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Termin Termin Termin - Evangelisch in Rottenburg

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Geme<strong>in</strong>debrief<br />

55. Jahrg. Juli/August/September 2011<br />

EVANGELISCHE<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

ROTTENBURG<br />

mit Bad Niedernau, Dett<strong>in</strong>gen, Frommenhausen, Kieb<strong>in</strong>gen, Schwalldorf, Weiler, Wendelsheim, Wurml<strong>in</strong>gen<br />

Wir s<strong>in</strong>d gewachsen<br />

Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser, liebe<br />

Geme<strong>in</strong>deglieder: Wir s<strong>in</strong>d als Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

gewachsen. In den kürzlich<br />

veröffentlichten Zahlen für alle Geme<strong>in</strong>den<br />

unserer Landeskirche zeigt sich bei<br />

uns als <strong>Rottenburg</strong>er Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

für die letzten zehn Jahre e<strong>in</strong> Zuwachs<br />

von 8,07%. Im Jahr 1998 hatten wir<br />

5.748 Geme<strong>in</strong>deglieder, 2009 waren es<br />

6.212. Im Kirchenbezirk gibt es nur e<strong>in</strong>e<br />

Geme<strong>in</strong>de, die e<strong>in</strong>en noch größeren<br />

Zuwachs hat:<br />

Das ist Hirschau mit 11,31%.<br />

Ich gebe zu, dass mir diese Zahlen gut<br />

tun. Das motiviert noch mehr. Natürlich<br />

weiß ich, dass vor allem Zuzug und<br />

höhere Geburtenzahlen für den<br />

Zuwachs verantwortlich s<strong>in</strong>d – trotzdem.<br />

E<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de, die wächst: Das erhöht<br />

auch die Verantwortung. Wir haben uns<br />

immer selbstkritisch zu fragen, ob wir<br />

auf dem richtigen Weg s<strong>in</strong>d.<br />

Ich sage: Ja.<br />

Wenn ich zurückblicke und jenes Jahr<br />

sehe, als Andrea Frank, geb. Stübler<br />

und ich geme<strong>in</strong>sam angefangen haben,<br />

das war im September 2003 – da war<br />

gerade die Entscheidung zum Verkauf<br />

des Klösterles gefallen. Und ab da<br />

wurde dann gebaut. Das Klösterle<br />

wurde geräumt, der aufgelöste K<strong>in</strong>dergarten<br />

<strong>in</strong> der Kirchgasse saniert und<br />

umgebaut, e<strong>in</strong> neuer großer Saal entstand,<br />

auch e<strong>in</strong> Halbkreuzgang, alles<br />

fügte sich zur Kirche h<strong>in</strong>, so dass e<strong>in</strong><br />

wirkliches Zentrum entstand. Dieses<br />

Zentrum hat seit se<strong>in</strong>er Fertigstellung<br />

(Oktober 2005) wirklich schon viel<br />

erlebt. Nebenher wurde aber auch die<br />

Kirche renoviert. Viele Monate waren<br />

wir zu Gast <strong>in</strong> der Klausenkirche. Im<br />

gleichen Jahr, nämlich 2005, feierten wir<br />

als Geme<strong>in</strong>de das 10jährige Bestehen<br />

des Geme<strong>in</strong>dehauses <strong>in</strong> Wurml<strong>in</strong>gen –<br />

e<strong>in</strong> Schmuckstück, das wir erhalten<br />

möchten. Kaum war bauliche Ruhe<br />

e<strong>in</strong>gekehrt, wurde unsere Kirche schon<br />

wieder e<strong>in</strong>gerüstet und <strong>in</strong> sehr langer<br />

Zeit außen renoviert. Jetzt haben wir<br />

e<strong>in</strong>e große Baustelle im Anton-Buhl-<br />

Weg: Das ehemalige Mart<strong>in</strong>-Luther-<br />

Geme<strong>in</strong>dehaus mit K<strong>in</strong>dergarten ist<br />

weg. An se<strong>in</strong>e Stelle wird das Mart<strong>in</strong>-<br />

Luther-Familienhaus entstehen, <strong>in</strong> dem<br />

ab dem Jahr 2012 e<strong>in</strong>jährige K<strong>in</strong>der<br />

aufgenommen werden, <strong>in</strong> dem es<br />

Beratungsangebote für Erziehungs-<br />

und andere Lebensfragen geben wird,<br />

<strong>in</strong> dem weiterh<strong>in</strong> unsere Jugendarbeit<br />

und andere Geme<strong>in</strong>degruppen Platz<br />

haben werden.<br />

Das ist Dynamik, ich sage äußerliche<br />

Dynamik. Entscheidend ist aber, dass<br />

es auch e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>nere Dynamik <strong>in</strong> der<br />

Geme<strong>in</strong>de gibt. Und die gab es –<br />

verstärkt ab dem Jahr 2006. Wichtig<br />

war damals nicht nur das Jubiläum, das<br />

unsere nun 150 Jahre alte Kirche als<br />

Mittelpunkt bestätigte, sondern auch<br />

die Visitation, die u.a. zu e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en<br />

Gottesdienstreform geführt hat: Die<br />

Hauptgottesdienste beg<strong>in</strong>nen seit dem<br />

1. Advent 2008 um 10.15 Uhr und<br />

e<strong>in</strong>mal im Monat gibt es e<strong>in</strong>en Gottesdienst<br />

mit Musikgruppe, der das Ziel<br />

hat, lebendiger zu se<strong>in</strong>. Seither ist das<br />

für uns das Schlüsselwort: Lebendiger<br />

Gottesdienst. Dazu soll sich die<br />

Geme<strong>in</strong>de als e<strong>in</strong>ladende Geme<strong>in</strong>de<br />

verstehen: So gibt es seit 2008 auch<br />

zur Begrüßung vor dem Gottesdienst<br />

den Orangen Schal.<br />

Auch ist unsere Geme<strong>in</strong>de noch stärker<br />

zu e<strong>in</strong>er diakonischen Geme<strong>in</strong>de<br />

geworden. Dazu gehört vor allem die<br />

seit 2009 bei uns stattf<strong>in</strong>dende<br />

Vesperkirche, die sozialdiakonische<br />

Sprechstunde, dann seit 2010 der Tag<br />

für beh<strong>in</strong>derte und nicht beh<strong>in</strong>derte<br />

Menschen aus dem <strong>Rottenburg</strong>er<br />

Raum mit dem Titel „Begegnung ohne<br />

Grenzen“ und seit 2011 der neue<br />

Besuchsdienst. Und nach wie vor gibt<br />

es den Hospizdienst, die Trauer<strong>in</strong>itiative,<br />

die Besuchsgruppe, die<br />

Beziehung zur Kontaktgruppe u.a.:<br />

Unsere Geme<strong>in</strong>de ist also e<strong>in</strong>e wirklich<br />

diakonische Geme<strong>in</strong>de.<br />

Verstärkt haben sich auch die Angebote<br />

im Jugendbereich:<br />

Neu s<strong>in</strong>d seit 2007 der sog. Tra<strong>in</strong>eekurs<br />

für Konfirmierte, der Jugendchor,<br />

die Jugendband, die K<strong>in</strong>dermusiktage,<br />

die Jugendkonzerte und mehr<br />

Jugendgottesdienste.<br />

Ich erlebe unsere Geme<strong>in</strong>de als sehr<br />

offen. Ich denke, dass jeder, der will,<br />

auch e<strong>in</strong>en Platz <strong>in</strong> dieser Geme<strong>in</strong>de<br />

f<strong>in</strong>den kann. Ich b<strong>in</strong> voller Respekt für<br />

alle Mitarbeiter und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>in</strong><br />

unserer Geme<strong>in</strong>de, die schon seit<br />

Jahren und Jahrzehnten e<strong>in</strong>e Gruppe<br />

oder e<strong>in</strong>e Freizeit verlässlich leiten<br />

bzw. mitarbeiten. Ich weiß, dass es<br />

viele Menschen gibt, die Vieles anders<br />

machen würden, dann sollen sie es.<br />

Ich habe auch Träume und freue mich<br />

zugleich an den D<strong>in</strong>gen, die jetzt schon<br />

möglich s<strong>in</strong>d. Ich f<strong>in</strong>de, dass wir e<strong>in</strong>e<br />

Ausstrahlung haben. Ich hoffe, dass wir<br />

als Geme<strong>in</strong>de weiterh<strong>in</strong> für viele<br />

Menschen e<strong>in</strong> Ort s<strong>in</strong>d, woh<strong>in</strong> man<br />

gerne geht. Ich me<strong>in</strong>e, dass wir uns<br />

ruhig mehr <strong>in</strong> politische D<strong>in</strong>ge<br />

e<strong>in</strong>mischen könnten. Ich wünsche uns<br />

weiterh<strong>in</strong>, dass wir alle mite<strong>in</strong>ander<br />

verstehen und erleben, was der<br />

wirkliche Grund für Glaube, Liebe,<br />

Hoffnung ist: Dass da e<strong>in</strong> Gott <strong>in</strong> Jesus<br />

Christus ist, der uns zeigt, das Leben<br />

zu lieben und alles Zerbrechliche dabei<br />

zu tragen.<br />

Wir s<strong>in</strong>d gewachsen – Gott wir<br />

danken Dir und wir bitten Dich: Segne<br />

uns!<br />

Mit lieben Grüßen,<br />

Ihr Pfarrer Alexander Köhrer


200 Jahre<br />

<strong>Evangelisch</strong>e Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Rottenburg</strong><br />

„Wir Friderich von Gottes Gnaden<br />

König von Württemberg, Souvera<strong>in</strong>er<br />

Herzog <strong>in</strong> Schwaben, und von Teck etc.<br />

haben Uns allergnädigst bewogen<br />

gefunden, auf die Allerunterthänigste<br />

Bitte Unserer <strong>in</strong> der Landvogteystadt<br />

<strong>Rottenburg</strong> bef<strong>in</strong>dlichen evangelischen<br />

Unterthanen sowohl von Unserem<br />

Königlichen Militair als vom Civilstande,<br />

die E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>es evangelischen<br />

Gottesdienstes daselbst zu genehmigen<br />

...“ . So schrieb der württembergische<br />

König Friedrich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Erlass<br />

vom 29. Oktober 1811.<br />

Gut zwei Monate später wurde dieser<br />

Erlass dann umgesetzt. Am Neujahrstag<br />

1812 fand der erste evangelische<br />

Gottesdienst <strong>in</strong> <strong>Rottenburg</strong> statt –<br />

mangels e<strong>in</strong>er eigenen Kirche allerd<strong>in</strong>gs<br />

<strong>in</strong> der katholischen Morizkirche.<br />

Kirche ist nach evangelischem Verständnis<br />

„die Versammlung aller Gläubigen…,<br />

bei denen das Evangelium<br />

re<strong>in</strong> gepredigt und die heiligen Sakramente<br />

laut dem Evangelium gereicht<br />

werden“ (so das Augsburger Bekenntnis,<br />

Artikel 7). Vor diesem H<strong>in</strong>tergrund<br />

dürfen wir den 1. Januar 1812 als<br />

Gründungstag der <strong>Evangelisch</strong>en<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Rottenburg</strong> ansehen,<br />

der sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em halben Jahr zum<br />

zweihundertsten Mal jährt.<br />

Dieses Jubiläum wollen wir feiern,<br />

und zwar <strong>in</strong> dem Zeitraum zwischen<br />

Oktober 2011, im Gedenken an den<br />

Erlass des Königs, und dem 1. Januar,<br />

an dem wir e<strong>in</strong>en Jubiläumsgottesdienst<br />

feiern.<br />

Folgendes ist bisher vorgesehen:<br />

Am 15. Oktober wird es e<strong>in</strong>e geistliche<br />

Abendmusik geben, gestaltet von<br />

Posaunenchor und Kirchenchor. Im<br />

Mittelpunkt steht dabei evangelische<br />

Choralmusik.<br />

Unser Geme<strong>in</strong>defest am 23. Oktober<br />

steht selbstverständlich auch unter<br />

dem Thema „200 Jahre <strong>Evangelisch</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>“. Die Predigt beim Auftaktgottesdienst<br />

wird unser Landesbischof<br />

Dr. Frank Otfried July halten.<br />

An den drei Sonntagen danach dreht<br />

sich im Gottesdienst alles um das<br />

Thema „Geme<strong>in</strong>de“: In den Predigten<br />

werden verschiedene Aspekte zu<br />

diesem Thema bedacht.<br />

Auch sollen möglichst viele Geme<strong>in</strong>degruppen<br />

<strong>in</strong> den Gottesdiensten aktiv<br />

vorkommen.<br />

Am Reformationstag, 31. Oktober,<br />

wird Professor Quarthal e<strong>in</strong>en Vortrag<br />

über die Geschichte der <strong>Evangelisch</strong>en<br />

<strong>in</strong> <strong>Rottenburg</strong> halten.<br />

Der Buß- und Bettagsgottesdienst am<br />

16. November wird <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung<br />

an die ersten Jahre der <strong>Evangelisch</strong>en<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> der St.-Moriz-<br />

