50 Jahre - DJK Pollenfeld
50 Jahre - DJK Pollenfeld
50 Jahre - DJK Pollenfeld
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<strong>Pollenfeld</strong><br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong><br />
1959–2009<br />
24.-26. Juli 2009
Wir begeistern unsere Kunden<br />
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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 1<br />
Festprogramm <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Freitag. 24. Juli 2009<br />
14.00 Uhr Kindernachmittag mit Roger aus Kambodscha + Tom Palme<br />
17.00 Uhr Spiel der U 15<br />
18.30 Uhr Spiel der U 19<br />
21.00 Uhr Rockabend für jung und alt mit „Weißwurscht is“<br />
Samstag. 25. Juli 2009<br />
12.00 Uhr Spiel der U 17<br />
13.30 Uhr Mädchenmannschaft – <strong>DJK</strong> Workerszell<br />
14.45 Uhr <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> II – <strong>DJK</strong> Schernfeld II<br />
16.30 Uhr <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> AH – <strong>DJK</strong> Schernfeld AH<br />
Jubiläumsspiel zum 25-jährigen Bestehen der AH-Mannschaft<br />
19.00 Uhr Empfang der Vereine<br />
Festabend mit der Band „Altmühl Express“<br />
Treffen aller ehemaligen <strong>Pollenfeld</strong>er<br />
Verleihung der Erinnerungs geschenke<br />
Sonntag. 26. Juli 2009<br />
08.30 Uhr Aufstellung der Vereine am Kirchplatz zum Kirchenzug<br />
ins Festzelt<br />
09.30 Uhr Festgottesdienst im Festzelt<br />
Gedenken der verstorbenen Mitglieder<br />
anschl. Frühschoppen mit der Jura-Blaskapelle <strong>Pollenfeld</strong><br />
11.30 Uhr Mittagessen im Festzelt<br />
12.30 Uhr U 13 – <strong>DJK</strong> Schernfeld<br />
13.30 Uhr U 11 – SV Erkertshofen<br />
14.30 Uhr U 9 – <strong>DJK</strong> Schernfeld<br />
15.15 Uhr U 7 – <strong>DJK</strong> Schernfeld<br />
16.00 Uhr <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> I – VFB Eichstätt I<br />
18.30 Uhr Stimmungsabend mit der Jura-Blaskapelle <strong>Pollenfeld</strong><br />
Änderungen im Programm vorbehalten!
2 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>
Grußwort des Schirmherrn<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 3<br />
Gerne habe ich die Schirmherrschaft für dieses Fest<br />
übernommen und möchte durch meine persönliche<br />
Verbundenheit und Begeisterung der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
sehr herzlich zu diesem Fest und dessen <strong>50</strong>-jährigem<br />
Jubiläum gratulieren.<br />
Als Freund des Fußballs war ich früher selbst aktiv<br />
und bin jetzt immer noch passiv am Geschehen beteiligt.<br />
Egal ob bei den Jugendmannschaften, 1. oder<br />
2. Mannschaft oder der AH.<br />
Die Vereinsarbeit fördert vor allem den Gemeinschafts- und Kameradschaftssinn.<br />
Gerade für die Jugend ist diese Erfahrung wichtig, um sich sportlich aber auch<br />
menschlich fair gegenüber Mitmenschen zu verhalten.<br />
Deshalb lautet meine Devise: „Jugendarbeit sichert die Zukunft der Vereine“.<br />
Ohne das Engagement der vielen Ehrenamtlichen wie auch der Vorstandschaft<br />
wäre ein Vereinsleben nicht möglich.<br />
In diesem Sinne möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich bei Ihnen herzlich<br />
zu bedanken. Allen Sportfreunden wünsche ich nun noch ein schönes Fest und<br />
alles Gute für die Zukunft in Anlehnung an den lateinischen Spruch:<br />
„Mens sana in corpore Sano“, ein gesunder Geist ist in einem gesunden Körper.<br />
Josef Gabler<br />
Schirmherr
4 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Gasthaus<br />
„Bäckerhannes“<br />
Pfaller Franz<br />
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Grußwort des Geistlichen Beirats<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 5<br />
Die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> feiert das <strong>50</strong>-jährige Gründungsfest.<br />
Zu diesem Jubiläum gratuliere ich als geistlicher Beirat<br />
ganz herzlich und wünsche allen Mitgliedern der<br />
<strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> ein gelungenes Fest mit allen Gästen<br />
von nah und fern.<br />
Sport hat sehr viel mit Menschlichkeit zu tun. Und<br />
damit aber auch mit unserem Glauben. An unserem<br />
Verhalten zu den anderen zeigt sich wovon wir uns<br />
leiten lassen, was uns bestimmt.<br />
Und dabei sollten wir unsere Maxime an der goldenen Regel ausrichten: Was du<br />
nicht willst, das dir man tu, das füg auch keinen andern zu.<br />
Oder wie es in der Bibel heißt:<br />
Alles, was ihr wollt, das euch die anderen tun, das sollt auch ihr ihnen tun.<br />
Die Gemeinschaft der <strong>DJK</strong> zeichnet sich dadurch aus, dass die Mitglieder sportliche<br />
Fairness, geselliges Miteinander und treuen Glauben hochhalten.<br />
Ich wünsche ein segensreiches Wirken unserer <strong>DJK</strong> für die Kinder und Jugend<br />
und die ganze Pfarrgemeinde.<br />
Pfarrer Willibald Weber<br />
Geistlicher Beirat
6 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Die<br />
Freie Wählergemeinschaft <strong>Pollenfeld</strong><br />
gratuliert der<br />
<strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> e.V.<br />
zum <strong>50</strong>-jährigen Vereinsjubiläum<br />
Willibald Schneider<br />
(1. Bürgermeister, Kreisrat)<br />
Josef Bittl Bernhard Geyer<br />
(Ortssprecher) (Gemeinderat)<br />
Christoph Daum Ludwig Koller<br />
(Gemeinderat) (Gemeinderat)<br />
Stephan Daum Franz Josef Mayer<br />
(Gemeinderat) (Gemeinderat)<br />
Siegfried Fries Wolfgang Wechsler<br />
(Gemeinderat) (Gemeinderat)<br />
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Grußwort des 1. Bürgermeisters<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 7<br />
Liebe Sportfreunde, liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger, verehrte Gäste,<br />
die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> feiert in diesem Jahr ihr <strong>50</strong>-jähriges<br />
Bestehen. Zu diesem Jubiläum gratuliere ich dem<br />
Verein, seiner Vorstandschaft und allen Mitgliedern<br />
im Namen der Gemeinde <strong>Pollenfeld</strong>, aber natürlich<br />
auch persönlich auf das Herzlichste.<br />
Die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> leistet jetzt seit fünf Jahrzehnten<br />
einen überaus wertvollen Beitrag für die Bürgerinnen<br />
und Bürger unserer Gemeinde, gerade auch für unsere Jugend. Der Sport war<br />
und ist heute mehr denn je ein wichtiger Bestandteil unseres Gemeinschaftslebens.<br />
Wer Sport treibt, lernt die Spielregeln zu akzeptieren und mit Siegen und<br />
Niederlagen umzugehen. Wer Sport treibt, lernt den Umgang mit seinen Mannschaftskameradinnen<br />
und -kameraden und damit den Umgang innerhalb unserer<br />
Gesellschaft. Gerade in der heutigen Zeit, einer Zeit voller Veränderungen und<br />
Orientierungsproblemen für unsere Jugendlichen, ist der Verein ein wichtiger<br />
Stabilisator, ein Garant für Kameradschaft und Geselligkeit.<br />
Mein aufrichtiger Dank gilt an dieser Stelle den Frauen und Männern, die den<br />
Verein in seiner jetzt <strong>50</strong>-jährigen Geschichte umsichtig geleitet haben, allen<br />
Trainern und Übungsleitern, die sich für die sportlichen Erfolge verantwortlich<br />
zeichnen, allen Sportlerinnen und Sportlern, sowie all denen, die sich in den vergangenen<br />
fünf Jahrzehnten uneigennützig in den Dienst des Vereins und damit<br />
der Allgemeinheit gestellt haben. In der heutigen Zeit werden hohe Erwartungen<br />
an einen Verein gestellt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind viele<br />
freiwillige Helfer und Helferinnen, viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen notwendig,<br />
die ehrenamtlich und uneigennützig Verantwortung übernehmen, sei es<br />
in sportlicher oder in technischer Hinsicht, wenn es um die Pflege der vorhandenen<br />
Sportanlagen geht.<br />
Ich wünsche unserer <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> für die Zukunft eine weiterhin glückliche<br />
und erfolgreiche Entwicklung. Allen Sportlerinnen und Sportlern, sowie allen<br />
Gästen, die dieses Jubiläum mitfeiern, wünsche ich frohe und unvergessliche<br />
Stunden in unserer Gemeinde.<br />
Willibald Schneider<br />
1. Bürgermeister
8 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Löwenbräu.<br />
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Grußwort des Gruppenspielleiters<br />
Kreis Neumarkt/Jura<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 9<br />
Die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> feiert vom 24. bis 26. Juli 2009<br />
ihr <strong>50</strong>-jähriges Vereinsjubiläum. Ich möchte der<br />
Vorstandschaft und dem gesamten Verein zu diesem<br />
„Fünfzigsten“ recht herzlich gratulieren und im Namen<br />
des Bayerischen Fußballverbands die herzlichsten<br />
Glückwünsche aussprechen.<br />
Die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> hat seit Bestehen des Vereins in<br />
den vergangenen fünf Jahrzehnten nicht nur viel für<br />
den Breitensport, sondern insbesondere auch Hervorragendes in der Kinder- und<br />
Jugendarbeit geleistet. Damit hat die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> das Gemeinschaftsleben in<br />
der Gemeinde mit geprägt und für eine gesunde und sinnvolle Freizeitgestaltung<br />
der Vereinsmitglieder gesorgt. Ganz besonders Stolz kann der Verein auf seine<br />
schmucke Sportanlage mit Sportheim und Sportplätzen sein.<br />
Der herzlichste Dank gebührt allen Gründungsmitgliedern, den früheren und<br />
aktuellen Vorstands- und Ausschussmitgliedern, die in diesen fünfzig <strong>Jahre</strong>n Verantwortung<br />
übernommen und den Verein zu seinem heutigen sehr guten Ansehen<br />
verholfen haben. Nicht vergessen möchte ich in meinem Dank alle aktiven<br />
Sportler, Spartenleiter, Trainer, Jugendleiter, Betreuer und sonstige Helfer, für<br />
ihren ehrenamtlichen Einsatz und Ihnen gleichzeitig zum bisher Erreichten meine<br />
herzliche Glückwünsche aussprechen.<br />
Für die Zukunft wünsche ich der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> eine weiterhin gute Entwicklung,<br />
den Aktiven und allen Mitgliedern viel Freude und Spaß an unserem geliebten<br />
Fußball sowie weiterhin viel Erfolg.<br />
Den Sportlern und allen Gästen der Jubiläumsveranstaltungen wünsche ich gutes<br />
Wetter, einen harmonischen Verlauf und allen Teilnehmern frohe und heitere<br />
Stunden.<br />
Wilfried Kleemann<br />
Gruppenspielleiter Kreis Neumarkt/Jura<br />
im Bayerischen Fußballverband
10 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>
Grußwort des BLSV Kreisvorsitzenden<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 11<br />
Im Namen des BLSV Kreises 20 Eichstätt und als<br />
Sportkreisvorsitzender darf ich der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> zu<br />
ihrem <strong>50</strong>-jährigem Vereinsjubiläum die herzlichsten<br />
Glückwünsche aussprechen.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> bedeutet Einsatz vieler Frauen<br />
und Männer im ehrenamtlichen Bereich. Ihre<br />
Tätigkeit, gleich an welcher Stelle im Verein, ermöglicht<br />
den aktiven Sportlern, unbelastet von organisatorischen<br />
und verwaltungstechnischen Aufgaben,<br />
sportliche Leistungen zu erbringen.<br />
Durch stete Erweiterung des sportlichen Angebots hat sich der Verein immer weiter<br />
entwickelt. Er bietet einer großen Anzahl von jugendlichen und erwachsenen<br />
Mitgliedern die Möglichkeit zur sportlichen und gesundheitlichen Betätigung.<br />
Dank gebührt dafür den Vorstandschaften und den im Verein tätigen Sportkameradinnen<br />
und Sportkameraden in den vergangenen <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n. Sie alle haben einen<br />
sehr wertvollen gesellschaftspolitischen Dienst für die Bevölkerung geleistet,<br />
der in unserer heutigen Zeit ehrenamtlich nicht selbstverständlich ist.<br />
Ich wünsche den Aktiven in den Abteilungen für die Zukunft viel sportlichen<br />
Erfolg und den Verantwortlichen der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> eine umsichtige und glückliche<br />
Hand bei ihren Planungen in den nächsten <strong>Jahre</strong>n.<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
Werner Marras<br />
Kreisvorsitzender
