die eventuell 

zugetroffen hätten. Medien lösen dieses Problem 

auf verschiedene Weise. 

Eine Möglichkeit ist, man bittet alle Teilnehmer, 

die einen verstorbenen Grossvater haben, sich zu 

melden. Dann geht man die Details Punkt für Punkt 

durch, wobei diejenigen, auf deren Grossvater dieses 

Detail nicht zutrifft, ihre Hand senken sollen. 

Am Schluss bleibt dann hoffentlich noch die richtige 

Person übrig. Das gleiche gilt, wenn man zuerst nur 

eine allgemein gültige Beschreibung abgeben kann. 

Eine andere Variante ist es, wenn man zu viele 

Abnehmer für den Grossvater hat, zu sagen: „Der 

Grossvater gibt mir das Gefühl, dass er zu Ihnen 

möchte.“ Dann wäre es allerdings gut, noch ein, 

zwei Details zu nennen, die tatsächlich nur auf diesen 

ausgesuchten Empfänger zutreffen. 

Einige Medien ersparen sich die Mühe der Differenzierung 

indem sie sagen: „Offenbar möchte die 

geistige Welt mehreren Personen aufs Mal eine Botschaft 

geben. Und sie äussern dann eine Weisheit, 

mit der voraussichtlich alle angesprochenen Opa- 

Besitzer etwas anfangen können. 

Unser „Hausmedium“ Bill Coller nennt das Beschreiben 

einer Person ohne bestimmtes Ziel die „Hope 

and Prayer“ – Methode. Das Medium „hofft und betet“, 

dass es den richtigen Empfänger für die Botschaft 

seines Kommunikators findet. 

Bill sagt: „Medialität heisst im lebendigen Dialog 

sein mit den Wesen in der Geistige Welt, nicht nur 

Informationen über sie weitergeben.“ Er meint, 

wenn ich im Dialog bin, dann kann mir das jenseitige 

Wesen auch mitteilen, zu wem von den Zuhörern 

es sprechen will. Er befindet sich da in guter 

Gesellschaft, denn auch Eileen Roberts, ein hervorragendes 

Medium und eine grossartige Lehrerin 

der Medialität, am 10. Mai 2009 kurz vor ihrem 93. 

Geburtstag verstorben, schrieb in einem Leserbrief 

an Psychic News (8.11.2003): „In Bezug auf den 

Standard der heute so genannten Medialität, lassen 

die Sätze, die wir heute bei Demonstrationen 

zu ertragen haben, wie: „Ich weiss nicht, zu wem 

ich kommen soll“ oder „Ich weiss nicht, mit wem 

ich da spreche, kann mir jemand helfen?“ wenig 

Hoffnung für die Zukunft des Spiritualismus aufkommen. 

… Die Kommunikatoren aus der geistigen 

Welt wissen, mit wem sie kommunizieren möchten. 

Weshalb fragt das Medium nicht bei seinem Kommunikator 

nach, so dass es seine Aufgabe richtig

12 Ratgeber Medialität: Öff. Jenseitskontakte (Fortsetzung) 

Spezielle Veranstaltungen 

erfüllen kann?“ Es soll also direkt die Person im Publikum 

angesprochen werden. Alles andere ist ein 

Zeichen dafür, dass das Medium noch dazulernen 

müsste. Das einzig „richtige“ Vorgehen ist nach Bill: 

Ich nehme mehrere Geistwesen wahr, bespreche mit 

ihnen, zu wem sie wollen und spreche diese Person 

im Publikum an. Ich gebe dieser Person die Details, 

die sie bestätigen wird, und kann so sicher sein, der 

richtigen Person die richtige Botschaft zu vermitteln. 

– Glücklich, bei wem das so funktioniert. 

Es gibt offensichtlich zwei gegensätzliche Arten, 

vor Publikum medial zu arbeiten: 

1. Das „Auswerfen aufs Geratewohl“ der Beschreibung 

ins Publikum (Hope & Prayer) 

Vorteile: 

• Psychognosie und „cold reading“ sind (zumindest 

am Anfang) ausgeschlossen. 

• Zunächst sind alle angesprochen und müssen 

mitmachen in der Hoffnung, das Geistwesen zu erkennen 

und eine Botschaft zu erhalten. 

• Das Medium muss sich nicht schon auf einen 

einzelnen Empfänger festlegen, sondern kann ihn 

aufgrund seiner Informationen aus dem Jenseits allmählich 

herausfiltern. 

• Dieses Vorgehen – so wird gesagt – macht es 

für das Publikum spannender. 

• Da das Medium es in der Regel vermeidet, 

Leuten im Publikum, die es kennt, Botschaften zu 

vermitteln, hat die Geistige Welt hier eine Chance, 

trotzdem zu diesen durchzukommen. 

Nachteile: 

• Das Ganze kann wie ein langwieriges und langweiliges 

Ratespiel aussehen und wirken. 

• Leute, die unbedingt eine Botschaft wollen 

(„message-grabbers“), sagen zu Informationen ja, 

die eigentlich gar nicht auf sie bzw. ihr Geistwesen 

zutreffen. Sofern das Medium das nicht merkt, geht 

die Botschaft zum falschen Empfänger. 

• Es ist oft schwierig, anhand von Beschreibungen 

den richtigen Empfänger zuzuordnen. Das 

wirkt schwerfällig und verunsichert das Publikum, 

das vom Medium erwartet, dass es klare Anweisungen 

aus der geistigen Welt erhält. 

• Dieses Vorgehen gilt als Zeichen von mangelnder 

richtiger Schulung in der Medialität. 

2. Das direkte Ansprechen einer Zielperson 

Vorteile: 

• Es ist von Anfang an klar, wer die Zielperson 

ist. Das Medium kann sich auf diese Person konzentrieren. 

• Jedes Detail kann direkt von der Zielperson bestätigt 

werden, was für das Publikum spannend ist. 

Bei einem Nein kann das Medium sofort kontrollieren, 

wo der Fehler liegt (Falsche Formulierung durch 

das Medium, Missverständnis zwischen Medium 

und Zielperson, Erinnerungsfehler der Zielperson, 

etc.) Sollte das Medium die falsche Zielperson 

gewählt haben (was selten ist, aber vorkommen 

kann), lässt sich das rasch korrigieren. 

• Sehr detaillierte und spezifische Aussagen, 

denen die Zielperson zustimmt, vermitteln einen 

„wow“-Effekt. 

• Dieses Vorgehen wird von führenden Medien 

als das „richtige“ bezeichnet. 

Nachteile: 

• Es kann der Verdacht aufkommen, dass das Medium 

die Zielperson psychognostisch anzapfe und 

das „cold reading“-Verfahren anwende. 

• Ein rechthaberisches Medium kann der falschen 

Zielperson ein Geistwesen samt Botschaft 

aufdrängen: „Sie erinnern sich im Moment nicht, 

aber fragen Sie nach. Wenn die Botschaft jetzt noch 

keinen Sinn macht, wird sie es später tun.“ 

• Weil das Medium so zielgerichtet vorgeht, wagen 

andere Teilnehmer, auf die die Aussagen vielleicht 

noch besser zutreffen würden, gar nicht sich 

zu melden. Das kann zwar ein Vorteil sein, ist aber 

ein Nachteil, wenn sich das Medium in der Zielperson 

geirrt hat. 

• Dieses Vorgehen könnte skeptischen Zuschauern 

den Eindruck vermitteln, dass das Medium nur 

nach bestimmten Kriterien ausgesuchten Teilnehmern 

Botschaften vermittelt. 

Beide Vorgehensweisen haben Vorteile und Nachteile. 

Das Vorgehen, das mir am besten gefällt, ist 

eine Kombination dieser beiden: Das Medium gibt 

zuerst ein paar (nicht mehr als drei bis fünf) spezifische 

Details über den Kommunikator: „Ich habe 

hier einen Vater, der zu seinem Sohn kommen 

möchte. Er ist mit über 80 an Magenkrebs gestorben 

und hat sich mit Musik beschäftigt. Ich höre 

Klavier- und Geigenklänge“. Und dann bestimmt es 

den Empfänger: „Er sagt mir, er möchte zu Ihnen 

kommen (das Medium zeigt auf mich). Das ist ihr 

Vater, nicht wahr?“ Da kann ich nur sagen: „Wow!“ 

Matthias Güldenstein 

Experimentelle Jenseitskontakte mit Cordelia Quardokus 

Ich habe Cordelia in Stansted kennen gelernt und durfte mit ihr letztes Jahr 

einen mehrtägigen Workshop in Frankreich leiten. Per E-Mail berichtete sie 

mir laufend über ihre Erfahrungen. Neuerdings macht sie im Voraus Skizzen 

von Dingen, die ihr die Jenseitigen vermitteln. Am öffentlichen Abend ziehen 

alle Teilnehmenden eine Nummer. Cordelia wählt dann blind eine Nummer 

und gibt die Information bekannt, die sie dazu bekommen hat. Diese Information 

samt Skizze sollte für die Person mit der entsprechenden Nummer 

Sinn machen. Ein spannender experimenteller Abend. 

Cordelia ist verheiratet und hat eine Tochter. Bereits im Kindesalter spürte 

sie die Gedanken und Energien anderer Menschern. Sie wollte aber ein „normales“ 

Leben führen. Nach einem medizinischen Fachstudium mit Abschluss 

war sie Mutter und hatte verschiedene Jobs bis sie sich selbständig machte. 

Und eines Tages im Erwachsenenalter wurde sie sich ihrer medialen Fähigkeiten 

bewusst und konnte sie als Geschenk annehmen. Schulungen bei u.a. 

Robin Winbow, Paul Jacobs, Steven Upton und Robert Brown für Medialität 

und Trance, sowie bei dem Altai Schamanen Ahamkara für Schamanismus 

folgten. Seit 2008 widmet sie sich zunehmend dieser ihrer Aufgabe und Bestimmung. 

Gerne gibt sie Informationen aus der geistigen Welt weiter, sei es 

in Privatkonsultationen oder an öffentlichen Demonstrationen. 

Schnupper-Tagesworkshop mit Margaretha Trummer: 

Kontakt zu Naturwesen 

Margaretha hat schon letztes Jahr ihre wunderbaren medialen Fähigkeiten 

bei uns im Zentrum demonstriert. Diesmal möchten wir sie noch mit ihrer 

anderen, wenn auch verwandten Fähigkeit kennen lernen: Ihrem Kontakt zu 

den Wesen der Natur. Sie selbst sagt dazu: 

Die Welt der Naturwesen ist vielfältig wie die Natur selbst. Sie lernen die 

verschiedenen Möglichkeiten kennen, wie Sie mit diesen wundersamen Wesen 

Kontakt aufnehmen können. Wir werden uns dazu nach Möglichkeit in 

der freien Natur aufhalten. Es gibt Erd- und Luftwesen, Wasser- und Feuerwesen. 

Wer sich mit Naturwesen einlässt, der rüttelt und schüttelt früher 

oder später unweigerlich an den verschiedensten Lebensthemen. Das innere 

Wachstum des Menschen ist für die Naturwesen ein zentrales Thema; und je 

mehr wir uns einlassen können, desto näher werden sie uns sein. 

Margaretha arbeitete über 25 Jahre in verschiedenen Bereichen der Pflege, 

zog zwei Kinder gross und bewirtschaftete längere Zeit einen abgelegenen 

Bauernhof. Sie engagierte sich sozial und politisch, zuletzt als Gemeinderätin. 

1998 begann sie eine Ausbildung zur „Psychodynamischen Körper- und 

Atemtherapeutin“ und arbeitet seit 2000 auf diesem Beruf. 2002 erkrankte 

sie schwer und schwebte mehrere Male zwischen Leben und Tod. „In diesen 

Stunden“, schreibt sie, „nahmen mehrere Freunde und Verwandte aus der 

geistigen Welt zu mir Kontakt auf. Sie sprachen mir Mut zu und umsorgten 

mich liebevoll.“ Durch diese Nahtoderlebnisse angeregt besuchte Margaretha 

den Ausbildungskurs für Medialität des Psi Zentrums und bildete sich 

danach bei Bill Coller weiter. 

