Termine Termine Termine - Evangelisch in Rottenburg
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Geme<strong>in</strong>debrief<br />
55.Jahrgang, Dez.2010/Jan./Feb.2011<br />
EVANGELISCHE<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
ROTTENBURG<br />
mit Bad Niedernau, Dett<strong>in</strong>gen, Frommenhausen, Kieb<strong>in</strong>gen, Schwalldorf, Weiler, Wendelsheim, Wurml<strong>in</strong>gen<br />
Freuet euch<br />
<strong>in</strong> dem Herrn allewege...<br />
Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />
schön, dass Sie sich die Zeit nehmen,<br />
diese Zeilen zu lesen. Selbstverständ -<br />
lich ist das ja nicht – <strong>in</strong> dieser Zeit vor<br />
Weihnachten. So vieles gibt es da<br />
vorzubereiten. So vieles ist da zu tun.<br />
Ja, manchmal bekomme ich den<br />
E<strong>in</strong>druck, es gibt jedes Jahr mehr zu<br />
tun und mehr vorzubereiten. Es soll<br />
schön werden, das Weihnachtsfest.<br />
Möglichst noch schöner als im Vorjahr.<br />
In den Geschäften herrscht teilweise<br />
e<strong>in</strong> regelrechter Wettbewerb darum,<br />
wer die schönste und aufwändigste<br />
Weihnachtsdekoration zu bieten hat.<br />
Und manchmal beschleicht mich der<br />
E<strong>in</strong>druck, dass es <strong>in</strong> unseren Wohnzimmern<br />
nicht viel anders ist.<br />
Was mich bei dem Ganzen aber zum<br />
Nachdenken br<strong>in</strong>gt: Bei aller Vorbereitung<br />
kommt e<strong>in</strong>es zu kurz: die Freude,<br />
besonders: die Vorfreude. Schon kurz<br />
nach den Sommerferien tauchen die<br />
ersten Weihnachtsmänner und Lebkuchen<br />
<strong>in</strong> den Geschäften auf. Bereits<br />
<strong>in</strong> den Herbstferien gibt es <strong>in</strong> manchen<br />
Fußgängerzonen die ersten Weihnachtsbeleuchtungen<br />
zu bewundern.<br />
Bis es da endlich Weihnachten wird,<br />
hat man sich schon so an den Anblick<br />
gewöhnt, dass die Freude darüber<br />
verloren gegangen ist.<br />
Und dazu kommt noch e<strong>in</strong> anderes:<br />
Wenn die ganze Vorweihnachtszeit nur<br />
noch von den äußeren Vorbereitungen<br />
für das Weihnachtsfest bestimmt ist,<br />
dann kommt die <strong>in</strong>nere Vorbereitung zu<br />
kurz. Und die <strong>in</strong>nere Vorbereitung heißt<br />
eben: Freuet euch!<br />
„Freuet euch <strong>in</strong> dem Herrn allewege,<br />
und abermals sage ich: Freuet euch!<br />
Der Herr ist nahe!“ (Phil. 4,4+5)<br />
Dieser Satz von der Freude steht als<br />
Motto über dem 4. Advent.<br />
Es ist e<strong>in</strong>e doppelte Freude, die hier<br />
angesagt ist. Es ist die Freude, die aus<br />
dem Rückblick kommt: Gott kam am<br />
ersten Weihnachtsfest vor gut 2000<br />
Jahren als Mensch zu uns Menschen.<br />
Darum feiern wir ja Weihnachten, weil<br />
wir seither wissen: Gott hat Interesse<br />
an uns Menschen. Wir Menschen s<strong>in</strong>d<br />
ihm nicht gleichgültig, sondern wir<br />
bedeuten ihm unendlich viel.<br />
Das ist das ursprüngliche<br />
und unübertroffene<br />
Weihnachtsgeschenk:<br />
Gott schenkt uns<br />
se<strong>in</strong>en Sohn. Alle<br />
anderen Geschenke,<br />
die wir uns da<br />
gegenseitig machen,<br />
s<strong>in</strong>d nur mehr Zeichen<br />
und H<strong>in</strong>weis auf dieses<br />
e<strong>in</strong>e große Geschenk.<br />
Und neben die<br />
Freude, die aus<br />
dem Rückblick<br />
kommt, tritt die<br />
Freude, die aus<br />
dem Blick nach<br />
vorne kommt.<br />
„Der Herr ist<br />
nahe!“ Jesus wird<br />
wiederkommen,<br />
um das, was<br />
angefangen ist,<br />
zu vollenden.<br />
Um das, was<br />
<strong>in</strong> unserem<br />
Leben bruchstückhaft<br />
und vorläufig ist,<br />
ganz zu machen und<br />
zum Ziel zu br<strong>in</strong>gen.<br />
Um all die Wunden, die uns im Laufe<br />
unseres Lebens zugefügt wurden,<br />
zu heilen.<br />
Ich wünsche Ihnen, dass Sie bei aller<br />
Festvorbereitung immer wieder die Zeit<br />
und Ruhe f<strong>in</strong>den, sich auch <strong>in</strong>nerlich<br />
auf dieses Fest vorzubereiten, und<br />
dass Sie bei aller Anspannung immer<br />
wieder von dieser ursprünglichen<br />
Weihnachtsfreude ergriffen werden.<br />
E<strong>in</strong> Herz voller Freude und e<strong>in</strong><br />
bes<strong>in</strong>nliches Weihnachtsfest wünscht<br />
Ihnen Ihr<br />
Pfarrer Jürgen Huber<br />
Marc Chagall
Vertretung für<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Andrea Frank<br />
Liebe Geme<strong>in</strong>deglieder,<br />
wie Sie den gottesdienstlichen<br />
Abkündigungen entnehmen konnten,<br />
ist Pfarrer<strong>in</strong> Andrea Frank erkrankt und<br />
bis auf Weiteres nicht im Dienst. Der<br />
<strong>Evangelisch</strong>e Oberkirchenrat hat daher<br />
ab 1. Dezember Pfarrer Dr. Matthias<br />
Burger vorübergehend mit der Krankheitsvertretung<br />
beauftragt. Pfarrer<br />
Dr. Burger versieht geme<strong>in</strong>sam mit<br />
se<strong>in</strong>er Frau das Pfarramt Kusterd<strong>in</strong>gen-<br />
Wankheim. Daher ist se<strong>in</strong> Dienstauftrag<br />
bei uns auch auf 50 Prozent begrenzt.<br />
Er wird diesen halben Dienstauftrag vor<br />
allem <strong>in</strong> den Bereichen Gottesdienst<br />
sowie Kasualien und Seelsorge im<br />
Bezirk <strong>Rottenburg</strong>-West ausüben. Wir<br />
freuen uns, dass Pfarrer Dr. Burger<br />
bereit war, diesen Vertretungsdienst zu<br />
übernehme, und wünschen ihm für<br />
se<strong>in</strong>en Dienst <strong>in</strong> unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
alles Gute und Gottes Segen.<br />
E<strong>in</strong>e kurze Vorstellung von Pfarrer Dr.<br />
Burger f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> diesem Geme<strong>in</strong>debrief.<br />
Se<strong>in</strong>e ersten Gottesdienste wird<br />
er am 3. Advent <strong>in</strong> Wendelsheim und<br />
<strong>Rottenburg</strong> mit uns feiern.<br />
Aber trotz dieses Vertretungsdienstes<br />
s<strong>in</strong>d wir während der Krankheit von<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Frank mit unseren<br />
Kräften und Möglichkeiten<br />
e<strong>in</strong>geschränkt.<br />
Es werden daher nicht alle<br />
D<strong>in</strong>ge im gewohnten Umfang<br />
abgedeckt werden können.<br />
Dafür bitten wir<br />
um Ihr Verständnis.<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Frank wünschen<br />
wir die Kraft und Ruhe,<br />
die für ihre Genesung<br />
nötig s<strong>in</strong>d.<br />
Ihre Pfarrer<br />
Alexander Köhrer<br />
& Jürgen Huber.<br />
Pfarrer Dr. Matthias Burger<br />
Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />
für die Zeit bis zur Genesung Ihrer<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Frank wurde ich als<br />