12 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Der CSU-Ortsverband <strong>Pollenfeld</strong><br />
gratuliert der <strong>DJK</strong> - <strong>Pollenfeld</strong><br />
zum <strong>50</strong>-jährigem Jubiläum<br />
Die Gemeinderäte der CSU/Christlichen<br />
Wählergemeinschaft <strong>Pollenfeld</strong><br />
Josef Braun Michael Frey Josef Harrer Josef Lang<br />
<strong>Pollenfeld</strong> <strong>Pollenfeld</strong> Sornhüll Wachenzell<br />
Stephan Bauch Petra Nieberler Franz Frühauf<br />
Preith Preith Preith<br />
Kreisverband Eichstätt<br />
Tanja Schorer-Dremel, Kreisvorsitzende
Grußwort des Präsidenten<br />
des <strong>DJK</strong>-Sportverbandes<br />
Diözesanverbandes Eichstätt e.V.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 13<br />
Wenn ein blühender Verein auf sein <strong>50</strong>-jähriges Gründungsfest<br />
zurückblicken kann, ist das ein besonderer<br />
Grund zur Freude. Ein solches Jubiläum ist ein guter<br />
und gebührender Anlass, dankbar zurück und mutig<br />
nach vorne zu schauen!<br />
Im Namen des Präsidiums des <strong>DJK</strong>-Diözesanverband<br />
Eichstätt e. V. gratuliere ich sehr herzlich zu diesem<br />
Vereinsjubiläum und spreche persönlich die herzlichsten Glück- und Segenswünsche<br />
aus.<br />
Seit nunmehr <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n bringen Frauen und Männer beständig ihr sportliches<br />
Talent, ihre Begeisterung für einen sachgerechten Sport und ihr uneigennütziges,<br />
ehrenamtliches Engagement in die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> ein und erweisen damit den<br />
Mitgliedern, unserer Gesellschaft und sich selbst unschätzbare Dienste. Das verdient<br />
besonderen Respekt und Anerkennung!<br />
Gerade die Hauptziele, Menschen zusammenführen, sportliche Erfolge zu erzielen,<br />
Gemeinschafts- und Kameradschaftssinn zu pflegen und sich menschlich<br />
und sportlich fair zu verhalten, sind wesentliche Elemente in der Vereinsarbeit.<br />
Für die Zukunft gilt es weiterhin Profil zu zeigen, dass <strong>DJK</strong> über den Sport hinaus<br />
Orientierung an der Botschaft Jesu Christi und damit Antworten auf die Fragen<br />
nach dem Sinn und der Mitte des Lebens und Hoffnung als Mehrwert vermittelt<br />
wird.<br />
Den Jubiläumsfeierlichkeiten wünsche ich in jeder Hinsicht einen harmonischen<br />
und erfolgreichen Verlauf sowie allen Mitgliedern der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> weiterhin<br />
viel Freude und Erfolge beim Sport als gemeinschaftsstiftenden Charakter und<br />
dass der <strong>DJK</strong>-Geist immer erfahrbar werde für das Innenleben des Vereins.<br />
Nikolaus Schmidt
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Grußwort des 1. Vorstand<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 15<br />
Sehr verehrte Gäste,<br />
ich begrüße Sie recht herzlich zum <strong>50</strong>-jährigen Gründungsjubiläum<br />
der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> e. V.<br />
Mein besonderer Gruß gilt unserem Schirmherrn<br />
Josef Gabler, unseren Ehrenvorsitzenden Ernst Reif<br />
und Sixtus Hirschbeck, allen Gründungsmitgliedern,<br />
unserem geistl. Beirat Pfarrer Willibald Weber, unserem<br />
Bürgermeister Willi Schneider, allen Ehrengästen<br />
und den Gastvereinen.<br />
Mit Freude und auch ein bisschen Stolz blickt die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> auf <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong><br />
bewegte Vereinsgeschichte zurück. Der Verein hat sich seit seiner Gründung zu<br />
einem festen Bestandteil in der Gemeinde <strong>Pollenfeld</strong> entwickelt und bietet fast<br />
allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit Sport zu treiben.<br />
Für das Geschaffene bedanke ich mich bei meinen Vorgängern und bei allen, die<br />
in diesen <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n Verantwortung in einem Ehrenamt zum Wohle des Vereins<br />
und damit der Allgemeinheit übernommen haben und dem Verein uneigennützig<br />
zur Seite gestanden sind.<br />
Mein ganz besonderer Dank gilt selbstverständlich unseren Betreuerinnen und<br />
Betreuern der Kinder-, Damen- und Herrengymnastik, der Fußballabteilung und<br />
der Radlergruppe, ohne deren engagiertes Wirken ein Funktionieren des Vereins<br />
nicht möglich wäre.<br />
Wir fühlen uns verpflichtet, das Geschaffene zu erhalten, weiterzuentwickeln<br />
und die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen, da sich das Freizeitverhalten<br />
und damit der Anspruch der Sportlerinnen und der Sportler an den Verein und<br />
dessen Angebot weiter verändern wird.<br />
Abschließend möchte ich meinen Kollegen der Vorstandschaft, des Vereinsausschusses<br />
und den zahlreichen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen dieses<br />
Festes Ihren Beitrag geleistet haben, herzlich Danke sagen.<br />
Ich wünsche allen Besuchern frohe und angenehme Stunden bei uns in <strong>Pollenfeld</strong>.<br />
Michael Lutz<br />
1. Vorstand
16 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Hauptstraße 13 · 85131 <strong>Pollenfeld</strong><br />
Tel. 0 84 21 / 63 19 · Fax 0 84 21 / 90 55 38<br />
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nach TRSG 19
Die Vorstandschaft der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 2009:<br />
von links: 1. Vorstand Michael Lutz, Kassier Michael Scheinbacher, Ehrenvorsitzender Sixtus Hirschbeck, Mathias Eichhorn, Alexander Hegenberger,<br />
Geistlicher Beirat Pfarrer Willibald Weber, Spartenleiter Kurt Puchtler, Erwin Hegenberger, Ehrenvorsitzender Ernst Reif, Norbert Schneider, Helmut<br />
Urlbauer, 2. Vorsitzender Werner Schießl, Jugendleiter Markus Rudingsdorfer, nicht auf dem Bild Schriftführer Franz Pfaller jun.
U 7 Junioren: stehend v. l.: David Sichert, Josef Schneider, Daniel Vetter, Florian Marb, Lorenzo<br />
Niederauer, Benedikt Wittmann, Dominic Strauß, Niklas Schneider, Samuel Hegenberger, vorne<br />
v. l. : Felix Hirschbeck, David Fürsich, Jonas Schneider, Clemens Gobleder, Benedikt Schmidmeier,<br />
Jonas Braun, nicht auf dem Bild Betreuer Rupert Hirschbeck.<br />
U 9 Junioren: stehend v. l.: Betreuer Bernhard Reif, Christoph Strauß, Valentin Späth, Michael<br />
Wittmann, Markus Bauernfeind, Marcel Strigl, vordere Reihe v. l.: Simon Reif, Michael Albrecht,<br />
Nikolaus Schmidtmeier, Manuel Heindl, Florian Wagner, Lukas Wittmann, nicht auf dem Bild:<br />
Niklas Hajek, Phillipe Bauer.
U 11 Junioren: stehend v. l.: Betreuer Klaus Meyer, Markus Albrecht, Markus Bauernfeind, Thomas<br />
Grotter, Verena Schneider, Lorenz Stadler, Betreuer Michael Flieger, vorne v. l.: Michael Beck,<br />
Lukas Stampfer, Sebastian Karmann, Fabian Heindl.<br />
U 13 Junioren: stehend v. l.: Samet Demir, Bernhard Wittmann, Betreuer Johannes Mayer,<br />
Raphael Schießl, Maximilian Hell, Martin Simon, vorne v. l.: Benedikt Vetter, Julian Braun, Marcel<br />
Breitenhuber, Philipp Klaußner, Johannes Beyer.
U 15 Junioren: stehend v. l.: Benedikt Schneider, Sebastian Mederer, Tobias Gabler, Thomas<br />
Strigl, Phillip Stuis, Lukas Stadler, Betreuer Markus Rudingsdorfer, vorne v. l. : Maximilian Mederer,<br />
Peter Pfaller, Frank Schindler, Lukas Braun, Jakob Reif, Phillip Urlbauer, Raphael Welser.<br />
U 17 Junioren: stehend v. l.: Betreuer Jochen Eichhorn, Patrick Praml, Dominic Forster, David<br />
Schmidt, Patrick Benz, Robert Sedlmeier, Thomas Albrecht, Manuel Meyer, vorne v. l. : August<br />
Ruff, Stefan Eberle, Nico Löffler, Sebastian Hallmeier, Steffen Klauer, Maximilian Mederer, Sebastian<br />
Mederer, Sebastian Branner.
U 19 Junioren: stehend v. l.: Betreuer Franz Mayer, Peter Wechsler, Thomas Albrecht, Manuel<br />
Meyer, Phillip Kerschenlohr, Daniel Mederer, Mathias Benz, Sebastian Schmidmeier, Betreuer<br />
Michael Wein, vorne v. l.: Sebastian Schneider, Sebastian Branner, David Schmidt, Markus Bauch,<br />
Vetter, Johannes Hogl, Nico Löffler.<br />
Damenmannschaft: stehend v. l.: Jessica Egner, Bernadette Strehler, Johanna Egner, Sabrina<br />
Wechsler, Sophia Priborsky, Antonia Vetter, Betreuer Kurt Puchtler, vorne v. l.: Christina Hell,<br />
Miram Vetter, Kerstin Branner, Tanja Pfaller, Vanessa Egner, Nensi Pinner, Sonja Späth.
AH-Mannschaft: stehend v. l.: Alois Wittmann, Norbert Schneider, Michael Welser, Christian Schneider, Thomas Hegenberger, Christoph Strauß,<br />
Gottfried Hegenberger, vorne v. l. : Michael Hirschbeck, Josef Branner, Torsten Hegenberger, Bernhard Reif, Helmut Urlbauer, Willi Treffer, Christoph<br />
Trusch, Kurt Puchtler.
2. Mannschaft: stehend v. l.: Trainer Kurt Puchtler, Christoph Zangerle, Markus Reindl, Bernhard Heiß, Thomas Schneider, Markus Lang, Richard<br />
Treffer, Reinhard Schneider, vorne v. l.: Benjamin Flieger, Jürgen Leutgeb, Willi Flieger, Daniel Wittmann, Stefan Spiegel, Mathias Glaßner, Benjamin<br />
Löffler.
1. Mannschaft: stehend v. l.: Stephan Malane, Daniel Bemsl, Manuel Pfaller, Franz Pfaller, Franz Meyer, Klaus Mayer, Stefan Rucker, Mathias Benz,<br />
vorne v. l. : Andreas Taugenbeck, Richard Schneider, Michael Flieger, Daniel Wittmann, Alexander Hegenberger, Julius Schreiner, Heiko Lutz.
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 25<br />
1946 /47 – Ein Dorf entdeckt das Fußballspiel<br />
Die Geschichte des Fußballs in <strong>Pollenfeld</strong> beginnt nach dem 2. Weltkrieg. Heimkehrer<br />
und Flüchtlinge machen auf das Spiel mit dem runden Leder aufmerksam.<br />
Besonders die Heimkehrer aus England, dem Mutterland des Fußballs, sind von<br />
dem Spiel begeistert. Für den Großteil der Bevölkerung, die ihren Lebensunterhalt<br />
hauptsächlich mit der Landwirtschaft verdient, sind die jungen Männer „Spinner,<br />
die alle hinter einem Ball her rennen“.<br />
Karl Bär, ein Flüchtling, der sich in <strong>Pollenfeld</strong> niederlässt, bringt den jungen Burschen<br />
der Ortschaft die Fußballregeln sowie die Technik bei. Fernseher, die heute<br />
nahezu täglich Fußballspiele übertragen, gibt es noch nicht. Nur über Radioempfangsgeräte<br />
kann die ein oder andere Nachricht über Fußballspiele empfangen werden.<br />
Das Rasenspiel findet unter den jungen Männern immer mehr Zuspruch, so dass<br />
sich auch aus den Nachbardörfern immer mehr sportbegeisterte Burschen dem<br />
Spiel anschließen.<br />
Stoßarten<br />
beim Fußball<br />
Fersenstoß<br />
Außenseitstoß<br />
Vorspannstoß<br />
Innenseitstoß Innenspannstoß<br />
Außenspannstoß<br />
Spitzenstoß
26 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
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1949 – Gründung des SV <strong>Pollenfeld</strong><br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 27<br />
Der SV <strong>Pollenfeld</strong> unter dem 1. Vorstand Alois Kraus (Steicher) wird gegründet.<br />
Die Gründungsmannschaft des SV <strong>Pollenfeld</strong> 1949 (stehend von links): Hogl A., Brems Ja., Bär K.,<br />
Fürsich A., Priborsky K., Brunner K., (vordere Reihe von links): Schneider H., Werner H., Bayer Jo.,<br />
Frey M., Mödl X.<br />
Gespielt wird auf den Wiesen der Bauern, wo sich heute der neue Friedhof befindet<br />
und unterhalb des Schulsportplatzes. Irgendwann dulden die Bauern die „Wiesenspielerei“<br />
nicht mehr, so dass sich die Spieler nach einem neuen Platz umschauen<br />
müssen. Als neue Spielfläche wird von der Gemeinde der sog. Kühtrieb vorgeschlagen,<br />
eine Ödfläche, ca. <strong>50</strong>0 m südlich der Ortschaft. Als Vereinsfarben werden blau<br />
und gelb nach dem Vorbild des Deutschen Fußballmeister des <strong>Jahre</strong>s 1949, VfR<br />
Mannheim, gewählt.<br />
Bei der Flurbereinigung Anfang der 1960er <strong>Jahre</strong><br />
wird der Kühtrieb als landwirtschaftliche Fläche<br />
eingeplant. Somit sind zukünftig auch hier keine<br />
Fußballspiele mehr möglich. Jetzt wird der neue<br />
Fußballplatz am heutigen Standort gebaut. Auf<br />
diesem gibt es allerdings „mehr Steine als Rasen“.<br />
Der junge Verein nimmt an Punktspielen mit Vor-<br />
und Rückrunde teil. Zu den Auswärtsspielen wird<br />
ein Bus eingesetzt, bei dem alle Spieler der Mann-<br />
Hätten Sie’s<br />
gewusst?<br />
Das Jahr 1891 brachte<br />
eine revolutionäre<br />
Neuerung in das<br />
damalige Fußballregelwerk<br />
– wir sprechen<br />
vom Elfmeter.
