Verlags- und Lieferverzeichnis 2011

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34 Lyrik unerbittlich, wo es um misslos, Wahrheit geht. Ganz Künstle- die findet sie Bilder und Worte rin schöner Klarheit und seltener von Tiefe. Euro; 978-3-931156-20-6 11,00 Sigrid Nordmar-Bellebaum. Unter dem hohen Hoffnungsbogen Nordmar-Bellebaum Gebo- Sigrid am 20. Juni 1941 in Danzig. ren der Literaturwissen- Studium und Philosophie in Bonn, schaften Gießen, Bochum, Marburg, Lehrtätigkeit als Ober- Münster. am Freiherr-von- studienrätin in Bochum. Stein-Gymnasium 14,00 Euro; 978-3-89979-081-8 Sigrid Nordmar- Bellebaum: Treffen wir uns auf der Lichtbrücke? Gedichtzyklus mit Bildern Ein Hartmut Lux von 15,00 Euro; 978-3-89979-129-7 S. Nordmar-Bellebaum: Regenkalligraphie Beste, was man vielleicht „Das einem Dichter sagen kann, von ist, dass er lebt, was er schreibt. ich spreche von einer Dich- Nun, die mir den Eindruck verterin, dass ihre Verse weit über mittelt, oben Gesagte hinausgehen.“ das Starcke Michael Euro; 978-3-89979-048-1 13,00 S. Nordmar-Bellebaum: Rosengeschnitzt der Tag neue Gedichtbuch von Sig- „Das Nordmar-Bellebaum liegt vor. rid der Tag“ lautet „Rosengeschnitzt Titel, die ganze seelisch- sein Fülle des Bandes metageistige andeutend. Was hier pophorisch zur Sprache kommt, ist der etisch der Dichterin, ihre ganz „Lebtag“ Existenz an der Bochu- konkrete Schalwiese zusammen mit mer Lebensgefährten Paul, dem dem Gedichtband gewidmet ist, der in mannigfache tief- eingebettet Freundschaften und gegehende von einer ebenso umfastragen wie weitreichenden spirisenden Suchbewegung. Dieser tuellen ist „rosengeschnitzt“. (Leb-)Tag Tätigkeit des Schnitzen meint Die das Hervorholen, das Deut- hier einer Gestalt aus dem lichmachen dem Holz der All- Rohmaterial, tagsexistenz.“ Euro; 978-3-931156-74-9 12,00 S. Nordmar-Bellebaum: In der Wortfolge sein bedeutet die christliche „Was der Nachfolge Grundforderung für den heutigen Men- Christi was für den heutigen Dichschen, Dieser Frage spürt Sigrid ter? in ihrem Nordmar-Bellebaum Gedichtbuch nach... Die neuen des Buches verdeutli- Gedichte und differenzieren diese chen in einer individuellen Antwort zugleich hochpoetischen und Die genau ausbalan- Sprache... Gesamtkomposition des cierte wird nur nach intensivem Bandes erfassbar. Der, der Nachsinnen auf einen derartigen Lese- sich Sinn-Prozess einlässt, wird und belebende, perspektivenge- die Kraft dieses Gedichtbuches bene wachsendem Maße an sich er- in fahren.“ Euro; 978-3-89979-016-0 13,00 S. Nordmar-Bellebaum: Im Garten der blauen Gedanken Garten der blauen Gedanken Der sich vom Ruhrgebiet in den zieht und in den Süden Norden und wieder zum Deutschlands hin. Es ist ein poe- Ruhrgebiet Garten, den tisch-poetologischer verschiedenen Menschenland- ich eingepflanzt habe und schaften sich mit ihnen weiterentwi- der ckelt. 10,00 Euro; 978-3-931156-16-9 S. Nordmar-Bellebaum: Auf den Dächern gegenüber Schnee ist es, was diese Lyrik be- Was macht und aus der Flut sonders neuer Lyrikproduktio- beständig hervorhebt? Hier zeigt sich nen ein ausgereiftes techni- zunächst Können. Die lyrischen Gesches besitzen in der Korresponbilde von Anfangs- und Schlussdenz in der Wahl der Metazeilen, ihre eigene Stimmigkeit. phern, in jedem Gedicht trifft Eigentlich auf neue originelle Wort- man oder neuartige Meschöpfungen Winfried Paarmann taphern.