Die offizielle Stadionzeitung des VfB Stuttgart 1893 e.V. • Spielzeit ...
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<strong>Die</strong> <strong>offizielle</strong> <strong>Stadionzeitung</strong> <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> <strong>1893</strong> e.V. <strong>•</strong> <strong>Spielzeit</strong> 2008/2009 <strong>•</strong> www.vfb.de
Liebe <strong>VfB</strong>-Fans,<br />
liebe Fußballfreunde,<br />
herzlich willkommen in der Merce<strong>des</strong>-Benz<br />
Arena zum Südderby zwischen unserem<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> und dem FC Bayern München.<br />
Besonders begrüßen möchte ich unsere<br />
Gäste aus dem Freistaat, ihre mitgereisten<br />
Fans sowie natürlich das Unparteiischen-<br />
Quartett der heutigen Begegnung.<br />
Am vergangenen Wochenende konnte<br />
unsere Mannschaft die positive Entwicklung<br />
der vergangenen Wochen fortsetzen. Auf<br />
das 1:1-Unentschieden im UEFA-Pokal bei<br />
Sampdoria Genua und den 2:0-Heimerfolg<br />
gegen Schalke 04 folgte im Stadion der<br />
Freundschaft ein verdienter 3:0-Auswärtserfolg<br />
gegen Energie Cottbus. In einer intensiv<br />
und leidenschaftlich geführten Partie erzielte<br />
Roberto Hilbert die frühe Führung,<br />
Jan Simak und Sami Khedira sorgten Mitte<br />
der zweiten Halbzeit mit einem Doppelschlag<br />
für die Entscheidung. Doch nicht nur<br />
das nackte Ergebnis und der daraus resultierende<br />
dreifache Punktgewinn waren<br />
positive Aspekte der Reise in die Lausitz.<br />
Auch die Art und Weise, wie unsere Mannschaft<br />
von der ersten Minute an aufgetreten<br />
ist, war sehr erfreulich. Jeder einzelne<br />
hat sich kompromisslos in den <strong>Die</strong>nst der<br />
Mannschaft gestellt und so seinen Teil zum<br />
Erfolg beigetragen. Und genau diese Mentalität<br />
ist auch heute von Nöten, um gegen<br />
den FC Bayern bestehen zu können.<br />
Der Rekordmeister konnte die Reise nach<br />
<strong>Stuttgart</strong> selbstbewusst antreten. Nach<br />
dem Sieg im viel beachteten Bun<strong>des</strong>ligaspitzenspiel<br />
gegen die TSG Hoffenheim hat<br />
die Elf von Trainer Jürgen Klinsmann nach<br />
Punkten zum Überraschungsspitzenreiter<br />
aufgeschlossen und wird mit Sicherheit alles<br />
daran setzen, in der Merce<strong>des</strong>-Benz Arena<br />
beim Kampf um die Tabellenspitze nicht an<br />
Boden zu verlieren. Für Spannung ist heute<br />
aber nicht nur auf dem grünen Rasen gesorgt.<br />
Auch an der Seitenlinie bietet das 83.<br />
Kräftemessen in der Bun<strong>des</strong>ligageschichte<br />
zwischen dem <strong>VfB</strong> und dem FCB eine reizvolle<br />
Konstellation. Ein Bayer trainiert die<br />
Schwaben, ein Schwabe trainiert die Bayern.<br />
Markus Babbel und Jürgen Klinsmann haben<br />
als Spieler auf Vereinsebene ebenso wie<br />
mit der Nationalmannschaft große Erfolge<br />
gefeiert und darüber hinaus wertvolle Erfahrungen<br />
im Ausland gesammelt.<br />
<strong>Die</strong> Planungen für den Umbau der Merce<strong>des</strong>-Benz<br />
Arena laufen weiter auf Hochtouren.<br />
In der vergangenen Woche hat der<br />
Aufsichtsrat der Stadion NeckarPark GmbH<br />
& Co. KG die Vorentwurfsplanungen und die<br />
Kostenermittlungen einstimmig genehmigt.<br />
Auch die in Form einer Arbeitsgruppe in<br />
die Umbauplanungen eingebundenen Fans<br />
waren von den vorgelegten Entwürfen<br />
begeistert. Im Mai <strong>des</strong> kommenden Jahres<br />
soll mit der Tieferlegung der Umbau der<br />
Arena beginnen und damit ein lang gehegter<br />
Traum der Fans und Verantwortlichen<br />
unseres <strong>VfB</strong> endlich in Erfüllung gehen.<br />
Liebe Zuschauer, ich wünsche uns allen nun<br />
einen spannenden und fairen Fußballnachmittag<br />
in der Merce<strong>des</strong>-Benz Arena und<br />
hoffe, dass wir uns nach 90 Minuten gemeinsam<br />
über einen Erfolg für unseren <strong>VfB</strong><br />
freuen können.<br />
Erwin Staudt<br />
3
Ungewöhnliches Leihgeschäft<br />
Mit den geborgten Schuhen von Christian Träsch traf Roberto Hilbert zum 1:0<br />
4
Anpfiff<br />
<strong>Die</strong> Themenübersicht<br />
Herausgeber: <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> <strong>1893</strong> e.V., Merce<strong>des</strong>str. 109, 70372 <strong>Stuttgart</strong>, Tel. 01805-8325463 (EUR 0,14/Min.), Fax 0711-<br />
55007-196, www.vfb.de <strong>•</strong> Erscheinungsweise: Zu jedem Heimspiel <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>. Kostenlose Verteilung an die Zuschauer.<br />
Abonnement möglich. <strong>•</strong> Anzeigen: <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH <strong>•</strong> Kleinanzeigen: metatop-GmbH Doppel-Pass,<br />
Tel: 0711-779300 <strong>•</strong> Anzeigenschluss: 10 Tage vor Spieltag <strong>•</strong> Redaktion: Oliver Schraft, Jens Marschall, Tobias Herwerth,<br />
Florian Mattner <strong>•</strong> Entwurf & Gestaltung: Mathias Kraus <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH <strong>•</strong> Fotos: Pressefoto Baumann,<br />
Herbert Rudel, Maks Richter, Getty Images, Pressefoto Ulmer, Privat <strong>•</strong> Statistiken: Hermann Traub <strong>•</strong> Druck: Druck & Medien-<br />
zentrum Gerlingen, Tel. 07156-9443-0 <strong>•</strong> Papier: Gedruckt auf Euroart glänzend (m<strong>•</strong>real, Antalis) <strong>•</strong> Das Copyright für den<br />
Inhalt und die Gestaltung der <strong>Stadionzeitung</strong> liegt bei der Redaktion. Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit schrift-<br />
licher Genehmigung.<br />
6<br />
08<br />
Rückpass: <strong>Die</strong> letzten zehn Tage<br />
10<br />
Heimsieg gegen Schalke<br />
12<br />
Auswärtssieg in Cottbus<br />
14 & 15<br />
Interview mit Jürgen Klinsmann<br />
16 - 20<br />
Zu Gast: FC Bayern München<br />
22<br />
<strong>VfB</strong> II mit Punktgewinn in München<br />
24<br />
A-Junioren mit Unentschieden<br />
28<br />
Thomas Weyhing hört auf<br />
30<br />
Mythos <strong>VfB</strong>: Bayern und <strong>VfB</strong><br />
32 & 33<br />
Fritzle in Lebensgröße<br />
35 - 38<br />
Letzter Teil <strong>des</strong> Mega-Posters<br />
40 & 41<br />
Aufstellung: <strong>VfB</strong> vs. FCB<br />
42 & 43<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Statistiken<br />
44 & 45<br />
Arbeitsnachweis<br />
46<br />
Fußballschule: Fördertraining im Frühjahr<br />
48<br />
Test der <strong>VfB</strong> Fankarte<br />
50 - 52<br />
Fan-Post: Scheck an Nachsorgeklinik<br />
54<br />
Kicken & lesen geht in die Verlängerung<br />
62<br />
Merce<strong>des</strong>-Benz Junior Cup in Sindelfingen<br />
70<br />
Nächstes Heimspiel: Standard Lüttich
<strong>Die</strong> Partner <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Sie spielen mit uns den erfolgreichen Doppelpass<br />
7
Rückpass<br />
<strong>Die</strong> letzten sieben Tage<br />
30. November: Heimsieg gegen Schalke<br />
Teamchef Markus Babbel konnte bei seinem ersten Heimspiel<br />
gleich einen Sieg seiner Elf bejubeln. Gegen den FC Schalke<br />
hatte der <strong>VfB</strong> Glück, nicht in Rückstand geraten zu sein, und<br />
gewann nach Toren von Jan Simak und Mario Gomez mit 2:0.<br />
6. Dezember: Auswärts-Dreier in Cottbus<br />
Der zweite Bun<strong>des</strong>liga-Sieg in Folge gelang dem <strong>VfB</strong> beim<br />
Gastspiel in Cottbus. Im Stadion der Freundschaft erzielten<br />
Roberto Hilbert (4.), Jan Simak (63.) und Sami Khedira (68.) die<br />
Treffer zum ungefährdeten 3:0-Auswärtssieg. Grund zur<br />
Freude hatte auch Julian Schieber. Der Nachwuchsstürmer<br />
wurde in der 80. Spielminute eingewechselt und kam zu<br />
seinem Bun<strong>des</strong>liga-Debüt. Einziger Wermutstropfen war die<br />
fünfte gelbe Karte für Arthur Boka, der somit gegen den FC<br />
Bayern gesperrt ist.<br />
8<br />
November 2008<br />
Dezember 2008<br />
1. Dezember: Mario Gomez mit Muskelfaserriss<br />
Gegen den FC Schalke stand Mario Gomez noch 90 Minuten auf dem<br />
Platz. Am Tag nach dem Spiel klagte der Nationalspieler über Schmerzen<br />
in der Wade. Nach eingehender Untersuchung wurde ein Muskelfaserriss<br />
diagnostiziert.<br />
24 25 26 27 28 29 30 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
Heimsieg gegen Schalke<br />
Jan Simak und Mario Gomez treffen beim 2:0-Erfolg<br />
<strong>Die</strong> Zuschauer in der ausverkauften Merce<strong>des</strong>-Benz<br />
Arena mussten sich gedulden, ehe<br />
der Heimsieg gegen den FC Schalke 04 feststand.<br />
In der 79. Spielminute erzielte der<br />
10<br />
eingewechselte Jan Simak mit einem schönen<br />
Heber die Führung, die Mario Gomez<br />
vier Minuten später mit seinem Treffer auf<br />
2:0 erhöhte. In der ersten Spielhälfte waren<br />
die Schalker einem Tor näher, doch einen<br />
Schuss von Jefferson Farfan klärte Arthur<br />
Boka auf der Torlinie, und den Elfmeter <strong>des</strong><br />
Peruaners entschärfte Jens Lehmann.
Zweiter Auswärtserfolg<br />
Mit 3:0 gewinnt der <strong>VfB</strong> bei Energie Cottbus<br />
12<br />
Einen Start nach Maß erwischte der <strong>VfB</strong> im<br />
Stadion der Freundschaft in Cottbus. Roberto<br />
Hilbert traf mit einem 18-Meter-Schuss bereits<br />
nach vier Minuten zur Führung. Zwar<br />
drängten die Gastgeber auf den Ausgleichstreffer,<br />
doch dieser fiel nicht. Dafür machten<br />
nach gut einer Stunde <strong>Spielzeit</strong> Jan Simak<br />
und Sami Khedira mit einem Doppelschlag<br />
den zweiten Auswärtssieg der Saison perfekt.