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Samstag geschlossen<br />
Montag geschlossen<br />
Samstag bei feierlichen Anlässen<br />
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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 29<br />
schaft und die eingefleischten<br />
Fans mitfahren. Auf der Heimfahrt<br />
wird im Bus gemeinsam<br />
das Fußballerlied gesungen, egal<br />
ob man gewinnt oder verliert.<br />
Das schweißt die Mannschaft<br />
zusammen und stärkt die Kameradschaft.<br />
Gegner sind z. B. die<br />
Mannschaften aus Fiegenstall,<br />
Obereichstätt oder Suffersheim.<br />
Eine besondere Brisanz haben<br />
schon damals die Spiele gegen<br />
die Mannschaften aus Titting<br />
und Raitenbuch.<br />
Nach nur zwei <strong>Jahre</strong>n wird der SV <strong>Pollenfeld</strong> im Jahr 1951 wieder aufgelöst Gründe<br />
dafür sind finanzielle Probleme sowie Spielermangel. Das Interesse am Fußball<br />
erlischt aber nicht vollständig. Jetzt wird „wild“ ohne Punktrunde, Dorf gegen Dorf<br />
gespielt.<br />
1957/58 – Neugründung einer Fußballmannschaft<br />
Johann Wittmann, ein Fußballbegeisterter, nimmt jetzt das Ruder in die Hand. Unter<br />
seiner Führung wird eine neue Mannschaft aus dem starken Jahrgang 1940 sowie<br />
einigen ehemaligen Spielern des SV <strong>Pollenfeld</strong> gebildet. Die Begeisterung ist groß<br />
und das Interesse, wieder am Punktspielbetrieb teilzunehmen, nimmt zu. Nach Meinung<br />
der Aktiven soll wieder ein Verein gegründet werden. Es findet sich jedoch<br />
keiner, der den Vorstand machen will.<br />
Frühjahr 1959 – Wiedergründung des SV <strong>Pollenfeld</strong><br />
Im Frühjahr 1959 wird schließlich ein Sportverein gegründet. 1. Vorsitzender wird<br />
Karl Priborsky. Der neue Verein soll wiederum SV <strong>Pollenfeld</strong> heißen. Als neue Vereinsfarben<br />
werden nach dem Vorbild des Deutschen Meisters von 1959, Borussia<br />
Dortmund, gelb und schwarz gewählt.<br />
Da der alte Verein bei seiner Auflösung beim Bayerischen Landessportverband<br />
(BLSV) nicht abgemeldet wird, müssen die Beiträge der vergangenen <strong>Jahre</strong> nachgezahlt<br />
werden. Auch der Spielbetrieb kostet Geld. Das bringt den jungen Verein<br />
gleich zu Beginn in finanzielle Schwierigkeiten. Um die Vereinskasse zu schonen,<br />
bezahlen die Spieler ihre Trikots aus eigener Tasche. Besonders engagiert als Spieler,<br />
Trainer, Spartenleiter, Platz- und Zeugwart ist Johann Wittmann.
30 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 31<br />
Herbst 1959 – Aus dem SV <strong>Pollenfeld</strong> wird die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Die finanziellen Probleme des jungen SV <strong>Pollenfeld</strong><br />
sind auch dem damaligen <strong>Pollenfeld</strong>er<br />
Ortspfarrer Georg Bögl bekannt. Er macht darauf<br />
aufmerksam, dass auch die Möglichkeit besteht,<br />
in <strong>Pollenfeld</strong> einen <strong>DJK</strong>-Sportverein zu gründen.<br />
Pfarrer Bögl begleicht die Zahlungsrückstände des<br />
SV <strong>Pollenfeld</strong> an den BLSV und schafft aus eigener<br />
Tasche ein Vereinsbanner mit <strong>DJK</strong>-Emblem<br />
an. Aus dem SV <strong>Pollenfeld</strong> wird die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong>.<br />
Ein Hauptanliegen von Pfarrer Bögl ist, die<br />
Sportvereine unter christlicher Gesinnung zu führen.<br />
Erfolgreiche Anfangsjahre<br />
Hätten Sie’s<br />
gewusst?<br />
Die beste Zeit während<br />
eines Fußballspiels Bier<br />
zu holen ohne ein Tor<br />
zu verpassen:<br />
1. Halbzeit: 1.5. Minute<br />
und 31.40. Minute,<br />
2. Halbzeit: 45.<strong>50</strong>. Minute.<br />
Nach der Umbenennung in <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> geht es mit dem jungen Sportverein aufwärts.<br />
Die finanziellen Einnahmen steigen, auch dadurch, dass bei den Heimspielen<br />
die Frauen und sogar die verletzten Spieler Eintritt bezahlen müssen. In den 1960er<br />
<strong>Jahre</strong>n graben die Vereinsmitglieder mit eigener Muskelkraft einen Kanal für eine<br />
Die 1. Rundenwettkampfmannschaft 1960/61 (stehend von links): Meier Ludwig, Breitner Richard,<br />
Hallmeier Andreas, Meyer Mathias, Mödl Gottfried, Ablaßmeier August, Spiegl Hans, Vorstand<br />
Karl Priborsky, Wittmann Hans, (sitzend von links): Mederer Andreas, Mödl Richard, Mödl Josef.
32 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>
Wasserleitung zum Sportplatz. Fortan kann der<br />
Rasen während der trockenen Monate gegossen<br />
werden, was zu einer geschlossen grünen Rasenfläche<br />
während des Sommers führt. Die Spieler<br />
des Vereins kommen zu der Zeit aus <strong>Pollenfeld</strong>,<br />
Seuversholz, Weigersdorf, Preith, Wintershof,<br />
Wachenzell, Sornhüll, Kaldorf und Petersbuch.<br />
Die Vereinsführung sowie die Mitglieder sind<br />
stolz, denn „der ganze Berg spielt in <strong>Pollenfeld</strong><br />
Fußball“.<br />
Erster Rundenwettkampf<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 33<br />
Bevor in der Saison 1960/61 an der ersten Verbandsrunde in der C-Klasse-Weißenburg<br />
teilgenommen werden kann, müssen zunächst kleine Verbesserungen am Fußballplatz<br />
durchgeführt werden. Die Tore müssen um einige Meter versetzt und die Torlatten<br />
neu gestrichen werden. Die Arbeit lohnt sich. Das erste Heimspiel gewinnen<br />
wir mit 5 : 4 gegen Dittenheim.<br />
Bannerweihe<br />
Hätten Sie’s<br />
gewusst?<br />
Kennen Sie die „Jenaer<br />
Regeln“?<br />
Nach ihnen dürfen auf<br />
Fußballplätzen weder<br />
Bäume noch Sträucher<br />
stehen. (erlassen 1896)<br />
Der erste Höhenpunkt der Vereinsgeschichte ist das Fest der Bannerweihe, vom<br />
30.04 bis 01.05.1961. Es steht unter dem Motto: Möge ein gesunder Geist in einem<br />
gesunden Körper wohnen. Am Sonntag, 1. Mai, wird das neue Banner mit einem<br />
Kirchenzug dem Publikum vorgestellt.<br />
Festzug bei der Bannerweihe 1961 (von links): Josef Fries, Michael Strobl, Rosa Margraf, Maria<br />
Renghard, Resi Ablaßmeier.
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Die ganz in weiß gekleideten Bannerjunker begleiteten die Fahnenjungfrauen zum<br />
Festgottesdienst in die Pfarrkirche St. Sixtus, <strong>Pollenfeld</strong>.<br />
Bannerjunker (sitzend von links): Franz Schmidt, Josef Mederer, Alfred Brandl, Josef Renghardt,<br />
Johannes Frey, Günther Geyer, (stehend von links): Johann Regler, Anton Häring, Max Margraf.<br />
Bannerweihe 1961 (von links): Ablaßmeier Resi, Regler Johann, Häring Anton, Margraf Max, Margraf<br />
Rosa, Renghard Maria.
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Pfingstpokalturnier<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 37<br />
Anlässlich dieses Festes wird auch das erste Pokalturnier der Vereinsgeschichte ausgetragen.<br />
Das Endspiel zwischen der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> und der <strong>DJK</strong> aus Schernfeld<br />
endet unentschieden. Da keine Zeit für ein Wiederholungsspiel bleibt und das Elfmeterschießen<br />
als endgültige Entscheidung erst 1971 eingeführt wird, entscheidet<br />
das Los zu unseren Gunsten. Dieses erste Turnier an Pfingsten wird Tradition werden,<br />
über Jahrzehnte messen wir uns mit Gegnern aus nah und fern.<br />
Derbyfieber<br />
Im Februar 1961 machen sich einige Spieler und<br />
Funktionäre der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> auf den Weg zu<br />
ihren Sportkameraden nach Titting. Zwischen<br />
den beiden Vereinen bestehen „Spannungen“,<br />
die es zu bereinigen gilt. Die <strong>Pollenfeld</strong>er sind<br />
„guten Willens“ wie in der Chronik berichtet<br />
wird. Die Zusammenkunft bringt keinen Erfolg.<br />
Auch heute noch sind die Spiele gegen die <strong>DJK</strong><br />
Hätten Sie’s<br />
gewusst?<br />
Die Bundesliga startete<br />
in der Saision<br />
1963/64. Der einzige<br />
Verein, der seit der<br />
Gründung immer in der<br />
1. Liga spielte, ist der<br />
Hamburger SV.<br />
Titting echte Derbys die „Spannungen“ bei Spielern und Zuschauern erzeugen.<br />
Immer wieder gibt es Ärger mit den Landwirten, die den Sportplatz sehr häufig als<br />
Holzlagerplatz nutzen. Eine Umzäunung des Spielfeldes soll Abhilfe schaffen.<br />
1962 übernehmen wir die Patenschaft bei der Fahnenweihe der <strong>DJK</strong> Schernfeld.<br />
Ebenso übernehmen wir die Patenschaft bei der <strong>DJK</strong> Kaldorf. Diese Freundschaft<br />
hält bis zum heutigen Tag. Das eigene Banner wird mit Vereinsname und Gründungsjahr<br />
versehen.<br />
Bannerweihe in Kaldorf.
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Eine Ära beginnt<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 39<br />
Ernst Reif wird am 17.08.1962 zum 1. Vorsitzenden gewählt und wird diesem Amt<br />
25 <strong>Jahre</strong> treu bleiben.<br />
Pfarrer Bögl wirbt immer wieder für neue Sparten im Verein. Eine Tischtennisplatte<br />
wird angeschafft. Auch ein Schachbrett steht zur Verfügung. In den Wintermonaten<br />
wird im Saal der Gastwirtschaft Pfaller regelmäßig geübt. Doch nach dem Willen<br />
der Vereinsoberen sollen die Jugendlichen und jungen Männer eigentlich Fußball<br />
spielen. Das Fußballtraining geht vor. Auch Gewichtheben und Krafttraining, das im<br />
alten Wohnhaus Spiegel untergebracht ist, kann die Popularität des Fußballs nicht<br />
verhindern. 1966 wird über die Gründung einer Damengymnastikgruppe diskutiert.<br />
Es scheitert an den Örtlichkeiten. Wo soll die Gymnastik stattfinden? Erste Planungen<br />
zum Bau einer Turnhalle werden erst in den 70er <strong>Jahre</strong>n angedacht.<br />
1966 schaffen wir es das erste Mal in die B-Klasse aufzusteigen. Drei Entscheidungsspiele<br />
sind notwendig. Es bleibt ein kurzes Intermezzo. Nach nur einer Saison folgt<br />
der Abstieg. Aber nicht genug, wegen der kurzen Fahrtwege in der C-Klasse werden<br />
die Fahrtzuschüsse gestrichen. Schon 1968 steigen wir als Meister wieder auf.<br />
In der B-Klassen Runde 1968/69 muss die reisende Mannschaft einen eigenen<br />
Schiedsrichter zum Spiel mitbringen. August Ablassmeier und Helmut Pfäffel sind<br />
B-Klassen Aufstieg in Ellingen, <strong>Pollenfeld</strong> - Kattenhochstatt 4 : 3, (stehend von links): Fries J., Ziegler<br />
Si., Heimhuber Joh., Schmidtner A., Bayer Joh., Pfäffel H., Reif E., (kniend von links): Mederer<br />
A., Meyer M. Schneider A., Hofmann W., Gobleder E., Rudingsdorfer K.
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A-Jugend Meistermannschaft<br />
1969, (hinten v. l.): Schneider<br />
M. Stampfer S., Hegenberger<br />
J., Dengler J., Pfaller W., Wein<br />
M., Trainer Maywald S., (mitte<br />
v. l.): Hegenberger E., Lutz F.,<br />
Hegenberger G., Hegenberger<br />
H., Eberle J., (vorne v. l.) Scholz<br />
U., Pfaller A., Apelsmeier J.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 41<br />
die ersten Vereinsmitglieder,<br />
die die Schiedsrichterprüfung<br />
mit Erfolg ablegen.<br />
Das 10-jährige Vereinsjubiläum feiern wir vom 24.05 bis 26.05.1669 mit großem Festakt<br />
und Pokalturnier. Die seit 1966 am Spielbetrieb teilnehmende Jugendmannschaft<br />
wird zum ersten Mal Meister ihrer Klasse.<br />
Dem ersten Aufstieg in die A-Klasse 1971, als Tabellenzweiter, folgt der direkte Abstieg.<br />
Die 2. Mannschaft wird zum ersten Mal Meister.<br />
Reserve Meistermannschaft 1972: (hinter Reihe von links): Maywald S., Meyer M., Pfaller W.,<br />
Templer J., Schneider Syl., Stamper R., Bayer J., (mittlere Reihe von links): Hallmeier B., Männl,<br />
Hirschbeck S., Ziegler S., (vordere Reihe von links): Hegenberger J., Wenzel K.