Kirche gefeiert.<br />

Wir laden große und kle<strong>in</strong>e Künstler<br />

e<strong>in</strong>, Bilder u.a. zum Thema „200 Jahre<br />

<strong>Evangelisch</strong>e Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Rottenburg</strong>“<br />

zu gestalten, die dann im Herbst<br />

ausgestellt werden sollen.<br />

Es s<strong>in</strong>d Führungen durch das „<strong>Evangelisch</strong>e<br />

<strong>Rottenburg</strong>“ geplant.<br />

Den Abschluss bildet der Jubiläumsgottesdienst<br />

am 1. Januar 2012 mit<br />

Prälat Dr. Christian Rose.<br />

Schon jetzt wollen wir Sie alle ganz<br />

herzlich zu diesen Feierlichkeiten<br />

e<strong>in</strong>laden!<br />

Freundlichst Ihre Pfarrer<br />

Jürgen Huber & Alexander Köhrer<br />

Foto, Bild und Kunst<br />

Für unser Geme<strong>in</strong>dejubiläum s<strong>in</strong>d wir<br />

auf der Suche nach alten Photos und<br />

anderen Darstellungen, auf denen<br />

etwas von „Geme<strong>in</strong>de“ sichtbar wird.<br />

Es geht also nicht so sehr um die<br />

Kirche als Gebäude, sondern das, was<br />

Geme<strong>in</strong>de ausmacht. Haben Sie<br />

solche Photos – etwa von e<strong>in</strong>em Seniorenausflug<br />

oder e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>derkirchfest,<br />

e<strong>in</strong>er Jugendfreizeit oder …<br />

Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn<br />

Sie uns solche D<strong>in</strong>ge zur Verfügung<br />

stellen könnten. Bitte melden Sie sich<br />

im Geme<strong>in</strong>debüro <strong>in</strong> der Kirchgasse 14<br />

(Telefon 66 66).<br />

Vielleicht s<strong>in</strong>d Sie aber auch künstlerisch<br />

tätig? Gerne würden wir Bilder<br />

und andere Kunstwerke ausstellen, die<br />

eben dieses Thema „Geme<strong>in</strong>de“ <strong>in</strong><br />

künstlerischer Umsetzung zeigen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Werke!<br />

Geme<strong>in</strong>defest zu unserem<br />

200-jährigen Jubiläum<br />

E<strong>in</strong> europäischer Kirchenmann war auf<br />

e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>ternationalen Kirchenkongress<br />

<strong>in</strong> Brasilien. Auf dem Weg vom Hotel<br />

zum Kongresszentrum kam er mit dem<br />

Taxifahrer <strong>in</strong>s Gespräch. Der hatte von<br />

dem Kongress gehört und begann<br />

heftig die Kirche zu kritisieren. Doch<br />

plötzlich hielt der Taxifahrer <strong>in</strong>ne <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>em Redefluss. Dann sagte er:<br />

Aber Kirche, das s<strong>in</strong>d wir doch alle.<br />

Ich gehöre doch auch dazu!<br />

Kirche s<strong>in</strong>d wir alle. Kirche lebt von der<br />

Liebe Gottes und von den Menschen,<br />

die sich davon anstiften lassen, <strong>in</strong><br />

dieser Kirche mitzuarbeiten.<br />

Zum Beispiel beim Geme<strong>in</strong>defest. Wir<br />

erwarten wieder viele Gäste. Zumal es<br />

ja auch unser Jubiläums-Geme<strong>in</strong>defest<br />

se<strong>in</strong> soll. Sogar der Bischof kommt, um<br />

mit uns Gottesdienst zu feiern.<br />

Damit unser Fest gel<strong>in</strong>gen kann, brauchen<br />

wir viele Hände, die mithelfen:<br />

beim Aufstuhlen, beim Tischdecken,<br />

beim Servieren, beim Abspülen, beim<br />

Kaffeekochen, beim Aufbauen des<br />

Kuchenbuffets, beim Aufräumen, wenn<br />

alles vorbei ist …<br />

Es wäre schön, wenn Sie mithelfen<br />

würden – denn Kirche s<strong>in</strong>d wir alle.<br />

Bitte melden Sie sich an im<br />

Geme<strong>in</strong>debüro Telefon 66 66 oder<br />

per E-Mail an ev-geme<strong>in</strong>debuerorottenburg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr Pfarrer Jürgen Huber


E<strong>in</strong>ladung<br />

zum<br />

Sommerfest<br />

Sonntag, 17. Juli 2011, 11 Uhr<br />

Mit Band Quentl<strong>in</strong> und K<strong>in</strong>dergarten<br />

Wo: Schulhof, K<strong>in</strong>dergarten<br />

Wurml<strong>in</strong>gen<br />

danach: Essen, tr<strong>in</strong>ken, spielen, reden,<br />

s<strong>in</strong>gen...<br />

Es lädt herzlich e<strong>in</strong>:<br />

Ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de und<br />

Ev. K<strong>in</strong>dergarten Wandelburg<br />

EVANGELISCH IN ROTTENBURG<br />

Ihr freiwilliger Geme<strong>in</strong>debeitrag 2011<br />

Zum 31. Mai 2011 hat unser Spendenkonto<br />

nun schon e<strong>in</strong>en Betrag von<br />

8.117,12 � erreicht. Wir freuen uns sehr,<br />

dass das neue Familien-Haus Mart<strong>in</strong>-<br />

Luther und unsere Aufgaben im sozialen<br />

und diakonischen Bereich durch Ihre<br />

Spenden so kräftig unterstützt werden.<br />

Herzlichen Dank allen Spender<strong>in</strong>nen<br />

und Spendern!<br />

Wollen auch Sie die Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

mit e<strong>in</strong>em freiwilligen Beitrag<br />

unterstützen? Unser Konto:<br />

Evang. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Rottenburg</strong><br />

Kreissparkasse Tüb<strong>in</strong>gen<br />

BLZ 641 500 20 - Konto-Nr. 2 592 372<br />

„<strong>Evangelisch</strong> <strong>in</strong> <strong>Rottenburg</strong>“ Projekte:<br />

Familienhaus oder Diakonievere<strong>in</strong>.<br />

Gerne auch für allgeme<strong>in</strong>e Aufgaben<br />

der Geme<strong>in</strong>de.<br />

Perlen des Glaubens<br />

Was ist das Wertvollste <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em<br />

Leben?<br />

Wann f<strong>in</strong>de ich Zeit für mich selbst?<br />

Was trägt mich, wenn ich wirklich <strong>in</strong> Not<br />

b<strong>in</strong>?<br />

Diese Fragen bewegten den schwedischen<br />

Bischof Mart<strong>in</strong> Lönnebo vor<br />

etwa zehn Jahren, als er durch e<strong>in</strong>en<br />

Sturm auf e<strong>in</strong>er griechischen Insel<br />

festgehalten wurde. Er beobachtete die<br />

griechischen Fischer mit ihren Perlenketten<br />

und kam dabei auf e<strong>in</strong>e<br />

besondere Idee.<br />

Wie e<strong>in</strong>en Rettungsr<strong>in</strong>g entwarf<br />

Lönnebo se<strong>in</strong> eigenes Perlenband, bei<br />

dem jede Perle ihre Bedeutung hat.<br />

Mit diesem Perlenband wollen wir<br />

uns an vier Abenden näher beschäftigen.<br />

Die Perlen des Glaubens ermöglichen<br />

die Reflexion des eigenen<br />

Lebensweges und laden zur <strong>in</strong>dividuellen<br />

Beziehung mit Gott e<strong>in</strong>.<br />

13.09.11 Geme<strong>in</strong>dehaus Wurml<strong>in</strong>gen<br />

20.09.11 Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

und Kirche <strong>Rottenburg</strong><br />

27.09.11 Geme<strong>in</strong>dehaus Wurml<strong>in</strong>gen<br />

04.10.11 Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

und Kirche <strong>Rottenburg</strong><br />

Die Abende beg<strong>in</strong>nen jeweils um<br />

20.00 Uhr und enden um 22.00 Uhr.<br />

An den Abenden nehmen wir uns<br />

jeweils für e<strong>in</strong>zelne Perlen Zeit, so dass<br />

am Ende jede Perle <strong>in</strong>dividuell bedacht<br />

wurde. Dadurch ist es auch möglich,<br />

nur an bestimmten Abenden zu<br />

kommen. Jedoch kann der Inhalt der<br />

vergangenen Abende ke<strong>in</strong>en Raum<br />

mehr e<strong>in</strong>nehmen.<br />

Die Abende s<strong>in</strong>d offen für alle, denn<br />

die Perlen des Glaubens richten sich<br />

nicht nach alt oder jung, dick oder<br />

dünn, arm oder reich, männlich oder<br />

weiblich.<br />

Perlenbänder können Sie direkt am<br />

Abend erwerben, auch wenn Sie erst<br />

später dazu stoßen. Sie kosten ca.<br />

7 Euro. Wir werden Gläser für Spenden<br />

aufstellen, wie Sie das bereits aus der<br />

Vesperkirche oder vom Geme<strong>in</strong>defest<br />

gewohnt s<strong>in</strong>d.<br />

Wenn jemand e<strong>in</strong>e Mitfahrgelegenheit<br />

zu den entsprechenden Orten<br />

braucht, kann er / sie sich gerne im<br />

Geme<strong>in</strong>debüro melden, Tel. 66 66.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihre Sab<strong>in</strong>e Salzmann<br />

und Ihre Vikar<strong>in</strong> Sandra Renner<br />

Der Förderkreis Ev. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

Wurml<strong>in</strong>gen und die katholische<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de Wurml<strong>in</strong>gen laden<br />

herzlich e<strong>in</strong> <strong>in</strong>s Ev. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

Wurml<strong>in</strong>gen:<br />

Hanni und Fanni “Do semmer”<br />

am 18. November 2011 um 20 Uhr<br />

mit Dietl<strong>in</strong>de Ellsässer und Ida Ott<br />

und dem subbr Gitarristen Christian<br />

Holder<br />

...die Fräule<strong>in</strong>s vom Ehrenamt<br />

schenken Ihnen klaren We<strong>in</strong> e<strong>in</strong>.<br />

Der Erlös der Veranstaltung wird je zur<br />

Hälfte dem Umbau der Katholischen<br />

Kirche und dem Erhalt des evangelischen<br />

Geme<strong>in</strong>dehauses zu Gute<br />

kommen. Karten werden 18 Euro<br />

kosten und können nach den Sommerferien<br />

<strong>in</strong> der Kapellen-Apotheke<br />

Wurml<strong>in</strong>gen und bei Blumen Di Stefano<br />

erworben werden.<br />

Hanni Rill<strong>in</strong>g und Fanni Schmeckenbecher<br />

s<strong>in</strong>d schon viel rumgekommen.<br />

„Overdruggd“ unterhalten sie ehrenamtlich<br />

mit viel Freude, Alte, Junggebliebene,<br />

Junggesellen und Männer.<br />

Hanni Rill<strong>in</strong>g hat bereits öfter als<br />

Soufflöse bravurös geglänzt.<br />

Fanni Schmeckenbecher ist schon als<br />

Alle<strong>in</strong>unterhalter<strong>in</strong> <strong>in</strong> Wartezimmern<br />

aufgetreten.<br />

“Dobbelt gmobbelt”, also zu Zweit,<br />

s<strong>in</strong>d sie unschlagbar.<br />

Begleitet werden sie musikalisch von<br />

dem bezaubernden Gitarrenspieler<br />

Horst Hähnle, der quasi der Hahn im<br />

Korb ist und die Damen musikalisch<br />

und szenisch unterstützt.<br />

“Lachet se sich schäbs, no bleibet se<br />

länger xond”.