„Ich freue mich auf <strong>Stuttgart</strong>“<br />
Jürgen Klinsmann im Interview vor dem heutigen Süd-Derby<br />
Nach dem emotionalen Abschluss mit dem<br />
Sieg im „Kleinen Finale“ bei der Weltmeisterschaft<br />
2006, wird Jürgen Klinsmann heute<br />
erstmals als Trainer nach <strong>Stuttgart</strong> zurückkehren.<br />
<strong>Die</strong>ses Mal jedoch nicht als Nationaltrainer,<br />
sondern als Verantwortlicher <strong>des</strong><br />
FC Bayern München. Seit Saisonbeginn ist<br />
der 44-Jährige für den deutschen Rekordmeister<br />
tätig. Vor dem heutigen Süd-Derby<br />
sprachen wir mit dem ehemaligen <strong>VfB</strong>-<br />
Stürmer über vergangene Zeiten und sein<br />
Verhältnis zu <strong>VfB</strong>-Teamchef Markus Babbel.<br />
Es dürfte in der Bun<strong>des</strong>liga kaum zwei<br />
andere Trainer geben, die in ihrer Profi-Karriere<br />
soviel zusammen erlebt haben wie<br />
Markus Babbel und Jürgen Klinsmann. Können<br />
Sie sich noch an das erste Treffen mit<br />
dem heutigen <strong>VfB</strong>-Teamchef erinnern und<br />
an welches Ereignis denken Sie spontan,<br />
wenn Sie den Namen Markus Babbel hören?<br />
Jürgen Klinsmann: „An das erste Treffen<br />
mit Markus Babbel kann ich mich ehrlich<br />
gesagt nicht mehr so genau erinnern. Es<br />
war sicherlich bei einem Spiel, Anfang der<br />
neunziger Jahre, bei dem wir gegeneinander<br />
gespielt haben – wahrscheinlich sogar<br />
als direkte Gegenspieler. Spontan werde<br />
14<br />
ich immer an die Europameisterschaft 1996<br />
denken – da hatten wir einen gemeinsamen<br />
riesigen Erfolg – und dazu hat Markus<br />
Babbel einen großen Teil beigetragen. Auf<br />
jeden Fall waren alle Treffen mit ihm ausgesprochen<br />
positiv, weil er ein guter Typ ist<br />
und in der aufgeregten Fußballwelt mit<br />
seiner Ruhe und seinen Ansichten immer<br />
positiv aufgefallen ist.“<br />
Unter anderem sind Sie – wie gesagt –<br />
gemeinsam Europameister 1996 geworden.<br />
Aus dieser Mannschaft hat sich inzwischen<br />
eine bemerkenswerte Anzahl von<br />
Spielern als Trainer und Funktionäre bei<br />
Vereinen und Verbänden etabliert. Worin<br />
könnten die Gründe liegen, dass fast alle<br />
Mitglieder dieser Mannschaft bis heute so<br />
erfolgreich sind?<br />
Jürgen Klinsmann: „Im Gegenzug kann<br />
man natürlich sagen, dass aus der 90er<br />
Weltmeistermannschaft momentan nicht<br />
so viele aktiv sind im Fußball. Ich glaube,<br />
dass dies eher Zufall ist. Wir hatten eine<br />
tolle Mannschaft 1996 und haben damals<br />
gezeigt, was man mit guter Motivation,<br />
Gruppendynamik und Einstellung erreichen<br />
kann.“<br />
Schon als DFB-Teamchef traten Sie vehement<br />
für neue Trainingsansätze ein und<br />
schufen in der Nationalmannschaft neue,<br />
erfolgreich funktionierende Strukturen.<br />
Auch beim FC Bayern sind Sie als „Erneuerer“<br />
angetreten. Wie würden Sie ihre persönliche<br />
Trainings- und Fußball-Philosophie<br />
beschreiben?<br />
Jürgen Klinsmann: „Das mit dem Erneuerer<br />
ist für mich zweitrangig, das ist nicht mein<br />
wichtigstes Bestreben. Mir geht es nicht<br />
um alt oder neu. Wenn mich etwas aus den<br />
früheren Jahren überzeugt in der Trainingsoder<br />
sonstigen Lehre, übernehme ich das<br />
gerne. Ich bin aber der Überzeugung, dass<br />
man alle Möglichkeiten ausschöpfen muss,<br />
um im Fußball Erfolg zu haben. Dazu gehört<br />
auch, dass man sich in anderen Sportarten<br />
umschaut oder auf moderne Erkennt-<br />
nisse der Sportwissenschaft zurückgreift.<br />
Das ist meine Verpflichtung gegenüber Verein<br />
und Spieler.“<br />
Als Spieler waren Sie im In- und Ausland<br />
erfolgreich und haben an Titeln beinahe<br />
alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt.<br />
Welche Trophäe würden Sie den Bayern-<br />
Fans am Saisonende am liebsten auf dem<br />
Marienplatz präsentieren?<br />
Jürgen Klinsmann: „Am liebsten natürlich<br />
immer die wichtigste Trophäe, die es zu gewinnen<br />
gibt. Auch das entspricht meinem<br />
Naturell. Ich kann mich nicht von vorneherein<br />
mit der Deutschen Meisterschaft zufrieden<br />
geben, wenn die Möglichkeit besteht,<br />
die Champions League zu gewinnen.<br />
Allerdings weiß ich, dass dies nicht so einfach<br />
ist und dass im Fußball immer verschiedene<br />
Faktoren zusammenkommen,<br />
die man mitunter auch nicht unbedingt<br />
beeinflussen kann – wie zum Beispiel in der<br />
Champions League im K.o.-System die<br />
Form <strong>des</strong> Gegners.“<br />
Sie haben als Profi mit vielen Top-Trainern<br />
zusammengearbeitet. Von wem ist ihre tägliche<br />
Trainingsarbeit am meisten geprägt?<br />
Jürgen Klinsmann: „Ich hatte das Glück,<br />
mit den besten Trainern der Welt zusammenzuarbeiten.<br />
Mit Arsene Wenger in Monaco,<br />
mit Cesar Luis Menotti bei Sampdoria<br />
Genua, mit Ossie Ardiles bei Tottenham,<br />
Franz Beckenbauer bei Bayern und in der
Nationalmannschaft und natürlich auch<br />
mit Berti Vogts. Aber auch in meiner Zeit<br />
beim <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> habe ich von hervorragenden<br />
Trainern profitiert. Helmut Benthaus<br />
und Arie Haan haben mich ebenso wie<br />
Willi Entenmann erheblich weitergebracht<br />
in meinen Ansichten über Fußball. Mit Willi<br />
Entenmann habe ich dieser Tage telefoniert<br />
und ihm zum Geburtstag gratuliert<br />
und dabei haben wir über alte <strong>VfB</strong>-Zeiten<br />
geredet. Auch die Zeit unter Otto Baric hat<br />
mich weitergebracht – weil man auch in<br />
weniger erfolgreichen Zeiten etwas lernen<br />
kann. Wichtig ist, dass man als Trainer<br />
dann aber auch seinen eigenen Stil findet.“<br />
In wie weit ist es für Sie etwas Besonderes,<br />
dass Sie nun zum ersten Mal als Trainer auf<br />
den <strong>VfB</strong> treffen?<br />
Jürgen Klinsmann: „Je<strong>des</strong> Treffen mit dem<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> ist etwas Besonderes. Vor<br />
allem, wenn sie in <strong>Stuttgart</strong> stattfinden,<br />
weil ich in diesem Stadion meine zwei emotionalsten<br />
Fußballspiele erleben durfte:<br />
Das Spiel um Platz drei bei der Weltmeis-<br />
terschaft ist für mich ebenso unvergesslich<br />
wie mein Abschiedsspiel. Bei beiden Spielen<br />
konnten wir den Zuschauern etwas Besonderes<br />
bieten und man hat gesehen, wie<br />
enthusiastisch das <strong>Stuttgart</strong>er Publikum ist.<br />
Natürlich ist die Konstellation dieses Mal<br />
etwas anders, weil ich Trainer <strong>des</strong> Gegners<br />
bin. Aber beim <strong>VfB</strong> sitzt ein ehemaliger<br />
Münchner auf der Bank, bei Bayern ein<br />
ehemaliger <strong>Stuttgart</strong>er – also auch da ist<br />
die Brisanz nicht mehr so groß. Ich freue<br />
mich, verschiedene Leute zu treffen und<br />
diese Atmosphäre in der Merce<strong>des</strong>-Benz<br />
Arena zu genießen.“<br />
<strong>VfB</strong>-Teamchef Markus Babbel verbindet mit<br />
Ihrem Teammanager Christian Nerlinger<br />
eine Jugendfreundschaft. Pflegen auch Sie<br />
noch Kontakte zum <strong>VfB</strong>?<br />
Jürgen Klinsmann: „Regelmäßige Kontakte<br />
zu pflegen ist schwierig in meinem Job als<br />
Trainer von Bayern München. Wir sind ja permanent<br />
unterwegs mit Champions League<br />
und Bun<strong>des</strong>liga. Aber ich habe Leute beim<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>, bei denen ich mich immer<br />
besonders darauf freue, sie zu treffen. Das<br />
beginnt bei denjenigen, die schon aktiv<br />
waren, als ich noch gespielt habe wie Vorstandsassistentin<br />
Loni Braun oder Busfahrer<br />
Rolf Geissler, Uli Ruf oder auch Gerhard<br />
Mayer-Vorfelder. Das gilt aber auch für die<br />
neuen Leute wie Jochen Schneider oder<br />
Oliver Schraft und natürlich den Präsidenten<br />
Erwin Staudt. Keine Frage – ich freue<br />
mich auf <strong>Stuttgart</strong>.“<br />
Am 27. Januar 2009 müssen Sie mit Ihrer<br />
Mannschaft schon wieder in der Merce<strong>des</strong>-<br />
Benz Arena antreten. Dann geht es im DFB-<br />
Pokal gegen den <strong>VfB</strong>. Hat diese Tatsache<br />
Auswirkungen auf das heutige Spiel?<br />
Jürgen Klinsmann: „Nein, auf keinen Fall.<br />
Wir müssen einfach jetzt das Bun<strong>des</strong>ligaspiel<br />
angehen und uns noch einmal konzentrieren.<br />
Das ist schwer in dieser Woche,<br />
nach dem Spiel gegen Hoffenheim und<br />
dem Champions League-Spiel am Mittwoch<br />
in Lyon. Das alles hat viel Kraft gekostet –<br />
aber ich hoffe, dass wir noch einmal alles<br />
geben können.“<br />
Das Süd-Derby zwischen dem <strong>VfB</strong> und dem<br />
FC Bayern hat bis heute nichts von seinem<br />
Glanz verloren. Können Sie sich noch an Ihr<br />
erstes Derby erinnern?<br />
Jürgen Klinsmann: „Schwierig, ich bin da<br />
nicht so genau was ehemalige Spiele betrifft.<br />
Ich denke, es müsste 1984 gewesen<br />
sein. Auf jeden Fall weiß ich, dass damals<br />
noch <strong>Die</strong>ter Hoeneß der Mittelstürmer bei<br />
Bayern München war.“<br />
Und erinnern Sie sich auch noch an den<br />
14. November 1987?<br />
Jürgen Klinsmann: „Ich gehe davon aus,<br />
dass es sich dabei um das Spiel <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
gegen Bayern München handelt. Daran<br />
erinnere ich mich noch gerne. Nicht nur,<br />
weil ich damals für den <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> das<br />
„Tor <strong>des</strong> Jahres“ geschossen habe, sondern<br />
weil dieses Spiel für mich der Durchbruch<br />
war. Anschließend wurde ich in die Nationalmannschaft<br />
berufen.“<br />
15
Vereinte Nationen<br />
Der FC Bayern München besitzt ein weltweites Fanclub-Netzwerk<br />
Der Rekordmeister ist und bleibt ein Fußballklub<br />
der Superlative: <strong>Die</strong> größten Stars,<br />
die meisten Titel und das erfolgreichste<br />
Wirtschaftsunternehmen der Bun<strong>des</strong>liga.<br />
Unübertroffen im deutschen Fußball ist<br />
auch der Zuspruch der Fans. Mehr als 2.000<br />
<strong>offizielle</strong> FCB-Fanclubs kann der Verein von<br />
der Säbener Straße aufweisen. Über 132.000<br />
Anhänger aus 58 Ländern sind in ihnen<br />
organisiert. Wiederum ein Rekordwert, den<br />
es in dieser Form wohl sonst nur noch beim<br />
FC Barcelona, bei Real Madrid oder den<br />
großen Teams der Premier League gibt, die<br />
aber historisch bedingt schon immer auch<br />
in Asien und Afrika verankert waren. Der<br />
FC Bayern hat sich diese weltweite Unterstützung<br />
dagegen selbst erspielt, quasi mit<br />
jedem neuen Triumph entstand in irgendeiner<br />
Ecke der Welt ein neuer Fanclub.<br />
Darüber hinaus vergrößerten die Münchner<br />
16<br />
mit einer Fernost-Tour in diesem Jahr ihre<br />
Anhängerschaft in Asien weiter. Allein das<br />
Gastspiel der Bayern in Indien verfolgten<br />