Vertretung für <strong>Rottenburg</strong>-West und<br />
Wurml<strong>in</strong>gen angefragt.<br />
Ich b<strong>in</strong> Pfarrer <strong>in</strong> Wankheim und<br />
Jettenburg, 47 Jahre alt, und teile e<strong>in</strong>e<br />
Stelle mit me<strong>in</strong>er Frau Christ<strong>in</strong>e Eppler.<br />
Unsere beiden Töchter s<strong>in</strong>d 6 und 11<br />
Jahre alt. Gerne br<strong>in</strong>ge ich mich <strong>in</strong><br />
Ihre Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> <strong>in</strong> Seelsorge und<br />
Gottesdienst und begleite Sie bei<br />
Taufen und <strong>in</strong> Trauerfällen.<br />
Als Theologe ist mir wichtig, dass wir<br />
uns selbst trösten und ansprechen<br />
lassen vom Wort Gottes, damit wir<br />
Kraft fürs Leben f<strong>in</strong>den und e<strong>in</strong>en<br />
Beitrag leisten können für e<strong>in</strong> menschliches<br />
und liebevolles Mite<strong>in</strong>ander.<br />
Dabei beschäftigt mich zur Zeit<br />
besonders die Spannung zwischen<br />
dem Zustand der Gesellschaft und<br />
unserem christlichen Anspruch.<br />
Soweit me<strong>in</strong>e kurze Vorstellung – ich<br />
freue mich Sie kennen zu lernen.<br />
Vielleicht ergibt sich auch die Gelegenheit,<br />
dass ich me<strong>in</strong> Hobby als Omnibusfahrer<br />
<strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen<br />
kann. Me<strong>in</strong>e ersten Gottesdienste s<strong>in</strong>d<br />
am 3. Advent <strong>in</strong> Wendelsheim und<br />
<strong>Rottenburg</strong>.<br />
Seien Sie herzlich gegrüßt<br />
Ihr Pfarrer Dr. Matthias Burger<br />
Offenes S<strong>in</strong>gen am 4. Advent<br />
Ohne die vertrauten Texte und Melodien<br />
ist e<strong>in</strong>fach nicht richtig Advent,<br />
und so nehmen wir uns am Abend des<br />
4. Advent e<strong>in</strong>e Stunde Zeit, um geme<strong>in</strong>sam<br />
zu s<strong>in</strong>gen und alten und neuen<br />
Adventsliedern nachzuspüren. Es<br />
dürfen auch Lieder gewünscht werden,<br />
mit Kantor<strong>in</strong> Carmen Andruschkewitsch<br />
und der Blockflötengruppe.<br />
Sonntag, 19. Dezember um 18 Uhr –<br />
herzliche E<strong>in</strong>ladung!<br />
Projektchor zum Kirchentag<br />
<strong>in</strong> Dresden<br />
„...da wird auch de<strong>in</strong> Herz se<strong>in</strong>“.<br />
Unter diesem Thema f<strong>in</strong>det am 1. - 5.<br />
Juni 2011 der Kirchentag <strong>in</strong> Dresden<br />
statt und wir wollen dabei se<strong>in</strong>!<br />
S<strong>in</strong>gbegeisterte Jugendliche und<br />
Erwachsene s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />
zu e<strong>in</strong>em <strong>Rottenburg</strong>er Projektchor. Mit<br />
Spirituals, afrikanischen Gesängen und<br />
dem Kirchentags-Liederheft im Gepäck<br />
fahren wir geme<strong>in</strong>sam nach Dresden<br />
und werden dort bei Veranstaltungen<br />
und sozialen E<strong>in</strong>sätzen mitwirken.<br />
Daneben bleibt genug Zeit für die<br />
vielen Angebote des Kirchentags.<br />
Weitere Informationen bei Kantor<strong>in</strong><br />
Carmen Andruschkewitsch, im<br />
Info- und Anmelde-Flyer, der Mitte<br />
Dezember ersche<strong>in</strong>en wird und unter<br />
www.kirchentag.de/choere.<br />
Stille Tage im Advent<br />
für Frauen<br />
Freitag, 3. bis Sonntag, 5. Dez. 2010<br />
<strong>in</strong> der Tagungs- und Begegnungsstätte<br />
der Ev. Diakonieschwesternschaft<br />
Herrenberg<br />
mit Diakon<strong>in</strong> Gudrun Keller-Fahlbusch<br />
und Kantor<strong>in</strong> Carmen Andruschkewitsch<br />
Anmeldung im Pfarramt
S<strong>in</strong>gen-Satt<br />
Chor-Proben-Wochenende<br />
im Kloster Obermarchtal<br />
vom 8. bis 10. Oktober 2010.<br />
Zum ersten Mal verbrachte der<br />
evangelische Kirchenchor e<strong>in</strong> Probenwochenende,<br />
und zwar im katholischen<br />
Kloster Obermarchtal.<br />
Am Freitagabend trafen wir mit<br />
verschiedenen Fahrgeme<strong>in</strong>schaften <strong>in</strong><br />
Obermarchtal e<strong>in</strong>. Nach dem Beziehen<br />
der Zimmer (meist zu zweit) konnten wir<br />
bei e<strong>in</strong>em Abendessen-Buffet die<br />
Klosterküche genießen. Weitere kul<strong>in</strong>arische<br />
Köstlichkeiten folgten während<br />
des Wochenendes. Aber wir kamen ja<br />
nicht zum Essen nach Obermarchtal,<br />
sondern zum S<strong>in</strong>gen. Die erste Probe<br />
war schon am Freitagabend. Der<br />
Ausklang fand im Klosterkeller statt.<br />
Am Samstag reisten weitere Chormitglieder<br />
an, so dass kräftig geübt werden<br />
konnte. Dazwischen blieb Zeit für e<strong>in</strong>en<br />
Spaziergang an der Donau und am<br />
Abend wurden bei geselligem Beisammense<strong>in</strong><br />
nach den Stimmbändern auch<br />
noch die Bauch- und Lachmuskeln<br />
tra<strong>in</strong>iert. Wir feierten den Geburtstag<br />
e<strong>in</strong>es Chormitglieds mit lustigen,<br />
geme<strong>in</strong>samen Spielen.<br />
Der Sonntag begann mit e<strong>in</strong>er Andacht<br />
und dann wurde bis zum Mittagessen<br />
weitergeprobt. Mit der Heimfahrt nach<br />
<strong>Rottenburg</strong> war das geme<strong>in</strong>same<br />
Wochenende ke<strong>in</strong>esfalls beendet: Um<br />
15 Uhr g<strong>in</strong>g das Proben <strong>in</strong> Kieb<strong>in</strong>gen<br />
weiter, denn um 18 Uhr fand dort e<strong>in</strong><br />
Benefizkonzert für den Gotischen Chor<br />
statt. Wir sangen geme<strong>in</strong>sam mit dem<br />
Pauluschor, dem Liederkranz-Kirchenchor,<br />
den Jugendchören und der Band.<br />
Es wurde e<strong>in</strong> großer Erfolg. Danach<br />
waren wir erschöpft, aber glücklich,<br />
wieder im eigenen Bett nächtigen zu<br />
können.<br />
Renate Helferstorfer<br />
E<strong>in</strong>e Bläserfreizeit 2010<br />
Am ersten Oktoberwochenende besuchten<br />
e<strong>in</strong>ige Bläser unseres Posaunenchores<br />
mit und ohne Familienangehörige<br />
e<strong>in</strong>e Bläser- und Familienfreizeit<br />
auf der Schwäbischen Alb bei<br />
Eh<strong>in</strong>gen/ Erbstetten.<br />
Die Bläserschulung wurde vom Bezirks-<br />
posaunenwart Tüb<strong>in</strong>gen Klaus-Eckard<br />
Schneider und se<strong>in</strong>em Mitarbeiterteam<br />
organisiert und geleitet. In den Workshops<br />
wirkten der Landesposaunenwart<br />
KMD Hans-Ulrich Nonnenmann sowie<br />
KMD Prof. Ingo Bredenbach (Kantor der<br />
Stiftskirche) mit. Beide brachten uns mit<br />
viel Freude und Engagement bläserisch<br />
weiter. Für unseren Chor war die Veranstaltung<br />
sehr lehrreich, vor allem <strong>in</strong><br />
punkto Blastechnik, und auch h<strong>in</strong>sichtlich<br />
neuer Bläserliteratur sehr <strong>in</strong>formativ.
