samstag, 27. oktober 2012 - MAIK

PROGRAMM
26. bis 27. Oktober 2012
Holiday Inn Hotel
City Center München
www.maik-online.org

Heimbeatmung
Inhalations- und Atemtherapie
Dekubitusprophylaxe und -therapie
Patientenüberwachung
Dienstleistungen und Schulungen
Rehaversorgung
Im Dienst unserer Patienten. Jederzeit.
WKM GmbH Wildermuthstraße 88 80993 München
Telefon 089 14337-730 Fax 089 14337-717
www.wkm-rehamed.de info@wkm-rehamed.de
Enterale künstliche Ernährung
Wundversorgung und -beratung
Pflegehilfsmittel und Verbrauchsmaterial
Kontinenzförderung
Ihr Partner in der Hilfsmittelversorgung für
außerklinische Intensivpflege in Bayern.
Tracheostomaversorgung
Sauerstofftherapie
Überleitmanagement
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort der Kongresspräsidenten ............................................................................ 4
Grußworte ................................................................................................................. 5
Programm
Freitag, 26.10.2012 .................................................................................................. 10
Samstag, 27.10.2012 ............................................................................................... 12
Referentinnen und Referenten ................................................................................ 14
Übersichtsplan Ausstellung .................................................................................... 16
Aussteller / Sponsoren ............................................................................................ 17
Rahmenprogramm / MAIK-Preis / Kongressleitung / Wissenschaftlicher Beirat .. 18
MAIK 2013 / IHCC-Veranstaltungshinweis .............................................................. 19
Allgemeine Hinweise
Veranstaltungsort / Entfernungen.......................................................................... 20
Teilnahmegebühren / Hotelübernachtung.............................................................. 21
Kontaktdaten / Presse / Öffnungszeiten Tagungsbüro / Zertifizierung ................. 23
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VORWORT DER KONGRESSPRÄSIDENTEN
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie zum 5. MAIK Münchner außerklinischer Intensiv Kongress ® ein, bei
dem wir wieder im Rahmen von Referaten, Diskussionen, Workshops und der
begleitenden Industrieausstellung der außerklinischen Intensivversorgung –
gemeinsam mit Ihnen – neue Impulse geben möchten.
Wir feiern das 5jährige Bestehen des MAIK und danken bei dieser Gelegenheit
allen Unterstützern, Sponsoren und Mitwirkenden bei den vergangenen Kongressen.
Dass unser Pflegefachkongress zu einer bundesweit festen Größe geworden ist,
freut uns und macht uns ein wenig stolz. Denn es ist uns gelungen, dadurch die
Kommunikation zwischen Medizin und Pflege, Therapie und Selbsthilfe, den Leistungsträgern
und der Politik, der Medizintechnik und den pflegenden Angehörigen
zu fördern. Der MAIK ist ein Netzwerktreffen mit einem breit gefächerten Themenangebot.
Für Pflegende aus stationären Pflegeeinrichtungen, von Intensivstationen
und aus ambulanten Pflegediensten ist der MAIK inzwischen alljährlich ein fester
Termin, um das Neueste aus diesem Bereich der Pflege zu erfahren.
Herzlich willkommen sind in dem barrierefreien Tagungshotel auch Betroffene,
ihre Angehörigen und Assistenten. Denn wir nehmen den Anspruch “Nichts über
uns – ohne uns” ernst und freuen uns über jeden Menschen mit Beatmung, der
den zahlreichen Teilnehmern zeigt, dass trotz Atemüberwachung und -unterstützung
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben möglich ist. Best Practice, vorgestellt von
Einzelnen wie von Vereinen oder Einrichtungen, gehört ebenfalls zum MAIK. Er will
ermutigen, inspirieren und bewusst machen, welch großartige Arbeit tagtäglich
die Pflegenden leisten.
Wir freuen uns auf Sie am 26. und 27. Oktober 2012!
Jörg Brambring
Christoph Jaschke
Kongresspräsidenten des MAIK
Münchner außerklinischer Intensiv Kongress ®
GRUßWORT DES SCHIRMHERRN
Sehr geehrte Damen und Herren,
bereits heute gibt es in Deutschland rund 2,4 Millionen Pflegebedürftige. Aufgrund
des demografischen Wandels wird sich diese Zahl bis zum Jahr 2050 nahezu
verdoppeln. Das Thema Pflege geht uns alle an. Jeder von uns kann betroffen sein,
sei es aufgrund eigener Pflegebedürftigkeit oder der Pflegebedürftigkeit von
Angehörigen oder Bekannten.
Auch die Anzahl der Patienten, die eine ambulante Intensivversorgung bzw. eine
außerklinische Beatmungspflege benötigen, wird sich in den nächsten Jahren erhöhen.
Diesen Menschen muss es ermöglicht werden, in ihrer gewohnten Umgebung
und im Kreis ihrer Angehörigen ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen.
Der 5. Münchner außerklinische Intensivkongress ist eine ideale Plattform für Informationen,
Erfahrungsaustausch und Vernetzung aller Akteure. Gerne habe ich die
Schirmherrschaft über diesen größten Fachkongress für außerklinische Intensivpflege
in Deutschland übernommen und hoffe, dass die hier diskutierten Fortschritte der Intensivversorgung
möglichst rasch allen Patientinnen und Patienten zugute kommen.
Hohe Qualität in der ambulanten Intensivpflege ist wichtig, um menschliches Leid
zu lindern. Auch kann gute ambulante Intensivpflege wiederholte Krankenhausaufenthalte
vermeiden. Dabei kommt es vor allem auf die Qualität in der Pflege
durch entsprechende Qualifizierung und Förderung der Aus-, Fort- und Weiterbildung
in den Pflegeberufen an. Zudem muss die gesellschaftliche Auseinandersetzung
mit den Themen „Alter“ und „Pflegebedürftigkeit“ gefördert, die Attraktivität der
Pflegeberufe gesteigert und ausreichend Personal für die Pflege gewonnen werden.
