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Stadtzeitung Dezember 2013 (4,90 MB) - Litschau

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DIELITSCHAU, unsere stadtzeitung 12.13 IHR VIZEBÜRGERMEISTERSTADTAMTSDIREKTIONImmer öfter werden Kooperationenunter den Gebietskörperschaftengefordert – unsereKleinregion lebt dies schon seitJahren. Ein neues, gemeinsamesTourismuskonzept wurdeerstellt – an der Umsetzungwird mit Hochdruck gearbeitet!In Summe weist der Haushaltsplan2014 der Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> Ausgaben und Einnahmenin der Höhe von€ 6.750.000,-- aus. Im ordentlichenHaushalt sind Ausgabenund Einnahmen in der Höhevon € 5.565.000,-- vorgesehen.Die Schwerpunkte liegen -so wie in den Vorjahren - imGesundheitsbereich, dem Schuldendienst,dem Feuerwehrwe-Sehr geehrteGemeindebürgerInnen!Das Jahr <strong>2013</strong> neigt sich dem Ende zu – die finanzwirtschaftlichePlanung für das kommende Jahr hat bereits begonnen undwurde in Form des Voranschlages 2014 in Zahlen gegossen.Hierbei handelt es sich um einen Vorhabensbericht der Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> – die Umsetzung hängt, wie bei den meistenniederösterreichischen Gemeinden, unmittelbar von der Entwicklungder Ertragsanteile des Bundes ab.sen sowie im Bereich Straßenbau.Im außerordentlichenHaushalt sind Ausgaben undEinnahmen in der Höhe von €1.185.000,-- geplant.Im Rechnungsjahr <strong>2013</strong> konntenleider nicht alle geplantenund budgetierten Baumaßnahmenumgesetzt werden. Eswar daher notwendig, einenNachtragsvoranschlag zu erstellen.Der Haushaltsplan 2014 sowieder Nachtragsvoranschlag <strong>2013</strong>wurde in der letzten Gemeinderatssitzungmehrheitlich mitden Stimmen der ÖVP-GemeinderäteInnenbeschlossen.Ich wünsche Ihnen eine besinnlicheAdventzeit, schöneFeiertage, und alles Gute fürdas Jahr 2014.IhrRainer HirschmannVizebürgermeister undFinanzstadtratWir begrüßen unseren neuen Gemeindebürger!Philipp Stangl, geb. am 25.08.<strong>2013</strong>, 3874 Loimanns 86, Sohn vonBarbara und Werner StanglProtokollgenehmigungDas Protokoll über den öffentlichenTeil der Gemeinderatssitzungvom 19. September <strong>2013</strong>wurde genehmigt.Beschlussfassung des 1. Nachtragsvoranschlages<strong>2013</strong>Der Gemeinderat hat dennachstehenden 1. Nachtragsvoranschlag<strong>2013</strong> inklusivesämtlicher Beilagen und Dienstpostenplanbeschlossen:1. NACHTRAGSHAUS-HALTSBESCHLUSSder Stadtgemeinde <strong>Litschau</strong>für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong>Die Zusammenfassung der im1. Nachtragsvoranschlag <strong>2013</strong>festgesetzten Ausgaben undEinnahmen ergibt folgendeSchlusssummen:Ordentlicher Voranschlag:Einnahmen:€ 4.615.000,00bisherige Endsumme:€ 5.300.000,00Ausgaben:€ 4.615.000,00bisherige Endsumme:€ 5.300.000,00Außerordentlicher Voranschlag:Einnahmen:€ 565.000,00bisherige Endsumme:€ 800.000,00Ausgaben:€ 565.000,00bisherige Endsumme:€ 800.000,00Aus der GemeinderatssitzungAm 28. November <strong>2013</strong> fand die heuer insgesamt 8. Sitzungdes Gemeinderates <strong>Litschau</strong> statt. Der Gemeinderat hatte sichvor allem mit dem Haushaltsvoranschlag 2014 und einigen Zukunftsprojektenzu befassen. Im Wesentlichen wurden 23 Tagesordnungspunktemit 14 Unterpunkten behandelt und folgendeBeschlüsse gefasst:Gesamtvoranschlag(Ordentlicher und AußerordentlicherHaushalt):Einnahmen:€ 5.180.000,00bisherige Endsumme:€ 6.100.000,00Ausgaben:€ 5.180.000,00bisherige Endsumme:€ 6.100.000,00Beschlussfassung des Haushaltsvoranschlagesfür dasJahr 2014 einschließlich desmittelfristigen Finanzplanesfür die Jahre 2014 bis 2018und des DienstpostenplanesDer Haushaltsvoranschlag fürdas Jahr 2014 inklusive demmittelfristigen Finanzplan unddem Dienstpostenplan wurdeebenfalls beschlossen. Er weistfolgende Summen auf:Ordentlicher Voranschlag:Einnahmen: € 5.565.000,00Ausgaben: € 5.565.000,00Außerordentlicher Voranschlag:Einnahmen: € 1.185.000,00Ausgaben: € 1.185.000,00Voranschlag 2014:Einnahmen: € 6.750.000,00Ausgaben: € 6.750.000,00Bericht des Prüfungsausschussesüber die Prüfungder GemeindegebarungDer Prüfbericht vom13.11.<strong>2013</strong> wurde dem Gemeinderatvorgelegt und von diesemzur Kenntnis genommen.Der Bericht enthält keinerleiBeanstandungen.Abänderung des Beschlussesvom 19.09.<strong>2013</strong> betreffend Erlassungeiner Verordnung überdie 11. Änderung sowie dieDigitalisierung des örtlichenRaumordnungsprogrammes derStadtgemeinde <strong>Litschau</strong>Der bislang analog vorliegenderechtskräftige Flächenwidmungsplander Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> wurde entsprechenddem Beschluss des Stadtratesvom 06.03.<strong>2013</strong> auf Basis deraktuellen Digitalen Katastralmappe(DKM) digitalisiert undim Zuge des Verfahrens überdie 11. Änderung des örtlichenRaumordnungsprogrammes alsoffizieller Flächenwidmungsplanverordnet.Da sich im Verlauf des Verfahrensgezeigt hat, dass für denÄnderungspunkt 7 (KG Schandachen)noch etliche Details betreffenddie Verfügbarkeit derneu zu widmenden Baulandgrundstückezu klären sind unddies voraussichtlich einige Zeitin Anspruch nehmen wird, wurdedieser Punkt aus der anfangserwähnten Verordnung ausgenommen,um so die anderenÄnderungspunkte nicht in ihrerRechtswirksamkeit zu hemmen.Abschluss einer Benützungsvereinbarungbezüglich Abhaltungdes GerichtstagesDas Bezirksgericht Gmünd hatmitgeteilt, dass keine regelmäßigenGerichtstage mehr abgehaltenwerden und daher die imAmtshaus gemieteten Räumlichkeitennicht mehr regel-6 Rainer Hirschmann/VizebürgermeisterJürgen Uitz/Stadtamtsdirektor7