Neben dem geme<strong>in</strong>samen, fröhlichen<br />
Musizieren haben wir schöne Tage <strong>in</strong><br />
christlicher Geme<strong>in</strong>schaft erlebt, die<br />
durch e<strong>in</strong>e Wanderung, S<strong>in</strong>gen, Beten<br />
und Gespräche über den Glauben<br />
gefestigt wurde.<br />
Wir danken all denen, die dieses<br />
Wochenende ermöglichten.<br />
Anett Kle<strong>in</strong>schmidt<br />
E<strong>in</strong> Nachklang –<br />
unser Geme<strong>in</strong>defest <strong>in</strong> der<br />
Kirchgasse<br />
Weil viele vorausplanen, mitdenken,<br />
Zeit <strong>in</strong>vestieren …<br />
konnte am 17. Oktober wieder unser<br />
jährliches Geme<strong>in</strong>defest stattf<strong>in</strong>den,<br />
wurden Menschen dazu e<strong>in</strong>geladen,<br />
sich zu begegnen, mite<strong>in</strong>ander <strong>in</strong>s<br />
Gespräch zu kommen,<br />
wurde das Thema „<strong>Rottenburg</strong> grüßt<br />
Kamerun“ <strong>in</strong> die Programmgestaltung<br />
mit aufgenommen,<br />
gab es e<strong>in</strong>en besonderen<br />
Gottesdienst, aus dem wir mit<br />
afrikanischen Rhythmen <strong>in</strong> den<br />
Innenhof bewegt wurden.<br />
Weil viele mitmachen und vorbereiten...<br />
erwarteten uns liebevoll gedeckte<br />
Tische,<br />
wurden unsere Teller mit Achalm-<br />
Maultaschen gefüllt,<br />
lockten vielfältige Salate und<br />
zauberhaft belegte Häppchen,<br />
duftete es nach Kaffee und war die<br />
Kuchenauswahl vielversprechend,<br />
waren die Getränkekaraffen immer<br />
rechtzeitig gefüllt,<br />
wurde gekocht, bedient und das<br />
Geschirr abgewaschen.<br />
Weil e<strong>in</strong>ige immer wieder bereit s<strong>in</strong>d,<br />
beliebte Traditionen fortzusetzen …<br />
wurden <strong>in</strong> der ganzen Stadt<br />
Sachspenden erbeten und<br />
e<strong>in</strong>gesammelt,<br />
konnte es deshalb wieder e<strong>in</strong>e<br />
Tombola geben, wunderbar dekoriert<br />
und mit Hauptgew<strong>in</strong>nen bestückt,<br />
lud e<strong>in</strong>e afrikanisch gestaltete<br />
K<strong>in</strong>derwerkstatt dazu e<strong>in</strong>, Schönes<br />
herzustellen, natürlich auch Trommeln,<br />
haben fleißige Frauenkreisfrauen mit<br />
ihren Handarbeiten zur Spende<br />
„E<strong>in</strong> Päckchen aus Liebe schenken“<br />
e<strong>in</strong>geladen.<br />
Weil jeder <strong>in</strong> die Spendengläser auf<br />
den Tischen gibt, was er will und kann<br />
haben wir wieder auf e<strong>in</strong><br />
„kontrolliertes“ Bezahlen verzichtet,<br />
haben wir erneut Solidarität<br />
untere<strong>in</strong>ander geübt,<br />
konnte gezählt und gerechnet und<br />
der Erlös auf die Projekte verteilt<br />
werden.<br />
Weil viele gegen Abend mit anpackten,<br />
war am darauffolgenden Montag fast<br />
alles im Haus wieder an se<strong>in</strong>em Platz<br />
und das große Putzen konnte beg<strong>in</strong>nen<br />
Weil viele der E<strong>in</strong>ladung gefolgt s<strong>in</strong>d …<br />
waren die Töpfe, Kannen,<br />
Salatschüsseln und Kuchenplatten<br />
geleert,<br />
war viel Leben, Freude, Fröhlichkeit<br />
und Zufriedenheit im Haus,<br />
waren Gastgeber und Gäste erfüllt<br />
und bestätigt.<br />
Unser Geme<strong>in</strong>defest ist e<strong>in</strong>e tolle<br />
Sache.<br />
Aber hier eben der Nachklang:<br />
Viele machen vieles, viele zu viel und<br />
das seit vielen Jahren und träumen<br />
davon, dass sie was abgeben können,<br />
dass im Jahr 2011 viele andere<br />
mitplanen, mitdenken und mitmachen;<br />
es muss ja nicht gleich „viel“ se<strong>in</strong>.<br />
S<strong>in</strong>d wir beim Geme<strong>in</strong>defest nicht alle<br />
Gastgeber und Gäste zugleich?<br />
Übrigens ist das Fest im Jahr 2011<br />
am Sonntag, den 23. Oktober.<br />
Heide Mattheis<br />
Neue Pfadf<strong>in</strong>dergruppe<br />
Jungs und Mädels willkommen<br />
Seit Herbst 2010 gibt es <strong>in</strong> unserer<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e zusätzliche<br />
Pfadf<strong>in</strong>dergruppe, die sich mittwochs<br />
am Spätnachmittag im Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />
Kirchgasse trifft. E<strong>in</strong>geladen<br />
s<strong>in</strong>d alle Jungs und Mädels von 11 bis<br />
13 Jahren, die Spaß haben an spannenden<br />
Outdoor-Aktivitäten, bei Sport<br />
und Spiel, am S<strong>in</strong>gen und Werken, an<br />
Ausflügen, Freizeiten und Zeltlagern.<br />
Gruppenleiter<strong>in</strong> ist Ariane Beckert<br />
(Tel. 0 74 72 / 2 21 27), außerdem<br />
arbeiten Felix Pfeffer und Manuel<br />
Re<strong>in</strong>acher mit. Auch <strong>in</strong> den bereits<br />
bestehenden Pfadigruppen s<strong>in</strong>d durch<br />
Wechsel von Mitgliedern <strong>in</strong> andere<br />
Altersstufen Plätze frei geworden:<br />
K<strong>in</strong>derstufe 7 bis 10 Jahre und<br />
Jugendliche von 13 bis 14 Jahren<br />
sowie Ranger/Rover ab 15 Jahren.<br />
Weitere Infos bei Ursula Kuttler-Merz<br />
Tel. 0 74 72 / 83 54 und<br />
unter www.vcp-rottenburg.de.