Begegnung ohne Grenzen<br />

Zum zweiten Mal hat unsere Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

mit vielen anderen den<br />

Tag mit dem Titel „Begegnung ohne<br />

Grenzen“ durchgeführt. Das ist der Tag<br />

der Begegnung für Menschen mit und<br />

ohne Beh<strong>in</strong>derung und damit die Fortführung<br />

des Stettener Tages, den wir<br />

als Geme<strong>in</strong>de 40 Jahre lang gefeiert<br />

haben. Wenn Sie die nebenstehenden<br />

Bilder betrachten, dann sehen Sie,<br />

dass dieser Tag voller Menschen und<br />

Angebote war: Die Clown<strong>in</strong> Mimi <strong>in</strong><br />

der Kirche und die Vorführung von<br />

Schülern der Weggentalschule, das<br />

reichhaltige Mittagessen, die überbordende<br />

Stimmung im Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

mit Tony Marschall und se<strong>in</strong>er<br />

beh<strong>in</strong>derten Tochter, die bunte Vorführung<br />

unseres Mart<strong>in</strong>-Luther-K<strong>in</strong>dergartens<br />

und der TVR-Turngruppe und<br />

auch Beh<strong>in</strong>dertensportgruppe, das<br />

Fahnenschw<strong>in</strong>gen des Wohnprojekts,<br />

die Spielstraßen, die Lamas zum<br />

Streicheln, die Lesung mit Jutta Flatters<br />

<strong>in</strong> der Kirche, der K<strong>in</strong>derchor von<br />

St. Moriz, der Film des Freundeskreises<br />

„Das Leben ist e<strong>in</strong>e Reise“.<br />

Wie viele Menschen wirklich da waren,<br />

lässt sich schwer sagen, ich schätze<br />

300. Wichtiger ist aber die Tatsache,<br />

dass wir unseren Traum e<strong>in</strong>en Tag lang<br />

wieder erlebt haben: Zu merken, dass<br />

wir alle zusammen gehören und dass<br />

wir vone<strong>in</strong>ander lernen können.<br />

Danke allen, die mitgeholfen haben, die<br />

e<strong>in</strong>en Kuchen oder Salat gebracht<br />

haben, die uns durch ihr Kommen<br />

unterstützt haben.<br />

Pfarrer Alexander Köhrer<br />

Arbeitse<strong>in</strong>satz im<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther-K<strong>in</strong>dergarten<br />

im neuen Domizil<br />

Nun s<strong>in</strong>d wir umgezogen und fühlen<br />

uns bereits <strong>in</strong> unseren neuen Räumen<br />

im DHL-Gebäude <strong>in</strong> der St.-Claude-<br />

Straße richtig heimisch.<br />

Dazu beigetragen haben auch vor<br />

allem die Eltern unserer K<strong>in</strong>der.<br />

An zwei Nachmittagen haben sie<br />

unseren wunderschönen Garten von<br />

Gestrüpp befreit und Stolperstellen<br />

beseitigt.<br />

E<strong>in</strong> ehemaliges Biotopbecken wurde<br />

<strong>in</strong> mühevoller Arbeit von Pflanzen,<br />

Ste<strong>in</strong>en und Dreck befreit und danach<br />

mit enormen Krafte<strong>in</strong>satz der Eltern mit<br />

25 Tonnen Sand <strong>in</strong> 4 Stunden befüllt.<br />

Hierfür danken wir ganz ausdrücklich<br />

Fr. Anlauf, Fr. Bailer, Hrn. Buss, Fa.<br />

Elsberger, Hrn. Frank, Hrn. Hausmann,<br />

Hrn. Hänsel, Hrn. Heilig sen., Hrn.<br />

Heilig jr., Hrn. Kaupp, Hrn. Kl<strong>in</strong>kott,<br />

Hrn. Öge, Hrn. Schmid, Hrn. Steckeler,<br />

Hrn. Tonidis sowie Hrn. Urban.<br />

Der Garten wird <strong>in</strong>zwischen mit<br />

Begeisterung von den K<strong>in</strong>dern bespielt.<br />

Das Team des Mart<strong>in</strong>-Luther-<br />

K<strong>in</strong>dergartens<br />

Gartene<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> Wurml<strong>in</strong>gen<br />

Wozu ist eigentlich Unkraut gut?<br />

Manchmal stiftet es Geme<strong>in</strong>schaft.<br />

So wie am Freitag vor Pf<strong>in</strong>gsten, als<br />

sich sechs Geme<strong>in</strong>demitglieder im<br />

Garten des Wurml<strong>in</strong>ger Geme<strong>in</strong>dehauses<br />

für zwei Stunden trafen, um<br />

diesen vom Unkraut zu befreien, Rasen<br />

zu mähen, Hecken zu schneiden,<br />

Rosenbeete zu pflegen.<br />

An dieser Stelle sei auch Herrn Scharf<br />

herzlich gedankt, der den E<strong>in</strong>gangsbereich<br />

gepflegt hat.


E<strong>in</strong> Zeichen setzen!<br />

Dritte Geme<strong>in</strong>deversammlung <strong>in</strong><br />

Wurml<strong>in</strong>gen am 12.4.2011<br />

Pfarrer Jürgen Huber begrüßte knapp<br />

40 Geme<strong>in</strong>demitglieder an diesem<br />

Dienstagabend im Wurml<strong>in</strong>ger<br />

Geme<strong>in</strong>dehaus.<br />

Sab<strong>in</strong>e Salzmann präsentierte per<br />

Powerpo<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> Jahr reges Geme<strong>in</strong>deleben<br />

<strong>in</strong> Wurml<strong>in</strong>gen:<br />

Sonntagsgottesdienste, Kirchenkaffee,<br />

K<strong>in</strong>derkirche, Krabbelgottesdienste,<br />

das Jahresprogramm des Familienkreis<br />

„Fact“, der u.a. den Adventsbazar mit<br />

viel Arbeit vorbereitet hat, außerdem<br />

Höhepunkte wie der Weihnachtsgottesdienst<br />

mit Krippenspiel, das Sommerfest<br />

mit den K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>dern, ihren<br />

Eltern und dem Team des Wandelburg-<br />

K<strong>in</strong>dergartens, die K<strong>in</strong>derbibeltage, der<br />

musikalische Abend mit Pfarrer Huber<br />

und se<strong>in</strong>er Frau „Himmelweit – Lieder<br />

zum Zuhören und Mits<strong>in</strong>gen“ und viele<br />

geme<strong>in</strong>same Aktivitäten mit der katholischen<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de (Weltgebetstag<br />

der Frauen, Mitarbeiterfest, Vorleseabend).<br />

Solange die katholische<br />

Kirche renoviert wird, feiert die katholische<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de ihre Gottesdienste<br />

im evangelischen Geme<strong>in</strong>dehaus.<br />

Das Haus ist belebt, es hat aber<br />

noch Platz.<br />

Danach erläuterte die Vorsitzende des<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>derats Heide Mattheis<br />

das Besetzungsverfahren für das<br />

Pfarramt West, das schon <strong>in</strong> Gang<br />

gebracht ist (vgl. Artikel von Pfarrer<br />

Huber im letzten Geme<strong>in</strong>debrief).<br />

Wenn alles gut läuft, könnte die/der<br />

neue Pfarrer/<strong>in</strong> schon nach den<br />

Sommerferien im Amt se<strong>in</strong>.<br />

Wichtigster Tagesordnungspunkt war<br />

die Vorstellung der Satzung und der<br />

Ziele e<strong>in</strong>es Förderkreises zum Erhalt<br />

des evangelischen Geme<strong>in</strong>dehauses <strong>in</strong><br />

Wurml<strong>in</strong>gen. Das von der Planungsgruppe<br />

vorgestellte Modell e<strong>in</strong>es<br />

Förderkreises zum Erhalt des evangelischen<br />

Geme<strong>in</strong>dehauses <strong>in</strong> Wurml<strong>in</strong>gen<br />

als Vere<strong>in</strong> unter dem Dach der<br />

Kirche stellt e<strong>in</strong>en Kompromiss dar<br />

zwischen dem Wunsch aus Wurml<strong>in</strong>gen,<br />

e<strong>in</strong> klares Zeichen für den Erhalt<br />

des Geme<strong>in</strong>dehauses zu setzen, und<br />

den eigenen Ressourcen und Möglichkeiten<br />

sich noch stärker zu engagieren.<br />

Da letztere nicht unerschöpflich s<strong>in</strong>d,<br />

kam die andere Möglichkeit, e<strong>in</strong>en<br />

eigenständigen Vere<strong>in</strong> zu gründen,<br />

nicht <strong>in</strong> Betracht.<br />

In der Diskussion wurde als erstes<br />

Problem angesprochen, falls das<br />

Wurml<strong>in</strong>ger Geme<strong>in</strong>dehaus irgendwann<br />

trotz aller Bemühungen des Fördervere<strong>in</strong>s<br />

f<strong>in</strong>anziell nicht mehr zu<br />

halten se<strong>in</strong> wird, was mit dem gespendeten<br />

Geld passieren wird. Hier legte<br />

die Satzung fest, dass das Geld wieder<br />

dem „Geme<strong>in</strong>deleben <strong>in</strong> Wurml<strong>in</strong>gen“<br />

zufließen muss. Diese Formulierung<br />

monierten zu Recht die anwesenden<br />

Wendelsheimer Geme<strong>in</strong>demitglieder.<br />

Der Fokus liege zu eng auf Wurml<strong>in</strong>gen,<br />

denn alle Teilortgeme<strong>in</strong>den<br />

stellten sich schlechter als die Kernstadtgeme<strong>in</strong>de.<br />

Hier wurde <strong>in</strong>zwischen<br />

durch e<strong>in</strong>e Präambel für die Satzung<br />

e<strong>in</strong>e offenere Formulierung gefunden.<br />

Die weitere Diskussion zeigte v.a. die<br />

problematischen Punkte der besonderen<br />

Vere<strong>in</strong>skonstruktion auf: Kritisiert<br />

wurde, dass mit der Form e<strong>in</strong>es<br />

Vere<strong>in</strong>s unter dem Dach der Kirche der<br />

Förderkreis über ke<strong>in</strong>e eigene Rechtsfähigkeit<br />

verfügt. Die rechtsfähige<br />

Person ist <strong>in</strong> diesem Modell der<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>derat (KGR) <strong>in</strong> <strong>Rottenburg</strong>,<br />

bei dem auch die Geschäftsführung<br />

liegen wird.<br />

Der Förderkreis hat folglich auch ke<strong>in</strong><br />

eigenes Kontroll-, Entscheidungs- oder<br />

Mitbestimmungsrecht. Diese Rechte<br />

werden ebenfalls beim KGR <strong>in</strong> <strong>Rottenburg</strong><br />

liegen. Auch daran wurde Kritik<br />

geübt.<br />

Kritisiert wurde schließlich, dass e<strong>in</strong><br />

Ungleichgewicht zwischen Kernstadt-<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de und Teilortgeme<strong>in</strong>de<br />

entstünde, da die Kernstadtgeme<strong>in</strong>demitglieder<br />

sich nicht zusätzlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Förderkreis engagieren müssten.<br />

Anette Otter und Sab<strong>in</strong>e Salzmann von<br />

der Planungsgruppe wiesen auf die<br />

Vorteile h<strong>in</strong>, dass z.B. die mühsame<br />

Arbeit des E<strong>in</strong>ziehens und Kontrollierens<br />

der Beiträge von der Kirchenpflege<br />

<strong>in</strong> <strong>Rottenburg</strong> übernommen<br />

werde – und dass man schließlich zu<br />

e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de gehöre.<br />

Dass letztlich e<strong>in</strong> positives Me<strong>in</strong>ungsbild<br />

entstand, lag an dem großen<br />

Bedürfnis aller, das Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>in</strong><br />