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Der Nikolaus kommt<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 43<br />
Am 12.12.1971 findet die erste Nikolausfeier statt. Mit Besinnung, Versteigerung, und<br />
Päckchentausch wird sie zu einem festen Bestandteil der <strong>DJK</strong>. Hauptattraktion ist<br />
der Besuch des Nikolaus. In Gedichtform werden Vereinsleben, Funktionäre und<br />
Fußballer humoristisch dargestellt.<br />
1972 startet die erste Schülermannschaft<br />
in die Verbandsrunde.<br />
1977 ist es so weit, die<br />
Turnhalle kann benutzt werden.<br />
Sofort bilden sich zwei Gymnastikgruppen,<br />
die sich jede Woche<br />
treffen und noch heute Bestand<br />
haben. Die Kündigung des Vereinslokals<br />
1982 wird ausschlaggebend<br />
für die Errichtung eines<br />
eigenen Sportheims. Es bestehen<br />
keine Duschmöglichkeiten<br />
mehr. Zunächst wird in der<br />
Turnhalle geduscht. Rechtzeitig<br />
zum 25-jährigen Gründungsfest<br />
Schülermannschaft 1974: (stehend von links): Eichhorn<br />
G,. Körner J., Wittmann F., Mederer R., Mödl J., Ablaßmeier<br />
A., (kniend von links): Flieger H., Dengler F., Reif<br />
R., König, Scheinbacher M., Forster M.<br />
wird das neue Sportheim fertig. Mit einer Sportwoche an der sich alle aktiven Mitglieder<br />
der <strong>DJK</strong> beteiligen, wird es feierlich eingeweiht. Passend zu diesen Festlichkeiten<br />
steigt die 1. Mannschaft in die A-Klasse auf.<br />
Spieler, die in der Saison 1983/84 in der 1. Mannschaft eingesetzt wurden: (stehend v. l): Puchtler,<br />
Striegl, Gabler, Wolfsteiner, Lutz, Dengler Manfred, Eichhorn, Schießl, Mödl, Dengler Martin, Reif,<br />
Hegenberger Erwin, Pfaller Rudolf, Spielertrainer Schmidt, (kniend v. l.): Dengler Franz, Pfaller<br />
Alois, Branner, Wittmann, Flieger, Schneider, Mederer, Hegenberger Gottfried.
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Beflügelt von der Schaffenskraft des Vereins gründet<br />
sich die AH-Mannschaft. Auch die jüngsten<br />
im Verein werden motiviert. Die E-Jugend nimmt<br />
am Spielbetrieb teil. Das alljährliche Sportplatzfest<br />
wird 1985 zum ersten Mal abgehalten. Heute<br />
hat es sich als zweitägiges Familienfest etabliert.<br />
Es werde Licht<br />
Im Oktober 1985 werden zwei Flutlichtmasten<br />
aufgestellt. Ein lang gehegter Traum wird wahr.<br />
Endlich kann auch bei Dunkelheit komfortabel<br />
trainiert werden.<br />
Durch einen 1 : 0 Erfolg im Entscheidungsspiel<br />
gegen die punktgleiche TSG Ellingen wird der<br />
bisherige Höhepunkt der Vereinsgeschichte, die<br />
Vizemeisterschaft in der A-Klasse Jura, am 29.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 45<br />
Hätten Sie’s<br />
gewusst?<br />
K. Puchtler schoss eine<br />
Zeit lang so gut wie<br />
jeden Freistoß ins Tor,<br />
wenn der Ball rechts<br />
vor dem Strafraum lag – in<br />
der „PuchtlerZone“. Er<br />
nutzte dabei den Magnus<br />
Effekt aus. Dieser wird verursacht<br />
mittels Anschneiden<br />
des Balles links von der<br />
Mitte. Dadurch erhöht sich<br />
der Luftdruck auf der linken<br />
Seite und die Flugbahn<br />
des Balles beschreibt eine<br />
Rechtskurve.<br />
Mai 1986, sichergestellt. Das Relegationsspiel für den Aufstieg in die Bezirksliga gegen<br />
Neuendettelsau geht mit 3 : 1 verloren.<br />
1983: Sechs Spieler der 1. Mannschaft, die zusammen 1800 Spiele absolviert haben, wurden im<br />
Rahmen des Pfingstpokalturniers geehrt. Von links nach rechts, Alois Pfaller (400 Spiele), Gottfried<br />
Hegenberger (400), Johann Mederer (200), Nikolaus Schmidt (200), Manfred Dengler (3<strong>50</strong>), Konrad<br />
Schneider (2<strong>50</strong>).
46 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 47
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Eine Ära geht zu Ende I<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 49<br />
1. Vorstand Reif kandidiert nicht<br />
mehr. Zwei Versammlungen<br />
sind notwendig, um 1987 einen<br />
neuen Vorsitzenden zu finden.<br />
Bei der offiziellen <strong>Jahre</strong>shauptversammlung<br />
war keiner der<br />
Vorgeschlagenen bereit, dieses<br />
Amt zu übernehmen. Eine außerordentlicheMitgliederversammlung<br />
6 Wochen später<br />
bringt Erfolg. Josef Mödl wird<br />
neuer Vorsitzender.<br />
1988 wird zum ersten Mal ein<br />
Schafkopfturnier durchgeführt,<br />
das seit dem alljährlich abgehalten<br />
wird. Die Skiabteilung<br />
wird gegründet. Regelmäßige<br />
Skigymnastik und ein jährlicher<br />
Skiausflug finden statt.<br />
Amtsübergabe: Ernst Reif und Josef Mödl.<br />
Ein neuer, größerer Fußballplatz soll den alten Trainingsplatz ersetzen. Die Arbeiten<br />
sollen bis zum 30-jährigen Gründungsfest fertig sein. Der neue Platz wird bei den<br />
Feierlichkeiten zum 30-jährigem Vereinsjubiläum, am 8. und 9. Juli 1989, mit Spielen<br />
aller <strong>DJK</strong> Mannschaften eingeweiht. Höhepunkt ist das Spiel der 1. Mannschaft<br />
gegen den TSV Weißenburg. Der neue Platz hat vier Flutlichtmasten. Nun können<br />
auch Abendspiele angesetzt werden.<br />
Wechsel an der Spitze<br />
Nach einer Wahlperiode tritt Josef Mödl 1990 nicht mehr an. Sixtus Hirschbeck wagt<br />
den Schritt in die erste Reihe. Seit 1973 als Schriftführer in der Vorstandschaft wird<br />
er 1990 1. Vorsitzender und wird es bis 2005 bleiben.<br />
Die Bayern kommen<br />
Am 07.07.1991 sind die Amateure des FC Bayern München zu Gast in <strong>Pollenfeld</strong>.<br />
Das Spiel gegen die Bayernligamannschaft mit den späteren Profis Babbel, Nerlinger,<br />
Münch und Gospodarek wird mit 14:1 verloren. Die anschließende Brotzeit im<br />
Sportheim schmeckt Bayerntrainer Gerland besonders gut. Er räumt auch noch die<br />
Teller seiner Spieler ab.
<strong>50</strong> <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum <strong>50</strong>-jährigen Jubiläum der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
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Frauen an den Ball<br />
Die 1995 erstmals gegründete Damenmannschaft<br />
unter der Leitung von Xaver Bauch und Markus<br />
Rudingsdorfer bleibt ein kurzes Intermezzo und<br />
löst sich nach einiger Zeit wieder auf. 2005 stellt<br />
sich Kurt Puchtler als Übungsleiter für die Damen<br />
zur Verfügung. Mit viel Spaß und Eifer tragen die<br />
Damen jedes Jahr einige Freundschaftspiele aus.<br />
Nach 25 <strong>Jahre</strong>n ist es wieder soweit, die Reserve<br />
wird 1997 Meister.<br />
Der vereinseigene Bus wird am 31. Oktober 1998<br />
eingeweiht. Er steht hauptsächlich für die Fahrten<br />
der Jugendmannschaften bereit.<br />
40-jähriges Jubiläum<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 51<br />
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1 Bratwurstsemmel:<br />
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Vom 21. Mai bis 25. Mai 1999 feiern wir das 40-jährige Bestehen. Schirmherr ist Ehrenvorsitzender<br />
Ernst Reif.
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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 53<br />
Ehrung der Gründungsmitglieder beim 40-jährigen Jubiläum 1999.<br />
Kirchenzug beim 40-jährigen Jubiläum 1999.
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Eine Ära geht zu Ende II<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 55<br />
Gründungsmitglied Josef Fries aus <strong>Pollenfeld</strong><br />
beendet nach 40 <strong>Jahre</strong>n seine aktive Vereinstätigkeit.<br />
Als Kassier im Gründungsjahr, 2. Vorstand<br />
von 1960 bis 1967 und von 1973 bis 1977 und 44<br />
<strong>Jahre</strong> ohne Unterbrechung als Platzkassier wird<br />
er vom Verein bei der <strong>Jahre</strong>shauptversammlung<br />
1999 besonders geehrt. Leider verstarb Josef Fries<br />
kurz vor den Feierlichkeiten im Mai 2009.<br />
Im Januar 2001 wird nach 16 <strong>Jahre</strong>n die Kalt- und<br />
Warmwasseranlage im Sportheim erneuert. Die<br />
1. Mannschaft steigt nach 34 <strong>Jahre</strong>n in die unterste<br />
Spielklasse ab. Ab November präsentiert<br />
sich die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> mit einer eigenen Seite<br />
im Internet. Letztmals findet an Pfingsten ein Pokalturnier mit vier Mannschaften<br />
statt. Zurückgehende Zuschauerzahlen und mangelnde Resonanz der Vereine und<br />
Zuschauer sind die Gründe.
56 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 57
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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 59<br />
2003 ist das bisher erfolgreichstes Vereinsjahr in der Geschichte der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong>.<br />
Von zehn am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften können vier den Meistertitel<br />
erringen. Die 1. und 2. Mannschaft sind Meister in der A-Klasse bzw. Reserve, die<br />
A-Jugend feiert die Meisterschaft und den Aufstieg in die Kreisliga und die AH wird<br />
Diözesanmeister.<br />
A-Jugend Meister 2003 (stehend v. l.): Egner F., Schindler P., Flieger W., Strehler S., Pfaller F., Lutz H.,<br />
Breindl A., Trainer Hegenberger A., (sitzend v. l.): Malane S., Wein M., Meyer F., Malane D., Schreiner L.<br />
Im Januar 2004 starten zwei neue Sparten bei der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong>, „Mutter-Kind-<br />
Turnen“ und „Kinderturnen“ unter der Leitung von Steffi Schneider. Die AH feiert<br />
ihr 20-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet die Diözesanmeisterschaft der AH<br />
Mannschaften am 22. Mai in <strong>Pollenfeld</strong> statt.<br />
Neuer Vorstand<br />
Michael Lutz wird 2005 1. Vorstand. Der ehemals aktive Fußballer und von 1993 -<br />
1997 Trainer der 1. Mannschaft und von 1993 - 1998 Ausschussmitglied übernimmt<br />
1999 das Amt des zweiten Vorsitzenden. Seit 2005 steht er an der Spitze des Vereins.<br />
Eine Ära geht zu Ende III<br />
Die Besucher bleiben aus. Das gesellschaftliche Aushängeschild des Vereins, der<br />
<strong>DJK</strong>-Sportlerball, findet letztmals statt. Im Fasching 2006 wird erstmals nur ein Kappenabend<br />
anstatt eines Sportlerballes im Sportheim abgehalten.
60 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 61<br />
Im Frühjahr 2007 wird der Parkplatz am Sportheim neu gestaltet und gepflastert<br />
sowie die Sitzplätze am Hauptplatz erneuert und zwei Spielerboxen am Hauptplatz<br />
aufgestellt.<br />
Aktuelle Sparten<br />
Aktuell bietet die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
für alle Altersgruppen Aktivitäten<br />
an. Angefangen beim Mutter-<br />
Kind-Turnen über die verschiedenen<br />
Fußballmannschaften der<br />
Junioren, Mädchen, Senioren und<br />
der AH, bis hin zur Fahrrad- und<br />
Gymnastikgruppe der Männer<br />
und Frauen.<br />
Dieses breite Spektrum decken<br />
qualifizierte Übungsleiter und erfahrene<br />
Trainer ab. Zur Zeit hat<br />
Frauen; 125;<br />
25%<br />
die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 510 Mitglieder. Die Jugendabteilung des Vereins umfasst 145 Kinder<br />
und Jugendliche.<br />
Jugendarbeit der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Mitglieder der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Männer; 240;<br />
47%<br />
Kinder; 92;<br />
18%<br />
Jugendliche; 53;<br />
10%<br />
Gesamt:<br />
510 Mitglieder<br />
Stand: 01.01.2009<br />
Stolz kann die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> auf ihre Jugendarbeit blicken.<br />
Bereits 1966 nimmt erstmals eine Jugendmannschaft (A-Jugend) am Spielbetrieb teil.<br />
Die C-Jugend bestreitet 1972 die ersten Spiele. 1984 kommt auch eine E-Jugend hinzu.<br />
Bereits 1995 wird erstmals eine Damenfußballmannschaft gegründet, die aber<br />
wieder aufgelöst wird. Nach einer Pause startet 2005 erneut eine Damenmannschaft.<br />
Mittlerweile bietet die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> im Jungendfußball bei den Jungen alle Altersklassen<br />
an. Aufrichtiger Dank an dieser Stelle an den Jugendbeauftragten der <strong>DJK</strong><br />
Markus Rudingsdorfer und an alle Aktiven und ehemals Beteiligten in der Jugendarbeit<br />
der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong>. Ohne ihren ehrenamtlichen Einsatz war und ist dieses<br />
Angebot nicht möglich. Nicht der sportliche Erfolg soll im Vordergrund stehen, sondern<br />
der Spaß an der Bewegung in einer Gemeinschaft.