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 12.13STADTAMTSDIREKTIONSTADTAMTSDIREKTIONmäßig benützt und daher nichtmehr gebraucht werden. Nurwenn Anmeldungen zum Gerichtstagvorliegen, wird einentsprechender Raum benötigt.Auf Grund dieser Tatsachewurde eine neue Benützungsvereinbarungabgeschlossen.Diese gestattet die unentgeltlicheBenützung eines Besprechungsraumesab 01. <strong>Dezember</strong><strong>2013</strong> zur Abhaltung einesGerichtstages bei Bedarf. Diederzeit gemieteten Räumlichkeitendes Bezirksgerichteswerden in weiterer Folge adaptiertund dem Stadtamtim Rahmen eines neuenRaumnutzungskonzeptes zurVerfügung stehen.Abschluss einer Zusatzvereinbarungzum MietvertragPolizeiinspektion <strong>Litschau</strong>Mit Beschluss des Gemeinderatesder Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> vom 09.05.1980wurde ein Bestandsvertragmit der Landespolizeidirektionfür NÖ abgeschlossen.Dieser Bestandsvertrag wurdeerweitert, da die LandespolizeiinspektionNÖ die freienRäumlichkeiten im 2. OG desStadtamtes im Ausmaß von 50m² nach deren Adaptierunganmieten möchte. Hierzuwurde eine Zusatzvereinbarungzum Bestandsvertragver-fasst. Die voraussichtlichenKosten für die Adaptierung derWohnung - welche durch denBauhof der Gemeinde <strong>Litschau</strong>erfolgen soll - werden von derLandespolizeidirektion NÖübernommen.Austritt aus dem „Vereinfür Fisch- undGewässerökologie“Mit Beschluss des Gemeinderatesvom 27.10.1978 ist dieStadtgemeinde <strong>Litschau</strong> demVerein „Biologische StationWaldviertel“, nachfolgend„Ökologischer Verein Waldviertel“,nunmehr „Verein fürFisch- und Gewässerökologie“beigetreten. Dieser Verein befasstsich im Wesentlichen mitder Unterstützung und Durchführungvon Forschungsarbeitenim ökologischen Bereich,insbesonders der Erarbeitungvon Problemlösungen für dieGewässer und deren Bewirtschafter.Da künftig keine Vorteilemehr für die Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> aus dieser Mitgliedschaftzu ersehen sind und derjährliche Mitgliedsbeitrag fürdiesen Verein € 50,00 beträgt,trat die Stadtgemeinde <strong>Litschau</strong>aus diesem Verein aus.WohnungsangelegenheitenDer Gemeinderat beschloss dieVergabe folgender Wohnungen:- Gemeindewohnung Hasenbühelstraße8/2 an Herrn MartinHrdlicka- Gemeindewohnung Hasenbühelstraße8/4 an HerrnManuel Schlosser- Gemeindewohnung Hasenbühelstraße8/7 an Frau SandraMader- Gemeindewohnung Hasenbühelstraße8/8 an Frau AstridTanzner- Wohnung im SeniorenwohnhausStadtplatz 39/I.Trakt/TOP 6 an Frau JuliaFedermann- Verlängerung Mietverhältnisehemalige Schulwartwohnungmit Herrn Gottfried WalterWidmungsangelegenheitenDie Eigentümerin der Liegenschaftin <strong>Litschau</strong>, Siedlungsstraße11, Grundstück Nr.613/3, Frau Leopoldine Kranner,beabsichtigt, auf diesemGrundstück eine straßenseitigeEinfriedung zu errichten. Umden Bestimmungen der NÖBauordnung 1996, wonach beiEinfriedungen die lagerichtigeDarstellung der Grenze zurVerkehrsfläche darzustellenist, zu entsprechen, wurde am10.09.<strong>2013</strong> eine Grenzvermessungvorgenommen. Zur Verbücherungdes hierüber erstelltenund nunmehr vorgelegtenTeilungsplanes war es erforderlich,das im Plan mit derZiffer 2 bezeichnete Trennstückdes Grundstückes Nr. 613/3 derKG <strong>Litschau</strong> im Ausmaß von34 m² in das öffentliche Gut derStadtgemeinde <strong>Litschau</strong> zuübertragen, unter Einbeziehungin das Grundstück Nr. 613/37,EZ 861 der KG 07117-<strong>Litschau</strong>.Dies wurde ebenso beschlossenwie die Entwidmung des imPlan mit der Ziffer 1 bezeichnetenTrennstück des GrundstücksNr. 613/37 der KG <strong>Litschau</strong>im Ausmaß von 2 m² aus demöffentlichen Gut der Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong>, unter Einbeziehungin das GrundstückNr. 613/3, EZ 834 der KG07117-<strong>Litschau</strong>.Im September 2012 fand inder KG <strong>Litschau</strong> im Bereichder Liegenschaften Inselweg 3und 5 eine Grenzvermessungstatt. Im Zuge dieser Vermessungsollen die Grundstücke Nr.1244/2 und 1244/3 mit Teilender Grundstücke Nr. 1244/1,1246/2 und 1247 vereinigtwerden und gleichzeitig einTeilstück des GrundstückesNr. 1244/2 in das öffentlicheGut der Gemeinde abgetretenwerden. Zur Verbücherung deshierüber erstellten und nunmehrvorgelegten Teilungsplanes wares erforderlich, diesesim Plan mit der Ziffer 14bezeichnete Trennstück desGrundstückes Nr. 1244/2 derKG <strong>Litschau</strong> im Ausmaß von22 m² in das öffentliche Gutder Stadtgemeinde <strong>Litschau</strong> zuübertragen, unter Einbeziehungin das Grundstück Nr. 1925, EZ861 der KG 07117-<strong>Litschau</strong>.GrundstücksangelegenheitenMit Schreiben vom 11.09.<strong>2013</strong>hat Herr Christoph Gabler,Hörmanns 13, 3874 <strong>Litschau</strong>,um Verkauf des gemeindeeigenenGrundstückes Nr. 234/6,sowie einer Teilfläche desGrundstückes Nr. 234/3, KGHörmanns, ersucht und hierfüreinen Kaufpreis von € 4,36 prom² geboten. Der Ankauf derFlächen wird damit begründet,dass so ein direkter Anschlussan das öffentliche Gut entsprechendden Bestimmungen desNÖ Raumordnungsgesetzes1976 für die Liegenschaft Hörmanns13 geschaffen werdenkann. Der Gemeinderat hat denVerkauf zur Gänze beschlossen.Herr Franz Bachmann, Ackerweg5, 3874 <strong>Litschau</strong> hat mitSchreiben vom 08.10.<strong>2013</strong>um Verpachtung eines Teilesdes Grundstückes Nr. 107, KGHörmanns, im Ausmaß von0,24 ha zur Aufstellung vonBienenstöcken angesucht undals Pachtzins den ortsüblichenTarif für Wiesen (derzeit€ 63,48 pro ha) geboten.Das antragsgegenständlicheTeilstück wurde bisher zurKompostlagerung verwendet,eine derartige Nutzung durchdie Gemeinde ist jedoch aktuellnicht mehr vorgesehen. DerGemeinderat hat der Verpachtungzugestimmt.Mit Schreiben vom 20.11.<strong>2013</strong>haben Herr und Frau Franz undRegina Brunner, Hörmanns 72,3874 <strong>Litschau</strong>, um Zustimmungzur Benützung desgemeindeeigenen GrundstückesNr. 103/2, KG Hörmanns, zurErrichtung eines Notüberlaufesersucht. Begründet wird diesesAnsuchen damit, dass die aufihren Grundstücken Nr. 100/1und 100/2 bestehende Teichanlageabgeändert werden soll.Im Zuge des wasserrechtlichenBewilligungsverfahrens wurdedie Herstellung eines Notüberlaufesan der rechten Hauptdammseitevorgeschrieben.Aus Platzgründen soll dieserÜberlauf auf dem gemeindeeigenenGrundstück Nr. 103/2,KG Hörmanns, zu liegen kommen.Dem Ansuchen wurde dieZustimmung erteilt.ABA GopprechtsFür die Errichtung der ABAGopprechts ist es erforderlich,Grundstücke, welche sich im„Privatbesitz“ der Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> befinden,für diverse Ein- und Errichtungsbauten(Kläranlage) inAnspruch zu nehmen. Konkrethandelt es sich um die Errichtungvon Kanalleitungen undeventuell auch Wasserleitungensowie der Kläranlage selbst. Beiden für die Baumaßnahmen betroffenenGrundstücken handeltes sich um die Grundstücke mitder Nr. 82, 4/2, 127/1, 391/1,391/4, 476/3, 618/2 (alle KGGopprechts) sowie das Grundstückmit der Nr. 611/2 in derKG Schönau. Der Gemeinderatder Stadtgemeinde <strong>Litschau</strong>erteilte die Zustimmung zurGrundbenützung.Für die Errichtung des Kanalnetzesder ABA - Gopprechtsist es weiters erforderlich, teilweiseLeitungen parallel oderauch durch Grundstücke, welchesich im Besitz der NiederösterreichischenVerkehrsorganisationsgesellschaftmbH.(NÖVOG) befinden, zu verlegen.Da für Grabungsarbeitenauf Bahngrund spezielleVorschriften lt. Eisenbahngesetzgelten, war es erforderlich,eine Einverständniserklärungund ein Benützungsübereinkommenabzuschließen. DerGemeinderat beschloss die entsprechendenVerträge. Das dafürvorgesehene einmalige Entgeltfür die Vertragserstellungund Bahngrundbenützung inder Höhe von € 2.433,60 inkl.MwSt. wird durch eine Nachverhandlungdes Bürgermeistersmit der NÖVOG auf Grunddes unterzeichneten Kooperationsvertrageszwischen derStadtgemeinde <strong>Litschau</strong> undder NÖVOG nicht zur Vorschreibunggebracht.Annahme von Förderverträgenfür die HausanschlüssePoindl/FrühwirthMit dem Projekt HausanschlüssePoindl / Frühwirthwerden Anbindungen an dieWasserversorgungsanlage undan die Abwasserbeseitigungsanlage<strong>Litschau</strong> hergestellt.Diesbezüglich wurden mit demNÖ Wasserwirtschaftsfonds dieentsprechenden Förderungsverträgeabgeschlossen.Projekterweiterung HochwasserschutzDorfteiche Loimanns2014Seit dem Jahre 2010 werdendurch die Abteilung Wasserbaudes Amtes der NÖ Landesregierungdie Dorfteiche in Loimannsdahingehend ertüchtigt, dassdiese den Dorfbewohnern, welcheunterhalb der Teichanlagewohnen, im Hochwasserfallgrößtmöglichen Schutz bieten.Da sich im Zuge der Bauarbeitennoch zusätzliche Sanierungsarbeitengegenüber dem ursprünglichenProjekt ergaben, wurdenochmals um Förderung angesucht.Konkret sollen ein Schachtunterhalb des Mittleren Dorfteichessaniert bzw. neu gebautwerden, die Ein- und Ausläufedes Unteren Dorfteiches adaptiertwerden, Rohrleitungen erneuertund nach Einlangen eines Gutachtensentweder ein neues Geländererrichtet oder eine Dammvorschüttungam Unteren Dorfteichhergestellt werden.Für diese Maßnahmen steht einMaximalbetrag von € 45.000,-zur Verfügung wobei die Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> gemäß WasserbautenförderungsgesetzeinenAnteil von 33,3% (€ 15.000,-) zuleisten hat. Die Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> bringt die erforderlichenInteressentenmittel auf und verpflichtetsich, die hergestelltenAnlagen nach deren Fertigstellungin die laufende Erhaltung zuübernehmen.Beauftragung einer Studie zueinem touristischen Projekt amStandort <strong>Litschau</strong>Im Jahr <strong>2013</strong> sind die Nächtigungszahlender Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> geringfügig gestiegen.Im Rahmen der Erhebungen fürein touristisches Konzept mit demSchwerpunkt eines gemeinsamenWerbeauftrittes, welches vonder Kleinregion (ErlebnisregionWaldviertel Nord) in Angriffgenommen wurde, stellt sichdiese im Verhältnis zu den Angebotenaber als niedrig dar.Diesem Tourismuskonzept, welchesim Jahr 2014 zur Umsetzunggelangen soll und derzeit von der8 Jürgen Uitz/Stadtamtsdirektor9


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 12.13STADTAMTSDIREKTIONSTADTAMTSDIREKTIONECOPLUS geprüft wird, ist zuentnehmen, dass bei den touristischenBetrieben in der Regionlediglich eine Auslastungvon ca. 22% im Durchschnittvorhanden ist. Dieser Umstandist auf verschiedene Gegebenheitenzurückzuführen, einerdavon ist der, dass die vorhandenenAngebote nicht dieHauptzielgruppe „Familienurlaub“in leistbarer Größeansprechen.Um dieser Entwicklung entgegenzu wirken und auch dievorhandene touristische Infrastrukturin der Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> besser auslasten zukönnen, wurde mit der Geschäftsleitungvon JUFA Kontaktaufgenommen, um eventuelleMöglichkeiten einerZusammenarbeit auszuloten.Ein Besuch vor Ort durch denGeschäftsführer Hr. Wendl hatergeben, dass grundsätzlich<strong>Litschau</strong> als Destinationsstandort,nicht zuletzt aufGrund der vorhandenen touristischenInfrastruktur, in Fragekommen kann.Um ein eventuelles Projekt inAngriff zu nehmen, wurde dieIdee dem Land NÖ (Büro LRDr. Bohuslav) bzw. der ECO-PLUS zur Beurteilung und mitdem Ansuchen um Prüfungder Möglichkeiten für finanzielleUnterstützung übermittelt.Die Vorprüfung hat ergeben,dass grundsätzlich eine finanzielleUnterstützung seitensECOPLUS erfolgen kann,jedoch eine Wirtschaftlichkeits-bzw. Machbarkeitsstudiedem Projekt zugrunde liegenmuss. Ein Auftrag zur Studiewurde nun als gemeinsamerAuftrag von der Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> und ECOPLUS erteilt.Gewährung von Subventionen,Kostenbeiträgen undZuwendungenNachstehenden Vereinen undVerbänden wurde auf ihr Ansuchenein nicht rückzahlbarerZuschuss für das Jahr <strong>2013</strong>gewährt:Landjugend <strong>Litschau</strong>Schachklub <strong>Litschau</strong>Seniorenbund, Ortsgruppe<strong>Litschau</strong>Pensionistenverband, Ortsgruppe<strong>Litschau</strong>Seniorenring <strong>Litschau</strong>AußerordentlichesWeihnachtsgeld <strong>2013</strong>Den Bediensteten der Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> wurde einaußerordentliches Weihnachtsgeldgewährt. Dieses Weihnachtsgeldwird in Form vonEinkaufsgutscheinen, einzulösenbei <strong>Litschau</strong>er Gewerbebetrieben,überreicht.WAL 2001Die Gewerbe- und Wohnbauoffensiveder Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> „Wohnen und Arbeitenin <strong>Litschau</strong>“, die umfang-reiche Förderungen für Gewerbebetriebeund den privatenWohnbau enthält, wurdevorbehaltlich der Zustimmungdes Amtes der NÖ Landesregierungwieder um ein Jahr,also bis 31.12.2014, verlängert.Bericht des UmweltgemeinderatesUmweltgemeinderat Ing. ErichPiringer brachte den Umweltbericht<strong>2013</strong> dem Gemeinderatzur Kenntnis. Dabei gab erauch Einblick in zukünftigeEntwicklungen im Umweltbereich.OrtsvorsteherEinem Antrag der Fraktion„Politische Heimat aktiv“ aufAbberufung der Ortsvorsteheraus wirtschaftlichen Gründenwurde auf Grund gesetzlicherBestimmungen und nach genauererBetrachtung des Aufgabenumfangsnicht zugestimmt.Nichtöffentlicher SitzungsteilDas Protokoll über den nichtöffentlichenTeil der Gemeinderatssitzungvom 19. September<strong>2013</strong> wurde genehmigt.Darüber hinaus beschäftigtesich der Gemeinderat mit einerKlage wegen offener Forderungenund einem Ansuchenvon Vertragsbediensteten umerhöhte Studienbeihilfe.Tourismusprojekt „ErlebnisregionWaldviertel Nord“Wie bereits im Sommer angekündigt,wurde in unsererGrenzregion ein Tourismusprojektgestartet, welches im<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> durch das LandNÖ und die entsprechendenFörderstellen genehmigt werdensoll. Nach 4-monatiger Evaluierungsphasewurde ein Endberichterstellt, der die teilnehmendenGemeinden (Eggern,Eisgarn, Haugschlag, Heidenreichstein,Reingers und<strong>Litschau</strong>) durchleuchtet undalle Stärken und Schwächenaufzeigt.Weiters wurden Maßnahmenherausgearbeitet, die in Zukunftein gemeinsames touristischesMarketing in Zusammenarbeitmit den touristischen Einrichtungenund Beherbergern vorantreibensollen. Das Projektwird für die Öffentlichkeitwirksam und sichtbar im Jahr2014 umgesetzt und zum Beginnwird es auch eine entsprechendePräsentation für die Öffentlichkeit,zu der ich Sie jetzt schonherzlichst einlade, geben.Als wohl erkennbarste Neuerungwird eine gemeinsametouristische Homepage gestaltet,die neben aktuellen Angebotenauch alle Vorzüge der Regionhervorheben und bewerben soll.Ein Start dieser Homepage istfür das Frühjahr 2014 anvisiert,im Herbst 2014 soll dann ausden abgeleiteten Ergebnissendieser Arbeit auch die Gemeindehomepageeinem Relaunchunterzogen werden.Bis dahin wird unter Einbeziehungder Destination WaldviertelGmbH eine Werbelinieentwickelt und ausgearbeitet.Die „Erlebnisregion WaldviertelNord“ möchte mit einemklaren, modernen und einheitlichemGesicht erscheinen, seinAlleinstellungsmerkmal imTourismus- und Kulturbereichherausarbeiten und damit denNerv der Gäste von morgennoch besser treffen.Fotosammlung für TourismusprojektNachdem wir bereits eine Archivstrukturfür unsere eigeneFotosammlung eingerichtet habenund zu sehr vielen Einrichtungenunserer Stadt Fotos zurVerfügung gestellt bekommenhaben, möchte ich ein letztesMal alle <strong>Litschau</strong>er GemeindebürgerInnenersuchen, uns nochdigitale Fotosammlungen undderen Nutzungsrechte mit demThema „Touristische Ausflugsziele“zukommen zu lassen.Wir benötigen noch Aufnahmen,die positive Eindrücke vonsolchen touristischen Ausflugszielenvermitteln und diefür unsere neuen Werbeauftritteim Jahr 2014 verwendet werdenkönnen. Bei näheren Fragenbitte ich Sie um persönlicheKontaktaufnahme.Müllabfuhrtermine 2014Dieser Ausgabe der <strong>Stadtzeitung</strong>sind wie jedes Jahr dieMüllabfuhrtermine für dasJahr 2014 beigelegt. Sollten Siedie Beilage nicht vorfinden, soerhalten sie diese jederzeit imStadtamt <strong>Litschau</strong>.Hundeabgabe 2014Die Hundemarke, welche Siefür Ihren Hund erhalten haben,behält auf Lebensdauer desHundes ihre Gültigkeit. DieHundeabgabe wird wie bereitsin den Vorjahren mittels Zahlscheinzur Vorschreibung gebracht.Diese Vorschreibungwerden Sie in den nächstenTagen erhalten und mögen Siebitte termingerecht zur Einzahlungbringen. Bei Verlust derHundemarke können Ersatzmarkenim Stadtamt bezogenwerden. Hingewiesen wirdauch auf die Verpflichtung derHundehalter, neu eingestellteIn eigener Sachesowie verstorbene Hunde beider Stadtgemeinde <strong>Litschau</strong> zumelden.Veranstaltungskalender 2014Mit dieser Ausgabe der <strong>Stadtzeitung</strong>erhalten Sie auch denVeranstaltungskalender 2014in Form einer herausnehmbarenBeilage. Wir hoffen, Ihnendamit einen brauchbaren Kalendermit ins neue Jahr gegebenzu haben und wünschenuns zahlreichen Besuch bei denvielen Aktivitäten.DanksagungBis zur nächsten <strong>Stadtzeitung</strong>bitte ich Sie wieder um Ihretatkräftige Unterstützung undscheuen Sie sich nicht, IhreIdeen und Anliegen in dieStadtamtsdirektion zu bringen.Ich möchte es aber auch nichtverabsäumen, mich bei allen<strong>Litschau</strong>er Gemeindebürgernund Gemeindebürgerinnen, vorallem auch bei meinen Mitarbeiternherzlichst zu bedanken.Nach nun beinahe einem JahrGemeindedienst habe ich sehrviel Erfahrung sammeln dürfenund in diesem Sinne werdeich für <strong>Litschau</strong> auch im nächstenJahr versuchen, zukunftsorientierteProjekte umzusetzen.Frohe Weihnachten und Gesundheitim Jahr 2014,DANKE für Ihre BemühungenIhr Jürgen UitzStadtamtsdirektorTel.: 02865/219-23E-Mail: j.uitz@litschau.atSprechzeiten:Montag bis Mittwochvon 7.00 - 12.00 Uhr undvon 13.00 - 17.00 UhrDonnerstagvon 7.00 - 12.00 Uhr undvon 13.00 - 16.00 UhrFreitagvon 7.00 - 12.00 Uhr10 Jürgen Uitz/Stadtamtsdirektor11