120.000 Fußballfans im Salt Lake Stadium<br />
von Kalkutta. Der Grundstein für die weltweit<br />
hohen Sympathiewerte wurde bereits<br />
in der ersten Hochzeit <strong>des</strong> FCB gelegt, als<br />
sich Gerd Müller und Paul Breitner durch ihre<br />
Art Fußball zu spielen selbst zu Weltstars<br />
machten und Franz Beckenbauer zum Kaiser<br />
<strong>des</strong> grünen Rasens gekrönt wurde. Und so<br />
fiebern heute der Fanclub „Gerd Müller 92“<br />
im albanischen Durres oder der FCB-Fanclub<br />
Nazareth aus Israel ebenso leidenschaftlich<br />
mit der Klinsmann-Elf mit wie die echten<br />
Bajuwaren, die im roten Trikot und in der<br />
Krachledernen noch genauso in die Allianz-<br />
Arena gehen, wie sie einst schon ins Münchner<br />
Olympia-Stadion oder ins Stadion an der<br />
Grünwalder Straße pilgerten, um ihren FCB<br />
zu unterstützen. Gegensätze, die auf den<br />
ersten Blick größer nicht sein könnten, aber<br />
dennoch keine Rolle spielen. Ob nun im perfektem<br />
Bayrisch „FC Bayern – Stern <strong>des</strong><br />
Südens“ angestimmt wird, oder ob der Fanclub<br />
„Bayern Munich de Venezuela“ auf<br />
Spanisch vom „Estrella del sud“ singt, ist<br />
absolut zweitrangig. Denn trotz dieser Inter-<br />
nationalisierung bleibt der Klub in seinem<br />
Innersten ein echtes Münchner Kindl und<br />
gehört zur Hauptstadt <strong>des</strong> Freistaates wie<br />
das Oktoberfest oder der Viktualienmarkt.<br />
FC Bayern München<br />
Gründungsdatum: 27.02.1900<br />
Mitglieder: 142.500<br />
Vereinsfarben: Rot-Weiß<br />
Anschrift: Säbener Straße 51-57<br />
81547 München<br />
Telefon: (0 89) 69 93 10<br />
Telefax:<br />
www.fcbayern.de<br />
(0 89) 64 41 65<br />
Vorstand: Karl-Heinz Rummenigge (Vorsitzender),<br />
Uli Hoeneß (Stellvertreter), Karl<br />
Hopfner; Aufsichtsratsvorsitzender: Franz<br />
Beckenbauer; Teammanager: Christian Nerlinger;<br />
Trainer: Jürgen Klinsmann; Co-Trainer:<br />
Martin Vasquez; Chefanalytiker: Michael<br />
Henke; Sportpsychologe: Philipp Laux; Fitness-<br />
und Reha-Trainer: Oliver Schmidtlein,<br />
Thomas Wilhelmi, Marcelo Martins, Darcy<br />
Norman; Assistenztrainer und Scout: Nick<br />
Theslof; Torwarttrainer: Walter Junghans
Klinsis Ass im Ärmel<br />
Tim Borowski und seine spezielle Rolle im Bayern-System<br />
Deutscher Meister, DFB-Pokalsieger, WM-<br />
Teilnehmer 2006 und Vize-Europameister<br />
2008, 184 Bun<strong>des</strong>ligaspiele, 27 Tore und 33<br />
Länderspiele, so lauten sportliche Eckdaten,<br />
die eigentlich nur von einem unumstrittenen<br />
Stammspieler stammen können. Doch<br />
sie gehören Tim Borowski, seines Zeichens<br />
Mittelfeldspieler <strong>des</strong> FC Bayern München<br />
und Edeljoker im Kader von Jürgen Klinsmann.<br />
Bereits elf Mal startete der 28-Jährige<br />
in dieser Saison von der Bank aus und<br />
zeigte in der für ihn ungewohnten Rolle<br />
wiederholt starke Leistungen. Meist kommt<br />
der 1,94m-Mann für Bastian Schweinsteiger<br />
in eine Partie, um im Mittelfeld neue<br />
Akzente zu setzen und Lücken in die gegnerischen<br />
Abwehrreihen zu reißen. Oft<br />
sucht er auch selbst den Weg zum Torabschluss<br />
und dies mit großem Erfolg. Insgesamt<br />
stehen für den gebürtigen Neubrandenburger<br />
schon sechs Treffer in der<br />
Bun<strong>des</strong>liga, im Pokal und der Champions<br />
League zu Buche, womit er derzeit gleichauf<br />
liegt mit Franck Ribery. Garantiert also<br />
kein schlechter Wert für einen Spieler der<br />
nur drei Einsätze im Bayern-Trikot über die<br />
vollen 90 Minuten absolviert hat. Erst im<br />
Sommer wechselte Tim Borowski vom SV<br />
Werder Bremen an die Säbener Straße. In<br />
Bremen ist er über Jahre hinweg kontinuierlich<br />
vom Jungprofi zum Leistungsträger<br />
und Nationalspieler gereift. Jürgen Klinsmann<br />
funktionierte den Mittelfeld-Allrounder,<br />
der sowohl auf der „10“ als auch<br />
auf den Halbpositionen spielen kann, kurzerhand<br />
zu seinem Ass im Ärmel um, das<br />
der Bayern-Trainer immer dann zieht, sobald<br />
er neuen Schwung in das Offensivspiel<br />
seiner Mannschaft bringen will. Borowski<br />
selbst hat sich mit seiner Spezial-Aufgabe<br />
schnell arrangiert, dennoch wird er in der<br />
Wintervorbereitung bei der Vergabe der<br />
Startplätze im Bayern-Mittelfeld ein gewichtiges<br />
Wörtchen mitreden, vor allem<br />
weil „Boro“, wie ihn seine Mannschaftskameraden<br />
nennen, im Vergleich zum<br />
Sommer, als ihn eine Innenbanddehnung<br />
im linken Knie ausbremste, nun topfit ist.<br />
18<br />
Spielerpass<br />
Position: Mittelfeld<br />
Rückennummer: 24<br />
Geburtsdatum: 02.05.1980<br />
Nationalität: deutsch<br />
Größe/Gewicht: 1,94m/85kg<br />
Im Verein seit: Juni 2008<br />
Bun<strong>des</strong>ligaspiele/Tore: 184/27<br />
Länderspiele/Tore: 33/2<br />
Vorherige Vereine: SV Werder Bremen,<br />
FC Neubrandenburg
Hattrick<br />
Drei Fragen an: Massimo Oddo<br />
FC Bayern München unter der Lupe<br />
20<br />
S<br />
U<br />
N<br />
In den vergangenen neun Bun<strong>des</strong>liga-<br />
Spielen gab der FC Bayern lediglich beim<br />
2:2 gegen Borussia Mönchengladbach<br />
einen Punkt ab. Durch diese Serie verbesserten<br />
sich die Münchner vom elften auf<br />
den zweiten Tabellenplatz und nach dem<br />
2:1-Sieg gegen die TSG 1899 Hoffenheim<br />
sind die Bayern punktgleich mit dem Spitzenreiter.<br />
Auch in der Champions League ist<br />
Kurz vor Ende der Transferperiode, am<br />
28. August, wechselte Massimo Oddo zunächst<br />
für ein Jahr auf Leihbasis vom AC<br />
Mailand zum FC Bayern. An Deutschland<br />
hat der italienische Nationalspieler die besten<br />
Erinnerungen, holte er doch in Berlin<br />
mit der Squadra Azzuri bei der Weltmeisterschaft<br />
2006 den Weltpokal. Ein Jahr später<br />
gewann der heute 32-Jährige die<br />
Champions League. Ein Erfolg, an den der<br />
Rechtsverteidiger möglichst auch mit seinem<br />
neuen Club anknüpfen will.<br />
Herr Oddo, mittlerweile leben Sie seit vier<br />
Monate in München. Fühlen Sie sich auch<br />
schon beim FC Bayern heimisch?<br />
Massimo Oddo: „Mir gefällt es sehr gut<br />
in München, das verwundert mich aber<br />
nicht, denn ich wusste, dass ich zu einem<br />
sehr guten Verein komme. Für mich zählt<br />
der FC Bayern zu den fünf, sechs besten<br />
Klubs der Welt. Außerdem hat München<br />
der FCB souverän ins Achtelfinale eingezogen,<br />
und im DFB-Pokal kommt es am<br />
27. Januar 2009 zum erneuten Aufeinandertreffen<br />
mit dem <strong>VfB</strong>.<br />
Gesamtbilanz:<br />
82 Spiele, 16 <strong>VfB</strong>-Siege, 18 Unentschieden<br />
und 48 Bayern-Siege, bei einem Torverhältnis<br />
von 162:97 für den FC Bayern.<br />
sehr viel zu bieten, ich habe mir schon<br />
einige Museen und Sehenswürdigkeiten der<br />
Stadt angeschaut.“<br />
Ist alles so eingetreten, wie Sie es sich vorgestellt<br />
haben, oder gab es Überraschungen?<br />
Massimo Oddo: „Große Überraschungen<br />
gab es nicht. Ich wusste aus den Gesprächen<br />
mit Luca Toni, den ich aus der Nationalmannschaft<br />
schon kannte, was mich erwartet.<br />
Der FC Bayern ist sehr gut organisiert,<br />
aber trotzdem geht es hier sehr familiär zu.“<br />
Mit Jürgen Klinsmann haben Sie einen<br />
Trainer, der auch italienisch spricht. Ist dies<br />
ein Vorteil für Sie?<br />
Massimo Oddo: „Ich lerne zwar schon fleißig<br />
deutsch, aber es ist natürlich ein großer<br />
Vorteil, dass Jürgen Klinsmann fließend<br />
italienisch spricht. So kann er mir kompliziertere<br />
Sachverhalte auch mal in meiner<br />
Muttersprache erklären.“<br />
TSG 1899<br />
Hoffenheim<br />
Heimbilanz <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> gegen den FC Bayern:<br />
12 <strong>VfB</strong>-Siege, 8 Unentschieden und 21 Heimniederlagen<br />
bei einem Torverhältnis von<br />
68:52 für den FC Bayern.<br />
Seine letzten beiden Heimbegegnungen<br />
konnte der <strong>VfB</strong> gegen den FC Bayern München<br />
mit 2:0 und 3:1 gewinnen.
Morgen gegen Burghausen<br />
Nach dem Punktgewinn beim FC Bayern II will der <strong>VfB</strong> II einen Heimsieg<br />
Nach der 0:1-Heimniederlage gegen Kickers<br />
Emden vor zwei Wochen erkämpfte sich<br />
der <strong>VfB</strong> II am vergangenen Samstag beim<br />
FC Bayern München II einen Punkt. <strong>Die</strong> 650<br />
Zuschauer im Stadion an der Grünwalder<br />
Straße sahen eine an Torchancen arme erste<br />
Spielhälfte, doch dies änderte sich im<br />
zweiten Durchgang. <strong>Die</strong> Gastgeber konnten<br />
nach 52 Spielminuten durch Thomas<br />
Müller in Führung gehen. <strong>Die</strong>ser Treffer<br />
war aber auch gleichzeitig der Weckruf für<br />
die Adrion-Elf. Zunächst klatschte ein Flachschuss<br />
von Daniel Didavi an den Pfosten,<br />
nach gut einer Stunde <strong>Spielzeit</strong> scheiterte<br />
Manuel Fischer an Bayern-Torhüter Kraft<br />
und nur kurze Zeit später verfehlte ein<br />
Volleyschuss von Clemens Walch nur um<br />
Zentimeter das Bayern-Tor. In der 83.<br />
Spielminute wurden die Angriffsbemühungen<br />
<strong>des</strong> <strong>VfB</strong> II schließlich belohnt. Dubravko<br />
Kolinger verwandelte einen Freistoß aus<br />
18 Metern zum Ausgleichstreffer. Kurz vor<br />
22<br />
Spielende bot sich bei einem Konter<br />
Michael Klauß die Chance zum Siegtreffer,<br />
doch sein Schuss ging knapp am langen<br />
Pfosten vorbei. <strong>VfB</strong> II Trainer Rainer Adrion<br />
war nach dem Spiel nicht unzufrieden:<br />
„Aufgrund unserer vielen Verletzten mussten<br />
wir in der Defensive etwas improvisieren.<br />
Besonders gut gefallen hat mir, dass<br />
die Mannschaft nach dem Rückstand eine<br />
Reaktion gezeigt hat und wir uns Torchancen<br />
erarbeitet haben.“<br />
Am morgigen Sonntag empfängt der <strong>VfB</strong> II<br />
den Tabellenfünfzehnten Wacker Burghausen<br />
im GAZI-Stadion. <strong>Die</strong> Mannschaft von<br />
Trainer Günther Güttler ist seit vier Spielen<br />
ungeschlagen und sorgte durch Siege gegen<br />
den Tabellenführer Paderborn (2:0)<br />
und den Tabellendritten Kickers Emden<br />
(3:1) für Aufsehen. Mit einem positiven<br />
Ergebnis im letzten Heimspiel <strong>des</strong> Jahres<br />
2008 will sich die Mannschaft von Trainer<br />
Rainer Adrion von ihren Fans verabschieden.<br />
Am kommenden Freitag steht bereits<br />
das erste Rückrundenspiel auf dem Programm.<br />
Um 19.00 Uhr muss der <strong>VfB</strong> II bei<br />
den Offenbacher Kickers antreten, ehe es<br />
anschließend in die Winterpause geht. Das<br />
erste Pflichtspiel im Jahr 2009 findet am<br />
Samstag, 7. Februar 2009, um 14.00 Uhr<br />
statt. Dann kommt das Spitzenteam von<br />
Union Berlin ins GAZI-Stadion.<br />
<strong>Die</strong> nächsten Spiele <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> II<br />