13 

Datum 

Mi, 15. August, 

19.45 - 21.15 Uhr 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Ort 


24, CH-4125 Riehen 

Datum 

Sa, 25. August, 

09.45 - 17.15 Uhr 

Kosten 

Fr. 95.- / 85.- 

Ort 





24, CH - 4125 Riehen 

Tel: +41 (0)61 641 02 29 

info@psizentrumbasel.ch

14 Veranstaltungen mit Bill Coller/Simone Rüegsegger 

Datum / Zeit 

A) Fr, 17. August mit Bill Coller, 

Richard Schoeller u.a., 

B) Fr, 30. November mit Bill 

Coller und Kolleginnen 

Ort 

A) Gundeldinger-Casino, Saal 

Triangel, 1.OG, Lift, Güterstr. 

213, 4053 Basel 

B) Alterszentrum Weiherweg, 

Aula, 1.OG, Lift, Rudolfstr. 43, 

4054 Basel 

Kosten 

Fr. 25.- / 15.- 

Daten 

Sa/So, 18./19. August, 

1./2. Dezember 

Kosten 

Fr. 1495.- / Fr. 1350.- 

Ort 



Daten 

Sa, 25. - Fr, 31. August 2012 

Kosten 

Kurs Fr. 820.-, 740.- 


Ort 

Seminar-Hotel Löwen, Gresgen 

40, D-79669 Zell i.W., 

Südschwarzwald 

Anmeldung 



Tel: 0041 (0)61 641 02 29 

Demonstrationen medialer Fähigkeiten 


Bill ist ein so routiniertes Medium, dass es den Zuhörern schwer fällt zu 

glauben, dass er trotzdem vor jeder Demonstration Lampenfieber hat. 

Sein Kontakt mit der geistigen Welt ist so gut, dass er jeweils mit dem 

Jenseits vereinbart, wie seine Demonstration ablaufen soll. Meist bittet er 

darum, dass sich zuerst nahe Angehörige melden, später dann die kniffligeren 

Wesen, die nicht so leicht einzuordnen sind, aber vielleicht eine 

spannende Geschichte zu erzählen haben. Im August wird das amerikanische 

Medium Richard Schoeller mit Bill zusammenarbeiten, im November 

wieder einige seiner Kolleginnen aus dem Weiterbildungskurs. 

Fortlaufendes Weiterbildungsseminar SSMW 2013 mit Bill + Simone 

Im Februar 2012 hat das Weiterbildungsseminar mit Bill (kann nur als 

Block gebucht werden) begonnen. Hie und da brauchen wir am Sonntag 

Nachmittag „Opfer“, Freiwillige, die sich von Studierernden eine Sitzung 

geben lassen wollen. Falls Sie Interesse haben, schicken Sie uns eine E- 

Mail. 

2013 wird ein weiterer Fortbildungskurs stattfinden. Voraussetzung für 

die Teilnahme ist die Absolvierung des 2-jährigen Lehrgangs des Psi Zentrums 

oder einer gleichwertigen Ausbildung. Wenn Sie sich für die Weiterbildungskurse 

interessieren und die Voraussetzungen erfüllen, melden Sie 

sich bitte beim Psi Zentrum. 

Intensiv-Wochenseminar 2012 / 2 

Das Herbstseminar mit Bill ist eigentlich noch ein Sommerseminar und 

findet vom 25. - 31. August im gemütlichen Seminarhotel Löwen in Gresgen 

oberhalb Zell im Südschwarzwald statt. Für diejenigen, die in der Vorfasnachtswoche 

schon dabei waren, macht Bill es ein bisschen schwieriger, 

um die Grenzen des Wahrnehmbaren bei jedem einzelnen stetig zu erweitern. 

Wer neu oder noch nicht so geübt ist, hat Gelegenheit sich unter 

seiner kundigen Leitung allmählich mit dem Thema vertraut zu machen. 

Das Seminar ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. 

Wer gerne noch eine Woche anhängen möchte: Sandie Baker gibt eine Schulungswoche 

Medialität vom 31. August bis 6. September (S. 16). 

Simone Rüegsegger hat ihren spirituellen Weg schon vor vielen Jahren 

eingeschlagen. Von Kind an wurde sie mit Geistwesen konfrontiert. Nach 

einer Reiki-Schulung und regelmässigem Zirkelbesuch absolvierte sie die 

Ausbildung für Medialität beim Psi Zentrum Basel. Seither bildet sie sich 

mit grosser Freude kontinuierlich an Wochenendkursen und Intensiv- 

Wochen bei diversen Medien im In- und Ausland weiter. Simone macht 

mediale Privatberatungen in der Schweiz und in Deutschland, leitet 

Workshops und Seminare und nimmt regelmässig an öffentlichen medialen 

Abend-Veranstaltungen teil. Es ist ihr ein Anliegen, medial interessierten 

Menschen seriöses Arbeiten zu vermitteln und den medial Schaffenden im 

deutschsprachigen Raum zu mehr Anerkennung zu verhelfen. 

Veranstaltungen mit Bill Coller 


Bill gibt Sitzungen der klassischen britischen Art. Seine grosse Erfahrung 

mit Fragen aus Berufswelt und Technik hilft ihm, Hinweise aus der Geistigen 

Welt in diesem Bereich besonders effizient weiterzugeben, was sich für den 

Klienten als sehr hilfreich erweisen kann. Doch auch in anderen Bereichen 

verblüfft er immer wieder durch die Genauigkeit seiner Aussagen. Auch mit 

Eltern, die um ein verstorbenes Kind trauern, hat er viel Erfahrung. So kann 

Bill in vielen Lebenslagen Trost und Hilfe spenden. 

Intensiv-Wochenseminar 2013 

Das Frühjahrseminar mit Bill findet 2013 in der ersten Märzwoche im gemütlichen 

Seminarhotel Löwen in Gresgen oberhalb Zell im Südschwarzwald 

statt. Dieses Jahr haben wir nur eine Intensivwoche mit Bill, melden Sie sich 

also rechtzeitig zu Bills angeregtem und anregenden Unterricht an. Mit immer 

neuen Übungen wird Bill das Können der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

erweitern und sie mit interessanten Fragen zum Nachdenken anspornen. 

Wie immer bei Bills Kursen steht die praktische Arbeit im Vordergrund, 

aber auch Diskussionen, Aktivität im Freien und fröhliches Beisammensein 

kommen nicht zu kurz. 

Das Seminar ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. 

Südafrika 2012 mit Bill 

Die Reise nach Südafrika zu Safari und Seminar mit Bill Coller (Medialität) 

und Angelika Güldenstein (Tierkommunikation) ist ausgebucht. Falls Sie 

sich dafür interessieren, melden Sie sich bei uns für den Fall, dass es Abmeldungen 

gibt, oder für ein nächstes Mal. Bei genügendem Interesse könnte 

es sein, dass wir 2013 oder 2014 wieder auf die Makutsi-Safarifarm reisen. 

William (Bill) C. Coller, MSNU, Dundee, Schottland, ist seit langem ein beliebtes 

Gastmedium bei uns. Schon seine Grossmutter war ein bekanntes 

Trancemedium, und sie war es auch, die ihm weiterhalf, als er als junger 

Unternehmensberater plötzlich Geistwesen wahrnahm. Bill ist ein in vielen 

Ländern, vor allem auch in den USA, sehr geschätztes Medium, und er 

hat die Fähigkeit, im Unterricht sehr klar zu strukturieren. Wir freuen uns, 

dass Bill uns seit bald 30 Jahren als Seminarleiter und Medium ein treuer 

Freund ist. Er wohnt seit einigen Jahren in der Nähe von Zürich. Viele seiner 

Seminare leitet er gemeinsam mit seiner Partnerin und Kollegin Simone 

Rüegsegger. 

www.billcoller.com 

Auskunft und Anmeldung 



Tel. 0041 (0)61 641 02 29 

15 

Datum / Zeit 

Fr, 17. - Fr, 24. August 

Fr, 30. November - Fr, 7. 

Dezember 

ca. 50 Min. / Sitzung 

Kosten 

Fr. 185.- / 170.-, Übers. 35.- 

Ort 



Datum / Zeit 

2013: Sa, 2. - Fr, 8. März 

Kosten 

Kurs Fr. 820.-, 740.- 


Ort 


40, D-79669 Zell i.W., 

Südschwarzwald 

Datum / Zeit 

2013 oder 2014 

Kosten 

ca. Fr. 4000.- 

Kurs Bill: Fr. 480.- 

Kurs Angelika: Fr. 460.- 

Ort 

Makutsi Safari Farm

16 

Datum / Zeit 

Beginn: 

Sa/So, 8./9. Sept. 2012 

Kosten 

Fr. 3950.- 

Ort 



Datum / Dauer 

Fr, 31. Aug. - Do, 6. Sept., Beginn 

und Ende ca. 14.00 Uhr 

Kosten 

Kurs: Fr. 820.- / 740.- 


Datum / Zeit 

Fr, 7. September, 19. Oktober, 

jeweils 19.45 - 21.15 Uhr 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Ort 



Datum / Zeit 

Di-Do, 11.-13. September 


Kosten 

Fr. 185.-/170.-, Übers. Fr. 35.- 

Ort 

Wenkenstr. 24, 4125 Riehen 

Sonstiges 




info@psizentrum.ch 

Tel: 0041 (0)61 641 02 29 

Veranstaltungen mit Sandie Baker 

Medialitäts-Lehrkräfte Ausbildung (Teachers-Training-Course, TTC) 


Der speziell für das Psi Zentrum konzipierte, sieben bis acht Wochenenden 

umfassende Ausbildungslehrgang für Medien, die Sensitivität und Medialität 

unterrichten wollen, bietet die Möglichkeit, sich nicht nur didaktisch 

und methodisch, sondern auch in Praxismanagement weiterzubilden. Flexibel 

bleiben, sich optimal vorbereiten und dennoch im Einklang mit der 

Inspiration aus der Geistigen Welt voller Begeisterung bei der Sache sein. 

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 beschränkt. Anmeldeschluss: 15. Aug. 2012. 

Intensiv-Woche Medialität im Seminar-Hotel Löwen, Gresgen (Zell) 

Direkt anschliessend an Bill‘s Gresgenwoche haben Sie die Gelegenheit 

eine Woche mit Sandie zu geniessen. Sie ist mit Leib und Seele Lehrerin 

und weiss - inspiriert von ihrem geistigen Team - aus ihren Studierenden 

das Beste herauszuholen. 



Sandie Baker ist eine sehr temperamentvolle Frau, die sich mit all ihrer 

Energie der Geistigen Welt zur Verfügung stellt. Die Informationen, die 

sie von der Geistigen Welt erhält, sprudelt sie geradezu heraus, einzig 

etwas gebremst durch die Übersetzung. Sie versteht es sehr gut, auf die 

Persönlichkeit derer einzugehen, die sich aus der Geistigen Welt melden. 

Die Begegnung mit unseren Lieben ist immer wieder ein schönes Erlebnis. 


Das Medium ist, wie der Name schon sagt, immer die Mittelsperson zwischen 

der Geistigen Welt und den Klienten, die zu ihm kommen. Es ist damit 

beiden gleichermassen verpflichtet. Für Sandie ist die Arbeit mit ihren 

Klienten und mit der Geistigen Welt ein besonderes Geschenk. 

Ihre Sensitivität und Medialität ermöglicht es Sandie auf die Bedürfnisse 

beider einzugehen. Ihre liebevolle Art hilft dem Klienten sich zu öffnen, 

was sich wiederum auf den Informationsfluss positiv auswirkt. Wichtig 

ist Sandie immer, dass die Klienten leichteren Herzens gehen als sie gekommen 

sind. 

Sandra Baker ist seit mehr als 25 Jahren als Medium tätig. Am berühmten 

Arthur Findlay College war sie zunächst Schülerin, u.a. bei Janet Parker. 