Hierbei leistet die Koordinationsstelle „Weiterentwicklung in der Pflege“, die 1997
vom Bayerischen Landtag geschaffen wurde, wertvolle Dienste.
Mein Dank gilt an dieser Stelle allen Beteiligten aus Medizin, Pflege, Wissenschaft
und Technik für ihr Engagement auf dem Gebiet der außerklinischen Intensivpflege.
Zum Besten unserer Bevölkerung wünsche ich Ihnen bei Ihrer Arbeit auch künftig
viel Erfolg und allen Kongressteilnehmern viele neue Erfahrungen und wertvolle
Erkenntnisse.
Dr. Marcel Huber MdL
Bayerischer Staatsminister
für Umwelt und Gesundheit
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GRUßWORT DES BEHINDERTEN-
BEAUFTRAGTEN DER BUNDESREGIERUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlichen Glückwunsch zum fünfjährigen Jubiläum des „MAIK“. Auch in diesem Jahr
setzt der Münchner außerklinische Intensiv Kongress wieder deutschlandweit spürbare
Impulse für die außerklinische Intensivversorgung. Außerklinische Intensivversorgung,
insbesondere bei Beatmung, ist heute technisch und medizinisch möglich.
Allerdings wird sie den Menschen teilweise immer noch verwehrt. Diese Menschen
werden daran gehindert, in ihrem Wohnumfeld weiter zu leben, ihren Alltag mit
Familie, Freunden und Bekannten zu verbringen. Beatmete Menschen müssen die
Möglichkeit haben, neue Wohnformen zu wählen, wie etwa Wohngemeinschaften,
und auch unabhängig von ihren Angehörigen zu leben. Stattdessen sind beatmete
Menschen heute häufig auf Intensivstationen untergebracht, obwohl dies gar nicht
nötig wäre. Oft müssen beatmete Menschen langfristig in Altenheimen leben.
Entscheidend ist deshalb, die Rahmenbedingungen für eine persönliche Assistenz
bei häuslicher Beatmung zu schaffen. Zwei Dinge sind hier besonders wichtig: Eine
ausreichende Kostentragung für eine notwendige Rund-um-die-Uhr-Assistenz und
die richtige Schulung der Assistenten. Ambulante Möglichkeiten muss es genauso
für Kinder mit Beatmung geben. Sie müssen die Möglichkeit haben, zusammen mit
nicht behinderten Kindern Kindertagesstätten und Schulen zu besuchen. Schulen,
Schulträger und die Länder sind hier gefordert. Nicht zuletzt die UN-Behindertenrechtskonvention,
die in Deutschland seit Ende März 2009 gilt, enthält einen
Anspruch auf die inklusive Beschulung.
Der diesjährige Münchner außerklinische Intensiv Kongress greift mit seinem umfassenden
Programm einige dieser und weitere wichtige Punkte auf, wie etwa
aktuelle sozialrechtliche Themen, Aspekte der Hilfsmittelversorgung und der
Pflege. Ich bin mir ebenfalls sicher, dass der in diesem Jahr erstmals vergebene
MAIK-Preis viele Unternehmen anregen wird, selbst Aktivitäten zu entfalten, die
eine außerklinische Intensivpflege fördern.
Ich wünsche Ihnen viele neue Erkenntnisse und gute Gespräche auf dem diesjährigen
Intensiv Kongress.
Ihr
Hubert Hüppe
Beauftragter der Bundesregierung
für die Belange behinderter Menschen
GRUßWORT VON
MÜNCHENS OBERBÜRGERMEISTER
Sehr geehrte Damen und Herren,
den Ruf Münchens als ein führendes europäisches Kompetenzzentrum der Medizin
und Gesundheitsversorgung bekräftigen hier jedes Jahr auch bedeutende
Kongresse, Tagungen und Fachmessen aus diesem Bereich. Der MAIK Münchner
außerklinische Intensiv Kongress® ist sogar zu einer der bundesweit wichtigsten
Fachveranstaltungen auf seinem Gebiet geworden und wird auch heuer wieder
wertvolle Impulse für die Verbesserung der außerklinischen Intensivversorgung
liefern.
Zum Erfolg des MAIK trägt jedes Mal auch das große fachliche Forum bei, das
München dafür zu bieten hat: Unsere Stadt ist nicht nur ein bedeutender Standort
der Medizintechnik, die eine immer bessere medizinische Versorgung auch außerhalb
der Klinik ermöglicht. Gerade in München, einem der medizinisch bestversorgten
Gebiete Deutschlands, gewinnt auch die außerklinische Intensivversorgung von
Patienten, die lieber in ihrem gewohnten Umfeld versorgt und betreut werden wollen,
ständig an Bedeutung. Umso mehr ist man sich in München daher auch bewusst,
dass sich die hohe Qualität dieser Versorgung nur sichern und weiter ausbauen
lässt, wenn sich die medizinischen, pflegerischen, therapeutischen und technischen
Dienstleistungen optimal ergänzen und die Attraktivität der entsprechenden
Pflegeberufe spürbar verbessert wird.
Dem 5. MAIK Münchner außerklinische Intensiv Kongress ® 2012 wünsche ich auch
in dieser Hinsicht einen erfolgreichen Verlauf. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer
heiße ich dazu wieder sehr herzlich in München willkommen.
Christian Ude
Oberbürgermeister der
Landeshauptstadt München
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GRUßWORT DES SOZIALPOLITISCHEN
SPRECHERS DER SPD-LANDTAGSFRAKTION
Sehr geehrte Damen und Herren,
die 1995 eingeführte gesetzliche Pflegeversicherung war ein wichtiger Schritt zur
Absicherung des existenziellen Risikos der Pflegebedürftigkeit. Trotz einer ersten
Reform im Jahr 2008 hat das Gesetz jedoch bis heute gravierende Mängel, die auch
durch das aktuell geplante Pflegeneuausrichtungsgesetz der Bundesregierung nicht
beseitigt werden. Zum einen die strukturelle Unterfinanzierung der Pflegeversicherung
– ein Problem, das wir nur durch die Umwandlung der jetzigen Pflegeversicherung
in eine solidarische Bürgerversicherung für alle dauerhaft lösen können. Zum anderen
die unbefriedigende Pflegestufeneinteilung, die wir mithilfe eines neuen umfassenden,
aktivierenden und kultursensiblen Pflegebedürftigkeitsbegriffs überwinden wollen.