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 12.13STANDESAMTSTANDESAMTStatistikWir begrüßen als neue Gemeindebürger:Oktober <strong>2013</strong>: Müller Raphaela, GopprechtsNovember <strong>2013</strong>: Mader Tobias, <strong>Litschau</strong>Zahl der Geburten von Jänner bis September <strong>2013</strong> fast unverändert (-0,1%)Die vorläufige Zahl der Neugeborenen in Österreich lag laut Statistik Austria in den ersten neun Monaten <strong>2013</strong> mit 57.887um -40 bzw. -0,1% etwas unter den Ergebnissen des gleichen Vorjahreszeitraums (Jänner bis September 2012: 57.927).Wir gratulieren zum Ehejubiläum:Goldene Hochzeit:Löffler Christine und Löffler Karl, ReitzenschlagWir gratulieren zur Vermählung:November <strong>2013</strong>:Dr. Peter Bukal, Wien und Mag. Hanna Simons, WienWir gratulieren herzlichst zum Geburtstag:92. Walter Leopoldine, LoimannsHeissenberger Hedwig, <strong>Litschau</strong>Jeschko Emilie, <strong>Litschau</strong>Schalko Maria, Reitzenschlag<strong>90</strong>. Haag Katharina, <strong>Litschau</strong>Katzenbeißer Stefanie, HörmannsSchlosser Marie, <strong>Litschau</strong>Böhm Hermine, <strong>Litschau</strong>85. Trisko Elfriede, <strong>Litschau</strong>Schöffauer Elisabeth, <strong>Litschau</strong>Reitter Hermine, <strong>Litschau</strong>Gabler Johann, Loimanns80. Schwarz Franz, <strong>Litschau</strong>Halbertschlager Margarethe, <strong>Litschau</strong>Kovar Gertrude, <strong>Litschau</strong>Trisko Stefanie, <strong>Litschau</strong>Koller Karl, <strong>Litschau</strong>Wir bedauern den Tod von:Tertsch Maria, verst. im 94. Lj., <strong>Litschau</strong>Riedl Erna, verst. im 78. Lj., ReitzenschlagDejmek Josefine, verst. im 96. Lj., <strong>Litschau</strong>Stark Karl, verst. im 82. Lj., SchandachenGraf Walter, verst. im 94. Lj, <strong>Litschau</strong>Nachbargauer Erika, verst. im <strong>90</strong>. Lj, <strong>Litschau</strong>Koller Adolf, verst. im 85. Lj., ReitzenschlagZahl der Eheschließungen sinkt im ersten Halbjahr <strong>2013</strong> um 6,4%Die vorläufige Zahl der Eheschließungen war laut Statistik Austria im ersten Halbjahr <strong>2013</strong> mit insgesamt 16.104 um6,4% niedriger als im gleichen Vorjahreszeitraum (Jänner bis Juni 2012: 17.198).SterbefälleDie Zahl der Gestorbenen lag in den 1980er und 19<strong>90</strong>er Jahren bei Ø 85.000 pro Jahr. Im Jahr 2004 wurde mit 74.292 diebisher geringste Zahl der Sterbefälle in Österreich registriert. Im Jahr 2005 gab es einen Anstieg auf 75.189, dem 2006ein Rückgang auf 74.295 Sterbefälle folgte. Von 2007 bis 2010 stieg die Zahl der Gestorbenen auf 77.199 an und ging2011 um 0,9% auf insgesamt 76.479 zurück. Im Jahr 2012 erfolgte wieder ein deutlicher Anstieg der Sterbefälle um3,9% auf 79.436.Die Geburtenbilanz (Lebendgeborene minus Gestorbene) fiel 2012 mit -484 erstmals seit 2009 wieder negativ aus.Scheidungen - Langfristiger TrendDie Zahl der Ehescheidungen lag in den 1980er und 19<strong>90</strong>er Jahren bei rund 16.000 bis 18.000 pro Jahr. Im Jahr 2001 wurdedie bislang höchste absolute Zahl der Ehescheidungen (20.582) erreicht, und in den Folgejahren schwankten die Ehescheidungszahlenzwischen 20.516 (2007) und 17.295 (2011). Im Jahr 2012 sank die Zahl der Scheidungen auf 17.006, um289 oder 1,7% weniger als im Vorjahr. Die Gesamtscheidungsrate (Wahrscheinlichkeit, mit der im jeweiligen Jahr geschlosseneEhen bei unverändertem Scheidungsverhalten durch eine Scheidung enden) erhöhte sich von 26,5% im Jahr1981 auf den bisherigen Höchstwert von 49,47% im Jahr 2007. Im Jahr 2012 betrug die Gesamtscheidungsrate 42,51%.Die mittlere Ehedauer der geschiedenen Ehen verlängerte sich seit 1981 von 7,7 auf 10,6 Jahre im Berichtsjahr 2012.Statistische KuriositätenInnerhalb des ersten Ehemonates wurden zwei Paare wieder geschieden, ein anderes Paar ließ sich nach 60 Jahren Ehescheiden. Der älteste Mann trat mit 92 Jahren den Gang zum Scheidungsrichter an, um sich nach 41-jähriger Ehe von seiner86 Jahre alten Ehefrau zu trennen, die zugleich auch die älteste Frau war. Die beiden zweitältesten Frauen trenntensich im Alter von 82 Jahren nach 60 bzw. 5 Ehejahren von ihren 82 bzw. 30 Jahre alten Ehemännern (was zugleich dergrößte Altersunterschied war). Ein 80-jähriger Mann trennte sich nach achtjähriger Ehe von seiner um 45 Jahre jüngerenFrau, eine weitere 73-jährige Frau trennte sich nach achtjähriger Ehe von ihrem um 38 Jahre jüngeren Mann, vier weiteregeschiedene Ehepaare waren auf den Tag genau gleich alt. Für 75 geschiedene Ehepaare endete die Ehe an dem Tag undMonat, an dem sie Jahre davor begann.12 Renate Chrastka/Standesbeamtin13


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 12.13 GEMEINDEINFONeues aus unserer StadtGEMEINDEINFONeues aus unserer StadtWanderregion Oberes WaldviertelDie gelben Richtungspfeilesind internationaler Standardund informieren nicht nur überdas Ziel, sondern auch über dieWegnummer und den Schwierigkeitsgradder gewählten Strecke,sowie über die Zeit, dienoch gebraucht wird, um denWeg zu bewältigen. Weiterswerden auch die Infrastruktureinrichtungenverbessert unddie Rastplätze neu gestaltet undeingerichtet. Ebenso werden dieEinstiegspunkte neu beschildertbzw. an strategisch wichtigenPunkten Einstiegstafeln aufgestellt.Ausgangspunkt für alleWanderungen wird wie gewohntam Durchgang zum Herrenseesein. Das Projekt beinhaltetselbstverständlich auch dieProduktion einer neuen Wanderkarteund eines Tourenführers,die bereits in der nächstenWandersaison erhältlich seinwerden.Das von der Destination WaldviertelGmbH ins Leben gerufeneund geförderte Wanderwegeprojekt„WanderregionOberes Waldviertel“ steht nunmehrkurz vor dem Abschluss.Die 18 Wanderwege (Weitwanderwege,Rundwanderwege,Lehrpfad) in und um <strong>Litschau</strong>werden bis zur Hauptsaison2014 eine neue Beschilderungerhalten und den Wanderernden richtigen Weg weisen.Für eine reibungslose Datenerhebungund Katalogisierungdes ca. 180 Kilometer umfassendenWanderwegenetzes,die für diese neuen Orientierungshilfenim Vorfeld notwendigwar, sorgte <strong>Litschau</strong>sWanderführer Leopold Bläuel.Bereits seit 25 Jahren stellt dieserseine Dienste der Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> zur Verfügungund führt seine Wandergruppenan manches Plätzchen, das manalleine kaum entdecken würde.Herr Bläuel sorgt nicht nur dafür,dass die Wanderer immerwieder auf den Wegen rund um<strong>Litschau</strong> Neues entdecken. Mitviel Elan kümmert er sich auchdarum, dass die bestehende Beschilderungdes Wanderwegenetzesgut „in Schuss“ ist.Die Stadtgemeinde <strong>Litschau</strong>möchte sich auf diesem Weg fürdas Engagement des „WanderführersLeopold“ bedanken.HeizkostenzuschussNÖ. Landesregierung hat beschlossen, sozial bedürftigen NiederösterreicherInnen und Niederösterreichern eineneinmaligen Heizkostenzuschuss für die Heizperiode <strong>2013</strong>/2014 in der Höhe von € 150,00 zu gewähren.Anspruchsberechtigt sind:• Bezieher einer Mindestpensionnach § 293 (Ausgleichszulagenbezieher)• Bezieher einer Leistung ausder Arbeitslosenversicherung,die als arbeitssuchend gemeldetsind und deren Arbeitslosengeldoder Notstandshilfe den obengenannten Ausgleichzulagenrichtsatznicht übersteigt• Bezieher von Kinderbetreuungsgeldoder des NiederösterreichischenKinderbetreuungszuschusses,deren Familieneinkommenden oben genanntenAusgleichszulagenrichtsatznicht übersteigt• Sonstige Einkommensbezieher,deren Einkommen denoben genannten Ausgleichszulagenrichtsatznicht übersteigt.Unbürokratisch und bürgernahNeue Sitzbank bei der Park & Ride-Anlagekönnen Sie den Heizkostenzuschussim Stadtamt <strong>Litschau</strong> beantragen.Bitte unbedingt einenEinkommensnachweis, wie Pensionsbescheid,Bescheid überArbeitslosenunterstützung, Notstandsbeihilfe,Lohnzettel etc.mitbringen! Die Auszahlung erfolgtdann durch das Land Niederösterreich.Bitte beachten:Die Antragsformulare liegen bereitsim Stadtamt <strong>Litschau</strong> (Tür 1,Bürgerservice) auf. Eine Antragstellungist daher ab sofortbis spätestens 30. April 2014möglich!Auf Anregung von Bürgermeister Otto Huslich gestaltete der<strong>Litschau</strong>er Tischler, Herr Kurt Viertlmayr, unentgeltlich eine neueSitzgelegenheit bei der Park & Ride-Anlage.Schon seit einiger Zeit ziertnun eine achteckige Baumbankden Platz, die schon so Manchenzum Verweilen einlud.Das Holz für das gemütlichePlätzchen stellte die Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> zur Verfügung.Weitere Unterstützer desProjektes sind ferner derMalereibetrieb Gerda Frasl,die Stadtapotheke <strong>Litschau</strong>,die Firmen Heissenberger undStark, der Gasthof Kaufmannund das Hilfswerk <strong>Litschau</strong>.Bezahlte Anzeige16 17Bezahlte Anzeige


