Verlags- und Lieferverzeichnis 2011

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8 Anthroposophie Winfried Buss: Ein Gang zu den Externsteinen vielfachen Wunsch hat Win- Auf Buss seine vielen Vorträge fried Führungen zu den Externstei- und schriftlich niedergelegt. Das nen ist eine persönlich-künstle- Buch Sicht der Externsteine und rische weit in die Geschichte hin- führt Von der geologischen Entsteein. bis hin zur Christianisierung hung heidnisch-germanischen Kult- der spannt sich der weite Bostättegen. 13,00 Euro; 978-3-9803646-4-5 Andreas Delor: Neue Musik und Anthroposophie mich gibt es keinen bewuss- Für Zugang zur Musik ohne Anthten Keiner kommt mit roposophie. materialistischen Ansatz einem zur Inspiration, dem eigentli- bis Wesen der Musik. Musik ist chen analysiert und seziert akribisch bis in alle Einzelheiten, worden hat alle Bausteine und Bau- man in der Hand; was aber prinzipien Musik selber ist – und ihr bei die Hinsehen so merkwürdi- näherem überraschender Zug durch die ger, –, kann man nur fas- Geschichte durch eine spirituelle Dimensen Ohne diese kann man jede sion. Erkenntnis vergessen. wirkliche mit wissenschaftli- Spiritualität Erkenntnis-Anspruch: das chem aber Anthroposophie. Mag die ist Bewegung und anthroposophische in einer schweren e- Gesellschaft xistentiellen Krise stecken: an der selber kommt Anthroposophie gerade in der Musik nicht man Diese Schrift ist mit Herz- vorbei. geschrieben, mit einer gewisblut Rücksichtslosigkeit nicht nur sen aktuellen Modetrends, gegenüber auch gegenüber jegli- sondern Akademismus. In der Darchem habe ich mich bemüht, stellung übliche Fach-Chinesisch zu das denn ich möchte nicht vermeiden, denen gehören, die mangeln- zu Vollblutmusikertum durch des kaschieren und die Fremdwörter mit wissenschaftlich klin- Leser Ausdrücken totschlagen. genden ist nicht mein Anliegen, zu be- Es sondern zu inspirieren. lehren, 24,00 Euro; 978-3-89979-111-2 Andreas Delor: … Ich meine die Revolution des Bewusstseins schlechthin … einer Bilanz der Versuch in allen 68er-Bewegung Konsequenzen 68er verstehen heute nicht Viele was sie damals für Flausen mehr, Kopf gehabt hatten. Ich habe im Distanzierungs-Phase nie diese wenngleich selbst- mitgemacht, auch ich mich von verständlich liebgewonnenen 68er-Illu- vielen und Lebenslügen schmerzsionen habe trennen müssen. Innerhaft bin ich immer Revoluzzer lich - Vorsicht: dieses Buch geblieben etlichen Sprengstoff! –; enthält wird mir Vieles vorwerfen man nur nicht, dass ich mich können, und arrangiert hätte. So angepasst es geschehen, dass ich, konnte bereits viele Bücher über obgleich 68er-Bewegung geschrieben die sind, die meisten sogar worden 68ern selber, mich in keinem von von ihnen auch nur ent- einzigen wiederfinden konnte. Auffernt wurde in quasi allen unsre gezeigt Lebenslüge, unsre Unreife, große Gewalttätigkeit Betonköpfigkeit, (lange nicht nur der RAF- Drogen-Abhängigkeit, Morde!), Schön-Reden all dessen unser völlig zu Recht. All dies usw., bzw. ist aber ein wunderbares war den Grund unseres Auf- Mittel, mit der Unreife unserer schreies – wir waren damals fast Aktionen Kinder! – gleich mit über noch zu werfen… Bord Euro 978-3-89979-138-9 28,00 Ulrike Erdmann-Berg: Der Sinn der Sinne im Märchen. Kalender die Beschäftigung mit den „Über Sinnen nach Rudolf Steiner zwölf ich die Idee, einen entwickelte im Sinne der Sinne zu Kalender Durch mein persönli- gestalten. Interesse an Märchen und ches der Arbeit an den Sinnen wäh- bei meiner Ausbildung am Serend für Waldorfpädagogik in minar entdeckte ich einen Zu- Hamburg zwischen dem Versammenhang von Rudolf Steiners ständnis Sinnen und einigen Mär- zwölf chenmotiven....