Sozialwegweiser 2011-1 - Landkreis Wolfenbüttel

Der Sozialtarif gilt nicht für alle Anschlussarten. Informationen darüber sowie Auskünfte im Einzelfall
erhalten die Kundinnen und Kunden telefonisch unter einer Service-Rufnummer der Telekom.
Seniorenkarte/ Abo-Seniorenkarte
���� 08 00 / 3 30 10 00
Günstige Monatskarte im Verbundtarif Region Braunschweig:
Für alle Bürgerinnen und Bürger, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, wird in der Region Braunschweig
eine Senioren-Abo-Monatskarte zu einem günstigen Preis angeboten. Die Karte kann in der
gesamten Region Braunschweig – zum Beispiel von Goslar bis Hankensbüttel – genutzt werden.
Nähere Auskünfte erteilt die Verbundgesellschaft Region Braunschweig:
� 05 31 / 3 83-20 50
Günstige Strecken oder Fahrplanhinweise können auch über das Internet abgefragt werden:
www.efa.de
Vergünstigungen für Menschen mit Behinderungen
Eine möglichst umfassende Eingliederung der Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Behinderungen ist
eine vordringliche Aufgabe für Staat und Gesellschaft.
Das Sozialgesetzbuch IX und eine Reihe anderer gesetzlicher Bestimmungen räumen den Menschen
mit Behinderungen eine Vielzahl unterschiedlicher Vergünstigungen ein. Hierzu zählen unter
anderem die vergünstigte Beförderung im öffentlichen Personennahverkehr, steuerrechtliche Vergünstigungen,
ein höheres Wohngeld, Vergünstigungen bei der Sparförderung und Vermögensbildung.
Menschen mit Behinderungen wird vom zuständigen Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie
– Außenstelle Braunschweig auf Antrag ein entsprechender Ausweis ausgestellt, wenn der
festgestellte Grad der Behinderung mindestens 50 Prozent beträgt.
Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie – Außenstelle Braunschweig
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Schillstraße 1
38102 Braunschweig
05 31 / 70 19-0
05 31 / 70 19-1 99
Email: PoststelleLSBraunschweig@ls.niedersachsen.de
Internet: www.soziales.niedersachsen.de
Kriegsopferfürsorge
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Regelmäßige Sprechstunde:
Landkreisverwaltung Wolfenbüttel
Zimmer K 32 (Keller)
3. Di im Monat 9.00 bis 12.00 Uhr
Kriegsbeschädigte und deren Hinterbliebene haben die Möglichkeit, Hilfe nach dem Bundesversorgungsgesetz
zu beantragen. Bedeutung haben in diesem Zusammenhang in erster Linie die Leistungsbereiche
der ergänzenden Hilfe zum Lebensunterhalt und Hilfe in besonderen Lebenslagen.
Bei der Berücksichtigung des anzurechnenden Einkommens bleibt die Grundrente außer Betracht.
In der Kriegsopferfürsorge gelten zum Teil höhere Einkommensgrenzen und Vermögensfreigrenzen
als in der Sozialhilfe. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen die Fürsorgestelle für Kriegsbehinderte (siehe
nächste Seite).