“ 12,00 Euro; 978-3-931156-52-7 S. Nordmar-Bellebaum / P. Bellebaum (Hrsg): Wortfelder steigend. Lyrikkreis „Das blaue Der stellt sich vor Band“ Lyrikkreis „Das blaue Band“ Der jetzt 13 Jahre. „In all der besteht ist ein Ernstes, Be- Bewegung Leitendes von Angründendes, an da gewesen und bleibend fang unser aller Verbindung leitend: zur Anthroposophie. Sie ist ver-
stark ausgeprägt, verschieden stark spürbar, verbindet schieden auch mit verwandten Geistes- sich ist verschieden laut richtungen, leise da. Wie im Mörike-Ge- und durchzieht sie aber uns alle dicht „leiser Harfenton“. Wir bemü- als uns, unsere je eigene lyrische hen aus unserem je individu- Sprache geprägten und offenen Sein ell geistig zu entfalten, zu heraus und weiter zu entwi- gestalten Dabei lernen wir auch von ckeln. In diesem Sinne dient einander. das gegenseitige Wahrneh- uns der Arbeit der Anderen als men und Inspirationsquelle. Das Stütze wir auch unseren Lese- wünschen und Lesern von Herzen.“ rinnen Euro; 978-3-89979-021-4 15,00 S. Nordmar-Bellebaum (Hrsg): Wort sei mein Flügel - Wort sei mein Schuh. Ein Lyrikkreis stellt vor sich Beiträgen von Ulla Wey- Mit Winfried Paarmann, Volmann, Dauner, Hildegard Büyüke ker Hartmut Lux, Gerhard Joedi- ren, Sigrid Nordmar-Bellebaum. cke, 13,00 Euro; 978-3-931156-54-1 Winfried Paarmann: Lächelleicht bis heiter gereimten Lebensweishei- Keine keine reinen Nonsense-Verse ten, nur wenige) - Spaß mit Hin- (oder Durch den reich illustergrund. Band zieht sich ein Kabitrierten kleiner Geister: ungenett Geschöpfe und durchwöhnliche gewöhnliche Käuze; oft sehr aus meist aber liebenswür- schrullige, dige. 10,00 Euro; 978-3-931156-34-3 Winfried Paarmann: Mündung der Seele ganze Menschheitsgeschichte Die hat es eine Religiosität hindurch die unabhängig von den gegeben, Volksreligionen und etablierten war. Dieser lag eine ganz Kirchen innere und direkte Erfah- eigene zu Grunde, die keiner „Verrung öffentlicher Institutiomittlung“ bedurfte. Sie musste damit nen notwendig im Gegensatz zu nicht Glaubenshaltungen dieser In- den stehen, wie etwa das stitutionen des Franz v. Assisi oder Leben Predigers Tauler zeigt - des sich dieser Wider- wenngleich nur allzu oft einstellte, bis spruch Brandmarkung als Abtrünni- zur und Ketzer. ger 13,00 Euro; 978-3-931156-99-2 Winfried Paarmann: Der Ulu Hulu ist in der Zusammenarbeit Hier Autor und Zeichnerinnen ein von gutes, spaßiges Kinder- wirklich entstanden. Man denkt abuch Lesen unweigerlich an Rinbeim Morgenstern und andere, gelnatz, sind die Verse in ihrer eige- doch Art auch einzigartig und orinen Kleine, lustige Geschichten ginär. sich auf der Grundlage entwickeln Verwesentlichung unseres der so verdinglichten Alltags. heute allen Ecken schaut uns Aus ein Reigen lustiger schelmenhaft an. Und das bei Kindern Geister beliebte scheinbar wahllose so Verwechlungsspiel und der Mut Lyrik gewagtem Kombinieren läßt zu ganzen Zoo neuer