Ein Pflegebedürftigkeitsbegriff, der nicht nur notwendige körperliche Verrichtungen
beinhaltet, sondern auch Betreuung, Zuwendung und Hilfe zur Teilhabe. Wir wollen,
dass Pflegebedürftige unabhängig vom Ort der Leistung (Heime, Wohngemeinschaften
oder Zuhause) dieselben Sachleistungen in Anspruch nehmen können. Wir müssen
gesetzlich eine verlässliche Dynamisierung der Leistungsentgelte für stationäre,
teilstationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen und -dienste einführen, damit
diese kostendeckend arbeiten können. Und schließlich ist es notwendig, für den
wachsenden Pflegebedarf genügend Fachkräfte bereit zu stellen, was u.a. mit einer
kostenfreien Ausbildung und der Aufwertung der Pflegeberufe verbunden ist. Ob
Kranken-, Alten- oder Intensivpflege – die anspruchsvolle Ausbildung, die hohe
physische und psychische Arbeitsbelastung und vor allem die enorme Verantwortung
der Pflegekräfte spiegelt sich bislang nur ungenügend in der Bezahlung und der
Refinanzierung der Pflegearbeit wieder.
Es besteht somit kein Zweifel, dass der wirtschaftliche Aufwand für Pflegeleistungen
in den nächsten Jahren und Jahrzehnten deutlich steigen wird. Dies ist eine gesamtgesellschaftliche
Herausforderung und eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die
weder der individuellen privaten Vorsorge überlassen noch ausschließlich den
beitragszahlenden Arbeitnehmer/-innen aufgebürdet werden kann. Die aktuell von
der Bundesregierung geplante staatliche Förderung einer privaten Pflegezusatzversicherung
(„Pflege-Bahr“) lehnen wir deshalb strikt ab. Zumal sich gerade diejenigen,
die später auf Sozialhilfe als Ergänzung zur Pflegeversicherung angewiesen sein
werden, eine Zusatzversicherung schon heute nicht leisten können.
Ich wünsche dem Münchner außerklinischen
Intensiv Kongress 2012 viel Erfolg und den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern aufschlussreiche
Tage.
Hans-Ulrich Pfaffmann MdL
Sozialpolit. Sprecher der SPD-Landtagsfraktion
Kompetenz m und Qualität
erhe it B eratung
und Zuverlässigk
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Tec Technologie echnologie
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Management
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PROGRAMM FREITAG, 26. OKTOBER 2012 PROGRAMM FREITAG, 26. OKTOBER 2012
08:00 - 09:00
09:00 - 09:30
09:30 - 10:00
10:00 - 10:30
10:30 - 11:00
THEMA
11:00 - 11:30
11:30 - 12:00
12:00 - 12:30
12:30 - 13:30
THEMA
13:30 - 14:00
14:00 - 14:30
14:30 - 15.00
15:00 - 15:30
THEMA
15:30 - 16:00
16:00 - 16:30
16:30 - 17:00
17:00 – 18:00
ab 18:00
Registrierung
Eröffnung durch die Kongresspräsidenten
Jörg Brambring und Christoph Jaschke
Grußwort des Schirmherrn Dr. Marcel Huber
Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit
Auf dem Weg zur Inklusion, Ottmar Miles-Paul
Beauftragter für die Belange behinderter Menschen in Rheinland-Pfalz
Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung
Recht
Forum 1: Alexandra Schmid, Ingo Rak
Update Sozialrecht und
Diskussion konkreter Fragestellungen
Rechtsanwältin Anja Hoffmann, LL.M.Eur.
Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung
Neue Wege in der außerklinischen Betreuung
– Versorgungsnetzwerk 2.0
Forum 1: Dr. Simone Rosseau, Marcello Ciarrettino
Einsatz innovativer Telekommunikationstechnik zur langfristigen
und kontinuierlichen Betreuung von Patienten mit außerklinischer
invasiver Beatmung durch Expertenzentren
Dr. Simone Rosseau
AmbulanzPartner – ein Internetportal und "Marktplatz" für
komplexe ambulante Versorgung
Prof. Dr. Thomas Meyer
Intensive Praxisanleitung – Wir verbringen im Notfall auch eine Nacht mit Ihnen!
Marcello Ciarrettino
Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung
Lebensqualität
Forum 1: Maria-Cristina Hallwachs, Christoph Kugler
Mitten im Leben mit langem Atem! Vom Kampf beatmeter Menschen für
Inklusion, Chancengleichheit und Zukunftsperspektiven
Dr. Franz-Joseph Huainigg
Pflege – Assistenz? Mein Weg zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Maria-Cristina Hallwachs
Farben der Gesundheit
Prof. Axel Venn
MAIK-Quiz – Moderation: Albrecht Geywitz
Get Together
* Änderungen vorbehalten – Kurzfristige Änderungen im Programm können aufgrund dienstlicher, privater und organisatorischer Belange notwendig sein
und werden im laufenden Programm bekannt gegeben. Es leiten sich daraus keinerlei Regressansprüche ab.
Registrierung
Eröffnung durch die Kongresspräsidenten
Jörg Brambring und Christoph Jaschke
Grußwort des Schirmherrn Dr. Marcel Huber
Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit
Auf dem Weg zur Inklusion, Ottmar Miles-Paul
Beauftragter für die Belange behinderter Menschen in Rheinland-Pfalz
Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung
Weaning bei Querschnittlähmung – Eine multiprofessionelle Herausforderung
Forum 2: Dr. Sven Hirschfeld, Citlali Glocke
Weaning bei Querschnittpatienten – Medizinische Besonderheiten und Grenzen
Dr. Sven Hirschfeld
Weaning bei Querschnittlähmung - Voraussetzungen und Durchführung
„Terminales Weaning“ – Realität im klinischen Alltag?
