11.07.2015 Aufrufe

Kontakt 2013/3 - Schule Brienz

Kontakt 2013/3 - Schule Brienz

Kontakt 2013/3 - Schule Brienz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

TitelAusschwärmenFangen wir mit den Bienen an, auf die dieses Wortursprünglich bezogen ist: Wenn sie ausschwärmen,fliegen sie im Schwarm weg, um einen neuen Staat zugründen. Wenn Schulreisezeit ist, verlassen die Klassen dasSchulhaus wie kleine Schwärme und „fliegen“ zu ihremZiel, allerdings nicht, um dort zu bleiben, sondern ummit reichen Eindrücken beladen wieder zurückzukehren.Hierher passt gleich noch eine zweite, abgeleitete Bedeutungvon „schwärmen“, nämlich: „von jemandem oder etwasbegeistert reden“. Die Schülerinnen und Schüler schwärmenoft von ihren Schulreiseerlebnissen, manchmal tun sie dasnoch als Erwachsene bei der Klassenzusammenkunft. Sollteman nun daraus schliessen, dass Schulreisen das Wertvollstesind, was die <strong>Schule</strong> bietet, da sie ja eben am besten in derErinnerung haften bleiben? Dies wäre wohl ein Fehlschluss,denn man täte der täglichen anstrengenden Lernarbeit imKlassenzimmer Unrecht. Es gibt auch Kinder, die lieberim Klassenzimmer bleiben und die vom Ausschwärmengar nicht begeistert sind, weil sie gerne gewohnte undgeordnete Verhältnisse haben. Mit einer solch heterogenenSchülerschaft wird eine Schulreise, ein Lager oder eineLandschulwoche für den Lehrer oder die Lehrerin nicht nurzu einem anspruchsvollen, sondern auch verschleissendenUnternehmen. Die Lehrperson wird deshalb erst vomAusschwärmen schwärmen, wenn ihr Schülerschwarmwieder wohlbehalten im Bienenstock zu Hause versorgt ist.Hans RuefProjektwoche KienholzLieblingsplätze in <strong>Brienz</strong>Kindergarten bis 2. KlasseWährend der Projektwoche erfuhren wir, wo jedes Kind seinLieblingsplätzli auf dem Kindergarten- bzw. Schulgeländehat. Zudem lernten wir viele schöne Plätze in <strong>Brienz</strong>kennen. Beim Spaziergang durch das Dorf und dem Quaientlang gab es Manches zu entdecken. Besonders beliebtwar natürlich das Verweilen beim Wasserspiel, wo wir vielZeit verbrachten und einige Kinder nimmermüde Wasserpumpten. Aber auch der Max Buri Spielplatz wurdebegeistert auf Herz und Nieren getestet.Zwei <strong>Brienz</strong>er Wahrzeichen stellten wir aus Karton, Draht,Papier und viel Kleister her.Martina Brunner Gerber<strong>Brienz</strong>erlöwen und RothornbähnliAls Lieblingsplatz sehr hoch im Kurs: Der Spielplatz beimKindergarten.4


Titel<strong>Brienz</strong>ersee-SchifffahrtAm Montag legten zwei Kapitäne mit ihrer Gruppelos. Unser Höhepunkt war eindeutig die Lötschberg-Besichtigung! So schnell kommt niemand mehr in denMaschinenraum hinunter!Einigen wurde spätestens in der Schiffsküche schlecht. DerGeruch und das Schaukeln früh am Morgen, beides wirkte!Wir waren jedenfalls froh, als wir anschliessend oben aufder Brücke die frische Morgenbrise einatmen durften.Als am Freitag jedes Kind sein frisch duftendes,selbstgebackenes Steuerrad heimnehmen durfte, warenalle glücklich!Sibyl Grossmann und Verena PiedeMittagessen im BallenbergAlles Käse oder was?3.-6. Klasse KienholzUnsere Gruppe stand unter dem Motto „Alles Käseoder was?“. Gleich zu Beginn der Woche durften wirbei der Familie Fuchs bei der Herstellung von <strong>Brienz</strong>erMutschler zusehen. Jedes Kind durfte sogar sein eigenesMutschli machen. Mittels Umfrage versuchten wir dieKäseessgewohnheiten und Vorlieben der <strong>Brienz</strong>erinnenund <strong>Brienz</strong>er zu erfragen. Eifrig wurden Fragebögenhergestellt, anschliessend die Ergebnisse ausgewertet undauf Plakaten präsentiert. Die Gruppe reiste am Donnerstagauf die Axalp, um dort Käsespeicher zu besichtigen undGeschichten dazu zu erfahren. Als Krönung wurde in derSkihütte übernachtet.Christina di Franco-SprungerBild rechts: Mein eigenes Mutschli entsteht6