Schwarzer Grat und Eistobel<br />
Pfadis auf Tour im Westallgäu<br />
Herbstliche Natur pur stand für drei<br />
Pfadf<strong>in</strong>dersippen der „Pumas“ von<br />
1. bis 3. Oktober auf dem Programm.<br />
Standquartier war das wunderschöne<br />
„REGINA PACIS“ <strong>in</strong> Leutkirch, von wo<br />
die Jungs und Mädels zu mehreren<br />
Tageswanderungen ausschwärmten.<br />
Die größeren Pfadf<strong>in</strong>der mit Philipp und<br />
Kev<strong>in</strong> hatten als Ziel den Schwarzen<br />
Grat – höchster Berg Württembergs –<br />
und genossen von dort e<strong>in</strong>e traumhafte<br />
Aussicht auf die Alpen. Die Mädchen<br />
erkundeten mit Valerie und Melly die<br />
Ru<strong>in</strong>e Alttrauchburg, e<strong>in</strong>e nördlich der<br />
Nagelfluhkette gelegene ehemals<br />
hochmittelalterliche Veste, die im<br />
Bauernkrieg geplündert und später als<br />
„Ste<strong>in</strong>bruch“ zum Bau des Kisslegger<br />
Schlosses verwendet wurde. Die<br />
Jüngsten stiegen mit Katja, Christ<strong>in</strong>a<br />
und Aki h<strong>in</strong>unter <strong>in</strong> den wildromantischen<br />
Eistobel: Wasserfälle und<br />
Strudel, Felswände, verfallende<br />
„Hexenhäuschen“, wurzelig-steile<br />
Wege, dazu e<strong>in</strong>e wunderbare Fauna<br />
und Flora begeisterten die Pfadis. Die<br />
Abende <strong>in</strong> Leutkirch verbrachten die<br />
K<strong>in</strong>der und Jugendlichen mit S<strong>in</strong>gen<br />
und Musizieren, Gute-Nacht-Kirche <strong>in</strong><br />
der Reg<strong>in</strong>a Pacis-Hauskapelle,<br />
Vorlesen und Spielen. Abschluss des<br />
harmonisch-fröhlichen Wochenendes<br />
war der Besuch des Erntedank-<br />
Gottesdienstes <strong>in</strong> der evangelischen<br />
Dreifaltigkeitskirche und das köstliche<br />
Mittagsmahl im gastgebenden Haus.<br />
Auf der Heimfahrt wurden die Pfadis<br />
(mit dem Pulli-Aufdruck „VCP<br />
<strong>Rottenburg</strong>“) <strong>in</strong> der Bahn von e<strong>in</strong>em<br />
Mitreisenden samt kle<strong>in</strong>er Tochter<br />
angesprochen: Es war e<strong>in</strong> ehemaliger<br />
Inhaftierter der JVA <strong>Rottenburg</strong>, der<br />
den Jugendlichen se<strong>in</strong>e große Anerkennung<br />
aussprach für ihre musikalische<br />
Mitwirkung bei Gottesdiensten im<br />
Gefängnis sowie für die alljährlichen<br />
Aktivitäten und Spenden zugunsten der<br />
Gefangenenseelsorge.<br />
Wochenendfreizeit der Wölfl<strong>in</strong>ge<br />
Laternenzug und Lagerfeuer<br />
Wochenendfreizeit der<br />
Wölfl<strong>in</strong>ge<br />
Am ersten Oktoberwochenende fuhren<br />
die Kle<strong>in</strong>sten der <strong>Rottenburg</strong>er<br />
Pfadf<strong>in</strong>der für drei Tage zur<br />
Wölfl<strong>in</strong>gsfreizeit <strong>in</strong> die Hölzerne Jurte<br />
nach Reutl<strong>in</strong>gen. Die Mädchen der<br />
Pfadf<strong>in</strong>der<strong>in</strong>nensippe “Adler” hatten e<strong>in</strong><br />
tolles Programm vorbereitet mit S<strong>in</strong>gen,<br />
Spiel und Sport – im Klettergarten und
auf dem Niederseil ebenso wie beim<br />
Olympischen Geländespiel <strong>in</strong>klusive<br />
selbst gemalter Freizeitfahne.<br />
Am Lagerfeuer schmeckte das Abendessen<br />
besonders lecker, und bei der<br />
Nachtwanderung konnten die selbst<br />
gebastelten Laternen gleich e<strong>in</strong>geweiht<br />
werden. Danach begleiteten die Gute-<br />
Nacht-Geschichten von den Trolls die<br />
kle<strong>in</strong>en Pfadis <strong>in</strong>s Land der Träume.<br />
Mit der Sonntags-Andacht g<strong>in</strong>g der<br />
Wochenend-„Traum“ dann bes<strong>in</strong>nlich<br />
zu Ende.<br />
VCP<br />
Nachts durch den Wald<br />
Pfadisippe “Pumas” auf Alb-Hajk<br />
Warmer Sonnensche<strong>in</strong> und Herbstw<strong>in</strong>d<br />
empf<strong>in</strong>gen die Pfadf<strong>in</strong>dersippe “Pumas”<br />
am Kornbühl, die ihren Zweitages-<br />
Herbsthajk über die Schwäbische Alb<br />
am letzten Oktober-Wochenende auf<br />
der Salmend<strong>in</strong>ger Kapelle begannen.<br />
Unterwegs waren allerlei Aufgaben zu<br />
lösen mit Stationen am abgelegenen<br />
Ru<strong>in</strong>enpfad mit Resten alter Burgen<br />
und Schlösser. Nach E<strong>in</strong>bruch der<br />
Dunkelheit g<strong>in</strong>g’s mit Kompass-<br />
Marschzahlen weiter durch weite<br />
Wälder, wo die Pfadis e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>samen<br />
Jäger am nächtlichen Feuer trafen. In<br />
Burlad<strong>in</strong>gen fand die <strong>Rottenburg</strong>er<br />
Gruppe bei der gastfreundlichen<br />
evangelischen Kirchengeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong><br />
optimales Nachtquartier im Jugendraum<br />
samt Möglichkeit zum Spaghettikochen.<br />
Der zweite Hajktag führte die<br />
neun Jungs und Mädels nach Schlatt,<br />
von dort über das Naturschutzgebiet<br />
Beurener Heide zum Dreifürstenste<strong>in</strong>.<br />
Gestärkt vom dort gekochten Bohnene<strong>in</strong>topf<br />
g<strong>in</strong>g’s dann h<strong>in</strong>unter <strong>in</strong>s<br />
Ste<strong>in</strong>lachtal, wo der Zug nach<br />
Tüb<strong>in</strong>gen sekundengenau gerade noch<br />
erreicht wurde…<br />
Begegnung <strong>Rottenburg</strong>-Ostasien-<strong>Rottenburg</strong><br />
(W<strong>in</strong>ni Gunst) Holland 1994<br />
Im Zeichen<br />
von Kreuz und Lilie<br />
Vor 80 Jahren wurden<br />
<strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de die<br />
Christlichen Pfadf<strong>in</strong>der gegründet<br />
Die weltweite Pfadf<strong>in</strong>derbewegung<br />
(rund 40 Millionen Mitglieder) erreichte<br />
<strong>Rottenburg</strong> nicht sofort nach ihrer<br />
Gründung <strong>in</strong> England im Jahr 1907,<br />
aber immerh<strong>in</strong> nach dem Ersten Weltkrieg.<br />
Es gab e<strong>in</strong>en Stamm des <strong>in</strong>terkonfessionellen<br />
„Deutschen Pfadf<strong>in</strong>derbundes“,<br />
doch Stadtpfarrer Georg<br />
Pfeifle wünschte sich für die evangelische<br />
Geme<strong>in</strong>de eigene Pfadf<strong>in</strong>dergruppen.<br />
1929/30 war es so weit: Hugo<br />
Franke aus Backnang, dort schon<br />
Mitglied der Christlichen Pfadf<strong>in</strong>derschaft<br />
(CP), baute die ersten Gruppen<br />
auf. Unser Geme<strong>in</strong>deglied Willy Kl<strong>in</strong>k,<br />
90 Jahre alt, war damals e<strong>in</strong>er der<br />
ersten Buben, die begeistert mitmachten<br />
und das graue Hemd mit der Kreuzlilie<br />
trugen. Wie die gesamte evangelische<br />
Jugend wurde auch die CP im<br />
Dezember 1933 von Reichsbischof<br />
Ludwig Müller an die Nazis verraten<br />
Jungen der Nachkriegs-CP um 1952: l<strong>in</strong>ks Lutz Pfeffer (später jahrzehntelang Posaunenchorleiter),<br />
zweiter von rechts Adolf Rosa.