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 12.13 GEMEINDEINFOAuszeichnung zur vereinsfreundlichsten GemeindeNeues aus unserer StadtDie NÖ Stadt- und Dorferneuerung wählte in Zusammenarbeit mit der NÖN die „Vereinsfreundlichste Gemeinde<strong>2013</strong>“.Mit dabei waren: v.l.n.r.: Otto Böhm, ÖkonomierätinMaria Forstner, StR Helmut Böhm, Bgm. Otto Huslich,Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka,Chefredakteur-Stellvertreter Anton Johann Fuchs (NÖN),Renate Chrastka, GR Ing. Erich Piringer (Obmann MusikundGesangsverein <strong>Litschau</strong>), Wilhelm Poindl und RobertHammerschmidt (Kapellmeister der Stadtkapelle<strong>Litschau</strong>)Die Neuregelung ist durch einekilometergenaue Abrechnungwesentlich einfacher und gerechter,und vor allem für dieMenschen vorgesehen, die aufUnterstützung angewiesen sind.Alleinerzieher bzw. einkommensschwacheFamilien mitKindern kommen so in den Genusseiner erhöhten Förderung.Großes Augenmerk wurde dabeiauf die Leistungen gelegt,die eine Gemeinde unterstützendfür die einzelnen Vereineerbringt. Die Jury entschied sichunter den zahlreichen Bewerbernfür die Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong>. Unglaubliche 67 Vereineund Organisationen findetman in der Siegergemeinde, diewesentlich zur Attraktivität desOrtes beitragen. In den BereichenKultur und Unterhaltungist das großartige Engagementder Vereinsmitglieder geradezuunverzichtbar. Man denkenur an das Schrammel.Klang.Festival, die Straßenfeste– die auch weit über die„NÖ Pendlerhilfe neu!“Eine weitere zusätzliche Unterstützung des Landes Niederösterreichzur Pendlerpauschale ist die “NÖ Pendlerhilfe neu”.Die neue Unterstützung beträgtbei einer einfachen Entfernungvon mindestens 25 und wenigerals 40 Kilometer vom Wohnsitzzum Arbeitsplatz einmalig 160Euro. Ab 40 Kilometer Entfernung(Hin- und Rückfahrt) wirdein Betrag zu je vier Euro proKilometer ausgezahlt. Maximalbeträgt die NÖ Pendlerhilfe1.000 Euro oder bei Zuerkennungdes Öko-Bonus 1.100Euro (Anreise mit öffentlichenVerkehrsmittel).Das monatliche Brutto-Gesamtfamilieneinkommendarf bei einemEinpersonenhaushalt 1.660Euro, bei allein erziehendenRegion hinaus bekannt sind, dasStadtfest, das Erpfl-Grätzl-Festl,Konzerte, Feuerwehrfeste, Frühschoppenusw.Die Stadtgemeinde <strong>Litschau</strong> istsich des wichtigen Aspektes desaktiven Vereinslebens sehr wohlbewusst und bemüht sich daher,die Vereine bestmöglich zuunterstützen. Zum Teil geschiehtdas finanziell, mit materiellenGütern oder mit Arbeitsleistungenfür die geplanten Veranstaltungen.Die Auszeichnung wurde imRahmen eines Festaktes am15. Oktober in der Landeshauptstadtim NÖ Landtagssaal überreicht.Elternteilen mit einem Kind3.320 Euro und bei Ehepaarenoder Lebensgemeinschaften miteinem Kind 4.120 Euro nichtüberschreiten.Nähere Informationen zu dengenannten Förderungen sowiedie Antragsformulare erhaltenSie ab 3. Jänner 2014 im Internetauf der Homepage des LandesNiederösterreich unter derAdresse http://www.noe.gv.at/pendlerhilfe .„Für eine gute Sache“ –Ehrenamtliche VereinssachwalterschaftGEMEINDEINFONeues aus unserer StadtSie suchen eine sinnvolle Aufgabe? Sie möchten sich sozial engagieren?Unsere Gesellschaft bietet viele Aufgaben, die wir nur miteinander lösen können. Zum Beispiel dasFühren von Sachwalterschaften.Wenn ein Mensch mit einergeistigen Behinderung oder psychischenKrankheit nach Vollendungdes 18. Lebensjahresnicht in der Lage ist, bestimmteAngelegenheiten selbst zu erledigenund dabei Gefahr läuft,benachteiligt zu werden, brauchter eine gesetzliche Vertretung(einen Sachwalter).Die Aufgaben eines Sachwalterswerden für jeden Betroffenenvom Richter individuellfestgelegt. Immer jedoch hatein Sachwalter die notwendigeBetreuung des Betroffenen zuorganisieren und zumindesteinmal monatlich persönlichenKontakt zu ihm zu halten.Der NÖ Landesverein für Sachwalterschaftund Bewohnervertretungsucht Personen, die sicheiner sozialen Aufgabe widmenmöchten und gut organisierenkönnen. Ihre Lebenserfahrungenund beruflichen Kenntnissesind dabei gefragt.Im Mittelpunkt der Aufgabeeines ehrenamtlichen Vereinssachwalterssteht immer derMensch, der auf individuelle Artund Weise rechtliche Vertretungund Begleitung benötigt.Durch die engagierte Tätigkeitvon ehrenamtlichen Vereinssachwalterinnenist es dem NÖLandesverein für Sachwalterschaftund Bewohnervertretungmöglich, viele betroffene Personendort zu unterstützen, wosie es selbst nicht mehr können,zum Beispiel beim Stellen vonAnträgen, beim Bezahlen vonRechnungen oder beim Organisierenvon Hilfsdiensten.Wir würden uns freuen, wennwir Ihr Interesse wecken konnten.Wir suchen besonders imRaum Horn, Gmünd, Waidhofenund Zwettl ehrenamtlicheVereinssachwalterinnen.Informieren Sie sich auf unsererHomepage www.noelv.at undkontaktieren SieFrau Mag. Sigrid Fritz, Geschäftsstellenleitung3910 Zwettl, Neuer Markt 15Tel. 02822/54258E: Mail: sigrid.fritz@noelv.at18 19


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 12.13 GEMEINDEINFONeues aus unserer StadtGEMEINDEINFONeues aus unserer StadtErrichtung von Carports im AnzeigeverfahrenNeuigkeiten vom Roten Kreuz <strong>Litschau</strong>Gemäß Vorgabe der NÖ Bauordnung ist für die Errichtung eines Carports (also eines Autounterstandes) nur eine Bauanzeigeerforderlich, was eine erhebliche Verfahrenserleichterung bedeutet. Einige der immer wieder dazu auftretendenFragen möchten wir hier beantworten:Wie definiert sich überhauptein Carport?Solange ein Carport ein Dachund höchstens eine abgeschlosseneSeite aufweist, zählt eszu den „baulichen Anlagen“und kann im Anzeigeverfahrenbehandelt werden.Ab einem Dach und zwei abgeschlossenenSeiten liegt ein„Gebäude“ vor, welches baubewilligungspflichtigist.Was brauche ich für die Bauanzeige?• ein unterfertigtes Ansuchen• Planskizzen und Baubeschreibung,die das Bauvorhaben umfänglichdarstellen jeweils inzweifacher Ausfertigung• eine Bestätigung eines befugtenFachmannes oder Fachunternehmens,dass die geplanteAusführung den ortsspezifischenstatischen Anforderungenentspricht (vor allem hinsichtlichWind und Schnee)• die Zustimmung jener Nachbarn,deren Rechte betroffensein könntenWie lange dauert das Verfahren?Bei Vorlage von vollständigenAntragsunterlagen ist davonauszugehen, dass eine baubehördlicheErledigung durchwegsinnerhalb von ein bis zweiWochen erfolgt. Von Rechtswegen ist eine Erledigunginnerhalb von acht Wochenvorgesehen.Worauf muss ich bei meinenPlanungen achten?Die häufigsten Problemfällegibt es im Zusammenhang mitder Verschattung von Nachbargrund.Auch wenn die Nachbarnzustimmen, dürfen gewisseHöhen laut Bauordnung nichtBezahlte Anzeigeüberschritten werden. Da meistdie Zufahrt sowie die Stellflächeim Bereich des Carports gepflastertwird, ist hier darauf zu achten,dass keine Ableitung derAbwässer auf öffentliches Gutoder Nachbargrund erfolgt. Diesgilt ebenso für die Dachwässer.Besondere Vorsicht ist dann gegeben,wenn Seitenwände nachträglichgeschlossen werden. Eskönnte einerseits eine Abgabenverpflichtungentstehen, die esbeim Carport im herkömmlichenSinne nicht gibt. Andererseitssind durch derartige Nachrüstungenentstandene Gebäudeoftmals nicht mehr bewilligungsfähig,da zum BeispielBrandschutzanordnungen nichterfüllt werden können oder sonstigefür Garagen gängige Auflagenvorzuschreiben wären, dieerheblichen Kostenaufwandbedeuten würden.Sollte die Ausführung einesCarports geplant sein, empfiehltsich die Beratung durchdie Baubehörde.Erste-Hilfe-Kurs :Ein EH-Basiskurs im Ausmaßvon 16 Stunden beginnt amFreitag, dem 3. Jänner 2014um 18 Uhr an der Bezirksstelle<strong>Litschau</strong>.Freiwillige gesucht!Das Rote Kreuz <strong>Litschau</strong> suchtständig nach neuen freiwilligenMitarbeitern und Mitarbeiterinnenum den Betrieb rund umdie Uhr aufrecht erhalten zukönnen. Wenn Sie in guter GesellschaftIhren Mitmenschenhelfen wollen sind Sie bei unsrichtig. Mit der Ausbildung zumRettungssanitäter wissen Siesich auch privat in Notfällenbesser zu helfen.Neue Telefonnummer fürAuskünfte und NachfragenSollten Sie sich für einen Kursinteressieren oder eine Frage zuden Angeboten des RK <strong>Litschau</strong>haben, erreichen Sie uns unterder Nummer 059 144 55 400.WARNUNG: Das ist eine reineAuskunftsnummer, KEINENOTRUFNUMMER!Sind alle Mannschaften ausgefahrenist dieses Telefon nichtbesetzt.Im Notfall verschwenden Siedamit nur wertvolle Zeit.Der Notruf ist nach wie vor144, es wird ihnen zu jederTages- und Nachtzeit dasschnellst eintreffende Rettungsautogeschickt.Falls Sie einen Krankentransportanmelden wollen, tun Siedas am Besten unter der Telefonnummer14844.Die Bezirksstelle <strong>Litschau</strong>wünscht Ihnen eine frohe Weihnachtszeitund ein unfallfreiesneues Jahr 2014!Parkausweis für Menschen mit BehinderungenAb 1. Jänner werden Parkausweise für Menschen mit Behinderungenvom Sozialministerium und nicht mehr - wie bisher – vonden Bezirkshauptmannschaften oder Magistraten ausgestellt.Als BesitzerIn eines Behindertenausweisesmit der Zusatzeintragung„Unzumutbarkeit derBenützung öffentlicher Verkehrsmittel“sind Sie berechtigt,einen Parkausweis zu beantragen.Parkausweise, die vor 2001ausgestellt wurden, sind nochbis 31. <strong>Dezember</strong> 2015 gültig.Sie können aber bereits ab soforteinen neuen Parkausweisbeantragen.Falls Sie einen Parkausweis besitzen,der nach 2001 ausgestelltwurde, gilt Ihr Ausweis wie bisher.Sollten Sie noch keinenParkausweis besitzen, könnenSie diesen schnell und einfachvon zu Hause aus beantragen.Alle Informationen zum Parkausweisund Ihren Rechten sindauch jederzeit unter derTel. Nr.: 05 99 88 DW 2650oder unter www.help.gv.atabrufbar. Für alle weiteren Fragenzu Service und Leistungenfür Menschen mit Behinderungenstehen Ihnen die MitarbeiterInnendes Bundessozialamtesösterreichweit unter der Telefonnummer05 99 88 oder unter derE-Mail-Adresse bundessozialamt@basb.gv.atzur Verfügung.20 21


