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50 Jahre - DJK Pollenfeld

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<strong>Pollenfeld</strong><br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong><br />

1959–2009<br />

24.-26. Juli 2009


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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 1<br />

Festprogramm <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Freitag. 24. Juli 2009<br />

14.00 Uhr Kindernachmittag mit Roger aus Kambodscha + Tom Palme<br />

17.00 Uhr Spiel der U 15<br />

18.30 Uhr Spiel der U 19<br />

21.00 Uhr Rockabend für jung und alt mit „Weißwurscht is“<br />

Samstag. 25. Juli 2009<br />

12.00 Uhr Spiel der U 17<br />

13.30 Uhr Mädchenmannschaft – <strong>DJK</strong> Workerszell<br />

14.45 Uhr <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> II – <strong>DJK</strong> Schernfeld II<br />

16.30 Uhr <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> AH – <strong>DJK</strong> Schernfeld AH<br />

Jubiläumsspiel zum 25-jährigen Bestehen der AH-Mannschaft<br />

19.00 Uhr Empfang der Vereine<br />

Festabend mit der Band „Altmühl Express“<br />

Treffen aller ehemaligen <strong>Pollenfeld</strong>er<br />

Verleihung der Erinnerungs geschenke<br />

Sonntag. 26. Juli 2009<br />

08.30 Uhr Aufstellung der Vereine am Kirchplatz zum Kirchenzug<br />

ins Festzelt<br />

09.30 Uhr Festgottesdienst im Festzelt<br />

Gedenken der verstorbenen Mitglieder<br />

anschl. Frühschoppen mit der Jura-Blaskapelle <strong>Pollenfeld</strong><br />

11.30 Uhr Mittagessen im Festzelt<br />

12.30 Uhr U 13 – <strong>DJK</strong> Schernfeld<br />

13.30 Uhr U 11 – SV Erkertshofen<br />

14.30 Uhr U 9 – <strong>DJK</strong> Schernfeld<br />

15.15 Uhr U 7 – <strong>DJK</strong> Schernfeld<br />

16.00 Uhr <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> I – VFB Eichstätt I<br />

18.30 Uhr Stimmungsabend mit der Jura-Blaskapelle <strong>Pollenfeld</strong><br />

Änderungen im Programm vorbehalten!


2 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>


Grußwort des Schirmherrn<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 3<br />

Gerne habe ich die Schirmherrschaft für dieses Fest<br />

übernommen und möchte durch meine persönliche<br />

Verbundenheit und Begeisterung der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

sehr herzlich zu diesem Fest und dessen <strong>50</strong>-jährigem<br />

Jubiläum gratulieren.<br />

Als Freund des Fußballs war ich früher selbst aktiv<br />

und bin jetzt immer noch passiv am Geschehen beteiligt.<br />

Egal ob bei den Jugendmannschaften, 1. oder<br />

2. Mannschaft oder der AH.<br />

Die Vereinsarbeit fördert vor allem den Gemeinschafts- und Kameradschaftssinn.<br />

Gerade für die Jugend ist diese Erfahrung wichtig, um sich sportlich aber auch<br />

menschlich fair gegenüber Mitmenschen zu verhalten.<br />

Deshalb lautet meine Devise: „Jugendarbeit sichert die Zukunft der Vereine“.<br />

Ohne das Engagement der vielen Ehrenamtlichen wie auch der Vorstandschaft<br />

wäre ein Vereinsleben nicht möglich.<br />

In diesem Sinne möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich bei Ihnen herzlich<br />

zu bedanken. Allen Sportfreunden wünsche ich nun noch ein schönes Fest und<br />

alles Gute für die Zukunft in Anlehnung an den lateinischen Spruch:<br />

„Mens sana in corpore Sano“, ein gesunder Geist ist in einem gesunden Körper.<br />

Josef Gabler<br />

Schirmherr


4 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Gasthaus<br />

„Bäckerhannes“<br />

Pfaller Franz<br />

Kirchstraße 6<br />

85131 <strong>Pollenfeld</strong><br />

Telefon 08421 / 6<strong>50</strong>4<br />

• Gutbürgerliche Küche<br />

• moderne Fremdenzimmer<br />

• Saal und Nebenzimmer<br />

für Feiern aller Art bestens geeignet


Grußwort des Geistlichen Beirats<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 5<br />

Die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> feiert das <strong>50</strong>-jährige Gründungsfest.<br />

Zu diesem Jubiläum gratuliere ich als geistlicher Beirat<br />

ganz herzlich und wünsche allen Mitgliedern der<br />

<strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> ein gelungenes Fest mit allen Gästen<br />

von nah und fern.<br />

Sport hat sehr viel mit Menschlichkeit zu tun. Und<br />

damit aber auch mit unserem Glauben. An unserem<br />

Verhalten zu den anderen zeigt sich wovon wir uns<br />

leiten lassen, was uns bestimmt.<br />

Und dabei sollten wir unsere Maxime an der goldenen Regel ausrichten: Was du<br />

nicht willst, das dir man tu, das füg auch keinen andern zu.<br />

Oder wie es in der Bibel heißt:<br />

Alles, was ihr wollt, das euch die anderen tun, das sollt auch ihr ihnen tun.<br />

Die Gemeinschaft der <strong>DJK</strong> zeichnet sich dadurch aus, dass die Mitglieder sportliche<br />

Fairness, geselliges Miteinander und treuen Glauben hochhalten.<br />

Ich wünsche ein segensreiches Wirken unserer <strong>DJK</strong> für die Kinder und Jugend<br />

und die ganze Pfarrgemeinde.<br />

Pfarrer Willibald Weber<br />

Geistlicher Beirat


6 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Die<br />

Freie Wählergemeinschaft <strong>Pollenfeld</strong><br />

gratuliert der<br />

<strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> e.V.<br />

zum <strong>50</strong>-jährigen Vereinsjubiläum<br />

Willibald Schneider<br />

(1. Bürgermeister, Kreisrat)<br />

Josef Bittl Bernhard Geyer<br />

(Ortssprecher) (Gemeinderat)<br />

Christoph Daum Ludwig Koller<br />

(Gemeinderat) (Gemeinderat)<br />

Stephan Daum Franz Josef Mayer<br />

(Gemeinderat) (Gemeinderat)<br />

Siegfried Fries Wolfgang Wechsler<br />

(Gemeinderat) (Gemeinderat)<br />

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Grußwort des 1. Bürgermeisters<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 7<br />

Liebe Sportfreunde, liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger, verehrte Gäste,<br />

die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> feiert in diesem Jahr ihr <strong>50</strong>-jähriges<br />

Bestehen. Zu diesem Jubiläum gratuliere ich dem<br />

Verein, seiner Vorstandschaft und allen Mitgliedern<br />

im Namen der Gemeinde <strong>Pollenfeld</strong>, aber natürlich<br />

auch persönlich auf das Herzlichste.<br />

Die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> leistet jetzt seit fünf Jahrzehnten<br />

einen überaus wertvollen Beitrag für die Bürgerinnen<br />

und Bürger unserer Gemeinde, gerade auch für unsere Jugend. Der Sport war<br />

und ist heute mehr denn je ein wichtiger Bestandteil unseres Gemeinschaftslebens.<br />

Wer Sport treibt, lernt die Spielregeln zu akzeptieren und mit Siegen und<br />

Niederlagen umzugehen. Wer Sport treibt, lernt den Umgang mit seinen Mannschaftskameradinnen<br />

und -kameraden und damit den Umgang innerhalb unserer<br />

Gesellschaft. Gerade in der heutigen Zeit, einer Zeit voller Veränderungen und<br />

Orientierungsproblemen für unsere Jugendlichen, ist der Verein ein wichtiger<br />

Stabilisator, ein Garant für Kameradschaft und Geselligkeit.<br />

Mein aufrichtiger Dank gilt an dieser Stelle den Frauen und Männern, die den<br />

Verein in seiner jetzt <strong>50</strong>-jährigen Geschichte umsichtig geleitet haben, allen<br />

Trainern und Übungsleitern, die sich für die sportlichen Erfolge verantwortlich<br />

zeichnen, allen Sportlerinnen und Sportlern, sowie all denen, die sich in den vergangenen<br />

fünf Jahrzehnten uneigennützig in den Dienst des Vereins und damit<br />

der Allgemeinheit gestellt haben. In der heutigen Zeit werden hohe Erwartungen<br />

an einen Verein gestellt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind viele<br />

freiwillige Helfer und Helferinnen, viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen notwendig,<br />

die ehrenamtlich und uneigennützig Verantwortung übernehmen, sei es<br />

in sportlicher oder in technischer Hinsicht, wenn es um die Pflege der vorhandenen<br />

Sportanlagen geht.<br />

Ich wünsche unserer <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> für die Zukunft eine weiterhin glückliche<br />

und erfolgreiche Entwicklung. Allen Sportlerinnen und Sportlern, sowie allen<br />

Gästen, die dieses Jubiläum mitfeiern, wünsche ich frohe und unvergessliche<br />

Stunden in unserer Gemeinde.<br />

Willibald Schneider<br />

1. Bürgermeister


8 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Löwenbräu.<br />

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Grußwort des Gruppenspielleiters<br />

Kreis Neumarkt/Jura<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 9<br />

Die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> feiert vom 24. bis 26. Juli 2009<br />

ihr <strong>50</strong>-jähriges Vereinsjubiläum. Ich möchte der<br />

Vorstandschaft und dem gesamten Verein zu diesem<br />

„Fünfzigsten“ recht herzlich gratulieren und im Namen<br />

des Bayerischen Fußballverbands die herzlichsten<br />

Glückwünsche aussprechen.<br />

Die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> hat seit Bestehen des Vereins in<br />

den vergangenen fünf Jahrzehnten nicht nur viel für<br />

den Breitensport, sondern insbesondere auch Hervorragendes in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit geleistet. Damit hat die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> das Gemeinschaftsleben in<br />

der Gemeinde mit geprägt und für eine gesunde und sinnvolle Freizeitgestaltung<br />

der Vereinsmitglieder gesorgt. Ganz besonders Stolz kann der Verein auf seine<br />

schmucke Sportanlage mit Sportheim und Sportplätzen sein.<br />

Der herzlichste Dank gebührt allen Gründungsmitgliedern, den früheren und<br />

aktuellen Vorstands- und Ausschussmitgliedern, die in diesen fünfzig <strong>Jahre</strong>n Verantwortung<br />

übernommen und den Verein zu seinem heutigen sehr guten Ansehen<br />

verholfen haben. Nicht vergessen möchte ich in meinem Dank alle aktiven<br />

Sportler, Spartenleiter, Trainer, Jugendleiter, Betreuer und sonstige Helfer, für<br />

ihren ehrenamtlichen Einsatz und Ihnen gleichzeitig zum bisher Erreichten meine<br />

herzliche Glückwünsche aussprechen.<br />

Für die Zukunft wünsche ich der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> eine weiterhin gute Entwicklung,<br />

den Aktiven und allen Mitgliedern viel Freude und Spaß an unserem geliebten<br />

Fußball sowie weiterhin viel Erfolg.<br />

Den Sportlern und allen Gästen der Jubiläumsveranstaltungen wünsche ich gutes<br />

Wetter, einen harmonischen Verlauf und allen Teilnehmern frohe und heitere<br />

Stunden.<br />

Wilfried Kleemann<br />

Gruppenspielleiter Kreis Neumarkt/Jura<br />

im Bayerischen Fußballverband


10 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>


Grußwort des BLSV Kreisvorsitzenden<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 11<br />

Im Namen des BLSV Kreises 20 Eichstätt und als<br />

Sportkreisvorsitzender darf ich der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> zu<br />

ihrem <strong>50</strong>-jährigem Vereinsjubiläum die herzlichsten<br />

Glückwünsche aussprechen.<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> bedeutet Einsatz vieler Frauen<br />

und Männer im ehrenamtlichen Bereich. Ihre<br />

Tätigkeit, gleich an welcher Stelle im Verein, ermöglicht<br />

den aktiven Sportlern, unbelastet von organisatorischen<br />

und verwaltungstechnischen Aufgaben,<br />

sportliche Leistungen zu erbringen.<br />

Durch stete Erweiterung des sportlichen Angebots hat sich der Verein immer weiter<br />

entwickelt. Er bietet einer großen Anzahl von jugendlichen und erwachsenen<br />

Mitgliedern die Möglichkeit zur sportlichen und gesundheitlichen Betätigung.<br />

Dank gebührt dafür den Vorstandschaften und den im Verein tätigen Sportkameradinnen<br />

und Sportkameraden in den vergangenen <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n. Sie alle haben einen<br />

sehr wertvollen gesellschaftspolitischen Dienst für die Bevölkerung geleistet,<br />

der in unserer heutigen Zeit ehrenamtlich nicht selbstverständlich ist.<br />

Ich wünsche den Aktiven in den Abteilungen für die Zukunft viel sportlichen<br />

Erfolg und den Verantwortlichen der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> eine umsichtige und glückliche<br />

Hand bei ihren Planungen in den nächsten <strong>Jahre</strong>n.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Werner Marras<br />

Kreisvorsitzender


12 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Der CSU-Ortsverband <strong>Pollenfeld</strong><br />

gratuliert der <strong>DJK</strong> - <strong>Pollenfeld</strong><br />

zum <strong>50</strong>-jährigem Jubiläum<br />

Die Gemeinderäte der CSU/Christlichen<br />

Wählergemeinschaft <strong>Pollenfeld</strong><br />

Josef Braun Michael Frey Josef Harrer Josef Lang<br />

<strong>Pollenfeld</strong> <strong>Pollenfeld</strong> Sornhüll Wachenzell<br />

Stephan Bauch Petra Nieberler Franz Frühauf<br />

Preith Preith Preith<br />

Kreisverband Eichstätt<br />

Tanja Schorer-Dremel, Kreisvorsitzende


Grußwort des Präsidenten<br />

des <strong>DJK</strong>-Sportverbandes<br />

Diözesanverbandes Eichstätt e.V.<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 13<br />