Sonntag, 14. Dezember, 14.00 Uhr:<br />
<strong>VfB</strong> II – Wacker Burghausen<br />
Freitag, 19. Dezember, 19.00 Uhr:<br />
Kickers Offenbach – <strong>VfB</strong> II<br />
Samstag, 7. Februar, 14.00 Uhr:<br />
<strong>VfB</strong> II – Union Berlin
U19 punktet in der Fremde<br />
B-Junioren kehrten in die Erfolgsspur zurück und sind Tabellenzweiter<br />
<strong>Die</strong> U17 <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> könnte sich schon morgen,<br />
in ihrem letzten Spiel vor der Winterpause,<br />
beim 1. FC Saarbrücken mit einem Sieg<br />
selbst ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk<br />
machen und den zweiten Tabellenplatz<br />
weiter festigen, wobei der Rückstand auf<br />
Spitzenreiter Bayern München nur einen<br />
Für die Mannschaft von Trainer Jens Keller<br />
hat bereits am letzten Wochenende die<br />
Winterpause begonnen. Nachdem die U19<br />
vor 14 Tagen im letzten Heimspiel vor<br />
Weihnachten gegen den FSV Mainz 05 zu<br />
einem 3:2-Sieg kam, sicherten sie sich zum<br />
Jahresabschluss am letzten Samstag mit<br />
dem 2:2-Remis bei den Altersgenossen von<br />
Kickers Offenbach einen Punkt in der<br />
Fremde. Zunächst brachte Ali Gökdemir<br />
seine Elf in der 33. Minute in Führung,<br />
nachdem ihn ein mustergültiger Pass in die<br />
Gasse von Tobias Rühle erreichte. Aber die<br />
Hausherren erhöhten in der Folgezeit den<br />
Druck und drehten mit zwei Treffern die<br />
Partie. Doch Ali Pala markierte quasi direkt<br />
im Gegenzug der Offenbacher Führung<br />
den Ausgleichstreffer für sein Team. Der<br />
Stürmer verwandelte einen Freistoß aus<br />
gut 20 Metern unhaltbar für den OFC-<br />
Punkt beträgt. Nach der knappen Niederlage<br />
gegen den TSV München 1860 fand<br />
das Team von Marc Kienle schnell wieder in<br />
die Erfolgsspur.<br />
Denn auf einen 2:0-Auswärtssieg beim<br />
FSV Mainz 05 folgte am vergangenen<br />
Wochenende ein klares 4:0 gegen die<br />
Ein Volltreffer<br />
<strong>Die</strong> Gastronomie im <strong>VfB</strong>-Club-Centrum<br />
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Schlussmann zum 2:2, das am Ende aufgrund<br />
<strong>des</strong> guten kämpferischen Einsatzes<br />
der <strong>VfB</strong>-Junioren, die zu keinem Zeitpunkt<br />
der Partie aufsteckten, absolut verdient<br />
war.<br />
Nach dem 12. Spieltag belegt die U19 nunmehr<br />
den achten Tabellenplatz, wobei die<br />
Abstände nach oben nicht allzu groß sind.<br />
„Obwohl wir mit der Punkteausbeute nicht<br />
zufrieden sein können, haben sich viele<br />
unserer Spieler bislang gut weiterentwickelt.<br />
Vor Saisonbeginn sind wieder viele<br />
Spieler nach oben aufgerückt, und es war<br />
klar, dass uns eine schwierige Runde bevorsteht.<br />
Im neuen Jahr werden wir dennoch<br />
hart weiterarbeiten, um auch unsere<br />
Tabellensituation positiver gestalten zu<br />
können“, zieht Jens Keller ein erstes<br />
Zwischenfazit und gibt die Marschroute für<br />
2009 vor.<br />
Altersgenossen von Kickers Offenbach.<br />
Bereits nach sieben Minute brachte Pascal<br />
Breier sein Team in Front. Bei diesem<br />
Zwischenstand blieb es bis zur zweiten<br />
Hälfte, in der Ndriqim Halili und<br />
Alexander Riemann, der doppelt traf, das<br />
Endresultat herstellten.<br />
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Erfolgreiche Stabübergabe<br />
Mathias Huber übernimmt zum Jahreswechsel für Thomas Weyhing<br />
Thomas Wehying kam nach dem Gewinn<br />
der Deutschen Meisterschaft 1992 zum <strong>VfB</strong>.<br />
Zunächst war er als Geschäftsführer tätig,<br />
nach der Umstrukturierung der Administration<br />
bekleidete er dann die Position <strong>des</strong><br />
Direktors für Verwaltung, Personal und Organisation.<br />
Insgesamt 16 Jahre lang führten<br />
viele Entscheidungswege <strong>des</strong> Vereins über<br />
Thomas Weyhing. Zum Jahresende zieht<br />
sich der 54-Jährige auf eigenen Wunsch von<br />
seinem Posten zurück. Mit Mathias Huber<br />
28<br />
konnte der <strong>VfB</strong> bereits im Sommer einen<br />
Nachfolger gewinnen. Der vom 1. FC Nürnberg<br />
gekommene Huber war vor seiner Zeit<br />
beim „Club“ auch schon bei Hertha BSC<br />
Berlin tätig. Schon seit dem 1. Oktober arbeitet<br />
der 48-Jährige mit Thomas Weyhing<br />
zusammen, so dass eine erfolgreiche Stabübergabe<br />
garantiert ist. „Wir danken Thomas<br />
Weyhing für seinen langjährigen großen<br />
Einsatz und für seine Verdienste um den<br />
<strong>VfB</strong>. Er zählte zu den treibenden Kräften<br />
der Modernisierung <strong>des</strong> Vereins. Für seine<br />
Zukunft wünschen wir Thomas Weyhing<br />
alles Gute“, betont <strong>VfB</strong>-Vorstand Ulrich Ruf.<br />
Enormes Fachwissen und herausragende<br />
organisatorische Fähigkeiten bewies Thomas<br />
Weyhing aber nicht nur in seiner täglichen<br />
Arbeit für den <strong>VfB</strong>. Bei der FIFA Weltmeisterschaft<br />
2006 zählte er als Organisationschef<br />
<strong>des</strong> WM-Spielorts <strong>Stuttgart</strong> zu den<br />
Hauptverantwortlichen für den Ablauf <strong>des</strong><br />
Weltturniers. Und der bis heute unvergessene<br />
Stadiongesang „<strong>Stuttgart</strong> ist viel schöner<br />
als Berlin!“, den die deutschen Fans zum<br />
Spiel um Platz drei im Gottlieb-Daimler-<br />
Stadion anstimmten, darf als schönster und<br />
bester Beleg für die Arbeit <strong>des</strong> Organisationsteams<br />
um Thomas Weyhing gel-<br />
ten, auch wenn er selbst dies nie so formulieren<br />
würde. Überhaupt agierte „Chef<br />
Weyhing“, wie er auf dem Wasen genannt<br />
wird, lieber im Hintergrund und trat nur<br />
dann an die Öffentlichkeit, wenn es eine Situation<br />
erforderlich machte. „Thomas Weyhings<br />
stetige Arbeit an der Verbesserung<br />
<strong>des</strong> Sicherheitskonzeptes der Merce<strong>des</strong>-<br />
Benz Arena und sein reger Austausch mit<br />
den Fans, den Verbänden, der Stadt und<br />
der Polizei hat einen entscheidenden Teil<br />
dazu beigetragen, dass der <strong>VfB</strong> und seine<br />
Fans in ganz Deutschland so positiv wahrgenommen<br />
werden und sich unser Verein<br />
in der Öffentlichkeit großer Beliebtheit<br />
erfreut“, würdigt <strong>VfB</strong>-Präsident Erwin Staudt<br />
die Verdienste Thomas Weyhings.
Mythos <strong>VfB</strong><br />
Bayern und der <strong>VfB</strong> – eine lange Geschichte und ein mythischer Moment<br />
Bayern München erkletterte Anfang der<br />
Dreißiger Jahre den Fußballgipfel: Deutsche<br />
Meisterschaft 1932, 2:0 gegen Eintracht<br />
Frankfurt. Doch der Schwung ließ nach, auf<br />
den nächsten großen Titel mussten die<br />
Münchner warten bis 1957, da wurden sie<br />
Pokalsieger gegen Düsseldorf, 1:0 in Augsburg.<br />
Größeres folgte dann erst wieder zu<br />
Bun<strong>des</strong>ligazeiten. Bei der Meisterschaft<br />
1932, als die Bayern ganz oben standen,<br />
musste sich der <strong>VfB</strong> noch mit der Zuschauerrolle<br />
begnügen. Da stand er unten und<br />
schaute hinauf. So manches Spiel <strong>des</strong> <strong>VfB</strong><br />
wurde noch zur rustikalen Landpartie, wie<br />
unser Bild zeigt: <strong>Die</strong> <strong>VfB</strong>-Elf auf der<br />
Schwäbischen Alb, begleitet von Präsident<br />
Hans Kiener in Knickerbockern. <strong>Die</strong> Phase<br />
der württembergischen Gauliga war das<br />
Jahrzehnt <strong>des</strong> <strong>VfB</strong>: 1933 Süddeutscher<br />
Pokalmeister, 1934 Dritter in der Abschlusstabelle,<br />
1935 Württembergischer Meister<br />
und Endspielteilnehmer, 1936 wieder Dritter<br />
in Württemberg, 1937 Württembergi-<br />
30<br />
scher Meister, Dritter der Deutschen Meisterschaft,<br />
1938 Württembergischer Meister,<br />
1939 Zweiter der Gauliga. Man plante, die<br />
Saison 1939/40 sollte einen weiteren Höhepunkt<br />
bringen. Der neue Trainer kam - von<br />
den Bayern: Josef Pöttinger, renommierter<br />
Nationalspieler, der in der Meisterelf von<br />
1932 eine bestimmende Rolle gespielt<br />
hatte. Doch der Krieg machte alle guten<br />
Absichten und hohen Ziele zunichte, Pöttinger<br />
konnte sein Amt gar nicht antreten,<br />
die kommenden Jahre waren von existenziellen<br />
Sorgen geprägt, der Fußball lief auf<br />
unteren Touren. Allerdings zeigt diese personelle<br />
Orientierung, dass zwischen Bayern<br />
und dem <strong>VfB</strong> schon seit früher Zeit keine<br />
Berührungsängste verspürt wurden und<br />
man durchaus bereit war, dem anderen in<br />
seiner Entwicklung zu unterstützen. Der<br />
Job beim aufstrebenden <strong>VfB</strong> war ja auch<br />
eine Chance für Pöttinger. Eine unmittelbare<br />
Konkurrenz mit dem gewissen Reizklima<br />
entstand erst in Zeiten der Süddeutschen<br />
Oberliga bzw. später. <strong>Die</strong>se Konkurrenz sah<br />
in den Jahren nach 1945 den <strong>VfB</strong> im Vorteil.<br />
Es war für die Münchner frustrierend,<br />
beim Bun<strong>des</strong>ligastart 1963 nicht zu den<br />
Auserwählten der Eliteliga zu gehören.<br />
Dafür enteilten sie dann in den Folgejahren<br />
den Ligakonkurrenten. Während in den<br />
frühen 50ern Schlienz, Barufka, Retter,<br />
Blessing, Baitinger und ihre Kameraden<br />
Furore machten, taten das später Maier,<br />
Müller, Beckenbauer, Hoeneß, Breitner und<br />
die andern. Zwischen München und <strong>Stuttgart</strong><br />
gab es weiterhin Kontakte und personellen<br />
Austausch, doch bezog der sich in<br />
den ersten Bun<strong>des</strong>ligajahren nicht auf die<br />
Bayern, sondern auf die „60er“. Trainer Sing<br />
ging vom <strong>VfB</strong> zu 1860, Gunter Baumann<br />
von dort zum Wasen. Erst in den Siebzigern<br />
gab es wieder personelle Bereicherung zwischen<br />
Bayern und <strong>VfB</strong>, z.B. Erwin Hadewicz,<br />
<strong>Die</strong>ter Hoeneß und noch intensiver in den<br />
Achtzigern, man denke an Asgeir Sigurvinsson<br />
oder Kurt Niedermayer und wiederum<br />
Jahre darauf, an Giovane Elber.<br />
Bei der herausragenden Bedeutung der<br />
Spiele ist es kein Wunder, wenn für den<br />
„Mythos <strong>VfB</strong>“ diese Beziehung auch einen<br />
besonderen Augenblick bietet, jene vorentscheidenden<br />
Sekunden an einem Novembertag<br />
1987, in denen der heutige Bayern-<br />
Trainer zu seinem fulminanten Höhenflug<br />
ansetzte. Tor per Fallrückzieher – alles stimmte.<br />
Ein Ereignis, das zu den wahren mythischen<br />
Momenten der <strong>VfB</strong>-Vereinsgeschichte<br />
zählt. Spektakulär, ästhetisch, bleibend.<br />
Dagegen ist die Tatsache, dass er heute auf<br />
der Trainerbank der Bayern sitzt eher eine<br />
profane Angelegenheit, mit dem Hauch<br />
harter Arbeit, mit der er dem deutschen<br />
Fußball in jüngerer Zeit wichtige Impulse<br />
gab. Im Karussell <strong>des</strong> ewigen Wandels.