TitelGespannt lauschen wir den GeschichtenVor dem KäsespycherWasserweltenIm Privathaushalt braucht eine Person pro Tag 162 Liter Wasser. Eine Büroklammer bringt man dank der Oberflächenspannungdes Wassers zum Schwimmen. 3.-6. Klässler bauen Wasserräder, die funktionieren. Mit „Aqua viva“, bei uns durchFischer Benjamin vertreten, entdecken wir im Lammbach Steinfliegen-, Köcherfliegen- und Eintagsfliegen-Larven undden Strudelwurm. Der Ausflug in den Ballenberg mit der gesamten <strong>Schule</strong> Kienholz am Mittwoch, 05. Juni hat allengut gefallen. Der Postenlauf „Rundgang Ost“ wird vom Museum zur Verfügung gestellt und von den 3.-6. Klässlern inZweiergruppen absolviert.Die Wasserversorgung <strong>Brienz</strong> mit dem Hauptreservoir am Gampeli liess die Kinder staunen. Casagrande Markus hatdas Reservoir und die Wasserversorgung kurzweilig vorgestellt. Die ARA (Abwasserreinigungsanstalt) gehört mit in denKreislauf. Hier orientierte Ruef Felix die Kinder fachmännisch. Zum Abschluss der Projektwoche mussten unbedingt dieselbst erstellten Wasserräder am Lamm- und Derflibach ausprobiert werden.Thomas MartiBild links oben: Am LammbachBild links unten: Anja und Stefanie am Testen derWasserräder7


TitelWald und Wildtiere in <strong>Brienz</strong>Zum Thema „Wald- und Wildtiere in <strong>Brienz</strong>“ genossen wirin einer altersgemischten Gruppe (Kindergarten bis zweiteKlasse) von 15 Kindern im Wald und auf dem Ballenberginteressante und lustige Tage.Mit den Tierwärterinnen Sabine Zobrist und Brigitte Bossdurften wir einen interessanten Morgen im Wildparkerleben. Im Kindergarten erzählte uns der WildhüterRuedi Fuchs spannende Tiergeschichten und zeigte dazuschöne Bilder.Durch die ganze Woche begleiteten uns ein Märchen unddie Geschichte vom Füchslein Peter. Im Wald suchten wirTierspuren und bauten fantasievolle Fuchshöhlen.Katharina Zeller-GlausDer Wildhüter Ruedi Fuchs zeigt den Kindern einenausgestopften Kopf eines Luchses.Jasmin füttert eine HirschkuhFleissig am Misten8


TitelProjekt- und Schulreisewoche der SekundarstufeKlasse 7cUnsere erste gemeinsame Reise führte uns über einenlangen, steilen Aufsteig von Niederrickenbach auf dieWalenalp und von dort nach Brunni, wo wir in der SAC-Hütte übernachteten und abends unsere Füsse auf demKneipp-Pfad am Härzlisee verwöhnen konnten. Amzweiten Tag gönnten wir unseren müden Beiden etwasErholung, in dem wir unterwegs nach Engelberg rodeltenund im Tal angekommen das Freibad genossen.Die restlichen drei Tage der Woche widmeten wirder Berufswahl. Nebst einem ersten Einblick in dieBerufswelt und dem Entdecken eigener Fähigkeitenund Interessen, erhielten wir einen spannendenEinblick in aussergewöhnliche Handwerksberufe, diein <strong>Brienz</strong> angeboten werden. Wir konnten die <strong>Schule</strong>für Holzbildhauerei, die Geigenbauschule und dasElektromotorenwerk besuchen und danken den dreiBetrieben auf diesem Weg ganz herzlich für die Zeit, dieGastfreundschaft und den interessanten Einblick.Juliana EgliAbends beim Kneipen neben der SAC-HütteZeçir und Mike auf der Rodelbahn9