Die Pfadi-Musikgruppe “Flögeigis” beim Gottesdienst <strong>in</strong> unserer Kirche – mit ihrer damals 13jährigen<br />
Gründer<strong>in</strong> Christ<strong>in</strong>a Kuttler (Mitte mit Geige)<br />
und aufgelöst; es folgten zwölf Jahre<br />
Verbot der Pfadf<strong>in</strong>derarbeit.<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg sah es<br />
nicht gut aus: Von den Pfadf<strong>in</strong>dern<br />
waren viele gefallen oder <strong>in</strong> Kriegsgefangenschaft<br />
wie auch Willy Kl<strong>in</strong>k. So<br />
war es die Initiative von drei dreizehnjährigen<br />
Jungen, den Stamm “Sueben”<br />
neu aufzubauen: Gundolf Otto, Mart<strong>in</strong><br />
Weida und Otto Herold.1956 gründete<br />
Ursula (Kuttler-) Merz, Mitglied der<br />
evangelischen Pfadf<strong>in</strong>der<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> der<br />
Tüb<strong>in</strong>ger Stiftskirchengeme<strong>in</strong>de, <strong>in</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong> die ersten Mädchengruppen<br />
des EMP. Nach dem bundesweiten<br />
Zusammenschluss von Jungen<br />
und Mädchen zum Verband Christlicher<br />
Pfadf<strong>in</strong>der<strong>in</strong>nen und Pfadf<strong>in</strong>der VCP<br />
1973 begann die Ära der gemischten<br />
Gruppen.<br />
Zur Zeit hat der VCP <strong>Rottenburg</strong> gut<br />
hundert Mitglieder aller Schularten vom<br />
Gründer<strong>in</strong> der Pfadi-Musikgruppe Flögeigis,<br />
Christ<strong>in</strong>a Kuttler<br />
Gymnasium bis zur Förderschule, dazu<br />
„Azubis“, Studenten und junge Berufstätige;<br />
viele Jungen und Mädchen<br />
kommen aus den Stadtteilen. Sie alle<br />
engagieren sich <strong>in</strong> unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
bei Gottesdiensten, Festen<br />
oder Aktionen wie „Licht im Osten“, bei<br />
der Sudan-Orangenaktion, beim Jungschartag,<br />
beim Jugendkreuzweg und<br />
bei dem Bethlehem-Friedenslicht, sie<br />
besuchen Geme<strong>in</strong>deglieder und musizieren<br />
im Gefängnis. Und bei allen<br />
Kirchentagen ist e<strong>in</strong>e Pfadi-Helfergruppe<br />
aus <strong>Rottenburg</strong> im E<strong>in</strong>satz,<br />
auch 2011 <strong>in</strong> Dresden!<br />
Schwerpunkte der Pfadi-Jugendarbeit<br />
s<strong>in</strong>d die traditionelle Erlebnispädagogik<br />
und Werte-Erziehung (Frieden –<br />
Gerechtigkeit – Bewahrung der<br />
Schöpfung), vor allem aber auch die<br />
Internationalität – seit Jahrzehnten<br />
erlebt und gelebt mit Partnergruppen<br />
E<strong>in</strong>ige der ersten <strong>Rottenburg</strong>er Pfadf<strong>in</strong>der<strong>in</strong>nen<br />
1958 - 2.v.r. Gründer<strong>in</strong> Ursula (Kuttler-) Merz<br />
aus Polen, Israel, Spanien, Schweden,<br />
Frankreich, Italien, USA, Österreich,<br />
Tschechien… Im Sommer 2011 werden<br />
zwölf junge <strong>Rottenburg</strong>er Pfadis zum<br />
Weltjamboree („Olympiade des guten<br />
Willens“) nach Schweden fahren und<br />
dort Gleichaltrigen und Gleichges<strong>in</strong>nten<br />
aus 150 Ländern <strong>in</strong>tensiv begegnen.<br />
Auch bei früheren Treffen <strong>in</strong> Australien,<br />
Island, Korea, Holland, Chile und<br />
England waren <strong>Rottenburg</strong>er VCPler<br />
dabei: Von „wildfremden“ Menschen<br />
überall auf der Welt mit offenen Armen<br />
und Herzen empfangen zu werden, hat<br />
schon was!<br />
Ursula Kuttler-Merz<br />
Die kle<strong>in</strong>sten Pfadimädchen - "Wichtel" –<br />
um 1958 beim Saubermachen <strong>in</strong> unserer Kirche<br />
Christliche Pfadf<strong>in</strong>der am Kalkweiler Tor um 1931/32: unterm l<strong>in</strong>ken Bogenpfeiler Willy Kl<strong>in</strong>k
K<strong>in</strong>derbibeltage Wurml<strong>in</strong>gen<br />
Bereits zum 15. Mal fanden <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr unsere Wurml<strong>in</strong>ger K<strong>in</strong>der-<br />
Bibeltage am ersten Wochenende der<br />
Herbstferien statt.<br />
„Hallo Gott, hörst du mich?“, so lautete<br />
das Thema, und über 60 K<strong>in</strong>der waren<br />
diesem Aufruf gefolgt. An drei Tagen<br />
haben sie geme<strong>in</strong>sam mit vielen<br />
jugendlichen und erwachsenen<br />
Betreuern im Plenum “Familie Sorglos”<br />
<strong>in</strong> ihrem Alltag begleitet, die Bibelgeschichten<br />
Das Gleichnis vom<br />
bittenden Freund, Der Hauptmann von<br />
Kapernaum und Die zehn Aussätzigen<br />
gehört und dadurch unterschiedliche<br />
Formen des Betens kennen gelernt.<br />
Im Anschluss daran haben wir <strong>in</strong> den<br />
Kle<strong>in</strong>gruppen das Thema vertieft.<br />
Gestärkt durch leckeren Kuchen, durfte<br />
jedes K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Tischset gestalten und<br />
e<strong>in</strong> eigenes Gebetsarmband auffädeln,<br />
aber auch das geme<strong>in</strong>same Spielen<br />
und Toben kamen nicht zu kurz!<br />
Jede Gruppe besuchte an e<strong>in</strong>em<br />
Nachmittag den Gebetsgarten und die<br />
Kirche Sankt Briccius. An mehreren<br />
Stationen konnten die K<strong>in</strong>der mit Gott<br />
<strong>in</strong>s Gespräch kommen: Zum Beispiel<br />
durften sie an der Klagemauer ihre<br />
Sorgen und Nöte auf e<strong>in</strong>en Zettel<br />
schreiben und diese <strong>in</strong> die Zwischenräume<br />
der Mauer stecken.<br />
Am Marienaltar konnten die K<strong>in</strong>der an<br />
jemanden denken und für ihn bitten,<br />
