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Programm (PDF) - Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und ...

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8. gemeinsamer Österreichisch-Deutscher | 12. Wiener Internationaler | 23. Deutscher | 53. Österreichischer <strong>Geriatrie</strong>kongress I 21.–23. März 2013Freitag, 22. März 2013Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4Alterstraumatologie II – unfallchirurgischeAspekteSchmerzKann Technik Menschenersetzen?Versorgung oderBetreuungVorsitz: Michael BlauthErich HartwigVorsitz: Georg PinterThomas MünzerVorsitz: Jürgen BauerGerald KolbVorsitz: Christoph HürnySabine Pleschberger10.30–12.00 UhrOutcome schwer mehrfachverletztergeriatrischer PatientenMichael Blauth, APro <strong>und</strong> contra zementierte Nagelsystemeam prox. FemurPro: Christian Kammerlander, AContra: Erich Hartwig, DPro <strong>und</strong> contra zementierte Prothesen beiSchenkelhalsfrakturenPro: Ulrich C. Liener, DContra: Florian Gebhard, DSchmerzsituation bei kognitiv beeinträchtigtenBewohnern in österreichischen Altenpflegeheimen– Ergebnisse aus der OSiA-StudieUlrike Stering, M. Schreier, M. Steiner,B. Iglseder, J. Osterbrink, ASchmerzsituation bei kognitiv leistungsfähigenBewohnern in österreichischen Altenpflegeheimen– Ergebnisse aus der OSiA-StudieUlrike Stering, M. Schreier,F. Weißenberger, B. Iglseder,J. Osterbrink, ASchmerzmanagement in österreichischenAltenpflegeheimen aus Sicht von Bewohnern<strong>und</strong> Pflegenden – Ergebnisse aus der OSiA-StudieMaria Magdalena Schreier, U. Stering,F. Weißenberger, B. Iglseder,J. Osterbrink, AHochbetagte <strong>und</strong> chronische Schmerzen –ein neues multimodales BehandlungskonzeptMarion Dunkel, C. Drebenstedt, DÜbersicht über das Projekt „GAL“(Niedersächsischer ForschungsverbandGestaltung altersgerechter Lebenswelten):Von der technischen Gr<strong>und</strong>lage bis zurFeldstudieAndreas Hein, DDie GAL-NATARS-Studie(Prolektive Beobachtungsstudie zur Nutzungvon assistierenden Technologien für dasAssessment von Risikoprofilen bei Patientenmit stattgehabter Schenkelhalsfraktur)Michael Marschollek, DGestaltung altersgerechter Lebenswelten –Bestimmungsgründe der Nutzerakzeptanzvon AAL-SzenarienAnja Garlipp, H. Künem<strong>und</strong>,N. Tanschus, DWieviel Medizin braucht der (sehr) alte Mensch?Christoph Hürny, CHZuhause bleiben können:Häusliche Versorgungsarrangements <strong>und</strong>Herausforderungen in der letzten Lebensphasemit besonderer Berücksichtigung derinformellen HilfeSabine Pleschberger, A„Irgendwann geht‘s halt nimmer mit der Pflegezuhaus“ – es sei denn durch multiprofessionellganzheitlichelückenlose Interventionsketten(InnoWo)Ulrich Otto, A. Hedtke-Becker,R. Hoevels, S. Beck, G. Stumpp, CH, DGewalt gegen ältere Pflegebedürftige –erkennen, behandeln, dokumentierenAndrea Berzlanovich, M. Stöffelbauer,B. Schleicher, R. Malzer, AKomplementäre Methoden der Schmerztherapieim Alter oder „Musik im Alter”Günther Bernatzky, A12.00–12.15 Uhr Pause13

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