TitelKlasse 8b: Schulreise LämmerenhütteBesuch der BAMUnser Klassenwunsch war es nach Leukerbad insBurgerbad zu gehen. Aber bevor wir Sprudelbäder,Wasserrutschbahnen und Aussenbäder geniessen konnten,mussten wir von Kandersteg zur Lämmerenhütte wandern.Als wir dort ankamen, waren wir total müde und von Blasennicht verschont.Am nächsten Tag durften wir endlich nach Leukerbad.Aber die Wanderung zurück in die SAC-Hütte wurdeuns nicht erspart. Am letzten Tag der Schulreise liefenwir dann den ganzen Weg von der Lämmerenhütte nachKandersteg noch mal. Dort durften wir in den Seilpark.Das war für mich das Beste an der Schulreise. Der Rest derWoche informierten wir uns über verschiedene Berufe ander Bernischen Ausbildungsmesse BAM und im Internet.Pamela Kienholz, 8bBild oben: Die Klasse 8b am DaubenseeBild mitte: Cheyenne im Seilpark KanderstegBild unten: Aufstieg zu der Lämmernhütte11


TitelKlasse 8c: Landschulwoche in MontreuxUnser Klassenlager in Montreux am Genfersee führteuns in die Rebberge des Lavaux, in die Salinen von Bex,wo wir lernten, wie hart die Arbeiter früher in diesenSalzminen arbeiten mussten, in den Bikepark bei Bexund ins Abenteuerlabyrinth von Evionnaz. Der krönendeAbschluss war die Besichtigung des Schlosses Chillonund die anschliessende Radfahrt durchs Mündungsgebietder Rhone nach le Bouveret in den Aquapark, wo wirnach Herzenslust baden, rutschen, planschen und spielendurften.Hanspeter DänzerBild oben: Vor dem Château de ChillonBild links: Blenard, Charlene und LoredanaBild unten: Mit dem Velo unterwegs12


TitelDie Klasse 9b im Tessin9c auf der dreitägigen Schulreise nach BaselAm Montagmorgen fuhren wir mit dem Zug nach Basel.Um ca. 11.30 Uhr kamen wir in Basel an. Als erstes konntenwir unser Gepäck in der Jugendherberge deponieren.Die Zimmer konnten wir erst später beziehen. Nachdem Mittagessen aus dem Rucksack machten wir einenStadtrundgang mit so genannten I-Guides.Den Abend verbrachten wir in der Jugendherberge.Am nächsten Morgen machten wir einen Foxtrail (eineSchnitzeljagd). Wir starteten in drei Gruppen mit jeweils15 Minuten Abstand. Eine der drei Gruppen kam etwasvom Pfad ab und landete an der Grenze zu Deutschland.Halb so schlimm, denn der Spass stand im Vordergund undden hatten alle drei Gruppen. Am Nachmittag besuchtenwir den Basler Zoo und am Abend gingen wir ins Kino.Am letzten Tag der Schulreise gingen wir noch in dieFondation Beyeler in Riehen. Wir betrachteten einigeBilder und Figuren. Es war ein kurzweiliger Rundgang. AmSchluss konnten wir in einem Workshop noch selber einigeDinge ausprobieren. Nach diesem Workshop machten wiruns auf den Rückweg nach <strong>Brienz</strong>. Die dreitägige Schulreisewar unsere letzte Schulreise. Wir werden diese Ausflügesehr vermissen!Judith Zumbrunn14


ProjekteErlebnismorgen mit Benjamin Fischer von Viva RivaAm Montagmorgen, 29. April ging die 4.-6. Klasse C ausdem Kienholz mit Herrn Benjamin Fischer von Viva Rivaan den <strong>Brienz</strong>ersee, um sich auf die Suche nach Amphibienzu machen und mehr über Wassertierchen zu erfahren. Alserstes erklärte uns Herr Fischer, dass Amphibien häufig mitReptilien verwechselt werden. Danach spielten wir ein Spiel,wobei jedes Kind herausfinden musste, welches Tier aufseinem Kärtchen abgebildet war. So wurden wir in Gruppenaufgeteilt. Wir spielten verschiedene Frosch-Spiele.Nach der Pause hat uns Herr Fischer gezeigt, wie mankleine Wassertierchen fängt, ohne sie dabei zu verletzen.Er verteilte uns Netze und so machten wir uns auf dieSuche nach kleinen Wassertierchen. Meine Gruppe hatviele Kaulquappen gefunden.Joel hat sogar einen Frosch gefunden, den Herr Fischer danneinfing. Er erklärte uns, dass der Frosch, wenn er Angsthat, Gift aussondert. Gemeinsam haben wir die Froschartbestimmt. Es war ein Grasfrosch.Ramona Gafner, 6CAmphibien und Wassertierchen suchen„Der Frosch hat weisses Gift abgesondert, aber das war nichtso schlimm. Herr Fischer musste danach einfach die Händewaschen. Der Morgen war sehr informativ und sehr lustig.“Eric Wyler, 6C„Herr Fischer erklärte vieles über Amphibien. Er erzählteauch, wie sich die Kaulquappen entwickeln.Anja Grossmann, 4CJoel hat einen Grasfrosch gefunden„Ich fand den Ausflug toll. Ich denke, unsere 4.-6. Klassehat vieles über Amphibien gelernt. Zu Beginn fanden wirnur Kaulquappen und komische Wasserkäfer, von denenes lange, kleine, grosse, und kurze hatte. Später entdecktenwir noch Tiere, die auf dem Wasser laufen können. Dieseheissen Wasserläufer.“Cedric Gerber, 4C16