Wurml<strong>in</strong>gen zu sichern. Man will e<strong>in</strong><br />

Zeichen setzen und sich auch – für<br />

viele der anwesenden Wurml<strong>in</strong>ger –<br />

noch mal f<strong>in</strong>anziell engagieren, um sich<br />

endlich <strong>in</strong> Ruhe <strong>in</strong>haltlichen Fragen<br />

widmen zu können.<br />

Die Satzung des Förderkreises wird<br />

nun zunächst dem Oberkirchenrat <strong>in</strong><br />

Stuttgart vorgelegt werden. Wenn sie<br />

dort genehmigt ist, muss noch der KGR<br />

<strong>in</strong> <strong>Rottenburg</strong> zustimmen. Danach wird<br />

die Satzung auch im Geme<strong>in</strong>debrief<br />

veröffentlicht werden.<br />

Pfarrer Huber dankte zum Schluss<br />

auch denen, die die Versammlung<br />

vorbereitet hatten. Herr Schurer<br />

verwies auf weitere Veranstaltungen<br />

und verabschiedete die Teilnehmer.<br />

Himmelweit ...<br />

Dorothea Mehner-Weber<br />

Lieder zum Zuhören und Mits<strong>in</strong>gen gab<br />

es am 01. April 2011 im ev. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

<strong>in</strong> Wurml<strong>in</strong>gen. Heidel<strong>in</strong>de und<br />

Jürgen Huber sangen und spielten für<br />

uns neue geistliche Lieder aus dem<br />

Sacro-Pop-Bereich. Aber auch traditionelle<br />

Spirituals und Gospels erklangen.<br />

Immer wieder waren wir Zuhörer auch<br />

e<strong>in</strong>geladen zum Mits<strong>in</strong>gen. In der<br />

Pause gab es e<strong>in</strong>e Kle<strong>in</strong>igkeit zu Essen<br />

und zu Tr<strong>in</strong>ken. Nach der Pause g<strong>in</strong>g<br />

es dann weiter mit musikalischen<br />

Leckerbissen. Nach zwei Stunden<br />

machten wir uns erfüllt mit schönen<br />

Melodien auf den Nachhauseweg.<br />

Für die Planungsgruppe Wurml<strong>in</strong>gen<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>derat Eberhard Schurer


33. Deutscher <strong>Evangelisch</strong>er<br />

Kirchentag <strong>in</strong> Dresden,<br />

1. bis 5. Juni 2011<br />

E<strong>in</strong>e Gruppe von 34 <strong>Rottenburg</strong>ern,<br />

davon 20 Sänger<strong>in</strong>nen und Sänger des<br />

Projektchores, bestiegen an e<strong>in</strong>em<br />

verregneten Morgen den Bus zum<br />

Kirchentag. In Herrenberg kam noch<br />

der Nagolder Projektchor mit 16<br />

Personen h<strong>in</strong>zu. Geme<strong>in</strong>sam erlebten<br />

wir wunderbar spannende und erfüllte<br />

Tage <strong>in</strong> Dresden. Übernachtung auf<br />

Feldbetten <strong>in</strong> Klassenzimmern, Duschconta<strong>in</strong>er<br />

im Hof, geme<strong>in</strong>sames Frühstück,<br />

e<strong>in</strong> Stehplatz <strong>in</strong> der Straßenbahn<br />

und dann das Tagesprogramm:<br />

Bibelarbeiten, Vorträge, Diskussionen,<br />

Gottesdienste, Chorauftritt an der<br />

Unikl<strong>in</strong>ik unterm „Nuckelbaum“ vor<br />

leider wenig Zuhörern, dafür e<strong>in</strong>e<br />

Stunde „Offenes S<strong>in</strong>gen“ <strong>in</strong> der gut<br />

gefüllten Dreikönigskirche, Konzerte im<br />

Stadion und Straßenmusik, Dresden<br />

genießen... Geschlafen wurde dann auf<br />

der Rückfahrt, da durfte es auch wieder<br />

regnen.<br />

Hier e<strong>in</strong>ige E<strong>in</strong>drücke der<br />

Teilnehmenden:<br />

E<strong>in</strong> exzellent organisiertes<br />

Großereignis für alle Generationen.<br />

Herrliches Wetter, fröhliche Leute, gute<br />

Musik. (Claudia Heberle)<br />

Viele neue Impulse und E<strong>in</strong>drücke,<br />

die es nun gilt <strong>in</strong> den Alltag zu br<strong>in</strong>gen.<br />

E<strong>in</strong> großes Geme<strong>in</strong>schaftserlebnis <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er überwältigenden Stadtkulisse.<br />

(Andreas Jordan)<br />

Auf der e<strong>in</strong>en Seite Großveranstaltungen<br />

wie Wise Guys und das Pop-<br />

Oratorium 'Die 10 Gebote' im Stadion<br />

und auf der anderen Seite kurze<br />

Begegnungen mit anderen Besuchern<br />

<strong>in</strong> der rappelvollen S-Bahn. (Andrea)<br />

DRESDEN: wunderschöne & grüne<br />

Stadt; RITUALE-WORKSHOP: neue<br />

Impulse; ENGAGEMENT: begeisterte<br />

Mitmenschen; SINGEN: mite<strong>in</strong>ander &<br />

füre<strong>in</strong>ander; DANKBARKEIT: Erlebtes,<br />

Organisation & Gastgeber; EIN-<br />

DRÜCKE: vom Dusch-Conta<strong>in</strong>er bis<br />

zum Pop-Oratorium; NATÜRLICH:<br />

Dank an Carmen & Vorfeude auf<br />

Hamburg 2013 (Susanne)<br />

Der Geist, der die KT-Besucher<br />

verb<strong>in</strong>det, war überall spürbar, z.B.<br />

beim spontanen, geme<strong>in</strong>samen S<strong>in</strong>gen<br />

<strong>in</strong> der S-Bahn, beim feierlichen Abendmahl<br />

unter freiem Himmel im Zw<strong>in</strong>ger,<br />

beim Stehen und Warten <strong>in</strong> langen<br />

Schlangen. Wir konnten „auftanken“<br />

und gehen gestärkt <strong>in</strong> den Alltag.<br />

(Doris, Hanne, Anita und Anette)<br />

Tolle Gespräche, schöne E<strong>in</strong>drücke<br />

von Dresden. Neue Perspektiven für<br />

die Zukunft und viel zum Nachdenken.<br />

(Bernhard Frank)<br />

Beim Abend der Begegnung zehntausende<br />

Lichter <strong>in</strong> der Dunkelheit auf der<br />

Elbe, getrieben von der Strömung und<br />

trotzdem voller Ruhe und beruhigend.<br />

Noch mehr Lichter <strong>in</strong> den Händen der<br />

Menschen rechts und l<strong>in</strong>ks des Flusses,<br />

verbunden <strong>in</strong> Erwartung was da<br />

kommt. Dann beim Abschlussgottesdienst<br />

Ruderer, die das Wasser durchschneiden,<br />

konzentriert wie die zurückliegenden<br />

Tage, öffnend für das, was<br />

wir an neuem mit uns nach Hause<br />

tragen. (Heide Matheis)<br />

Bibelarbeit von Jörg Z<strong>in</strong>k, auf Video-<br />

Le<strong>in</strong>wand übertragen aus se<strong>in</strong>em Haus<br />

<strong>in</strong> Stuttgart – e<strong>in</strong> sehr berührender<br />

Abschied vom Kirchentag!<br />

(Brigitte Bertsch)<br />

0:10 Uhr, 2. Juni nach den Nachtgedanken<br />

und Nachtmusik <strong>in</strong> der Kreuzkirche<br />

mit Margot Käsmann. Sie hat<br />

Geburtstag. Spontan s<strong>in</strong>gen 3500<br />

Besucher e<strong>in</strong> Geburtsständchen.<br />

(Monika Schellberg)<br />

Ich habe den Auftritt <strong>in</strong> der Dreikönigskirche<br />

sehr schön und für mich gew<strong>in</strong>nbr<strong>in</strong>gend<br />

empfunden – was für e<strong>in</strong><br />

Klang! Die Bibelarbeit mit Eckhard von<br />

Hirschhausen und das Konzert von N<strong>in</strong>a<br />

Hagen waren „Highlights“ und Reflexion<br />

für mich zugleich. (Peter Trautwe<strong>in</strong>)<br />

Wir Jungen hatten auch mit der älteren<br />

Generation sehr viel Spaß zusammen<br />

und viele wunderschöne Momente<br />

<strong>in</strong> der Stadt Dresden. (Kathar<strong>in</strong>a)<br />

… Ihre Carmen Andruschkewitsch


Pf<strong>in</strong>gstzeltlager 2011<br />

des Ev. Jugendwerks <strong>Rottenburg</strong><br />

„Pfizela, wir s<strong>in</strong>d von dir begeistert!<br />

Drum kommen wir auch jedes Jahr zu dir.<br />

Basteln, spielen, chillen, ja das machen wir<br />

fünf Tage. Drum s<strong>in</strong>d wir alle da. Wir s<strong>in</strong>d<br />

das Pfizela!“<br />

Das ist der Kehrvers, den unser neues,<br />

von David und Thérèse auf den vorjährigen<br />

Eurovisions-Hit Satellite getextetes Lagerlied<br />

hat.<br />

Nach den fünf erlebnisreichen Tagen, die<br />

41 K<strong>in</strong>der im Alter von 8 bis 13 Jahren beim<br />

30. Pf<strong>in</strong>gstzeltlager des EJW <strong>Rottenburg</strong> <strong>in</strong><br />

Egl<strong>in</strong>gen erleben durften, können wir vom<br />

Mitarbeiterteam nur sagen: Ja, das Pf<strong>in</strong>gstzeltlager<br />

ist e<strong>in</strong> Hit!<br />

„Esther und Mordechai“ hieß unser diesjähriges<br />

Lagerthema, das uns <strong>in</strong>s alttestamentarische<br />

Buch Esther verschlug.<br />

Das Lager wurde schon im Mai auf unserem<br />

Vorbereitungswochenende geplant. In<br />

kle<strong>in</strong>eren Teams haben wir Bibelarbeiten,<br />

Nachtwanderung, Tagesgeländespiel,<br />

Nachtgeländespiel, Hobbygruppen und den<br />

bunten Abend vorbereitet. E<strong>in</strong> Team schrieb<br />

noch e<strong>in</strong> fesselndes Theaterstück zu den<br />

Bibelarbeiten, das dann als „PIA- Persien <strong>in</strong><br />

Aufruhr“ <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er Daily Soap jeden Tag<br />

die Bibelarbeit begleitete und von Alix, Paul,<br />

Simone, Christoph, Julian, Thérèse und<br />

David <strong>in</strong> den Hauptrollen aufgeführt wurde.<br />

Zum 16köpfigen Mitarbeiterteam gehörten<br />

neben den schon genannten Darstellern<br />

auch Lutz, Hannah, Krist<strong>in</strong>a, Jana, Maren,<br />

Bett<strong>in</strong>a, Florian, Klaus und Andreas. Jeder<br />

Mitarbeiter war <strong>in</strong> mehreren Vorbereitungsteams<br />

dabei: Thérèse zum Beispiel schrieb<br />

federführend das Theaterstück, plante e<strong>in</strong>e<br />

Bibelarbeit, bereitete das Tagesgeländespiel<br />

und den bunten Abend mit vor, leitete e<strong>in</strong>e<br />

Hobbygruppe und hatte wie jeder Mitarbeiter<br />

auch e<strong>in</strong>mal die Tagesleitung im Team<br />

und betreute e<strong>in</strong> Zelt. So hat jeder Mitar-<br />

beiter viele e<strong>in</strong>zelne Aufgaben vor und<br />

während des Lagers. Nicht zu vergessen<br />

Auf- und Abbau des Zeltlagers, was von uns<br />

allen tatkräftige Mitarbeit erfordert, sowie<br />

der große Vorbereitungs- und Planungsaufwand,<br />

den speziell Andreas schon immer im<br />

Vorfeld zu stemmen hat: Zeltplatz und Busunternehmen<br />

buchen, potentielle Mitarbeiter<br />

suchen, Zelte ausleihen, e<strong>in</strong>e Unterkunft für<br />

das Vorbereitungswochenende suchen,<br />

unser Skript für das Lager zusammenstellen<br />

... ”Klaus ist unser Küchenmann”...<br />

wer die knapp 60 Mäuler von teilnehmenden<br />

K<strong>in</strong>dern und Mitarbeiterteam so super<br />

kul<strong>in</strong>arisch versorgt, wird natürlich auch im<br />

Lagerlied extra erwähnt. Klaus Amos ist nun<br />

schon seit vielen Jahren der Küchenchef<br />

und versorgt das große Mitarbeiterteam und<br />

die K<strong>in</strong>der mit genügend Energie für all die<br />

vielen Programmpunkte. Außerdem unterstützt<br />

er mit Bussle und Anhänger auch die<br />

Zelt- und Feldbettenlogistik des Lagers. Für<br />

unsere Logistik auch sehr wichtig war der<br />

Anhänger, den uns dankenswerterweise die<br />

Firma Groß Arbeitsbühnenverleih wie auch<br />

im Vorjahr kostenlos zur Verfügung stellte.<br />

Freudig konnten wir dann bei Sonnensche<strong>in</strong><br />

am Pf<strong>in</strong>gstsonntag die Teilnehmer im<br />

fertig aufgebauten Lager erwarten. Viele<br />

„alte Hasen“ waren dabei und auch neue<br />

Gesichter, die <strong>in</strong> Gruppen von 4-8 K<strong>in</strong>dern<br />