Seit 1993 arbeitet sie als Lehrerin am College. Während fünfzehn Jahren 

leitete sie eine Gruppe für Spirituelles Heilen in der Spiritualistischen Kirche 

ihrer Wohngemeinde. Seit vielen Jahren tritt sie öffentlich auf. Sandra 

ist eine begeisterte Lehrerin, die ihre Schülerinnen und Schüler liebevoll 

und energisch unterstützt und ihnen hilft, ihre mediales Potential voll 

auszuschöpfen und die Verbindung zur Geistigen Welt immer mehr zu 

festigen. Sie unterrichtet sorgfältig und versteht es, auf die Bedürfnisse 

jeder und jedes Einzelnen streng und doch liebevoll einzugehen. 

www.sandiebaker.co.uk 

Veranstaltungskalender 

Veranstalter 

Psi Zentrum Basel, 

Wenkenstrasse 24, CH-4125 Riehen 

Tel +41 (0)61 641 02 29, Fax +41 (0)61 643 80 11 

info@psizentrumbasel.ch, 

www.psizentrumbasel.ch 

Sekretariat in der Regel erreichbar: 

Mo - Fr, 10.00 - 13.00 Uhr, 15.00 - 18.00 Uhr 

Mit Ausnahme der Kurse von Jacqueline Jaeger und 

den Veranstaltungen, bei denen ein anderer Ort 

angegeben ist, finden alle Veranstaltungen im Psi 

Zentrum Basel, Wenkenstrasse 24, CH-4125 Riehen 

statt. Sie erreichen uns am einfachsten mit der Regionalbahn 

S6, die um die volle und an Werktagen 

halbe Stunde im Bahnhof Riehen hält. Vom Bahnhof 

sind Sie in 5 Minuten zu Fuss bei uns. 

Ab 19 Uhr können Sie von und zu der Tramhaltestelle 

Riehen-Dorf (Tramlinie 6) das Ruftaxi benützen 

(im Trampreis inbegriffen). 

August 2012 

Kurs Geistiges Heilen/Reiki (3. Grad) mit 

Jacqueline Jaeger, Sa/So, 4./5.8., Basel/Burgdorf 

Intensiv-Woche Medialität mit Richard Schoeller, 

Mo, 6. - So, 12.8., Gresgen, D 

Jenseitskontakte mit Richard Schoeller und 

Kolleginnen, Fr, 10.8., 19.30 – 21.00 h, Gresgen, D 

SSMG (9) Sa/So, 11./12.8. 

Heilmeditation mit Daniel Luca Martinez, 

Di, 14.8., 19.30 - 20.30 h 

Privatkonsultationen mit Richard Schoeller, 

Di - Do, 14. - 16.8. 

Experimentelle Jenseitskontakte mit 

Cordelia Quardokus, Mi, 15.8, 19.45 – 21.15 h 

Abendworkshop Medialität mit Richard Schoeller, 

Do, 16.8., 19.15 – 22.15 h 


Jacqueline Jaeger, Fr-So, 17.-19.8., Basel/Burgdorf 

17 

Jenseitskontakte mit Bill Coller, Fr, 17.8., 20.00 - 

21.30 h, Saal Triangel, 1.OG, Gundeldinger - Casino, 

Güterstrasse 213, 4054 Basel 

Weiterbildungskurs Medialität SSMW(3) mit 

Bill Coller, Sa/So, 18./19.8. 

Aufbaukurs Tierkommunikation mit Rita Urscheler, 

So, 19.8. (Hellwissen), Allschwil 

Privatkonsultationen mit Bill Coller, Mo-Fr, 20-24.8. 

Übungsabend Handlesen (1) mit Eva und Matthias 

Güldenstein, Di, 21.8., 19.15 h 

Wüsten-Nomaden: Lichtbilder und Tee-Zeremonie 

mit dem Tuareg Ibrahim Ghalissoun, Mi, 22.8. 

5 Tiere Qi Gong, Erlebnisabend mit Christopher 

Tran, Fr, 24.8., 19.45 - 21.15 h 

Schnupper-Workshop „Naturwesen“ mit 

Margaretha Trummer, Sa, 25.8., 09.15 - 16.45h 

Intensiv-Woche Medialität mit Bill Coller und 

Simone Rüegsegger, Sa, 25. - Fr, 31.8., Gresgen, D 

Intensiv-Woche Medialität mit Sandie Baker, 

Fr, 31.8. - Do, 6.9., Gresgen, D 

September 2012 

Ausbildungslehrgang Natur-Kommunikation (3) mit 

A. Güldenstein und R. Urscheler, Sa/So, 1./2.9. 


Di, 4.9., 19.30 - 20.30 h 

Jenseitskontakte mit Schweizer Medien, 

Salome Martinez, Mi, 5.9., 19.45 - 21.15 h 

Jenseitskontakte mit Sandie Baker, 

Fr, 7.9., 19.45 - 21.15 h 

Medialitäts-Lehrkräfte-Ausbildung (TTC 1) mit 

Sandie Baker, Sa/So, 8./9.9. 


Jacqueline Jaeger, Sa/So, 8./9.9., Basel/Burgdorf

18 Veranstaltungskalender 

Aufbaukurs Tierkommunikation mit Angelika 

Güldenstein, So, 9.9. (Hellsehen), Riehen 

Jenseitskontakte mit Schweizer Medien, Renate und 

Wolfgang Weber Amstutz, Di, 11.9., 19.45 - 21.15 h 

Privatkonsultationen mit Sandie Baker, 

Di/Mi, 11./12.9. 

SSMG (10) Sa/So, 15./16.9. 



Privatkonsultationen mit Share Starwas, 

Mo - Do, 17. - 20.9. 

Magischer Abend mit Share Starwas, 

Di, 18.9., 19.15 - 22.15 h 

Schnupperabend Tierkommunikation mit Angelika 

Güldenstein, Do, 20.9., 19.15 - 21.45 h 

Einführungs-Erlebnisabend: Kartenlegen (Mlle 

Lenormand-Karten) mit Regula E. Fiechter, 

Fr, 21.9., 19.45 - 21.15 h 

Workshop Mlle Lenormand-Karten legen und deuten 

mit Regula E. Fiechter, Sa/So 22./23.9., je 09.45 h 

Jenseitskontakte mit Eva und Matthias Güldenstein, 

Mo, 24.9., 20.00 h, Flurlingen b. Rheinfall 



Einführungs-Erlebnisabend: Innere Bilder mit 

Christian Lerch, Fr, 28.9., 19.45 - 21.15 h 

Workshop „Innere Bilder“ mit Christian Lerch, 

Sa, 29.9., 09.45 - 17.45 h 

Oktober 2012 


Di, 2.10., 19.30 - 20.30 h 

Jenseitskontakte mit Schweizer Medien: Eva und 

Matthias Güldenstein, Mi, 3.10., 19.45 - 21.15 h 

Jenseitskontakte mit Val Williams, 

Fr, 5.10., 19.45 - 21.15 h 

Grundkurs Tierkommunikation mit Angelika 

Güldenstein und Rita Urscheler, Sa/So, 6./7.10. 

Intensiv-Woche Medialität mit Val Williams, 

So, 7. - Sa, 13.10., Gresgen, D 

Einführung „Harmonisierungs-Qi-Gong“ mit 

Matthias Dunkel, Fr, 12.10., 19.45 - 21.15 h 

Workshop „Harmonisierungs-Qi-Gong 2“ mit 

Matthias Dunkel, Sa/So, 13./14.10. 

Kurs Geistiges Heilen/Reiki (1. Grad) mit Jacqueline 

Jaeger, Fr-So, 12.-14.10., Basel/Burgdorf 

Privatkonsultationen mit Val Williams, 

Mo/Di, 15./16.10. 



SSMG (11) Sa/So, 20./21.10. 

Sensitivität und Safari mit Bill Coller und Angelika 

Güldenstein, Mo, 22.10. - Do, 5.11. Makutsi Safari 

Farm, Süd-Afrika 


Jaeger, Sa/So, 27./28.10., Basel/Burgdorf 

November 2012 


Di, 6.11., 19.30 - 20.30 h 

Jenseitskontakte mit Schweizer Medien, präsentiert 

von Judith Fasler «Dein Medium», Mi, 7.11., 19.45 h 


Jaeger, Sa/So, 10./11.11., Basel/Burgdorf 

Jenseitskontakte mit Sandie Baker, 

Fr, 16.11., 19.45 - 21.15 h 

Medialitäts-Lehrkräfte-Ausbildung (TTC 2) mit 

Sandie Baker, Sa/So, 17./18.11. 

Veranstaltungskalender 

SSMG (12) Sa/So, 17./18.11. 

Aufbaukurs Tierkommunikation mit Rita Urscheler, 

So, 18.11. (Hellfühlen), Allschwil 



Island-Woche mit ISF-Wochenende, Mi, 21.- Mi, 28.11., 

Schnupperabend Tierkommunikation mit Angelika 

Güldenstein, Fr, 23.11., 19.15 - 21.45 h 





Jenseitskontakte mit Bill Coller, Fr, 30.11., 

20.00 - 21.30 h, Alterszentrum Weiherweg, Rudolfstrasse 

43, 4053 Basel, Aula, 1.OG, Lift 

Dezember 2012 




Hampi van de Velde, Mi, 5.12., 19.45 - 21.15 h 

Workshop Mlle Lenormand-Karten legen und deuten 

(2) mit Regula E. Fiechter, Sa/So 8./9.12., je 09.45 h 



Jenseitskontakte mit Robert Brown, Di, 11.12., 

20.00 - 21.30 h, Hotel Rochat, Petersgraben 23, 

4051 Basel, Saal 1.OG 

Privatkonsultationen mit Robert Brown, Di - Do, 

11. - 13.12. 


Di, 11.12., 19.30 - 20.30 h 

Workshop Medialität mit Robert Brown, 

Sa/So, 15./16.12., je 10.15 Uhr 

19 



Januar 2013 



Aufbaukurs Tierkommunikation mit Angelika 

Güldenstein, So, 13.1. (Hellhören), Riehen 


Di, 15.1., 19.30 - 20.30 h 







Jenseitskontakte mit Sandie Baker und 

Kolleginnen, Fr, 25.1., 19.35 - 21.15 h 

SSMF (1) Sa/So 26./27.1. 

TTC (3) mit Sandie Baker, Sa/So, 26./27.1 

Februar 2013 




Di, 5.2., 19.30 - 20.30 h, 


Mi, 6.2., 19.45 - 21.15 h 


Jacqueline Jaeger, Sa/So, 9./10.2., Basel Burgdorf 

SSMF (2) Sa/So 9./10.2. 

Basler Fasnacht, Mo-Mi, 18.-20.2.

20 Jenseitskontakte mit Schweizer Medien 

Datum / Zeit 

Mi, 5. September, 

19.45 - 21.15 Uhr 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Ort 



Datum / Zeit 

Di, 11. September, 

19.45 - 21.15 Uhr 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Ort 



Auskunft 



Telefon 0041 (0)61 641 02 29 

Demonstration medialer Fähigkeiten mit Salome Martinez 

Nach der Sommerpause führen wir unsere Reihe mit Auftritten von 

Schweizer Medien weiter. Immer am ersten Mittwoch im Monat haben Sie 

die Gelegenheit, sich davon zu überzeugen, dass unsere Schweizer Medien 

es durchaus mit den grossen Vorbildern aus Schottland, England oder 

Amerika aufnehmen können. 

Wir haben Salome Martinez bei ihren Auftritten im Ausland bei der ISF 

schätzen gelernt, haben auch schon gemeinsam mit ihr Demonstrationen 

gegeben und freuen uns, dass sie auch dieses Jahr wieder zu uns kommt. 

Salome Martinez hat ihre mediale Begabung primär gemeinsam mit ihrem 

Mann, dem Heiler Daniel Luca Martinez, geübt und geschult. Beide sind 

Mitglieder bei der International Spiritualist Federation (ISF) und Salome 

hat dort ihre Fähigkeiten weiter geschult und entwickelt. Sie wird dieses 

Jahr am Treffen der ISF in Eastbourne als Tutorin mitwirken. 