dabei zündeten sie e<strong>in</strong>e Kerze an. E<strong>in</strong><br />
großes Geschenkpaket stand am<br />
Josephaltar, auf das die K<strong>in</strong>der kle<strong>in</strong>e<br />
Dankesbotschaften an Gott kleben<br />
konnten.<br />
Das geme<strong>in</strong>same Mittagessen am<br />
Sonntag war für alle etwas ganz<br />
Besonderes: Viele Nudeln, leckere<br />
Sauce und e<strong>in</strong>e bunte Dankesrakete<br />
sorgten für beste Stimmung. Am<br />
Nachmittag fand dann <strong>in</strong> der Kirche der<br />
große Abschlussgottesdienst statt, zu<br />
dem die ganze Familie e<strong>in</strong>geladen war.<br />
Geme<strong>in</strong>sam mit Pfarrer Mart<strong>in</strong> Uhl<br />
haben wir das, was wir <strong>in</strong> den letzten<br />
Tagen erlebt und erfahren haben, noch<br />
e<strong>in</strong>mal Revue passieren lassen.<br />
Begleitet von unserer Band “Quentl<strong>in</strong>”<br />
erklangen nochmals unsere beliebten<br />
K<strong>in</strong>derbibeltagelieder.<br />
Leider zum letzten Mal dabei waren<br />
Sab<strong>in</strong>e Salzmann und Gerd Janke, bei<br />
denen wir uns alle noch mal ganz<br />
herzlich bedanken. Sie haben die<br />
KiBiTa über viele Jahre h<strong>in</strong>weg<br />
entscheidend geprägt und mitgestaltet.<br />
Sab<strong>in</strong>e und Gerd: Ihr werdet uns sehr<br />
fehlen!!!<br />
„Bitte, lieber Gott, mach, dass es die<br />
K<strong>in</strong>derbibeltage noch lange geben<br />
wird!“ Diesen Satz hörte man dieser<br />
Tage immer wieder. Dazu brauchen wir<br />
natürlich euch K<strong>in</strong>der, aber auch immer<br />
wieder neue, engagierte Mitarbeiter-<br />
Innen, die Spaß am geme<strong>in</strong>samen<br />
Vorbereiten, S<strong>in</strong>gen, Spielen und<br />
Basteln haben. Denn wie heißt es so<br />
schön <strong>in</strong> unserem KiBiTa-Song:<br />
„K<strong>in</strong>derbibeltage, das s<strong>in</strong>d WIR und<br />
das seid IHR!“<br />
In diesem S<strong>in</strong>ne bis zum<br />
nächsten Jahr<br />
Euer KiBiTa-Team<br />
Evang. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Rottenburg</strong><br />
Homepage:<br />
Www.evangelisch-<strong>in</strong>-rottenburg.de<br />
Geme<strong>in</strong>debüro für alle drei Pfarrämter:<br />
Kirchgasse 14,<br />
Tel. 66 66, Fax 4 28 60, E-Mail:<br />
ev-geme<strong>in</strong>debuero-rottenburg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
jeden Vormittag von 9.00 - 11.30 Uhr,<br />
Freitag Nachmittag 14.30 - 17.30 Uhr<br />
Kirchenpflege und Kirchenregisteramt<br />
für alle drei Pfarrämter: Kirchgasse 14,<br />
Tel. 4 13 06, Fax 4 28 60, E-Mail:<br />
ev-kirchenpflege-rottenburg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Öffnungszeiten: Kirchenpflege:<br />
Montag bis Donnerstag 9.00 - 11.30 Uhr<br />
Kirchenregisteramt: Freitag 9.00 -11.30 Uhr<br />
Pfarramt Süd, Pfarrer Jürgen Huber<br />
Tel. 66 66, E-Mail:<br />
ev-pfarramt-rottenburg-sued@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Pfarramt Ost, Pfarrer Alexander Köhrer<br />
Tel. 2 43 54, E-Mail:<br />
ev-pfarramt-rottenburg-ost@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Pfarramt West, Pfarrer<strong>in</strong> Andrea Frank<br />
Tel. 28 23 99, E-Mail:<br />
ev-pfarramt-rottenburg-west@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Krankheitsvertretung für Pfarrer<strong>in</strong> Andrea<br />
Frank: Pfarrer Dr. Matthias Burger<br />
Tel. 0 70 71 / 1 38 46 36, E-Mail:<br />
email@Dr.MatthiasBurger.de<br />
Vikariat, Vikar<strong>in</strong> Sandra Renner<br />
Tel. 27 81 55, E-Mail:<br />
Bitte im Geme<strong>in</strong>debüro erfragen!<br />
Diakonat, Diakon<strong>in</strong><br />
Gudrun Keller-Fahlbusch<br />
Kirchgasse 18, Tel. 44 03 84, E-Mail:<br />
ev-diakonat-rottenburg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Kantorat, Kantor<strong>in</strong> Carmen<br />
Andruschkewitsch<br />
Kirchgasse 18, Tel. 2 06 05 08, E-Mail:<br />
ev-kantorat-rottenburg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Kirchgasse<br />
(Gdez) Kirchgasse 18, 72108 <strong>Rottenburg</strong><br />
Mart<strong>in</strong>-Luther-Geme<strong>in</strong>dehaus (MLG)<br />
Anton-Buhl-Weg 6, 72108 <strong>Rottenburg</strong><br />
Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus Wurml<strong>in</strong>gen<br />
(GhW) Hegelstraße 25,<br />
72108 <strong>Rottenburg</strong>-Wurml<strong>in</strong>gen<br />
Mart<strong>in</strong>-Luther-K<strong>in</strong>dergarten<br />
Anton-Buhl-Weg 6, Tel. 2 14 50<br />
K<strong>in</strong>dergarten Wandelburg,<br />
Wurml<strong>in</strong>gen, Hegelstraße 21, Tel. 2 68 83<br />
<strong>Evangelisch</strong>es Jugendwerk <strong>Rottenburg</strong><br />
(ejw), 1. Vorsitzender Andreas Kroll,<br />
Tel. 0170 / 8 61 01 29<br />
E-Mail: mail.andreas.kroll at web.de<br />
Verband Christlicher Pfadf<strong>in</strong>der (VCP)<br />
Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54<br />
E-Mail: ursula.kuttler-merz@web.de<br />
www.vcp-rottenburg.de
Abkürzungen der Veranstaltungsorte<br />
Gdez = Geme<strong>in</strong>dezentrum Kirchgasse<br />
Kirchgasse 18<br />
MLG = Mart<strong>in</strong>-Luther-Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Anton-Buhl-Weg 6<br />
GhW = Geme<strong>in</strong>dehaus Wurml<strong>in</strong>gen<br />
Hegelstraße 25<br />
<strong>Term<strong>in</strong>e</strong><br />
<strong>Term<strong>in</strong>e</strong> für Dezember 2010<br />
3. bis 5. Dezember<br />
Stille Tage im Advent für Frauen<br />
3. Dezember<br />
10.00 Freitagsgymnastik mit<br />