die Zelte bezogen und jeweils ihre 2 Zeltbetreuer<br />

kennenlernten.<br />

Mit Bewegungsspielen wurden die K<strong>in</strong>der<br />

nach der Busfahrt etwas körperlich gefordert,<br />

nach dem Mittagessen gab es e<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Regeln unseres Lagerlebens,<br />

dann wurde gleich e<strong>in</strong> Gruppenfoto<br />

gemacht, sowie später noch e<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerungsfoto<br />

jeder Zeltgruppe, das die K<strong>in</strong>der<br />

<strong>in</strong> ihr Lagerheft e<strong>in</strong>kleben konnten. Dieses<br />

Lagerheft hatte wie im Vorjahr Florian<br />

gemacht und es begleitete uns bei jeder<br />

Bibelarbeit. So auch am ersten Tag, als die<br />

Teilnehmer das erste Mal „PIA- Persien <strong>in</strong><br />

Aufruhr“ sehen konnten und sich mit der<br />

Geschichte um Esther und Mordechai beschäftigten.<br />

E<strong>in</strong>e Nachtwanderung, bei der<br />

die K<strong>in</strong>der Ali Baba helfen mussten, Gold<br />

von den im Wald versteckten Räubern zu<br />

ergattern und e<strong>in</strong> Lagerfeuer beschlossen<br />

den ersten Tag.<br />

Am zweiten Tag wurden wir leider durch<br />

Regen geweckt und von der Erkenntnis,<br />

dass die von der Spielstadt ausgeliehenen<br />

Zelte leider allesamt nicht dicht waren. Der<br />

ortsansässige Adlerwirt half uns wieder, wie<br />

schon <strong>in</strong> manchen Jahren zuvor, und mit der<br />

von ihm zur Verfügung gestellten Plastikfolie<br />

konnte Andreas die Zelte abdecken.<br />

Währenddessen g<strong>in</strong>g das normale Lagerleben<br />

mit Bibelarbeit, Räuber- und Gendarmspiel<br />

und Hobbygruppen weiter. In den<br />

Hobbygruppen konnten Armbänder verziert<br />

werden, e<strong>in</strong> Theaterstück wurde e<strong>in</strong>studiert,<br />

e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Gruppe g<strong>in</strong>g haiken, e<strong>in</strong>e<br />

Gruppe Jungs nutzte die Gelegenheit sich<br />

mit Gesichtsmasken etwas Gutes zu tun.<br />

Gehirnjogg<strong>in</strong>g und Werwolf spielen waren<br />

weitere Angebote. Am Abend wurden die<br />

K<strong>in</strong>der dann beim Nachtgeländespiel nochmals<br />

aktiv und halfen Mordechai die<br />

Verschwörer zu fangen.<br />

Am dritten Tag folgte wie jedes Jahr das<br />

Tagesgeländespiel. Diesmal sollten die K<strong>in</strong>der<br />

dem se<strong>in</strong>er Macht beraubten Zauberer<br />

aus „Aladd<strong>in</strong> und die Wunderlampe“ helfen<br />

und mit Hilfe von GPS-Geräten se<strong>in</strong>e<br />

Öllampe wiederf<strong>in</strong>den. Der Besuch von<br />

Andreas Eltern, Frau und Herrn Kroll, mitsamt<br />

e<strong>in</strong>er großen Kühltasche voll Eis<br />

brachte nach der zurückgelegten Wanderstrecke<br />

die entsprechende Abkühlung von<br />

<strong>in</strong>nen und auch das auf dem Zeltplatz leider<br />

nur kalte Duschwasser wurde nun gern <strong>in</strong><br />

Anspruch genommen. Am Abend beschloss<br />

dann die Bibelarbeit das Programm.<br />

Tag 4 brachte uns wieder e<strong>in</strong>e weitere<br />

Folge PIA, anschließend gab es e<strong>in</strong>e<br />

Spielshow, bei der reihum jeder Teilnehmer<br />

für se<strong>in</strong> Team <strong>in</strong> den Wettstreit zog. Beim<br />

Essen stärkten uns dann noch zusätzlich<br />

die von Frau und Herrn Amos mitgebrachten<br />

„Schokoküsse“. Sie konnten sich – wie <strong>in</strong><br />

den Vorjahren – vergewissern, dass es fröhlich<br />

im Pf<strong>in</strong>gstzeltlager zugeht und <strong>in</strong> der<br />

Küche ihr Sohn Klaus schon vom Enkelsohn<br />

Matthias (<strong>in</strong>zwischen 6 Jahre alt und schon<br />

halber Mitarbeiter!) unterstützt wird.<br />

Weiteren Besuch hatten wir noch von<br />

Thérèse' Großeltern Frau und Herrn Thietje,


die neben „Schokoküssen“ für alle auch<br />

Julia, Thérèse' Schwester, als zusätzliche<br />

Arbeitskraft für den bunten Abend da ließen.<br />

Nach dem Mittagessen g<strong>in</strong>g es dann <strong>in</strong> die<br />

Vorbereitung zum bunten Abend, den das<br />

Festkomitee Alix, Thérèse, David und Julian<br />

außerirdisch toll vorbereitet hatten.<br />

Rududaner, Merkurianer, Plutaner, Marsianer,<br />

Tillitusthaner, Greutianer sowie Abgesandte<br />

der Planeten Plumpsdiwumps und<br />

Schwippdischwapp unterhielten e<strong>in</strong>ander<br />

mit Tänzen, Liedern, Kampfsportvorführung,<br />

ländlicher Akrobatik, Theater, Wissenschaft<br />

und kul<strong>in</strong>arischen Köstlichkeiten.<br />

Das Festkomitee war aus dem gesamten<br />

Universum zusammengekommen und führte<br />

mit e<strong>in</strong>igen eigenen Darbietungen durch das<br />

gelungene Programm.<br />

Am letzten Tag wurde die Bibelarbeit als<br />

Gottesdienst gestaltet. Herr Pfarrer Köhrer<br />

hatte uns besucht, die Grüße der Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

überbracht, den von e<strong>in</strong>igen<br />

Mitarbeitern und den Teilnehmern vorbereiteten<br />

Gottesdienst gehalten und mit uns das<br />

Abendmahl e<strong>in</strong>genommen. Danach halfen<br />

die K<strong>in</strong>der beim Zusammenpacken der<br />

Feldbetten und teilweise auch der Zelte, so<br />

dass wir alles trocken e<strong>in</strong>räumen konnten.<br />

Nach e<strong>in</strong>em kurzen Ökospiel und e<strong>in</strong>er<br />

großen Abschiedsrunde, bei der e<strong>in</strong>ige langjährige<br />

Teilnehmer auch die e<strong>in</strong> oder andere<br />

Träne verdrückten, da sie im nächsten Jahr<br />

zu alt se<strong>in</strong> werden, g<strong>in</strong>g es dann <strong>in</strong> den Bus<br />

nach <strong>Rottenburg</strong>. Julia Daub übernahm die<br />

Busbegleitung und so konnten wir restlichen<br />

Mitarbeiter uns dem weiteren Abbau und<br />

Aufräumen widmen. Nach e<strong>in</strong>er Stärkung im<br />

Adler und e<strong>in</strong>er kurzen Filmnacht <strong>in</strong> der<br />

Aufenthaltshütte, verpackten wir Mitarbeiter<br />

am Freitag dann alles Restliche, um dann<br />

zurück <strong>in</strong> <strong>Rottenburg</strong> unser zwei Anhänger<br />

füllendes Material wieder <strong>in</strong> unseren Abstellraum<br />

unterm Dach <strong>in</strong> der Kirchgasse zu<br />

tragen. Danach wussten wir endgültig, was<br />

wir <strong>in</strong> den vergangenen Tagen geleistet hatten,<br />

und <strong>in</strong>zwischen hat sich hoffentlich<br />

jeder, bis zum Lesen dieser Zeilen, erholt.<br />

Es war e<strong>in</strong>e wunderschöne Zeit auf dem<br />

Lager – die K<strong>in</strong>der waren e<strong>in</strong>e tolle Truppe<br />

und zu unserer großen Freude gab es dieses<br />

Jahr ke<strong>in</strong>erlei verfrühte Abreise wegen<br />

Heimweh. Wir Mitarbeiter haben viel Arbeit<br />

und Energie <strong>in</strong> dieses Pf<strong>in</strong>gstlager gesteckt<br />

und freuen uns, dass alles so gut geklappt<br />

hat, dass wir so e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tensive und erlebnisreiche<br />

Zeit mit den K<strong>in</strong>dern erleben durften.<br />

Ich hoffe und b<strong>in</strong> mir sicher, dass nicht nur<br />

ich es e<strong>in</strong>richten kann, nächstes Jahr wieder<br />

mitzugehen.<br />

Bett<strong>in</strong>a von Weydenberg-Kroll<br />

Kohtennacht im Regen<br />

Jungpfadf<strong>in</strong>der zelteten im Starzeltal<br />

E<strong>in</strong> Fußmarsch mit Gepäck zur Burgmühle<br />

war Auftakt zum Jungpfadf<strong>in</strong>der-<br />

Zeltwochenende Mitte Mai im Starzeltal:<br />

E<strong>in</strong>e Viertelstunde nach Ankunft<br />

begannen wir mit dem Kohtenaufbau.<br />

„Baumaterial“ für Holzkreuz und Masten<br />

war dank fleißigen Helfern schnell<br />

gefunden, die Knoten angebracht und<br />

die Kohtenbahnen zum Knüpfen<br />

vorbereitet. Trotz des beg<strong>in</strong>nenden<br />

Regens haben wir, von e<strong>in</strong>er Wetterbesserung<br />

überzeugt, fleißig weiter<br />

gearbeitet. Die Kohte an nassen Seilen<br />

hochzuziehen, war nicht e<strong>in</strong>fach!<br />

Für e<strong>in</strong>ige überzählige Pfadis gab es<br />

statt Übernachtung unter freiem<br />

Himmel e<strong>in</strong>e Improvisations-Unterkunft<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er nahen Hütte. Auch wenn beim<br />