Im gemeinsamen Zentrum für Heilung und Medialität in Riehen gibt Salome 

auch Privatkonsultationen und führt einen Zirkel zur Entwicklung 

sensitiver und medialer Fähigkeiten. 

Demonstration medialer Fähigkeiten mit Renate Amstutz Weber, 

Wolfgang Weber u.a. 

Die beiden Medien öffnen sich vor Beginn der Veranstaltung für die Geistige 

Welt. Manchmal melden sich schon auf ihrer Fahrt von Flurlingen 

nach Basel geistige Begleiter, die gerne zu jemandem im Publikum kommen 

möchten. Oder Renate fühlt sich am Vorabend der Veranstaltung inspiriert 

eine Zeichnung zu machen, zu der sie je nachdem noch präzise 

Namen, Orte oder Lebensumstände erhält. 

Jede mediale Veranstaltung ist ein Experiment, aber immer auch ein Zusammenkommen 

zweier Welten, das auf seine Art hilft, allen Beteiligten 

Heilung zu bringen. 

Wolfgang Weber und Renate Amstutz Weber verstehen sich als Lehrer 

und Begleiter von Menschen, die Richtung und Unterstützung auf ihrem 

Weg zu mehr Bewusstheit suchen. In diesem Sinne gründeten sie 1990 

das Freiraum Zentrum, eine unabhängige Aus- und Weiterbildungsstätte 

für Bewusstsein, Kreativität und erfahrungsmedizinisches Wissen (mit 

der Schule für Medialität und Heilen, Familienstellen, Schamanismus, 

Atemschule, Aurasoma u.a.) sowie die Freiraum-Praxis (mediale Beratung, 

Craniosacraltherapie, Decodieren u.a.). 

Medialität Nordostschweiz, CH-8247 Flurlingen beim Rheinfall. 

Internet: www.freiraum-zentrum.ch, E-Mail free@freiraum-zentrum.ch. 

Medialität mit Eva und Matthias Güldenstein 

Ausbildung in Sensitivität und Medialität (SSM 2012/13) 

Die neue Ausbildungsgruppe ist gut im Grundkurs unterwegs. Im Januar 2013 

beginnt der Aufbaukurs. Zu diesem können Interessenten dazukommen, die 

eine gute Grundausbildung, die der unseren entspricht, nachweisen können. 

Sie möchten Ihre Medialität in einer kleinen Gruppe sorgfältig aufbauen? Melden 

Sie sich bei uns mit Angaben über Ihre bisherige Schulung in Sensitivität. 

Wir werden Sie zu einem Aufnahmegespräch einladen. 

Übungsgruppen („Zirkel“) 

jeweils montags von 19.30 - 21.00 Uhr leitet Eva oder ihre Tochter Angelika 

eine Übungsgruppe zur Entwicklung von Sensitivität und Medialität. Sie 

können gerne an einem Abend schnuppern kommen, falls Sie Lust haben und 

bereit sind „Versuchskaninchen“ für die regelmässigen Zirkelbesucher zu sein. 

An einem solchen Abend haben Sie auch Gelegenheit, mehr über Ihre eigene 

Medialität herauszufinden. 


Seit mehreren Jahren gibt Eva mediale Sitzungen. Dank ihrer ständigen 

Weiterbildung und wachsenden Erfahrung macht sie unterdessen unseren 

Gastmedien Konkurrenz. Ihre Konsultationen dauern oft etwas länger als die 

üblichen etwa fünfzig Minuten. 


Eva und Matthias sind keine „Show“-Menschen, obwohl es etwas davon für eine 

gute Demonstration bräuchte. Sie sind aber bereit, sich als Lehrende dieser 

Herausforderung zu stellen. Beide zeichnen auch Portraits Verstorbener, die 

sich ihnen zu erkennen geben. Gerne arbeiten sie, wenn sich die Gelegenheit 

ergibt, mit Kolleginnen und Kollegen zusammen. 

Bitte beachten Sie auch die Ausführungen von Matthias zu öffentlichen Demonstrationen 

im „Ratgeber Medialität“, S. 11/12 in diesem Heft.) 

Als sich Eva und Matthias vor über 50 Jahren auf einem Bauernhof in der 

Steiermark kennen lernten, hätten sie beide niemals geglaubt, dass sie 

eines Tages als spiritualistische Medien tätig sein würden. Dennoch hat 

alles, was sie in ihrem Leben gelernt und getan haben, konsequent zu 

diesem ihnen selbst unbewussten Ziel hingeführt. Heute gehören Sie zu 

den Pionieren der Medialität in der Schweiz, die alle ursprünglich von dem 

britischen Medium Gaye Muir angeleitet wurden. Gemeinsam mit ihren 

Kolleginnen und Kollegen in der Schweiz und im Ausland bemühen sie 

sich um einen ethisch und fachlich hohen Standard der Medialität. Das Psi 

Zentrum Basel hat sich im Laufe der letzten 35 Jahre zum anerkannt besten 

Schulungszentrum für Medialität entwickelt. www.psizentrumbasel.ch 

Daten 

2013: Sa/So 26./27. Januar, 

9./10. Februar 

Kosten 

2. Jahr Mitgl. Fr. 4880.- 

Ort 

Psi Zentrum, Riehen 

21 

Datum 

jeweils montags 

Kosten 

Fr. 20.- pro Abend 

Ort 



Datum / Zeit 


Kosten 

ab Fr. 130.- (einheitlich) 

Datum / Ort 

Mo, 24. September (Freiraum-Zentrum, 

Uhwieserstr. 

4, Flurlingen beim Rheinfall) 

Mi, 3. Oktober (Psi Zentrum 

Basel, Wenkenstr. 24, Riehen) 

Zeit / Kosten 

Flurlingen: 20.00 Uhr, 

Fr. 25.- 

Riehen: 19.45 Uhr, Fr. 20.- / 

10.- 

Auskunft/Anmeldung 



Telefon 0041 (0)61 641 02 29

22 

Datum / Zeit 

Fr, 5. Oktober, 19.45 - 21.15 

Uhr 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Ort 



Datum / Zeit 

Mo, 15. - Di, 16. Oktober 


Kosten 

Fr. 185.- / 170.- 



Ort 



Datum / Zeit 

So, 7. - Sa, 13. Oktober, Beginn 

und Ende je 14.00 Uhr 

Kosten 

Kurs: 820.- / 740.- 

Hotel mit VP: ab ca. Fr. 700.- 

Ort 


40, Zell im Wiesental 

Anmeldung 


info@psizentrum.ch 

Telefon 0041 (0)61 641 02 29 

Mediale Jenseitskontakte mit Val Williams 



Val Williams, seit einigen Jahren regelmässig zu Gast bei uns, ist ein vielseitiges 

Medium, das sich mit Herz und Seele seiner Aufgabe widmet, den 

Zuhörern die Botschaft der geistigen Welt zu übermitteln, nämlich dass 

es ein Leben nach dem Leben gibt. In der öffentlichen Demonstration ist 

sie voller Temperament und Energie und übermittelt dem Publikum mit 

grosser Präzision, was die geistige Welt weitergeben möchte. Sie überrascht 

immer wieder durch die Leichtigkeit ihrer zahlreichen Kontakte. 

Ganz speziell und berührend ist die liebevolle Atmosphäre, die sich während 

der Demonstration aufbaut und die Nähe der geistigen Welt spürbar 

werden lässt. 


Das unendlich grosse Vertrauen in die geistige Welt, das Val in den zahlreichen 

schwierigen Phasen ihres Lebens immer wieder geholfen hat, ermöglicht 

ihr in ihren Privatsitzungen, anderen Menschen, die durch einen 

schweren Verlust in seelische Not geraten sind, zu helfen, sie zu beraten 

und ihnen neuen Lebensmut zu geben. Durch ihren liebevollen Umgang 

und ihre Klarheit gelingt es Val immer wieder, das Herz ihrer Klienten tief 

zu berühren, so dass sich lange Verdrängtes und Aufgestautes lösen kann. 

Ihre positive und humorvolle Einstellung dem Leben gegenüber gibt den 

Ratsuchenden Kraft und Halt. 

Intensiv-Woche Medialität in Gresgen (Südschwarzwald) 

Die Geistige Welt ist für uns da, wenn wir bereit sind uns ihr zu öffnen und 

uns auf Neues einzulassen. Wir müssen es zulassen, dass sie uns führt, 

und dem Fluss unserer Eingebungen folgen. Val wird uns dies anhand 

unterschiedlicher Übungen in fröhlicher und gelöster Atmosphäre üben 

lassen. Die weniger Geübten wird sie anleiten und von den Geübteren entsprechend 

mehr verlangen. Die ruhige, ländliche Umgebung des Hotels 

Löwen und die ausgezeichnete Kost tun das ihre dazu, diese Woche zu 

einem lehrreichen und gleichzeitig erholsamen Erlebnis werden zu lassen. 

Val Williams wurde in eine medial veranlagte Familie hineingeboren. Sowohl 

ihre Grossmutter als auch ihre Urgrossmutter waren Medien. Sie arbeitet 

seit über zwanzig Jahren als professionelles Medium, nachdem sie 

vorher fünf Jahre aufgewendet hatte, um den Umgang mit ihren Gaben 

zu lernen. Sie hört, sieht und fühlt die Wesenheiten, die von der Geistigen 

Welt kommunizieren wollen. Sie war in den verschiedensten Ländern 

Europas, Afrikas, Asiens und Nordamerikas tätig. Fernsehauftritte sowie 

Presseberichte zeigen das rege öffentliche Interesse, das ihr und ihrer Arbeit 

entgegengebracht wird. Sie ist ausgebildete Hypnosetherapeutin und 

Autorin des Buches „Two Worlds as One - A Medium‘s Life“. 

www.internationalmedium.co.uk 

Mediale Jenseitskontakte mit Robert Brown 



Robert, der in Amerika unter anderem mit seinen Kollegen James van Praagh 

und John Edward zusammen arbeitet, ist nicht nur ein ausgezeichnetes Medium 

(siehe Heft „Psi im Zentrum“ April 2008, S. 7), dessen Jenseitskontakte 

das Publikum manchmal einfach staunen lassen, er versteht es auch sehr 

gut, den Menschen die spiritualistische Philosophie näher zu bringen. 


Roberts Sitzungen sind sehr beliebt, weil er die Geistseelen, die mit den Klienten 

zu kommen pflegen, sehr genau wahrnimmt und beschreiben kann. 

Er versteht es ausserdem ausgezeichnet, die Liebe der Geistigen Welt für 

den Klienten erlebbar werden zu lassen. 

Sie können die Sitzung mit Ihrem eigenen Gerät aufnehmen, oder sie für 

Fr.- 5.- bei uns auf CD oder Cassette aufnehmen lassen. 

Workshop 

Unter Roberts Anleitung medial zu arbeiten ist immer etwas Besonderes. 

Diejenigen, die schon fortgeschrittener sind, fordert er mit anspruchsvollen 

Übungen heraus, diejenigen, die sich ihrer Medialität noch nicht so sicher 

sind, fördert er durch hilfreiche Hinweise. So können alle Teilnehmenden 

von Roberts grosser Erfahrung profitieren. Auch seine Meditationen zur 

Einstimmung und zum in sich Gehen haben immer zum Nachdenken anregenden 

Tiefgang. 

Robert Brown begann seine Karriere als Medium im Teenageralter, nachdem 

er schon als Kind einige tiefgehende paranormale Erfahrungen gemacht 

hatte. Zu seinen Lehrern in diesen Anfangsjahren zählten Gaye Muir, 

Ivy Northage und Peter Close. Mit 21 Jahren hielt er seinen ersten spiritualistischen 

Gottesdienst in der London Spiritualist Mission ab. 