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 2014 VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNGEN 06-12Mittwoch, 01. JännerSonntag, 02. FebruarSonntag, 16. MärzSamstag, 12. AprilSonntag, 20. AprilSonntag, 04. Mai09.30 Uhr: Neujahrsgottesdienst13.30 Uhr: Geführte Wanderung– Neujahrswanderung„Rund um den Brabergteich“,Treffpunkt bei der Panoramatafelbeim Durchgangzum HerrenseeDonnerstag, 02. JännerDurchführung der Sternsingeraktion,weitere Termine:03. und 04. JännerMontag, 06. Jänner09.30 Uhr; Hl. Messe mitKindersegnungSonntag, 12. Jänner10.00 Uhr: Zankerl- undSurfleischschnapsen imFeuerwehrhaus der FFReichenbach, Veranstalter:Freiwillige FeuerwehrReichenbachSamstag, 18. Jänner20.00 Uhr: Ball der FreiwilligenFeuerwehr <strong>Litschau</strong>im Cafe-Restaurant Weber,Musik: „Die Mostlandstürmer“,Veranstalter: FreiwilligeFeuerwehr <strong>Litschau</strong>09.30 Uhr: Hl. Messe mitKerzenweihe und BlasiussegenMittwoch, 12.Februar17.00 Uhr: 1. Treffen derFirmlinge im Pfarrsaal19.30 Uhr: MedizinischerVortrag in der Hauptschule<strong>Litschau</strong>, Eintritt: Freie Spenden!Veranstalter: KBW derPfarre <strong>Litschau</strong> in Kooperationmit der Gruppe AGILSamstag, 15. Februar14.00 Uhr: GemütlicherNachmittag des Pensionistenverbandesim Cafe-RestaurantWeber, Veranstalter:Pensionistenverband <strong>Litschau</strong>Samstag, 22. Februar20.00 Uhr: Kameradschaftsballim Cafe-RestaurantWeber, Veranstalter: ÖKBStadtverband <strong>Litschau</strong>Samstag, 01. Märzab 10.00 Uhr: Fasching in<strong>Litschau</strong> – Lustiges Treiben inden Geschäften und am Stadtplatzvon <strong>Litschau</strong>, Veranstalter:<strong>Litschau</strong>er G´schäftsleute19.30 Uhr: RhythmischeMesse in der Stadtpfarrkirche<strong>Litschau</strong> gestaltet von AndyPfandler und Freunden, Veranstalter:KBW der Pfarre<strong>Litschau</strong>Mittwoch, 19. März19.30 Uhr: „Argentinien“Diavortrag von Herrn FranzBräuer in der Hauptschule<strong>Litschau</strong>, Eintritt: Freie Spenden!Veranstalter: KBW derPfarre <strong>Litschau</strong>Samstag, 29. März18.00 Uhr: Hl. Messe, anschließendFastensuppenessenim Pfarrsaal20.00 Uhr: „Total Spezial“– Kabarettabend mit GerySeidl im Kulturbahnhof<strong>Litschau</strong>, Kartenverkauf:Gästeservice <strong>Litschau</strong>,Tel.: 02865/5385; Koordination:Ernst Köpl, Tel.:0699/10660055 oder ernst.koepl@chello.at09.00 Uhr: „Gemeindeputztag“– Helfen Sie mit, dassunsere Umwelt saubererwird! Treffpunkt in <strong>Litschau</strong>am Kulturbahnhof, in denOrtschaften geben die Ortsvorsteherden Treffpunktbekannt. Alle GemeindebürgerInnensind dazu herzlicheingeladen!Sonntag, 13. April09.30 Uhr: Palmprozessionund Hl. Messe10.00 Uhr: Hendl- undZankerlschnapsen der FreiwilligenFeuerwehr im DorfzentrumSchönau, Veranstalter:Freiwillige FeuerwehrSchönauDonnerstag, 17. April18.00 Uhr: Abendmahlsmessezum Gründonnerstag10.00 Uhr: Osterhochamtmit Speisenweihe13.30 Uhr: Geführte Wanderung– „Teichewanderungüber Reitzenschlag nachLoimanns“, Treffpunktbei der Panoramatafel beimDurchgang zum Herrensee20.00 Uhr: „Tanz in denFrühling“ im Cafe-RestaurantWeber, Veranstalter RotesKreuz, Bezirksstelle <strong>Litschau</strong>Samstag, 26. April14.00 Uhr: Fischertreffen amMörterteich (bis 18.00 Uhr),Veranstalter: Anglerverein<strong>Litschau</strong> – MörterteichMontag, 28. April08.00 Uhr: Jahrmarkt„Georgimarkt“ auf dem Stadtplatzin <strong>Litschau</strong>Mittwoch, 30. April17.00 Uhr: Maibaumaufstellenam Stadtplatz, Veranstalter:Stadtgemeinde <strong>Litschau</strong>Donnerstag, 01. Mai09.30 Uhr: Hl. Messe mitMaiandacht09.30 Uhr: Florianimesse derFeuerwehren und Visitationsmessemit Weihbischof Dr.Anton LeichtfriedMittwoch, 07. Mai19.30 Uhr: „Ich hab´ nocheinen Koffer in Berlin“– Diavortrag von DiakonOthmar Ableidinger ausGroß-Siegharts im Pfarrsaal<strong>Litschau</strong>, Eintritt: Freie Spenden!Veranstalter: KBW derPfarre <strong>Litschau</strong>Freitag, 09. Mai10.00 Uhr: Blutspenden inder Hauptschule <strong>Litschau</strong>(Turnsaal), Dauer: 10.00 –12.30 Uhr und 13.30 – 17.30Uhr) Veranstalter: RotesKreuz, Bezirksstelle <strong>Litschau</strong>20.00 Uhr: „Im Gespräch“Talk mit Mag. DDr. OliverRathkolb im Saal der Volksbank<strong>Litschau</strong>; Kartenverkauf:Gästeservice <strong>Litschau</strong>,Tel.: 02865/5385;Koordination: Ernst Köpl,Tel.: 0699/10660055 oderernst.koepl@chello.atSonntag, 11. MaiMittwoch, 22. Jänner19.30 Uhr: „Am Dach derWelt – Ledakh und HimalayaHighway“ Multimediashowvon SR Josef FRANZmit Filmausschnitten vonOSR Johann Stumvoll, Ort:Hauptschule <strong>Litschau</strong>, Eintritt:Freie Spenden! Veranstalter:KBW der Pfarre <strong>Litschau</strong>Mittwoch, 05. März18.00 Uhr: Hl. Messe mitErteilung des AschenkreuzesSonntag, 06. April09.30 Uhr: Hl. Messe, anschließendBeichtgelegenheitMittwoch, 09. April19.30 Uhr: „Herr, lehre unsbeten – Vater unser“ Vortragund Meditation mit PfarrerMag. Herbert Schlosser imPfarrsaal <strong>Litschau</strong>, Eintritt:Freie Spenden! Veranstalter:KBW der Pfarre <strong>Litschau</strong>Freitag, 18. April11.15 Uhr: Kinderkreuzweg15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie,anschließend Beichtgelegenheit19.00 Uhr: KreuzwegandachtSamstag, 19. April20.00 Uhr: Osternachtfeiermit Auferstehungsprozessionund SpeisenweiheSamstag, 03. Mai09.00 Uhr: Hl. Messe mitFirmung20.00 Uhr: „Ich bin nichtallein“ – Kabarettabendmit Mike Supancic imKulturbahnhof <strong>Litschau</strong>,Kartenverkauf: Gästeservice<strong>Litschau</strong>, Tel.: 02865/5385;Koordination: Ernst Köpl,Tel.: 0699/10660055 oderernst.koepl@chello.at09.30 Uhr: Hl. Messe zumMuttertag13.30 Uhr: Geführte Wanderung– „Wanderung beimNachbarn“ – ehem. Sperrgebietin Böhmen, west. desStankauerteiches, Länge: ca.15 km, Treffpunkt bei der Panoramatafelbeim Durchgangzum Herrensee, Rückkehr: ca.18.30 Uhr; Tel. Anmeldungunter 02865/5385 – Gästeservice<strong>Litschau</strong>, bis spätestens02.05.2014 erforderlich!24 25


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 2014 VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNGEN 06-12Sonntag, 12. OktoberSonntag, 26. OktoberFreitag, 28. NovemberSamstag, 06. <strong>Dezember</strong>Sonntag, 14. <strong>Dezember</strong>Sonntag, 21. <strong>Dezember</strong>14.00 Uhr: Hl. Messe zumKapellenkirtag in SchandachenSamstag, 18. Oktoberab 07.00 Uhr: Wandertag(Marathon 42,2 km, 24 km-Strecke und 10 km-Strecke)des 1. Mödlinger Wandervereines„Föhrenberge“ mitIVV-Wertung10.00 – 17.00 Uhr: Kunst amBahnhof – KunstausstellungSonntag, 19. OktoberGroßer <strong>Litschau</strong>er Herbstwandertag07.00 Uhr: Start - <strong>Litschau</strong>erMarathonweg (42,2 km)09.00 Uhr: Start – 7-Dörfer-Rundweg (30 km) jeweilsbei der Panoramatafel beimDurchgang zum Herrensee,unterer Stadtplatz; Anmeldungbis spätestens 10. 10. 2014 imGästeservice <strong>Litschau</strong>,Tel.: 02865/5385! Startgeld:€ 6,00/Pers. (inkl. Urkundeund „<strong>Litschau</strong>er Präsent)08.00 Uhr: NationalerWandertag, Start und Ziel:„Brunos Bierinsel“ (Heurigenstadl,Promenadenweg),Veranstalter: Steyr Fiat KlubWaldviertelSamstag, 01. November14.00 Uhr: Hl. Messe,Totengedenken, Gang zumKriegerdenkmal und FriedhofSonntag, 02. November09.30 Uhr: Hl. MesseSonntag, 09. November14.00 Uhr: 23. <strong>Litschau</strong>erGesundheitstag in der Hauptschule<strong>Litschau</strong>, Veranstalter:Aktion „Gesund In <strong>Litschau</strong>“(AGIL)Sonntag, 16. November10.00 Uhr: Geführte Wanderung„Leopoldiwanderungnach Leopoldsdorf“, Treffpunktbei der Panoramatafel(Unterer Stadtplatz, beimDurchgang zum Herrensee)17.00 Uhr: Punschhütteauf dem Stadtplatz („Beserlpark“– oberhalb der Kirche),Eröffnung der Punschhütte,Öffnungszeiten bis 21.12.2014:jeweils Do. – Sa. von17.00 – 20.00 Uhr,So. 16.00 –20.00 UhrVeranstalter:<strong>Litschau</strong>erG´schäftsleuteSamstag, 29. November09.00 – 18.00 Uhr: Adventmarktder Frauenrunde derPfarre <strong>Litschau</strong> im Pfarrsaal;Handarbeiten, kleine Geschenke,Lebkuchen, Bäckereienund hausgemachte Mehlspeisenwerden im Pfarrsaal zumVerkauf angeboten!18.00 Uhr: Hl. Messe mitAdventkranzweihe15.00 Uhr: Adventzauberim Sonnenhof, auf der Terrasseund rund um den Teich:Lesung, Konzert, Glühwein,Kastanien, Fackelwanderung– unverfälschter Advent fürJederfrau/Jedermann! Veranstalter:Sonnenhof, RobertHasslacherab 16.00 Uhr: „Der Nikolokommt auf den Stadtplatz!“Veranstalter: Pfadfinder<strong>Litschau</strong>Sonntag, 07. <strong>Dezember</strong>15.00 Uhr: Adventkonzertdes Musik- und Gesangsvereins<strong>Litschau</strong> in der Stadtpfarrkircheim Rahmen des<strong>Litschau</strong>er Advents, Eintritt:Freie Spenden! Veranstalter:MGV <strong>Litschau</strong>15.00 Uhr: SchönauerAdventtag im DorfzentrumSchönau; Veranstalter: Dorfgemeinschaftund FreiwilligeFeuerwehr SchönauMontag, 08. <strong>Dezember</strong>15.00 Uhr: Seniorenweihnachtsfeierder Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong>Montag, 15. <strong>Dezember</strong>08.00 Uhr: Jahrmarkt aufdem Stadtplatz in <strong>Litschau</strong>Mittwoch, 17. <strong>Dezember</strong>14.00 Uhr: Weihnachtsfeierdes Pensionistenverbandesim Cafe-Restaurant Weber,Veranstalter: Pensionistenverband<strong>Litschau</strong>Freitag, 19. <strong>Dezember</strong>10.00 Uhr: Blutspenden inder Hauptschule <strong>Litschau</strong>(Turnsaal), Dauer: 10.00 –12.30 Uhr und 13.30 – 17.30Uhr) Veranstalter: RotesKreuz, Bezirksstelle <strong>Litschau</strong>09.30 Uhr: Hl. Messe, anschließendBeichtgelegenheitMittwoch, 24. <strong>Dezember</strong>07.00 Uhr: Roratemesse16.00 Uhr: Kindermette23.00 Uhr: ChristmetteDonnerstag, 25. <strong>Dezember</strong>09.30 Uhr: WeihnachtshochamtFreitag, 26. <strong>Dezember</strong>09.30 Uhr: Hl. MesseMittwoch, 31. <strong>Dezember</strong>09.30 Uhr: Hl. Messe mitdem Kirchenchor16.00 Uhr: JahresschlussmesseTerminänderungen vorbehalten! Ohne Gewähr!Sonntag, 30. November09.30 Uhr: Lukasmesse mitdem Roten KreuzMontag, 20. Oktober08.00 Uhr: Jahrmarkt„Kolomanimarkt“ auf demStadtplatz in <strong>Litschau</strong>10.00 Uhr: Zankerlschnapsender Pfadfinder<strong>Litschau</strong>im Pfadfinderheim, Inselweg 6Veranstalter: Pfadfinder<strong>Litschau</strong>, www.pfadfinderlitschau.at09.00 – 12.00 Uhr u. 14.00– 16.00 Uhr: Adventmarktder Frauenrunde der Pfarre<strong>Litschau</strong> im Pfarrsaal; Handarbeiten,kleine Geschenke, Lebkuchen,Bäckereien und hausgemachteMehlspeisen werdenim Pfarrsaal zum Verkaufangeboten!30 31