Platz für KidsRätselseiteAnleitung Buchstabensalat: Suche die französischeÜbersetzung der genannten Begriffe im Buchstabensalat.Lösungen siehe Seite 23.Suche im Bild unten alle Gegenstände, die nicht in denWeltraum gehören.17


Platz für KidsDie JO-<strong>Brienz</strong> stellt sich vorUm unsere Kondition für den Winter zu trainieren, sindwir ab Herbst jeden Samstag in der Turnhalle. NebenKondition und Krafttraining wird natürlich auch fleissiggespielt, sei es Völkerball, Brennball, Fussball, Burgball...und vieles mehr...In der Altjahrswoche verbringen wir dann eine Wochezusammen in der Skihütte im Schybärg auf der Axalp.Skifahren und Snowboarden während dem Tag, Discound Spiele am Abend. Während der Saison verbringen wirausserdem noch 3 Wochenenden in der Skihütte. Jedenweiteren Samstag sind wir auf der Piste und bestreitenwährend der Saison verschiedene Animationsrennen,Clubrennen usw. Auch ohne Schnee ist die JO aktiv! ZumSommerprogramm gehören zum einen das Wasserkifahrenam <strong>Brienz</strong>ersee, ein gemütliches Wanderwochenende undnatürlich die Fahrt ins Blaue (Europapark, Alpamare etc.)...Skifahren und Snowboarden, Spass haben auf derPiste und in der Skihütte. Renntraining, „uber dSchanze gumpe“, powdern... alles ist dabei.„Chum doch eifach eis cho gschoue“Alle Kinder ab der 2. Klasse sind herzlich willkomen!JO-Chef: Christian ZobristTel. 078 708 38 55Mail : ch.zobrist@hotmail.comDie JO-Axalp stellt sich vorWas wir machen...- Skifahren und Snowboarden- Skirennen wie Animations-und Clubrennen- Skifreestyle- Schlitteln- Hüttenleben geniessen (1 wöchiges JO-Lager und 3Weekends)- Tanzen/ Disco- Wasserskifahren / Wanderweekend- Konditionstraining in der Turnhalle Kienholz- Europapark Rust / Alpamare- Zusammen etwas erleben, lachen, spielen, Freundschaftenpflegen und vieles mehr.Wer darf in der JO mitmachen...Ab der 2. Klasse können Skitrainings, JO-Weekends unddas Konditionstraining besucht werden. Das JO-Lager undeinzelne Sommeraktivitäten sind jedoch nur für Kinder abder 3. bis zur 9. Klasse.Anmeldung...Die Kinder sind jederzeit herzlich eingeladen, JO-Luft zuschnuppern.Falls Interesse an einer Mitgliedschaft besteht, kann dasAnmeldeformular beim JO-Chef verlangt oder onlinebestellt werden.JO-Chef: Hermann FlückTel. 079 513 40 18Mail : info@jo-axalp.ch18


RückblickEin neuer Tisch für den Kindergarten KienholzDer Förster Hanspeter Weber hat für den KindergartenKienholz eine grosse Tanne gefällt, und Simon Glaus hatuns daraus einen grossen Tisch mit zwei Bänken gezimmert.Nun können wir dort an unserem Waldvormittag gemütlichunser Znüni essen, arbeiten und spielen.Katharina Zeller-GlausBeim Znüni weihen wir mit dem Förster Hanspeter Weberunseren neuen Waldtisch ein.Rückblick auf das Schulfest der <strong>Schule</strong>n im Dorf und im KienholzKienholzBei wunderschönem Sommerwetter genoss die <strong>Schule</strong>Kienholz das Schulfest. Nebst kulinarischer Verpflegungwurden viele verschiedene Spielposten angeboten. DieProbefahrten auf den vielfältigen Fahrzeugen waren einvölliger Hit!Katharina Zeller-GlausEinmarsch der 6.Klässler mit den KindergartenkindernBild links: Grosse Freude beim Ausprobieren der Fahrzeuge19