In seiner Eigenschaft als Medium bereist Robert die ganze Welt. In seinem 

Buch „We are eternal“ beschreibt er seine Ent deckungen während der letzten 

25 Jahre. Die deutsche Ausgabe „Das Leben im Jenseits“ ist im April 08 

im Giger Verlag erschienen und im Zentrum erhältlich. 

www.robertbrown-medium.com 

Anmeldung 



Tel: 0041 (0)61 641 02 29 

23 

Datum / Zeit 

Di, 11. Dezember, 20.00 - 

21.30 h 

Kosten 

CHF 25.- / 15.- 

Ort 

Petersgraben 23, 4051 Basel 

Datum / Dauer 

So 9. - Do, 13. Dezember 

ca. 50 Min. / Sitzung 

Kosten 

Fr. 185.- / 170.-, Übers. 35.- 

Ort 



Datum / Zeit 

Sa/So, 15./16., Dezember, je 

10.45 - 17.15 Uhr, mit Pausen. 

Kosten 

Fr. 360.- / 330.- 

Ort 


24, CH-4125 Riehen

24 Jenseitskontakte mit Schweizer Medien Lichtbilder-Vortrag und Tee-Zeremonie 

25 

Datum / Zeit 

Mi, 7. November, 19.45 - 21.15 h 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Ort 



Auskunft 


24, CH - 4125 Riehen 

Tel: +41 (0)61 641 02 29 


Datum / Zeit 

Mi, 5. Dezember, 19.45 - 21.15 h 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Ort 



Jenseitskontakte mit Schweizer Medien von „Dein Medium“ 

In ihrem Magazin „Medium“ schreibt Judith: 

„Tatsache ist, dass immer mehr Menschen den Schritt in die Öffentlichkeit 

wagen, um medial zu arbeiten und damit anderen Menschen mit ihren 

Fähigkeiten zu helfen und zu dienen. 

Ebenso eine Tatsache ist leider, dass es darunter viele Scharlatane gibt, 

welche seriös arbeitende Medien in Verruf bringen und diesen das Leben 

schwer machen.“ 

Und sie führt dann eine ganze Reihe von Punkten an, woran man merken 

kann, dass jemand nicht seriös arbeitet. 

Judith hat für diesen Abend zwei bis drei seriös arbeitende Medien ausgesucht, 

die sie dem Publikum vorstellen wird. Freuen Sie sich auf diesen 

Abend - und dankeschön an Judith und Alfred, dass sie uns vertreten. 

www.deinmedium.ch 

Judith Fasler, gemeinsam mit ihrem Partner Alfred Rohner die Gründerin 

von „Dein Medium“, hat sich bereit erklärt, diesen Abend mit Schweizer 

Medien zu gestalten, da Eva, Angelika und Matthias noch in Südafrika weilen. 

Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit, denn wie es Judith ja 

immer sagt: Mit vereinten Kräften ist alles möglich. 

„Medium“, das Magazin des grössten Schweizer Suchportals für Medialität, 

liegt bei uns im Zentrum auf. Einige der darin aufgeführten Medien haben 

ihre ganze oder zumindest Teile ihrer Ausbildung im Psi Zentrum Basel absolviert. 

Es ist das gemeinsame Ziel von Psi Zentrum, „Dein Medium“ und 

der Arbeits-Gruppe für Spiritualistische Medialität (AGSM) die Medialität in 

der Schweiz auf einem hohen Niveau bekannt zu machen. 

Jenseitskontakte mit Hampi van de Velde 

Hampi ist eines der Schweizer Medien, die bei den besten britischen Medien 

in England und in der Schweiz gelernt haben. Obwohl sich Hampi 

während der letzten Jahre vor allem mit Trance-Heilen beschäftigte, leitete 

er doch während zwei Jahren einen offenen Zirkel und demonstrierte bei 

einigen Gelegenheiten öffentlich. 

Wir freuen uns, dass sich Hampi bereit erklärt hat, am Abend vor dem „Santiglaus“ 

bei uns seine medialen Fähigkeiten zu zeigen. Er bringt für unsere 

Besucher auch einen kleinen „B‘haltis“ mit. Lassen Sie sich überraschen! 

Hampi van de Velde wurde 1965 in Koersel, Belgien, geboren und wuchs 

in Davos auf. Er lebt mit seiner Lebenspartnerin und sechs Kindern in 

Alpnach Dorf, Obwalden. Hampi kam vor über 20 Jahren, nach einem Todesfall, 

erstmals bewusst mit der geistigen Welt in Kontakt. Seither interessiert 

er sich für alle möglichen Richtungen der Esoterik. Er besuchte 

Rückführungsseminare, und besuchte Medien. Daneben arbeitete er in 

der „realen“ Welt nach seinem Lehrabschluss als Automechaniker in den 

verschiedensten Branchen. 2004 kam er, durch Emmi Rissi (SG) und Pat 

Campbell (England) zum britischen Spiritualismus. Er lernte am AFC, Stansted 

und übersetzte für britische Medien. Ihm geht es darum, die geistige 

und die physische Welt zusammenzubringen. www.trancehealing.ch 

Verzaubernde Geschichten in Worten und Bildern 

Lassen Sie sich in die magische Welt der grössten Wüste unseres Planeten 

entführen und zelebrieren Sie mit uns das traditionelle Teeritual der Tuareg. 

Ibrahim Ghalissoun, Angehöriger des Tuaregvolkes mit Wohnsitz und Familie 

in der Schweiz wird persönlich die Teeaufgüsse für Sie zubereiten und Ihnen 

ein Fenster in seine alte Kultur öffnen. Er bereitet den zeremoniellen Tee 

zu, der «bitter wie das Leben, stark wie die Liebe und süss wie der Tod» ist 

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, während des 

Abends den auf traditionelle Weise zubereiteten Tee zu geniessen und in die 

Wüstenwelt einzutauchen. 

Marianne Roth, die bei einem Unfall viel zu früh ums Leben gekommene 

Gründerin der Stiftung Iferouane, hatte unter anderen Angelika Güldenstein 

angefragt, ob sie bereit wäre, als Homöopathin mit den Tuareg im Niger zu 

arbeiten. Angelika war mehrfach bei den Tuareg in der Wüste und behandelte 

Mensch und Tier homöopathisch und gab ihr Wissen mit Hilfe eines 

Übersetzers weiter. Sie hat uns immer wieder begeistert von ihren Wüstenaufenthalten 

und den Begegnungen mit den Tuareg und ihrer Tradition erzählt. 

Wir freuen uns deshalb, einen Vertreter dieser Wüsten-Nomaden bei 

uns zu haben und von Angelika und ihm über das Leben in der Wüste zu 

hören. 

Bilder: unten Kamelkaravane und rechts Angelika im Tuareg-Look 

Die Stiftung Iferouane führt seit 20 Jahren nachhaltige Karawanenreisen in 

Zusammenarbeit mit den Tuareg durch und unterstützt Projekte vor Ort. Beeindruckende 

Bilder aus der Wüste und Reiseerzählungen geben Ihnen Einblick 

in die Kultur dieses Nomadenvolkes. Angelika Güldenstein ist im Stiftungsrat 

dieser Organisation und hat uns diesen Erlebnisabend vermittelt. 

Kamelkarawanen - Stiftung Iferouane 

J.-Verresius-Strasse 8, 2502 Biel/Bienne 

033 243 33 70 (Dienstag und Mittwoch) 

info@kamelkarawanen.ch, Bild: Ibrahim Ghalissoun bereitet 

www.kamelkarawanen.ch traditionsgemäss den Tee zu. 

Datum / Zeit 

Mi, 22. August, 18.45 - ca. 20.45 

Uhr 

Kosten 

Der Eintritt ist frei, wir bitten 

Sie aber, die Stiftung Iferouane 

mit grosszügigen Spenden zu 

unterstützen (ab Fr. 10.-) 

Ort 


24, CH - 4125 Riehen 

Sonstiges 

Sie haben nach dem Vortrag 

Gelegenheit, Tuareg-Handarbeiten 

wie Schmuck etc. zu 

kaufen. Die Einnahmen kommen 

der Stiftung Iferouane 

zugute. 

Die neuen Reisedaten der 

Stiftung Iferouane: 

Herbstkarawane 

29.09.12-13.10.12, 

Frauenkarawane 

03.11.12-17.11.12 

und neu im Angebot: 

Weihnachtskarawane 

15.12.12-29.12.12 

Visionssuche 

29.12.2012-12.01.2013. 

Es sind noch Plätze frei!

26 Tierkommunikation mit Rita Urscheler Tierkommunikation mit Angelika Güldenstein 

Ort 

für alle Kurse 

Psi Zentrum Basel, 

Wenkenstrasse 24, 

CH - 4125 Riehen 

Datum / Zeit 

Do, 20. September, Fr, 14. Dezember, 

jeweils 19.30 - 22.00 Uhr 

Kosten 

Fr. 50.-/ 45.- 

Datum / Zeit 

Sa/So, 06./07. Oktober , 

jeweils 10.15 - 17.15 Uhr 

Kosten 

Fr. 325.- / 295.- 

Anm. bis 14 Tage vor Beginn! 

Datum / Zeit 

So, 19. August (Allschwil), 

So, 09. September (Riehen) 

So, 18. November (Allschwil) 

So, 13. Januar (Riehen) 

jeweils 10.15 - 17.15 Uhr, 

Kosten 

Fr. 180.- / 165.- 

Anm. bis 14 Tage vor Beginn! 

Anmeldung 



Tel: 0041 (0)61 641 02 29 

Telepathische Kommunikation in Schritten erlernen 

Viele Menschen verstehen intuitiv, was ihr Tier möchte oder braucht. Diese 

telepathische Kommunikation ist nichts Exotisches. Jeder Mensch hat die 

natürliche Fähigkeit dazu und kann diese wieder entdecken. Angelika Güldenstein 

und Rita Urscheler bieten Ihnen die Möglichkeit, die telepathische 

Kommunikation schrittweise zu erlernen. 

Schnupperkurse: Telepathische Kommunikation mit Tieren (Angelika) 

Wie kann Kommunikation mit Tieren funktionieren? Wäre das vielleicht 

etwas für mich? Ein Schnupperkurs gibt Antwort. Er zeigt Ihnen die Möglichkeiten 

und Grenzen der telepathischen Kommunikation, und in praktischen 

Übungen erspüren Sie, ob Sie diese stille Kommunikation vertiefen 

möchten. Angelika lässt Sie an ihrem reichen Wissens- und Erlebnis-Schatz 

teilhaben. Anmeldung spätestens 3 Tage vor Beginn, begrenzte Teiln.zahl. 

Grundkurs: Telepathische Kommunikation mit Tieren (Angelika + Rita) 

Im zweitägigen Grundkurs lassen wir Sie die unterschiedlichen Möglichkeiten 

der Kommunikation mit Tieren und allen Lebewesen erfahren. So 

können Sie Ihren individuellen Zugang zu dieser stillen Kommunikation 

finden. Die Teilnahme am Kurs ist für alle offen, die Liebe und Respekt für 

unsere Mitlebewesen mitbringen und bereit sind, sich auf diese Kommunikation 

einzulassen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. 

Aufbaukurse: Telepathische Kommunikation mit Tieren (Angelika + Rita) 

In den Aufbaukursen vertiefen Sie Ihre Wahrnehmung auf unterschiedlichen 

„Kanälen“. Der Aufbaukurs ist ein Zyklus von vier einzelnen Tagen, 

an denen jeweils eine Wahrnehmungsart gezielt gefördert wird. Der Zyklus 

findet jedes Jahr statt, und die Tage können einzeln und in beliebiger 

Reihenfolge besucht werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Absolvierung 

unseres Grundkurses oder eines gleichwertigen Kurses anderer 

Anbieter. 

August: Hellwissen (Rita), September: Hellsehen (Angelika) 

November: Hellfühlen (Rita), Januar: Hellhören (Angelika) 

Nach Absprache können Sie Ihr Tier mitnehmen. 

Gerne beantworten wir Fragen zu den Kursen per e-mail oder Telefon: 

info@alternative-homoeopathie.ch, +41 (0)61 641 99 80 (A. Güldenstein) 

aura@bluemail.ch, +41 (0)61 481 16 32 (R. Urscheler) 

Rita Urscheler, Jg. 1959, lebt seit ihrer Kindheit in enger Verbindung mit der 

Natur. Sie hat über viele Jahre ihre Sensitivität geschult. Schwerpunkte sind 

Trance (nach F. Goodman), Radiästhesie und vor allem die telepathische Kommunikation 

mit allen Lebewesen (Kurse u.a. bei Penelope Smith und Amelia 

Kinkade). Sie unterrichtet Tierkommunikation im In- und Ausland. 