Stichwort E<strong>in</strong>topf zunächst wenig<br />

Freude aufkam, ließen wir uns später<br />

völlig durchnässt e<strong>in</strong>e gar nicht so<br />

schlechte Mahlzeit schmecken. Im<br />

Licht der Trangias verbrachten wir den<br />

Abend und versuchten, den Sturmkocher<br />

auszublasen. Was die Gruppe<br />

bezüglich Puste nicht schaffte, gelang<br />

dann unseren preisgekrönten Blasmusikern<br />

Ruben und Pascal!<br />

Nach e<strong>in</strong>em Nachtgeländespiel<br />

krochen die Pfadis spät <strong>in</strong> ihre Schlafsäcke,<br />

waren aber schon um 5.55 Uhr<br />

wieder wach und spielten zwei Stunden<br />

„Werwolf“ bis zum Nutella-Frühstück!<br />

Nach dem Zeltabbau g<strong>in</strong>gs zu Fuß zum<br />

Bahnhof (Bier<strong>in</strong>gen). In <strong>Rottenburg</strong><br />

sangen wir dann unsere Schlussrunde.<br />

Felix Pfeffer VCP Gruppe Pumas<br />

Badenga und Bärlauch –<br />

Pfadis auf Blumenexkursion<br />

"Dass Sie dees älles wisset" staunte<br />

e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Pfadf<strong>in</strong>der<strong>in</strong> bei der Frühl<strong>in</strong>gsblumen-Exkursion<br />

mit Jürg Gaebele.<br />

Der ehemalige Domapotheker<br />

begleitete die Jungs und Mädchen der<br />

Wölfl<strong>in</strong>gsgruppe, Pfadisippe und Jungpfadf<strong>in</strong>dergruppe<br />

Pumas samt ihren<br />

Leiter<strong>in</strong>nen Ariane, Katja und Philipp<br />

<strong>in</strong>s Bühlertal. Er wurde umr<strong>in</strong>gt und mit<br />

Fragen und Kommentaren gelöchert:<br />

Die Pfadis pflückten Veilchen und Hohe<br />

Schlüsselblumen (Badenga), fanden<br />

Buschw<strong>in</strong>dröschen und gelbe Anemonen,<br />

Veilchen, kriechenden Günzel,<br />

Wiesenschaumkraut, knolligen und<br />

scharfen Hahnenfuß. Und sie lernten<br />

den leckeren Bärlauch wie auch die<br />

gefährliche Herbstzeitlose zu unterscheiden:<br />

Mit leisem Schaudern hörten<br />

sie davon, dass fünf bis sechs<br />

Körnchen aus der Samenkapsel dieser<br />

Wiesenpflanze e<strong>in</strong>en erwachsenen<br />

Menschen töten. Die Wanderung durch<br />

herrlich blühende und duftende Streuobst-<br />

und Blumenwiesen machte allen<br />

großen Spaß. Die gesammelten Flora-<br />

Schätze wurden zuhause gepresst und<br />

zieren nun die selbstgeschriebenen<br />

Pfadi-Büchle<strong>in</strong>. Ursula Kuttler-Merz<br />

Mitten durch die Stadt<br />

Am Freitag vor Palmsonntag wurde <strong>in</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong> auch <strong>in</strong> diesem Jahr wieder<br />

zum traditionellen Ökum. Kreuzweg der<br />

Jugend e<strong>in</strong>geladen. Motto für 2011 war<br />

„Aus se<strong>in</strong>er Sicht“. Nach dem Beg<strong>in</strong>n im<br />

evangelischen Geme<strong>in</strong>dezentrum zogen<br />

rund 50 Pfadf<strong>in</strong>der, Firml<strong>in</strong>ge und weitere<br />

Jugendliche h<strong>in</strong>ter dem schweren<br />

Holzkreuz von Station zu Station durch<br />

die Straßen der Stadt, um mit Liedern,<br />

Texten, Musik und Gebeten des Leidens<br />

und Sterbens Jesu zu gedenken. Erster<br />

Kreuzträger von der Kirchgasse zum<br />

Marktplatz war Pfadf<strong>in</strong>der Markus<br />

Danner, der an diesem Tag se<strong>in</strong>en 18.<br />

Geburtstag feierte. Zweite Andachts-<br />

Station war die barocke St. Antoniuskapelle,<br />

wo M. Jeckel kurz die Geschichte<br />

ihrer Familien-Hauskapelle vorstellte.<br />

Nach dem Besuch der Spitalkapelle und<br />

der St. Morizkirche kehrten die jungen<br />

Menschen zur Abschluss-Bes<strong>in</strong>nung <strong>in</strong>s<br />

Geme<strong>in</strong>dehaus Kirchgasse zurück und<br />

trafen sich dort anschließend zum<br />

Gedankenaustausch und Imbiss.<br />

Ursula Kuttler-Merz


Ausbildung zum<br />

nebenamtlichen Organisten<br />

und/oder zum<br />

nebenamtlichen Chorleiter<br />

Die Kirchengeme<strong>in</strong>den suchen immer<br />

wieder Organisten, die <strong>in</strong> den Gottesdiensten<br />

die Begleitung der Lieder und<br />

Vor- und Nachspiele übernehmen<br />

können. Dies ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante wie<br />

auch verantwortungsvolle Aufgabe, die<br />

auch für den Ausübenden e<strong>in</strong>e Bereicherung<br />

darstellt.<br />

Begabte Klavierspieler können sich<br />

zum nebenamtlichen Organisten ausbilden<br />

lassen und bei Bedarf mit dem<br />

Befähigungsnachweis oder der<br />

C-Prüfung abschließen. Die Evang.<br />

Landeskirche bietet entsprechenden<br />

Personen (ab ca. 13 Jahren) e<strong>in</strong>e<br />

kostengünstige Ausbildung an. Auch im<br />

Bezirk Tüb<strong>in</strong>gen werden immer wieder<br />

neu ausgebildete Organisten gesucht,<br />

die e<strong>in</strong>zelne oder regelmäßige Dienste<br />

im Gottesdienst übernehmen können.<br />

Wer sich für diese Organistenausbildung<br />

oder für den C-Kurs,<br />

bei Bedarf auch mit Chorleitung,<br />

<strong>in</strong>teressiert, wende sich bitte an:<br />

Bezirkskantor Günther Löw,<br />

Tel. 0 74 73 / 76 09, E-Mail:<br />

bezirkskantorat@ev-kirchemoess<strong>in</strong>gen.de<br />

oder ans Pfarramt.<br />

Der Unterricht wird von verschiedenen<br />

Tüb<strong>in</strong>ger Kantor<strong>in</strong>nen und mir erteilt.<br />

Wer bereits Orgel spielen kann und<br />

bereit ist, Orgeldienste zu übernehmen,<br />

möge sich bitte auch melden.<br />

Herzlichen Dank.<br />

Freundliche Grüße<br />

Günther Löw<br />

Beilagenh<strong>in</strong>weis<br />

Dieser Geme<strong>in</strong>debriefausgabe ist<br />

wieder e<strong>in</strong> Überweisungsformular<br />

beigelegt – verbunden mit der freund-<br />

lichen Bitte um e<strong>in</strong>e Spende für unsere<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Durch Ihre Spende unterstützen Sie<br />

die Möglichkeit, dass alle unsere<br />

Geme<strong>in</strong>deglieder mit Informationen zu<br />

unserer Geme<strong>in</strong>de und zu unserem<br />

Geme<strong>in</strong>deleben versorgt werden.<br />

Dazu gehört der Geme<strong>in</strong>debrief, aber<br />

auch das wöchentliche Gelbe Blatt<br />

zusammen mit den <strong>Term<strong>in</strong></strong>h<strong>in</strong>weisen <strong>in</strong><br />

den Mitteilungsblättern der Kernstadt<br />

und der Teilorte.<br />

Abkürzungen der Veranstaltungsorte<br />

Gdez = Geme<strong>in</strong>dezentrum<br />

Kirchgasse, Kirchgasse 18<br />

MLG = Mart<strong>in</strong>-Luther-Geme<strong>in</strong>dehaus,<br />

Anton-Buhl-Weg 6<br />

GhW = Geme<strong>in</strong>dehaus Wurml<strong>in</strong>gen,<br />

Hegelstraße 25<br />

<strong>Term<strong>in</strong></strong>e im Juli 2011<br />

1. Juli<br />

10.30 Freitagsgymnastik, GhW<br />

3. Juli<br />

9.00 Gottesdienst<br />

mit anschl. Kirchencafé, GhW<br />

14.00 Kirchgassencafé<br />

beim Neckarfest, Gdez<br />

5. Juli<br />

15.00 Frauenkreis, Gdez<br />

10. Juli<br />

10.15 Gottesdienst mit Musikgruppe<br />

und K<strong>in</strong>derkirche, Evang. Kirche<br />

19.30 Geme<strong>in</strong>dekreis, Gdez<br />

12. Juli<br />

<strong>Term<strong>in</strong></strong>e<br />

Frauenkreis – Ausflug<br />

14. Juli<br />

20.00 Elternabend Konfirmanden-<br />

Gruppen Ost, Gdez<br />

15. Juli<br />

18.30 Männer treffen sich<br />

16. Juli<br />

16.00 Gottesdienst, Haus am Rammert<br />

18.30 Sommerserenade,<br />

Evang. Kirche, Gdez<br />

17. Juli<br />

10.15 Gottesdienst für kle<strong>in</strong>e Leute<br />

(0 - 6 Jahre), Gdez<br />

10.30 Sonntagmorgengottesdienst,<br />

Gdez<br />

11.00 Gottesdienst für Jung und Alt,<br />

GhW<br />

Sommerfest <strong>in</strong> Wurml<strong>in</strong>gen mit dem<br />

K<strong>in</strong>dergarten Wandelburg, GhW<br />

18.00 Sonntagsausklang,<br />

Wurml<strong>in</strong>ger Kapelle<br />

19. Juli<br />

14.30 Seniorenkreis<br />

„Wurml<strong>in</strong>ger Kapelle“, GhW<br />

15.00 Frauenkreis, Gdez<br />

20. Juli<br />

9.00 Internationales Frauencafé, Gdez<br />

21. Juli<br />

15.00 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez<br />

24. Juli – Jugendsonntag<br />

11.00 Open-Air-Gottesdienst mit<br />

Vorstellung der Konfirmand<strong>in</strong>nen und<br />

Konfirmanden und Übergabe der<br />

Konfirmanden-Bibeln, Bad Niedernau,<br />

Kurpark<br />

DANKE <strong>Term<strong>in</strong></strong>e<br />

<strong>Term<strong>in</strong></strong>e<br />

25. Juli<br />

19.30 Öffentliche Sitzung des<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>derats, Gdez<br />

28. Juli<br />

19.00 Männer treffen sich<br />

29. Juli<br />

15.00 Café Vesperkirche, Gdez<br />

<strong>Term<strong>in</strong></strong>e im August 2011<br />

1. bis 5. August<br />

8.00 - 18.00 Uhr Kleidersammlung für<br />

Mariaberg, Abgabestelle nur Gdez<br />

1. bis 12. August<br />

Ökum. Spielstadt<br />

<strong>Term<strong>in</strong></strong>e im September 2011<br />

2. September<br />

10.30 Freitagsgymnastik, GhW<br />

6. September<br />

15.00 Frauenkreis, Gdez<br />

11. September<br />

18.00 Sonntagsausklang, Wurml<strong>in</strong>ger<br />

Kapelle<br />

13. September<br />

Seniorenkreis „Wurml<strong>in</strong>ger Kapelle“<br />

20.00 Perlen des Glaubens –<br />

Themenreihe, GhW<br />

15. September<br />

20.00 Frauentreff, Gdez<br />

18. September<br />

10.15 Gottesdienst mit Musikgruppe<br />

und K<strong>in</strong>derkirche mit anschl.<br />

Kirchencafé, Evang. Kirche, Gdez<br />

20. September<br />

15.00 Frauenkreis, Gdez<br />

20.00 Perlen des Glaubens -<br />

Themenreihe, Gdez<br />

22. September<br />

15.00 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez<br />

19.00 Männer treffen sich<br />

23. bis 25. September<br />

Bergwochenende<br />

25. September<br />

10.15 Gottesdienst für kle<strong>in</strong>e Leute<br />

(0 - 6 Jahre), Gdez<br />

10.30 Sonntagmorgengottesdienst,<br />

Gdez<br />

19.30 Geme<strong>in</strong>dekreis, Gdez<br />

26. September<br />

19.30 Öffentliche Sitzung des<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>derats, Gdez<br />