“ 14,00 Euro; 978-3-89979-024-5 Athys Floride: Die spirituelle Verwandlung der Liebeskräfte als Voraussetzung zur Weltverjüngung im Sinne von Novalis Entwicklung des 20. Jahr- Die zeigt ganz deutlich, dass hunderts Menschen, die die Stufe der die erreicht haben, Bewusstseinsseele nicht mehr beugen wollen sich einer alten Art von Moral. Die vor Konsequenz ist, dass man sich vor Leere befindet, wo alles einer ist. Bioethik-Kommis- möglich haben die größten Schwiesionen moralische Linien zu rigkeiten, die von den Men- entwickeln, insbesondere von den Wisschen, respektiert werden. senschaftlern sucht eine Lösung, indem Man auf Gesetze zurückgreift, die man Strafen verbunden sind. Aber mit richtige, unserer Zeit ent- eine Moralität muss so zu sprechende Bewusstsein sprechen, dass dem sie anerkennt, ohne es aus man vor Strafe zu tun. So dass Angst uns fragen müssen: Wo be- wir sich die Quelle dieser neufindet und zukünftigen Moralität? en zu einer Antwort zu kommen, Um es unbedingt nötig, dass man ist Realität der geistigen Welt mit die einbezieht. 13,00 Euro; 978-3-89979-134-1 Ruth Haertl: Auf der Suche nach der Wirklichkeit der Erkenntnis im Denken des Herzens aus Anthropo- Sophia im Lichte des Heiligen Gral tritt uns im ersten Kapitel Es das Böse“ immer wieder „Über jene unter den Einfluss unserer geratende Polarität un- Egoismen Denkens und Wollens entseres die erst durch unsere zu gegen, zu entwickeln- Opferbereitschaft Ich-Kräfte, aber auch durch den heilende künstlerische Tun alles einer rein tönenden Oktave ge- zu werden kann. In einem läutert Kapitel geht es um die zweiten Rudolf Steiner für unsere von Zeit immer wieder ange- heutige Erkenntnistatsache, dass mahnte Erde nicht nur ein lebendiges, die auch ein durchseeltes und sondern allem durch-geistigtes Wesen vor Und ein drittes Kapitel will ist. Leser hinleiten zu einer Er- den eines wohl heute wichkenntnis Menschheitsentwicklungstigsten der Erkenntnis und schrittes,
eines sich in jedem Men- Pflege neu bildenden Ätherischen schen von dessen Erkenntnis Herzens, nur die Gesundung des heu- nicht schon schwerst geschädigten te Herzens und des ge- physischen Menschenleibes, sondern samten alle Menschheits- und Er- auch abhängen wird. denzukunft Euro; 978-3-931156-84-8 23,00 Franz Halberschmidt: Musik und Elektronik. Phänomen der Rock- und Zum sowie der auditi- Technomusik Medien ven Rockmusik hat bereits kurze Die nach ihrer Entstehung eine Zeit Verbreitung gefunden. weltweite Mittelpunkt steht die Elektro- Im als das entscheidende Merknik der Rockmusik. Das Wesen mal Elektronik und ihre Wirkung der die Wesensglieder des Men- auf wird eingehend untersucht. schen 13,00 Euro; 978-3-931156-61-9 Helmut Hessenbruch: Tod, Angst, Schmerz und Freude und „Tod“ sind die Beg- „Leben“ um die alles geht, wenn wir riffe, tiefe Geheimnis unseres Da- das auch der ganzen Erde und seins, äußeren Offenbarung durch- aller wollen. Der Zusammenschauen hang von Leben und Tod ist nir- Anthroposophie in der ganzen Welt so vollgends zu finden wie beim Menständig weil er der einzige volle schen, in beiden Welten ist, in Bürger himmlischen und in der irdi- der Welt. Angst und Furcht haschen ihren Ursprung in der mateben Welt und bedürfen zu ihrer riellen eines gesunden Da- Überwindung in der geistigen rinnenstehens Wenn wir Schmerzen ha- Welt. handelt es sich um das Erleben, einer Disharmonie. Das Erleben der Wahrheit, das Innewerden ben Harmonie der Weltenzusam- der schenkt intensive menhänge Aus beiden Gefühlen Freude. entscheidende und schöp- können Impulse für den Menferische ausgehen. schen Euro; 978-3-89979-113-6 15,00 Helmut Hessenbruch: Advent und Weihnacht den vier Vorträgen „Das ei- In Adventsgeheimnis“, gentliche Mutter mit dem Kinde“, „Die Christkind zwischen Köni- „Das und Hirten“ und „Die Weihgen im Menschen“, die nachtskrippe diesem Buch zusammengefasst in werden die Wahrbilder der sind, lebendig. Immer mehr Weihnacht bemühen sich ernsthaft Menschen eine echte und fruchtbare darum, zu den Jahresfesten zu Beziehung Die Nachschriften der erreichen. die an den Advents- Vorträge, gehalten wurden, fühsonntagen an die Wurzel der tiefen Beren der Weihenacht. deutung Euro; 978-3-89979-040-5 12,00 Sigismund v. Heynitz: Im Niedergang den Aufstieg finden steht die Entwicklung Niemals und in großen Zeitepochen still