Wenn ein blühender Verein auf sein <strong>50</strong>-jähriges Gründungsfest<br />

zurückblicken kann, ist das ein besonderer<br />

Grund zur Freude. Ein solches Jubiläum ist ein guter<br />

und gebührender Anlass, dankbar zurück und mutig<br />

nach vorne zu schauen!<br />

Im Namen des Präsidiums des <strong>DJK</strong>-Diözesanverband<br />

Eichstätt e. V. gratuliere ich sehr herzlich zu diesem<br />

Vereinsjubiläum und spreche persönlich die herzlichsten Glück- und Segenswünsche<br />

aus.<br />

Seit nunmehr <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n bringen Frauen und Männer beständig ihr sportliches<br />

Talent, ihre Begeisterung für einen sachgerechten Sport und ihr uneigennütziges,<br />

ehrenamtliches Engagement in die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> ein und erweisen damit den<br />

Mitgliedern, unserer Gesellschaft und sich selbst unschätzbare Dienste. Das verdient<br />

besonderen Respekt und Anerkennung!<br />

Gerade die Hauptziele, Menschen zusammenführen, sportliche Erfolge zu erzielen,<br />

Gemeinschafts- und Kameradschaftssinn zu pflegen und sich menschlich<br />

und sportlich fair zu verhalten, sind wesentliche Elemente in der Vereinsarbeit.<br />

Für die Zukunft gilt es weiterhin Profil zu zeigen, dass <strong>DJK</strong> über den Sport hinaus<br />

Orientierung an der Botschaft Jesu Christi und damit Antworten auf die Fragen<br />

nach dem Sinn und der Mitte des Lebens und Hoffnung als Mehrwert vermittelt<br />

wird.<br />

Den Jubiläumsfeierlichkeiten wünsche ich in jeder Hinsicht einen harmonischen<br />

und erfolgreichen Verlauf sowie allen Mitgliedern der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> weiterhin<br />

viel Freude und Erfolge beim Sport als gemeinschaftsstiftenden Charakter und<br />

dass der <strong>DJK</strong>-Geist immer erfahrbar werde für das Innenleben des Vereins.<br />

Nikolaus Schmidt


14 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

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Grußwort des 1. Vorstand<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 15<br />

Sehr verehrte Gäste,<br />

ich begrüße Sie recht herzlich zum <strong>50</strong>-jährigen Gründungsjubiläum<br />

der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> e. V.<br />

Mein besonderer Gruß gilt unserem Schirmherrn<br />

Josef Gabler, unseren Ehrenvorsitzenden Ernst Reif<br />

und Sixtus Hirschbeck, allen Gründungsmitgliedern,<br />

unserem geistl. Beirat Pfarrer Willibald Weber, unserem<br />

Bürgermeister Willi Schneider, allen Ehrengästen<br />

und den Gastvereinen.<br />

Mit Freude und auch ein bisschen Stolz blickt die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> auf <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong><br />

bewegte Vereinsgeschichte zurück. Der Verein hat sich seit seiner Gründung zu<br />

einem festen Bestandteil in der Gemeinde <strong>Pollenfeld</strong> entwickelt und bietet fast<br />

allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit Sport zu treiben.<br />

Für das Geschaffene bedanke ich mich bei meinen Vorgängern und bei allen, die<br />

in diesen <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n Verantwortung in einem Ehrenamt zum Wohle des Vereins<br />

und damit der Allgemeinheit übernommen haben und dem Verein uneigennützig<br />

zur Seite gestanden sind.<br />

Mein ganz besonderer Dank gilt selbstverständlich unseren Betreuerinnen und<br />

Betreuern der Kinder-, Damen- und Herrengymnastik, der Fußballabteilung und<br />

der Radlergruppe, ohne deren engagiertes Wirken ein Funktionieren des Vereins<br />

nicht möglich wäre.<br />

Wir fühlen uns verpflichtet, das Geschaffene zu erhalten, weiterzuentwickeln<br />

und die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen, da sich das Freizeitverhalten<br />

und damit der Anspruch der Sportlerinnen und der Sportler an den Verein und<br />

dessen Angebot weiter verändern wird.<br />

Abschließend möchte ich meinen Kollegen der Vorstandschaft, des Vereinsausschusses<br />

und den zahlreichen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen dieses<br />

Festes Ihren Beitrag geleistet haben, herzlich Danke sagen.<br />

Ich wünsche allen Besuchern frohe und angenehme Stunden bei uns in <strong>Pollenfeld</strong>.<br />

Michael Lutz<br />

1. Vorstand


16 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Hauptstraße 13 · 85131 <strong>Pollenfeld</strong><br />

Tel. 0 84 21 / 63 19 · Fax 0 84 21 / 90 55 38<br />

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nach TRSG 19


Die Vorstandschaft der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 2009:<br />

von links: 1. Vorstand Michael Lutz, Kassier Michael Scheinbacher, Ehrenvorsitzender Sixtus Hirschbeck, Mathias Eichhorn, Alexander Hegenberger,<br />

Geistlicher Beirat Pfarrer Willibald Weber, Spartenleiter Kurt Puchtler, Erwin Hegenberger, Ehrenvorsitzender Ernst Reif, Norbert Schneider, Helmut<br />

Urlbauer, 2. Vorsitzender Werner Schießl, Jugendleiter Markus Rudingsdorfer, nicht auf dem Bild Schriftführer Franz Pfaller jun.


U 7 Junioren: stehend v. l.: David Sichert, Josef Schneider, Daniel Vetter, Florian Marb, Lorenzo<br />

Niederauer, Benedikt Wittmann, Dominic Strauß, Niklas Schneider, Samuel Hegenberger, vorne<br />

v. l. : Felix Hirschbeck, David Fürsich, Jonas Schneider, Clemens Gobleder, Benedikt Schmidmeier,<br />

Jonas Braun, nicht auf dem Bild Betreuer Rupert Hirschbeck.<br />

U 9 Junioren: stehend v. l.: Betreuer Bernhard Reif, Christoph Strauß, Valentin Späth, Michael<br />

Wittmann, Markus Bauernfeind, Marcel Strigl, vordere Reihe v. l.: Simon Reif, Michael Albrecht,<br />

Nikolaus Schmidtmeier, Manuel Heindl, Florian Wagner, Lukas Wittmann, nicht auf dem Bild:<br />

Niklas Hajek, Phillipe Bauer.


U 11 Junioren: stehend v. l.: Betreuer Klaus Meyer, Markus Albrecht, Markus Bauernfeind, Thomas<br />

Grotter, Verena Schneider, Lorenz Stadler, Betreuer Michael Flieger, vorne v. l.: Michael Beck,<br />

Lukas Stampfer, Sebastian Karmann, Fabian Heindl.<br />

U 13 Junioren: stehend v. l.: Samet Demir, Bernhard Wittmann, Betreuer Johannes Mayer,<br />

Raphael Schießl, Maximilian Hell, Martin Simon, vorne v. l.: Benedikt Vetter, Julian Braun, Marcel<br />

Breitenhuber, Philipp Klaußner, Johannes Beyer.


U 15 Junioren: stehend v. l.: Benedikt Schneider, Sebastian Mederer, Tobias Gabler, Thomas<br />

Strigl, Phillip Stuis, Lukas Stadler, Betreuer Markus Rudingsdorfer, vorne v. l. : Maximilian Mederer,<br />

Peter Pfaller, Frank Schindler, Lukas Braun, Jakob Reif, Phillip Urlbauer, Raphael Welser.<br />

U 17 Junioren: stehend v. l.: Betreuer Jochen Eichhorn, Patrick Praml, Dominic Forster, David<br />

Schmidt, Patrick Benz, Robert Sedlmeier, Thomas Albrecht, Manuel Meyer, vorne v. l. : August<br />

Ruff, Stefan Eberle, Nico Löffler, Sebastian Hallmeier, Steffen Klauer, Maximilian Mederer, Sebastian<br />

Mederer, Sebastian Branner.


U 19 Junioren: stehend v. l.: Betreuer Franz Mayer, Peter Wechsler, Thomas Albrecht, Manuel<br />

Meyer, Phillip Kerschenlohr, Daniel Mederer, Mathias Benz, Sebastian Schmidmeier, Betreuer<br />

Michael Wein, vorne v. l.: Sebastian Schneider, Sebastian Branner, David Schmidt, Markus Bauch,<br />

Vetter, Johannes Hogl, Nico Löffler.<br />

Damenmannschaft: stehend v. l.: Jessica Egner, Bernadette Strehler, Johanna Egner, Sabrina<br />

Wechsler, Sophia Priborsky, Antonia Vetter, Betreuer Kurt Puchtler, vorne v. l.: Christina Hell,<br />

Miram Vetter, Kerstin Branner, Tanja Pfaller, Vanessa Egner, Nensi Pinner, Sonja Späth.


AH-Mannschaft: stehend v. l.: Alois Wittmann, Norbert Schneider, Michael Welser, Christian Schneider, Thomas Hegenberger, Christoph Strauß,<br />

Gottfried Hegenberger, vorne v. l. : Michael Hirschbeck, Josef Branner, Torsten Hegenberger, Bernhard Reif, Helmut Urlbauer, Willi Treffer, Christoph<br />

Trusch, Kurt Puchtler.


2. Mannschaft: stehend v. l.: Trainer Kurt Puchtler, Christoph Zangerle, Markus Reindl, Bernhard Heiß, Thomas Schneider, Markus Lang, Richard<br />

Treffer, Reinhard Schneider, vorne v. l.: Benjamin Flieger, Jürgen Leutgeb, Willi Flieger, Daniel Wittmann, Stefan Spiegel, Mathias Glaßner, Benjamin<br />

Löffler.


1. Mannschaft: stehend v. l.: Stephan Malane, Daniel Bemsl, Manuel Pfaller, Franz Pfaller, Franz Meyer, Klaus Mayer, Stefan Rucker, Mathias Benz,<br />

vorne v. l. : Andreas Taugenbeck, Richard Schneider, Michael Flieger, Daniel Wittmann, Alexander Hegenberger, Julius Schreiner, Heiko Lutz.


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 25<br />

1946 /47 – Ein Dorf entdeckt das Fußballspiel<br />

Die Geschichte des Fußballs in <strong>Pollenfeld</strong> beginnt nach dem 2. Weltkrieg. Heimkehrer<br />

und Flüchtlinge machen auf das Spiel mit dem runden Leder aufmerksam.<br />

Besonders die Heimkehrer aus England, dem Mutterland des Fußballs, sind von<br />

dem Spiel begeistert. Für den Großteil der Bevölkerung, die ihren Lebensunterhalt<br />

hauptsächlich mit der Landwirtschaft verdient, sind die jungen Männer „Spinner,<br />

die alle hinter einem Ball her rennen“.<br />

Karl Bär, ein Flüchtling, der sich in <strong>Pollenfeld</strong> niederlässt, bringt den jungen Burschen<br />

der Ortschaft die Fußballregeln sowie die Technik bei. Fernseher, die heute<br />

nahezu täglich Fußballspiele übertragen, gibt es noch nicht. Nur über Radioempfangsgeräte<br />

kann die ein oder andere Nachricht über Fußballspiele empfangen werden.<br />

Das Rasenspiel findet unter den jungen Männern immer mehr Zuspruch, so dass<br />

sich auch aus den Nachbardörfern immer mehr sportbegeisterte Burschen dem<br />

Spiel anschließen.<br />

Stoßarten<br />

beim Fußball<br />

Fersenstoß<br />

Außenseitstoß<br />

Vorspannstoß<br />

Innenseitstoß Innenspannstoß<br />

Außenspannstoß<br />

Spitzenstoß


26 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Gasthaus zum Hirschen<br />

Seuversholz<br />

Familie Regler, Dorfstraße 26, 85131 Seuversholz,<br />

Tel: 08421 6470<br />

Gemütliches Gastzimmer (40 Personen), Nebenzimmer (70 Personen),<br />

Saal für 200 Personen und Fremdenzimmer<br />

Für Veranstaltungen und Familienfeiern jeder Art<br />

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1949 – Gründung des SV <strong>Pollenfeld</strong><br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 27<br />

Der SV <strong>Pollenfeld</strong> unter dem 1. Vorstand Alois Kraus (Steicher) wird gegründet.<br />

Die Gründungsmannschaft des SV <strong>Pollenfeld</strong> 1949 (stehend von links): Hogl A., Brems Ja., Bär K.,<br />

Fürsich A., Priborsky K., Brunner K., (vordere Reihe von links): Schneider H., Werner H., Bayer Jo.,<br />

Frey M., Mödl X.<br />

Gespielt wird auf den Wiesen der Bauern, wo sich heute der neue Friedhof befindet<br />

und unterhalb des Schulsportplatzes. Irgendwann dulden die Bauern die „Wiesenspielerei“<br />

nicht mehr, so dass sich die Spieler nach einem neuen Platz umschauen<br />

müssen. Als neue Spielfläche wird von der Gemeinde der sog. Kühtrieb vorgeschlagen,<br />

eine Ödfläche, ca. <strong>50</strong>0 m südlich der Ortschaft. Als Vereinsfarben werden blau<br />

und gelb nach dem Vorbild des Deutschen Fußballmeister des <strong>Jahre</strong>s 1949, VfR<br />

Mannheim, gewählt.<br />

Bei der Flurbereinigung Anfang der 1960er <strong>Jahre</strong><br />

wird der Kühtrieb als landwirtschaftliche Fläche<br />

eingeplant. Somit sind zukünftig auch hier keine<br />

Fußballspiele mehr möglich. Jetzt wird der neue<br />

Fußballplatz am heutigen Standort gebaut. Auf<br />

diesem gibt es allerdings „mehr Steine als Rasen“.<br />

Der junge Verein nimmt an Punktspielen mit Vor-<br />

und Rückrunde teil. Zu den Auswärtsspielen wird<br />

ein Bus eingesetzt, bei dem alle Spieler der Mann-<br />

Hätten Sie’s<br />

gewusst?<br />

Das Jahr 1891 brachte<br />

eine revolutionäre<br />

Neuerung in das<br />

damalige Fußballregelwerk<br />

– wir sprechen<br />

vom Elfmeter.