62 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>
DAmENGymNAStIK<br />
Gründung 1977<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 63<br />
Die Sparte der „Damengymnastik“<br />
bei der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> wird<br />
1977 gegründet. Übungsleiterin<br />
Lilo Adlkofer aus Preith möchte<br />
– wie auch schon andernorts<br />
– in <strong>Pollenfeld</strong> Gymnastikstunden<br />
für Damen anbieten. Auf<br />
ihre Initiative beschließt die<br />
Vorstandschaft die Gründung<br />
der neuen Sparte „Damengymnastik“.<br />
Am 02.03.1977 findet<br />
dann unter der Leitung von Lilo<br />
Adlkofer die erste Turnstunde statt. Der Zuspruch ist groß! Zwei Gruppen mit ca. 60<br />
Personen trainieren in der <strong>Pollenfeld</strong>er Turnhalle. Die anfängliche Euphorie lässt<br />
mit den <strong>Jahre</strong>n etwas nach, sodass nur noch eine Gruppe mit ca. 30 Damen an den<br />
Gymnastikstunden teilnimmt.<br />
Aus der Gymnastikgruppe kommen im Laufe der <strong>Jahre</strong> Damen, die Lilo Adlkofer als<br />
Trainerin oder Vertretung unterstützen.<br />
Somit können die Turnstunden fortwährend ohne Unterbrechung durchgeführt werden.<br />
Maria Seitz absolviert eine Übungsleiterausbildung und gründet 1992 wieder eine<br />
zweite Gymnastikgruppe. Im Laufe der <strong>Jahre</strong> wird das sportliche Angebot erweitert.<br />
20 <strong>Jahre</strong> Gymnastikabteilung<br />
Beim 20-jährigen Bestehen der Abteilung werden folgende vier Gruppen angeboten:<br />
Sport im Alter, Fitnessgymnastik für Frauen, Wirbelsäulengymnastik und Fitness für<br />
Jedermann.<br />
Ende Oktober 2001 beendet Lilo Adlkofer nach 24 <strong>Jahre</strong>n ihre Übungsleitertätigkeit<br />
bei der Damengymnastikabteilung. Als zusätzliche Übungsleiterin für die Seniorengruppe<br />
der Damengymnastik ist ab Oktober 2001 Renate Süppel (geb. Schlamp) im<br />
Amt. Zudem ist Katrin Puchtler als weitere Übungsleiterin bis 2004 aktiv.<br />
Von 1996 an haben die Damen mit Margot Schneider eine eigene Abteilungsleiterin<br />
als Bindeglied zwischen Verein und Gymnastikabteilung. Der Posten des Abteilungsleiters<br />
ist seit dem Wegzug von Margot Schneider nicht mehr besetzt.
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Damengymnastik: (stehend v. l.)<br />
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mit Tochter Hannah, Maria<br />
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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 65<br />
Derzeit gibt es bei der Gymnastikabteilung der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> drei aktive Gruppen.<br />
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Die Gruppe „Fitness für Jedermann“ von Maria Seitz findet zurzeit nur in den<br />
Wintermonaten statt.<br />
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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 69<br />
„Alte Herren <strong>Pollenfeld</strong>“<br />
Von Mathias Meyer und Michael Frey. Fotos: Michael Frey und Hans Zangerle.<br />
Die Abteilung wurde damals auf Initiative des aktiven Fußballers und Trainers der<br />
ersten Fußballmannschaft, Mathias Meyer, aus Weigersdorf, der aufgrund eines<br />
schweren Unfalls den Fußballsport an den Nagel hängen musste, im Jahr 1978 gegründet.<br />
Der Turnhallenbau im Jahr 1977 bot nun den Hobbysportlern die Gelegenheit<br />
auch während der Wintermonate sich körperlich fit zu halten. Spontan, so Spartenleiter<br />
Mathias Meyer, trafen sich ca. 15 Personen jeden Montag von November<br />
bis April in der Zeit von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr in der Turnhalle <strong>Pollenfeld</strong>. Es gab<br />
keine Altersgrenzen, jeder konnte mitmachen. Die Sportstunde begann mit intensiver<br />
Gymnastik (ca. 45 Minuten) danach wurden Ballspiele wie Hallenfußball, Handball,<br />
Basketball und sonstige Spiele durchgeführt. Da der Altersunterschied und die<br />
Kondition sehr unterschiedlich waren, einigte man sich nach der Gymnastik, Volleyball<br />
zu spielen. Das Volleyballspiel setzt eine gewisse Technik, Ballbehandlung und<br />
Ballgefühl voraus, deshalb wurden auch Techniken wie Baggern, Pritschen und der<br />
Aufschlag geübt. Dass die Sportler die Volleyballspiele sehr ernst nehmen und jede<br />
Mannschaft gewinnen will, zeigen die Gefechte, wo um jeden Ball gekämpft und ab<br />
und zu auch gerangelt wird.<br />
Im Frühjahr 1978 kamen die Sportler auf die Idee, während der Sommermonate<br />
auf das Fahrrad umzusteigen und so entstand die „Radlergruppe“ <strong>Pollenfeld</strong>. Die<br />
Euphorie schwankte in der Anfangsphase. Zu manchen Touren kamen 30 Radler,<br />
zu anderen nur drei Pedalritter. Der <strong>Jahre</strong>strainingsplan, der sich zwischen Radfahren,<br />
Gymnastik und Volleyball aufgliedert, wurde fester Bestandteil der Sparte. Im<br />
Frühjahr beginnt die Fahrradsaison. Trainer Meyer, der mit seinen fast 73 <strong>Jahre</strong>n der<br />
Älteste und Fitteste der Gruppe ist, erkundet und fährt manchmal die Touren vorher<br />
ab. In der Anfangsphase betrug die Kilometerleistung zwischen 10 und 15 Kilometer,<br />
heute sind es bis zu 60 Kilometer und das jeden Montagabend ab 18:30 Uhr.<br />
Auch das Gesellschaftliche kommt bei den Montagssportlern nicht zu kurz. Während<br />
der Wintermonate geht’s nach dem Spiel in eine einheimische Wirtschaft im Gemeindebereich,<br />
um sich von den Strapazen des Trainings zu erholen. Bei den Fahrradtouren,<br />
die in der Regel sehr anstrengend sind, werden auf der Strecke liegende<br />
Wirtschaften aufgesucht, um sich zu stärken und die Kameradschaft zu pflegen.<br />
Bei runden Geburtstagen oder sonstigen feierlichen Anlässen wird gratuliert und<br />
gefeiert.<br />
Um die Kameradschaft und den Teamgeist weiter zu festigen wurden Eintagestouren<br />
und Zweitagestouren angeboten. Ziele waren Erlangen, Wien, das Fränkische
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Regensburg, Chiemseerundfahrt<br />
und im Jahr<br />
2008 die Fahrt nach Dinkelsbühl.<br />
Für 2009 planen<br />
die Radler eine Dreitagesfahrt<br />
nach Dresden.<br />
Die Vorbereitung und<br />
Durchführung der Touren<br />
übernimmt Helmut<br />
Pfäffel aus Wachenzell.<br />
Im Herbst 2007 wurde<br />
das 30-jährige Bestehen<br />
der Abteilung bei einem<br />
Kameradschaftsabend im<br />
Sportheim gefeiert.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 71<br />
Spartenleiter Mathias Meyer (Mitte), der die Initiative der Gründung<br />
der Radlergruppe vor 30 <strong>Jahre</strong>n anregte und bis heute trainiert,<br />
wurde beim Kameradschaftsabend geehrt. <strong>DJK</strong> Vorstand<br />
Michael Lutz (rechts) und Helmut Pfäffel (links) gratulierten zu<br />
diesem Jubiläum und überreichten Meyer einen Geschenkkorb.<br />
Die Radlergruppe der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> in Dinkelsbühl: von links, Michael Frey, Josef Pfaller, Thomas<br />
Simon, Richard Schmidmeier, Sixtus Hirschbeck, Josef Braun, Josef Schneider, Organisator Helmut<br />
Pfäffel, Manfred Dengler, Spartenleiter Mathias Meyer und Johann Zangerle.
72 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 73<br />
Chiemseerundfahrt: von links, Michael Frey, Sixtus Hirschbeck, Thomas Simon, Richard Schmidmeir,<br />
Helmut Pfäffel, Manfred Dengler, Karl Wenzel, Mathias Meyer, Martin Bauernfeind, Josef<br />
Pfaller, Josef Schneider und Lorenz Geyer.<br />
Gymnastik mit Trainer Mathias Meyer (vierter von rechts) vor dem Volleyballspiel in der Turnhalle<br />
<strong>Pollenfeld</strong>. Mit intensiven Übungen werden die Alten Herren auf das Volleyballspielen vorbereitet.
74 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
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Hochkonzentriert nimmt Hans Zangerle (zweiter von links) den Ball entgegen. Weitere Spieler von<br />
links, Helmut Pfäffel, Mathias Meyer, Michael Frey und Thomas Simon.<br />
Dass die Touren nicht immer ohne Komplikationen verlaufen, zeigt hier der Einsatz von Trainer<br />
Mathias Meyer, der bei Helmut Pfäffel versucht, Luft in den Reifen zu pumpen. Im Hintergrund<br />
Martin Bauernfeind und Thomas Simon.
76 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 77<br />
Pausen müssen sein, werden aber sehr selten gemacht, denn man könnte ja zu wenig Kilometer<br />
fahren. Ganz schön abgekämpft warten die Pedalritter auf das Mittagessen und auf ein frisches<br />
Bier.<br />
Am Ortsrand von Regensburg war Station einer kurzen Pause.
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Es ist schon lange keine Neuigkeit mehr – Sport ist wichtig!<br />
Jedoch viele Kinder und Jugendliche verbringen ihre Freizeit lieber vor dem Fernseher<br />
bzw. dem Computer anstatt einer sportlichen Betätigung nachzugehen. Um<br />
dieser Entwicklung vorzubeugen, nehmen viele Eltern schon früh das angebotene<br />
Mutter-Kind-Turnen und das Kinderturnen in Anspruch.<br />
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Unsere „ Jüngsten“ sind noch nicht einmal aus den Windeln entwachsen, da tummeln<br />
sie sich schon mit Begeisterung jeden Montag in der Turnhalle.<br />
In diesem Turnen geht es vor allem darum, Körpererfahrung zu sammeln, Hindernisse<br />
zu überwinden und Gleichgewichtsübungen auf unterschiedlichen Böden<br />
(weich, wabbelig) zu absolvieren.<br />
Aber auch Rollbewegungen, Sprünge, Schaukeln und Rutschen stehen auf dem Programm<br />
eines jeden Mutter-Kind-Turnens.<br />
Natürlich ist die Mama als Turnpartnerin unentbehrlich.
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Sitzen. Ohne an eine bestimmte Sportart gebunden zu sein, lernen sie wesentliche<br />
Elemente aus vielen Sportarten.<br />
Die Kinder können ihren Bewegungsdrang ausleben und gleichzeitig lernen, ihren<br />
Körper zu kontrollieren. Mit kleinen Spielen verbessern sich die konditionellen und<br />
koordinativen Fähigkeiten der Kinder. Zusätzlich werden bestimmte Muskelgruppen<br />
besonders gekräftigt. An Gerätelandschaften vertiefen die Kinder ihre Grundlagenkenntnisse.<br />
Durch einfache Mannschaftsspiele erlernen die Kinder die Bedeutung<br />
von Teamgeist.
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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 85<br />
25 <strong>Jahre</strong> Alte Herren – der Verein im Verein<br />
Die Abteilung „Alte Herren“, kurz „AH“ genannt wurde 1984 von einem Kreis ehemaliger<br />
aktiver Fußballer ins Leben gerufen. Treibender Motor in der Gründungsphase<br />
war Karl Wenzel, der sowohl den Spielbetrieb als auch gesellige Veranstaltungen<br />
für die AH-Mitglieder initiierte. Bereits 1970 wurde angedacht eine AH-Mannschaft<br />
aufzustellen. Da aber die “älteren Semester” der “Ersten” und “Zweiten” noch eine<br />
Zeit lang mit gutem Beispiel vorangehen mussten, scheiterte dieser Versuch.<br />
Die AH-Abteilung, die heute insgesamt 51 aktive und passive Mitglieder umfasst,<br />
stellt eine tragende Säule im intakten Vereinsleben der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> dar. Die Verantwortung<br />
für diese Abteilung wurde bzw. wird von folgenden Vereinsmitgliedern<br />
wahrgenommen:<br />
1984–1990 Karl Wenzel<br />
1990–1995 Werner Schießl<br />
1995–2006 Gottfried Hegenberger<br />
seit 2006 Helmut Urlbauer<br />
Sportlicher Höhepunkt war 2003 der Gewinn der Diözesanmeisterschaft in Schernfeld<br />
und die Teilnahme am Bayernschild-Turnier in Weingarts.<br />
Gründungsmannschaft der Alten Herren 1984 (stehend von links): Herbert Frey, Siegfried Maiwald,<br />
Konrad Schneider, Ulrich Scholz, Simon Schneider, Josef Hofmann, Erwin Hegenberger, Richard<br />
Stampfer, Josef Apelsmeier, Manfred Dengler. (sitzend von links) Alois Bauer, Karl Wenzel, Alois<br />
Schneider, Ludwig Schmidt, Klaus Apelsmeier, Herbert Hegenberger. Nicht auf dem Bild: Hermann<br />
Bernecker, Bruno Hallmeier, Andreas Schmidmeier, Matthias Schneider, Anton Schmidtmeier.