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 2014 VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNGEN 06-12Jeden Samstag, 8.30 - Bauernmarkt <strong>Litschau</strong>12.30 Uhr, Hof des Hilfs- Markttage: jeden Samstag, ab Palmsamstag bis Ende Oktoberwerkes, Stadtplatz 77 Infos unter: www.pro-litschau.at/bmJederzeit gegen tel. Voran- Stadtführungen im Luftkurort <strong>Litschau</strong>meldung (mind. 5 Pers.) Gästeservice <strong>Litschau</strong>, Tel. 02865/5385Jeden Samstag, ab 14. Junibis Sept., 9.00 - 12.00 UhrStrickereimuseumStadtplatz 33, Raiffeisenbank„Oberes Waldviertel“(1. Stock)Heimatmuseum <strong>Litschau</strong>Stadtplatz 63(ehemaligesPostamtsgebäude)Pfarrmuseum <strong>Litschau</strong>Stadtpfarrkirche„St. Michael“Flohmarkt im Hilfswerk <strong>Litschau</strong>Veranstalter: Hilfswerk <strong>Litschau</strong>Besuchen Sie Österreichs einziges Strickereimuseum,„Johann Hörmann Strickereimuseum <strong>Litschau</strong>“Öffnungszeiten: Mai bis Sept.: jeweils am Samstag, 10.00 - 12.00 UhrGruppen jederzeit gegen tel. Voranmeldung im Gästeservice<strong>Litschau</strong> (Tel.: 02865/5385); Eintritt: Freie Spenden!Heimatmuseum <strong>Litschau</strong>, Obmann Reinhard Thür, Öffnungszeiten:Von Juni bis September jeweils am Samstag von 10.00 - 12.00 UhrGruppen jederzeit gegen tel. Voranmeldung im Gästeservice <strong>Litschau</strong>(Tel.: 02865/5385); Eintritt: Freie Spenden!Öffnungszeiten: Mai bis September jeweils am Sonntag und Feiertag:nach der „Hl. Messe“ (ca. 10.30 Uhr) und jederzeit gegen tel. Voranmeldungim Gästeservice <strong>Litschau</strong> (Tel.: 02865/5385) oder imPfarramt <strong>Litschau</strong> (Tel.: 02865/345); Eintritt: Freie Spenden!Jeweils am Sonntag Gratis-Golfschnuppern im Golfclub Herrensee (von Juni bis16.00 - 17.00 Uhr September gegen Voranmeldung unter der Tel.-Nr.: 02865/438)Jeweils am Dienstag Gratis-Jugendgolf im Golfclub Herrensee (vom 15. April bis15.00 - 17.00 Uhr 17. Juni und vom 9. September bis 14. Oktober 2014gegen Voranmeldung unter der Tel.-Nr.: 02865/438)Terminänderungen vorbehalten! Ohne Gewähr!WaldviertelbahnFahrplan 2014Nebelsteinexpress <strong>Litschau</strong> ab**: 10.00 Uhrjeden Mittwoch Gmünd an: 11.05 Uhr4. Juni - 24. September Gmünd ab*: 11.15 Uhr Groß Gerungs ab*: 14.45 UhrWeitra ab: 11.50 Uhr Langschlag ab: 15.05 UhrFassldorf ab: 12.35 Uhr Fassldorf ab: 15.30 UhrLangschlag ab: 13.00 Uhr Weitra ab: 16.00 UhrGroß Gerungs an: 13.15 Uhr Gmünd an: 16.30 UhrGmünd ab**: 16.51 Uhr<strong>Litschau</strong> an: 17.50 Uhr** mit dem goldenen Triebwagen* mit Nostalgiegarnitur/DiesellokHerrensee-Express Nostalgiegarnitur mit Diesellokjeden Sonntag Gmünd ab: 10.00 Uhr <strong>Litschau</strong> an: 11.05 Uhrvon 1. 6. – 28. 9. u. 15. 8. <strong>Litschau</strong> ab: 12.30 Uhr Gmünd an: 13.40 Uhrjeden 1. und 3. Sonntag Gmünd ab: 14.25 Uhr <strong>Litschau</strong> an: 15.35 Uhrim Monat Dampflok! <strong>Litschau</strong> ab: 16.00 Uhr Gmünd an: 17.10 UhrSommer-Express mit dem Goldener Triebwagen 50<strong>90</strong>goldenen Triebwagen Gmünd ab: 10.00 Uhr <strong>Litschau</strong> an: 11.05 Uhrjeden Mo, Di, Do, Fr <strong>Litschau</strong> ab: 13.00 Uhr Gmünd an: 14.05 Uhrvon 30. 6. – 29. 8.(nicht am 15. August)Sommer-Express mit dem Goldener Triebwagen 50<strong>90</strong>goldenen Triebwagen Gmünd ab: 10.00 Uhr <strong>Litschau</strong> an: 11.05 Uhrjeden Samstag <strong>Litschau</strong> ab: 14.00 Uhr Gmünd an: 15.05 Uhrvon 5. 7. – 30. 8.Termine 2014 „Veranstaltungsfahrten“Nordast nach <strong>Litschau</strong>Detailinfos und Fahrpläneerhältlich unter der Tel.-Nr.: 02865/5385 -Gästeservice <strong>Litschau</strong>15. 6.: „Westernzug“ - Dampfzug mit BanditenüberfallVerköstigung am Bahnhof <strong>Litschau</strong>6. 7.: „Schrammel-Klang-Express“Dampfzug zum „7. Schrammel.Klang.Festival“20. 7.: „Dorfwirtexpress“Dampfzug zum zum Dorfwirtfrühschoppen nach Schönau/<strong>Litschau</strong>3. 8.: „Oldtimertreffen“ - „Nostalgie auf Schiene und Straße“Dampfzugfahrt zum <strong>Litschau</strong>er Stadtfest13. 8.: „Candle Light Train“ - Fahrt zum <strong>Litschau</strong>er Straßenfest17. 8.: „Kindererlebniszug“ - Dampfzug mit tollem Programm für Kinderund Familien beim Dorfwirtshaus Böhm in Schönau/<strong>Litschau</strong> - Dorfwirtfrühschoppenmit gemütlichem Nachmittag7. 9.: „Erdäpfel-Express“Dampfzug zum „5. <strong>Litschau</strong>er Erpfl-Grätzl-Festl“14. 9.: „Dirndlgwandsonntag“ - Fahrt mit der Waldviertelbahn nach <strong>Litschau</strong>Ein Tag im Sinne des Dirndls. Unter dem Motto „Wir tragen Niederösterreich“reisen Fahrgäste im Dirndl-Outfit zum ermäßigten Fahrpreis (-20 %)21. 9.: „Waldviertler Gulaschzug“ – Es erwartet Sie ein uriges Kesselgulaschin „Eisenbahneratmosphäre“ über offenem Feuer am Bahnhof<strong>Litschau</strong>Terminänderungen vorbehalten! Ohne Gewähr!32 33


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 12.13 GEMEINDEINFONeues aus unserer StadtGEMEINDEINFOUnsere UmweltGesucht: Die ältesten Heizkessel Niederösterreichs!Ihr Heizkessel ist ein wahrer Dauerbrenner und versieht schon seit Jahrzehnten seinen Dienst?Dann bewerben Sie sich beim “Heizkessel-Casting” und gewinnen Sie 4.000 Euro Heizkesseltauschförderungsamt einem Jahresvorrat Pellets!Das Land NÖ sucht die “Dinosaurier”unter den Heizungen.Rund 31 % aller Heizsystemewurden vor 19<strong>90</strong> installiertund sind daher viel älter als 20Jahre. In den letzten Jahren hatsich bei der Heiztechnik enormviel getan: Neue Biomasseheizkesselstoßen im Vergleich zualten Modellen bis zu zehnmalweniger Feinstaub aus und helfenCO2-Emissionen zu reduzieren.Zudem sind alte Heizkesseloft überdimensioniertund vergeuden viel Energie.Mit einem neuen Kessel hingegenkann man pro Haushalt gut1.000 Euro an Heizkosten jährlicheinsparen.Machen Sie mit und gewinnenSie mit Ihrem alten Kesseleinen neuen!Beim Gewinnspiel können dieältesten Kessel in den 5 Hauptregionen(Weinviertel, Mostviertel,Waldviertel, NÖ-Mitteund NÖ-Süd) 4.000 Euro Sonderförderungfür einen neuenBiomassekessel, eine Wärmepumpeoder einen Fernwärmeanschlussgewinnen. Deroder die HauptsiegerIn erhältzusätzlich noch einen Jahresvorratan Pellets. Darüber hinausgibt es für die ersten 50TeilnehmerInnen auch eineVor-Ort-Energieberatung gratisund unter allen TeilnehmerInnenwerden 10 Gutscheine zurVerbesserung des Heizsystemsim Wert von 350 Euro verlost.So funktioniert die Teilnahme:Der Heizkessel muss sich ineinem dauerhaft für Wohnzweckegenutzten Gebäude mit maximalzwei Wohneinheiten befinden.Er muss dort die alleinigezentrale Wärmeversorgungdarstellen und sich in betriebsbereitem,fix eingebautemZustand befinden.Einfach das Typenschild oderdie Rechnung Ihres alten Kesselsfotografieren und das Fotobis spätestens 31. März 2014uploaden (http://www.enu.at/gewinnspiel-zum-heizkesselcasting)oder einsenden! DerLandessieger wird von einerJury ausgewählt. Im April 2014werden nach Bestätigung dereingereichten Angaben die GewinnerInnenermittelt.Mehr Informationen erhaltenSie bei der Energie- und UmweltagenturNÖ, Tel. 02742 21919, office@enu.at34 35


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 12.13 GEMEINDEINFOUnsere UmweltGEMEINDEINFOUnsere UmweltDabei ist der Liegenschaftseigentümerder betreffendenGrundstücke sogar zum Schneidenund Entsorgen der herausragendenSträucher und Bäumeverpflichtet, wie der entsprechendeAuszug aus der Straßenverkehrsordnung§ 91 Absatz 1StVO zeigt: „Die Behörde hatden Grundeigentümer aufzufordern,Bäume, Sträucher und dergleichen,welche die Verkehrssicherheit,insbesondere die freieSicht über den Straßenverlaufoder auf die Einrichtungen zurRegelung und Sicherung desVerkehrs oder welche dieBenutzbarkeit der Straße ein-Baum- und StrauchschnittGerade bei Liegenschaften, die an das öffentliche Gut (Straße undGehsteig) grenzen, kommt es immer wieder durch herauswachsendeBäume und Sträucher zu Behinderungen für Fußgänger undKraftfahrzeuge. In manchen Straßen und Gassen kommt es dadurchzu gefährlichen Situationen, da die Verkehrsteilnehmer erstim letzten Moment gesehen werden.schließlich der auf oder überihr befindlichen, dem Straßenverkehrdienenden Anlagen,zum Beispiel Oberleitungs- undBeleuchtungsanlagen, beeinträchtigen,auszuästen oder zuentfernen.“In der grafischen Darstellung– einem sogenannten Lichtraumprofil– ist zu sehen, wiedie öffentliche Verkehrsflächedurch den angrenzenden Liegenschaftseigentümerfreizuhaltenist. (siehe Foto)Der Herbst ist die ideale Zeit,Bäume und Sträucher wieder inForm zu bringen und zurückzuschneiden.Die anfallendenRestmüll gehört nicht ins Abwasser!Strauch- und Baumschnittabfällekönnen die Bürger von<strong>Litschau</strong> problemlos im Altstoffsammelzentrumder Stadtgemeindezu den angegebenÖffnungszeiten entsorgen.Die Öffnungszeiten des Altstoffsammelzentrums:• 1 x wöchentlich• jeden 1. Samstag im Monatvon 9:00 bis 11:30 Uhr• darauffolgend jeden Mittwochvon 13:30 bis 16:00 UhrIn der Woche mit Samstag-Entsorgungentfällt der Mittwoch-Termin!In letzter Zeit häufen sich leider die Probleme in den Pumpwerken der Abwasserbeseitigungsanlagen der Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong>.Hundebesitzer bitte beachten!Nicht immer funktioniert das Zusammenleben von Mensch undHund im Gemeindegebiet reibungslos, darum möchten wir dieHundebesitzer mit Hinweis auf das NÖ Hundehaltegesetz umdessen Einhaltung bitten:§ 1 (1) Wer einen Hund hält,muss die dafür erforderlicheEignung aufweisen und hat dasTier in einer Weise zu führenund zu verwahren, dass Menschenund Tiere nicht gefährdetoder unzumutbar belästigt werdenkönnen.§ 1 (2) Ein Hund darf ohne Aufsichtnur auf Grundstücken oderin sonstigen Objekten verwahrtwerden, deren Einfriedung sohergestellt und instand gehaltensind, dass das Tier das Grundstückaus eigenem Antrieb nichtverlassen kann.§ 8 (2) Wer einen Hund führt,muss die Exkremente des Hundes,welcher dieser an öffentlichenOrten im Ortsbereich, dasist ein baulich oder funktionalzusammenhängender Teil desSiedlungsgebiets, sowie in öffentlichenVerkehrsmitteln,Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen,Parkanlagen,Einkaufszentren, Freizeit- undVergnügungsparks, Stiegenhäuserund Zugängen zu Mehrfamilienhäusernund in gemeinschaftlichgenutzten Teilen vonWohnhausanlagen hinterlassenhat, unverzüglich beseitigen undentsorgen.Hierfür wurden im Stadtgebietvon <strong>Litschau</strong> sowie im Strandbad<strong>Litschau</strong> Entnahmestationenfür entsprechende Säckchenaufgestellt.Leider musste in diesem Sommersowohl direkt im Strandbadals auch am Herrenseerundwegvermehrt festgestellt werden,dass so mancher Hundehaltermit der Leine- bzw. Maulkorbpflichtnicht vertraut ist. Auchdiese ist im NÖ Hundehaltegesetzgeregelt und besagt Folgendes:§ 8 (3) An den in § 8 (2)genannten Orten müssen Hundean der Leine oder mit Maulkorbgeführt werden. Hunde mit erhöhtemGefährdungspotentialsind an den oben genannten Ortenimmer mit Maulkorb undLeine zu führen.Darum hier noch einmal derAppell an alle Hundbesitzer,diese wenigen Punkte des NÖHundehaltegesetzes zu beachten,damit ein ungestörtes Zusammenlebenvon Mensch undHund weiter verbessert und ermöglichtwerden kann.Durch Abfälle, die im Abwassernichts zu suchen haben, wiez. B.: Hygieneartikel, Reinigungstücher,Strumpfhosen,Einweghandschuhe und sogarHand- und Geschirrtücher werdenimmer wieder Störungenin den Anlagen verursacht undbringen den geregelten Ablaufderselben fallweise zum Stillstand.Oben genannte Dinge gehörenim Restmüll entsorgt.Die zwangsläufig notwendigenWartungsarbeiten in den Pumpwerken,die durch diese Unachtsamkeitentstehen, erschwerensich dadurch und sind nicht seltenmit hohen Kosten verbunden, diewir alle mittragen müssen, daErsatzteile angekauft bzw. Firmenzur Schadensbehebung angefordertwerden müssen.In diesem Sinne: Müll trennenund entsorgen – aber richtig!36 Ing. Erich Piringer/Umweltgemeinderat37Bezahlte Anzeige