Sören Tiedemann / Nicola Jürgens
Schnittstelle Physiotherapie – Weaning. Was ist möglich?
Citlali Glocke
Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung
Entlassungsmanagement
Forum 2: Werner Fulle, Angelika Blaurock
Die Hilfsmittelkoordinierungsstelle –
ein bewährtes Konzept
Dr. Hans Brunner
Beratungskompetenz und die Entwicklung
von Qualitätsstandards beim Entlassungsmanagement
Ursula Pabsch
Bürokratie in der Hilfsmittelversorgung
Werner Fulle
Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung
Notfallmanagement
Forum 2: Claudia Müller, Dieter Weber
Neue Aspekte zur Reanimation in der außerklinischen Intensivpflege
Dr. Paul Diesener
Philipp Karst
Diskussion mit den Referenten
MAIK-Quiz – Moderation: Albrecht Geywitz
Get Together
F O R U M 8 1
Workshop 1
Mein Patient bekommt alles!
Hilfsmittelversorgung zwischen
Anspruch, Sozialgesetzgebung
und Hygiene.
ResMed GmbH & Co. KG
Marcus Förster
Philipp Rams
Workshop 2
Spezielles
Trachealkanülenmanagement
/ Phonation
unter Beatmung.
Andreas Fahl
Medizintechnik-Vertrieb
GmbH
Michael Brüggemann
Dr. Paul Diesener
Workshop 3
Atemgasklimatisierung
ResMed
Deutschland GmbH
Dr. Christoph Gründler
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PROGRAMM SAMSTAG, 27. OKTOBER 2012 PROGRAMM SAMSTAG, 27. OKTOBER 2012
THEMA
09:00 - 09:30
09:30 - 10:00
10:00 - 10:30
10:30 - 11:00
11:00 - 12:30
12:30 - 13:30
THEMA
13:30 - 14:00
14:00 - 14:30
14:30 - 15.00
15:00 - 15:30
THEMA
15:30 - 16:00
16:00 - 16:30
ab 16:30
anschließend
Wohngemeinschaften
Forum 1: Martina Friedrichs, Michael Dickas-Henkel
Update
Heimgesetze
RA Dr. jur. Johannes Groß
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Verbindung
zum Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG)
aus Sicht der FQA (Heimaufsicht)
Richard Binzer, Dipl.Soz.Päd
Diskussion rechtlicher Fragen
Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung
„Ambulant betreute Wohngemeinschaften“ – eine sinnvolle Alternative?
Podiumsdiskussion, Moderation: Detlef Friedrich
Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung
Menschen mit Beatmung
Forum 1: Tobias Brentle, Meike Grimm
Verlusterfahrungen und Copingstrategien
von langzeitbeatmeten COPD-Patienten
Maria Schulz
Beatmung und Sexualität
Ralph Büsing
Leben und Sterben mit ALS
Dr. Dagmar Röhling
Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung
Diskussion konkreter Fallbeispiele aus der Pflege
Forum 1: Dr. Karsten Siemon, Jörg Brambring
Diskussion mit
Jörg Brambring
Dr. Dagmar Röhling
Dr. Karsten Siemon
Abschlussworte
Ende der Veranstaltung, Hinweis auf den MAIK 2013
Abbau Fachausstellung
* Änderungen vorbehalten – Kurzfristige Änderungen im Programm können aufgrund dienstlicher, privater und organisatorischer Belange notwendig sein
und werden im laufenden Programm bekannt gegeben. Es leiten sich daraus keinerlei Regressansprüche ab.
Hygiene
Forum 2: PD Dr. Andreas Schwarzkopf, Doris Böhm
Hygiene aus Sicht
der Mikrobiologie
PD Dr. Andreas Schwarzkopf
Hygiene in Wohngemeinschaften
der außerklinischen Intensivpflege
Dr. Sabine Gleich
Wie das Gehirn die Abwehr steuert
PD Dr. Andreas Schwarzkopf
Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung
„Ambulant betreute Wohngemeinschaften“ – eine sinnvolle Alternative?
Podiumsdiskussion, Moderation: Detlef Friedrich
Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung
Best Practice
Forum 2: Alexandra Schmid, Ingo Rak
40 Jahre Hegau-Jugendwerk Gailingen
Neurologisches Krankenhaus und Rehabilitationszentrum
für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Rainer Lasogga
Vorstellung des ganzheitlichen
und interdisziplinären Versorgungskonzepts
der Bärenstark GmbH
Daniela Jentsch / Isabel Scheidt
Akutstationäre Heimbeatmung in Südbayern
Das Zentrum für Rückenmarkverletzte der
BG-Unfallklinik Murnau stellt sich vor
Markus Siedhoff
Kaffeepause, Besuch der Industrieausstellung
Effektive Nutzung von IT in Pflegeeinrichtungen
Forum 2: Dieter Weber, Claudia Müller
IT in der Pflege im Wandel der Zeit – Möglichkeiten und Herausforderungen
Felix Zöbisch
Cloud Computing im Pflegedienst – Erfahrungsbericht über Einführung
und Betrieb einer Virtualisierungslösung
Dieter Weber
Abschlussworte
Ende der Veranstaltung, Hinweis auf den MAIK 2013
Abbau Fachausstellung
F O R U M 8
Workshop 4
Funktionelle Therapie
bei Schluckstörungen
– einschließlich
Ernährung
Nutricia GmbH
Danone
Medical Nutrition
Christina Rauber,
Logopädin
Suzana Tomljanovic-Grün,
Dipl. Ökotrophologin
Workshop 5
„Gesundheitsfördernd
Führen“
Great Place to Work
Institute Deutschland in
Kooperation mit dem Bundesministerium
für Arbeit
und Soziales (BMAS) und
der Berufsgenossenschaft
für Gesundheitsdienst und
Wohlfahrtspflege (BGW)
Prof. Dr. Jürgen Glaser
Petra Tönnesen
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-14-
REFERENTINNEN / REFERENTEN / MITWIRKENDE
Binzer, Richard
Dipl. Soz.Päd und Sozialamtmann
Stadt Augsburg Gesundheitsamt –
Kreisverwaltungsbehörde
Fachstelle für Pflege-und
Behinderteneinrichtungen,
Qualitätsentwicklung und Aufsicht
(FQA - früher Heimaufsicht)
Hoher Weg 8, 86152 Augsburg
richard.binzer@augsburg.de
Brambring, Jörg
(Kongresspräsident)
Heimbeatmungsservice
Brambring Jaschke GmbH
Ottobrunner Str. 43
82008 Unterhaching
jb@heimbeatmung.com
Brüggemann, Michael
Andreas Fahl
Medizintechnik-Vertrieb GmbH
Zweigstelle Berlin
Am Borsigturm 62, 13507 Berlin
brueggemann@fahl.de
www.fahl.de
Brunner, Hans, Dr. med.