27. September<br />

20.00 Perlen des Glaubens –<br />

Themenreihe, GhW<br />

30. September<br />

15.00 Café Vesperkirche, Gdez<br />

18.00 Abend für Neuzugezogene, Gdez


Wöchentlich f<strong>in</strong>det statt:<br />

(außer <strong>in</strong> den Schulferien)<br />

montags<br />

19.00 „The Carmeleons“ –<br />

Chor & Band, Gdez,<br />

Info: Carmen Andruschkewitsch,<br />

Kantor<strong>in</strong>, Tel. 2 06 05 08<br />

19.30 Kontaktgruppe, Gdez,<br />

Info: Maria Wespel, Tel. 32 11<br />

20.00 Flötengruppe,<br />

Info: Luise Rößner, Tel. 4 15 94<br />

dienstags<br />

16.30 „Deutsch lernen mit der<br />

Bibel“, Gdez,<br />

Info: Theodor Unz, Tel. 94 84 03<br />

17.00 VCP-K<strong>in</strong>dergruppe Adler,<br />

J und M 7 - 11 Jahre, Gdez,<br />

Info: Silvia Weiss<strong>in</strong>ger, Tel. 44 23 14<br />

17.00 VCP-Pfadf<strong>in</strong>dersippe Adler,<br />

M 12 - 15 Jahre, Gdez,<br />

Info: Silvia Weiss<strong>in</strong>ger, Tel. 44 23 14<br />

18.00 Eichenkreuzsport,<br />

Info: Joachim Faber, Tel. 2 39 23<br />

<strong>Term<strong>in</strong></strong>e<br />

mittwochs<br />

16.45 VCP-K<strong>in</strong>dergruppe Pumas, J<br />

und M 7 - 10 Jahre, Gdez, Info: Katja<br />

Herzog, Tel. 4 16 54<br />

17.30 VCP-Pfadf<strong>in</strong>dersippe Pumas,<br />

J und M 13 - 14 Jahre, Gdez,<br />

Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54,<br />

oder Philipp Ulmer, Tel. 4 15 93<br />

20.00 Kirchenchor, Gdez,<br />

Info: Carmen Andruschkewitsch,<br />

Kantor<strong>in</strong>, Tel. 2 06 05 08<br />

<strong>Term<strong>in</strong></strong>e<br />

donnerstags<br />

10.00 Die Krabbelzwerge, Gdez,<br />

Info: Annika Röckl, Tel. 44 04 28<br />

freitags<br />

9.30 Unterhaltsames<br />

Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Gdez,<br />

Info: Annette Rosner, Tel. 35 24<br />

15.30 Jungschar für<br />

Grundschüler/<strong>in</strong>nen, Gdez,<br />

Info: Hannah Saal, Tel. 2 54 56<br />

oder 0176 / 61 71 67 97<br />

19.30 Posaunenchor, Gdez,<br />

Info: Manfred Krzok, Tel. 2 66 62<br />

14-täglich f<strong>in</strong>det statt:<br />

(außer <strong>in</strong> den Schulferien)<br />

dienstags<br />

15.00 Frauenkreis, Gdez<br />

(1. + 3. Di. im Monat),<br />

Info: Geme<strong>in</strong>debüro, Tel. 66 66<br />

20.00 Hauskreis,<br />

Info: Renate Schell<strong>in</strong>g, Tel. 39 92<br />

freitags<br />

15.00 Bibelkreis,<br />

Info: Gisela Bies<strong>in</strong>ger, Tel. 66 20<br />

samstags<br />

16.15 Jungschar, GhWu,<br />

Info: Michael Goll, Tel. 2 16 60<br />

Monatlich f<strong>in</strong>det statt:<br />

sonntags<br />

10.00 Kirchencafé Wurml<strong>in</strong>gen, GhW<br />

(1. So. im Monat),<br />

Info: Heidi Blank, Tel. 2 66 80<br />

11.15 Kirchencafé <strong>Rottenburg</strong>, Gdez<br />

(meist 4. So. im Monat),<br />

Info: Geme<strong>in</strong>debüro, Tel. 66 66<br />

20.00 Geme<strong>in</strong>dekreis, Gdez<br />

(meist 3. So. im Monat),<br />

Info: Hermann Amos, Tel. 67 29<br />

montags<br />

20.00 Hospizgruppe,<br />

„Haus am Neckar“ (1. Mo. im Monat),<br />

Info: Tel. 4 33 87<br />

dienstags<br />

9.30 Ökum. Frauenfrühstück, GhW<br />

(1. Di. im Monat),<br />

Info: Maren Szavay, Tel. 28 16 38,<br />

oder Ruth Podes, Tel. 28 25 66<br />

14.30 Senioren-Kreis „Wurml<strong>in</strong>ger<br />

Kapelle“, GhW/Kath. Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

Wurml<strong>in</strong>gen (3. Di. im Monat),<br />

Info: Waltraud Syr<strong>in</strong>g, Tel. 28 12 25<br />

18.30 VCP-Pfadf<strong>in</strong>der-Musikgruppe<br />

Flögeigis, J und M ab ca. 10 Jahre,<br />

Info: Valerie Palmowski, Tel. 2 39 30<br />

mittwochs<br />

9.00 Internationales Frauencafè,<br />

Gdez, Info: Diakon<strong>in</strong> Keller-Fahlbusch,<br />

Tel. 44 03 84<br />

17.30 VCP-Jungpfadf<strong>in</strong>dersippe<br />

Pumas, J und M 11 - 13 Jahre, Gdez,<br />

Info: Ariane Beckert, Tel. 2 21 27<br />

donnerstags<br />

15.00 Treffpunkt Seniorenkreis,<br />

Gdez, Info: Pfarrer Köhrer, Tel. 2 43 54<br />

(nach Bekanntgabe)<br />

20.00 Frauentreff, Gdez,<br />

Info: über Geme<strong>in</strong>debüro, Tel. 66 66<br />

(nach Bekanntgabe)<br />

20.00 Männer treffen sich, Gdez,<br />

Info: Pfarrer Köhrer, Tel. 2 43 54<br />

(nach Bekanntgabe)<br />

freitags<br />

10.30 Freitagsgymnastik, GhW<br />

(1. Fr. im Monat),<br />

Info: Annegret Kabbani, Tel. 2 54 18<br />

15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt<br />

für Trauernde, Café Pr<strong>in</strong>z Karl,<br />

Mozartstuben, beim Bahnhof<br />

(nach Bekanntgabe)<br />

15.00 Café Vesperkirche, Gdez,<br />

Info: Diakon<strong>in</strong> Keller-Fahlbusch,<br />

Tel. 44 03 84 (letzter Fr. im Monat)<br />

15.00 Sozialdiakonische<br />

Sprechstunde, Gdez,<br />

Info: Diakon<strong>in</strong> Keller-Fahlbusch,<br />

Tel. 44 03 84 (letzter Fr. im Monat)<br />

18.00 VCP-Ranger/Rovergruppe<br />

Pumas, J und M 15 - 18 Jahre, Gdez,<br />

Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54,<br />

Manuel Re<strong>in</strong>acher, Tel. 0 74 84 / 80 14<br />

19.00 Konfitreff 2010, MLG,<br />

Info: Lukas Köhrer, Tel. 98 84 48<br />

ohne festen Tag<br />

Erlebnisjungschar, MLG, Info:<br />

Thérèse Daub, Tel. 0176 / 70 55 80 44<br />

Familienkreis Wurml<strong>in</strong>gen, GhW,<br />

Info: Anita B<strong>in</strong>der, Tel. 2 50 03,<br />

oder Anette Otter, Tel. 28 13 15<br />

Sommerferien<br />

1./2. Ferienwoche Ökum. Spielstadt,<br />

Info im Internet<br />

unter www.spielstadt-rottenburg.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber und verantwortlich<br />

für den Inhalt:<br />

Evang. Pfarramt, 72108 <strong>Rottenburg</strong>,<br />

Kirchgasse 14, Tel. 0 74 72 / 66 66,<br />

Bankverb<strong>in</strong>dung unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de:<br />

<strong>Evangelisch</strong>e Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Rottenburg</strong>,<br />

Konto-Nr.: 2 006 356, BLZ 641 500 20,<br />

Kreissparkasse Tüb<strong>in</strong>gen<br />

Pfarrer Jürgen Huber, Tel. 66 66, E-Mail:<br />

ev-pfarramt-rottenburg-sued@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Redaktionsschluss für die nächste<br />

Ausgabe ist der 9. September 2011.<br />

Verteilung ab 30. September 2011.<br />

Herstellung: JOFA WERBEAGENTUR<br />

Cottbuser Weg 26, 72108 <strong>Rottenburg</strong>,<br />

Tel. 0 74 72 / 2 39 23, Fax 2 55 84,<br />

E-Mail: faber@jofa-werbeagentur.de


Evang. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Rottenburg</strong><br />

Homepage:<br />

www.evangelisch-<strong>in</strong>-rottenburg.de<br />

Geme<strong>in</strong>debüro für alle drei Pfarrämter<br />

Kirchgasse 14,<br />

Tel. 66 66, Fax 4 28 60, E-Mail:<br />

ev-geme<strong>in</strong>debuero-rottenburg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

jeden Vormittag von 9.00 - 11.30 Uhr, Freitag<br />

Nachmittag 14.30 - 17.30 Uhr<br />

Kirchenpflege und Kirchenregisteramt für<br />

alle drei Pfarrämter: Kirchgasse 14,<br />

Tel. 4 13 06, Fax 4 28 60, E-Mail:<br />

ev-kirchenpflege-rottenburg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Öffnungszeiten: Kirchenpflege:<br />

Montag bis Donnerstag von 9.00 - 11.30 Uhr<br />

Kirchenregisteramt: Freitag 9.00 - 11.30 Uhr<br />

Pfarramt Süd, Pfarrer Jürgen Huber<br />

Tel. 66 66, E-Mail:<br />

ev-pfarramt-rottenburg-sued@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Pfarramt Ost, Pfarrer Alexander Köhrer<br />

Tel. 2 43 54, E-Mail:<br />

ev-pfarramt-rottenburg-ost@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Pfarramt West, Vertretung bis 31. August:<br />

Pfarrer Dr. Matthias Burger<br />

Tel. 0 70 71 / 1 38 46 36,<br />

E-Mail: email@Dr.MatthiasBurger.de<br />

Vikariat, Vikar<strong>in</strong> Sandra Renner<br />

Tel. 2 78 15 50,<br />

E-Mail: vikariat-rottenburg@web.de<br />

Diakonat, Diakon<strong>in</strong><br />

Gudrun Keller-Fahlbusch<br />

Kirchgasse 18, Tel. 44 03 84, E-Mail:<br />

ev-diakonat-rottenburg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Kantorat, Kantor<strong>in</strong><br />

Carmen Andruschkewitsch<br />

Kirchgasse 18, Tel. 2 06 05 08, E-Mail:<br />

ev-kantorat-rottenburg@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Evang. Geme<strong>in</strong>dezentrum Kirchgasse<br />