Tiere einen Die Bilder illustrieren entstehen. die Verse. phantasieanregend 14,00 Euro; 978-3-931156-76-3 Pierre G. Pouthier: Die Engel sind die Bienen Gottes spricht nicht einer über En- Hier Er erzählt einfach von seinem gel. mit ihnen. Es ist eine Umgang Sprache, die in diesem behutsame gesprochen wird. Der Engel Buch gegenwärtig in seiner vielfa- ist Erscheinung. eine jede Stuchen die betrachtet wird, ist wahr. fe, spürt, durch eine de- Man Haltung hebt der Dichmutsvolle den Leser und Betrachter auf ter Stufe des Engels selber. Wer die Gang durch die ver- diesen Landschaften der Poeschiedenen wie auch der Engelreiche vorsie hat, fühlt sich angegenommen angesprochen und seenommen, erhoben. Das Werk ist musilisch durchkomponiert. Man kalisch es nur selber erleben und kann lassen. nachklingen Euro; 978-3-89979-039-9 13,00 Edith Seidenzahl: spracheinwärts spracheinwärts stellt sich als poe- 35 Praxis mitten ins Zeitgetische Sprache ist mehr als ein schehen: Ihr We- Kommunikationsmittel. ihre Kraft, teilen sich dem sen, mit, der ihre Werte sucht. So kann neu entdeckt, eine neue Ver- sie, begründen. An ihrer bindlichkeit ist sie Freude. Quelle Euro; 978-3-931156-00-8 9,00 Edith Seidenzahl: dieser Engel und andere. mit Bildern von Otto Gedichte Flath heute? – Engel heute! Mit- Engel im Alltag, aber auch in besonten Augenblicken des Lebens, deren sie bei uns, Engel, die un- sind Helfer. Wir verdanken sichtbaren Nähe, ihrem stillen Wirken, ihrer viel und können mit ih- unendlich Hilfe Chancen für Veränderer wahrnehmen und uns weirungen entwickeln über gewohnte ter hinaus. Im persönlichen Grenzen im weiteren Umkreis, im Leben, – wir brauchen sie Weltgeschenen sie brauchen uns, grenzüber- – Edith Seidenzahl, schreitend. in der Heilpädagogik langjährig und als Dozentin tä- therapeutisch stellt mit dem Gedicht-Zyklus tig, engel und andere“ ein „dieser Beispiel ihres schrift- weiteres Schaffens vor. Es ist stellerischen fünfte Buchveröffentlichung ihre im Verlag Ch. Möllmann, weitere
Seite 1 und 2: Herbstlicher Sonnenaufgang über Sc
Seite 3 und 4: frank fränzi schneider: Unterwegs
Seite 5 und 6: Achim Elfers: Andacht an das Wunder
Seite 7 und 8: doch zusammen und sind als sie einz
Seite 9 und 10: eines sich in jedem Men- Pflege neu
Seite 11 und 12: und zwanzigsten neunzehnten lebt un
Seite 13 und 14: Vorstellungen zu bilden. sich man j
Seite 15 und 16: Rainer Schnurre: Künstlerische Bio
Seite 17 und 18: Sigismund v. Heynitz: Wachen und Sc
Seite 19 und 20: die schönen Frauen. Sie dann durch
Seite 21 und 22: Märchen zu beginnen haben: liche w
Seite 23 und 24: einer neuen Art von Ge- Dienst zugu
Seite 25 und 26: sich zu erinnern an die therapie, d
Seite 27 und 28: scheint ein Ausweg zu chenland Und
Seite 29 und 30: - entwächst während sei- mühte B
Seite 31 und 32: an jedem Morgen neu gebo- nicht - u
Seite 33: Von diesem Dachfenster - es ne. sic
Seite 37 und 38: ersten Lebensmonaten ein- den portr
Seite 39 und 40: die Stelle von Selbsterlebtem. an b
Seite 41 und 42: Schauspieler anregen, die stalter,
Seite 43: A Hans-Joachim.....................

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