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Wettbewerb - Arbeiten + Lernen an Lippe + Emscher

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einen Vortrag zum Thema: Der Einfluss von Eltern und Peer Groups auf dasBerufswahlverhalten von Jugendlichen.In der Begrüßungsrede sagte M<strong>an</strong>fred Gast: „Die Ausstellung mit den Praktikumsberichtender letzten Jahrg<strong>an</strong>gsstufe 10 zeigt, mit welchem Enthusiasmus und EngagementSchülerinnen und Schüler sich mit der selbst erfahrenen Berufs- und Arbeitsweltausein<strong>an</strong>dersetzen. Die Ausstellung zeigt auch, welche Elemente das Konzept der BerufsundStudienorientierung enthält.“Die Ausstellung wurde ergänzt mit einer Auswahl von Büchern und (Unterrichts-) Materialienzur Berufs- und Lebenspl<strong>an</strong>ung. Das Projekt a+l.l+e erstellte dazu ein praktisches Faltblattmit weiterführenden Informationen zur Berufs- und Lebenswegpl<strong>an</strong>ung, einschließlich einerLiteraturliste und Adressen von Seminar<strong>an</strong>bietern.Ein Jahr später wurde der <strong>Wettbewerb</strong> bereits erheblich ausgeweitet. Alle GelsenkirchenerSchulen mit Sekundarstufe I konnten sich beteiligen. Von den insgesamt 41 eingereichtenPraktikumsmappen wurden 15 prämiert. Die Preise überreichte der damaligeOberbürgermeister Oliver Wittke am 22. Juni 2004 auf der Gelsenschau in der Veltins-Arena.Im Juli 2005 f<strong>an</strong>d die Prämierung der besten Praktikumsberichte zum dritten Mal statt.Diesmal im Gelsenkirchener Consol-Theater. In einem größeren und feierlicheren Rahmen,verbunden mit einer Aufführung der Theatergruppe !STAGE (Qualifizierungsmaßnahmezwischen Schule und Beruf). Die Schirmherrschaft hatte der neue Gelsenkirchener OB Fr<strong>an</strong>kBar<strong>an</strong>owski übernommen. Dr. Josef Hülsdünker, Vorsitzender der DGB-Region <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> und Dr. M<strong>an</strong>fred Beck, Schul- und Kulturvorst<strong>an</strong>d der Stadt Gelsenkirchen,überreichten dabei 16 Schülerinnen und Schülern Buch- und Kinokartenpreise.Die Auszeichnung für eine herausragend geführte und gestaltete Praktikumsmappe wardiesmal besonders „umkämpft“ gewesen. Immerhin konnten alle beteiligten Schulen jeweilsdrei <strong>Arbeiten</strong> pro Abschlussklasse einreichen. Es beteiligten sich drei Real-, fünf Haupt- undSonderschulen, sowie je zwei Gesamtschulen und Gymnasien.Über 50 Mappen, CD-ROMs und Modelle waren letztlich von der Jury zu sichten. DieEntscheidung fiel Michael Ifl<strong>an</strong>d (IHK Nord Westfalen), Sabrina Bödiger (Gelsenwasser AG),Klaus Churt (DGB-Region <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>) und Marit Rullm<strong>an</strong>n (Projekt a+l.l+e.) nicht leicht.Es gab schließlich sogar einen Sonderpreis, für Sina Kaloj<strong>an</strong> von der Hauptschule <strong>an</strong> derGrillostrasse, die bereits im Vorjahr mit einer hervorragenden Praktikumsmappe überzeugenkonnte.Aber auch aus <strong>an</strong>derem Grund bildete das Jahr 2005 einen ersten Höhepunkt, dem sicherweitere folgen werden: Erstmals org<strong>an</strong>isierte das Projekt a+l.l+e. mit Unterstützung der VHS

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