(Gdez)<br />

Kirchgasse 18, 72108 <strong>Rottenburg</strong><br />

Mart<strong>in</strong>-Luther-Geme<strong>in</strong>dehaus (MLG)<br />

Anton-Buhl-Weg 6, 72108 <strong>Rottenburg</strong><br />

Evang. Geme<strong>in</strong>dehaus Wurml<strong>in</strong>gen (GhW)<br />

Hegelstraße 25,<br />

72108 <strong>Rottenburg</strong>-Wurml<strong>in</strong>gen<br />

Mart<strong>in</strong>-Luther-K<strong>in</strong>dergarten<br />

Z. Zt. DHL-Gebäude, Tel. 2 14 50<br />

K<strong>in</strong>dergarten Wandelburg,<br />

Wurml<strong>in</strong>gen, Hegelstraße 21, Tel. 2 68 83<br />

<strong>Evangelisch</strong>es Jugendwerk <strong>Rottenburg</strong><br />

(ejw), 1. Vorsitzender Andreas Kroll,<br />

Tel. 01 70 / 8 61 01 29<br />

E-Mail: mail.andreas.kroll(at)web.de<br />

Verband Christlicher Pfadf<strong>in</strong>der (VCP)<br />

Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54<br />

E-Mail: ursula.kuttler-merz@web.de<br />

www.vcp-rottenburg.de<br />

Familiennachrichten<br />

Geburtstage im Juli<br />

<strong>Rottenburg</strong><br />

5. Margot Ranke (95),<br />

Kapuz<strong>in</strong>ergarten 4<br />

6. Karl Schurr (76), Beim Wörttor 7<br />

7. Wilma Rigger (76), Frauengasse 8<br />

Gerda Krause (75),<br />

Gelber Kreidebusen 36<br />

8. Werner Alex (80),<br />

Bertha-von-Suttner-Str. 9<br />

9. Helmut Günther (75), Leipziger Str. 6<br />

10. Leo Hübner (80), Eberhardstr. 41<br />

Anneliese Kugler (83), Weilerstr. 4<br />

Ulrich Wagner (77), Dresdner Str. 8<br />

13. Sigrid Schwanert (76),<br />

Siebenl<strong>in</strong>denstr. 83<br />

15. Manfred Hardt (80), Kleiststr. 27<br />

Margarete Pflug (75),<br />

Graf-Wolfegg-Str. 59<br />

16. Karl Herrl<strong>in</strong>ger (80), Eh<strong>in</strong>ger Str. 15<br />

20. Gerda Häußler (82), Eberhardstr. 27<br />

Marianne Maier (80), Erasmusstr. 25<br />

22. Theodor Unz (75), Dätzweg 24<br />

23. Elfriede Rühlicke (86),<br />

Konrad-Adenauer-Str. 42<br />

25. Emma Berchtold (80),<br />

Sa<strong>in</strong>t-Claude-Str. 22<br />

26. Luise Ernst (87),<br />

Niedernauer Str. 44<br />

27. Eva Laudenbach (76),<br />

Theodor-Heuss-Str. 18<br />

30. Hildegard Vollmer(79), Ulmenweg 7<br />

Wilhelm Krüger (78),<br />

Graf-Albert-Str. 12<br />

31. Erika Bolz (83), Sülchenstr. 8<br />

Waltraud Niethammer (79),<br />

Königstr. 57<br />

Elfriede Carius (87),<br />

Kapuz<strong>in</strong>ergarten 2<br />

Frommenhausen<br />

25. Werner Weikusat (76),<br />

Stiegelackerstr. 14<br />

Dett<strong>in</strong>gen<br />

27. Karl Schmid (79),<br />

St.-Dionysius-Str. 29<br />

Kieb<strong>in</strong>gen<br />

17. Amanda Gieseler (84),<br />

Stammlerstr. 12<br />

Wurml<strong>in</strong>gen<br />

1. Hansjörg Kof<strong>in</strong>k (75), Lenaustr. 8<br />

5. Liselotte Schaub (77),<br />

Lenaustr. 5<br />

15. Lore Fridrich (82), Ste<strong>in</strong>hilbenstr. 16<br />

21. Inge Kolata (75), Wandelburgstr. 3<br />

29. Hannelore Kirchner (75),<br />

Dietrich-von-Bern-Str. 15<br />

31. Elfriede Carius (87), Bricciusstr. 52<br />

Geburtstage im August<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

<strong>Rottenburg</strong><br />

1. Hildegard Braumann (90),<br />

Mechthildstr. 42<br />

2. Alexander Kraft (82),<br />

Konrad-Adenauer-Str. 22<br />

Hannelore Rigger (78),<br />

Eberhardstr. 53<br />

4. Marianne Gneith<strong>in</strong>g (82),<br />

Eh<strong>in</strong>ger Platz 8<br />

Anneliese Ruf (80),<br />

Bischof-Leiprecht-Str. 17<br />

Margot Bis<strong>in</strong>ger (76),<br />

Goerdelerweg 4<br />

5. Kathar<strong>in</strong>a Paprocki (81), Obere<br />

Gasse 31<br />

6. Valent<strong>in</strong>a Maier (77),<br />

Erasmusstr. 25<br />

7. Susi Häussler (85),<br />

Graf-Wolfegg-Str. 32<br />

8. Gerda Farger (79),<br />

Rostocker Str. 4/3<br />

Marija Reifschneider (90),<br />

Friedrich-Ebert-Str. 23<br />

11. Elisabetha Tränkner (105),<br />

Friedrich-Ebert-Str. 23<br />

15. Frieda Grüner (88), Weilerstr. 52<br />

Else Trautwe<strong>in</strong> (87),<br />

Konrad-Adenauer-Str. 14<br />

16. Ruth Amos (75), Mozartstr. 4<br />

18. Margarete Nowotny (85),<br />

Allenste<strong>in</strong>er Str. 4<br />

20. Erw<strong>in</strong> Kumpf (78),<br />

Bischof-Moser-Str. 16<br />

Wolfgang Berger (77),<br />

Bischof-Moser-Str. 5<br />

Günther Rauscher (78),<br />

Schlesierweg 6<br />

22. Lore Hahn (82), Mart<strong>in</strong>sbergweg 34<br />

Elfriede Tiboni (93), Bärengasse 4<br />

24. Martha Eichler (76),<br />

Konrad-Adenauer-Str. 54


Familiennachrichten<br />

25. Frieda Elenberg (84),<br />

Hagenwörtstr. 7<br />

Hildegard Heideker (87),<br />

Spreeweg 2<br />

Ulrich Kle<strong>in</strong>schmidt (80),<br />

Erzbergerstr. 14<br />

27. Renate König (78), Klausenstr. 12<br />

Otto Kautz (77),<br />

Sa<strong>in</strong>t-Claude-Str. 18<br />

31. Ursula Helmholz (88), Schloß 4<br />

Kieb<strong>in</strong>gen<br />

25. Hildegard Heppeler (80),<br />

Sperberstraße 11<br />

Wendelsheim<br />

10. Rosmarie Völler (88),<br />

Wurml<strong>in</strong>ger Str. 12<br />

Wurml<strong>in</strong>gen<br />

11. Erich Ruckaberle (75),<br />

Gengentalweg 14<br />

30. Helene V<strong>in</strong>con (75),<br />

Mönchhofstr. 14<br />

Bad-Niedernau<br />

23. Dora Kienle (78), Bachstraße 54<br />

Geburtstage im September<br />

<strong>Rottenburg</strong><br />

1. Anneliese Höttemann (91),<br />

Kapuz<strong>in</strong>ergarten 2<br />

5. Eugen Schramm (80),<br />

Allenste<strong>in</strong>er Str. 7<br />

Kathar<strong>in</strong>a Kopl<strong>in</strong> (75),<br />

Stadtlanggasse 32<br />

6. Else Starp (87), Ulmenweg 2<br />

8. Irene Weik-Jäckle (89),<br />

Schadenweilerstr. 75<br />

10. Erna Miller (80), Weilerstr. 60<br />

Anneliese Wolf (75),<br />

Hans-Böckler-Weg 6<br />

11. Hildegard Broghammer (81),<br />

Sofienstr. 56<br />

12. Elfriede Herzog (89),<br />

Eberhardstr. 61<br />

Walter Tempel (81), Herderstr. 10<br />

14. Hellmut Friedrichson (86),<br />

Gartenstr. 24<br />

Ida Gorke (79),<br />

Theodor-Heuss-Str. 24<br />

Johann Just (79),<br />

Ludwig-Erhard-Str. 80<br />

14. Gisela Eggert (76), Hauffstr. 19<br />

15. Herta Kloske (92),<br />

Konrad-Adenauer-Str. 38<br />

16. Gerhard Melewzik (89),<br />

Karl-Arnold-Weg 10<br />

Erich Reichert (76),<br />

Albert-Schweitzer-Weg 9<br />

17. Johann Weier (87),<br />

St.-Claude-Str. 43<br />

18. Siegmar Höhne (75),<br />

W<strong>in</strong>ghoferstr. 33<br />

20. Siegfriede Bühler (94),<br />

Ziegelhütte 42<br />

Elisabeth Kuhn (97), Jahnstr. 6<br />

24. Eugenia Kulmann (83),<br />

Obere Gasse 31<br />

25. Gisela Zimmermann (77),<br />

Bischof-Leiprecht-Str. 12<br />

Manfred Kuhn (75), Tacitusweg 6<br />

26. Günther Fischer (81),<br />

Baumgartenweg 7<br />

Maria Schlaier (91), Sülchenstr. 54<br />

Hertha Sprotte (80),<br />

Graf-Wolfegg-Str. 38<br />

29. Lidia Gauzel (81), Allenste<strong>in</strong>er Str. 4<br />

Anni Saborowsky (85),<br />

Friedrich-Ebert-Str. 23<br />

Ingigerd Supper (88),<br />

St.-Moriz-Platz 6<br />

30. Anna Kniehl (90), Gartenstr. 24<br />

Frommenhausen<br />

30. Karl Brieschke (80),<br />

Burgmühlenweg 13<br />

Kieb<strong>in</strong>gen<br />

15. Karl Kuch (80), Kieb<strong>in</strong>ger Str. 44<br />

20. He<strong>in</strong>z Neu (76), Stiegelstr. 6<br />

Schwalldorf<br />

26. Lydia Tews (91), Im Brühl 14<br />

Wendelsheim<br />

14. Marie Schmidt (89), We<strong>in</strong>bergstr. 1<br />

Wurml<strong>in</strong>gen<br />

17. Herbert Scharf (75),<br />

Kreuzl<strong>in</strong>ger Str. 2<br />

20. Margarete Molsberger (77),<br />

Ammertalstr. 5<br />

23. Alfred Bross (77),<br />

Dietrich-v.-Bern-Str. 5<br />

Walter Bolay (76),<br />

Schmittenbachweg 7<br />

Taufen<br />

27.03.11 Nikolai Penner,<br />

Raiffeisenstr. 38,<br />

<strong>Rottenburg</strong>-Frommenhausen<br />

23.04.11 Steffi Walser,<br />

Kastanienweg 4, <strong>Rottenburg</strong><br />

24.04.11 Bastian Paul Schmid,<br />

Graf-Wolfegg-Str. 39,<br />

<strong>Rottenburg</strong><br />

08.05.11 Marilen und Jaron Pfeifer,<br />

Wurml<strong>in</strong>gerstr. 10,<br />

<strong>Rottenburg</strong>-Wendelsheim<br />

08.05.11 Lara Neu,<br />

Im Unterdorf 5, <strong>Rottenburg</strong><br />

08.05.11 Leon Laur<strong>in</strong> Köhnke,<br />

Schönbuchstr. 13,<br />

<strong>Rottenburg</strong>-Oberndorf<br />

08.05.11 Felix Schmid,<br />

Sofienstrr. 36/1, <strong>Rottenburg</strong><br />

22.05.11 Sarah Haug,<br />

Fünfzehn Morgen 7/1,<br />

<strong>Rottenburg</strong>-Kieb<strong>in</strong>gen<br />

05.06.11 Eike Karl Wilhelm Schief,<br />

Taubenstr. 42,<br />

<strong>Rottenburg</strong>-Wurml<strong>in</strong>gen<br />

Beerdigungen<br />

08.03.11 Arno Otto,<br />

Obere Dorfstraße 5,<br />

<strong>Rottenburg</strong>-Wendelsheim<br />

05.04.11 Werner Eggenweiler,<br />

Hagenwörthstr. 9, <strong>Rottenburg</strong><br />

08.04.11 Susanne Baur,<br />

Ste<strong>in</strong>bruchstr. 11,<br />

<strong>Rottenburg</strong>-Wendelsheim<br />

28.04.11 Ingeborg Schramm,<br />

Im Unterdorf 42,<br />

<strong>Rottenburg</strong>-Kieb<strong>in</strong>gen<br />

04.05.11 Max Braun,<br />

Königstraße 57, <strong>Rottenburg</strong><br />

17.05.11 Werner Berchtold,<br />

Sa<strong>in</strong>t-Claude-Str. 22,<br />

<strong>Rottenburg</strong><br />

20.05.11 Horst Gregorius,<br />

Eichendorffstr. 53, <strong>Rottenburg</strong><br />

10.06.11 Claus-Peter Moritz,<br />

Lippstraße 10, <strong>Rottenburg</strong><br />

15.06.11 Anna Raidt,<br />

Stiegelstr. 19/1,<br />

<strong>Rottenburg</strong>-Kieb<strong>in</strong>gen<br />

16.06.11 Werner Frick,<br />

Kapuz<strong>in</strong>ergarten 2,<br />

<strong>Rottenburg</strong>

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