28 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Friseursalon Petra<br />

Inh.Petra Sichert Friseurmeisterin<br />

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Samstag geschlossen<br />

Montag geschlossen<br />

Samstag bei feierlichen Anlässen<br />

Terminvereinbarung möglich


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 29<br />

schaft und die eingefleischten<br />

Fans mitfahren. Auf der Heimfahrt<br />

wird im Bus gemeinsam<br />

das Fußballerlied gesungen, egal<br />

ob man gewinnt oder verliert.<br />

Das schweißt die Mannschaft<br />

zusammen und stärkt die Kameradschaft.<br />

Gegner sind z. B. die<br />

Mannschaften aus Fiegenstall,<br />

Obereichstätt oder Suffersheim.<br />

Eine besondere Brisanz haben<br />

schon damals die Spiele gegen<br />

die Mannschaften aus Titting<br />

und Raitenbuch.<br />

Nach nur zwei <strong>Jahre</strong>n wird der SV <strong>Pollenfeld</strong> im Jahr 1951 wieder aufgelöst Gründe<br />

dafür sind finanzielle Probleme sowie Spielermangel. Das Interesse am Fußball<br />

erlischt aber nicht vollständig. Jetzt wird „wild“ ohne Punktrunde, Dorf gegen Dorf<br />

gespielt.<br />

1957/58 – Neugründung einer Fußballmannschaft<br />

Johann Wittmann, ein Fußballbegeisterter, nimmt jetzt das Ruder in die Hand. Unter<br />

seiner Führung wird eine neue Mannschaft aus dem starken Jahrgang 1940 sowie<br />

einigen ehemaligen Spielern des SV <strong>Pollenfeld</strong> gebildet. Die Begeisterung ist groß<br />

und das Interesse, wieder am Punktspielbetrieb teilzunehmen, nimmt zu. Nach Meinung<br />

der Aktiven soll wieder ein Verein gegründet werden. Es findet sich jedoch<br />

keiner, der den Vorstand machen will.<br />

Frühjahr 1959 – Wiedergründung des SV <strong>Pollenfeld</strong><br />

Im Frühjahr 1959 wird schließlich ein Sportverein gegründet. 1. Vorsitzender wird<br />

Karl Priborsky. Der neue Verein soll wiederum SV <strong>Pollenfeld</strong> heißen. Als neue Vereinsfarben<br />

werden nach dem Vorbild des Deutschen Meisters von 1959, Borussia<br />

Dortmund, gelb und schwarz gewählt.<br />

Da der alte Verein bei seiner Auflösung beim Bayerischen Landessportverband<br />

(BLSV) nicht abgemeldet wird, müssen die Beiträge der vergangenen <strong>Jahre</strong> nachgezahlt<br />

werden. Auch der Spielbetrieb kostet Geld. Das bringt den jungen Verein<br />

gleich zu Beginn in finanzielle Schwierigkeiten. Um die Vereinskasse zu schonen,<br />

bezahlen die Spieler ihre Trikots aus eigener Tasche. Besonders engagiert als Spieler,<br />

Trainer, Spartenleiter, Platz- und Zeugwart ist Johann Wittmann.


30 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 31<br />

Herbst 1959 – Aus dem SV <strong>Pollenfeld</strong> wird die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Die finanziellen Probleme des jungen SV <strong>Pollenfeld</strong><br />

sind auch dem damaligen <strong>Pollenfeld</strong>er<br />

Ortspfarrer Georg Bögl bekannt. Er macht darauf<br />

aufmerksam, dass auch die Möglichkeit besteht,<br />

in <strong>Pollenfeld</strong> einen <strong>DJK</strong>-Sportverein zu gründen.<br />

Pfarrer Bögl begleicht die Zahlungsrückstände des<br />

SV <strong>Pollenfeld</strong> an den BLSV und schafft aus eigener<br />

Tasche ein Vereinsbanner mit <strong>DJK</strong>-Emblem<br />

an. Aus dem SV <strong>Pollenfeld</strong> wird die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong>.<br />

Ein Hauptanliegen von Pfarrer Bögl ist, die<br />

Sportvereine unter christlicher Gesinnung zu führen.<br />

Erfolgreiche Anfangsjahre<br />

Hätten Sie’s<br />

gewusst?<br />

Die beste Zeit während<br />

eines Fußballspiels Bier<br />

zu holen ohne ein Tor<br />

zu verpassen:<br />

1. Halbzeit: 1.­5. Minute<br />

und 31.­40. Minute,<br />

2. Halbzeit: 45.­<strong>50</strong>. Minute.<br />

Nach der Umbenennung in <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> geht es mit dem jungen Sportverein aufwärts.<br />

Die finanziellen Einnahmen steigen, auch dadurch, dass bei den Heimspielen<br />

die Frauen und sogar die verletzten Spieler Eintritt bezahlen müssen. In den 1960er<br />

<strong>Jahre</strong>n graben die Vereinsmitglieder mit eigener Muskelkraft einen Kanal für eine<br />

Die 1. Rundenwettkampfmannschaft 1960/61 (stehend von links): Meier Ludwig, Breitner Richard,<br />

Hallmeier Andreas, Meyer Mathias, Mödl Gottfried, Ablaßmeier August, Spiegl Hans, Vorstand<br />

Karl Priborsky, Wittmann Hans, (sitzend von links): Mederer Andreas, Mödl Richard, Mödl Josef.


32 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>


Wasserleitung zum Sportplatz. Fortan kann der<br />

Rasen während der trockenen Monate gegossen<br />

werden, was zu einer geschlossen grünen Rasenfläche<br />

während des Sommers führt. Die Spieler<br />

des Vereins kommen zu der Zeit aus <strong>Pollenfeld</strong>,<br />

Seuversholz, Weigersdorf, Preith, Wintershof,<br />

Wachenzell, Sornhüll, Kaldorf und Petersbuch.<br />

Die Vereinsführung sowie die Mitglieder sind<br />

stolz, denn „der ganze Berg spielt in <strong>Pollenfeld</strong><br />

Fußball“.<br />

Erster Rundenwettkampf<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 33<br />

Bevor in der Saison 1960/61 an der ersten Verbandsrunde in der C-Klasse-Weißenburg<br />

teilgenommen werden kann, müssen zunächst kleine Verbesserungen am Fußballplatz<br />

durchgeführt werden. Die Tore müssen um einige Meter versetzt und die Torlatten<br />

neu gestrichen werden. Die Arbeit lohnt sich. Das erste Heimspiel gewinnen<br />

wir mit 5 : 4 gegen Dittenheim.<br />

Bannerweihe<br />

Hätten Sie’s<br />

gewusst?<br />

Kennen Sie die „Jenaer<br />

Regeln“?<br />

Nach ihnen dürfen auf<br />

Fußballplätzen weder<br />

Bäume noch Sträucher<br />

stehen. (erlassen 1896)<br />

Der erste Höhenpunkt der Vereinsgeschichte ist das Fest der Bannerweihe, vom<br />

30.04 bis 01.05.1961. Es steht unter dem Motto: Möge ein gesunder Geist in einem<br />

gesunden Körper wohnen. Am Sonntag, 1. Mai, wird das neue Banner mit einem<br />

Kirchenzug dem Publikum vorgestellt.<br />

Festzug bei der Bannerweihe 1961 (von links): Josef Fries, Michael Strobl, Rosa Margraf, Maria<br />

Renghard, Resi Ablaßmeier.


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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 35<br />

Die ganz in weiß gekleideten Bannerjunker begleiteten die Fahnenjungfrauen zum<br />

Festgottesdienst in die Pfarrkirche St. Sixtus, <strong>Pollenfeld</strong>.<br />

Bannerjunker (sitzend von links): Franz Schmidt, Josef Mederer, Alfred Brandl, Josef Renghardt,<br />

Johannes Frey, Günther Geyer, (stehend von links): Johann Regler, Anton Häring, Max Margraf.<br />

Bannerweihe 1961 (von links): Ablaßmeier Resi, Regler Johann, Häring Anton, Margraf Max, Margraf<br />

Rosa, Renghard Maria.


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Pfingstpokalturnier<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 37<br />

Anlässlich dieses Festes wird auch das erste Pokalturnier der Vereinsgeschichte ausgetragen.<br />

Das Endspiel zwischen der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> und der <strong>DJK</strong> aus Schernfeld<br />

endet unentschieden. Da keine Zeit für ein Wiederholungsspiel bleibt und das Elfmeterschießen<br />

als endgültige Entscheidung erst 1971 eingeführt wird, entscheidet<br />

das Los zu unseren Gunsten. Dieses erste Turnier an Pfingsten wird Tradition werden,<br />

über Jahrzehnte messen wir uns mit Gegnern aus nah und fern.<br />

Derbyfieber<br />

Im Februar 1961 machen sich einige Spieler und<br />

Funktionäre der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> auf den Weg zu<br />

ihren Sportkameraden nach Titting. Zwischen<br />

den beiden Vereinen bestehen „Spannungen“,<br />

die es zu bereinigen gilt. Die <strong>Pollenfeld</strong>er sind<br />

„guten Willens“ wie in der Chronik berichtet<br />

wird. Die Zusammenkunft bringt keinen Erfolg.<br />

Auch heute noch sind die Spiele gegen die <strong>DJK</strong><br />

Hätten Sie’s<br />

gewusst?<br />

Die Bundesliga startete<br />

in der Saision<br />

1963/64. Der einzige<br />

Verein, der seit der<br />

Gründung immer in der<br />

1. Liga spielte, ist der<br />

Hamburger SV.<br />

Titting echte Derbys die „Spannungen“ bei Spielern und Zuschauern erzeugen.<br />

Immer wieder gibt es Ärger mit den Landwirten, die den Sportplatz sehr häufig als<br />

Holzlagerplatz nutzen. Eine Umzäunung des Spielfeldes soll Abhilfe schaffen.<br />

1962 übernehmen wir die Patenschaft bei der Fahnenweihe der <strong>DJK</strong> Schernfeld.<br />

Ebenso übernehmen wir die Patenschaft bei der <strong>DJK</strong> Kaldorf. Diese Freundschaft<br />

hält bis zum heutigen Tag. Das eigene Banner wird mit Vereinsname und Gründungsjahr<br />

versehen.<br />

Bannerweihe in Kaldorf.


38 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

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Eine Ära beginnt<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 39<br />

Ernst Reif wird am 17.08.1962 zum 1. Vorsitzenden gewählt und wird diesem Amt<br />

25 <strong>Jahre</strong> treu bleiben.<br />

Pfarrer Bögl wirbt immer wieder für neue Sparten im Verein. Eine Tischtennisplatte<br />

wird angeschafft. Auch ein Schachbrett steht zur Verfügung. In den Wintermonaten<br />

wird im Saal der Gastwirtschaft Pfaller regelmäßig geübt. Doch nach dem Willen<br />

der Vereinsoberen sollen die Jugendlichen und jungen Männer eigentlich Fußball<br />

spielen. Das Fußballtraining geht vor. Auch Gewichtheben und Krafttraining, das im<br />

alten Wohnhaus Spiegel untergebracht ist, kann die Popularität des Fußballs nicht<br />

verhindern. 1966 wird über die Gründung einer Damengymnastikgruppe diskutiert.<br />

Es scheitert an den Örtlichkeiten. Wo soll die Gymnastik stattfinden? Erste Planungen<br />

zum Bau einer Turnhalle werden erst in den 70er <strong>Jahre</strong>n angedacht.<br />

1966 schaffen wir es das erste Mal in die B-Klasse aufzusteigen. Drei Entscheidungsspiele<br />

sind notwendig. Es bleibt ein kurzes Intermezzo. Nach nur einer Saison folgt<br />

der Abstieg. Aber nicht genug, wegen der kurzen Fahrtwege in der C-Klasse werden<br />

die Fahrtzuschüsse gestrichen. Schon 1968 steigen wir als Meister wieder auf.<br />

In der B-Klassen Runde 1968/69 muss die reisende Mannschaft einen eigenen<br />

Schiedsrichter zum Spiel mitbringen. August Ablassmeier und Helmut Pfäffel sind<br />

B-Klassen Aufstieg in Ellingen, <strong>Pollenfeld</strong> - Kattenhochstatt 4 : 3, (stehend von links): Fries J., Ziegler<br />

Si., Heimhuber Joh., Schmidtner A., Bayer Joh., Pfäffel H., Reif E., (kniend von links): Mederer<br />

A., Meyer M. Schneider A., Hofmann W., Gobleder E., Rudingsdorfer K.


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A-Jugend Meistermannschaft<br />

1969, (hinten v. l.): Schneider<br />

M. Stampfer S., Hegenberger<br />

J., Dengler J., Pfaller W., Wein<br />

M., Trainer Maywald S., (mitte<br />

v. l.): Hegenberger E., Lutz F.,<br />

Hegenberger G., Hegenberger<br />

H., Eberle J., (vorne v. l.) Scholz<br />

U., Pfaller A., Apelsmeier J.<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 41<br />

die ersten Vereinsmitglieder,<br />

die die Schiedsrichterprüfung<br />

mit Erfolg ablegen.<br />

Das 10-jährige Vereinsjubiläum feiern wir vom 24.05 bis 26.05.1669 mit großem Festakt<br />

und Pokalturnier. Die seit 1966 am Spielbetrieb teilnehmende Jugendmannschaft<br />

wird zum ersten Mal Meister ihrer Klasse.<br />

Dem ersten Aufstieg in die A-Klasse 1971, als Tabellenzweiter, folgt der direkte Abstieg.<br />

Die 2. Mannschaft wird zum ersten Mal Meister.<br />

Reserve Meistermannschaft 1972: (hinter Reihe von links): Maywald S., Meyer M., Pfaller W.,<br />

Templer J., Schneider Syl., Stamper R., Bayer J., (mittlere Reihe von links): Hallmeier B., Männl,<br />

Hirschbeck S., Ziegler S., (vordere Reihe von links): Hegenberger J., Wenzel K.