RückblickLiedervortrag der UnterstufeBallondartFiona und Meike machen sich eine KetteDie Sechstklässler, welche von den Kindergartenkindern zum Abschied einen Glückskäfer erhalten hatten.20


RückblickPrimarstufe DorfAm 4.Juli fand das Schlussfest der <strong>Schule</strong> <strong>Brienz</strong> mitverschiedenen Attraktionen für die Schülerinnen undSchüler statt. Um 15 Uhr an diesem sommerlichenDonnerstag öffnete die Primarschule Dorf ihre Türen zumdiesjährigen Schlussfest. Neben den Klassenzimmern, diewiederum liebevoll dekoriert waren und wo verschiedensteArbeiten des vergangenen Schuljahres bestaunt werdenkonnten, fuhr auf dem Kiesplatz eine eigens für die jüngereKlientel aufgestellte Modelleisenbahn ihre Runden.Kaspar StuderBeatrice, Damaris und Emma bei ihrem AbschiedsständchenDarbietung der 4. - 6.b in der AulaLiora verwandelt Leonie in eine KatzeModelbahn auf dem PausenplatzBild links: Pia beim freien Malen im Kindergarten21


RückblickZu Besuch bei AlibabaBlick in die KaffeestubeSekundarstufeDas Schulfest der Sekundarstufe Dorf ist seit zweiJahren eine Abendveranstaltung mit einer feierlichenVerabschiedung der Schülerinnen und Schüler der neuntenKlassen. Tagsüber haben die SchülerInnen die Turnhalleeingerichtet, das Apéro für den Abend vorbereitet unddie Darbietungen geübt. Der Bodysoccer war währenddes Tages die Attraktion, welche die Schüler während denAufbau- und Vorbereitungsarbeiten rege nutzten.Das Programm für die Abendveranstaltung haben dieSchüler der neunten Klassen selbst zusammengestelltund vorgängig eingeübt. Jede Klasse hat sich mit einerindividuellen Präsentation, sei dies mit Fotos, mit Videosoder mit Liedern, verabschiedet und den Zuschauernwitzige Einblicke in ihre Schulzeit geboten.Juliana Egli22


RückblickAbschlusstheater der Klasse 9bMitte Juni <strong>2013</strong> durfte die Sekundarklasse 9b nach einer Intensivtheaterwoche die Komödie „Hürat usgschlosse“ von ThomasBrändle und Monica Maggi aufführen. Vor den Auftritten lernten die Schülerinnen und Schüler, auf der Bühne zu stehen,zu spielen und mit dem Nervenkitzel (oder doch lieber Ärger?) umzugehen, wenn die eine oder der andere die Rolle nichtauswendig konnte oder den Einsatz verpasste. Zu guter Letzt jedoch war das Stück ein voller Erfolg. Zudem kam einzelnenSchülerinnen und Schülern zu Gute, dass sie sich während den Projekttagen mit dem Thema „Improvisationstheater“auseinandergesetzt hatten und dementsprechend an den Aufführungsabenden mit einer gewissen „Gelassenheit“ und„Improvisation“ den einen oder anderen Lacher mehr aus dem Publikum entlocken konnten.Zum Stück: Das Marketingduo Benz und Koller will unbedingt mit ihrem Geschäft den Durchbruch schaffen. Um ihr Zielzu erreichen, schrecken sie nicht vor einer Mietsvilla in einem schicken Quartier und einer Nationalratskandidatur zurück.Doch das Single-Dasein ist für ihre Kunden ein Dorn im Auge, so dass Herr Koller beschliesst, seinen ArbeitskollegenBenz zu verheiraten. In der „Ehe“ müssen Benz und seine Ehefrau Lucia dann allerhand heikle Situationen meistern. Dochschlussendlich führt ein interessanter Umstand zum Happy End und zu vielen Lachern beim Publikum.Alexandra WoodtliLösung Rätselseite23

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!