Oberarzt. Facharzt für Neurologie
und Nervenheilkunde Schönklinik
Kolbermoorer Straße 72
83043 Bad Aibling
Hbrunner@Schoen-Kliniken.de
www.schoen-kliniken.de
Büsing, Ralph
Angerstraße 1, 30161 Hannover
info@mediationhannover.com
Ciarrettino, Marcello
DZI-Deutsche Zentrale für
Intensivpflegenotfälle UG & Co.KG
Müller-Breslau-Str. 30a
45130 Essen
m.ciarrettino@dzinotruf.de
Conic, Snezana
Geschäftsführerin
Fero Medik
Intensivpflegedienst GmbH
Blaichacherstr. 10, 81476 München
info@feromedik.de
www.feromedik.de
Diesener, Paul, Dr. med.
(Wissenschaftlicher Beirat)
Hegau-Jugendwerk Gailingen
Kapellenstr. 31, 78262 Gailingen
paul.diesener@hegau-jugendwerk.de
www.hegau-jugendwerk.de
Förster, Marcus
ResMed GmbH & Co. KG
Fraunhoferstraße 16
82152 Martinsried
marcus.foerster@resmed.de
Friedrich, Detlef
Geschäftsführer der contec GmbH
Universitätsstraße 136
44799 Bochum
friedrich@contec.de
www.contec.de
Fulle, Werner
(Wissenschaftlicher Beirat)
Vertriebsleiter WKM
Wildermuthstraße 88
80993 München
wfulle@wkm-rehamed.de
www.wkm-rehamed.de
Glaser, Jürgen, Prof. Dr.
Professur für Angewandte
Psychologie, Institut für Psychologie
Universität Innsbruck
Innrain 52
A-6020 Innsbruck
juergen.glaser@uibk.ac.at
Gleich, Sabine, Dr.med.
sabine.gleich@muenchen.de
Glocke, Citlali
Berufsgenossenschaftliches
Unfallkrankenhaus Hamburg
Akademisches Lehrkrankenhaus
der Universität zu Lübeck und der
Medizinischen Fakultät der
Universität Hamburg
Bergedorfer Straße 10
21033 Hamburg
c.glocke@buk-hamburg.de
www.buk-hamburg.de
Groß, Johannes RA. Dr. jur.
Berger Groß Höhmann & Partner
Rechtsanwälte
Danziger Straße 56/Ecke Kollwitzstr.
10435 Berlin
gross@bghp.de
www.pflegerechtsberater.de
Gründler, Christoph, Dr. med.
Karneolstraße 4
72250 Freudenstadt
christoph.gruendler@gruendlermedical.de
www.gruendler-medical.de
Hallwachs, Maria-Cristina
(Wissenschaftlicher Beirat)
Eduard-Pfeiffer-Str. 46
70192 Stuttgart
hallwachs.mc@t-online.de
www.leben-mit-beatmung.de
Hirschfeld, Sven, Dr. med.
(Wissenschaftlicher Beirat)
Querschnittgelähmtenzentrum, BG
Unfallkrankenhaus Hamburg
Bergedorfer Str. 10, 21033 Hamburg
S.Hirschfeld@buk-hamburg.de
Hoffmann, Anja, LL.M. Eur.
Rechtsanwältin
(Wissenschaftlicher Beirat)
Landesbeauftragte bpa,
Landesgeschäftsstelle
Berlin-Brandenburg
Nürnberger Str. 49
10789 Berlin
hoffmann@bpa.de
Hoffmann, Heiner
Mitteldeutscher Rundfunk
Magazine FAKT / exakt
heiner.hoffmann@mdr.de
Huainigg, Franz-Joseph, Dr. phil.
Abg.z.NR., Sprecher für Menschen
mit Behinderung im ÖVP Klub
Dr. Karl Renner-Ring 3
1016 Wien
Österreich
franzhuainigg@a1.net oder
franz.huainigg@parlament.gv.at
www.franzhuainigg.at
Jaschke, Christoph
(Kongresspräsident)
Heimbeatmungsservice
Brambring Jaschke GmbH
Ottobrunner Str. 43
82008 Unterhaching
cj@heimbeatmung.com
Jentsch, Daniela
Geschäftsführung / Heimleitung
Bärenstark GmbH
Grafenstrasse 13
64283 Darmstadt
d.jentsch@baerenstark-ip.de
www.baerenstark-intensivpflege.de
Jürgens, Nicola
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Querschnittgelähmtenzentrum
Berufsgenossenschaftliches
Unfallkrankenhaus Hamburg
Bergedorfer Str. 10
21033 Hamburg
n.juergens@buk-hamburg.de
www.buk-hamburg.de
Karst, Philipp
Trainer für Notfallmanagement
Krumpuhler Weg 4, 13507 Berlin
info@notfallworkshop.de
www.notfallworkshop.de
Lasogga Rainer
DP Rainer Lasogga
Abteilungsleiter Psychologie und
Sozialpädagogik
Hegau Jugendwerk Gailingen
Kapellenstr. 31
78262 Gailingen
lasogga@hegau-jugendwerk.de
www.hegau-jugendwerk.de
REFERENTINNEN / REFERENTEN / MITWIRKENDE
Meyer, Thomas, Prof. Dr. med.