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Der Nikolaus kommt<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 43<br />

Am 12.12.1971 findet die erste Nikolausfeier statt. Mit Besinnung, Versteigerung, und<br />

Päckchentausch wird sie zu einem festen Bestandteil der <strong>DJK</strong>. Hauptattraktion ist<br />

der Besuch des Nikolaus. In Gedichtform werden Vereinsleben, Funktionäre und<br />

Fußballer humoristisch dargestellt.<br />

1972 startet die erste Schülermannschaft<br />

in die Verbandsrunde.<br />

1977 ist es so weit, die<br />

Turnhalle kann benutzt werden.<br />

Sofort bilden sich zwei Gymnastikgruppen,<br />

die sich jede Woche<br />

treffen und noch heute Bestand<br />

haben. Die Kündigung des Vereinslokals<br />

1982 wird ausschlaggebend<br />

für die Errichtung eines<br />

eigenen Sportheims. Es bestehen<br />

keine Duschmöglichkeiten<br />

mehr. Zunächst wird in der<br />

Turnhalle geduscht. Rechtzeitig<br />

zum 25-jährigen Gründungsfest<br />

Schülermannschaft 1974: (stehend von links): Eichhorn<br />

G,. Körner J., Wittmann F., Mederer R., Mödl J., Ablaßmeier<br />

A., (kniend von links): Flieger H., Dengler F., Reif<br />

R., König, Scheinbacher M., Forster M.<br />

wird das neue Sportheim fertig. Mit einer Sportwoche an der sich alle aktiven Mitglieder<br />

der <strong>DJK</strong> beteiligen, wird es feierlich eingeweiht. Passend zu diesen Festlichkeiten<br />

steigt die 1. Mannschaft in die A-Klasse auf.<br />

Spieler, die in der Saison 1983/84 in der 1. Mannschaft eingesetzt wurden: (stehend v. l): Puchtler,<br />

Striegl, Gabler, Wolfsteiner, Lutz, Dengler Manfred, Eichhorn, Schießl, Mödl, Dengler Martin, Reif,<br />

Hegenberger Erwin, Pfaller Rudolf, Spielertrainer Schmidt, (kniend v. l.): Dengler Franz, Pfaller<br />

Alois, Branner, Wittmann, Flieger, Schneider, Mederer, Hegenberger Gottfried.


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Beflügelt von der Schaffenskraft des Vereins gründet<br />

sich die AH-Mannschaft. Auch die jüngsten<br />

im Verein werden motiviert. Die E-Jugend nimmt<br />

am Spielbetrieb teil. Das alljährliche Sportplatzfest<br />

wird 1985 zum ersten Mal abgehalten. Heute<br />

hat es sich als zweitägiges Familienfest etabliert.<br />

Es werde Licht<br />

Im Oktober 1985 werden zwei Flutlichtmasten<br />

aufgestellt. Ein lang gehegter Traum wird wahr.<br />

Endlich kann auch bei Dunkelheit komfortabel<br />

trainiert werden.<br />

Durch einen 1 : 0 Erfolg im Entscheidungsspiel<br />

gegen die punktgleiche TSG Ellingen wird der<br />

bisherige Höhepunkt der Vereinsgeschichte, die<br />

Vizemeisterschaft in der A-Klasse Jura, am 29.<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 45<br />

Hätten Sie’s<br />

gewusst?<br />

K. Puchtler schoss eine<br />

Zeit lang so gut wie<br />

jeden Freistoß ins Tor,<br />

wenn der Ball rechts<br />

vor dem Strafraum lag – in<br />

der „Puchtler­Zone“. Er<br />

nutzte dabei den Magnus­<br />

Effekt aus. Dieser wird verursacht<br />

mittels Anschneiden<br />

des Balles links von der<br />

Mitte. Dadurch erhöht sich<br />

der Luftdruck auf der linken<br />

Seite und die Flugbahn<br />

des Balles beschreibt eine<br />

Rechtskurve.<br />

Mai 1986, sichergestellt. Das Relegationsspiel für den Aufstieg in die Bezirksliga gegen<br />

Neuendettelsau geht mit 3 : 1 verloren.<br />

1983: Sechs Spieler der 1. Mannschaft, die zusammen 1800 Spiele absolviert haben, wurden im<br />

Rahmen des Pfingstpokalturniers geehrt. Von links nach rechts, Alois Pfaller (400 Spiele), Gottfried<br />

Hegenberger (400), Johann Mederer (200), Nikolaus Schmidt (200), Manfred Dengler (3<strong>50</strong>), Konrad<br />

Schneider (2<strong>50</strong>).


46 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 47


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Eine Ära geht zu Ende I<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 49<br />

1. Vorstand Reif kandidiert nicht<br />

mehr. Zwei Versammlungen<br />

sind notwendig, um 1987 einen<br />

neuen Vorsitzenden zu finden.<br />

Bei der offiziellen <strong>Jahre</strong>shauptversammlung<br />

war keiner der<br />

Vorgeschlagenen bereit, dieses<br />

Amt zu übernehmen. Eine außerordentlicheMitgliederversammlung<br />

6 Wochen später<br />

bringt Erfolg. Josef Mödl wird<br />

neuer Vorsitzender.<br />

1988 wird zum ersten Mal ein<br />

Schafkopfturnier durchgeführt,<br />

das seit dem alljährlich abgehalten<br />

wird. Die Skiabteilung<br />

wird gegründet. Regelmäßige<br />

Skigymnastik und ein jährlicher<br />

Skiausflug finden statt.<br />

Amtsübergabe: Ernst Reif und Josef Mödl.<br />

Ein neuer, größerer Fußballplatz soll den alten Trainingsplatz ersetzen. Die Arbeiten<br />

sollen bis zum 30-jährigen Gründungsfest fertig sein. Der neue Platz wird bei den<br />

Feierlichkeiten zum 30-jährigem Vereinsjubiläum, am 8. und 9. Juli 1989, mit Spielen<br />

aller <strong>DJK</strong> Mannschaften eingeweiht. Höhepunkt ist das Spiel der 1. Mannschaft<br />

gegen den TSV Weißenburg. Der neue Platz hat vier Flutlichtmasten. Nun können<br />

auch Abendspiele angesetzt werden.<br />

Wechsel an der Spitze<br />

Nach einer Wahlperiode tritt Josef Mödl 1990 nicht mehr an. Sixtus Hirschbeck wagt<br />

den Schritt in die erste Reihe. Seit 1973 als Schriftführer in der Vorstandschaft wird<br />

er 1990 1. Vorsitzender und wird es bis 2005 bleiben.<br />

Die Bayern kommen<br />

Am 07.07.1991 sind die Amateure des FC Bayern München zu Gast in <strong>Pollenfeld</strong>.<br />

Das Spiel gegen die Bayernligamannschaft mit den späteren Profis Babbel, Nerlinger,<br />

Münch und Gospodarek wird mit 14:1 verloren. Die anschließende Brotzeit im<br />

Sportheim schmeckt Bayerntrainer Gerland besonders gut. Er räumt auch noch die<br />

Teller seiner Spieler ab.


<strong>50</strong> <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum <strong>50</strong>-jährigen Jubiläum der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

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Frauen an den Ball<br />

Die 1995 erstmals gegründete Damenmannschaft<br />

unter der Leitung von Xaver Bauch und Markus<br />

Rudingsdorfer bleibt ein kurzes Intermezzo und<br />

löst sich nach einiger Zeit wieder auf. 2005 stellt<br />

sich Kurt Puchtler als Übungsleiter für die Damen<br />

zur Verfügung. Mit viel Spaß und Eifer tragen die<br />

Damen jedes Jahr einige Freundschaftspiele aus.<br />

Nach 25 <strong>Jahre</strong>n ist es wieder soweit, die Reserve<br />

wird 1997 Meister.<br />

Der vereinseigene Bus wird am 31. Oktober 1998<br />

eingeweiht. Er steht hauptsächlich für die Fahrten<br />

der Jugendmannschaften bereit.<br />

40-jähriges Jubiläum<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 51<br />

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1 Bratwurstsemmel:<br />

440 Kalorien<br />

1 Pizza:<br />

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Vom 21. Mai bis 25. Mai 1999 feiern wir das 40-jährige Bestehen. Schirmherr ist Ehrenvorsitzender<br />

Ernst Reif.


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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 53<br />

Ehrung der Gründungsmitglieder beim 40-jährigen Jubiläum 1999.<br />

Kirchenzug beim 40-jährigen Jubiläum 1999.


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Eine Ära geht zu Ende II<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 55<br />

Gründungsmitglied Josef Fries aus <strong>Pollenfeld</strong><br />

beendet nach 40 <strong>Jahre</strong>n seine aktive Vereinstätigkeit.<br />

Als Kassier im Gründungsjahr, 2. Vorstand<br />

von 1960 bis 1967 und von 1973 bis 1977 und 44<br />

<strong>Jahre</strong> ohne Unterbrechung als Platzkassier wird<br />

er vom Verein bei der <strong>Jahre</strong>shauptversammlung<br />

1999 besonders geehrt. Leider verstarb Josef Fries<br />

kurz vor den Feierlichkeiten im Mai 2009.<br />

Im Januar 2001 wird nach 16 <strong>Jahre</strong>n die Kalt- und<br />

Warmwasseranlage im Sportheim erneuert. Die<br />

1. Mannschaft steigt nach 34 <strong>Jahre</strong>n in die unterste<br />

Spielklasse ab. Ab November präsentiert<br />

sich die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> mit einer eigenen Seite<br />

im Internet. Letztmals findet an Pfingsten ein Pokalturnier mit vier Mannschaften<br />

statt. Zurückgehende Zuschauerzahlen und mangelnde Resonanz der Vereine und<br />

Zuschauer sind die Gründe.


56 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 57


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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 59<br />

2003 ist das bisher erfolgreichstes Vereinsjahr in der Geschichte der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong>.<br />

Von zehn am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften können vier den Meistertitel<br />

erringen. Die 1. und 2. Mannschaft sind Meister in der A-Klasse bzw. Reserve, die<br />

A-Jugend feiert die Meisterschaft und den Aufstieg in die Kreisliga und die AH wird<br />

Diözesanmeister.<br />

A-Jugend Meister 2003 (stehend v. l.): Egner F., Schindler P., Flieger W., Strehler S., Pfaller F., Lutz H.,<br />

Breindl A., Trainer Hegenberger A., (sitzend v. l.): Malane S., Wein M., Meyer F., Malane D., Schreiner L.<br />

Im Januar 2004 starten zwei neue Sparten bei der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong>, „Mutter-Kind-<br />

Turnen“ und „Kinderturnen“ unter der Leitung von Steffi Schneider. Die AH feiert<br />

ihr 20-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet die Diözesanmeisterschaft der AH<br />

Mannschaften am 22. Mai in <strong>Pollenfeld</strong> statt.<br />

Neuer Vorstand<br />

Michael Lutz wird 2005 1. Vorstand. Der ehemals aktive Fußballer und von 1993 -<br />

1997 Trainer der 1. Mannschaft und von 1993 - 1998 Ausschussmitglied übernimmt<br />

1999 das Amt des zweiten Vorsitzenden. Seit 2005 steht er an der Spitze des Vereins.<br />

Eine Ära geht zu Ende III<br />

Die Besucher bleiben aus. Das gesellschaftliche Aushängeschild des Vereins, der<br />

<strong>DJK</strong>-Sportlerball, findet letztmals statt. Im Fasching 2006 wird erstmals nur ein Kappenabend<br />

anstatt eines Sportlerballes im Sportheim abgehalten.


60 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 61<br />

Im Frühjahr 2007 wird der Parkplatz am Sportheim neu gestaltet und gepflastert<br />

sowie die Sitzplätze am Hauptplatz erneuert und zwei Spielerboxen am Hauptplatz<br />

aufgestellt.<br />

Aktuelle Sparten<br />

Aktuell bietet die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

für alle Altersgruppen Aktivitäten<br />

an. Angefangen beim Mutter-<br />

Kind-Turnen über die verschiedenen<br />

Fußballmannschaften der<br />

Junioren, Mädchen, Senioren und<br />

der AH, bis hin zur Fahrrad- und<br />

Gymnastikgruppe der Männer<br />

und Frauen.<br />

Dieses breite Spektrum decken<br />

qualifizierte Übungsleiter und erfahrene<br />

Trainer ab. Zur Zeit hat<br />

Frauen; 125;<br />

25%<br />

die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 510 Mitglieder. Die Jugendabteilung des Vereins umfasst 145 Kinder<br />

und Jugendliche.<br />

Jugendarbeit der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Mitglieder der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Männer; 240;<br />

47%<br />

Kinder; 92;<br />

18%<br />

Jugendliche; 53;<br />

10%<br />

Gesamt:<br />

510 Mitglieder<br />

Stand: 01.01.2009<br />

Stolz kann die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> auf ihre Jugendarbeit blicken.<br />

Bereits 1966 nimmt erstmals eine Jugendmannschaft (A-Jugend) am Spielbetrieb teil.<br />

Die C-Jugend bestreitet 1972 die ersten Spiele. 1984 kommt auch eine E-Jugend hinzu.<br />

Bereits 1995 wird erstmals eine Damenfußballmannschaft gegründet, die aber<br />

wieder aufgelöst wird. Nach einer Pause startet 2005 erneut eine Damenmannschaft.<br />

Mittlerweile bietet die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> im Jungendfußball bei den Jungen alle Altersklassen<br />

an. Aufrichtiger Dank an dieser Stelle an den Jugendbeauftragten der <strong>DJK</strong><br />

Markus Rudingsdorfer und an alle Aktiven und ehemals Beteiligten in der Jugendarbeit<br />

der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong>. Ohne ihren ehrenamtlichen Einsatz war und ist dieses<br />

Angebot nicht möglich. Nicht der sportliche Erfolg soll im Vordergrund stehen, sondern<br />

der Spaß an der Bewegung in einer Gemeinschaft.


