Austretende Schülerinnen und Schüler der Klasse ... - Schule Brienz
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Projektwoche 9b: Vorbereitung auf den �eaterauftritt<br />
Der erstmalige Auftritt auf <strong>der</strong> Bühne stand bei <strong>der</strong><br />
<strong>Klasse</strong> 9b im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>. Nach mehrstündigem<br />
Texttraining ging es darum, das gesprochene Wort in Taten<br />
umzusetzen. Unterstützt wurde die Abschlussklasse von Paul<br />
Eggenschwiler, dem Regisseur des Dramaturgischen Vereins<br />
<strong>Brienz</strong>. Mit seinem geübten Auge setzte er die tre�enden<br />
Akzente <strong>und</strong> verhalf den jungen Schauspielerinnen <strong>und</strong><br />
Schauspielern zu den ersten Erfolgserlebnissen. Verena<br />
Glatthard zeigte, wie Wort <strong>und</strong> Körperhaltung eine<br />
untrennbare Einheit bilden müssen.<br />
Im Werkunterricht bei Urs Marti <strong>und</strong> Rajko Obradovic<br />
wurde das Bühnenbild für das Theaterstück „doof<br />
gelaufen“ zusammengestellt, während die wortsicheren<br />
<strong>Schüler</strong> Plakate entwarfen <strong>und</strong> Pressetexte verfassten. Bei<br />
Gretli Amacher fanden Polizisten, Gangster, Putzfrau,<br />
Geschäftsfrau <strong>und</strong> alle an<strong>der</strong>en Figuren ihre passenden<br />
Requisiten. Die ungewohnte Modeschau beendete diesen<br />
speziellen Morgen. Den Abschluss <strong>der</strong> bewegten Woche<br />
bildete ein Interview mit Paul Eggenschwiler. Im Gespräch<br />
mit dem �eaterpädagogen konnten die <strong><strong>Schüler</strong>innen</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Schüler</strong> auch Fragen zum Film „Das Fähnlein <strong>der</strong> sieben<br />
Aufrechten“ stellen, mit dem die Projektwoche begonnen<br />
hatte <strong>und</strong> bei dem Paul Eggenschwiler die Hauptrolle<br />
spielte.<br />
Zum Höhepunkt <strong>der</strong> Woche wurde aber nicht eine<br />
Schullektion, son<strong>der</strong>n das gemeinsame Mittagessen. Wie<br />
bei dieser <strong>Klasse</strong> üblich, kam jemand spontan auf eine Idee,<br />
die sofort umgesetzt wurde. Der Grossteil <strong>der</strong> <strong>Klasse</strong> sprang<br />
mit den Klei<strong>der</strong>n in den See <strong>und</strong> setzte damit das Motto<br />
„Bewegung“ in nasse Taten um.<br />
Raymond Diebold-Schmid<br />
links: Jana nach dem<br />
Fertigen vom Bühnenbild<br />
rechts: Olivia, Jana<br />
<strong>und</strong> Chayenne<br />
„Der Film des Ballenbergtheaters war sehr spannend. So<br />
konnten wir schauen, was man an unserem �eater noch<br />
verbessern konnte.“<br />
Lisa Luchs<br />
„Ich fand es super, dass uns Herr Eggenschwiler Tipps<br />
für die Umsetzung des �eaterstücks gegeben hat. Die<br />
Spontaneität unserer <strong>Klasse</strong> mit <strong>der</strong> Schwimmeinlage war<br />
toll.“<br />
Lisa Ru�e<br />
„Die Stimmübungen bei Verena Glatthard waren sehr<br />
lustig, weil wir komische Rollen spielen mussten.“<br />
Lukas Kehrli<br />
„Ich fand es cool, als wir zum ersten Mal die richtigen<br />
Kostüme tragen konnten. So kann man sich hinter seiner<br />
Rolle verstecken <strong>und</strong> ist mal jemand ganz an<strong>der</strong>s.“<br />
Joy Baumann<br />
Die <strong>Klasse</strong> 9b beim Sprung in den <strong>Brienz</strong>ersee.