Frau Kabbani, GhW<br />
15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für<br />
Trauernde, Café Pr<strong>in</strong>z Karl,<br />
Mozartstuben, beim Bahnhof<br />
5. Dezember<br />
9.00 Gottesdienst mit anschl.<br />
Kirchencafé, GhW<br />
10.15 Gottesdienst mit Posaunenchor,<br />
Evang. Kirche<br />
19.30 Geme<strong>in</strong>dekreis, Gdez<br />
6. Dezember<br />
19.30 Ökum. Hausgebet im Advent<br />
19.30 Öffentliche Kirchengeme<strong>in</strong>deratssitzung,<br />
Gdez<br />
20.00 Ökum. Trauergruppe, Gdez<br />
7. Dezember<br />
15.00 Frauenkreis, Gdez<br />
8. Dezember<br />
9.00 Internationales Frauencafé, Gdez<br />
9. Dezember<br />
14.30 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez<br />
11. Dezember<br />
16.00 Ökumemischer Gottesdienst,<br />
Haus am Rammert<br />
19.00 Familienkreis Wurml<strong>in</strong>gen, GhW<br />
12. Dezember<br />
9.30 Gottesdienst mit Vorstellung Konfi-<br />
3-K<strong>in</strong>der, Kieb<strong>in</strong>gen, Gotischer Chor<br />
11.00 Krippenspielvorbereitung, GhW<br />
14. Dezember<br />
14.30 Seniorenkreis<br />
„Wurml<strong>in</strong>ger Kapelle“, GhW<br />
16. Dezember<br />
19.00 Männer treffen sich,<br />
Mart<strong>in</strong>sberghütte<br />
17. Dezember<br />
15.00 Café Vesperkirche, Gdez<br />
15.00 Sozialdiakonische Sprechstunde,<br />
Gdez<br />
19. Dezember<br />
10.00 Gottesdienst für kle<strong>in</strong>e Leute mit<br />
anschl. Familiencafé, GhW<br />
10.15 Gottesdienst mit Gastprediger<br />
des Gustav-Adolf-Werkes,<br />
Evang. Kirche<br />
18.00 Offenes S<strong>in</strong>gen im Advent,<br />
Evang. Kirche<br />
20. Dezember<br />
20.00 Ökum. Trauergruppe, Gdez<br />
Weihnachtsgottesdienste<br />
24. Dezember – Heilig Abend<br />
16.00 Familiengottesdienst<br />
mit Krippenspiel, Evang. Kirche<br />
16.00 Ökum. Familiengottesdienst<br />
mit Krippenspiel,<br />
Wendelsheim, Kath. Kirche<br />
16.00 Ökum. Familiengottesdienst<br />
mit Krippenspiel,<br />
Kieb<strong>in</strong>gen, Heilig-Geist-Kirche<br />
16.00 Familiengottesdienst<br />
mit Krippenspiel, GhW<br />
17.30 Christvesper mit Weihnachtsspiel<br />
des ejw, Evang. Kirche<br />
18.00 Gottesdienst, GhW<br />
18.00 Ökum. Gottesdienst<br />
mit Eucharistie,<br />
Kieb<strong>in</strong>gen, Heilig-Geist-Kirche<br />
22.00 Christmette, Evang. Kirche<br />
25. Dezember – Christfest<br />
10.15 Gottesdienst <strong>in</strong> Form<br />
der Deutschen Messe, Evang. Kirche<br />
<strong>Term<strong>in</strong>e</strong><br />
26. Dezember – 2. Christtag<br />
9.00 Gottesdienst, GhW<br />
10.00 Gottesdienst, Haus am Neckar<br />
10.15 Kantaten-Gottesdienst<br />
mit Kirchenchor, Evang. Kirche<br />
31. Dezember – Silvester<br />
17.00 Silvester-Gottesdienst mit Evang.<br />
Kirchenchor und Morizchor, Marktplatz<br />
<strong>Term<strong>in</strong>e</strong> im Januar 2011<br />
1. Januar – Neujahr<br />
18.00 Gottesdienst, Evang. Kirche<br />
6. Januar – Epiphanias<br />
10.15 Gottesdienst, Evang. Kirche<br />
10. Januar<br />
20.00 Ökum. Trauergruppe, Gdez<br />
13. Januar<br />
16.00 Vesperkirche – E<strong>in</strong>träge der<br />
Dienste, Gdez<br />
14. Januar<br />
15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für<br />
Trauernde, Café Pr<strong>in</strong>z Karl,<br />
Mozartstuben, beim Bahnhof<br />
16. Januar<br />
10.15 Gottesdienst mit Musikgruppe<br />
und K<strong>in</strong>derkirche, Gdez<br />
10.30 Sonntagmorgengottesdienst,<br />
MLG<br />
18. Januar<br />
20.00 Ökumenische Bibelwoche, Gdez<br />
20. Januar<br />
14.30 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez<br />
20.00 Männer treffen sich, Gdez<br />
24. Januar bis 14. Februar<br />
Vesperkirche<br />
24. Januar<br />
10.30 Auftaktgottesdienst<br />
zur Vesperkirche, Evang. Kirche<br />
20.00 Ökum. Trauergruppe, Gdez<br />
25. Januar<br />
20.00 Ökumenische Bibelwoche, Gdez<br />
<strong>Term<strong>in</strong>e</strong> im Februar 2011<br />
1. bis 4. Februar<br />
Kleidersammlung für die Bethel'schen<br />
Anstalten, GhW<br />
1. Februar<br />
20.00 Ökumenische Bibelwoche, Gdez<br />
4. Februar<br />
15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für<br />
Trauernde, Café Pr<strong>in</strong>z Karl,<br />
Mozartstuben, beim Bahnhof<br />
6. Februar<br />
18.00 Abschluss-Gottesdienst der<br />
ökumenischen Bibelwoche, Dom<br />
13. Februar<br />
9.30 Gottesdienst für kle<strong>in</strong>e Leute<br />
mit anschl. Familiencafé,<br />
Evang. Kirche, Gdez<br />
10.30 Sonntagmorgengottesdienst,<br />
MLG<br />
15. Februar<br />
19.30 Ökumenisches Abendgebet,<br />
Evang. Kirche<br />
17. Februar<br />
14.30 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez<br />
19. Februar<br />
17.00 Familienkreis Wurml<strong>in</strong>gen, GhW<br />
20. Februar<br />
Bezirksfrauentag<br />
10.15 Gottesdienst mit Musikgruppe<br />
und K<strong>in</strong>derkirche, Evang. Kirche<br />
24. Februar<br />
18.00 Mitarbeiterfest, Beg<strong>in</strong>n mit<br />
Gottesdienst mit Abendmahl, Evang.<br />
Kirche, Gdez<br />
<strong>Term<strong>in</strong>e</strong>
Wöchentlich f<strong>in</strong>det statt:<br />
(außer <strong>in</strong> den Schulferien)<br />
<strong>Term<strong>in</strong>e</strong><br />
montags<br />
19.00 „The Carmeleons“ -<br />
Chor & Band, Gdez,<br />
Info: Carmen Andruschkewitsch,<br />
Kantor<strong>in</strong>, Tel. 2 06 05 08<br />
19.30 Kontaktgruppe, Gdez,<br />
Info: Maria Wespel, Tel. 32 11<br />
dienstags<br />
16.30 „Deutsch lernen mit der Bibel“,<br />
Gdez, Info: Theodor Unz, Tel. 94 84 03<br />