62 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>


DAmENGymNAStIK<br />

Gründung 1977<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 63<br />

Die Sparte der „Damengymnastik“<br />

bei der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> wird<br />

1977 gegründet. Übungsleiterin<br />

Lilo Adlkofer aus Preith möchte<br />

– wie auch schon andernorts<br />

– in <strong>Pollenfeld</strong> Gymnastikstunden<br />

für Damen anbieten. Auf<br />

ihre Initiative beschließt die<br />

Vorstandschaft die Gründung<br />

der neuen Sparte „Damengymnastik“.<br />

Am 02.03.1977 findet<br />

dann unter der Leitung von Lilo<br />

Adlkofer die erste Turnstunde statt. Der Zuspruch ist groß! Zwei Gruppen mit ca. 60<br />

Personen trainieren in der <strong>Pollenfeld</strong>er Turnhalle. Die anfängliche Euphorie lässt<br />

mit den <strong>Jahre</strong>n etwas nach, sodass nur noch eine Gruppe mit ca. 30 Damen an den<br />

Gymnastikstunden teilnimmt.<br />

Aus der Gymnastikgruppe kommen im Laufe der <strong>Jahre</strong> Damen, die Lilo Adlkofer als<br />

Trainerin oder Vertretung unterstützen.<br />

Somit können die Turnstunden fortwährend ohne Unterbrechung durchgeführt werden.<br />

Maria Seitz absolviert eine Übungsleiterausbildung und gründet 1992 wieder eine<br />

zweite Gymnastikgruppe. Im Laufe der <strong>Jahre</strong> wird das sportliche Angebot erweitert.<br />

20 <strong>Jahre</strong> Gymnastikabteilung<br />

Beim 20-jährigen Bestehen der Abteilung werden folgende vier Gruppen angeboten:<br />

Sport im Alter, Fitnessgymnastik für Frauen, Wirbelsäulengymnastik und Fitness für<br />

Jedermann.<br />

Ende Oktober 2001 beendet Lilo Adlkofer nach 24 <strong>Jahre</strong>n ihre Übungsleitertätigkeit<br />

bei der Damengymnastikabteilung. Als zusätzliche Übungsleiterin für die Seniorengruppe<br />

der Damengymnastik ist ab Oktober 2001 Renate Süppel (geb. Schlamp) im<br />

Amt. Zudem ist Katrin Puchtler als weitere Übungsleiterin bis 2004 aktiv.<br />

Von 1996 an haben die Damen mit Margot Schneider eine eigene Abteilungsleiterin<br />

als Bindeglied zwischen Verein und Gymnastikabteilung. Der Posten des Abteilungsleiters<br />

ist seit dem Wegzug von Margot Schneider nicht mehr besetzt.


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Damengymnastik: (stehend v. l.)<br />

Birgit Böhm, Agnes Ruff, Silvia<br />

Späth, (vorne v. l.): Renate Süppel<br />

mit Tochter Hannah, Maria<br />

Seitz.<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 65<br />

Derzeit gibt es bei der Gymnastikabteilung der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> drei aktive Gruppen.<br />

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Die Gruppe „Fitness für Jedermann“ von Maria Seitz findet zurzeit nur in den<br />

Wintermonaten statt.<br />

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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 69<br />

„Alte Herren <strong>Pollenfeld</strong>“<br />

Von Mathias Meyer und Michael Frey. Fotos: Michael Frey und Hans Zangerle.<br />

Die Abteilung wurde damals auf Initiative des aktiven Fußballers und Trainers der<br />

ersten Fußballmannschaft, Mathias Meyer, aus Weigersdorf, der aufgrund eines<br />

schweren Unfalls den Fußballsport an den Nagel hängen musste, im Jahr 1978 gegründet.<br />

Der Turnhallenbau im Jahr 1977 bot nun den Hobbysportlern die Gelegenheit<br />

auch während der Wintermonate sich körperlich fit zu halten. Spontan, so Spartenleiter<br />

Mathias Meyer, trafen sich ca. 15 Personen jeden Montag von November<br />

bis April in der Zeit von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr in der Turnhalle <strong>Pollenfeld</strong>. Es gab<br />

keine Altersgrenzen, jeder konnte mitmachen. Die Sportstunde begann mit intensiver<br />

Gymnastik (ca. 45 Minuten) danach wurden Ballspiele wie Hallenfußball, Handball,<br />

Basketball und sonstige Spiele durchgeführt. Da der Altersunterschied und die<br />

Kondition sehr unterschiedlich waren, einigte man sich nach der Gymnastik, Volleyball<br />

zu spielen. Das Volleyballspiel setzt eine gewisse Technik, Ballbehandlung und<br />

Ballgefühl voraus, deshalb wurden auch Techniken wie Baggern, Pritschen und der<br />

Aufschlag geübt. Dass die Sportler die Volleyballspiele sehr ernst nehmen und jede<br />

Mannschaft gewinnen will, zeigen die Gefechte, wo um jeden Ball gekämpft und ab<br />

und zu auch gerangelt wird.<br />

Im Frühjahr 1978 kamen die Sportler auf die Idee, während der Sommermonate<br />

auf das Fahrrad umzusteigen und so entstand die „Radlergruppe“ <strong>Pollenfeld</strong>. Die<br />

Euphorie schwankte in der Anfangsphase. Zu manchen Touren kamen 30 Radler,<br />

zu anderen nur drei Pedalritter. Der <strong>Jahre</strong>strainingsplan, der sich zwischen Radfahren,<br />

Gymnastik und Volleyball aufgliedert, wurde fester Bestandteil der Sparte. Im<br />

Frühjahr beginnt die Fahrradsaison. Trainer Meyer, der mit seinen fast 73 <strong>Jahre</strong>n der<br />

Älteste und Fitteste der Gruppe ist, erkundet und fährt manchmal die Touren vorher<br />

ab. In der Anfangsphase betrug die Kilometerleistung zwischen 10 und 15 Kilometer,<br />

heute sind es bis zu 60 Kilometer und das jeden Montagabend ab 18:30 Uhr.<br />

Auch das Gesellschaftliche kommt bei den Montagssportlern nicht zu kurz. Während<br />

der Wintermonate geht’s nach dem Spiel in eine einheimische Wirtschaft im Gemeindebereich,<br />

um sich von den Strapazen des Trainings zu erholen. Bei den Fahrradtouren,<br />

die in der Regel sehr anstrengend sind, werden auf der Strecke liegende<br />

Wirtschaften aufgesucht, um sich zu stärken und die Kameradschaft zu pflegen.<br />

Bei runden Geburtstagen oder sonstigen feierlichen Anlässen wird gratuliert und<br />

gefeiert.<br />

Um die Kameradschaft und den Teamgeist weiter zu festigen wurden Eintagestouren<br />

und Zweitagestouren angeboten. Ziele waren Erlangen, Wien, das Fränkische


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Regensburg, Chiemseerundfahrt<br />

und im Jahr<br />

2008 die Fahrt nach Dinkelsbühl.<br />

Für 2009 planen<br />

die Radler eine Dreitagesfahrt<br />

nach Dresden.<br />

Die Vorbereitung und<br />

Durchführung der Touren<br />

übernimmt Helmut<br />

Pfäffel aus Wachenzell.<br />

Im Herbst 2007 wurde<br />

das 30-jährige Bestehen<br />

der Abteilung bei einem<br />

Kameradschaftsabend im<br />

Sportheim gefeiert.<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 71<br />

Spartenleiter Mathias Meyer (Mitte), der die Initiative der Gründung<br />

der Radlergruppe vor 30 <strong>Jahre</strong>n anregte und bis heute trainiert,<br />

wurde beim Kameradschaftsabend geehrt. <strong>DJK</strong> Vorstand<br />

Michael Lutz (rechts) und Helmut Pfäffel (links) gratulierten zu<br />

diesem Jubiläum und überreichten Meyer einen Geschenkkorb.<br />

Die Radlergruppe der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> in Dinkelsbühl: von links, Michael Frey, Josef Pfaller, Thomas<br />

Simon, Richard Schmidmeier, Sixtus Hirschbeck, Josef Braun, Josef Schneider, Organisator Helmut<br />

Pfäffel, Manfred Dengler, Spartenleiter Mathias Meyer und Johann Zangerle.


72 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 73<br />

Chiemseerundfahrt: von links, Michael Frey, Sixtus Hirschbeck, Thomas Simon, Richard Schmidmeir,<br />

Helmut Pfäffel, Manfred Dengler, Karl Wenzel, Mathias Meyer, Martin Bauernfeind, Josef<br />

Pfaller, Josef Schneider und Lorenz Geyer.<br />

Gymnastik mit Trainer Mathias Meyer (vierter von rechts) vor dem Volleyballspiel in der Turnhalle<br />

<strong>Pollenfeld</strong>. Mit intensiven Übungen werden die Alten Herren auf das Volleyballspielen vorbereitet.


74 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum <strong>50</strong>-jährigen Gründungsjubiläum<br />

der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

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Hochkonzentriert nimmt Hans Zangerle (zweiter von links) den Ball entgegen. Weitere Spieler von<br />

links, Helmut Pfäffel, Mathias Meyer, Michael Frey und Thomas Simon.<br />

Dass die Touren nicht immer ohne Komplikationen verlaufen, zeigt hier der Einsatz von Trainer<br />

Mathias Meyer, der bei Helmut Pfäffel versucht, Luft in den Reifen zu pumpen. Im Hintergrund<br />

Martin Bauernfeind und Thomas Simon.


76 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong>


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 77<br />

Pausen müssen sein, werden aber sehr selten gemacht, denn man könnte ja zu wenig Kilometer<br />

fahren. Ganz schön abgekämpft warten die Pedalritter auf das Mittagessen und auf ein frisches<br />

Bier.<br />

Am Ortsrand von Regensburg war Station einer kurzen Pause.


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Es ist schon lange keine Neuigkeit mehr – Sport ist wichtig!<br />

Jedoch viele Kinder und Jugendliche verbringen ihre Freizeit lieber vor dem Fernseher<br />

bzw. dem Computer anstatt einer sportlichen Betätigung nachzugehen. Um<br />

dieser Entwicklung vorzubeugen, nehmen viele Eltern schon früh das angebotene<br />

Mutter-Kind-Turnen und das Kinderturnen in Anspruch.<br />

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Unsere „ Jüngsten“ sind noch nicht einmal aus den Windeln entwachsen, da tummeln<br />

sie sich schon mit Begeisterung jeden Montag in der Turnhalle.<br />

In diesem Turnen geht es vor allem darum, Körpererfahrung zu sammeln, Hindernisse<br />

zu überwinden und Gleichgewichtsübungen auf unterschiedlichen Böden<br />

(weich, wabbelig) zu absolvieren.<br />

Aber auch Rollbewegungen, Sprünge, Schaukeln und Rutschen stehen auf dem Programm<br />

eines jeden Mutter-Kind-Turnens.<br />

Natürlich ist die Mama als Turnpartnerin unentbehrlich.


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Sitzen. Ohne an eine bestimmte Sportart gebunden zu sein, lernen sie wesentliche<br />

Elemente aus vielen Sportarten.<br />

Die Kinder können ihren Bewegungsdrang ausleben und gleichzeitig lernen, ihren<br />

Körper zu kontrollieren. Mit kleinen Spielen verbessern sich die konditionellen und<br />

koordinativen Fähigkeiten der Kinder. Zusätzlich werden bestimmte Muskelgruppen<br />

besonders gekräftigt. An Gerätelandschaften vertiefen die Kinder ihre Grundlagenkenntnisse.<br />

Durch einfache Mannschaftsspiele erlernen die Kinder die Bedeutung<br />

von Teamgeist.


84 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 85<br />

25 <strong>Jahre</strong> Alte Herren – der Verein im Verein<br />

Die Abteilung „Alte Herren“, kurz „AH“ genannt wurde 1984 von einem Kreis ehemaliger<br />

aktiver Fußballer ins Leben gerufen. Treibender Motor in der Gründungsphase<br />

war Karl Wenzel, der sowohl den Spielbetrieb als auch gesellige Veranstaltungen<br />

für die AH-Mitglieder initiierte. Bereits 1970 wurde angedacht eine AH-Mannschaft<br />

aufzustellen. Da aber die “älteren Semester” der “Ersten” und “Zweiten” noch eine<br />

Zeit lang mit gutem Beispiel vorangehen mussten, scheiterte dieser Versuch.<br />

Die AH-Abteilung, die heute insgesamt 51 aktive und passive Mitglieder umfasst,<br />

stellt eine tragende Säule im intakten Vereinsleben der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> dar. Die Verantwortung<br />

für diese Abteilung wurde bzw. wird von folgenden Vereinsmitgliedern<br />

wahrgenommen:<br />

1984–1990 Karl Wenzel<br />

1990–1995 Werner Schießl<br />

1995–2006 Gottfried Hegenberger<br />

seit 2006 Helmut Urlbauer<br />

Sportlicher Höhepunkt war 2003 der Gewinn der Diözesanmeisterschaft in Schernfeld<br />

und die Teilnahme am Bayernschild-Turnier in Weingarts.<br />

Gründungsmannschaft der Alten Herren 1984 (stehend von links): Herbert Frey, Siegfried Maiwald,<br />

Konrad Schneider, Ulrich Scholz, Simon Schneider, Josef Hofmann, Erwin Hegenberger, Richard<br />

Stampfer, Josef Apelsmeier, Manfred Dengler. (sitzend von links) Alois Bauer, Karl Wenzel, Alois<br />

Schneider, Ludwig Schmidt, Klaus Apelsmeier, Herbert Hegenberger. Nicht auf dem Bild: Hermann<br />

Bernecker, Bruno Hallmeier, Andreas Schmidmeier, Matthias Schneider, Anton Schmidtmeier.