Fritzle in Lebensgröße<br />
Das Mega-Poster für je<strong>des</strong> Kinderzimmer<br />
32
Endlich ist es soweit: Das krokostarke<br />
Fritzle-Mega-Poster ist mit dieser Ausgabe<br />
von STADIONaktuell nun komplett. Wer in<br />
der Vorrunde bislang Poster-Teile gesam-<br />
melt hat, kann jetzt sein Zimmer mit dem<br />
beliebtesten Fußball-Krokodil Deutschlands<br />
verschönern. Als besondere Weihnachtsüberraschung<br />
gibt es heute sogar den letz-<br />
Ich will <strong>VfB</strong> Fritzle-Club-Mitglied werden!Bitte Passbild mitschicken!<br />
Name <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> Fritzle-Club-Mitglieds: Straße: Ort: Tel.: E-Mail:<br />
Geburtsdatum Unterschrift <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> Fritzle-Club-Mitglie<strong>des</strong> Unterschrift <strong>des</strong> Erziehungsberechtigten<br />
Ich bin damit einverstanden, daß der <strong>VfB</strong> Fritzle-Club-Mitgliedsbeitrag in Höhe von EUR 31,- jährlich während meiner Mitgliedschaft vom angegebenen<br />
Konto abgebucht wird. <strong>Die</strong> Mitgliedschaft dauert bis zum Ende eines Kalenderjahres und verlängert sich jeweils um ein weiteres Kalenderjahr, wenn das <strong>VfB</strong><br />
Fritzle-Club-Mitglied nicht bis zum 30.09. eines Jahres kündigt und den Mitgliedsausweis zurückschickt.<br />
Konto-Nummer Bankleitzahl Name <strong>des</strong> Geldinstituts<br />
Name <strong>des</strong> Kontoinhabers Adresse <strong>des</strong> Kontoinhabers<br />
Ort/Datum Unterschrift <strong>des</strong> Kontoinhabers<br />
ten Teil als Wendeposter. Damit könnt ihr<br />
selbst entscheiden, ob ich auf dem Mega-<br />
Poster meine schicke Puma-Cap tragen soll<br />
oder passend zur kalten Jahreszeit meine<br />
Fritzle-Nikolausmütze aufhabe. Wie ihr<br />
seht, habe auch ich fleißig alle Posterteile<br />
gesammelt und bereits mit dem Basteln<br />
angefangen, weil ich morgen garantiert<br />
keine Zeit dafür finden werde. Denn am<br />
morgigen Sonntag steigt die große Fritzle-<br />
Club-Weihnachtsfeier mit jeder Menge<br />
Action und Spaß. Und ich möchte es auch<br />
nicht ausschließen, dass wie in den vergangenen<br />
Jahren auch wieder der eine oder<br />
andere <strong>VfB</strong>-Spieler mit den Fritzle-Kids und<br />
mir einen krokotollen Jahresabschluss feiern<br />
wird. Frohe Weihnachten und einen<br />
guten Rutsch ins Neue Jahr!<br />
Euer<br />
Fritzle<br />
33
präsentiert die Mannschaftsaufstellungen<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Teamchef: Markus Babbel<br />
1 Jens Lehmann<br />
Torhüter<br />
8 Jan Simak<br />
Mittelfeld<br />
13 Pavel Pardo<br />
Mittelfeld<br />
19 Roberto Hilbert<br />
Mittelfeld<br />
29 Georges Mandjeck<br />
Mittelfeld<br />
3 Ricardo Osorio<br />
Abwehr<br />
9 Ciprian Marica<br />
Angriff<br />
15 Arthur Boka<br />
Abwehr<br />
21 Ludovic Magnin<br />
Abwehr<br />
33 Mario Gomez<br />
Angriff<br />
5<br />
4 Khalid Boulahrouz<br />
Abwehr<br />
10 Yildiray Bastürk<br />
Mittelfeld<br />
16 Sebastian Rudy<br />
Mittelfeld<br />
24 Sven Ulreich<br />
Torhüter<br />
35 Christian Träsch<br />
Mittelfeld<br />
5 Serdar Tasci<br />
Abwehr<br />
11 Thomas Hitzlsperger<br />
Mittelfeld<br />
17 Matthieu Delpierre<br />
Abwehr<br />
25 Elson<br />
Mittelfeld<br />
38 Danijel Ljuboja<br />
Angriff<br />
7 Martin Lanig<br />
Mittelfeld<br />
12 Alexander Stolz<br />
Torhüter<br />
18 Cacau<br />
Angriff<br />
28 Sami Khedira<br />
Mittelfeld<br />
39 Julian Schieber<br />
Angriff
Trainer: Jürgen Klinsmann<br />
1 Michael Rensing<br />
Torhüter<br />
7 Franck Ribery<br />
Mittelfeld<br />
16 Andreas Ottl<br />
Mittelfeld<br />
22 Jörg Butt<br />
Torhüter<br />
33 Breno<br />
Abwehr<br />
2 Willy Sagnol<br />
Abwehr<br />
8 Hamit Altintop<br />
Mittelfeld<br />
17 Mark van Bommel<br />
Mittelfeld<br />
23 Massimo Oddo<br />
Abwehr<br />
35 Thomas Kraft<br />
Torhüter<br />
3 Lucio<br />
Abwehr<br />
9 Luca Toni<br />
Angriff<br />
18 Miroslav Klose<br />
Angriff<br />
24 Tim Borowski<br />
Mittelfeld<br />
39 Toni Kroos<br />
Mittelfeld<br />
FC Bayern München<br />
5 Daniel van Buyten<br />
Abwehr<br />
11 Lukas Podolski<br />
Angriff<br />
20 José Ernesto Sosa<br />
Mittelfeld<br />
30 Christian Lell<br />
Abwehr<br />
6 Martin Demichelis<br />
Abwehr<br />
15 Zé Roberto<br />
Mittelfeld<br />
21 Philipp Lahm<br />
Abwehr<br />
31 Bastian Schweinsteiger<br />
Mittelfeld
Matchfacts<br />
<strong>VfB</strong>-Bun<strong>des</strong>ligaspiele der Saison 2008/2009<br />
Spieltag / Datum / Zeit Spiel Ergebnis Zuschauer Aufstellung<br />
1 So., 17.08.2008, 17:00 Borussia M’gladbach – <strong>VfB</strong> 1:3 (0:3) 47.028 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Boka Pardo<br />
2 Sa., 23.08.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – Bayer 04 Leverkusen 0:2 (0:1) 48.000 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Boka Pardo<br />
3 So., 31.08.2008, 17:00 <strong>VfB</strong> – Hannover 96 2:0 (2:0) 41.000 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Boka Pardo<br />
4 Sa., 13.09.2008, 15:30 TSG 1899 Hoffenheim – <strong>VfB</strong> 0:0 (0:0) 26.300 Lehmann Boulahrouz Delpierre Tasci Khedira Hitzlsperger (C)<br />
5 So., 21.09.2008, 17:00 <strong>VfB</strong> – Karlsruher SC 3:1 (1:1) 55.000 Lehmann Osorio Boulahrouz Tasci Boka Khedira<br />
6 Sa., 27.09.2008, 15:30 Borussia Dortmund – <strong>VfB</strong> 3:0 (2:0) 71.200 Lehmann Boulahrouz Tasci Delpierre Magnin Khedira<br />
7 Sa., 04.10.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – SV Werder Bremen 4:1 (2:0) 55.000 Lehmann Träsch Tasci Osorio Magnin Khedira<br />
8 Sa., 18.10.2008, 15:30 Hertha BSC Berlin – <strong>VfB</strong> 2:1 (1:0) 42.336 Lehmann Träsch Tasci Delpierre Magnin Pardo<br />
9 So., 26.10.2008, 17:00 <strong>VfB</strong> – VfL Bochum 2:0 (0:0) 43.000 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Magnin Khedira<br />
10 Mi., 29.10.2008, 20:00 Hamburger SV – <strong>VfB</strong> 2:0 (1:0) 50.037 Lehmann Boulahrouz Tasci Delpierre Boka Pardo<br />
11 Sa., 01.11.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – 1. FC Köln 1:3 (0:1) 55.000 Lehmann Boulahrouz Tasci Delpierre Boka Pardo<br />
12 So., 09.11.2008, 17:00 Eintracht Frankfurt – <strong>VfB</strong> 2:2 (1:0) 51.000 Lehmann Träsch Osorio Delpierre Magnin Pardo<br />
13 Sa., 15.11.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – Arminia Bielefeld 0:0 (0:0) 52.000 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Magnin Pardo<br />
14 Sa., 22.11.2008, 15:30 VfL Wolfsburg – <strong>VfB</strong> 4:1 (0:1) 26.897 Lehmann Tasci Boulahrouz Delpierre Magnin Lanig<br />
15 So., 30.11.2008, 17:00 <strong>VfB</strong> – FC Schalke 04 2:0 (0:0) 55.800 Lehmann Osorio Tasci Boulahrouz Boka Pardo<br />
16 Sa., 06.12.2008, 15:30 FC Energie Cottbus – <strong>VfB</strong> 0:3 (0:1) 13.527 Lehmann Osorio Tasci Boulahrouz Boka Khedira<br />
17 Sa., 13.12.2008, 15:30 <strong>VfB</strong> – FC Bayern München<br />
Bun<strong>des</strong>liga Saison 2008/2009 Heim Auswärts<br />
Verein Spiele G U V Tore Pkt. Spiele G U V Tore Pkt. Spiele G U V Tore Pkt.<br />
1. TSG 1899 Hoffenheim 16 11 1 4 41:22 34 8 7 1 0 20:5 22 8 4 0 4 21:17 12<br />
2. FC Bayern München 16 10 4 2 37:22 34 8 5 2 1 24:16 17 8 5 2 1 13:6 17<br />
3. Bayer 04 Leverkusen 16 10 1 5 35:20 31 8 5 0 3 17:9 15 8 5 1 2 18:11 16<br />
4. Hertha BSC Berlin 16 9 3 4 23:20 30 8 5 2 1 13:7 17 8 4 1 3 10:13 13<br />
5. Hamburger SV 16 9 3 4 25:24 30 7 6 1 0 13:6 19 9 3 2 4 12:18 11<br />
6. VfL Wolfsburg 16 7 5 4 34:23 26 8 7 1 0 23:6 22 8 0 4 4 11:17 4<br />
7. FC Schalke 04 16 7 5 4 23:15 26 8 5 2 1 12:5 17 8 2 3 3 11:10 9<br />
8. Borussia Dortmund 16 6 8 2 25:18 26 8 2 6 0 14:7 12 8 4 2 2 11:11 14<br />
9. <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 16 7 3 6 24:21 24 8 5 1 2 14:7 16 8 2 2 4 10:14 8<br />
10. SV Werder Bremen 16 6 5 5 37:27 23 8 5 2 1 25:12 17 8 1 3 4 12:15 6<br />
11. Eintracht Frankfurt 16 5 4 7 23:28 19 8 3 2 3 14:10 11 8 2 2 4 9:18 8<br />
12. 1. FC Köln 16 6 1 9 17:24 19 8 3 1 4 7:11 10 8 3 0 5 10:13 9<br />
13. Hannover 96 16 4 4 8 19:31 16 8 4 3 1 16:10 15 8 0 1 7 3:21 1<br />
14. Arminia Bielefeld 16 2 7 7 14:26 13 8 2 3 3 10:12 9 8 0 4 4 4:14 4<br />
15. Karlsruher SC 16 4 1 11 15:28 13 8 3 1 4 7:11 10 8 1 0 7 8:17 3<br />
16. FC Energie Cottbus 16 3 3 10 11:28 12 8 1 1 6 5:15 4 8 2 2 4 6:13 8<br />
17. VfL Bochum 16 1 8 7 18:28 11 8 1 4 3 12:14 7 8 0 4 4 6:14 4<br />
18. Borussia M’gladbach 16 3 2 11 17:33 11 9 2 1 6 11:18 7 7 1 1 5 6:15 4<br />
42
Einwechslung 1 Einwechslung 2 Einwechslung 3<br />
Hilbert Hitzlsperger (C) Simak Gomez Marica 67. Bastürk für Simak 75. Khedira für Marica 89. Lanig für Hilbert<br />
Hilbert Hitzlsperger (C) Simak Gomez Marica 46. Bastürk für Hilbert 67. Lanig für Hitzlsperger 79. Ljuboja für Boka<br />
Lanig Hitzlsperger (C) Bastürk Marica Gomez 46. Khedira für Marica 60. Boulahrouz für Boka 65. Magnin für Osorio<br />
Hilbert Boka Lanig Simak Gomez 73. Fischer für Simak 79. Rudy für Hilbert 84. Mandjeck für Boulahrouz<br />
Lanig Hitzlsperger (C) Simak Cacau Gomez 46. Hilbert für Simak 70. Marica für Cacau 89. Mandjeck für Gomez<br />
Hilbert Hitzlsperger (C) Lanig Cacau Gomez 46. Boka für Magnin 46. Marica für Lanig 61. Mandjeck für Boulahrouz<br />
Hitzlsperger (C) Hilbert Boka Gomez Cacau 77. Rudy für Boka 83. Kovacevic für Magnin 87. Lanig für Gomez<br />
Hitzlsperger (C) Hilbert Boka Cacau Gomez 84. Elson für Boka 87. Ljuboja für Gomez –<br />
Hitzlsperger (C) Hilbert Boka Gomez Cacau 56. Elson für Osorio 67. Marica für Boka 84. Boulahrouz für Cacau<br />
Hilbert Khedira Hitzlsperger (C) Gomez Cacau 73. Marica für Pardo – –<br />
Khedira Hitzlsperger (C) Cacau Hilbert Gomez 56. Elson für Boulahrouz 61. Marica für Pardo 68. Lanig für Hitzlsperger<br />
Lanig Hitzlsperger (C) Elson Gomez Marica 60. Simak für Hitzlsperger 67. Cacau für Marica 71. Khedira für Träsch<br />
Khedira Lanig Elson Gomez (C) Cacau 36. Hilbert für Khedira 62. Boka für Magnin 78. Marica für Cacau<br />
Hitzlsperger Elson Simak Gomez Cacau 46. Boka für Simak 78. Ljuboja für Boka –<br />
…more than just IT<br />
Hilbert Hitzlsperger (C) Khedira Gomez Marica 57. Cacau für Marica 73. Simak für Hitzlsperger 85. Träsch für Khedira<br />
Hitzlsperger (C) Hilbert Simak Marica Cacau 67. Lanig für Simak 80. Schieber für Marica 87. Elson für Hilbert<br />
16. Spieltag Saison 2008/2009<br />
FC Bayern München – TSG 1899 Hoffenheim 2:1<br />
FC Energie Cottbus – <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 0:3<br />
FC Schalke 04 – Hertha BSC Berlin 1:0<br />
Eintracht Frankfurt – VfL Bochum 4:0<br />
Karlsruher SC – SV Werder Bremen 1:0<br />
Arminia Bielefeld – Borussia Dortmund 0:0<br />
Borussia M’gladbach – Bayer 04 Leverkusen 1:3<br />
VfL Wolfsburg – Hannover 96 2:1<br />
1. FC Köln – Hamburger SV 1:2<br />
17. Spieltag Saison 2008/2009<br />
Borussia Dortmund – Borussia M’gladbach _:_<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – FC Bayern München _:_<br />
SV Werder Bremen – VfL Wolfsburg _:_<br />
Hamburger SV – Eintracht Frankfurt _:_<br />
