Hund nach der Natural Dogmanship - Triple-S

HUNDEERZIEHUNGSBERATER
Werden Sie Hundeerziehungsberater/in. Ihre neue
Ausbildung beginnt diesen Frühling.
HEB
HUNDEERZIEHUNGSBERATER
Übermittelt wird fundiertes Wissen in
verständlicher und kompakter Form - dies
ist in diesem Umfang wohl einzigartig in
der Schweiz.
Speziell zu erwähnen sind die Module, die
den Auszubildenden in Theorie und Praxis
darauf schulen, den Hund und den
Menschen zu "lesen" und die Beziehung
Mensch-Hund mit allen zur Verfügung
stehenden Mitteln gründlich unter die Lupe
zu nehmen. Sehr grosse Sorgfalt wird dabei
auf den respektvollen Umgang mit Mensch
und Hund gelegt, jenes besondere Wissen,
das die HEB’s so sehr auszeichnet und das
dann eben den Erfolg ihrer persönlicher
Beratungen bei den Kunden ausmacht, egal
um welche Rasse oder welchen Mischling
es sich handelt.
“Zur Erreichung dieses hoch gesteckten
Ziels erhält der Auszubildende während der
knapp 2 intensiven Schulungsjahre sehr
viel Praxis mit Hilfe von richtigen Kunden
und ihren Hunden, und auch umfangreiches
Videomaterial wird zur Verfügung
gestellt.” (Aussage einer ausgebildeten
Hundeerziehungsberaterin, Karin Dziri)
Die Daten für die kommende Ausbildung finden Sie auf der nächsten Seite. Weitere
Informationen finden Sie auch auf www.hundeerziehungsberater.ch.
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Das wird in der Ausbildung vermittelt:
Kennenlernen des Hundes buchstäblich von innen und aussen und
von Grund auf.
Für private Hundehalter, die ihren Hund besser kennenlernen, artgrechter
halten und beschäftigen möchten, aber auch für Inhaber
von Hundeschulen, die ihre Kompetenz vervollkommnen möchten.
Schwerpunkte bei der Ausbildung:
l Welpenentwicklung, Prägung &
Sozialisierung in den einzelnen
l
Phasen mit Welpentest
Den Hund verstehen lernen (Interund
Intraspezifische Kommunikation)
l Sinn und Unsinn von Hilfsmitteln und
was sie beim Hund auslösen
(Konditionierungsformen)
l Die Weitervermittlung an die
Hundehalter, indem aus der Sicht des
Hundes mehr Verständnis für das
“Tier Hund” bewusst gemacht wird.
(Kulturelle Missverständnisse, Ethik
und Rassespezifische Eigenschaften,
Erziehungsvorschläge mit sozialem
Einfluss)
l Verhaltensprobleme erkennen &
erklären (Anatomie, Krankheiten,
Tierarztbesuch, Umwelt, Fehler bei der
Hundehaltung, etc.)
l
Beschäftigungsmöglichkeiten, artgerecht
für den Hund aussuchen und
den Menschen anweisen, was er wie
tun könnte.