Seit 2005 geben Rita und Angelika gemeinsam Kurse für telepathische Kommunikation. 

Ihr Wunsch ist es, den Menschen ihre Verbundenheit mit allem was 

lebt wieder mehr bewusst zu machen und so den respektvollen Umgang mit 

unserer Um-Welt zu fördern. 

Ausbildungs-Lehrgang (Angelika + Rita): 

Telepathische Kommunikation und Wahrnehmungsschulung 

Neu bietet das Psi Zentrum Basel eine Ausbildung zur „Natur-Kommunikatorin“ 

an. Unsere beiden bewährten Lehrerinnen für telepathische Kommunikation 

haben diesen Lehrgang zusammengestellt. Ziel ist es, eine Ausbildung 

anzubieten, die eine gute Grundlage für die Arbeit als Tierkommunikator/in 

bildet. 

Es geht im Lehrgang um mehr als Tierkommunikation, nämlich um Kommunikation 

mit Allem was lebt, mit der ganzen Natur. Dazu ist eine breite 

Schulung der Wahrnehmung eingeplant. Wichtige Teile der Ausbildung sind 

Grundlagen in Tierpsychologie und Tierphysiologie, Geomantie, schamanistische 

Ansätze und natürlich Tierkommunikation. 

Der Lehrgang ist in zwei aufeinander aufbauende Jahresblöcke unterteilt. 

Das erste Jahr umfasst sechs Wochenenden. Das zweite Jahr fünf Wochenenden 

und eine Intensivwoche. Sie können bei Ihrer Anmeldung für das erste 

Jahr noch offen lassen, ob Sie auch das zweite Jahr buchen wollen. Für das 

zweite Jahr ist die Absolvierung des ersten Jahres Bedingung. 

Der Ausbildungslehrgang bietet eine intensive Schulung der Wahrnehmung 

und Sensitivität und ist eine gute Voraussetzung, um die telepathische Kommunikation 

zum Neben- oder Hauptberuf zu machen. Ein neuer Lehrgang 

wird 2014 beginnen. Detaillierte Unterlagen auf Anfrage. 

Kommunikationstraining (samstags: Angelika + sonntags: Rita) 

Die Nachmittags- und Abendworkshops sind Trainingsmöglichkeiten, wo 

Sie das in den Kursen Erlernte üben können. Das fällt meist in der Gruppe 

leichter, und der Austausch in der Gruppe ist lehrreich und motivierend. 

Voraussetzung: Mindestens Grundkurs oder gleichwertige Vorbildung. 

Die Wildniss ruft .... Tierkommunikation auf der Makutsi-Safari-Farm 

An fünf Halbtagen findet Unterricht in telepathischer Kommunikation statt. 

Fotos von Ihren Tieren und die Wildtiere vor Ort bieten uns ein breites 

Übungsfeld, das auch ausserhalb der Kurszeiten zum Üben einlädt. 

Angelika Güldenstein, Jg. 1968, ist Tierärztin (med.vet.) und Homöopathin 

(dipl.hom.hfnh). Seit 1994 arbeitet sie selbständig als Homöopathin für 

Mensch und Tier. Durch ihre Eltern ist Angelika schon als Kind mit Medialität 

in Kontakt gekommen. 2002 lernte sie die Tierkommunikation kennen und 

befasste sich damit (Kurse bei Helen Gerber und Regula Plüss). Sie besuchte 

den Ausbildungskurs für Medialität des Psi Zentrums und bildet sich bei Bill 

Coller und anderen Medien weiter. Gemeinsam mit ihrer Mutter Eva leitet 

sie den Übungszirkel für Medialität am Psi Zentrum. Seit 2005 bietet sie 

Kurse in telepathischer Kommunikation und (telefonische) Konsultationen 

in Tierkommunikation an. 

(www.alternative-homoeopathie.ch) 

27 

Daten / Zeiten 

1. Jahr (2012/13): 

Jeweils Sa: 10.30 - 17.00 Uhr 

So: 10.00 - 16.30 Uhr 

2012: 19./20. Mai, 23./24. 

Juni, 1./2. Sept., 24./25. Nov., 

2013: 19./20. Januar, 9./10. 

März 

Kosten 

Fr. 1950.- / 1760.- 

Ort 


24, CH - 4125 Riehen 

Datum / Zeit 

So, 12. August ; Sa, 8. September 

jeweils 14.00 - 17.00 Uhr 

Kosten 

pro Workshop Fr. 80.-/ 75.- 

Ort 

Wird bei Anmeldung mitgeteilt, 

Sa Riehen, So Allschwil 

Datum / Zeit 

Di, 23. Oktober - Mo, 12. 

November. 

Details auf Anfrage.

28 

Datum / Zeit 

Nach Vereinbarung 

Kosten 

90 Min.: Fr. 180.- / 165.- 

Ort 


24, CH - 4125 Riehen 

Anmeldung 



Tel: 0041 (0)61 641 02 29 

„The Work“ nach Byron Katie mit Gabriela Güldenstein 

Byron Katie wurde, wie sie sagt, von „The Work“ gefunden. Sie hat sie 

(„The Work“ ist weiblich) weiter entwickelt, damit sie selbst und andere 

nicht mehr am Leben leiden müssen. „The Work“ ist eine Methode, wie 

man durch konsequentes in Frage stellen der eigenen Gedanken und 

Meinungen zu neuen, befreienden und lebensbejahenden Ideen gelangt. Es 

ist möglich, „The Work“ auch selbstständig anhand von einem Arbeitsbuch 

durchzuführen, wenn man die nötige Disziplin und Erkenntnisbereitschaft 

sich selbst gegenüber aufbringt. Und viel leichter geht es, wenn man eine 

liebevolle, doch unbestechliche Person gegenüber hat, die einen mit sanfter 

und sicherer Hand durch die verschiendenen Fragen und Umkehrungen 

begleitet. 

www.thework.com/deutsch/ 


Es ist eine grosse Hilfe, “The Work” mit einer erfahrenen Begleiterin machen 

zu dürfen. Gönnen Sie sich diese Hilfe, und erfahren Sie, mit wieviel Kraft 

und Feingefühl Gabriela Sie zu Ihren eigenen neuen Gedanken hinführt. 

Es ist nicht festzulegen, wieviele begleitete Stunden Sie brauchen, und ab 

wann Sie daraufhin selbst weiterarbeiten können. Das kommt ganz auf Sie 

selbst an. Geben Sie sich die Chance zu dieser Transformation. 

Mehr Information zu “The Work” und Gabriela finden Sie in unserem 

Heft “Psi im Zentrum” vom April 2010, das Sie als PDF-Datei auf unserer 

Homepage (www.psizentrumbasel.ch) unter “Archiv” finden. 

Gabriela Güldenstein, Mutter von zwei Kindern, OS-Lehrerin, Naturärztin 

und Counselor der „Tri-energetic“ (Rickie Moor und Henry Marshall), hat 

sich in zahlreichen Bereichen weitergebildet: Je zwei Jahre Medienausbildungskurs 

(Psi Zentrum), Selbsterfahrung bei Ladina Kindschi und Yogalehrerausbildung 

bei Peter Oswald. Ihr besonderes Interesse gilt seit einiger 

Zeit der „gewaltfreien Kommunikation“ (Marshall Rosenberg) der „radikalen 

Vergebung“ (Colin Tipping) und vor allem „The Work“ (Byron Katie). Bei ihren 

Ausbildnerinnen Margrit Hardegger und Colette Grünbaum hat sie sich 

in „The Work“ vertieft und dabei so lebensbereichernde Erfahrungen gemacht, 

dass sie gerne anderen den Zugang zu „The Work“ ermöglichen will. 

www.thework-schweiz.com 

Handlesen mit Eva und Matthias Güldenstein 

Übungsabende: Handlesen für Anfänger und Fortgeschrittene 

Eva und Matthias Güldenstein haben beide über mehrere Jahre an den 

Handlese-Kursen von Susanne Oswald teilgenommen. Den ersten Anstoss 

für Eva, sich mit diesem Gebiet auseinanderzusetzen, gab in den siebziger 

Jahren des vorigen Jahrhunderts die Lektüre des Buches von Ursula von 

Mangold: «Erkenne dich selbst im Bild deiner Hand». Der Besuch eines Wochenendseminars 

der eben erwähnten Autorin war die logische Folge. Susanne 

Oswald war damals ebenfalls mit von der Partie. Matthias, der ohnehin 

an allem Paranormalen interessiert war, liess sich von Evas Faszination 

anstecken und versuchte, seine bei Susanne Oswald erworbenen Kenntnisse 

bei seinen Freunden in Bali anzuwenden. 

Mit grosser Freude teilen die beiden ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit 

den Übungswilligen. Wir lernen, Handabdrücke zu nehmen und diese gemäss 

dem Lehrgang von S. Oswald zu analysieren. Charakteranlagen und 

Lebensmuster lassen sich da ablesen, einschneidende Erfahrungen datieren. 

Gemeinsam üben wir mit den Handabdrücken der Teilnehmenden, die sich 

dafür zur Verfügung stellen wollen. Die Erfahreneren helfen dabei den weniger 

Erfahrenen. Keine Vorkenntnisse notwendig. 

Das Lehrbuch von S. Oswald (>) kann am Kurs zu Fr. 45.- gekauft werden. 

Bitte Schreibsachen und - falls vorhanden - eine Lupe mitbringen. 

Für Interessierte ist ein Einstieg jeweils zu Beginn eines neuen Blocks möglich. 

Folgende Themen werden jeweils angesprochen: 

• Allgemeiner Eindruck 

• Vergleich linke und rechte Hand 

• Verhältnis von Fingern zu Handfläche 

• Verhältnis der Fingerglieder zueinander 

• Zweier- und Dreierteilungen 

• Papillarmuster auf den Fingern 

• Papillarmuster in der Hand 

• Die Hauptlinien der Hand: 

• Die Herzlinie 

• Die Kopflinie 

• Die Lebenslinie 

• Die Schicksalslinie 

• Das Datieren auf diesen Linien 

• Einige Nebenlinien 

• Weitere wichtige Merkmale 

Eva und Matthias Güldenstein haben beide bei Dr. Erhard Hahnefeld in Emmendingen/D 

und Görg Helge Pflug in Waldkirch/D die personenzentrierte 

Gesprächsführung und Encounter-Gruppen nach Carl Rogers kennengelernt 

und sich darin weitergebildet. Eva ist akademische Übersetzerin, Matthias 

diplomierter Zeichen-, Primar-, Religions- und Kleinklassen-Lehrer. Beide 

haben viele Erfahrungen mit psychologischen Gruppen, die ihnen bei der 

Besprechung der Handbilder sehr zugute kommen. 

Beide interessieren sich seit jungen Jahren für alle Grenzgebiete der Psychologie. 

Sie haben sich mit Astrologie befasst und einige Jahre an den Handlese- 

Kursen von Susanne Oswald teilgenommen. Sie sind von ihr autorisiert in 

ihrem Sinne Chirologie zu unterrichten. www.psizentrumbasel.ch 

29 

Daten / Zeit 

Di, 21. August, 25. September, 

16. Oktober, 20. November, 4. 

Dezember, 

jeweils 19.15 - 20.45 Uhr 

Kosten 

Fr. 225.- / 200.- 

Ort 


24, CH - 4125 Riehen 

Anmeldung/Auskunft 



Tel: 0041 (0)61 641 02 29

30 Qi Gong und Krafttiere Fünf Tiere Qi Gong mit Christopher Tran 

Qi Gong und Krafttiere - 

und warum wir uns mit Techniken aus Asien und 

Amerika beschäftigen 

Qi oder Chi ist, wie das indische „Prana“ ein Name 

für den Atem, die Lebensenergie. Goethe sagte dazu: 

„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: 

Die Luft einziehen, sich ihrer entladen; 

Jenes bedrängt, dieses erfrischt; 

So wunderbar ist das Leben gemischt. 

