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Ehrentafel 2011 - Postsportverein Bamberg

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elegte somit den 3.Rang. Bei Fabian Martin hieß der unüberwindbare Gegner Wolfgang<br />

Faber und er kam vom SV Hut Coburg. Auch er sicherte sich letztendlich die<br />

Bronzemedaille.<br />

Die Kategorien Kata weiblich, gehörte ab der Jugend dem Post SV Karatekas:<br />

Bei der Jugend waren das Madlen Christa und Nadine Kustos. Sie ließen in ihren<br />

jeweiligen Pools nichts anbrennen und standen sich somit im Finale gegenüber…beide<br />

zeigten die gleiche Kürkata auf ihre eigene Art und Weise: Madlen schnell und<br />

dynamisch, Nadine sauber und ausdrucksstark. Madlen gewann dieses Finale und verwies<br />

Nadine auf den 2.Platz.<br />

Bei den Junioren war dies Michelle Schackert. Auch sie zeigte eindrucksvolle Katas und<br />

erkämpfte sich letztendlich im Finale mit der Kata „Empi“ den verdienten Titel.<br />

Bei der Leistungsklasse war dies Anna Bobrich. Der Routinier unter den Post Athleten<br />

ließ ihren Gegnerinnen keine Chance. Sie holte sich ebenfalls den Titel.<br />

Und in der Masterklasse U40 Kata, war es Dr. Judith Freund. Da dies eine gemischte<br />

Kategorie war, musste sie auch gegen Männer antreten. Davon ließ sie sich jedoch nicht<br />

beeindrucken und erkämpfte sich den Vizetitel.<br />

Insgesamt belegte der Post SV <strong>Bamberg</strong> im Medaillenspiegel (es waren 14 Vereine am<br />

Start) mit 4x Gold, 3x Silber und 4x Bronze einen tollen 5.Platz.<br />

Ein etwas anderes Erlebnis fand am 14. Mai in der Graf-Stauffenberg-Schule statt: der<br />

DKV-Aktionstag zur Unterstützung der Olympiabewerbung 2018. Hier rief der Verband<br />

alle bayerischen Vereine auf an diesem Tag zur gleichen Zeit zu trainieren…und zwar<br />

öffentlich! Natürlich ließen sich die <strong>Bamberg</strong>er Vereine (FC Eintracht, Polizeisportverein<br />

und wir) nicht lumpen machten mit großer Begeisterung mit. Und das „öffentlich“ wurde<br />

wörtlich genommen. Es waren alle Interessierten aufgerufen, sich mit in die Halle zu<br />

stellen und mitzutrainieren, was auch toll angenommen wurde. „Nebenbei“ ging der<br />

gesamte Erlös aus dem Verkauf an die von der Naturkatastrophe betroffenen Kinder<br />

Japans, die ihre Familien verloren hatten.<br />

Am 25. Mai ging es in Melkendorf (Landkreis Kulmbach) für unsere Nachwuchstalente<br />

hoch her. Die Karateschule Okinawa richtete einen Lehrgang mit Harald Strauß (5.Dan)<br />

und Freddy Plewe (3.Dan) und einem anschließendem Kata- Nachwuchsturnier aus. Die<br />

„Spielregeln“ sind jedes Jahr die gleichen und relativ einfach: getrennt nach Gürtelfarben<br />

traten die Wettkämpfer paarweise gegeneinander an und mussten eine vom<br />

Hauptkampfrichter gewünschte Kata (entsprechend ihrer Graduierung) zeigen. Sieben<br />

junge Talente stellten sich der Herausforderung: Alyssa Hahn, Lilli Jenner, Leonie<br />

Oppel, Simone Rau, Nicolai Jenner, Michael Linz und Alex Naperkowski. Alle zeigten<br />

gute Katas, aber nur die Mädchen konnten sich letztendlich gegen die starke Konkurrenz<br />

durchsetzen: Lilli erkämpfte sich den 4. Platz, Alyssa sogar den 2. und Simone schlug<br />

alle, sodass sie wohlverdient den Titel erhielt!<br />

Weiter ging es mit etlichen Lehrgängen, wie z.B. der Lehrgang mit Bundestrainer<br />

Karamitsos am Ammersee oder das bewährte Sommercamp in Konstanz (ehemals in<br />

Ravensburg). Hier waren wieder einmal erfolgreiche Größen in der Karateszene am Start.<br />

Man konnte beispielsweise mit Carlo Fugazza (italienischer Nationaltrainer), Gilbert<br />

Gruss (franz. Nationaltrainer) oder Günther Mohr (ehem. Deutscher Bundestrainer,<br />

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