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Reif, Kurt Puchtler, Franz Wittmann, Helmut Urlbauer, Matthias Eichhorn, Rupert Hirschbeck,<br />
Andreas Schmidtmeier, Herbert Hegenberger, nicht auf dem Bild: Franz Gobleder, Josef Gabler.<br />
Neben den fußballerischen Aktivitäten haben die Alten Herren vor allem im geselligen<br />
Bereich neue Akzente gesetzt. Länderspielerfahrung sammelten unsere Spieler<br />
beim alljährlichen Ausflug.<br />
Die Radltour, das Familienfest und der Besuch eines Bundesligaspiels stehen im<br />
jährlichen Terminplan. Im Winter werden regelmäßige Saunabesuche organisiert<br />
und ab Sylvester bis Trainingsbeginn wird jeden Samstag gejoggt.<br />
Übrigens: So seltsam es klingen mag, aber auch eine Altherrenmannschaft braucht<br />
mal Nachwuchs! Also, wer Lust und Spaß am sportlichen und geselligen Treiben<br />
einer AH hat, ist jederzeit willkommen! Und wer den “Stress” des Spielbetriebes<br />
nicht mehr mag, aber meint, ab und zu mal eine Trainingseinheit kann nicht schaden:<br />
wir nehmen auch passive Mitglieder auf, die natürlich bei der Geselligkeit auch<br />
aktiv werden dürfen. Also, einfach melden! Training, jeden Dienstag, 18:30 Uhr, am<br />
Sportplatz.
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 89
90 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Das Ehrenamt<br />
Die Vereinsarbeit ist ohne den Individualismus einzelner nicht denkbar. Mit vollem<br />
Einsatz und hohem Zeitaufwand stehen die Verantwortlichen hinter dem Verein.<br />
Stellvertretend für alle, die bei der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> in den letzten <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n eine<br />
ehrenamtliche Funktion inne hatten, werden hier die beiden Ehrenvorsitzenden<br />
portraitiert.<br />
Ernst Reif, Jahrgang 1931, ging, nach eigenen<br />
Angaben, nichts ahnend, am 17.08.1962, zur <strong>Jahre</strong>shauptversammlung<br />
der <strong>DJK</strong> und kam als Vorsitzender<br />
wieder nach Hause. Bis zu diesem Zeitpunkt<br />
war er sportlich noch nicht in Erscheinung<br />
getreten. Um so höher ist sein Engagement für<br />
den Verein einzuschätzen. 25 <strong>Jahre</strong> leitete er als<br />
1. Vorsitzender die Geschicke des Vereins und war<br />
tatkräftig an der Weiterentwicklung beteiligt. Unter<br />
seiner Regie wuchs der Verein ständig. Aufgeschlossen<br />
für Neues und innovativ entstanden der<br />
neue Hauptplatz und das Sportheim. Mit seiner<br />
ruhigen und geselligen Art prägte er das Image der <strong>DJK</strong> über die Grenzen der Gemeinde<br />
hinaus. Bei einem Festakt wurde er am 19.09.1987 zum Ehrenvorsitzenden<br />
ernannt.<br />
Sixtus Hirschbeck, Jahrgang 1949, spielte schon<br />
als Jugendlicher bei der <strong>DJK</strong>. Nach seiner aktiven<br />
Karriere nahm er 1973 das Amt des Schriftführers<br />
an, das er bis 1990 ausführte. Nahtlos übernahm<br />
er 1990 das Amt des 1. Vorsitzenden, welches er<br />
bis 2005 inne hatte. Erfahren durch seine langjährige<br />
Vereinsmitarbeit leitete er den Verein mit viel<br />
Umsicht. Sanieren und optimieren prägten seine<br />
Amtszeit. Die Arbeiten an den Fußballplätzen,<br />
eine neue Heizung mit Solaranlage für das Sportheim<br />
und der vereinseigene Kleinbus sind nur<br />
einige Projekte unter seiner Führung. Als Teamplayer<br />
stellte er immer die Interessen des Vereins<br />
und nicht die Interessen einzelner in den Vordergrund. Authentisch und humorvoll<br />
leitete er den Verein. Im Jahr 2005 wurde er für seine Verdienste und die 32-jährige<br />
Vereinsarbeit zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
FAScHING BEI DER <strong>DJK</strong> PoLLENFELD<br />
untergang der tradition<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 91<br />
Wir sinken, haben Schlagseite. Noch schwimmen wir. Es ist noch nicht zu spät. Die<br />
Faschingstradition der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> steht vor dem Untergang. Was gleich nach<br />
der Gründung des Vereins das Lebenselixier war, steht heute vor dem aus. Ein Kappenabend<br />
im Sportheim ist von den rauschenden Ballkreuzfahrten geblieben. Gleich<br />
zwei Flaggschiffe stechen ab der Vereinsgründung in See. Ein Faschingsball nur für<br />
Vereinsmitglieder und ein Faschingsball für die Allgemeinheit. Dass beide Male die<br />
gleiche Bordkapelle spielt ist unwichtig. Alle sind auf dem gleichen Kurs. Spaß und<br />
Geselligkeit. Verschiedene Gäste werden angelandet. Prinzessinnen und Prinzen<br />
mit Hofstaat geben sich die Ehre. Mafiabosse aus Bella Italia und Ölscheichs aus<br />
dem Fernen Osten sind auf der Fahrt dabei. 1974 schlägt eines der Schiffe eine neue<br />
Richtung ein. Kurs: Pfingsten. Der Ball am Pfingstsonntag ist gut besucht. Er ist aber<br />
auch meist Ursache dafür, dass das Fußballspiel beim Pokalturnier am nächsten Tag<br />
nicht sehr erfolgreich verläuft. Nach wie vor laufen beide Schiffe mit Volle Pulle. Die<br />
Tanzveranstaltung an Pfingsten bekommt Schlagseite. Die Besucherzahlen schwinden.<br />
Alle Rettungsversuche scheitern. Genauso wie später das Pfingstpokalturnier<br />
stirbt auch der Pfingsttanz. Mit der Verpflichtung eines bordeigenen Tanzensembles,<br />
Faschingsball im alten Spiegelsaal.
92 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
der Damengymnastikgruppe,<br />
wird das Flaggschiff der <strong>DJK</strong>,<br />
der Faschingsball, 1980 restauriert.<br />
Die jungen Damen begeistern<br />
mit ausgefallen Tänzen in<br />
ausgefallenen Aufmachungen.<br />
Besonders die Gastauftritte aktiver<br />
Spieler der 1. und 2. Mannschaft<br />
bereichern die Aufführungen.<br />
Doch auch hier lässt<br />
der Zuspruch nach. Verzweifelte<br />
Versuche, das Schiff wieder<br />
auf den richtigen Kurs zu bringen,<br />
scheitern. 2005 sticht der<br />
Faschingsball der <strong>DJK</strong>, mit wenig<br />
Passagieren an Bord, zum<br />
letzten mal in See. Der Abstieg<br />
vom Kreuzfahrtschiff zum Ausflugsdampfer<br />
ist unvermeidlich.<br />
Der abgehaltene Kappenabend<br />
entpuppt sich aber eher als Ru-<br />
derboot. Aber es besteht Hoffnung. Auch die Titanic ist gesunken. Heute aber stehen<br />
Kreuzfahrten wieder hoch im Kurs. Mit bezahlbaren Angeboten und Attraktionen<br />
in luxuriösem Ambiente gewinnen sie Passagiere. Vielleicht gelingt es auch der <strong>DJK</strong><br />
wieder, die Faschingstradition vom Ruderboot zum Kreuzfahrtschiff aufzubauen.<br />
Besuch aus dem Orient.<br />
„Mafiaboss“ Ernst Reif mit einem leichten Mädchen (J.<br />
Heidrich).
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 93<br />
<strong>DJK</strong> Faschingsball im Reglersaal Seuversholz. Auftritt der <strong>DJK</strong>-Gymnastikgruppe mit Gastballerina<br />
„Stops“.<br />
Unsinniger Donnerstag 1990 im Sportheim.
94 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Fußballerlied der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Erstmals gesungen 1959<br />
Aufgeschrieben von Johann Wittmann<br />
Eins zwei drei!<br />
Wer hat die Welt so schön gemacht,<br />
wer hat das Fußballspiel erdacht?<br />
Wer hat die Welt so schön gemacht,<br />
wer hat das Fußballspiel erdacht?<br />
Auf grünem Rasen spielen wir,<br />
mit unserm gelb und schwarz Spalier.<br />
Auf grünem Rasen spielen wir, ja wir,<br />
mit unserm gelb und schwarz Spalier.<br />
Ein schwarzes Höselein von einer Frau,<br />
ein gelbes Trikolein das passt genau,<br />
das soll der Stolz der Mannschaft sein.<br />
Treue Fans, die fast kein Spiel versäumen.
Wir war’n in Hamburg und Berlin,<br />
das nächste Jahr da geht’s nach Wien.<br />
Wir war’n in Hamburg und Berlin,<br />
das nächste Jahr da geht’s nach Wien.<br />
Ja und die Meisterschaft muss her,<br />
für unser gelb und schwarz Spalier.<br />
Ja und die Meisterschaft muss her, ja her,<br />
für unser gelb und schwarz Spalier.<br />
Ein schwarzes Höselein von einer Frau,<br />
ein gelbes Trikolein das passt genau,<br />
das soll der Stolz der Mannschaft sein.<br />
Und die Burschen und die Madeln<br />
sie sangen so wunder- wunderschön.<br />
Und die gelb schwarze Fahne<br />
Sie darf nicht untergeh’n sie bleibt besteh’n,<br />
und die gelb schwarze Fahne sie darf nicht untergeh’n.<br />
Auf unsere <strong>DJK</strong> ein dreifaches:<br />
Zicke Zacke Zicke Zacke – hoi hoi hoi.<br />
Zicke Zacke Zicke Zacke – hoi hoi hoi.<br />
Zicke Zacke Zicke Zacke – hoi hoi hoi.<br />
Meisterschaftsfeier 2003.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 95
96 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Vom Kuhstall zur Sportanlage<br />
Zum <strong>50</strong>-jährigen Jubiläum kann die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> stolz auf die entstandene Sportanlage<br />
blicken. Zwei Fußballplätze, ein Kleinfeldplatz, Zuschauertribüne, Kinderspielplatz<br />
und das Sportheim mit Umkleideräumen und Gastwirtschaft sind in dieser<br />
Zeit entstanden. Die meisten Bauvorhaben konnten nur durch die tatkräftige Unterstützung<br />
der Mitglieder realisiert werden. Ungezählte Arbeitsstunden, bei denen<br />
meist die gleichen Personen tätig waren, wurden abgeleistet. Allen Mitwirkenden bei<br />
den Bauvorhaben soll an dieser Stelle ein herzlicher Dank ausgesprochen werden.<br />
Aller Anfang ist schwer<br />
Bereits ein Jahr nach der Gründung wurde über den Bau eines Vereinsheimes diskutiert.<br />
Der Gedanke wurde aber wieder verworfen. Standort, Finanzierung und<br />
Zuschuss waren nicht geklärt. Das Risiko war zu groß. So wurde sich also weiter im<br />
Kuhstall umgezogen und gewaschen. Allerdings wurde dafür gesorgt, dass warmes<br />
Wasser zum Waschen bereitgestellt wurde. Für die auswärtigen Mannschaften stellte<br />
das ehemalige Vereinslokal Spiegel ein Zimmer zur Verfügung. Es musste noch<br />
ausgestattet und renoviert werden. Damals genügte ein Garderobenständer und ein<br />
Schrank. 1968 kam dann der Umzug ins alte Schlachthaus der Gastwirtschaft Spiegel.<br />
1969 wurden Nebengebäude der Gastwirtschaft zu Umkleidekabinen umgebaut<br />
Freiwillige Helfer beim Sportheimbau.
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 97<br />
Treue Fans auf der Sonnenterrasse des Sportheimes. Nach jedem Tor für die <strong>DJK</strong> erschallt der<br />
Schlachtruf: Hip, hip, hip, hip, hip, hip hurra, die gelb-schwarzen Bomber sind da!<br />
und eine Automatenduschanlage in Betrieb genommen. Um den Boiler in Betrieb<br />
zu nehmen, musste man Duschmünzen einwerfen und das Wasser wurde erhitzt.<br />
Waren die Münzen aus, wurde das Wasser kalt. Diese erste größere Investition hielt<br />
fast 13 <strong>Jahre</strong>.<br />
Eigenes Heim Glück allein<br />
1982 schloss die Gastwirtschaft Spiegel die Umkleidekabinen. Im Herbst 1982 beschloss<br />
die Vorstandschaft den Bau eines Sportheimes. Eine Entwurfsskizze wurde<br />
den Mitgliedern in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung präsentiert und<br />
mit einer Gegenstimme angenommen. Am 23.04.1983 wurde mit dem Aushub begonnen.<br />
Zum 25-jährigen Vereinsjubiläum wurde das Sportheim fertiggestellt.<br />
Auf grünem Rasen<br />
1972 wurde zum ersten mal eine Sportplatzerneuerung diskutiert. 1973 wurde es in<br />
die Tat umgesetzt. Nach 2-jähriger Bauzeit, und einer ungewollten Verzögerung – ein
98 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Die Panzerspur führte diagonal durch den neu angelegten Fußballplatz.<br />
Panzer fuhr diagonal über den frisch eingesäten<br />
Platz – wurde der neue Fußballplatz mit einem<br />
Spiel gegen die <strong>DJK</strong> Dollnstein am 3. August<br />
1975 offiziell eingeweiht. Als Ausweichplatz wurde<br />
der Platz bei Wachenzell benutzt. Beim Ausmessen<br />
des Ausweichplatzes stellte sich heraus,<br />
dass die Tore um 12 Zentimeter zu niedrig waren.<br />
Es wurden nicht die Tore höher gesetzt, sondern<br />
kurzerhand der Boden abgetragen. Nachdem der<br />
Hauptplatz fertiggestellt war, wurde mit dem Ausbau<br />
des Trainingsplatzes begonnen. Die Mitgliederversammlung,<br />
am 03.01.1987, beschloss einstimmig<br />
einen 2. Sportplatz nach den Richtlinien<br />
Hätten Sie’s<br />
gewusst?<br />
Der am häufigsten<br />
verwendete Sportplatzrasen:Saatmischung:<br />
10% Lolium<br />
Perenne, 10% Festuca Rubra,<br />
80% Poa Pratensis, Boden auf<br />
Rasentragschicht gezogen, ph<br />
Wert 6,27,0, 45 Düngungen<br />
pro Jahr, starke Düngung im<br />
Oktober mit 1001<strong>50</strong>g/m 2 .<br />
des BLSV zu bauen. Zuschüsse und Darlehen waren gesichert. Dass die geforderten<br />
Richtlinien für den Bodenaufbau auf unserem Juraboden die falsche Entscheidung<br />
war, konnte zu diesem Zeitpunkt keiner voraussehen. Schon kurz nach der Einweihung,<br />
zum 30-jährigen Vereinsjubiläum, im Sommer 1989 wurde klar, dass der Platz<br />
bei Trockenheit regelrecht ausbrannte. Nach nur 5 <strong>Jahre</strong>n wurde der Nebenplatz<br />
nochmals grundsaniert.