sie auf der Erde fernen Zie- geht zu. Was wir heute erleben, len nicht unvorbereitet. Wir kommt viele Stimmen in vergan- finden genen Jahrhunderten die davon Sie haben auf diesen künden. mit sorgenden Worten Zeitpunkt der einmal kommen hingewiesen, Die Freiheit des Men- musste: in aller Selbständigkeit schen auf dem Prüfstand ... Mit steht der Naturwissenschaft wur- Hilfe es möglich, alles Lebendige de seinen physischen Seinsgehalt auf zu prüfen und sich untertan zu hin So entstand eine fast machen. Durchdringung, aller- nahtlose dings mit der Einschränkung, daß das Wäg- und Meßbare sinn- nur eingegliedert werden konnte, voll Welt darüber hinaus blieb die ... Aber es muss etwas verborgen Neues geschehen, grundlegend eben diese mehr technisch damit Welt einen Rückhalt ge- begabte eine Stütze, auch damit sie winnt, in einen Leerlauf, in ein nicht einmündet ... Der „Nichts”, mit seinen großen Mög- Mensch steht im Mittelpunkt lichkeiten Studie. In seine Hand ist es dieser die Schicksalsstunde der gelegt, zu ergreifen. Nur Gegenwart und mit ihm kann es einen durch geben. Neubeginn Euro; 978-3-931156-39-8 13,00 Otto Jachmann: Simone Weil und Blaise Pascale Lebenswege von Simone Die und Blaise Pascal zeigen er- Weil 9 Ähnlichkeiten. Sie litstaunliche beide ihr Leben lang an schier ten Kopfschmerzen unerträglichen sind verhältnismäßig jung, in und dreißiger Jahren, krank und ihren vereinsamt, gestorben. innerlich waren geniale Menschen mit Es mathematischer und besonderer Begabung, die philosophischer wissenschaftliche Tex- zahlreiche verfassten. Bei beiden änderte te transzendentes Erlebnis das ein von Grund auf und führte Leben zu einer mystisch geprägten sie Frömmigkeit. kommen zwei solche fast Wie Leben zustande? spiegelbildliche belanglos erscheinendes Zu- Ein führte den Verfassammentreffen auf die Spur: Kurz nach der ser einer Pascal-Biografie Lektüre ihm ein schmales Einfüh- kam in die Gedankenrungsbändchen Simone Weils unter die welt Je tiefer er sich mit den Hände. großen französischen Phi- beiden beschäftigte, desto mehr losophen ihn die Frage: Kann es bedrängte dass es sich um einen Fall sein, Erdenleben handelt? wiederholter es möglich, dass in Simone Ist die Individualität von Blaise Weil wiedergeboren wurde? – In Pascal Buch versucht er darauf diesem Antwort zu finden. eine Euro; 978-3-89979-121-1 15,00 Otto Jachmann: Mon cher ami an einen sterbenden/ ge- Briefe Freund. Der französistorbenen Freund stirbt, aber man darf sche ihm nicht sagen. Er hängt mit es Fasern seines Herzens an allen geliebten Tieren, den E- seinen den Pferden, dem Landgut in seln, Provence-Alpen. Ist es gut, den die Wahrheit zu verschwei- ihm Der Verfasser zweifelt - und gen? dem Freund imaginäre schickt mit der ‚Engelpost', damit Briefe sein Herz erreichen. Sie be- sie die Geschichte einer leschreiben benslangen Freundschaft und das
Seite 1 und 2: Herbstlicher Sonnenaufgang über Sc
Seite 3 und 4: frank fränzi schneider: Unterwegs
Seite 5 und 6: Achim Elfers: Andacht an das Wunder
Seite 7: doch zusammen und sind als sie einz
Seite 11 und 12: und zwanzigsten neunzehnten lebt un
Seite 13 und 14: Vorstellungen zu bilden. sich man j
Seite 15 und 16: Rainer Schnurre: Künstlerische Bio
Seite 17 und 18: Sigismund v. Heynitz: Wachen und Sc
Seite 19 und 20: die schönen Frauen. Sie dann durch
Seite 21 und 22: Märchen zu beginnen haben: liche w
Seite 23 und 24: einer neuen Art von Ge- Dienst zugu
Seite 25 und 26: sich zu erinnern an die therapie, d
Seite 27 und 28: scheint ein Ausweg zu chenland Und
Seite 29 und 30: - entwächst während sei- mühte B
Seite 31 und 32: an jedem Morgen neu gebo- nicht - u
Seite 33 und 34: Von diesem Dachfenster - es ne. sic
Seite 35 und 36: stark ausgeprägt, ver- schieden st
Seite 37 und 38: ersten Lebensmonaten ein- den portr
Seite 39 und 40: die Stelle von Selbsterlebtem. an b
Seite 41 und 42: Schauspieler anregen, die stalter,
Seite 43: A Hans-Joachim.....................

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