17.00 VCP-K<strong>in</strong>dergruppe Adler,<br />
J und M 7 - 11 Jahre, Gdez,<br />
Info: Silvia Weiss<strong>in</strong>ger, Tel. 44 23 14<br />
17.00 VCP-Pfadf<strong>in</strong>dersippe Adler,<br />
M 12 - 16 Jahre, Gdez,<br />
Info: Steffen Walter, Tel. 4 13 97<br />
18.00 - 20.00 Eichenkreuzsport,<br />
Info: Joachim Faber, Tel. 2 39 23<br />
mittwochs<br />
16.45 VCP-K<strong>in</strong>dergruppe Pumas,<br />
J und M 7 - 11 Jahre, Gdez,<br />
Info: Ariane Beckert, Tel. 2 21 27,<br />
oder Katja Herzog, Tel. 4 16 54<br />
16.45 VCP-Pfadf<strong>in</strong>dersippe Pumas,<br />
J 14 - 17 Jahre, Gdez,<br />
Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54<br />
17.00 VCP-Jungpfadf<strong>in</strong>dersippe<br />
Pumas, J und M 12 - 14 Jahre, Gdez,<br />
Info: Thomas Schad, Tel. 86 31,<br />
oder Kev<strong>in</strong> Groß, Tel. 9 89 68 93<br />
19.30 Kirchenchor, Gdez,<br />
<strong>Term<strong>in</strong>e</strong><br />
Info: Carmen Andruschkewitsch,<br />
Kantor<strong>in</strong>, Tel. 2 06 05 08<br />
20.00-22.00 Flötengruppe, MLG,<br />
Info: Luise Rößner, Tel. 4 15 94<br />
donnerstags<br />
10.00-11.30 Die Krabbelzwerge, Gdez,<br />
Info: Annika Röckl, Tel. 44 04 28<br />
freitags<br />
9.30-11.00 Unterhaltsames<br />
Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Gdez,<br />
Info: Annette Rosner, Tel. 3524<br />
15.30-17.00 Jungschar für<br />
Grundschüler/<strong>in</strong>nen, MLG,<br />
Info: Hannah Saal, Tel. 2 54 56<br />
oder 0176 / 61 71 67 97<br />
19.30 Posaunenchor, Gdez,<br />
Info: Manfred Krzok, Tel. 2 66 62<br />
14-täglich f<strong>in</strong>det statt:<br />
(außer <strong>in</strong> den Schulferien)<br />
dienstags<br />
15.00 Frauenkreis, Gdez<br />
(1. + 3. Di. im Monat),<br />
Info: Geme<strong>in</strong>debüro, Tel. 66 66<br />
20.00 Hauskreis,<br />
Info: Renate Schell<strong>in</strong>g, Tel. 39 92<br />
freitags<br />
15.00 Bibelkreis,<br />
Info: Gisela Bies<strong>in</strong>ger, Tel. 66 20<br />
18.00 Tra<strong>in</strong>ee-Kurs, MLG,<br />
Info: Pfarrer<strong>in</strong> Frank, Tel. 28 23 99<br />
samstags<br />
16.15 - 17.30 Jungschar, GhWu,<br />
Info: Michael Goll, Tel. 2 16 60<br />
Monatlich f<strong>in</strong>det statt:<br />
sonntags<br />
11.15 Kirchencafé, Gdez<br />
(meist 4. So. im Monat),<br />
Info: Geme<strong>in</strong>debüro, Tel. 66 66<br />
20.00 Geme<strong>in</strong>dekreis, Gdez<br />
(meist 3. So. im Monat),<br />
Info: Hermann Amos, Tel. 67 29<br />
montags<br />
20.00 Hospizgruppe,<br />
„Haus am Neckar“ (1. Mo. im Monat),<br />
Info: Tel. 4 33 87<br />
dienstags<br />
9.30 - 11.30 Ökum. Frauenfrühstück,<br />
GhW (1. Di. im Monat),<br />
Info: Maren Szavay, Tel. 28 16 38,<br />
oder Ruth Podes, Tel. 28 25 66<br />
14.30 Senioren-Kreis „Wurml<strong>in</strong>ger<br />
Kapelle“, GhW/Kath. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Wurml<strong>in</strong>gen (3. Di. im Monat),<br />
Info: Waltraud Syr<strong>in</strong>g, Tel. 28 12 25<br />
18.30 VCP-Pfadf<strong>in</strong>der-Musikgruppe<br />
Flögeigis, J und M ab ca. 10 Jahre,<br />
Info: Ronja Krauß, Tel. 53 79<br />
mittwochs<br />
9.00 Internationales Frauencafè,<br />
Gdez, Info: Diakon<strong>in</strong> Keller-Fahlbusch,<br />
Tel. 44 03 84<br />
donnerstags<br />
14.30 Treffpunkt Seniorenkreis,<br />
Gdez, Info: Pfarrer Köhrer, Tel. 2 43 54<br />
(nach Bekanntgabe)<br />
20.00 Frauentreff, Gdez,<br />
Info: Pfarrer<strong>in</strong> Frank, Tel. 28 23 99<br />
(nach Bekanntgabe)<br />
<strong>Term<strong>in</strong>e</strong><br />
20.00 Männer treffen sich, Gdez,<br />
Info: Pfarrer Köhrer, Tel. 2 43 54<br />
(Nach Bekanntgabe)<br />
freitags<br />
15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt<br />
für Trauernde, Café Pr<strong>in</strong>z Karl,<br />
Mozartstuben, beim Bahnhof<br />
(nach Bekanntgabe)<br />
15.00 Café Vesperkirche, Gdez,<br />
Info: Diakon<strong>in</strong> Keller-Fahlbusch,<br />
Tel. 44 03 84 (letzter Fr. im Monat)<br />
15.00 Sozialdiakonische<br />
Sprechstunde, Gdez,<br />
Info: Diakon<strong>in</strong> Keller-Fahlbusch,<br />
Tel. 44 03 84 (letzter Fr. im Monat)<br />
18.00 VCP-Ranger-/Rovergruppe<br />
Pumas, J und M 16 - 19 Jahre, Gdez,<br />
Info:<br />
18.00 VCP Junge Erwachsene<br />
Gruppe Greif, J und M 18 - 23 Jahre,<br />
Gdez, Info: David Hage, Tel. 2 48 36<br />
19.00 Konfitreff 2010, MLG,<br />
Info: Lukas Köhrer, Tel. 98 84 48<br />
ohne festen Tag<br />
Erlebnisjungschar, MLG, Info:<br />
Thérèse Daub, Tel. 0176 / 70 55 80 44<br />
Familienkreis Wurml<strong>in</strong>gen, GhW,<br />
Info: Anita B<strong>in</strong>der, Tel. 2 50 03,<br />
oder Anette Otter, Tel. 28 13 15<br />
DANKE
Impressum<br />
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:<br />
Evang. Pfarramt, 72108 <strong>Rottenburg</strong> am Neckar,<br />
Kirchgasse 14, Tel. 0 74 72/66 66,<br />
Bankverb<strong>in</strong>dung unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de:<br />
<strong>Evangelisch</strong>e Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Rottenburg</strong>,<br />
Konto-Nr.: 2 006 356, BLZ 641 500 20,<br />
Kreissparkasse Tüb<strong>in</strong>gen<br />
Pfarrer Jürgen Huber, Tel. 66 66, E-Mail:<br />
ev-pfarramt-rottenburg-sued@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe ist der 28. Januar 2011.<br />
Verteilung ab 18. Februar 2011.<br />
Herstellung: JOFA WERBEAGENTUR<br />
Cottbuser Weg 26, 72108 <strong>Rottenburg</strong>,<br />
Tel. 0 74 72/2 39 23, Fax 0 74 72/2 55 84,<br />
E-Mail: faber@jofa-werbeagentur.de