Platzwart Erwin Hegenberger bei der Arbeit.<br />
Was noch dazugehört<br />
Seit 1971 bietet die überdachte<br />
Tribüne Zuschauern Schutz vor<br />
Regen und Schnee und ist sozusagen<br />
das Markenzeichen der<br />
<strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong>. Die echten Fans<br />
haben hier – auch nachdem das<br />
Sportheim stand – bei schlechter<br />
Witterung einen Stammplatz.<br />
Gerade wenn es bei Westwind am<br />
Sportheim zügig wird, füllt sich<br />
die Tribüne. Hoffentlich wird<br />
sie auch weiterhin renoviert und<br />
bleibt uns noch viele <strong>Jahre</strong> erhalten.<br />
Um die Platzprobleme beim<br />
Sportplatzfest zu lösen wurde 1994<br />
eine Grillhütte aufgestellt, die<br />
heute noch gute Dienste leistet.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 99<br />
Der Fuhrparkchef, Erwin Hegenberger, bei der Arbeit.
100 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Der Chef, Werner Schießl, bei der Arbeit.<br />
Die Arbeiten wurden unter strenger Kontrolle durchgeführt.<br />
Letzte große Arbeitsmaßnahme<br />
war 2007<br />
die Neugestaltung des<br />
Parkplatzes. Unter der<br />
Leitung von Werner<br />
Schießl wurden an 13<br />
Arbeitstagen über 1000<br />
Quadratmeter Pflaster-<br />
und Rasengittersteine<br />
in Eigenleistung verbaut.
Die Platzkassiere Franz Glas und<br />
Erwin Wolfsteiner bei der Arbeit.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 101
102 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Von <strong>Pollenfeld</strong> in die weite Welt<br />
Die Bundeswehr ist ausschlaggebend für die Reiselust der <strong>Pollenfeld</strong>er <strong>DJK</strong>. Eine<br />
Einheit aus Ellwangen ist im Frühjahr 1961 zu einem Manöver in <strong>Pollenfeld</strong> stationiert.<br />
Die Soldaten knüpfen schnell Kontakt zur Dorfbevölkerung. Es werden Wettkämpfe<br />
im Schießen, Schach, Tischtennis und natürlich im Fußball ausgetragen.<br />
Ein Freundschaftsabend im Gasthaus Pfaller beendet die Wettkämpfe. Die musikalische<br />
Umrahmung übernimmt die Soldatenkapelle. Die moderne Musik gefällt und<br />
so werden drei Mann dieser Kapelle sofort verpflichtet, auch bei der Bannerweihe<br />
der <strong>DJK</strong>, heiße Klänge für die jüngere Generation zu spielen. Im Juli folgt dann<br />
der Gegenbesuch und somit wohl der erste offizielle Vereinsausflug dem noch viele<br />
folgen.<br />
Ausflug nach<br />
Garmisch-<br />
Partenkirchen.
AH-Ausflug nach Rüdesheim, 2003.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 103<br />
Bei diesen Reisen und den dabei ausgetragenen Fußballspielen entstehen neue<br />
Freundschaften, die rege gepflegt werden. Der TSV Gauting ist 1968 anlässlich des<br />
Pokalturniers zu Gast. Die ca. 40 Personen werden alle privat und kostenlos untergebracht.<br />
Im Oktober 1970 kommen Gäste aus Werdenfels samt Volksmusikanten. Die<br />
Vorstandschaft lädt die Bevölkerung zu einem Tanzabend bei freiem Eintritt in das<br />
Gasthaus Spiegel ein.<br />
Die Tradition der Ausflüge führt die AH-Mannschaft fort. Die jährlichen Fahrten<br />
werden immer mit einem Fußballspiel verbunden. So werden Spieler und Plätze in<br />
ganz Deutschland und im näheren Ausland begutachtet.<br />
Im Herbst 1988 initiiert Josef Gabler die Sparte Skigymnastik. Abschluss der intensiven<br />
Arbeit ist ein 2-tägiger Skiausflug nach Südtirol. Der Zuspruch ist groß. Obwohl<br />
die Brettlgaudi schon im Jahr darauf wegen Schneemangels abgesagt wird, steht in<br />
den folgenden <strong>Jahre</strong>n immer eine organisierte Winterreise im Angebot der <strong>DJK</strong>.<br />
Nach kurzen Unterbrechungen und Tagesfahrten ist das Skifahren heute gerade bei<br />
der jüngeren Generation wieder im Trend.<br />
Einig Deutschland<br />
1993 kommt Besuch aus den neuen Ländern. Eine Delegation aus Zahna nimmt am<br />
Pfingstpokalturnier teil. Es werden sofort Freundschaften geschlossen und Vorurteile<br />
abgebaut. Fußballerisch sind die „Neuen Deutschen“ eine Klasse besser. Im gleichen<br />
Jahr findet noch der Gegenbesuch statt. Für alle Teilnehmer ein unvergessenes<br />
Erlebnis.
104 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Anlässlich unseres Jubiläums wollen wir auch der Sportfreunde gedenken,<br />
die nicht mehr in unserer Mitte sind.<br />
Stellvertretend für alle Verstorbenen Vereinsmitglieder<br />
erinnern wir an unser Ehrenmitglied<br />
Hochw. Herrn Pfarrer<br />
Georg Bögl<br />
gest. 13.02.1976<br />
Er war Geburtshelfer unseres Vereins, 17 <strong>Jahre</strong> geistlicher Beirat und großzügiger<br />
Förderer.<br />
Wir wollen alle dadurch Ehren, dass wir uns seinen Geist, seine Kameradschaft<br />
und seine Freude am Sport zum Vorbild nehmen.<br />
Sein häufig geäußerter Ausspruch: „Einer für alle und alle für einen“ soll<br />
uns Vermächtnis und Verpflichtung sein.
Höhen und tiefen der Fußballabteilung<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 105<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> Fußball bei der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> heißt auch <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> Emotionen. Zuschauer<br />
und Aktive erlebten und erleben immer wieder sportliche Erfolge und Rückschläge.<br />
Angefangen bei den ersten Aufstiegen der 1. Mannschaft in die B-Klasse, über den<br />
bisher größten Erfolg der Vereinsgeschichte, das Aufstiegsspiel zur Bezirksliga, bis<br />
hin zu Abstiegen und Relegationsspielen, die in letzter Sekunde entschieden werden.<br />
1960/61 Erste Teilnahme an der Verbandsrunde in der C-Klasse-Weißenburg<br />
Gründung einer 2. Mannschaft<br />
1961/62 Gründung einer Jugendmannschaft<br />
1965/66 Nach zwei Entscheidungsspielen erstmals Aufstieg in die B-Klasse<br />
1966/67 Abstieg in die C-Klasse<br />
1967/68 Meister der C-Klasse, Aufstieg in die B-Klasse<br />
1968/69 A-Jugendmeisterschaft<br />
1970/71 Erstmals Aufstieg in die A-Klasse<br />
A-Jugendmeisterschaft<br />
1971/72 Gründung einer Schülermannschaft<br />
1972/73 Meisterschaft der 2. Mannschaft<br />
1977/78 A-Jugendmeisterschaft, Aufstieg in die Kreisliga<br />
1979/80 Schülermeisterschaft<br />
1982/83 Meisterschaft der 2. Mannschaft<br />
A-Jugendmeisterschaft<br />
1983/84 Meisterschaft der B-Klasse, Aufstieg in die A-Klasse<br />
Wiedergründung einer AH-Mannschaft<br />
Gründung einer E-Schülermannschaft<br />
1984/85 E-A-Jugendmeisterschaft<br />
1985/86 Größter Erfolg der Vereinsgeschichte, Vizemeisterschaft in der A-Klasse,<br />
Aufstiegsspiel in die Bezirksliga gegen TSC Neuendettelsau<br />
C-Jugendmeisterschaft<br />
1986/87 Abstieg in die B-Klasse<br />
1987/88 Vizemeisterschaft, Aufstieg in die A-Klasse nach Relegationsspiel gegen TSV Wernfels<br />
1988/89 Schülermeisterschaft<br />
1989/90 A-Jugendmeisterschaft<br />
1990/91 Nach Relegationsspiel Abstieg in die B-Klasse<br />
1996/97 Meisterschaft der 2. Mannschaft<br />
1998/99 Meisterschaft der 2. Mannschaft<br />
200/2001 Abstieg in die A-Klasse (vormals C-Klasse)<br />
2001/02 Meisterschaft der 2. Mannschaft<br />
2002/03 Meisterschaft der 1. Mannschaft und Aufstieg in Kreisklasse<br />
Meisterschaft der 2. Mannschaft, A-Jugendmeisterschaft<br />
2004/05 A-Jugendmeisterschaft
106 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
torjäger der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 1961–2008<br />
Runde 1. mannschaft 2. mannschaft A-Jugend c-Jugend E-/D-Jugend<br />
Name tore Name tore Name tore Name tore Name tore<br />
1961/62 L. Meyer 31<br />
1962/63 M. Mödl 11<br />
1963/64 H. Bayer 12<br />
1964/65 M. Mödl 23<br />
1965/66 Schmidtner 15<br />
1967/68 H. Schmidt 20 L. Schmidt 47<br />
1968/69 L. Schmidt 24 J. Dengler 23<br />
1969/70 H. Schmidt 24 J. Dengler 29<br />
L. Schmidt 24<br />
1970/71 H. Schmidt 27 N. Schmidt 37<br />
1971/72 H. Schmidt 11 L. Schmidt 25<br />
1972/73 H. Schmidt 24 S. Ziegler 27 L. Schmidt 24 H. Mederer 31<br />
1973/74 J. Pfaller 17 S. Hirschbeck 14 L. Schmidt 73 E. Wolfsteiner 8<br />
1974/75 H. Schmidt 17 K. Branner 16 L. Schmidt 34 F. Dengler 23<br />
1975/76 L. Schmidt 30 H. Zangerle 14 M. Eichhorn 48 F. Dengler 22<br />
1976/77 L. Schmidt 9 F. Tratz 16 M. Eichhorn 36 H. Flieger 22<br />
1977/78 L. Schmidt 23 F. Tratz 12 M. Eichhorn 49 M. Scheinbacher 5<br />
1978/79 L. Schmidt 23 K. Taugenbeck 16 M. Eichhorn 21 P. Baumeister 13<br />
F. Dengler 21<br />
1979/80 K. Schneider 11 K. Branner 16 F. Dengler 24 M. Wolfsteiner 22<br />
M. Eichhorn 11<br />
1980/81 M. Eichhorn 15 F. Tratz 19 B. Mödl 23 P. Baumeister 10<br />
1981/82 F. Dengler 24 B. Mödl 14<br />
1982/83 F. Dengler 24 M. Eichhorn 33 J. Kraus 35<br />
1983/84 F. Dengler 23 M. Eichhorn 26 M. Scheinbacher 31 J. Fürsich 26
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 107<br />
Runde 1. mannschaft 2. mannschaft A-Jugend c-Jugend E-/D-Jugend<br />
Name tore Name tore Name tore Name tore Name tore<br />
1984/85 K. Puchtler 18 M. Eichhorn 23 P. Baumeister 14 J. Fürsich 18 R. Schneider 48<br />
1986/86 K. Puchtler 20 M. Eichhorn 19 J. Gobleder 16 A. Schneider 46 R. Schneider 17<br />
1986/87 K. Puchtler 16 M. Eichhorn 12 J. Gobleder 14 R. Schneider 12<br />
1987/88 M. Scheinbacher 11 M. Eichhorn 18 J. Fürsich 7 T. Hegenberger 18<br />
1988/89 M. Eichhorn 21 R. Hirschbeck 14 T. Hegenberger 22 C. Scholz 11<br />
A. Brandl 14<br />
1989/90 F. Gobleder 15 K. Puchtler 14 H. Dirsch 41 R. Schneider 12<br />
C. Scholz 12<br />
1990/91 M. Scheinbacher 12 J. Branner 13 T. Hegenberger 15 C. Scholz R. Schneider 38<br />
1991/92 F. Gobleder 17 M. Eichhorn 13 T. Hegenberger 23 J. Eichhorn 69<br />
1992/93 A. Schneider 24 M. Eichhorn 19 T. Hegenberger 19 J. Eichhorn 17 M. Bemsl<br />
1993/94 M. Scheinbacher 13 R. Schneider 14 N. Schneider 5 J. Eichhorn 31 M. Bemsl 30<br />
1994/95 A. Schneider 17 A. Brandl 11 J. Eichhorn 18 M. Bemsl 21 D. Bemsl 10<br />
1995/96 F. Gobleder 12 A. Brandl 16 J. Eichhorn 11 B. Bittl 27<br />
1996/97 M. Scheinbacher 15 T. Hegenberger 30 J. Eichhorn 22<br />
1997/98 A. Schneider 19 T. Hegenberger 33 D. Bemsl 30 H. Lutz 27<br />
1998/99 O. Fritsch 15 T. Hegenberger 36 J. Eichhorn S. Lindner 17<br />
M. Ressel<br />
1999/00 T. Hegenberger 22 D. Bemsl 23 D. Malane 15 F. Egner 60<br />
2000/01 T. Hegenberger 34 D. Bemsl 22 H. Lutz 40 J. Schreiner 36<br />
2001/02 O. Fritsch 19 J. Eichhorn 26 D. Malane 10 J. Schreiner 49<br />
H. Lutz<br />
2002/03 T. Hegenberger 32 M. Bemsl 24 H. Lutz 18 F. Mayer 32 P. Roth 36<br />
2003/04 M. Bemsl 15 J. Eichhorn 12 J. Schreiner 17 P. Roth 17<br />
M. Mederer<br />
2004/05 B. Bittl 12 F. Mayer 20 M. Meyer 59<br />
2005/06 H. Lutz 7 T. Hegenberger 16 P. Roth 22 T. Gabler 17<br />
2006/07 D. Bemsl 9 K. Meyer 6 M. Meyer 37 F. Bacherle 28<br />
A. Taugenbeckl<br />
2007/08 H. Lutz 15 R. Ablassmeier 10 M. Benz 14 F. Bacherle 11 S. Mederer 14<br />
2008/09 H. Lutz 16 S. Spiegel 10 M. Benz 14 B. Schneider 27 J. Beyer 25<br />
H. Lutz
108 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Die Ehrenämter von 1959 bis 1993<br />
1. Vorstand 2. Vorstand Kassier Schriftführer Geistl. Beirat<br />