Charité
– Universitätsmedizin Berlin,
Ambulanz für ALS und
andere Motoneuronenerkrankungen
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Thomas.Meyer@charite.de
www.ambulanzpartner.de
Miles-Paul, Ottmar
Landesbeauftragter für die Belange
behinderter Menschen in
Rheinland-Pfalz
Ministerium Für Soziales, Arbeit,
Gesundheit und Demografie
Rheinland-Pfalz
Bauhofstraße 9
55116 Mainz
Ottmar.Miles-Paul@masgd.rlp.de
www.lb.rlp.de
Twitter: @Miles_Paul
Pabsch, Ursula
Klinik Kipfenberg GmbH
Kindinger Str. 13
85110 Kipfenberg
loesungen@ursula-pabsch.de
u.pabsch@neurologie-kipfenberg.de
www.neurologie-kipfenberg.de
www.ursula-pabsch.de
www.leben-mit-intensivpflege.de
Panzer, Maria, Dr. phil.
(Wissenschaftlicher Beirat)
Heimbeatmungsservice
Brambring Jaschke GmbH
Ottobrunner Str. 43
82008 Unterhaching
maria.panzer@heimbeatmung.com
www.heimbeatmung.com
Rams, Philipp
ResMed GmbH & Co. KG
Fraunhoferstraße 16
82152 Martinsried
Philipp.Rams@resmed.de
Rauber, Christina
Logopädin
Hegau-Jugendwerk
Gailingen
Kapellenstr. 31
78262 Gailingen
christina.rauber
@hegau-jugendwerk.de
www.hegau-jugendwerk.de
Röhling, Dagmar, Dr.med.
Oberärztin Klinik und Poliklinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
des Kindes- und Jugendalters
der Universität zu Köln
Robert-Koch-Str. 10
50931 Köln
dagmar.roehling@uk-koeln.de
Rosseau, Simone, Dr. med.
(Wissenschaftlicher Beirat)
Charité
– Universitätsmedizin Berlin,
CC 12 Medizinische Klinik m.S.
Infektiologie und Pneumologie
Weaningzentrum DGP
Charitézentrum für außerklinische
Beatmung und Sauerstofftherapie
Charitéplatz 1, 10117 Berlin
simone.rosseau@charite.de
Scheidt, Isabel
Bärenstark GmbH
Grafenstrasse 13, 64283 Darmstadt
i.scheidt@baerenstark-ip.de
www.baerenstark-intensivpflege.de
Schieskow, Diana Karina
Kontakt über Heimbeatmungsservice
Brambring Jaschke GmbH
Ottobrunner Str. 43
82008 Unterhaching
www.heimbeatmung.com
Schulz, Maria
Pflegeexpertin außerklinische
Intensivversorgung
Paulusstr. 40, 42929 Wermelskirchen
mschulzi@gmx.de
Schwarzkopf, Andreas,
PD Dr. med. habil.
Institut Schwarzkopf
Otto-von-Bamberg-Str. 10
97717 Aura a. d. Saale
info@institutschwarzkopf.de
www.institutschwarzkopf.de
Siedhoff, Markus
Berufsgenossenschaftliche
Unfallklinik Murnau
Prof.-Küntscher-Str. 8
82418 Murnau am Staffelsee
siedhoff@bgu-murnau.de
www.bgu-murnau.de
Siemon, Karsten, Dr. med.
(Wissenschaftlicher Beirat)
Fachkrankenhaus
Kloster Grafschaft GmbH
Annostr. 1
57392 Schmallenberg -Grafschaft
k.siemon@fkkg.de
www.krankenhausklostergrafschaft.de
Tiedemann, Sören
Atmungstherapeut (DGP) /
Respiratory Therapist, Staatlich
examinierter Krankenpfleger
BG Unfallkrankenhaus Hamburg
Querschnittgelähmtenzentrum
Bergedorfer Str. 10, 21033 Hamburg
s.tiedemann@buk-hamburg.de
www.buk-hamburg.de
Tomljanovic-Grün, Suzana
Dipl. Ökotrophologin
Nutricia GmbH - Zentrale
Allee am Röthelheimpark 11
91052 Erlangen
suzana.tomljanovic-gruen
@nutricia.com
www.nutricia.de
Tönnesen, Petra
Great Place to Work® Institut
Deutschland
Projektmanagerin /
Kundenberaterin
Fachbereich Gesundheitswesen
Sülzburgstraße 104-106
D-50937 Köln
ptoennesen@greatplacetowork.de
www.greatplacetowork.de
Venn, Axel, Prof.
Stubenrauchstraße 10
12161 Berlin
av@axelvenn.com
www.colortrend.de
Weber, Dieter
Heimbeatmungsservice
Brambring Jaschke GmbH
Sieboldstraße 7
97688 Bad Kissingen
dieter.weber@heimbeatmung.com
www.heimbeatmung.com
Wiebel, Matthias, Dr. med.
Thoraxklinik am
Universitätsklinikum
Heidelberg
Amalienstr. 5
69126 Heidelberg
matthias.wiebel@thoraxklinikheidelberg.de
www.thoraxklinik-heidelberg.de
Zöbisch, Felix
be-solutions GmbH
Am Hochacker 2
85630 Grasbrunn b. München
felix.zoebisch@be-solutions.com
www.be-solutions.de
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ÜBERSICHTSPLAN AUSSTELLUNG
07
01
leer
leer
leer
FORUM 2
08
02
15
14
13
12
16
FORUM 4 FORUM 5
Catering
03
leer
Vorträge
FORUM 1
Vorträge
THE
BOARDROOM
17
19
18
FORUM 3
leer
leer
leer
04
FOYER GROSSER SAAL
leer
leer
leer
05
22
21
09
Medienannahme
SERVICE
27
20
Kongressanmeldung
23
24
FORUM 6 FORUM 7
FOYER
33
10
26
25
Catering
11
32
31
30
29
28
06
Catering
Catering
Kongressanmeldung
34
FOYER
N
E
W
FORUM 8
Workshops
37
35
S
36
leer
leer
FOYER
FORUM HOTEL
EINGANG
AUSSTELLER / SPONSOREN
(Stand bei Drucklegung: September 2012)
Wir danken allen Ausstellern und Sponsoren für ihre Unterstützung!