Bayer 04 Leverkusen – FC Energie Cottbus _:_<br />
Hannover 96 – Arminia Bielefeld _:_<br />
Hertha BSC Berlin – Karlsruher SC _:_<br />
VfL Bochum – 1. FC Köln _:_<br />
TSG 1899 Hoffenheim – FC Schalke 04 _:_<br />
18. Spieltag Saison 2008/2009<br />
Hamburger SV – FC Bayern München _:_<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – Borussia M’gladbach _:_<br />
Hannover 96 – FC Schalke 04 _:_<br />
1. FC Köln – VfL Wolfsburg _:_<br />
Borussia Dortmund – Bayer 04 Leverkusen _:_<br />
Hertha BSC Berlin – Eintracht Frankfurt _:_<br />
TSG 1899 Hoffenheim – FC Energie Cottbus _:_<br />
VfL Bochum – Karlsruher SC _:_<br />
SV Werder Bremen – Arminia Bielefeld _:_<br />
19. Spieltag Saison 2008/2009<br />
Arminia Bielefeld – Hertha BSC Berlin _:_<br />
Bayer 04 Leverkusen – <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> _:_<br />
FC Schalke 04 – SV Werder Bremen _:_<br />
Karlsruher SC – Hamburger SV _:_<br />
VfL Wolfsburg – VfL Bochum _:_<br />
Borussia M’gladbach – TSG 1899 Hoffenheim _:_<br />
Eintracht Frankfurt – 1. FC Köln _:_<br />
FC Energie Cottbus – Hannover 96 _:_<br />
FC Bayern München – Borussia Dortmund _:_<br />
Torjäger der Bun<strong>des</strong>liga<br />
Ibisevic TSG 1899 Hoffenheim 18<br />
Helmes Bayer 04 Leverkusen 12<br />
Grafite VfL Wolfsburg 11<br />
Novakovic 1. FC Köln 10<br />
Pizarro SV Werder Bremen 10<br />
Wichniarek Arminia Bielefeld 9<br />
<strong>Die</strong>go SV Werder Bremen 8<br />
Kießling Bayer 04 Leverkusen 8<br />
Toni FC Bayern München 8<br />
Gomez <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 7<br />
Ba TSG 1899 Hoffenheim 7<br />
Liberopoulos Eintracht Frankfurt 7<br />
Petric Hamburger SV 7<br />
Klose FC Bayern München 6<br />
Kuranyi FC Schalke 04 6<br />
Obasi TSG 1899 Hoffenheim 6<br />
Olic Hamburger SV 6<br />
Ribery FC Bayern München 6<br />
Cicero Hertha BSC Berlin 5<br />
Dzeko VfL Wolfsburg 5<br />
43
Arbeitsnachweis<br />
<strong>Die</strong> Spieler-Statistiken<br />
Vorname<br />
Name<br />
Nr./Position<br />
Geburtsdatum<br />
Größe/Gewicht<br />
Nationalität<br />
Beim <strong>VfB</strong> seit<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Saison 2008/2009<br />
Spiele/Spielminuten<br />
Ein-/Auswechslungen<br />
Tore/Vorlagen<br />
Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />
Spieler-Laufbahn<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Länderspiele/Tore<br />
Vorname<br />
Name<br />
Nr./Position<br />
Geburtsdatum<br />
Größe/Gewicht<br />
Nationalität<br />
Beim <strong>VfB</strong> seit<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Saison 2008/2009<br />
Spiele/Spielminuten<br />
Ein-/Auswechslungen<br />
Tore/Vorlagen<br />
Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />
Spieler-Laufbahn<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Länderspiele/Tore<br />
44<br />
Jens Ricardo Khalid Serdar Martin Jan<br />
Lehmann Osorio Boulahrouz Tasci Lanig Simak<br />
1/Tor 3/Abwehr 4/Abwehr 5/Abwehr 7/Mittelfeld 8/Mittelfeld<br />
10.11.1969 30.03.1980 28.12.1981 24.04.1987 11.07.1984 13.10.1978<br />
1,90 m/87 kg 1,73 m/68 kg 1,83 m/74 kg 1,86 m/80 kg 1,90 m/79 kg 1,82 m/82 kg<br />
deutsch mexikanisch niederländisch deutsch deutsch tschechisch<br />
Juli 2008 Juli 2006 Juli 2008 Juli 1999 Juli 2008 Juli 2008<br />
16/1440 10/839 10/686 15/1350 12/662 8/433<br />
-/- -/2 2/3 -/- 5/1 2/5<br />
-/- -/1 -/1 -/- 3/1 2/2<br />
4/-/- 1/-/- 4/-/- 2/-/- 2/-/- 1/-/-<br />
16/345 59/59 10/62 62/62 12/12 8/36<br />
0/2 1/1 0/1 3/3 3/3 2/7<br />
61/0 63/1 27/0 4/0 0/0 1/0<br />
Ciprian Yildiray Thomas Alexander Pavel Arthur<br />
Marica Bastürk Hitzlsperger Stolz Pardo Boka<br />
9/Angriff 10/Mittelfeld 11/Mittelfeld 12/Torhüter 13/Mittelfeld 15/Abwehr<br />
02.10.1985 24.12.1978 05.04.1982 13.10.1983 26.07.1976 02.04.1983<br />
1,85 m/80 kg 1,69 m/69 kg 1,83 m/80 kg 1,89 m/86 kg 1,75 m/70 kg 1,66 m/67 kg<br />
rumänisch türkisch deutsch deutsch mexikanisch ivorisch<br />
Juli 2007 Juli 2007 Juli 2005 Juli 2005 Juli 2006 August 2006<br />
12/561 3/159 15/1254 -/- 9/762 15/1098<br />
6/5 2/- -/4 -/- -/2 3/6<br />
2/1 -/- 1/2 -/- 1/1 -/-<br />
2/-/- -/-/- 2/-/- -/-/- 1/-/- 5/-/-<br />
40/40 29/247 96/96 0/0 71/71 51/51<br />
4/4 4/32 15/15 0/0 4/4 1/1<br />
28/8 49/2 43/6 0/0 142/9 49/1
Vorname<br />
Name<br />
Nr./Position<br />
Geburtsdatum<br />
Größe/Gewicht<br />
Nationalität<br />
Beim <strong>VfB</strong> seit<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Saison 2008/2009<br />
Spiele/Spielminuten<br />
Ein-/Auswechslungen<br />
Tore/Vorlagen<br />
Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />
Spieler-Laufbahn<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Länderspiele/Tore<br />
Vorname<br />
Name<br />
Nr./Position<br />
Geburtsdatum<br />
Größe/Gewicht<br />
Nationalität<br />
Beim <strong>VfB</strong> seit<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Saison 2008/2009<br />
Spiele/Spielminuten<br />
Ein-/Auswechslungen<br />
Tore/Vorlagen<br />
Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />
Spieler-Laufbahn<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Länderspiele/Tore<br />
Sebastian Matthieu Cacau Roberto Ludovic Manuel<br />
Rudy Delpierre Hilbert Magnin Fischer<br />
16/Mittelfeld 17/Abwehr 18/Angriff 19/Mittelfeld 21/Abwehr 23/Angriff<br />
28.02.1990 26.04.1981 27.03.1981 16.10.1984 20.04.1979 19.09.1989<br />
1,79 m/73 kg 1,93 m/86 kg 1,79 m/74 kg 1,82 m/80 kg 1,86 m/79 kg 1,82 m/75 kg<br />
deutsch französisch brasilianisch deutsch schweizerisch deutsch<br />
Juli 2003 Juli 2004 Juli 2003 Juli 2006 Juli 2005 Juli 2002<br />
2/26 12/1080 12/917 13/1027 8/574 1/18<br />
2/- -/- 2/3 2/4 1/3 1/-<br />
-/- -/- 1/3 3/1 -/- -/-<br />
-/-/- 2/-/- 2/-/- -/-/- -/-/- -/-/-<br />
2/2 106/106 139/183 79/79 82/127 3/3<br />
0/0 1/1 43/51 14/14 2/6 1/1<br />
0/0 1/0 0/0 8/0 56/3 0/0<br />
Sven Sami Georges Mario Christian Danijel<br />
Ulreich Khedira Mandjeck Gomez Träsch Ljuboja<br />
24/Torhüter 28/Mittelfeld 29/Mittelfeld 33/Angriff 35/Mittelfeld 38/Angriff<br />
03.08.1988 04.04.1987 09.12.1988 10.07.1985 01.09.1987 04.09.1978<br />
1,92 m/84 kg 1,89 m/83 kg 1,83 m/76 kg 1,89 m/84 kg 1,80 m/74 kg 1,87 m/86 kg<br />
deutsch deutsch kamerunisch deutsch deutsch serbisch<br />
Juli 1998 Juli 1995 Juli 2007 Juli 2001 Juli 2007 Juli 2008<br />
-/- 13/920 3/39 15/1340 4/25 3/29<br />
-/- 3/2 3/- -/3 1/1 3/-<br />
-/- 3/1 -/- 7/4 1/1 -/-<br />
-/-/- 2/-/- -/-/- 4/-/- -/-/- -/-/-<br />
11/11 59/59 3/3 104/104 5/5 29/53<br />
0/0 8/8 0/0 46/46 1/1 8/14<br />
0/0 0/0 0/0 20/6 0/0 18/1<br />
45
Highlights statt Winterpause<br />
<strong>Die</strong> <strong>VfB</strong>-Fußballschule bleibt auch in der kalten Jahreszeit auf Ballhöhe<br />
<strong>Die</strong> Hallencamps im Soccer Olymp Fellbach<br />
<strong>Die</strong> Profis <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> verabschieden sich bald<br />
in die Winterpause. Damit fußballbegeisterte<br />
Kids auch in der spielfreien Zeit nicht<br />
auf das runde Leder verzichten müssen,<br />
veranstaltet die <strong>VfB</strong>-Fußballschule einen<br />
Ferienspaß der ganz besonderen Art. In den<br />
Wintermonaten haben Nachwuchskicker<br />
die Möglichkeit, in der einzigartigen Fußball<br />
Erlebniswelt <strong>des</strong> Soccer Olymp Fellbach<br />
bei ballorientierten Trainingseinheiten ihre<br />
fußballerischen Grundlagen zu schulen.<br />
Über die Campdauer von vier unterhaltsamen<br />
Tagen vermitteln Günther Schäfer und<br />
46<br />
sein Trainerteam den Teilnehmern neben<br />
den sportlichen Inhalten auch wichtige<br />
Werte wie Teamgeist und Fairness. <strong>Die</strong><br />
Hallencamps richten sich an alle fußballbegeisterten<br />
Kids, Neueinsteiger und Vereinsspieler,<br />
die mehr als nur ein wenig<br />
kicken wollen.<br />
Für die beiden Kick-Off-Camps in den<br />
Faschingsferien lohnt sich ein schnelles<br />
Anmelden, denn unter den ersten 50 Einsendungen<br />
wird jeweils eine Gratis-Teilnahme<br />
verlost.<br />
Das Fördertraining<br />
der <strong>VfB</strong>-Fußballschule<br />
Ab März 2009 bietet die <strong>VfB</strong>-Fußballschule<br />
jungen Nachwuchskickern eine neue Möglichkeit,<br />
sich fußballerisch zu verbessern.<br />
Immer montags erlernen Mädchen und<br />
Jungen der Jahrgänge 1994 bis 2002 im<br />
NeckarPark <strong>Stuttgart</strong> unter der Leitung <strong>des</strong><br />
Trainerteams der <strong>VfB</strong>-Fußballschule die perfekte<br />
Schusstechnik, genaues Kurzpassspiel<br />
und schnelle Dribblings. Neueinsteiger<br />
können erste Fußballluft schnuppern und<br />
spaßorientiert die Grundlagen <strong>des</strong> Spiels<br />
trainieren. Fortgeschrittene werden zusätzlich<br />
zum Vereinstraining gezielt gefördert<br />
und profitieren vom großen Erfahrungsschatz<br />
der Trainer. Neue Tricks und Finten<br />
zählen ebenso zum Kursprogramm wie abwechslungsreiche<br />
Spielformen zum Abschluss<br />
der wahlweise sechs oder zwölf Trainingseinheiten.<br />
Da auch für das Fördertraining<br />
die Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden Anmeldungen<br />
ab sofort angenommen.<br />
Hallencamps 2009:<br />
Soccer Olymp Fellbach 05.01. und 07. - 09.01.2009<br />
Soccer Olymp Fellbach 21.02. - 24.02.2009<br />
Soccer Olymp Fellbach 25.02. - 28.02.2009<br />
Fördertraining 2009:<br />
6 Trainingseinheiten à 90 Minuten<br />
Fördertraining 1: 02.03. - 06.04.2009<br />
12 Trainingseinheiten à 90 Minuten<br />
Fördertraining A: 02.03. - 08.06.2009<br />
Alle Informationen (Leistungen, Anmeldeformulare, Termine etc.) rund um die <strong>VfB</strong>-Fußballschule erhalten Sie unter:<br />
Telefon: +49 (0) 1805 - 8325463 (0,14 EUR/Min.) <strong>•</strong> Fax: +49 (0) 711 - 55 007 88 388 <strong>•</strong> Email: fussballschule@vfb-stuttgart.de<br />
Internet: www.vfb.de <strong>•</strong> <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> <strong>1893</strong> e.V., <strong>VfB</strong>-Fußballschule, Clubzentrum, Merce<strong>des</strong>straße 109, 70372 <strong>Stuttgart</strong>
Erfolgreicher Frühstart der <strong>VfB</strong> Fankarte<br />
Das Zahlungssystem der Zukunft besteht die Erprobung durch hunderte Fans mit Bravour<br />
Ulrich Ruf war einer der Ersten, der im<br />
Rahmen eines zweistufigen Praxistests vom<br />
Zahlungsmittel der Zukunft Gebrauch<br />
machte. Mit seiner nagelneuen <strong>VfB</strong> Fankarte<br />
erwarb der Finanzvorstand vor dem<br />
Heimspiel gegen Arminia Bielefeld durch<br />
kurzes Hinhalten an einen Terminal und<br />
damit per kontaktloser Abbuchung eine<br />
Stadionwurst. Neben Ulrich Ruf hatten im<br />
Vorfeld der Bun<strong>des</strong>liga-Begegnung 500<br />
regelmäßige Besucher der Merce<strong>des</strong>-Benz<br />
Arena aus dem Dauerkarteninhaber- und<br />
Mitgliederbereich eine solche MasterCard<br />
Meinungen der Tester<br />
Max Eisele<br />
„Mir gefällt an der Fankarte,<br />
dass die Kassiererinnen<br />
kein Geld mehr<br />
in die Hand nehmen<br />
müssen. Das geht schneller<br />
und ist vor allem viel<br />
hygienischer.“<br />
48<br />