1959/60 K. Priborsky J. Mödl Josef Fries J. Ablaßmeier Pfr. G. Bögl<br />
1960/61 K. Priborsky J. Fries A. Ablaßmeier M. Strobel Pfr. G. Bögl<br />
1961/62 K. Priborsky J. Fries A. Ablaßmeier X. Mödl Pfr. G. Bögl<br />
1962/63 E. Reif J. Fries A. Ablaßmeier X. Mödl Pfr. G. Bögl<br />
1963/64 E. Reif J. Fries A. Ablaßmeier J. Egner Pfr. G. Bögl<br />
1964/65 E. Reif J. Fries A. Ablaßmeier J. Egner Pfr. G. Bögl<br />
1965/66 E. Reif J. Fries A. Ablaßmeier J. Egner Pfr. G. Bögl<br />
1966/67 E. Reif J. Fries A. Ablaßmeier J. Egner Pfr. G. Bögl<br />
1967/68 E. Reif M. Meyer S. Ziegler J. Egner Pfr. G. Bögl<br />
1968/69 E. Reif M. Meyer S. Ziegler J. Egner Pfr. G. Bögl<br />
1969/70 E. Reif G. Mödl J. Dengler J. Egner Pfr. G. Bögl<br />
1970/71 E. Reif G. Mödl J. Dengler J. Egner Pfr. G. Bögl<br />
1971/72 E. Reif J. Schneider J. Dengler X. Glaßner Pfr. G. Bögl<br />
1972/73 E. Reif J. Schneider J. Dengler X. Glaßner Pfr. G. Bögl<br />
1973/74 E. Reif J. Fries J. Dengler S. Hirschbeck Pfr. G. Bögl<br />
1974/75 E. Reif J. Fries J. Dengler S. Hirschbeck Pfr. G. Bögl<br />
1975/76 E. Reif J. Fries H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. G. Bögl<br />
1976/77 E. Reif J. Fries H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1977/78 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1978/79 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1979/80 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1980/81 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1981/82 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1982/83 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1983/84 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1984/85 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1985/86 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1986/87 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1987/88 J. Mödl G. Hegenberger H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1988/89 J. Mödl G. Hegenberger H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1989/90 J. Mödl G. Hegenberger H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />
1990/91 S. Hirschbeck N. Apelsmeier H. Pfäffel N. Vetter Pfr. W. Appel<br />
1991/92 S. Hirschbeck N. Apelsmeier H. Pfäffel N. Vetter Pfr. W. Appel<br />
1992/93 S. Hirschbeck N. Apelsmeier H. Pfäffel N. Vetter Pfr. W. Appel
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 109<br />
Beisitzer Jugendbeauftr. Platzkassier Platzwart Spartenlt. Spartenlt.<br />
Fußball D-Gym.<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
- - J. Fries - - -<br />
G. Hegenberger - J. Fries - - -<br />
G. Hegenberger - J. Fries - - -<br />
G. Hegenberger - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
M. Meyer - J. Fries - - -<br />
K. Puchtler - J. Fries - - -<br />
K. Puchtler - J. Fries - - -<br />
K. Puchtler - J. Fries - - -
110 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Die Ehrenämter von 1993 bis 2002<br />
1. Vorstand 2. Vorstand Kassier Schriftführer Geistl. Beirat<br />
1993/94 S. Hirschbeck N. Apelsmeier N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />
1994/95 S. Hirschbeck N. Apelsmeier N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />
1995/96 S. Hirschbeck N. Apelsmeier N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />
1996/97 S. Hirschbeck E. Hegenberger N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />
1997/98 S. Hirschbeck E. Hegenberger N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />
1998/99 S. Hirschbeck E. Hegenberger N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />
1999/00 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber<br />
2000/01 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber<br />
2001/02 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 111<br />
Beisitzer Jugendbeauftr. Platzkassier Platzwart Spartenlt. Spartenlt.<br />
Fußball D-Gym.<br />
K. Puchtler - J. Fries - - -<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Lutz<br />
K. Puchtler - J. Fries - - -<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Lutz<br />
K. Puchtler - J. Fries - - -<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Lutz<br />
K. Puchtler - J. Fries - - -<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Lutz<br />
C. Bauer<br />
M. Eichhorn<br />
K. Puchtler - J. Fries - - -<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Lutz<br />
C. Bauer<br />
M. Eichhorn<br />
K. Puchtler M. Lutz J. Fries - J. Gabler -<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Lutz<br />
C. Bauer<br />
M. Eichhorn<br />
K. Puchtler M. Lutz E. Wolfsteiner E. Hegenberger J. Gabler M. Schneider<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Eichhorn<br />
E. Hegenberger<br />
K. Puchtler M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger J. Gabler M. Schneider<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Eichhorn<br />
E. Hegenberger<br />
K. Puchtler M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger J. Gabler M. Schneider<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Eichhorn<br />
E. Hegenberger
112 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Die Ehrenämter von 2002 bis 2009<br />
1. Vorstand 2. Vorstand Kassier Schriftführer Geistl. Beirat<br />
2002/03 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber<br />
2003/04 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber<br />
2004/05 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber<br />
2005/06 M. Lutz K. Puchtler M. Scheinbacher M. Hirschbeck Pfr. W. Weber<br />
2006/07 M. Lutz K. Puchtler M. Scheinbacher M. Hirschbeck Pfr. W. Weber<br />
2007/08 M. Lutz K. Puchtler M. Scheinbacher M. Hirschbeck Pfr. W. Weber<br />
2008/09 M. Lutz W. Schiessl M. Scheinbacher F. Pfaller jun. Pfr. W. Weber
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 113<br />
Beisitzer Jugendbeauftr. Platzkassier Platzwart Spartenlt. Spartenlt.<br />
Fußball D-Gym.<br />
K. Puchtler M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger J. Gabler -<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Eichhorn<br />
E. Hegenberger<br />
G. Hegenberger<br />
K. Puchtler M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger J. Gabler -<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Eichhorn<br />
E. Hegenberger<br />
G. Hegenberger<br />
K. Puchtler M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger O. Hegenberger -<br />
B. Reif<br />
F. Alberter<br />
M. Eichhorn<br />
E. Hegenberger<br />
G. Hegenberger<br />
M. Eichhorn M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger O. Hegenberger -<br />
E. Hegenberger<br />
O. Hegenberger<br />
W. Schiessl<br />
H. Urlbauer<br />
A. Hegenberger<br />
M. Eichhorn M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger O. Hegenberger -<br />
E. Hegenberger<br />
O. Hegenberger<br />
W. Schiessl<br />
H. Urlbauer<br />
A. Hegenberger<br />
M. Eichhorn M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger K. Puchtler -<br />
E. Hegenberger<br />
O. Hegenberger<br />
W. Schiessl<br />
H. Urlbauer<br />
A. Hegenberger<br />
E. Hegenberger M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger K. Puchtler -<br />
K. Puchtler<br />
M. Eichhorn<br />
H. Urlbauer<br />
A. Hegenberger<br />
N. Schneider
114 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
von Ernst Reif<br />
Fünfzig <strong>Jahre</strong> sind es Wert, dass man herzlich gratuliert.<br />
Was dereinst in jungen <strong>Jahre</strong>n, Begeisterte geschaffen haben.<br />
Sie taten es mit sehr viel Schwung, mit Eifer und Begeisterung.<br />
Sie haben es geschafft trotz großen Bedenken, einen Sportverein zu gründen.<br />
Man spielte „wild“ als es begann, auf grüner Wiese fing es an.<br />
Man stellte Tore auf voll Stolz, selbst gemacht und ganz aus Holz.<br />
Dann kam die große Stunde, man meldete sich beim Fußballbunde.<br />
Der Ehrgeiz der war nicht zu dämpfen, man wollte ja um Punkte kämpfen.<br />
Doch sogleich kam auch der Satz, wir brauchen einen Fußballplatz.<br />
Privat ist da wohl nichts zu haben, wir müssen die Gemeinde fragen.<br />
Ja ja sagt die, wir haben zur Zeit, nur eine Ödung für euch bereit.<br />
Einebnen, planieren und so Sachen, die müsst ihr dann schon selber machen.<br />
So war man fleißig dann am Schaffen, aus Ödland einen Fußballplatz zu machen.<br />
Mit Handarbeit und Pferdekraft, hat man das alles auch geschafft.<br />
Die größte Hürde war überwunden, man spielte in der Punkterunde.<br />
Fußball gabs nun zu allen Stunden, man war mal oben und mal unten.
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 115<br />
So ist es bis heute auch geblieben, doch der Verein ist nicht stehen geblieben.<br />
Die Jugendarbeit war das Ziel, und da tut sich heute sehr sehr viel.<br />
Die spielen mit viel Begeisterung, das bringt auch den Verein wieder in Schwung.<br />
Auch an die Frauen wurde gedacht, da wird fleißig Gymnastik gemacht.<br />
Ob Alt oder Jung ist einerlei, da ist für jeden etwas dabei.<br />
Die Alten Herren haben auch ihr Vergnügen, sie können noch fleißig Fußball<br />
spielen.<br />
Und wenn sie schon älter sind an <strong>Jahre</strong>n, dann können sie mit dem Fahrrad fahren.<br />
Der größte Wunsch für den Verein, war schon immer ein eigenes Heim.<br />
Er ging in Erfüllung, man sieht es stehen, jetzt braucht man nicht mehr so weit<br />
zum Duschen gehen.<br />
Es ist alles zusammen, was will man noch mehr, so ist man in allem sein eigener<br />
Herr.<br />
So hat der Verein sich heraus gemacht, wer hätte vor fünfzig <strong>Jahre</strong>n daran gedacht.<br />
Das Erreichte gilt es nun zu verwalten, und für die Zukunft zu erhalten.<br />
Die Jugend wird die Zukunft sein, sie führen einmal weiter den Verein.<br />
Das Auf und Ab im Vereinsreigen, ergibt sich aus dem Ehrgeiz den sie zeigen.<br />
So wünsche ich der <strong>DJK</strong>, viel Erfolg für die nächsten <strong>50</strong> Jahr.
116 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
• allen Funktionsträgern und Ausschussmitgliedern, die zum Wohl des Vereins<br />
viele Stunden ihrer Freizeit opfern,<br />
• allen Spielern, die unsere Farben in fairer Weise auf den Sportplätzen vertreten,<br />
• allen Zuschauern, die den Mannschaften in guten und schlechten Tagen moralischen<br />
Rückhalt geben,<br />
• allen Freunden und Gönnern, die uns durch ihre großzügigen Sach- und Geldspenden<br />
unterstützen,<br />
• allen Firmen und Betrieben, die durch ihr Inserat diese Festschrift ermöglichen,<br />
• allen Personen, die mitgeholfen haben, diese Vereinschronik zu erstellen und<br />
Bild- und Informationsmaterial zur Verfügung gestellt haben,<br />
• an die Gemeinde <strong>Pollenfeld</strong> für die gute Zusammenarbeit,<br />
• an Josef Gabler, für die Übernahme der Schirmherrschaft,<br />
• an Josef Fürsich und Bernhard Reif für die Gestaltung der Festschrift.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />
Verfasser: Bernhard Reif, Josef Fürsich<br />
Layout: Agentur Doppelpunkt, Preith<br />
Druck: Kräck und Demler, Eichstätt
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