vorspann ›› vorwort ›› - Das Bayreuther Filmfest
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<strong>››</strong> 34 <strong>››</strong> FILMBLOCK 8/9 <strong>››</strong> SAMSTAG <strong>››</strong><br />
<strong>››</strong> Durchgfrett<br />
<strong>››</strong> Deutschland 1996<br />
<strong>››</strong> 16mm - SW - 00:22:00 - Dokumentation<br />
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Regie, Produktion, Drehbuch, Kamera, Schnitt:<br />
Hubert Märkl<br />
Ton/Musik: Andreas Demleitner<br />
Darsteller: Katarina Hacker<br />
Inhalt: Durchgfrett zeichnet ein fragmentarisches<br />
Portrait der 77-jährigen Katarina Hacker. Exemplarisch<br />
dokumentiert der Film die Lebenseinstellung<br />
der auf dem Lande aufgewachsenen<br />
Oberpfälzerin in sechs Kapiteln. Durch Erzählungen<br />
über Liebe, Arbeit und Tod aus der persönlichen<br />
Erfahrungswelt dieser Frau, kommt ein allgemeines<br />
Wertesystem zum Vorschein, das heute<br />
zunehmend in Vergessenheit gerät.<br />
Hubert Märkl, Jahrgang 1970, studierte zunächst<br />
Kommunikationsdesign in Würzburg, später Film<br />
und Medien mit Schwerpunkt Kamera an der<br />
Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg.<br />
Zur Zeit lebt er in Leipzig und ist für zahlreiche<br />
Unternehmen als Bildgestalter tätig.<br />
Seine Filme (Auswahl): Slam Poetry oder das<br />
kariöse Bild des Semiprominenten (2001), Wash<br />
& Go (2002), Mondlandung (2003), <strong>Das</strong> Innere<br />
(2004).<br />
<strong>››</strong> Hubert Märkl <br />
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<strong>››</strong> Deutschland 2004<br />
<strong>››</strong> BetaSP - Farbe - 00:18:22 - Kurzspielfilm<br />
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Eine kurze Geschichte<br />
vom Nichts<br />
Regie, Produktion, Drehbuch: Joscha Douma<br />
Kamera: Tanja Häring<br />
Schnitt: André Gelhaar<br />
Ton: Clemens Becker<br />
Musik: Es werden drei junge Männer verdächtigt<br />
Darsteller: Niko Eleftheriadis, Karin Moog, Oliver<br />
Dressel<br />
Inhalt: In der grünen Hotelsuite spielt sich Dramatisches<br />
ab: der brutale Gangsterboss Der Arm<br />
und die schöne Diebin Uh Yeah streiten sich um<br />
die Beute ihres grandiosen Schmuckraubs. Doch<br />
die steckt im Bauch vom kleinen Levi, der eigentlich<br />
nur sein Leben retten will. Eine philosophische<br />
Splitscreen-Gangster-Action-Groteske, in der es<br />
eigentlich um etwas ganz anderes geht.<br />
Zu Joscha Douma und seinen Filmen siehe unter<br />
„12 1⁄2 Minuten” (Seite 13).<br />
<strong>››</strong> Joscha Douma