UNTERNEHMEN STAND
Alpenpark Zentrum für Pflege und Therapie GmbH 20
Andreas Fahl Medizintechnik-Vertriebs GmbH 11
Anastasia Umrik 33
Arche Regenbogen 35
Atos Medical GmbH 27
be-solutions GmbH 10
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienste und Wohlfahrtspflege Sponsor
BIOCELL Gesellschaft für Biotechnologie mbH 36
Börgel GmbH 9
CAMED Pflegeartikel GmbH 1
DZH Dienstleistungszentrale für Heil- und Hilfsmittelanbieter GmbH 12
Flores medical GmbH 7
Fresenius Kabi Deutschland GmbH 21
GE HomeCare Systems 6
Great Place to Work Institut Deutschland 24
Hegau Jugendwerk - Gailingen 15
Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke GmbH 37
Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG 3
HOFFRICHTER GmbH 30
IBC GmbH 25
Intensivservice Wanninger GmbH 28
Kinderhospiz St. Nikolaus 34
Keller Medical GmbH 8
Linde Gas Therapeutics GmbH 4
MAHAG Automobilhandel und Service GmbH + Co. oHG 29
MedicAir Deutschland GmbH 16
NRI Medizintechnik GmbH 26
Nutricia GmbH 14
ResMed GmbH u. Co. KG 5
ResMed Deutschland GmbH 13
Servona GmbH 23
smith&nephew 32
Smiths Medical Deutschland GmbH Sponsor
Teleflex Medical GmbH 22
Vivisol Deutschland GmbH 19
Weinmann Geräte für Medizintechnik GmbH + Co. KG 17
WENGER Geräte 31
WILAMED GmbH 18
WKM GmbH 2
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RAHMENPROGRAMM
Wir laden Sie herzlich zu unserem Get Together in der Industrieausstellung ein,
das im Anschluss an das offizielle Kongressprogramm am Freitag, dem 26. Oktober
2012 ab 18.00 Uhr stattfinden wird. Nutzen Sie die Gelegenheit für Fachgespräche
und knüpfen Sie Kontakte!
Für das leibliche Wohl unserer Gäste ist selbstverständlich gesorgt!
Bitte tragen Sie gut sichtbar Ihr Kongressnamensschild, es gilt als Eintrittskarte.
MAIK-PREIS
Erstmals wird beim diesjährigen MAIK Münchner außerklinischer Intensiv Kongress ®
ein Preis verliehen, der nach dem Kongress benannt ist. Der MAIK-Preis wird an
ein Unternehmen gehen, das eine herausragende Charity-Aktion durchgeführt hat
oder durchführt. Die Aktivität des Unternehmens soll Bezug zur außerklinischen
Intensivpflege haben.
Mit der Verleihung des MAIK wollen wir ein vorbildliches Unternehmen auszeichnen,
das ehrenamtlich etwas für Menschen mit Behinderung, Krankheit und/oder
Beatmung tut.
Der MAIK, von einem Künstler angefertigt, wird ein stilvolles Unikat sein, das in
jedem Jahr nur ein einziges Mal vergeben wird.
Die Preis-Jury besteht aus den beiden Kongresspräsidenten und den Mitgliedern
des Wissenschaftlichen Beirats.
KONGRESSLEITUNG
Jörg Brambring und Christoph Jaschke
WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT
Dr. Paul Diesener, Gailingen
Werner Fulle, München
Maria-Cristina Hallwachs, Stuttgart
Dr. Sven Hirschfeld, Hamburg
Rechtsanwältin Anja Hoffmann, LL.M.Eur., Berlin
Dr. Maria Panzer, Unterhaching
Dr. Simone Rosseau, Berlin
Dr. Karsten Siemon, Schmallenberg-Grafschaft
MAIK Münchner außerklinischer Intensiv Kongress ® 2013
08. bis 09. November 2013
Holiday Inn Hotel
City Center München
www.maik-online.org
WISSEN VERMITTELN
Die IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH ® , Veranstalterin des MAIK Münchner
außerklinischer Intensiv Kongress®, bietet während des kommenden Jahres Tagesveranstaltungen
mit den hochkarätigen MAIK-Referenten Rechtsanwältin Anja
Hoffmann, LL.M. Eur. und PD Dr. Andreas Schwarzkopf an.
Die Veranstaltungen finden an folgenden Terminen statt:
Update Hygiene am 8. April 2013, 10.00 – 17.00 Uhr
Referent: PD Dr. Andreas Schwarzkopf,
Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie,
Leiter Institut Schwarzkopf
Update Sozialrecht am 14. Mai 2013, 10.00 – 17.00 Uhr
Referentin: Rechtsanwältin Anja Hoffmann, LL.M. Eur.
Landesbeauftragte bpa, Landesgeschäftsstelle Berlin-Brandenburg
Update Heimgesetze am 17. September 2013, 10.00 – 17.00 Uhr
Referentin: Rechtsanwältin Anja Hoffmann, LL.M. Eur.
Landesbeauftragte bpa, Landesgeschäftsstelle Berlin-Brandenburg
Update Hygiene am 7. Oktober 2013, 10.00 – 17.00 Uhr
Referent: PD Dr. Andreas Schwarzkopf,
Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie,
Leiter Institut Schwarzkopf
Als Veranstaltungsort sind die Räumlichkeiten der IHCC Intensive Home Care Consulting
GmbH ® in Unterhaching bei München geplant. Bei einer großen Anzahl von
Teilnehmern werden passende Räumlichkeiten in der Nähe gesucht. In Kürze genaue
Informationen zu den Themen und zum genauen Programmablauf sowie die Möglichkeit
zur Anmeldung auf www.ihcc.mobi.