DIELITSCHAU, unsere stadtzeitung 12.13 GESUNDES LITSCHAUAGILGESUNDES LITSCHAUAGILGut besuchter Gesundheitstag in <strong>Litschau</strong>Beim 22. Gesundheitstag in <strong>Litschau</strong>, diesmal ging es um das Thema „Moderne Orthopädie– Gelenke – bewegen, erhalten, ersetzen?!“, konnte der Obmann der ArbeitsgruppeAGIL, Herr MR Dr. Gerald Ehrlich, zahlreiche Gäste begrüßen.Am Foto von links nach rechts: Patricia Kainz-Böhm,OA Dr. Gerhard Pöll, Marketa Ficalova, Dr. GeraldEhrlich, Petra Holbach, OA Dr. Elisabeth Dworschak,Primar Dr. Bernhard Bader, Barbara Stangl, Dir. FranzModliba und Vzbgm. Rainer HirschmannDas interessierte Publikumwurde in den Referaten vonOA Dr. Elisabeth Dworschakund Primar Dr. BernhardBader, beides Fachärzte fürOrthopädie in Gmünd, sowieOA Dr. Gerhard Pöll, Facharztfür Orthopädie in Zwettl, überdie zahlreichen, modernenMöglichkeiten unterrichtet,die den Patienten mit Gelenkskrankheitenbzw. deren Abnützungenzur Verfügung stehen.Informationen über die Zeit vorund nach der Operation, vorallem über die Thematik „Wasdarf ich nun tun, was sollte vermiedenwerden?“, wurden von<strong>Litschau</strong>s PhysiotherapeutinnenPetra Holbach und BarbaraStangl übermittelt.Aber auch Menschen mit gesundenGelenken kamen amGesundheitstag auf ihre Kosten,so gab es die Möglichkeit, miteiner Trainerin bei einerSchnuppereinheit „Zumba“mitzumachen.Über alles, das dem Körpersonst noch gut tut, konnte mansich beim Info-Stand der Initiative„Tut gut“ vom Land NÖinformieren.Einen kleinen Gesundheitscheckkonnten die Gäste gleichbei der vom Hilfswerk <strong>Litschau</strong>organisierten und geleitetenDiagnosestraße durchführen.nützliche Tipps zu manchemgesundheitlichen Problem gab.Informationen über die Pflegedaheim erhielt man am Standdes Hilfswerkes <strong>Litschau</strong>, wobeiauch auf weitere Leistungenaufmerksam gemacht wurde,wie z. B. Essen auf Rädern,Trink- und Ergänzungsnahrungfür Kranke, Lernunterstützungund diverse Leihgeräte.Infostand des Hilfswerks <strong>Litschau</strong>mit Karin Riedl und Astrid Piringer.Ferner führte die LOT-Austria,eine Selbsthilfegruppe für Lungenkrankheiten,eine Lungenfunktionsmessungdurch.Stärken konnte man sich amBuffet der „Gesunden Schule“Hauptschule <strong>Litschau</strong>, das vonden Schülern professionell organisiertund betreut wurde undnatürlich lauter gesunde Häppchenim Angebot hatte.1. <strong>Litschau</strong>er Stammtischfür alle Personen mit künstlichen Hüft-, Knie-, Schulter- undSprunggelenken.Wir wollen plaudern, Erfahrungenaustauschen, …Termin: 08. Jänner 2014Ort: Cafe t.r.e.f.f., Stadtplatz 40Beginn: 18.00 UhrAm 28. November <strong>2013</strong> fand in St. Pölten der „Gesunde GemeindeTag <strong>2013</strong>“ statt.Bei diesem Fest wurden Niederösterreichs„Gesunde Gemeinden“mit dem Grundzertifikat,die Stadtgemeinde<strong>Litschau</strong> erhielt diese Auszeichnungbereits im Vorjahr, odereiner Plakette ausgezeichnet.Eben diese Plakette durften dieMitglieder der ArbeitsgruppeAGIL (Aktiv Gesund In <strong>Litschau</strong>)entgegennehmen undIch freue mich auf ihr Kommen!Annemarie HeimbachAuszeichnung für „GesundeGemeinde“ <strong>Litschau</strong>stellt eine Auszeichnung für dieQualitätssicherung im Bereichder Gesundheitsförderung undPrävention in den Gemeindendar. Diese Maßnahmen sollengesichert und natürlich auch gesteigertwerden. Unterstützt werdendie engagierten Gemeindenbei der Umsetzung ihrer Projekteund Aktivitäten dabei vonder Initiative „Tut gut“.Am Bild v. l. n. r.: Dir. Andrea Kellner, DPT Petra Holbach,MR Dr. Gerald Ehrlich, Patricia Kainz-Böhm und LeopoldineRiedl (Hilfswerk <strong>Litschau</strong>)Es wurden auf Wunsch derBlutdruck gemessen sowieBlutzucker, Triglycerideund Cholesterin kontrolliert.Tatkräftig unterstützt wurdendie Damen von Dr. LukasEhrlich, der die Befunde mitden Personen besprach und38 39


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 12.13 GEMEINDEINFOAus unseren SchulenGEMEINDEINFOAus unseren SchulenHello Juniors Golf Tag am GC HerrenseeAlle Schüler und Lehrer unserer Schule folgten am 24.9.<strong>2013</strong> der Einladung des Golfclubs und verbrachten einenlustigen Vormittag bei Spiel, Sport und Spaß am Golfplatz.Bei verschiedenen Stationenwurde ein Staffellauf organisiert,die Kinder waren mitvollem Eifer bei der Sache.Höhepunkt war sicher der Auftrittvon Golfpro Dietmar als„SNAG-Man“, wo die Kindernach Herzenslust mit Tennisbällenihre Treffsicherheittesten konnten – das war einSpaß! Am 19.11.<strong>2013</strong> besuchtendie beiden Golfpro`s Dietmarund Bram unsere Schule undführten im Turnsaal mit allenSchülern eine Trainingsein-heit durch. Mit eigens für dasIndoor-Training geeignetenSchlägern wurden Übungenzur Koordination und Geschicklichkeitdurchgeführt.Ziel ist es durch diese Aktionenden Kindern Freude an der Bewegungzu bieten und Ihr Interessefür den Golfsport zuwecken. Im März ist eine Wiederholungdieses Golftages geplant.Danke an den GolfclubHerrensee für die Zusammenarbeit.Neuer Multifunktionstisch für dieVS <strong>Litschau</strong>Die Kinder der Volksschule <strong>Litschau</strong> haben vor kurzem von derStadtgemeinde <strong>Litschau</strong> einen Multifunktionstisch für die Aulaerhalten.Dieser Tisch bietet neben demgewohnten Tischfußball weiterevielfältige Spielmöglichkeitenwie Billard, Black Jack, Shuffleboard,Kegeln, Tischtennis,Air-Hockey, Backgammon,Dame und Schach an. Bei derÜbergabe waren neben denKindern und den Lehrkräftender Volksschule auch <strong>Litschau</strong>sBürgermeister Otto Huslich undStadtamtsdirektor Jürgen Uitzmit dabei.Tut gut – Schritteweg6.714 Schritte – 4,7 kmBei der „Grundsteinlegung“ war eine Abordnung derHauptschüler anwesend:1. Reihe von links: Viktoria Breinhölder, Stefan Gabler,Andrea Friedrich; 2. Reihe von links: Schulrätin UlrikeEglau, Daniel Oppel, Rafael Fuchs, Dennis Korbel, HannahZemansky, Lena Mader. Lydia Mader; 3. Reihe von links:Florian Pelz, Direktor Schulrat Franz ModlibaDie HS <strong>Litschau</strong> ist seit zwei Jahren als „Gesunde Schule“ zertifiziert.Im laufenden Schuljahr hat die HS <strong>Litschau</strong> bereits beim<strong>Litschau</strong>er Gesundheitstag mitgewirkt. Ein Hauptprojekt ist jedochder „Schritteweg Herrensee“.Die Weltgesundheitsorganisationempfiehlt Erwachsenentäglich mindestens 10.000Schritte zu gehen. DieserRundweg (4,7 km) soll sie dabeiunterstützen die empfohleneSchrittzahl zu erreichen. DieEintrittstafel wurde bereitsaufgestellt und die Schrittewegweiserwerden im Frühjahrfixiert.Im Mai 2014 wird der Schrittewegfeierlich öffentlich eröffnet.benötigen sie hilfe?Kaum etwas ist schöner, als ein gepflegtes und funktionierendes Zuhause. Und auch einGarten ist etwas Wunderbares. Aber all das macht auch ganz schön viel Arbeit. Spezielldann, wenn man schon ein wenig älter ist, wird die eine oder andere Tätigkeit recht mühsam.Wir helfen Ihnen gerne, damit Sie Ihr Heim wieder so richtig geniessen können!HaushaltshilfeReparaturenGartenserviceBesorgungsfahrtenJetzt unverbindlichanfragen!INFOTEL.:0680/313 12 66WohnungsputzUrlaubsserviceTiersittingTechnik-Service:Computer, TV-Gerät, Rasenmäher, ...und vieles mehr!46 47Bezahlte Anzeige