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Rudolf Pfaller, Alois Wittmann, Franz Alberter, Robert Reif, sitzend von links: Sigfried Fries, Bernhard<br />

Reif, Kurt Puchtler, Franz Wittmann, Helmut Urlbauer, Matthias Eichhorn, Rupert Hirschbeck,<br />

Andreas Schmidtmeier, Herbert Hegenberger, nicht auf dem Bild: Franz Gobleder, Josef Gabler.<br />

Neben den fußballerischen Aktivitäten haben die Alten Herren vor allem im geselligen<br />

Bereich neue Akzente gesetzt. Länderspielerfahrung sammelten unsere Spieler<br />

beim alljährlichen Ausflug.<br />

Die Radltour, das Familienfest und der Besuch eines Bundesligaspiels stehen im<br />

jährlichen Terminplan. Im Winter werden regelmäßige Saunabesuche organisiert<br />

und ab Sylvester bis Trainingsbeginn wird jeden Samstag gejoggt.<br />

Übrigens: So seltsam es klingen mag, aber auch eine Altherrenmannschaft braucht<br />

mal Nachwuchs! Also, wer Lust und Spaß am sportlichen und geselligen Treiben<br />

einer AH hat, ist jederzeit willkommen! Und wer den “Stress” des Spielbetriebes<br />

nicht mehr mag, aber meint, ab und zu mal eine Trainingseinheit kann nicht schaden:<br />

wir nehmen auch passive Mitglieder auf, die natürlich bei der Geselligkeit auch<br />

aktiv werden dürfen. Also, einfach melden! Training, jeden Dienstag, 18:30 Uhr, am<br />

Sportplatz.


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 89


90 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Das Ehrenamt<br />

Die Vereinsarbeit ist ohne den Individualismus einzelner nicht denkbar. Mit vollem<br />

Einsatz und hohem Zeitaufwand stehen die Verantwortlichen hinter dem Verein.<br />

Stellvertretend für alle, die bei der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> in den letzten <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong>n eine<br />

ehrenamtliche Funktion inne hatten, werden hier die beiden Ehrenvorsitzenden<br />

portraitiert.<br />

Ernst Reif, Jahrgang 1931, ging, nach eigenen<br />

Angaben, nichts ahnend, am 17.08.1962, zur <strong>Jahre</strong>shauptversammlung<br />

der <strong>DJK</strong> und kam als Vorsitzender<br />

wieder nach Hause. Bis zu diesem Zeitpunkt<br />

war er sportlich noch nicht in Erscheinung<br />

getreten. Um so höher ist sein Engagement für<br />

den Verein einzuschätzen. 25 <strong>Jahre</strong> leitete er als<br />

1. Vorsitzender die Geschicke des Vereins und war<br />

tatkräftig an der Weiterentwicklung beteiligt. Unter<br />

seiner Regie wuchs der Verein ständig. Aufgeschlossen<br />

für Neues und innovativ entstanden der<br />

neue Hauptplatz und das Sportheim. Mit seiner<br />

ruhigen und geselligen Art prägte er das Image der <strong>DJK</strong> über die Grenzen der Gemeinde<br />

hinaus. Bei einem Festakt wurde er am 19.09.1987 zum Ehrenvorsitzenden<br />

ernannt.<br />

Sixtus Hirschbeck, Jahrgang 1949, spielte schon<br />

als Jugendlicher bei der <strong>DJK</strong>. Nach seiner aktiven<br />

Karriere nahm er 1973 das Amt des Schriftführers<br />

an, das er bis 1990 ausführte. Nahtlos übernahm<br />

er 1990 das Amt des 1. Vorsitzenden, welches er<br />

bis 2005 inne hatte. Erfahren durch seine langjährige<br />

Vereinsmitarbeit leitete er den Verein mit viel<br />

Umsicht. Sanieren und optimieren prägten seine<br />

Amtszeit. Die Arbeiten an den Fußballplätzen,<br />

eine neue Heizung mit Solaranlage für das Sportheim<br />

und der vereinseigene Kleinbus sind nur<br />

einige Projekte unter seiner Führung. Als Teamplayer<br />

stellte er immer die Interessen des Vereins<br />

und nicht die Interessen einzelner in den Vordergrund. Authentisch und humorvoll<br />

leitete er den Verein. Im Jahr 2005 wurde er für seine Verdienste und die 32-jährige<br />

Vereinsarbeit zum Ehrenvorsitzenden ernannt.


FAScHING BEI DER <strong>DJK</strong> PoLLENFELD<br />

untergang der tradition<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 91<br />

Wir sinken, haben Schlagseite. Noch schwimmen wir. Es ist noch nicht zu spät. Die<br />

Faschingstradition der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> steht vor dem Untergang. Was gleich nach<br />

der Gründung des Vereins das Lebenselixier war, steht heute vor dem aus. Ein Kappenabend<br />

im Sportheim ist von den rauschenden Ballkreuzfahrten geblieben. Gleich<br />

zwei Flaggschiffe stechen ab der Vereinsgründung in See. Ein Faschingsball nur für<br />

Vereinsmitglieder und ein Faschingsball für die Allgemeinheit. Dass beide Male die<br />

gleiche Bordkapelle spielt ist unwichtig. Alle sind auf dem gleichen Kurs. Spaß und<br />

Geselligkeit. Verschiedene Gäste werden angelandet. Prinzessinnen und Prinzen<br />

mit Hofstaat geben sich die Ehre. Mafiabosse aus Bella Italia und Ölscheichs aus<br />

dem Fernen Osten sind auf der Fahrt dabei. 1974 schlägt eines der Schiffe eine neue<br />

Richtung ein. Kurs: Pfingsten. Der Ball am Pfingstsonntag ist gut besucht. Er ist aber<br />

auch meist Ursache dafür, dass das Fußballspiel beim Pokalturnier am nächsten Tag<br />

nicht sehr erfolgreich verläuft. Nach wie vor laufen beide Schiffe mit Volle Pulle. Die<br />

Tanzveranstaltung an Pfingsten bekommt Schlagseite. Die Besucherzahlen schwinden.<br />

Alle Rettungsversuche scheitern. Genauso wie später das Pfingstpokalturnier<br />

stirbt auch der Pfingsttanz. Mit der Verpflichtung eines bordeigenen Tanzensembles,<br />

Faschingsball im alten Spiegelsaal.


92 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

der Damengymnastikgruppe,<br />

wird das Flaggschiff der <strong>DJK</strong>,<br />

der Faschingsball, 1980 restauriert.<br />

Die jungen Damen begeistern<br />

mit ausgefallen Tänzen in<br />

ausgefallenen Aufmachungen.<br />

Besonders die Gastauftritte aktiver<br />

Spieler der 1. und 2. Mannschaft<br />

bereichern die Aufführungen.<br />

Doch auch hier lässt<br />

der Zuspruch nach. Verzweifelte<br />

Versuche, das Schiff wieder<br />

auf den richtigen Kurs zu bringen,<br />

scheitern. 2005 sticht der<br />

Faschingsball der <strong>DJK</strong>, mit wenig<br />

Passagieren an Bord, zum<br />

letzten mal in See. Der Abstieg<br />

vom Kreuzfahrtschiff zum Ausflugsdampfer<br />

ist unvermeidlich.<br />

Der abgehaltene Kappenabend<br />

entpuppt sich aber eher als Ru-<br />

derboot. Aber es besteht Hoffnung. Auch die Titanic ist gesunken. Heute aber stehen<br />

Kreuzfahrten wieder hoch im Kurs. Mit bezahlbaren Angeboten und Attraktionen<br />

in luxuriösem Ambiente gewinnen sie Passagiere. Vielleicht gelingt es auch der <strong>DJK</strong><br />

wieder, die Faschingstradition vom Ruderboot zum Kreuzfahrtschiff aufzubauen.<br />

Besuch aus dem Orient.<br />

„Mafiaboss“ Ernst Reif mit einem leichten Mädchen (J.<br />

Heidrich).


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 93<br />

<strong>DJK</strong> Faschingsball im Reglersaal Seuversholz. Auftritt der <strong>DJK</strong>-Gymnastikgruppe mit Gastballerina<br />

„Stops“.<br />

Unsinniger Donnerstag 1990 im Sportheim.


94 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Fußballerlied der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Erstmals gesungen 1959<br />

Aufgeschrieben von Johann Wittmann<br />

Eins zwei drei!<br />

Wer hat die Welt so schön gemacht,<br />

wer hat das Fußballspiel erdacht?<br />

Wer hat die Welt so schön gemacht,<br />

wer hat das Fußballspiel erdacht?<br />

Auf grünem Rasen spielen wir,<br />

mit unserm gelb und schwarz Spalier.<br />

Auf grünem Rasen spielen wir, ja wir,<br />

mit unserm gelb und schwarz Spalier.<br />

Ein schwarzes Höselein von einer Frau,<br />

ein gelbes Trikolein das passt genau,<br />

das soll der Stolz der Mannschaft sein.<br />

Treue Fans, die fast kein Spiel versäumen.


Wir war’n in Hamburg und Berlin,<br />

das nächste Jahr da geht’s nach Wien.<br />

Wir war’n in Hamburg und Berlin,<br />

das nächste Jahr da geht’s nach Wien.<br />

Ja und die Meisterschaft muss her,<br />

für unser gelb und schwarz Spalier.<br />

Ja und die Meisterschaft muss her, ja her,<br />

für unser gelb und schwarz Spalier.<br />

Ein schwarzes Höselein von einer Frau,<br />

ein gelbes Trikolein das passt genau,<br />

das soll der Stolz der Mannschaft sein.<br />

Und die Burschen und die Madeln<br />

sie sangen so wunder- wunderschön.<br />

Und die gelb schwarze Fahne<br />

Sie darf nicht untergeh’n sie bleibt besteh’n,<br />

und die gelb schwarze Fahne sie darf nicht untergeh’n.<br />

Auf unsere <strong>DJK</strong> ein dreifaches:<br />

Zicke Zacke Zicke Zacke – hoi hoi hoi.<br />

Zicke Zacke Zicke Zacke – hoi hoi hoi.<br />

Zicke Zacke Zicke Zacke – hoi hoi hoi.<br />

Meisterschaftsfeier 2003.<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 95


96 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Vom Kuhstall zur Sportanlage<br />

Zum <strong>50</strong>-jährigen Jubiläum kann die <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> stolz auf die entstandene Sportanlage<br />

blicken. Zwei Fußballplätze, ein Kleinfeldplatz, Zuschauertribüne, Kinderspielplatz<br />

und das Sportheim mit Umkleideräumen und Gastwirtschaft sind in dieser<br />

Zeit entstanden. Die meisten Bauvorhaben konnten nur durch die tatkräftige Unterstützung<br />

der Mitglieder realisiert werden. Ungezählte Arbeitsstunden, bei denen<br />

meist die gleichen Personen tätig waren, wurden abgeleistet. Allen Mitwirkenden bei<br />

den Bauvorhaben soll an dieser Stelle ein herzlicher Dank ausgesprochen werden.<br />

Aller Anfang ist schwer<br />

Bereits ein Jahr nach der Gründung wurde über den Bau eines Vereinsheimes diskutiert.<br />

Der Gedanke wurde aber wieder verworfen. Standort, Finanzierung und<br />

Zuschuss waren nicht geklärt. Das Risiko war zu groß. So wurde sich also weiter im<br />

Kuhstall umgezogen und gewaschen. Allerdings wurde dafür gesorgt, dass warmes<br />

Wasser zum Waschen bereitgestellt wurde. Für die auswärtigen Mannschaften stellte<br />

das ehemalige Vereinslokal Spiegel ein Zimmer zur Verfügung. Es musste noch<br />

ausgestattet und renoviert werden. Damals genügte ein Garderobenständer und ein<br />

Schrank. 1968 kam dann der Umzug ins alte Schlachthaus der Gastwirtschaft Spiegel.<br />

1969 wurden Nebengebäude der Gastwirtschaft zu Umkleidekabinen umgebaut<br />

Freiwillige Helfer beim Sportheimbau.


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 97<br />

Treue Fans auf der Sonnenterrasse des Sportheimes. Nach jedem Tor für die <strong>DJK</strong> erschallt der<br />

Schlachtruf: Hip, hip, hip, hip, hip, hip hurra, die gelb-schwarzen Bomber sind da!<br />

und eine Automatenduschanlage in Betrieb genommen. Um den Boiler in Betrieb<br />

zu nehmen, musste man Duschmünzen einwerfen und das Wasser wurde erhitzt.<br />

Waren die Münzen aus, wurde das Wasser kalt. Diese erste größere Investition hielt<br />

fast 13 <strong>Jahre</strong>.<br />

Eigenes Heim Glück allein<br />

1982 schloss die Gastwirtschaft Spiegel die Umkleidekabinen. Im Herbst 1982 beschloss<br />

die Vorstandschaft den Bau eines Sportheimes. Eine Entwurfsskizze wurde<br />

den Mitgliedern in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung präsentiert und<br />

mit einer Gegenstimme angenommen. Am 23.04.1983 wurde mit dem Aushub begonnen.<br />

Zum 25-jährigen Vereinsjubiläum wurde das Sportheim fertiggestellt.<br />

Auf grünem Rasen<br />

1972 wurde zum ersten mal eine Sportplatzerneuerung diskutiert. 1973 wurde es in<br />

die Tat umgesetzt. Nach 2-jähriger Bauzeit, und einer ungewollten Verzögerung – ein


98 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Die Panzerspur führte diagonal durch den neu angelegten Fußballplatz.<br />

Panzer fuhr diagonal über den frisch eingesäten<br />

Platz – wurde der neue Fußballplatz mit einem<br />

Spiel gegen die <strong>DJK</strong> Dollnstein am 3. August<br />

1975 offiziell eingeweiht. Als Ausweichplatz wurde<br />

der Platz bei Wachenzell benutzt. Beim Ausmessen<br />

des Ausweichplatzes stellte sich heraus,<br />

dass die Tore um 12 Zentimeter zu niedrig waren.<br />

Es wurden nicht die Tore höher gesetzt, sondern<br />

kurzerhand der Boden abgetragen. Nachdem der<br />

Hauptplatz fertiggestellt war, wurde mit dem Ausbau<br />

des Trainingsplatzes begonnen. Die Mitgliederversammlung,<br />

am 03.01.1987, beschloss einstimmig<br />

einen 2. Sportplatz nach den Richtlinien<br />

Hätten Sie’s<br />

gewusst?<br />

Der am häufigsten<br />

verwendete Sportplatzrasen:Saatmischung:<br />

10% Lolium<br />

Perenne, 10% Festuca Rubra,<br />

80% Poa Pratensis, Boden auf<br />

Rasentragschicht gezogen, ph­<br />

Wert 6,2­7,0, 4­5 Düngungen<br />

pro Jahr, starke Düngung im<br />

Oktober mit 100­1<strong>50</strong>g/m 2 .<br />

des BLSV zu bauen. Zuschüsse und Darlehen waren gesichert. Dass die geforderten<br />

Richtlinien für den Bodenaufbau auf unserem Juraboden die falsche Entscheidung<br />

war, konnte zu diesem Zeitpunkt keiner voraussehen. Schon kurz nach der Einweihung,<br />

zum 30-jährigen Vereinsjubiläum, im Sommer 1989 wurde klar, dass der Platz<br />

bei Trockenheit regelrecht ausbrannte. Nach nur 5 <strong>Jahre</strong>n wurde der Nebenplatz<br />

nochmals grundsaniert.