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ALLGEMEINE HINWEISE
Veranstaltungsort
Holiday Inn Munich - City Centre
Hochstraße 3
81669 München
Deutschland
Anreise Holiday Inn Hotel – Veranstaltungsort
Das Holiday Inn Munich – City Centre liegt verkehrsgünstig, nahe der Innenstadt,
mit optimaler Anbindung an die Autobahnen A8 und A9. Dem Hotel ist ein gebührenpflichtiges
Parkhaus angeschlossen. Die Einfahrt befindet sich rechts neben
dem Haupteingang. Durch die S-Bahn-Station "Rosenheimer Platz" im gleichen
Gebäudekomplex haben Sie eine direkte Anbindung an das gesamte Münchner
S-Bahnnetz. Das Zentrum mit Marienplatz und Fußgängerzone ist in wenigen
Minuten bequem zu erreichen.
© Holiday Inn - Munich City Centre
Entfernung / Verbindungen
Hauptbahnhof: 3 km
Messe: 12 km
Flughafen München: 36 km
(direkte Verbindung zum Hotel mit der S1 und der S8)
Nächste S-Bahn-Station „Rosenheimer Platz“: Gehen Sie Richtung Gasteig hoch
ins Zwischengeschoss und folgen Sie der Ausschilderung durch die Ladenpassage
Motorama zum Holiday Inn Munich – City Centre, das sich im selben Komplex
befindet (alle S-Bahnen fahren über den Rosenheimer Platz).
Tickets & Fahrpläne für die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel sind an den
jeweiligen Stationen erhältlich.
TEILNAHMEGEBÜHREN
Registrierung ab 1. September 2012
Sie können sich über das Anmeldesystem auf www.maik-online.org bequem und
jederzeit zum MAIK 2012 anmelden.
Gesamtkongress:
Ärzte € 190,00
Weitere Gesundheitsberufe € 150,00
Tageskarten Freitag Samstag
Ärzte € 120,00 € 100,00
Weitere Gesundheitsberufe € 95,00 € 70,00
Informationen zu Konditionen für Betroffene erhalten Sie auf Anfrage an
christoph.jaschke@maik-online.org.
Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Kaffeepausen (Getränke und Kuchen in den
Hauptpausen), Mittagessen und die Teilnahme am Get Together am Freitag,
26.10.2012 sowie die gesetzliche Mehrwertsteuer.
Die Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Die Stornierung der
Kongressteilnahme ist bis zum 26. September 2012 möglich. Die anbezahlten
Gebühren werden unter Abzug von € 25,– Bearbeitungsgebühr rückerstattet. Bei
Stornierungen nach diesem Termin ist keine Rückerstattung möglich. Es fällt dann
die gesamte Gebühr, auch bei Nichterscheinen an.
HOTELÜBERNACHTUNG
Sollten Sie eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen, können Sie unter dem
Stichwort „MAIK 2012“ direkt im Holiday Inn Munich - City Centre (Kongresshotel)
über www.maik-online.org und www.munich-meeting-centre.de ein Zimmer buchen.
Einzelzimmer € 107,-
Doppelzimmer € 128,-
Alle 582 Zimmer des Hotels sind klimatisiert und modern ausgestattet. Gästen
steht ein kostenfreies Hallenbad zur Verfügung. Eine Joggingstrecke führt direkt vom
Hotel entlang der Isar zum Englischen Garten. Die S-Bahn-Station „Rosenheimer
Platz“ im gleichen Gebäudekomplex garantiert auch bei schlechtem Wetter einen
trockenen Zugang zum kompletten S-Bahn-Netz Münchens und eine schnelle
Verbindung zum Hauptbahnhof sowie zum Münchner Flughafen.
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KONTAKTDATEN
Veranstalter
IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH ®
Geschäftsführer Christoph Jaschke
Ottobrunner Straße 43
D-82008 Unterhaching
Tel.: +49-(0)89-540 42 68-0
Fax: +49-(0)89-540 42 68-30
E-Mail: mail@maik-online.org
Website: www.ihcc.mobi
Pressekontakt
Dr. Maria Panzer
– Pressesprecherin –
Heimbeatmungsservice
Brambring Jaschke GmbH
Ottobrunner Str. 43
82008 Unterhaching
Tel.: +49/89/5404268-10
Mobil: 0172 82 38 604
Fax: +49/89/5404268-30
maria.panzer@maik-online.org
Öffnungszeiten Tagungsbüro
Freitag, 26. Oktober 2012: 8:00 – 18:00 Uhr
Samstag, 27. Oktober 2012: 8:00 – 17:00 Uhr
ID-Nr.: 20120904
Zertifizierung
Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für jeden einzelnen
Kongresstag 6 Fortbildungspunkte und für den Gesamtkongress insgesamt
10 Punkte angerechnet werden.
Die Zertifizierung bei der Bayerischen Landesärztekammer ist beantragt.
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neonatologische Beatmung – Leoni Plus
Sauerstofftherapie – Freelox
Schlafapnoetherapie – Phönix 3
außerklinische Beatmung – Trilogy 200
klinische Beatmung – HAMILTON S1
Sekretmanagement – The Vest
Alles aus einer Hand.
Heinen + Löwenstein – das Medizintechnikunternehmen mit
dem vielfältigsten Produktprogramm in der respiratorischen
Therapie.
01.12.2012
1. IMT Symposium in Frankfurt/Main
Nähere Infos unter: www.hul.de
Neonatologie
Beatmung
Anästhesie
Homecare
Schlafdiagnostik
Pneumologie
Service
Patientenbetreuung
Heinen + Löwenstein
Arzbacher Straße 80
D-56130 Bad Ems
Telefon: 0 26 03/96 00-0
Fax: 0 26 03/96 00-50
Internet: hul.de