„Ich habe schon seit<br />
fünf Jahren eine Dauerkarte<br />
für den <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
und dass ich jetzt<br />
damit auch fast überall<br />
bezahlen kann, finde<br />
ich echt gut.“<br />
Karl-Eugen Haux<br />
Prepaid-Karte erhalten. Der <strong>VfB</strong> wollte<br />
durch intensive Nutzung an drei für die<br />
Erprobung mit der neuartigen PayPass-<br />
Technologie ausgestatteten Service-Stationen<br />
den neuen Zahlungsweg und die<br />
damit verbundene Infrastruktur auf Herz<br />
und Nieren prüfen. Zum Bun<strong>des</strong>ligaspiel<br />
gegen den FC Schalke 04 vor zwei Wochen<br />
kamen noch einmal 300 Testkäufer hinzu.<br />
<strong>Die</strong> Transaktionen und damit die Akzeptanz<br />
der Karte stiegen überproportional<br />
an. <strong>Die</strong> ersten Praxistests gingen dann auch<br />
vollkommen störungsfrei über die Bühne<br />
Sabine Bley<br />
„Ich kenne andere Fankarten,<br />
die gelten nur<br />
im Stadion, das Geld ist<br />
praktisch weg. Deshalb<br />
finde ich´s klasse, dass<br />
ich mit der Fankarte<br />
überall zahlen kann.“<br />
„Der Internet-Service hat<br />
super funktioniert: Geld<br />
aufladen ging ganz einfach<br />
und man kann auch<br />
immer bequem nachschauen,<br />
wie viel gerade<br />
auf der Karte ist.“<br />
Frank König<br />
und unterstrichen schon im Kleinen die<br />
Vorzüge, die das neue System, das schrittweise<br />
bis zum Saisonstart 2009/2010 eingeführt<br />
wird, für die Fans verspricht. Dann<br />
werden auch bei der optional erhältlichen<br />
personalisierten Kreditkartenform die Dauerkarte<br />
und später auch der Mitgliedsausweis<br />
in der <strong>VfB</strong>-Fankarte beinhaltet sein.<br />
Mit dem offenen und fairen Kartensystem,<br />
das der <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> gemeinsam mit den<br />
beiden Partnern MasterCard und BW-Bank<br />
innovativ umsetzt, werden das Kramen nach<br />
Bargeld und damit längere Wartezeiten an<br />
den Verpflegungsständen bald der Vergangenheit<br />
angehören. Mit dem ersten Bun<strong>des</strong>liga-Rückrundenspiel<br />
gegen Borussia Mönchengladbach<br />
werden dann <strong>VfB</strong> Fankarten<br />
für jeden Stadionbesucher erhältlich sein.<br />
Bis zur Sommerpause wird das Bezahlen an<br />
den Servicestationen sowohl mit Fankarte<br />
als auch mit Bargeld möglich sein. <strong>Die</strong> bereits<br />
ausgegebenen 800 Prepaid-Karten mit<br />
<strong>VfB</strong>-Logo und rotem Brustring können im<br />
Übrigen weiterhin in der Arena und weltweit<br />
an allen MasterCard-Akzeptanzstellen<br />
eingesetzt werden. Eine von vielen Merkmalen<br />
der neuen <strong>VfB</strong> Fankarte, die viel<br />
beachtete Maßstäbe setzt.<br />
<strong>Die</strong>ter Raisch<br />
„Im Stadion mit einer<br />
<strong>VfB</strong>-Karte zu zahlen ist<br />
doch perfekt für Fans:<br />
Man braucht kein Bargeld<br />
mehr und die Karte<br />
sieht einfach gut aus.“<br />
„Eigentlich habe ich<br />
schon genug Karten.<br />
Aber das Bezahlen geht<br />
wirklich schneller und<br />
wenn die Schlangen an<br />
den Kassen damit kürzer<br />
werden, finde ich das<br />
natürlich prima.“<br />
Rainer Gerlinger
Fan-Post<br />
10.000 Euro für die Nachsorgeklinik Tannheim<br />
Zugreifen | Ab sofort sind Tickets für die<br />
Rückrundenheimspiele <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> erhältlich.<br />
Am 31. Januar 2009 startet der <strong>VfB</strong> mit<br />
einem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach<br />
in die Rückrunde der <strong>Spielzeit</strong><br />
2008/2009. Nicht nur für dieses Spiel, sondern<br />
auch für die restlichen Bun<strong>des</strong>liga-<br />
Heimbegegnungen sind jetzt schon Eintrittskarten<br />
zu erwerben. Ausgenommen<br />
ist das Heimspiel gegen die TSG 1899<br />
Hoffenheim, da <strong>VfB</strong>-Mitglieder hierfür ein<br />
exklusives Vorkaufsrecht auf zwei Eintrittskarten<br />
besitzen und bereits schriftlich<br />
informiert wurden.<br />
Tickets können heute nach dem Spiel noch<br />
bis 18.30 Uhr im Fan Center <strong>des</strong> Carl Benz<br />
Center erworben werden oder montags<br />
bis freitags von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr und<br />
samstags von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr.<br />
Zudem können Eintrittskarten an allen<br />
bekannten Vorverkaufstellen, telefonisch<br />
unter der Nummer 01805/8325463 (14<br />
Cent/Min.) oder online unter www.vfb.de<br />
erworben werden.<br />
Aufgepasst | Im UEFA Cup Heimspiel<br />
gegen Standard Lüttich am 18. Dezember<br />
geht es für den <strong>VfB</strong> um den Einzug ins<br />
Achtelfinale. Aus Belgien werden rund<br />
5.000 Fans erwartet, die den belgischen<br />
Traditionsclub in der Merce<strong>des</strong>-Benz Arena<br />
unterstützen werden. Aus diesem Grund<br />
wird die Benzstraße für den Verkehr<br />
gesperrt. <strong>Die</strong> Zufahrt auf die Parkplätze<br />
P2, 3, 5 und 7 erfolgt über die B14.<br />
Glückwünsche | Jürgen,<br />
Petra, Rita und Günter<br />
Röder wünschen dem<br />
<strong>VfB</strong>-Fan Thomas Schröder<br />
alles Gute zum 50.<br />
Geburtstag.<br />
50<br />
10.000 Euro für den guten Zweck | <strong>Die</strong> Nachsorgeklinik in Tannheim, die der <strong>VfB</strong> seit vielen<br />
Jahren unterstützt, durfte sich im Vorfeld <strong>des</strong> vergangenen <strong>VfB</strong>-Heimspieles gegen<br />
den FC Schalke 04 über einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro freuen. Martin Schäfer, der<br />
Vorstand der Stiftung stars4kids, überreichte dem Geschäftsführer der Nachsorgeklinik<br />
Roland Wehrle den Spendenscheck. Im Rahmen einer großen Tombola-Aktion im<br />
Breuningerland in Ludwigsburg, bei der die zwei <strong>VfB</strong>-Spieler Cacau und Pavel Pardo für<br />
die gute Sache Autogramme gaben, kam das Geld zusammen. <strong>Die</strong> Stiftung stars4kids wurde<br />
im Jahr 2003 ins Leben gerufen und hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern auf der ganzen<br />
Welt, die nicht auf der Sonnenseite <strong>des</strong> Lebens stehen, zu helfen.<br />
Prominenter Name | Im Hause Schmid<br />
wohnt seit geraumer Zeit ein tierischer<br />
<strong>VfB</strong>-Fan. Der zwölf Wochen alte Golden<br />
Retriever wurde von seinem Herrchen<br />
Axel auf den Namen „Gomez“ getauft.<br />
Doppelt hält besser | Am 5. November 2008<br />
haben die Zwillingsbrüder Bernhard und<br />
Christoph ihren 40. Geburtstag gefeiert.<br />
Einen Tag später beim UEFA Cup Spiel gegen<br />
Partizan Belgrad entstand dieses Foto, das<br />
die beiden Dauerkartenbesitzer im Block 36e<br />
in ihrem neuen Outfit zeigt. Mario Gomez<br />
hat den <strong>VfB</strong>-Fans mit seinem Doppelpack ein<br />
ganz persönliches Geburtstagsgeschenk<br />
gemacht. Auch in den nächsten 40 Jahren<br />
wollen die Zwillinge dem <strong>VfB</strong> die Treue halten<br />
und grüßen alle <strong>VfB</strong>-Mitvierziger <strong>des</strong><br />
Jahrgangs 1968 herzlich.
Fan-Post<br />
Grüße der <strong>VfB</strong>-Fans aus der ganzen Welt<br />
Liebe ist... | Benjamin Klein, 20 Jahre alt,<br />
und die 21-jährige Ina Neudert sind große<br />
Fußballfans und seit mehr als eineinhalb<br />
Jahren ein glückliches Paar. Einziges<br />
Manko: Inas Herz schlägt für den <strong>VfB</strong>,<br />
Benjamin drückt den Bayern die Daumen.<br />
Und so gibt es auch bei der Auswahl der<br />
Bettwäsche eine strikte Trennung.<br />
<strong>VfB</strong> ein Leben lang | Marga Winnai, seit<br />
1991 <strong>VfB</strong>-Mitglied, ist ein echter<br />
Vollblutfan, der auch über <strong>Stuttgart</strong>s<br />
Grenzen hinaus bekannt ist. Zusammen<br />
mit ihrem Hund, der natürlich den weißroten<br />
Schal und die <strong>VfB</strong>-Mütze trägt, freut<br />
sie sich über die Siege <strong>des</strong> Babbel-Teams<br />
und wünscht dem <strong>VfB</strong> für das Spiel gegen<br />
den FC Bayern München viel Erfolg.<br />
52<br />
Liebling | Klar, dass Silas Binder Fan <strong>des</strong><br />
<strong>VfB</strong> ist und unschwer zu erkennen, wer<br />
sein Lieblingsspieler beim Verein für<br />
Begeisterung ist: Mario Gomez.<br />
Verstärkung | Marcel, Franziska und<br />
Urlaubsgrüße | Auf seiner Reise durch die<br />
Karibik machte Gunter Riedinger mit dem<br />
Clubschiff Aida im Hafen auf Isla<br />
Margarita in Venezuela Halt. Für das Spiel<br />
gegen den FC Bayern München wünscht<br />
er dem Babbel-Team viel Erfolg.<br />
Dennis sind schon seit langem Fans <strong>des</strong><br />
<strong>VfB</strong> und natürlich auch Mitglied im<br />
Fritzleclub.<br />
Seit Mai haben die drei nun Verstärkung<br />
durch ihren kleinen Bruder Michel bekommen,<br />
der sie, wie man auf dem Bild erkennen<br />
kann, bei jedem Spiel <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> tatkräftig<br />
beim Daumendrücken und Jubeln<br />
unterstützt. Alle vier wünschen dem<br />
Babbel-Team viel Erfolg für die laufende<br />
Saison, sodass noch viele Siege bejubelt<br />
werden können. Spannend | Martin Frei, der Zeichner von<br />
FRITZLE, dem <strong>VfB</strong>-Maskottchen, hat einen<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Krimi-Comic mit viel Lokalkolorit<br />
herausgebracht. Titel: Kommissar<br />
Eisele Kripo <strong>Stuttgart</strong>. Hauptkommissar<br />
Eisele und seine Hamburger Kollegin<br />
Fietjen ermitteln in diesem Comic-Band in<br />
drei aufregenden Kriminalfällen. Spannende<br />
und humorvolle Unterhaltung für<br />
Schwaben und Rei´g´schmeckte.<br />
Kommissar Eisele Kripo <strong>Stuttgart</strong><br />
Drei Kurzgeschichten incl. Making Of<br />
Text und Zeichnungen: Martin Frei<br />
120 s/w Seiten 14,7 x 21 cm<br />
ISBN 978-3-940047-84-7<br />
9.80 Euro, Gringo-Comics
Neuzugänge<br />
<strong>Die</strong> jüngsten Mitglieder der <strong>VfB</strong>-Familie<br />
New Arrival | Aurelius Lex Bari kam am<br />
9. September 2008 gesund und munter<br />
zur Welt. Mama Natascha Witte, Chefin<br />
<strong>des</strong> Szene-Restaurants Amici, hat den kleinen<br />
Sonnenschein nicht nur mit dem entsprechenden<br />
Outfit ausgestattet, sondern<br />
auch noch als Mitglied beim Verein für<br />
Begeisterung angemeldet.<br />
54<br />
Unverkäufliches Liebhaberstück | Ein neu-<br />
er <strong>VfB</strong>-Fan ist geboren: Am 20. Oktober<br />
2008 erblickte Maya in <strong>Stuttgart</strong> das Licht<br />
der Welt. Noch am selben Tag, während<br />
Mutter und Tochter sich in der Klinik von<br />
den Geburtsstrapazen erholten, meldete<br />
Papa Stephan die Kleine beim <strong>VfB</strong> als<br />
Mitglied an.<br />
Weiß-roter Strampler | Kiyan Danyal wur-<br />
de am 21. Oktober 2008 im <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Marienhospital geboren. <strong>Die</strong> Eltern<br />
Nassrin und Matthias Schott sind beide<br />
große <strong>VfB</strong>-Anhänger und so war es keine<br />
Frage, dass auch ihr Nachwuchs in den<br />
Farben weiß-rot eingekleidet wurde.