Du danke Gott, wenn er dich presst, 

und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“ 

Im Chinesischen werden die beiden Phasen Yang 

und Yin genannt. Wie der Atem-Rhythmus und die 

Lebensenergie den Körper bewegen, so kann umgekehrt 

Körperbewegung in Koordination mit dem 

Atem den Fluss der Lebensenergie verstärken. 

Die Shaolin-Mönche sind damit bekannt geworden, 

dass sie durch entsprechende Übungen das Chi so 

aufbauen und konzentrieren können, dass sie z.B. 

von Hand eine Nähnadel so auf eine Glasscheibe 

werfen können, dass die Nadel die Scheibe durchbohrt 

und einen hinter der Scheibe angebrachten 

Ballon platzen lässt. 

Auch wenn wir nicht solche extremen Leistungen 

anstreben: Das Aufbauen und Lenken der Lebensenergie 

ist mit relativ einfachen Übungen möglich 

und kann der Gesunderhaltung des Körpers dienen. 

Mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen bringt 

Matthias Dunkel seinen Studierenden die Bewegungsabläufe 

bei. 

Was uns Chris Tran zeigen will, sind ganz spezifische 

Übungen, die auf bestimmte Organe einwirken. 

Man hat sie der dabei eingenommenen Haltung 

gemäss mit Tiernamen bezeichnet, wie das ja auch 

bei einzelnen Yoga-Übungen üblich ist. Es werden 

dabei bestimmte Meridiane, die Bahnen, in denen 

Chi im Körper fliesst, durch die Körperhaltung angesprochen, 

sodass die Lebensenergie den entsprechenden 

Organen zugelenkt wird. 

Körperarbeit, insbesondere die Alexander-Technik, 

war schon immer ein Teil unserer ganzheitlich auf 

Körper, Seele und Geist ausgerichteten Aktivität. 

Die asiatischen Formen der Körperarbeit sind meditativ 

und beziehen ebenfalls den ganzen Menschen 

mit ein. Wir sind deshalb froh, dass wir Ihnen mit 

Matthias Dunkel und Chris Tran zwei kundige Vertreter 

dieses ganzheitlichen Ansatzes als Lehrer anbieten 

können. 

Mit der Imaginations-Arbeit, wie sie Christian 

Lerch anbietet, wird eher die Seele angesprochen. 

Ich muss gestehen, dass ich ursprünglich mit schamanischen 

Praktiken wenig anfangen konnte, obwohl 

mich auch diese Formen der Medialität und 

Heilung immer interessierten. 

Da ich schon als Kind immer einen guten Draht zu 

Tieren hatte, leuchtet mir aber sehr ein, was Christian 

Lerch sagt: „Krafttiere“ können für Kinder in 

der Vorstellung hilfreiche Begleiter sein, wie Feen 

oder Zwerge auch. Welche geistige bzw. seelische 

Realität wir diesen Begleitern zubilligen, ist jedem 

selbst überlassen. In meinem Leben waren es jedenfalls 

immer wieder Elefanten, die sich teils in der 

physischen Realität, teils als mediale Wahrnehmung 

(beim Medium Dorothy Patten) und teils als imaginierte 

Begleiter bemerkbar machten. 

Als letzten September auf dem Herzberg unsere 

ISF-„Schamanen“ Steven Vogel und Graham Conolly 

spontan eine Vollmond-Zeremonie veranstalteten, 

gingen wir unter anderem in einer Meditation auf 

eine schamanische Reise zum Vollmond. Ich amüsierte 

mich dabei köstlich, weil mich in meiner Imagination 

mein Elephant in - auf dem Mond durchaus 

angebrachter - lockerer Leichtfüssigkeit über die 

weiten Mondebenen trug. Grösstenteils war ich mit 

meiner Seele voller Genuss auf dieser Mondreise, 

teils sagte mir mein Verstand, dass dies praktisch 

leider nicht möglich wäre und dass ich mir das alles 

ja nur ausdenke, und teils erzählte mir mein Körper, 

dass ich in einer mir unbequemen Haltung sass. Und 

trotzdem: Ich werde diesen Mond-Elephanten-Ritt 

nicht vergessen, denn er hatte etwas Erhebendes, 

Befreiendes und die Seele Stärkendes. 

Obwohl uns die Arbeit mit Krafttieren vor allem 

durch die nordamerikanischen Indianer, bei denen 

ganze „Clans“ nach einem Krafttier benannt sind, 

näher gebracht wurden, gibt es diese Vorstellung 

auch bei asiatischen und afrikanischen Schamanen, 

wenn vielleicht auch in verschiedener Ausprägung. 

Es könnte sein, dass unsere Vorfahren, die in Höhlenzeichnungen 

wunderbare Tierdarstellungen hinterlassen 

haben, ebenfalls imaginativ und schamanisch 

mit den Tieren in Kontakt getreten sind, mit 

denen sie im Alltag konfrontiert waren. 

Kommen Sie also und erleben Sie die Kraft von Innen, 

die Ihnen Christian Lerch vermitteln wird. 

Matthias Güldenstein 

Mit chinesischen Energie-Übungen zur Selbstheilung 

Christopher Tran hatte von klein auf paranormale Fähigkeiten. Er erinnert 

sich, dass er mit seiner Grossmutter, seinen Eltern und Geschwistern zu der 

in Vietnam im Frühjahr üblichen Zeremonie auf den Friedhof ging, um den 

verstorbenen Ahnen Respekt zu zollen. Auf dem Friedhof sah er plötzlich 

eine halbdurchsichtige Gestalt vorbeigehen. Die Frau schaute ihn kurz an, 

und ein Schauer überlief ihn. Er fragte seine Grossmutter, ob sie die Frau 

auch gesehen habe. Sie hatte aber nichts gesehen. Rasch lernte Christopher 

seine Erfahrungen für sich zu behalten, denn seine Umgebung hielt dies 

alles für Unsinn. Sein Grossvater mütterlicherseits war allerdings ein Medizinmann 

gewesen, der sich mit chinesischen Kräutern auskannte. 

Seine Brötchen verdiente er sich als Postangestellter in Basel, wo er auch 

die 6-monatige modulare Ausbildung zum Postboten (Versand/Logistik) 

absolvierte. Sein grösster Wunsch ist es, mit seinen Fähigkeiten den Menschen 

zu helfen. So arbeitet er seit 2010 als Feng-Shui-Berater und hilft seiner 

Schwester in ihrer TCM-Praxis mit Energie-Übertragungen z.B. durch 

Handauflegen. 

Die Lehre von den „Unsterblichen“ (Xian) und die Liu Ren Xien Shi Magie, 

mit der man Krankheiten behandeln kann, faszinierten ihn besonders. 

Erlebnisabend: Selbstheilung durch die fünf Tiere Übungen 

An diesem Abend wird uns Christopher Tran erläutern, welche Rolle im Taoismus 

die fünf Elemente spielen, mit denen auch die Bewegungsübungen 

der fünf Tiere (Reh, Bär, Affe, Storch und Tiger) zusammenhängen. Die bewusste 

Atemführung und die Bewegungen, die gezielt einzelne Körpergegenden 

ansprechen, führen zu einem integrativen Ausgleich von Körper, 

Seele und Geist. So kommen wir über die Übungen dieser Bewegungsabläufe 

verbunden mit dem Atem (Qi, Atem und Lebensenergie) zu einer 

Selbstheilung. 

Christopher Tran betont aber, dass wir trotz der grossen Wirksamkeit der 

Übungen immer in ärztlicher Kontrolle bleiben sollten. Er wird auch an einzelnen 

Teilnehmenden zeigen, wie er mit Gesichts-Akupressur bei allerlei 

Krankheiten helfen kann. 

Christopher Tran kam 1965 in Vietnam als Sohn chinesischer Eltern zur 

Welt und besuchte dort die Primar und Mittelschule. Um dem Vietnamkrieg 

zu entgehen flüchtete die Familie über Malaysia in die Schweiz. Christopher 

absolvierte die Realschule und Berufswahlschule in St.Gallen, machte 

eine Lehre als technischer Zeichner und arbeitete vier Jahre in diesem Beruf. 

1990 ging er nach Hongkong und liess sich zum Feng Shui Berater ausbilden. 

Im Kanton Thurgau besuchte er einen Wirte-Kurs und bestand die 

Wirte-Prüfung, sodass er von 1993 bis 97 als Gerant des Restaurants China- 

Garten in Liestal tätig sein konnte. Seine paranormalen Fähigkeiten liessen 

ihm aber keine Ruhe. 1993 fand er in Hongkong seinen Meister Fenghoinye, 

bei dem er sich zum Taosium-Priester ausbilden liess. 

31 

Datum / Zeit 

Freitag, 24. August, 19.45 – 

ca. 21.15 Uhr 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Ort 


24, CH - 4125 Riehen 

Anmeldung 



Tel: 0041 (0)61 641 02 29

32 

Datum 

Mo-Do, 17. - 20. September 

Kosten 

Fr. 185.- / 170.- 

Sonstiges 

Sitzungsdauer ca. 50 Min., 


Ort 


24, CH - 4125 Riehen 

Datum / Zeit 

Di, 18. September 

19.15 - 22.15 Uhr 

Kosten 

Fr. 90.- / 80.- 

Ort 


24, CH - 4125 Riehen 

Sonstiges 

Bitte Schreibsachen mitbringen 

Anmeldung 



Telefon 0041 (0)61 641 02 29 

Wahrsagen mit Share Starwas 

Privatkonsultationen mit Share Starwas 

In ihren Privatsitzungen arbeitet Share mit Tarotkarten und Kristallkugel, 

aber nicht mit Jenseitskontakten. Ihre Aussagen sollen helfen, sich über 

den eigenen Weg klarer zu werden und Perspektiven für die Zukunft zu 

bekommen. Auch Share kann letztendlich niemandem die Entscheidung 

abnehmen, wie jemand mit seinem Leben umgehen will. Sie spricht jedoch 

immer wieder wesentliche Themen an und gibt nützliche Hinweise. 

Mit ihrer warmherzigen, humor- und temperamentvollen Art hat sich Share 

schon längst die Herzen derer erobert, die Rat bei ihr suchen. 

Die Rückmeldungen, die wir erhalten, sind durchwegs positiv und gehen 

von äusserst hilfreich bis erstaunlich präzise und zutreffend. 

Abendworkshop 

Magischer Abend: Blick in die Tarotkarten mit Share Starwas 

Mit den verschiedensten Hilfsmitteln wie Kristallkugel, Tarotkarten, 

einem magischen Spiegel, vielleicht auch mit Kaffeesatz wird Share Sie 

an diesem Abend in eine andere, spirituelle und magische Welt entführen 

und Sie an ihrem reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit diesen 

Wunderdingen aktiv teilhaben lassen. Einmal etwas völlig Anderes als die 

Workshops für Medialität, aber dennoch werden Intuition und Sensitivität 

angesprochen. Ein wahrhaft spannender Abend! 

Maximal 12 Teilnehmende. 

Share Starwas aus den USA arbeitet als Wahrsagerin und als Lehrerin für 

Tarot und Divination. Dank ihrer Integrität und der Klarheit und Präzision 

ihrer Aussagen wird sie allseits hoch geschätzt. In Presse, Radio und Fernsehen 

ist sie seit 25 Jahren präsent. Das gleiche gilt für ihre private Praxis 

in den USA und in Europa. 

Share hat ihr Talent eher zufällig entdeckt, als sie für eine Wohltätigkeitsveranstaltung 

eine Wahrsagerin spielte. Ihre Aussagen waren so treffend, 

dass sie selbst über die Reaktion der Leute erstaunt war. 

Wir freuen uns, dass Share regelmässig einmal im Jahr bei uns im Zentrum 

ist, denn es gibt einige Klienten, die für ihre Hinweise dankbar sind und 

immer wieder gerne zu ihr kommen. 