Platzwart Erwin Hegenberger bei der Arbeit.<br />

Was noch dazugehört<br />

Seit 1971 bietet die überdachte<br />

Tribüne Zuschauern Schutz vor<br />

Regen und Schnee und ist sozusagen<br />

das Markenzeichen der<br />

<strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong>. Die echten Fans<br />

haben hier – auch nachdem das<br />

Sportheim stand – bei schlechter<br />

Witterung einen Stammplatz.<br />

Gerade wenn es bei Westwind am<br />

Sportheim zügig wird, füllt sich<br />

die Tribüne. Hoffentlich wird<br />

sie auch weiterhin renoviert und<br />

bleibt uns noch viele <strong>Jahre</strong> erhalten.<br />

Um die Platzprobleme beim<br />

Sportplatzfest zu lösen wurde 1994<br />

eine Grillhütte aufgestellt, die<br />

heute noch gute Dienste leistet.<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 99<br />

Der Fuhrparkchef, Erwin Hegenberger, bei der Arbeit.


100 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Der Chef, Werner Schießl, bei der Arbeit.<br />

Die Arbeiten wurden unter strenger Kontrolle durchgeführt.<br />

Letzte große Arbeitsmaßnahme<br />

war 2007<br />

die Neugestaltung des<br />

Parkplatzes. Unter der<br />

Leitung von Werner<br />

Schießl wurden an 13<br />

Arbeitstagen über 1000<br />

Quadratmeter Pflaster-<br />

und Rasengittersteine<br />

in Eigenleistung verbaut.


Die Platzkassiere Franz Glas und<br />

Erwin Wolfsteiner bei der Arbeit.<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 101


102 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Von <strong>Pollenfeld</strong> in die weite Welt<br />

Die Bundeswehr ist ausschlaggebend für die Reiselust der <strong>Pollenfeld</strong>er <strong>DJK</strong>. Eine<br />

Einheit aus Ellwangen ist im Frühjahr 1961 zu einem Manöver in <strong>Pollenfeld</strong> stationiert.<br />

Die Soldaten knüpfen schnell Kontakt zur Dorfbevölkerung. Es werden Wettkämpfe<br />

im Schießen, Schach, Tischtennis und natürlich im Fußball ausgetragen.<br />

Ein Freundschaftsabend im Gasthaus Pfaller beendet die Wettkämpfe. Die musikalische<br />

Umrahmung übernimmt die Soldatenkapelle. Die moderne Musik gefällt und<br />

so werden drei Mann dieser Kapelle sofort verpflichtet, auch bei der Bannerweihe<br />

der <strong>DJK</strong>, heiße Klänge für die jüngere Generation zu spielen. Im Juli folgt dann<br />

der Gegenbesuch und somit wohl der erste offizielle Vereinsausflug dem noch viele<br />

folgen.<br />

Ausflug nach<br />

Garmisch-<br />

Partenkirchen.


AH-Ausflug nach Rüdesheim, 2003.<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 103<br />

Bei diesen Reisen und den dabei ausgetragenen Fußballspielen entstehen neue<br />

Freundschaften, die rege gepflegt werden. Der TSV Gauting ist 1968 anlässlich des<br />

Pokalturniers zu Gast. Die ca. 40 Personen werden alle privat und kostenlos untergebracht.<br />

Im Oktober 1970 kommen Gäste aus Werdenfels samt Volksmusikanten. Die<br />

Vorstandschaft lädt die Bevölkerung zu einem Tanzabend bei freiem Eintritt in das<br />

Gasthaus Spiegel ein.<br />

Die Tradition der Ausflüge führt die AH-Mannschaft fort. Die jährlichen Fahrten<br />

werden immer mit einem Fußballspiel verbunden. So werden Spieler und Plätze in<br />

ganz Deutschland und im näheren Ausland begutachtet.<br />

Im Herbst 1988 initiiert Josef Gabler die Sparte Skigymnastik. Abschluss der intensiven<br />

Arbeit ist ein 2-tägiger Skiausflug nach Südtirol. Der Zuspruch ist groß. Obwohl<br />

die Brettlgaudi schon im Jahr darauf wegen Schneemangels abgesagt wird, steht in<br />

den folgenden <strong>Jahre</strong>n immer eine organisierte Winterreise im Angebot der <strong>DJK</strong>.<br />

Nach kurzen Unterbrechungen und Tagesfahrten ist das Skifahren heute gerade bei<br />

der jüngeren Generation wieder im Trend.<br />

Einig Deutschland<br />

1993 kommt Besuch aus den neuen Ländern. Eine Delegation aus Zahna nimmt am<br />

Pfingstpokalturnier teil. Es werden sofort Freundschaften geschlossen und Vorurteile<br />

abgebaut. Fußballerisch sind die „Neuen Deutschen“ eine Klasse besser. Im gleichen<br />

Jahr findet noch der Gegenbesuch statt. Für alle Teilnehmer ein unvergessenes<br />

Erlebnis.


104 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Anlässlich unseres Jubiläums wollen wir auch der Sportfreunde gedenken,<br />

die nicht mehr in unserer Mitte sind.<br />

Stellvertretend für alle Verstorbenen Vereinsmitglieder<br />

erinnern wir an unser Ehrenmitglied<br />

Hochw. Herrn Pfarrer<br />

Georg Bögl<br />

gest. 13.02.1976<br />

Er war Geburtshelfer unseres Vereins, 17 <strong>Jahre</strong> geistlicher Beirat und großzügiger<br />

Förderer.<br />

Wir wollen alle dadurch Ehren, dass wir uns seinen Geist, seine Kameradschaft<br />

und seine Freude am Sport zum Vorbild nehmen.<br />

Sein häufig geäußerter Ausspruch: „Einer für alle und alle für einen“ soll<br />

uns Vermächtnis und Verpflichtung sein.


Höhen und tiefen der Fußballabteilung<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 105<br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> Fußball bei der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> heißt auch <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> Emotionen. Zuschauer<br />

und Aktive erlebten und erleben immer wieder sportliche Erfolge und Rückschläge.<br />

Angefangen bei den ersten Aufstiegen der 1. Mannschaft in die B-Klasse, über den<br />

bisher größten Erfolg der Vereinsgeschichte, das Aufstiegsspiel zur Bezirksliga, bis<br />

hin zu Abstiegen und Relegationsspielen, die in letzter Sekunde entschieden werden.<br />

1960/61 Erste Teilnahme an der Verbandsrunde in der C-Klasse-Weißenburg<br />

Gründung einer 2. Mannschaft<br />

1961/62 Gründung einer Jugendmannschaft<br />

1965/66 Nach zwei Entscheidungsspielen erstmals Aufstieg in die B-Klasse<br />

1966/67 Abstieg in die C-Klasse<br />

1967/68 Meister der C-Klasse, Aufstieg in die B-Klasse<br />

1968/69 A-Jugendmeisterschaft<br />

1970/71 Erstmals Aufstieg in die A-Klasse<br />

A-Jugendmeisterschaft<br />

1971/72 Gründung einer Schülermannschaft<br />

1972/73 Meisterschaft der 2. Mannschaft<br />

1977/78 A-Jugendmeisterschaft, Aufstieg in die Kreisliga<br />

1979/80 Schülermeisterschaft<br />

1982/83 Meisterschaft der 2. Mannschaft<br />

A-Jugendmeisterschaft<br />

1983/84 Meisterschaft der B-Klasse, Aufstieg in die A-Klasse<br />

Wiedergründung einer AH-Mannschaft<br />

Gründung einer E-Schülermannschaft<br />

1984/85 E-A-Jugendmeisterschaft<br />

1985/86 Größter Erfolg der Vereinsgeschichte, Vizemeisterschaft in der A-Klasse,<br />

Aufstiegsspiel in die Bezirksliga gegen TSC Neuendettelsau<br />

C-Jugendmeisterschaft<br />

1986/87 Abstieg in die B-Klasse<br />

1987/88 Vizemeisterschaft, Aufstieg in die A-Klasse nach Relegationsspiel gegen TSV Wernfels<br />

1988/89 Schülermeisterschaft<br />

1989/90 A-Jugendmeisterschaft<br />

1990/91 Nach Relegationsspiel Abstieg in die B-Klasse<br />

1996/97 Meisterschaft der 2. Mannschaft<br />

1998/99 Meisterschaft der 2. Mannschaft<br />

200/2001 Abstieg in die A-Klasse (vormals C-Klasse)<br />

2001/02 Meisterschaft der 2. Mannschaft<br />

2002/03 Meisterschaft der 1. Mannschaft und Aufstieg in Kreisklasse<br />

Meisterschaft der 2. Mannschaft, A-Jugendmeisterschaft<br />

2004/05 A-Jugendmeisterschaft


106 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

torjäger der <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 1961–2008<br />

Runde 1. mannschaft 2. mannschaft A-Jugend c-Jugend E-/D-Jugend<br />

Name tore Name tore Name tore Name tore Name tore<br />

1961/62 L. Meyer 31<br />

1962/63 M. Mödl 11<br />

1963/64 H. Bayer 12<br />

1964/65 M. Mödl 23<br />

1965/66 Schmidtner 15<br />

1967/68 H. Schmidt 20 L. Schmidt 47<br />

1968/69 L. Schmidt 24 J. Dengler 23<br />

1969/70 H. Schmidt 24 J. Dengler 29<br />

L. Schmidt 24<br />

1970/71 H. Schmidt 27 N. Schmidt 37<br />

1971/72 H. Schmidt 11 L. Schmidt 25<br />

1972/73 H. Schmidt 24 S. Ziegler 27 L. Schmidt 24 H. Mederer 31<br />

1973/74 J. Pfaller 17 S. Hirschbeck 14 L. Schmidt 73 E. Wolfsteiner 8<br />

1974/75 H. Schmidt 17 K. Branner 16 L. Schmidt 34 F. Dengler 23<br />

1975/76 L. Schmidt 30 H. Zangerle 14 M. Eichhorn 48 F. Dengler 22<br />

1976/77 L. Schmidt 9 F. Tratz 16 M. Eichhorn 36 H. Flieger 22<br />

1977/78 L. Schmidt 23 F. Tratz 12 M. Eichhorn 49 M. Scheinbacher 5<br />

1978/79 L. Schmidt 23 K. Taugenbeck 16 M. Eichhorn 21 P. Baumeister 13<br />

F. Dengler 21<br />

1979/80 K. Schneider 11 K. Branner 16 F. Dengler 24 M. Wolfsteiner 22<br />

M. Eichhorn 11<br />

1980/81 M. Eichhorn 15 F. Tratz 19 B. Mödl 23 P. Baumeister 10<br />

1981/82 F. Dengler 24 B. Mödl 14<br />

1982/83 F. Dengler 24 M. Eichhorn 33 J. Kraus 35<br />

1983/84 F. Dengler 23 M. Eichhorn 26 M. Scheinbacher 31 J. Fürsich 26


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 107<br />

Runde 1. mannschaft 2. mannschaft A-Jugend c-Jugend E-/D-Jugend<br />

Name tore Name tore Name tore Name tore Name tore<br />

1984/85 K. Puchtler 18 M. Eichhorn 23 P. Baumeister 14 J. Fürsich 18 R. Schneider 48<br />

1986/86 K. Puchtler 20 M. Eichhorn 19 J. Gobleder 16 A. Schneider 46 R. Schneider 17<br />

1986/87 K. Puchtler 16 M. Eichhorn 12 J. Gobleder 14 R. Schneider 12<br />

1987/88 M. Scheinbacher 11 M. Eichhorn 18 J. Fürsich 7 T. Hegenberger 18<br />

1988/89 M. Eichhorn 21 R. Hirschbeck 14 T. Hegenberger 22 C. Scholz 11<br />

A. Brandl 14<br />

1989/90 F. Gobleder 15 K. Puchtler 14 H. Dirsch 41 R. Schneider 12<br />

C. Scholz 12<br />

1990/91 M. Scheinbacher 12 J. Branner 13 T. Hegenberger 15 C. Scholz R. Schneider 38<br />

1991/92 F. Gobleder 17 M. Eichhorn 13 T. Hegenberger 23 J. Eichhorn 69<br />

1992/93 A. Schneider 24 M. Eichhorn 19 T. Hegenberger 19 J. Eichhorn 17 M. Bemsl<br />