Der <strong>VfB</strong> will in Sindelfingen überzeugen<br />
Merce<strong>des</strong>-Benz Junior Cup am 5./6. Januar im Glaspalast<br />
Zehn Top-Mannschaften aus sechs Nationen<br />
Tim Borowski steht heute beim Bun<strong>des</strong>ligaspiel<br />
zwischen dem <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
und Bayern München im Aufgebot der<br />
Münchner – ebenso wie auf der anderen<br />
Seite Serdar Tasci oder Sami Khedira. Zum<br />
Merce<strong>des</strong>-Benz Junior Cup, <strong>des</strong>sen 19.<br />
Auflage am 5. und 6. Januar im Sindelfinger<br />
Glaspalast stattfindet, haben alle drei eine<br />
ganz besondere Beziehung. Vor ziemlich<br />
genau zehn Jahren spielte beispielsweise<br />
Tim Borowski als A-Jugendlicher für Werder<br />
Bremen in Sindelfingen und noch heute<br />
erinnert er sich daran: „Damals verspürten<br />
wir erstmals einen Hauch davon, was es heißen<br />
wird, Profi zu sein. Es war ein großartiges<br />
Turnier.“<br />
Borowski reiht sich ebenso wie Tasci und<br />
Khedira ein in eine ganze Liste von internationalen<br />
Klassespielern, für die das Turnier<br />
in Sindelfingen ein Meilenstein in ihrer<br />
Karriere war. Kevin Kuranyi, Timo<br />
Hildebrand, Christian Gentner, Mesut Özil,<br />
Manuel Neuer, Albert Streit, Martin<br />
62<br />
Stranzl, Johann Vogel, Tamas Hajnal,<br />
Andreas Hinkel, Steven Pienaar, Bakary<br />
Sagna (Arsenal London), Sead Salihovic,<br />
Matthias Jaissle – sie alle haben in<br />
Sindelfingen gespielt und auf sich aufmerksam<br />
gemacht.<br />
Auch bei der 19. Auflage im Januar verspricht<br />
das Turnier erstklassigen<br />
Jugendfußball. Selbst der <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> hat<br />
selten die Gelegenheit, vor so großer<br />
Kulisse in unmittelbarer Nachbarschaft zu<br />
zeigen, wie stark die Jugendarbeit ist, so<br />
dass der Merce<strong>des</strong>-Benz Junior Cup auch<br />
für die U19 <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> als einer der großen<br />
Höhepunkte <strong>des</strong> Jahres gilt. Von den bisherigen<br />
19 Auflagen haben die Schwaben<br />
vier gewonnen, zuletzt das Turnier 2007.<br />
Vor elf Monaten spielten in Sindelfingen<br />
Spieler wie Julian Schieber, Daniel Didavi<br />
und Sebastian Rudy, die inzwischen einige<br />
Etagen höher tätig sind.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Stuttgart</strong>er haben es dieses Mal in<br />
Gruppe 2 mit CF América, Dinamo Zagreb,<br />
Celtic Glasgow und Borussia Dortmund zu<br />
tun. <strong>Die</strong> Auslosung, die Oliver Bierhoff,<br />
Manager der deutschen Nationalmannschaft<br />
und Schirmherr <strong>des</strong> Turniers vornahm,<br />
erbrachte eine besondere <strong>VfB</strong>-<br />
Konstellation: CF América ist der Heimatverein<br />
von Pavel Pardo, Dinamo Zagreb<br />
von Pardos Vorgänger Zvonimir Soldo und<br />
Celtic Glasgow der aktuelle Klub von<br />
Andreas Hinkel. <strong>Die</strong> U19 <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> spielt am<br />
Montag, 5. Januar im ersten Spiel um 14.30<br />
Uhr gegen den Titelverteidiger Dinamo<br />
Zagreb und trägt das letzte seiner vier<br />
Gruppenspiele um 20.15 Uhr gegen Celtic<br />
Glasgow aus. Am <strong>Die</strong>nstag, 6. Januar, finden<br />
die weiteren Spiele und auch das<br />
Finale statt. In Gruppe eins spielen<br />
Galatasaray Istanbul, FC Middlesbrough,<br />
Hamburger SV, Werder Bremen und der<br />
Karlsruher SC.<br />
Schirmherr Oliver Bierhoff freut sich auf<br />
die Veranstaltung und wird natürlich im<br />
Glaspalast vor Ort sein. Auch für Anders-<br />
Sundt Jensen, Vice President Brand<br />
Communications Merce<strong>des</strong>-Benz Cars, ist<br />
das Turnier in Sindelfingen eine Besonderheit:<br />
„Neben der Partnerschaft mit dem<br />
Deutschen Fußball-Bund und dem <strong>VfB</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> engagieren wir uns mit dem<br />
Merce<strong>des</strong>-Benz Junior Cup auch in der<br />
Talentförderung. Mit dieser Veranstaltung<br />
schaffen wir eine perfekte Abrundung<br />
unserer Fußball-Aktivitäten.“<br />
Eingebettet in das Turnier sind wie immer<br />
ein hervorragen<strong>des</strong> Rahmenprogramm<br />
und das Turnier der Auszubildenden <strong>des</strong><br />
Konzerns. In Gruppe A spielen dabei: Werk<br />
Untertürkheim, Werk Hamburg, Werk<br />
Düsseldorf, Werk Kassel, Werk Gaggenau.<br />
In Gruppe B treten an: Werk Sindelfingen,<br />
Werk Mannheim, Werk Wörth, Werk<br />
Rastatt und EvoBus Ulm.<br />
Tickets gibt es im Vorverkauf und an der<br />
Tageskasse. Weitere Informationen zur<br />
Veranstaltung unter www.junior-cup.com
Premiere und die Bun<strong>des</strong>liga – Partner bis 2013!<br />
Ab der Saison 2009/2010: Doppelt so viel Bun<strong>des</strong>liga wie zuvor<br />
Auch in den kommenden vier Jahren bleibt<br />
Premiere erste Wahl für alle Bun<strong>des</strong>liga-<br />
Fans. Bis zum Jahre 2013 vergab die<br />
Deutsche Fußball Liga die Live-Pay-TV-<br />
Rechte für Kabel, Satellit und Internet an<br />
ihren langjährigen Partner Premiere.<br />
Carsten Schmidt, Vorstand Sports & New<br />
Business bei Premiere: „Premiere freut sich<br />
sehr, bis 2013 <strong>offizielle</strong>r Partner der Fußball<br />
Bun<strong>des</strong>liga zu sein. Wir haben eine<br />
Vereinbarung direkt mit der DFL geschlossen,<br />
das war uns wichtig. Der neue<br />
Vierjahresvertrag bringt unseren Abonnenten<br />
eine Menge von Vorteilen. Künftig bieten<br />
wir unseren Kunden am Wochenende<br />
doppelt soviel Bun<strong>des</strong>liga Live-Fußball wie<br />
bisher. Wer ein Premiere-Abo hat oder<br />
64<br />
morgen eines abschließt, wird von uns in<br />
Sachen Bun<strong>des</strong>liga langfristig herausragend<br />
versorgt. <strong>Die</strong> Bun<strong>des</strong>liga wird es übrigens<br />
auch in Premiere Sportsbars, lizenzierten<br />
Hotels und bei uns im Internet geben.“<br />
Neu ab der Saison 2009/2010 ist das „Spiel<br />
der Woche“ am Samstag um 18.30 Uhr.<br />
<strong>Die</strong>se Partie läuft live und exklusiv nur bei<br />
Premiere. Und sonntags gibt es durch die<br />
neuen Anstoßzeiten dann den Premiere<br />
Bun<strong>des</strong>liga-Doppelpack mit Livespielen um<br />
15.30 Uhr und 17.30 Uhr. Das bedeutet mit<br />
den Übertragungen aus der 2. Bun<strong>des</strong>liga,<br />
dass Premiere ab der kommenden <strong>Spielzeit</strong><br />
rund 14 Stunden Live-Bun<strong>des</strong>liga am<br />
Samstag und Sonntag im Programm haben<br />
wird. Dazu kommen dann noch die<br />
Freitags- und Montagsübertragungen.<br />
Volles Fußball-Programm für die kommenden<br />
Jahre bei Premiere<br />
Auch in den kommenden Jahren bleibt<br />
Premiere die Nr.1 in Deutschland in Sachen<br />
Fernseh-Fußball. Neben der Bun<strong>des</strong>liga<br />
kicken & lesen geht in die Verlängerung!<br />
Auch 2009 geht das Projekt der Lan<strong>des</strong>stiftung und <strong>des</strong> <strong>VfB</strong> weiter<br />
Was haben lange Nächte am Lagerfeuer,<br />
spannende Eltern-Kinder-Turniere, das<br />
Drehen eines eigenen Films oder die<br />
Aufführung eines Theaterstücks vor großem<br />
Publikum mit Lesen zu tun? Oder mit<br />
Fußball? Auf den ersten Blick sicherlich<br />
nicht viel. Aber auf den zweiten umso<br />
mehr. Denn genau das waren einige<br />
Volltreffer aus dem Projekt „kicken & lesen<br />
2008“ mit dem gezielt Jungen angesprochen<br />
werden. Denn Jungs sind keine<br />
Lesemuffel. Sie interessieren sich durchaus<br />
für Bücher – aber wenn sie lesen, dann am<br />
liebsten spannende Geschichten über<br />
Science Fiction, Abenteuer und natürlich<br />
über Fußball. Jungs wollen sich aber auch<br />
bewegen und sind ständig in Aktion.<br />
Deshalb haben die Lan<strong>des</strong>stiftung Baden-<br />
Württemberg und der <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> das<br />
Projekt „kicken & lesen“ ins Leben gerufen.<br />
Im Frühjahr dieses Jahres ging es mit zehn<br />
pfiffigen Projekten aus ganz Baden-<br />
Württemberg los. Aufgrund der vielen positiven<br />
Rückmeldungen und Erfahrungen wird<br />
das Projekt im kommenden Jahr fortgeführt.<br />
Der Phantasie sind bei der Antragstellung<br />
nur wenige Grenzen gesetzt. Neben dem<br />
gibt es nur hier alle Spiele der UEFA<br />
Champions League und sämtliche Duelle<br />
im DFB-Pokal. Dazu natürlich, wie<br />
gewohnt, Spitzenfußball aus England und<br />
Spanien. Und 2010 zeigt nur Premiere alle<br />
Spiele der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft<br />
aus Südafrika live.<br />
Neu bei Premiere:<br />
„sportdigital“ als<br />
eigener Sender<br />
buchbar<br />
Ab sofort ist das Programm von „sportdigital“<br />
mit den deutschen Top-Ligen Handball-<br />
Bun<strong>des</strong>liga, Basketball-Bun<strong>des</strong>liga und Volleyball-Bun<strong>des</strong>liga<br />
bei Premiere zu sehen. Der<br />
24-Stunden-Kanal „sportdigital“ kann in<br />
Verbindung mit einem Premiere Abonnement<br />
als separater Sender für 4,99 Euro pro<br />
Monat gebucht werden. Zunächst ist das<br />
Angebot für alle Satelliten-Kunden verfügbar.<br />
Alle Infos unter www.premiere.de<br />
Lesen soll natürlich auch Fußball gespielt<br />
werden. „<strong>Die</strong> liebste Freizeitbeschäftigung<br />
für Jungs ist das Kicken. Und dank der<br />
Motivation durch Fußball kann auch die<br />
Lektüre zu einer runden Sache werden“, so<br />
<strong>VfB</strong>-Präsident Erwin Staudt.<br />
Den teilnehmenden Jungen winken neben<br />
spannenden zehn Tagen Besuche <strong>des</strong> <strong>VfB</strong>,<br />
eine Urkundenverleihung in der Merce<strong>des</strong>-<br />
Benz Arena und die Teilnahme am kicken &<br />
lesen-Camp der <strong>VfB</strong>-Fußballschule.<br />
Gemeinnützige Vereine, freie Träger der<br />
Jugendarbeit und andere Institutionen in<br />
Baden-Württemberg können sich ab sofort<br />
bewerben. Bewerbungsschluss ist der<br />
31.01.2009. Weitere Informationen und<br />
Ausschreibungsunterlagen erhalten Sie<br />
unter www.kickenundlesen.de
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14.<br />
11.<br />
5.<br />
13.
Der Tabellenführer kommt<br />
UEFA-Cup: <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – Standard Lüttich: Do., 18.12.08, 20.45 Uhr<br />
In der letzten Partie der UEFA-Cup Gruppenphase,<br />
das zugleich letzte Spiel <strong>des</strong><br />
<strong>VfB</strong> im Jahr 2008, empfängt die Elf von<br />
Markus Babbel am kommenden Donnerstag<br />
Standard Lüttich. Der belgische Meister<br />
ist die Überraschungsmannschaft in der<br />
Gruppe C. Nach drei Siegen aus den ersten<br />
drei Spielen ist das Team von Trainer Laszlo<br />
Bölöni bereits für das Achtelfinale qualifiziert.<br />
Dabei musste Standard noch keinen<br />
70<br />
Gegentreffer hinnehmen und überzeugte<br />
vor allem am letzten Spieltag mit einem<br />
3:0-Sieg gegen Sampdoria Genua. Mit<br />
einem Sieg würde auch der <strong>VfB</strong> in die<br />
nächste Runde einziehen. Bei einem Remis<br />
wäre das Weiterkommen nur dann gesichert,<br />
wenn Sampdoria Genua in der<br />
parallel laufenden Begegnung gegen den<br />
FC Sevilla ebenfalls nicht über ein Unentschieden<br />
hinaus käme.