Kartenlegen mit Regula E. Fiechter 

Erlebnisabend: Kartenlegen mit dem Mystischen Lenormand 

Am Erlebnisabend wird Ihnen Regula E. Fiechter ihr Kartendeck, wohl 

das schönste Lenormand-Deck, vorstellen. Sie erfahren viel rund ums Kartenlegen, 

hören etwas über den medialen Zugang zu den Karten und die 

Entstehungsgeschichte des Mystischen Lenormand und der vier medialen 

Zusatzkarten „Ahnen“, „Geistführer“, „Krafttiere“ und „Engel“. Am darauf 

folgenden Wochenendseminar können Sie selber das Kartenlegen erlernen. 

Da Regula diese Abende immer wieder anders gestaltet, können auch Teilnehmer 

vom Juni mit Gewinn nochmals teilnehmen. 

Wochenend-Seminar: Kartenlegen mit dem Mystischen Lenormand 

Sie lernen an diesem Seminar alle 36 Karten kennen und werden bereits am 

ersten Tag kleine Legungen machen. Der zweite Tag widmet sich ganz dem 

Grossen Blatt, so wird die Legung genannt, bei der alle 36 Karten ausgelegt 

werden. Bitte entweder ein Deck Karten Mystisches Lenormand mitbringen 

oder Sie können am Seminar eines für Fr. 12.- erwerben. 

Maximal 16 Teilnehmende. 

Im Anschluss an das Seminar können gemeinsame Übungsabende organisiert 

werden. Allenfalls Agenda mitnehmen! 

Wochenend-Seminar: Kartenlegen mit dem Mystischen Lenormand II 

Dieses Fortsetzungs-Seminar soll den Teilnehmerinnen der ersten beiden 

Einführungsseminare Gelegenheit geben, ihre bisherigen Erfahrungen auszutauschen, 

Fragen zu stellen und neue Legungs-Möglichkeiten kennen 

zu kernen. Regula wird uns mit ihrer grossen Erfahrung und ihrem didaktischen 

Geschick auf natürliche und interessante Weise weiterhelfen. 

Beachten Sie auch das Editorial von Matthias, das ein Beispiel für das 

„Grosse Blatt“ zeigt (S. 7). 

Regula Elizabeth Fiechter, Sonnenzeichen Krebs, hat unter anderem einen 

dreijährigen Lehrgang in Astrologie bei der Schule für Erwachsene (SFER) 

abgeschlossen und ihren Abschluss bei der Akademie für Erwachsenenbildung, 

Luzern, gemacht. Seit vielen Jahren experimentiert sie erfolgreich mit 

den sogenannten „Lenormand-Karten“. Da sie auch als Medium arbeitet, 

hat sie das nach Mlle Lenormand benannte Kartendeck um vier für die Medialität 

wichtige Karten erweitert und das ganze Deck neu als „Mystisches 

Lenormand“ von Urban Trösch malen lassen. Sie hat uns diese Karten und 

den Umgang damit am Medien-Treffen auf dem Herzberg kurz erläutert und 

damit viel Interesse geweckt. 

www.regula-elizabeth-fiechter.ch 

33 

Datum 

Fr. 21. September, 19.45- 

21.15 Uhr 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Sonstiges 

Sie können das Kartendeck 

„Mystisches Lenormand“ 

und das Erklärungsbuch am 

Abend kaufen. 

Datum / Zeit 

Sa/So, 22./23. September, 

Sa 10.15 - 18.15 Uhr, 

So 10.15 - 16.15 Uhr, 

mit Pausen und gemeinsamem 

Mittagessen 

Kosten 

Fr. 360.- / 340.- (exkl. Essen) 

Ort 



Sonstiges 

Bitte Schreibsachen mitbringen. 

Datum 

Sa/So, 8./9. Dezember,. 

Zeiten, Kosten, Ort und 

Sonstiges wie oben 

Anmeldung 



Telefon 0041 (0)61 641 02 29

34 

Datum / Zeit 

Fr, 28. September, 

19.45 – 21.15 Uhr 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Ort 



Datum / Zeit 

Sa, 29. September, 

09.45 - 17.45 Uhr, 


Mittagessen 

Kosten 

Fr. 190.- / 175.- (exkl. Essen) 

Ort 



Anmeldung 



Telefon 0041 (0)61 641 02 29 

Imaginationsarbeit mit Christian Lerch 

Erlebnisabend: „KRAFT VON INNEN - Tiefenimagination mit Kindern“ 

Vortrag mit Kurzfilm über die Imaginationsarbeit mit Krafttieren 

Tierwesen sind frühe Verbündete, Freunde und magische Begleiter im Leben 

eines Kindes. Das Eintauchen in die eigene Imaginationskraft kann 

diese Beziehung stärken oder neu beleben. Christian Lerch erzählt über 

seine Erfahrungen im Begleiten von Kindern. Er zeigt einen Kurzfilm über 

diese Arbeit mit Kindergruppen und begleitet Sie auf einer kurzen Krafttierreise. 

Dies kann neue Impulse für den Alltag im Sein mit den Kindern 

geben. Gleichzeitig möchte der Vortrag auch die Neugier auf die eigene 

imaginative Welt stärken. 

Workshop „Imaginationsarbeit mit Krafttieren“ 

Wenn Adler fliegt und Eichhörnchen vor Freude tanzt 

Die Magie von Krafttieren in der imaginativen Welt der Kinder 

Jedes Krafttier hat eine einzigartige Medizin, je nachdem, wie, wo und 

bei wem es sich zeigt. Krafttiere unterstützen Kinder und Erwachsene, im 

Kontakt mit den eigenen Ressourcen zu sein und geben Raum um Wunden 

zu heilen. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeiten, Ihren Zugang zu 

Ihrer Imagination mit Hilfe von Krafttieren neu zu entdecken oder zu vertiefen. 

Sie werden darin unterstützt, wie Sie die Begegnung und Kommunikation 

mit Krafttieren in Ihre tägliche Arbeit einfliessen lassen können. 

Dabei geht es weniger um neue Techniken sondern um die Erweiterung 

der eigenen Sicht-, Präsenz- und Handlungsweisen. Christian, Begleiter 

und Trainer in integrativer Imagination mit Krafttieren, systemischer und 

ritueller Arbeit und Stimmentwicklung, leitet Sie an und unterstützt Sie. 

Christian schreibt über sich und seine Arbeit: 

In meiner Arbeit biete ich Raum an, in dem sich der Weg zurück zur eigenen 

Essenz entfalten und das Vertrauen in die eigene Intuition, Kraft 

und Originalität wachsen kann. Die Imagination ist gleichzeitig Quelle 

und Weg zu dieser Kraft. Ich arbeite mit meditativen, körperbezogenen 

und schamanistischen Ansätzen. Dabei sind mir der einfache zeremonielle 

Rahmen, der Raum für das Unerwartete gibt, und der Bezug zur Schöpfung 

wichtig. Gerne begleite ich Sie auf einem Stück Wachstumsweg zu 

Ihrer eigenen Originalität. 

Christian Lerch wurde 1959 geboren. Nach seiner Ausbildung arbeitete 

er 10 Jahre als Primarlehrer. Er besuchte zahlreiche Aus- und Weiterbildungen 

in integrativer Imaginationsarbeit, systemischem Familienstellen, 

zeremonieller Energiearbeit (Medizinradwissen), themenzentriertem Theater, 

Massage und Craniosacraltherapie, Bild- und Symbolsprache TAROT 

als Modell des Lebens und als psychologisches Instrument, Stimme und 

Körper. Er ist Schüler von Howard Bad Hand, Lakotaindianer (Medizinmann, 

Psychologe, Taoist und Sänger). Seit 25 Jahren bietet er Seminare 

in der Schweiz, Deutschland, Holland, Amerika und Rumänien an. Seit 20 

Jahren begleitet er in Luzern in eigener Praxis Erwachsene und Kinder. 

www.christian-lerch.ch 

Harmonisierungs Qi Gong mit Matthias Dunkel 

Erlebnisabend: Shaolin Harmonisierungs Qi Gong 

Matthias Dunkel hat sich seit vielen Jahren in Zusammenarbeit mit Mönchen 

vom Shaolin-Kloster mit der Lebensenergie befasst, die man „Chi“ oder „Qi“ 

nennt. Mit einfachen praktischen Übungen zum Mitmachen wird er zeigen, 

wie man in Abstimmung mit dem Atem die Energien im Körper harmonisieren 

und aufbauen kann. Sie erfahren etwas über Atemtechniken und die 

Wirkungsweise der Lebensenergie nach der Lehre der traditionellen chinesischen 

Medizin (TCM) und über die Philosophie und Techniken der Shaolin. 

Seminar/Workshop: Shaolin Harmonisierungs Qi Gong 

Beim Shaolin Harmonisierungs Qi Gong werden, abgestimmt auf die Atmung, 

aufeinander aufbauende Bewegungsabläufe einstudiert. Die am 

Vorabend angedeuteten wichtigen Informationen werden wiederholt und 

vertieft. 

Was bringt Ihnen das Seminar? 

Das Shaolin Harmonisierungs Qi Gong beinhaltet weiche und fließende 

Übungen für Kopf, Herz-Kreislauf, Immunsystem, Wirbelsäule und hormonelle 

Balance. 

Die Übungen sind für Menschen aller Altersgruppen und unabhängig von 

der sportlichen Konstitution geeignet, die etwas für Ihre Vitalität und Gesundheit 

tun möchten. 

Diese Harmonisierungsübungen aktivieren nachweislich körpereigene 

Selbstheilungskräfte und unterstützen so innere Heilungsprozesse. 

Shaolin Harmonisierungs Qi Gong erhöht die Stresstoleranz und stärkt die 

Abwehrkräfte. Die Übungen helfen Ihnen, ihr emotionales Gleichgewicht zu 

finden und Körper und Geist in Einklang zu bringen. 

Bild rechts: Beim Medien-Treffen auf dem Herzberg bot Matthias seine 

Übungen morgens früh um sieben Uhr an. Eine im Laufe der Woche zunehmende 

Anzahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern liess sich für diese 

Körperarbeit begeistern. 

Bei anhaltendem Interesse können Fortsetzungsseminare für 2013 geplant 

werden. 

Matthias Dunkel ist Gründer des ersten Instituts für medizinisches Shaolin 

Qi Gong und Shaolin Tai Chi in Europa. 

Sein Ziel ist es, das alte Wissen der Shaolin in den westlichen Kulturkreis zu 

tragen. Dabei geht es um die authentische Vermittlung der Qualität der Shaolin 

Techniken und die Transparenz des gesamtheitlichen Ansatzes. In acht 

Jahren intensiver Erfahrungen und Kooperation mit den Shaolin Mönchen 

entstand ein klares Programm mit dem Ziel Energien im Körper aufzuspüren 

und aufzubauen. 

Seit mehr als 20 Jahren ist die Astrologie ein begleitendes Instrument in seinen 

Ausbildungen, Beratungen und Analysen von Lebenssituationen. 

www.shaolin-qigong.de 

35 

Datum / Zeit 

Fr, 12. Oktober, 

19.45 – 21.15 Uhr 

Kosten 

Fr. 20.- / 10.- 

Ort 



Datum / Zeit 

Sa/So, 13./14. Oktober, 

Sa: 09.45 - 17.45 Uhr, 

So: 10.15 - 16.15 Uhr 


Mittagessen 

Kosten 

Fr. 360.- / 330.- (exkl. Essen) 

Ort 



Anmeldung 



Telefon 0041 (0)61 641 02 29

36 Ihr Zentrum für spirituelle Entfaltung und interaktives Lernen 


Intensiv-Wochen Medialität 

Für Anfänger und Fortgeschrittene 

im Löwen 

Bilder vom Hotel Löwen in Gresgen (ob Zell im- 

Wiesental). Details Seiten 10, 15, 16 u. 22 


Wenkenstr. 24, CH-4125 Riehen, 

+41 (0)61 641 02 29, 

info@psizentrumbasel.ch, www.psizentrumbasel.ch

im Zentrum - Psi Zentrum Basel

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