1993/94 M. Scheinbacher 13 R. Schneider 14 N. Schneider 5 J. Eichhorn 31 M. Bemsl 30<br />

1994/95 A. Schneider 17 A. Brandl 11 J. Eichhorn 18 M. Bemsl 21 D. Bemsl 10<br />

1995/96 F. Gobleder 12 A. Brandl 16 J. Eichhorn 11 B. Bittl 27<br />

1996/97 M. Scheinbacher 15 T. Hegenberger 30 J. Eichhorn 22<br />

1997/98 A. Schneider 19 T. Hegenberger 33 D. Bemsl 30 H. Lutz 27<br />

1998/99 O. Fritsch 15 T. Hegenberger 36 J. Eichhorn S. Lindner 17<br />

M. Ressel<br />

1999/00 T. Hegenberger 22 D. Bemsl 23 D. Malane 15 F. Egner 60<br />

2000/01 T. Hegenberger 34 D. Bemsl 22 H. Lutz 40 J. Schreiner 36<br />

2001/02 O. Fritsch 19 J. Eichhorn 26 D. Malane 10 J. Schreiner 49<br />

H. Lutz<br />

2002/03 T. Hegenberger 32 M. Bemsl 24 H. Lutz 18 F. Mayer 32 P. Roth 36<br />

2003/04 M. Bemsl 15 J. Eichhorn 12 J. Schreiner 17 P. Roth 17<br />

M. Mederer<br />

2004/05 B. Bittl 12 F. Mayer 20 M. Meyer 59<br />

2005/06 H. Lutz 7 T. Hegenberger 16 P. Roth 22 T. Gabler 17<br />

2006/07 D. Bemsl 9 K. Meyer 6 M. Meyer 37 F. Bacherle 28<br />

A. Taugenbeckl<br />

2007/08 H. Lutz 15 R. Ablassmeier 10 M. Benz 14 F. Bacherle 11 S. Mederer 14<br />

2008/09 H. Lutz 16 S. Spiegel 10 M. Benz 14 B. Schneider 27 J. Beyer 25<br />

H. Lutz


108 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Die Ehrenämter von 1959 bis 1993<br />

1. Vorstand 2. Vorstand Kassier Schriftführer Geistl. Beirat<br />

1959/60 K. Priborsky J. Mödl Josef Fries J. Ablaßmeier Pfr. G. Bögl<br />

1960/61 K. Priborsky J. Fries A. Ablaßmeier M. Strobel Pfr. G. Bögl<br />

1961/62 K. Priborsky J. Fries A. Ablaßmeier X. Mödl Pfr. G. Bögl<br />

1962/63 E. Reif J. Fries A. Ablaßmeier X. Mödl Pfr. G. Bögl<br />

1963/64 E. Reif J. Fries A. Ablaßmeier J. Egner Pfr. G. Bögl<br />

1964/65 E. Reif J. Fries A. Ablaßmeier J. Egner Pfr. G. Bögl<br />

1965/66 E. Reif J. Fries A. Ablaßmeier J. Egner Pfr. G. Bögl<br />

1966/67 E. Reif J. Fries A. Ablaßmeier J. Egner Pfr. G. Bögl<br />

1967/68 E. Reif M. Meyer S. Ziegler J. Egner Pfr. G. Bögl<br />

1968/69 E. Reif M. Meyer S. Ziegler J. Egner Pfr. G. Bögl<br />

1969/70 E. Reif G. Mödl J. Dengler J. Egner Pfr. G. Bögl<br />

1970/71 E. Reif G. Mödl J. Dengler J. Egner Pfr. G. Bögl<br />

1971/72 E. Reif J. Schneider J. Dengler X. Glaßner Pfr. G. Bögl<br />

1972/73 E. Reif J. Schneider J. Dengler X. Glaßner Pfr. G. Bögl<br />

1973/74 E. Reif J. Fries J. Dengler S. Hirschbeck Pfr. G. Bögl<br />

1974/75 E. Reif J. Fries J. Dengler S. Hirschbeck Pfr. G. Bögl<br />

1975/76 E. Reif J. Fries H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. G. Bögl<br />

1976/77 E. Reif J. Fries H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1977/78 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1978/79 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1979/80 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1980/81 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1981/82 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1982/83 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1983/84 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1984/85 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1985/86 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1986/87 E. Reif J. Mödl H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1987/88 J. Mödl G. Hegenberger H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1988/89 J. Mödl G. Hegenberger H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1989/90 J. Mödl G. Hegenberger H. Pfäffel S. Hirschbeck Pfr. W. Appel<br />

1990/91 S. Hirschbeck N. Apelsmeier H. Pfäffel N. Vetter Pfr. W. Appel<br />

1991/92 S. Hirschbeck N. Apelsmeier H. Pfäffel N. Vetter Pfr. W. Appel<br />

1992/93 S. Hirschbeck N. Apelsmeier H. Pfäffel N. Vetter Pfr. W. Appel


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 109<br />

Beisitzer Jugendbeauftr. Platzkassier Platzwart Spartenlt. Spartenlt.<br />

Fußball D-Gym.<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

- - J. Fries - - -<br />

G. Hegenberger - J. Fries - - -<br />

G. Hegenberger - J. Fries - - -<br />

G. Hegenberger - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

M. Meyer - J. Fries - - -<br />

K. Puchtler - J. Fries - - -<br />

K. Puchtler - J. Fries - - -<br />

K. Puchtler - J. Fries - - -


110 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Die Ehrenämter von 1993 bis 2002<br />

1. Vorstand 2. Vorstand Kassier Schriftführer Geistl. Beirat<br />

1993/94 S. Hirschbeck N. Apelsmeier N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />

1994/95 S. Hirschbeck N. Apelsmeier N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />

1995/96 S. Hirschbeck N. Apelsmeier N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />

1996/97 S. Hirschbeck E. Hegenberger N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />

1997/98 S. Hirschbeck E. Hegenberger N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />

1998/99 S. Hirschbeck E. Hegenberger N. Schmidt N. Vetter Pfr. W. Weber<br />

1999/00 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber<br />

2000/01 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber<br />

2001/02 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 111<br />

Beisitzer Jugendbeauftr. Platzkassier Platzwart Spartenlt. Spartenlt.<br />

Fußball D-Gym.<br />

K. Puchtler - J. Fries - - -<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Lutz<br />

K. Puchtler - J. Fries - - -<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Lutz<br />

K. Puchtler - J. Fries - - -<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Lutz<br />

K. Puchtler - J. Fries - - -<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Lutz<br />

C. Bauer<br />

M. Eichhorn<br />

K. Puchtler - J. Fries - - -<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Lutz<br />

C. Bauer<br />

M. Eichhorn<br />

K. Puchtler M. Lutz J. Fries - J. Gabler -<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Lutz<br />

C. Bauer<br />

M. Eichhorn<br />

K. Puchtler M. Lutz E. Wolfsteiner E. Hegenberger J. Gabler M. Schneider<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Eichhorn<br />

E. Hegenberger<br />

K. Puchtler M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger J. Gabler M. Schneider<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Eichhorn<br />

E. Hegenberger<br />

K. Puchtler M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger J. Gabler M. Schneider<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Eichhorn<br />

E. Hegenberger


112 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Die Ehrenämter von 2002 bis 2009<br />

1. Vorstand 2. Vorstand Kassier Schriftführer Geistl. Beirat<br />

2002/03 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber<br />

2003/04 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber<br />

2004/05 S. Hirschbeck M. Lutz M. Scheinbacher J. Fürsich Pfr. W. Weber<br />

2005/06 M. Lutz K. Puchtler M. Scheinbacher M. Hirschbeck Pfr. W. Weber<br />

2006/07 M. Lutz K. Puchtler M. Scheinbacher M. Hirschbeck Pfr. W. Weber<br />

2007/08 M. Lutz K. Puchtler M. Scheinbacher M. Hirschbeck Pfr. W. Weber<br />

2008/09 M. Lutz W. Schiessl M. Scheinbacher F. Pfaller jun. Pfr. W. Weber


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 113<br />

Beisitzer Jugendbeauftr. Platzkassier Platzwart Spartenlt. Spartenlt.<br />

Fußball D-Gym.<br />

K. Puchtler M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger J. Gabler -<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Eichhorn<br />

E. Hegenberger<br />

G. Hegenberger<br />

K. Puchtler M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger J. Gabler -<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Eichhorn<br />

E. Hegenberger<br />

G. Hegenberger<br />

K. Puchtler M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger O. Hegenberger -<br />

B. Reif<br />

F. Alberter<br />

M. Eichhorn<br />

E. Hegenberger<br />

G. Hegenberger<br />

M. Eichhorn M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger O. Hegenberger -<br />

E. Hegenberger<br />

O. Hegenberger<br />

W. Schiessl<br />

H. Urlbauer<br />

A. Hegenberger<br />

M. Eichhorn M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger O. Hegenberger -<br />

E. Hegenberger<br />

O. Hegenberger<br />

W. Schiessl<br />

H. Urlbauer<br />

A. Hegenberger<br />

M. Eichhorn M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger K. Puchtler -<br />

E. Hegenberger<br />

O. Hegenberger<br />

W. Schiessl<br />

H. Urlbauer<br />

A. Hegenberger<br />

E. Hegenberger M. Rudingsdorfer E. Wolfsteiner E. Hegenberger K. Puchtler -<br />

K. Puchtler<br />

M. Eichhorn<br />

H. Urlbauer<br />

A. Hegenberger<br />

N. Schneider


114 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

von Ernst Reif<br />

Fünfzig <strong>Jahre</strong> sind es Wert, dass man herzlich gratuliert.<br />

Was dereinst in jungen <strong>Jahre</strong>n, Begeisterte geschaffen haben.<br />

Sie taten es mit sehr viel Schwung, mit Eifer und Begeisterung.<br />

Sie haben es geschafft trotz großen Bedenken, einen Sportverein zu gründen.<br />

Man spielte „wild“ als es begann, auf grüner Wiese fing es an.<br />

Man stellte Tore auf voll Stolz, selbst gemacht und ganz aus Holz.<br />

Dann kam die große Stunde, man meldete sich beim Fußballbunde.<br />

Der Ehrgeiz der war nicht zu dämpfen, man wollte ja um Punkte kämpfen.<br />

Doch sogleich kam auch der Satz, wir brauchen einen Fußballplatz.<br />

Privat ist da wohl nichts zu haben, wir müssen die Gemeinde fragen.<br />

Ja ja sagt die, wir haben zur Zeit, nur eine Ödung für euch bereit.<br />

Einebnen, planieren und so Sachen, die müsst ihr dann schon selber machen.<br />

So war man fleißig dann am Schaffen, aus Ödland einen Fußballplatz zu machen.<br />

Mit Handarbeit und Pferdekraft, hat man das alles auch geschafft.<br />

Die größte Hürde war überwunden, man spielte in der Punkterunde.<br />

Fußball gabs nun zu allen Stunden, man war mal oben und mal unten.


<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong> 115<br />

So ist es bis heute auch geblieben, doch der Verein ist nicht stehen geblieben.<br />

Die Jugendarbeit war das Ziel, und da tut sich heute sehr sehr viel.<br />

Die spielen mit viel Begeisterung, das bringt auch den Verein wieder in Schwung.<br />

Auch an die Frauen wurde gedacht, da wird fleißig Gymnastik gemacht.<br />

Ob Alt oder Jung ist einerlei, da ist für jeden etwas dabei.<br />

Die Alten Herren haben auch ihr Vergnügen, sie können noch fleißig Fußball<br />

spielen.<br />

Und wenn sie schon älter sind an <strong>Jahre</strong>n, dann können sie mit dem Fahrrad fahren.<br />

Der größte Wunsch für den Verein, war schon immer ein eigenes Heim.<br />

Er ging in Erfüllung, man sieht es stehen, jetzt braucht man nicht mehr so weit<br />

zum Duschen gehen.<br />

Es ist alles zusammen, was will man noch mehr, so ist man in allem sein eigener<br />

Herr.<br />

So hat der Verein sich heraus gemacht, wer hätte vor fünfzig <strong>Jahre</strong>n daran gedacht.<br />

Das Erreichte gilt es nun zu verwalten, und für die Zukunft zu erhalten.<br />

Die Jugend wird die Zukunft sein, sie führen einmal weiter den Verein.<br />

Das Auf und Ab im Vereinsreigen, ergibt sich aus dem Ehrgeiz den sie zeigen.<br />

So wünsche ich der <strong>DJK</strong>, viel Erfolg für die nächsten <strong>50</strong> Jahr.


116 <strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

• allen Funktionsträgern und Ausschussmitgliedern, die zum Wohl des Vereins<br />

viele Stunden ihrer Freizeit opfern,<br />

• allen Spielern, die unsere Farben in fairer Weise auf den Sportplätzen vertreten,<br />

• allen Zuschauern, die den Mannschaften in guten und schlechten Tagen moralischen<br />

Rückhalt geben,<br />

• allen Freunden und Gönnern, die uns durch ihre großzügigen Sach- und Geldspenden<br />

unterstützen,<br />

• allen Firmen und Betrieben, die durch ihr Inserat diese Festschrift ermöglichen,<br />

• allen Personen, die mitgeholfen haben, diese Vereinschronik zu erstellen und<br />

Bild- und Informationsmaterial zur Verfügung gestellt haben,<br />

• an die Gemeinde <strong>Pollenfeld</strong> für die gute Zusammenarbeit,<br />

• an Josef Gabler, für die Übernahme der Schirmherrschaft,<br />

• an Josef Fürsich und Bernhard Reif für die Gestaltung der Festschrift.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>DJK</strong> <strong>Pollenfeld</strong><br />

Verfasser: Bernhard Reif, Josef Fürsich<br />

Layout: Agentur Doppelpunkt, Preith<br />

Druck: Kräck und Demler, Eichstätt


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