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 12.13KULTURKULTURGery SeidlMike Supancic12. Kulturimpuls 2014Liebe kulturinteressierte <strong>Litschau</strong>erInnen!Der 11. <strong>Litschau</strong>er Kulturimpuls ist absolviert und schon stehtdas Programm für den 12. Durchgang im Jahr 2014 fest. MitGERY SEIDL, MIKE SUPANCIC und FREDI JIRKAL wird eswieder starke Kabarettszenen im Kulturbahnhof geben.Für dieses dreiteilige Kabarettprogramm ist eine beschränkteAnzahl an Abos im Gästeservice erhältlich, solange der Vorratreicht.Programm bis 30. 6. 2008Nach dem fantastischen Erfolgim vergangenen August imGH Kaufmann, wo bei „WIRSPÜN FÜR EICH“ nebenlokalen MusikerInnen auch dasFAIR & SENSIBEL MUSICPROJECT aufgespielt hat, wirddieser Musikabend auch imSommer 2014 stattfinden (20.August). Ebenso die Folge einesErfolgsabends ist das Konzertmit RUDI BIBER und seinerfantastischen Band am 30. Maiim Kulturbahnhof.Ganz andere Eindrücke werdenam 9. Mai mit dem „Talk mitDDr. Oliver Rathkolb“ nachdem Motto „Einer der auszogum Karriere zu machen“(9. Mai im Saal der Volksbank)und mit der Gemeinschaftsausstellungmit KünstlerInnen von<strong>Litschau</strong> und Umgebung am18. Oktober im Kulturbahnhofgeboten.Und traditionell geht das Programmmit WENN´S JOAHRUMAGEHT und NAGERL-STERZ (neu) im Saal derVolksbank zu Ende.Karten wird es wie immer imGästeservice (02865 5385)geben, für Informationen stehtErnst Köpl (0699 10 66 00 55,ernst.koepl@chello.at) gerne zurVerfügung.Auf ein Wiedersehen beiden Veranstaltungen des 12.<strong>Litschau</strong>er Kulturimpulses freutsichIhrErnst KöplKABARETTABO 2014GERY SEIDLSamstag, 29. März, 20 Uhr, KulturbahnhofMIKE SUPANCICSamstag, 3. Mai, 20 Uhr, KulturbahnhofFREDI JIRKALSamstag, 11. Oktober, 20 Uhr, KulturbahnhofKat 1 – mit reserviertem Platz: 45.- Euro (statt 57.- Euro)Kat. 2 – freie Platzwahl: 33.- Euro (statt 45.- Euro)Die Abos sind nur in einer beschränkten Anzahlim Gästeservice erhältlich solange der Vorrat reicht!Liebe <strong>Litschau</strong>erinnen und<strong>Litschau</strong>er! Liebe Freunde desSchrammel.Klang.Festival unddes Theater BRAUHAUS!Tolles Programm verspricht das 8. Schrammel.Klang.Festival und„Erben für Anfänger“ ab August im Herrenseetheater.2014 feiern wir das 8. Schrammel.Klang.Festival.Die Programmgestaltung befindet sich in der Endphase und ichkann jetzt schon versprechen, dass wir ein aufregendes undgleichzeitig gemütliches Festival erleben werden.Es wird ein Wiedersehen mitRoland Neuwirth und denExtremschrammeln und KarlHodina geben und auch TrioLepschi, Birgit Denk und dieStrottern werden wieder dabeisein. Erstmals kommen dieWiener Tschuschenkapelleoder Karl Ritter nach <strong>Litschau</strong>.Junge Gruppen wie JuJu oderFiaker Fiasko werden nebenaltbekannten Formationen amSchrammel.Pfad auftreten. Wirplanen zusätzlich zum höchsterfolgreichen Schrammel.Workshop einen Workshop fürKinder.2014 empfehle ich erstmals dieKarten im Vorverkauf rechtzeitigzu erwerben, da wir unterUmständen auch ausverkauftsein könnten. Mir ist wichtig,dem Festival seine Atmosphärezu bewahren und keinen Masseneventdaraus zu machen. ImZentrum stehen immer nochdie Musik, die Gemütlichkeitund der hohe künstlerischeAnspruch in allen Bereichen.Außerdem sind Karten im Vorverkauferheblich günstiger!Das Theater BRAUHAUS imHerrenseetheater wird dieUraufführung einer Komödiezeigen, auf die ich mich persönlichsehr freue:„ERBEN FÜR ANFÄNGER“eine Komödie von MargitMezgolichNoch nie wurde so viel vererbtwie heutzutage: Weit über 850Milliarden Euro an Immobilien-,Grundstück- und Kapital-besitz warten in Österreich aufihre Erben. Auf eine Generation,die sich angeblich wie keinevor ihr den Luxus leistenkann, sich selbst zu verwirklichen,weil im Hintergrund dasGeld der Eltern für sie arbeitet.Doch was passiert, wenn derlang erwartete Geldsegen ausbleibt?Was, wenn einem diestinkreiche Erbtante post mortemeins auswischen will?Inspiriert durch den russischenRomanklassiker „12 Stühle“von Ilja Ilf und Jewgeni Petrowschickt Margit Mezgolich inihrer Komödie „ERBEN FÜRANFÄNGER“ zwei schrulligeProtagonisten auf eine turbulenteJagd nach einem verdammtgut versteckten Millionenerbe.Unaufdringlich werden in diesemkomödiantischen Stück brisanteThemen wie der Zusammenhangzwischen Wohlstandund Glück und der Einfluss vonGeld auf unsere zwischenmenschlichenBeziehungen behandeltund die Selbstverwirklichungsansprücheder Erbengenerationhumorvoll hinterfragt.Der Komödienstoff rund umden Nachlass von ein paarscheinbar nichtssagenden Stühlenwurde oftmals verfilmt u.a.mit Hans Moser und HeinzRühmann oder Anfang der70er Jahre unter der Regievon Mel Brooks. In <strong>Litschau</strong>machen sich im Sommer 2014Alexander Jagsch und GottfriedNeuner auf die Suche nach dem„goldenen“ Stuhl.„Erben für Anfänger“- eine rasanteMillionenjagd ab31.7.2014 im HERRENSEE-THEATER LITSCHAUEs spielen: Doris Hindinger,Alexander Jagsch, GottfriedNeuner u.v.a.Regie: Margit Mezgolich,Bühne und Kostüme: AlexandraBurgstallerIch freue mich auf ein spannendes,ereignisreiches undschönes Jahr und wünsche Ihnenund Euch ein besinnlichesWeihnachtsfest und einen gutenRutsch ins 2014er.Ihr und EuerZeno Stanek48 49


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DIELITSCHAU, unsere stadtzeitung 12.13 WERBUNG WERBUNGBezahlte AnzeigeBezahlte AnzeigeImpressum:Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde <strong>Litschau</strong>Grafisches Konzept, Layout und DTP: Robert Gabler (dieNorden.at)Fotos: M. Kainz, R. Gabler, G. Witzmann, J. Heissenberger, Helmut BöhmFa. HouschkoDruck: Fa. Janetschek/HeidenreichsteinGedruckt nach der Richtlinie des Österreichischen Umweltzeichens“Schadstoffarme Druckerzeugnisse”, Ing. Christian Janetschek · UWNr. 637Folge 6/Jahrgang 7/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>Bitte vormerken:Redaktionsschluss für die nächsteAusgabe der Lit/schau ist am24. Februar 2014Vereinsausgabe Folge 1/201452 53Bezahlte Anzeige


DIELITSCHAU, unsere stadtzeitung 12.13 WERBUNG WERBUNGBezahlte Anzeigedienorden.atWir danken unseren Kunden für Ihrevertrauensvolle Zusammenarbeit undwünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest,Gesundheit und Erfolg im Jahr 2014!WINTERGÄRTEN, STIEGEN, STIEGENVERKLEIDUNGEN,GELÄNDER, BALKONE, TORE, TÜREN, KASTEN-FENSTER, HOLZWAREN, uvm.HOUSCHKO HOLZ3874 <strong>Litschau</strong>, Saaß 34, Telefon: 02865/8465info@houschko.at, www.houschko.atBezahlte Anzeige54 55Bezahlte Anzeige


DIELITSCHAU,unsere stadtzeitung 12.13WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENSTEJänner bis März 2014Rotes Kreuz/Notruf 144Rotes Kreuz/Servicenummer 059 144Krankentransportanmeldung 14844Ärztenotdienst (Nacht) 141Vergiftungsinformationszentrale 01 / 406 43 43Ärztedienst:Samstag und Sonntag von 7.00 bis 19.00 UhrAb 19.00 bis 7.00 Uhr Tel. 141MR Dr. Gerald Ehrlich, <strong>Litschau</strong>, Tel. 02865/455Dr. Werner Böhm-Michel, <strong>Litschau</strong>, Tel. 02865/203MR Dr. Franz Ölzant, Reingers, Tel. 02863/8244Dr. Josef Ziegler, Brand, Tel. 02859/7320Jänner 20141. MR Dr. Franz Ölzant4. bis 6. Dr. Werner Böhm-Michel11. und 12. Dr. Josef Ziegler18. und 19. MR Dr. Gerald Ehrlich25. und 26. MR Dr. Franz ÖlzantFebruar 20141. und 2. Dr. Werner Böhm-Michel8. und 9. Dr. Josef Ziegler15. und 16. MR Dr. Gerald Ehrlich22. und 23. MR Dr. Franz ÖlzantMärz 20141. und 2. MR Dr. Gerald Ehrlich8. und 9. Dr. Werner Böhm-Michel15. und 16. MR Dr. Franz Ölzant22. und 23. Dr. Josef Ziegler29. und 30. MR Dr. Gerald EhrlichApotheken Dienstbereitschaft:Nacht- und Wochenenddienst derStadt-Apotheke-<strong>Litschau</strong>, Stadtplatz 75, 3874 <strong>Litschau</strong>, Tel.: 02865/278Apotheke Heidenreichstein, Stadtplatz 18, 3860 Heidenreichstein,Tel.: 02862/52228Jänner 20141. bis 5. Stadt-Apotheke-<strong>Litschau</strong>6. bis 12. Apotheke Heidenreichstein13. bis 19. Stadt-Apotheke-<strong>Litschau</strong>20. bis 26. Apotheke Heidenreichstein27. bis 31. Stadt-Apotheke-<strong>Litschau</strong>Februar 20141. und 2. Stadt-Apotheke-<strong>Litschau</strong>3. bis 9. Apotheke Heidenreichstein10. bis 16. Stadt-Apotheke-<strong>Litschau</strong>17. bis 23. Apotheke Heidenreichstein24. bis 28. Stadt-Apotheke-<strong>Litschau</strong>März 20141. und 2. Stadt-Apotheke-<strong>Litschau</strong>3. bis 9. Apotheke Heidenreichstein10. bis 16. Stadt-Apotheke-<strong>Litschau</strong>17. bis 23. Apotheke Heidenreichstein24. bis 40. Stadt-Apotheke-<strong>Litschau</strong>31. Apotheke HeidenreichsteinZahnärztlicher Notfalldienst:DDr. Tawar KUM NAKCHFacharzt für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeDiplom der Österreichischen Ärztekammer für KieferorthopädieDiplom der Österreichischen Ärztekammer für Implantologie3874 <strong>Litschau</strong>, Hörmannser Straße 1, Tel. 02865-5150, Fax DW 4e-mail:dr.kumnakch@gmail.comOrdinationszeiten: Mo., Do.: 7.30 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr,Mi., Fr.: 7.30 - 13.00 Uhr, jeden letzten Fr. im Monat von 14.00 - 17.30 Uhr.ACHTUNG: Zusätzlicher Notdienst für unsere Patienten bei akutenSchmerzen an jedem letzten Fr. u. Sa. im Monat von 19.00 - 23.00 Uhr nachVereinbarung unter der Telefonnummer: 0650/405 08 01Jänner 20141. Dr. Raphael Atanasov, Dobersberg,02843/28804. bis 6. Dr. Astrid Hörmann, Groß Gerungs,02812/865411. und 12. Dr. Josef Holzweber, Schrems, 02853/7652018. und 19. DDr. Tawar Kum Nakch, <strong>Litschau</strong>,02865/515025. und 26. Dr. Michael Bilek, Hoheneich, 02852/51860Februar 20141. und 2. Dr. Xenia T. Schwägerl, Zwettl, 02822/529688. und 9. Dr. Fahim Azimy, Gmünd, 02852/52<strong>90</strong>315. und 16. DDr. Tawar Kum Nakch, <strong>Litschau</strong>,02865/515022. und 23. Dr. Herwig Hofbauer, Gmünd, 02852/53755März 20141. und 2. Dr. Michael Bilek, Hoheneich, 02852/518608. und 9. Dr. Maria Schelkshorn, Thaya, 02842/5463215. und 16. DDr. Susanne Hoffmann, Waldhausen,02877/2007722. und 23. Dr. Thomas Fitz, Waidhofen/Th.,02842/5259729. und 30. Dr. Gertrude Weissinger, Rappottenstein,02828/8410Tierärztedienst:Wochenend-, Feiertags- und Urlaubsdienste der TierärzteDr. Wolfgang Kühtreiber, <strong>Litschau</strong>, Stadtplatz 32, Tel.: 02865/5<strong>90</strong>0Dr. Franz Weibold, Heidenreichstein, Josef-Böhm-Straße 10, Tel.: 02862/52252Jänner 20144. bis 6. Dr. Weibold11. und 12. Dr. Kühtreiber18. und 19. Dr. Weibold25. und 26. Dr. KühtreiberFebruar 20141. und 2. Dr. Weibold8. und 9. Dr. Kühtreiber15. und 16. Dr. Weibold22. und 23. Dr. KühtreiberMärz 20141. und 2. Dr. Weibold8. und 9. Dr. Kühtreiber15. und 16. Dr. Weibold22. und 23. Dr. Kühtreiber29. und 30. Dr. Weibold(Ohne Gewähr! Kurzfristige Dienstplanänderungen möglich.Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen gerne Herr DDr. Kum Nakch, Tel.: 02865/5150 oder www.zahnaerztekammer.at zur Verfügung!)56

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