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Club-Blettli Nr. 2/2013 - SAC Oberhasli

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ImpressumGestaltung und DruckThomann Druck AG, 3855 BrienzBlettlerinElsbeth Bürgi-Schläppi, Lengenacherstrasse 41,3860 MeiringenMobile 079 614 03 02elsischlaeppi@gmx.chBankRaiffeisenbank Region Haslital-Brienz3860 MeiringenIBAN CH 25 8084 3000 0067 8062 9www.raiffeisen.ch/haslital-brienzHomepagewww.sac-oberhasli.chAdressänderungenChristian Groh, Alpbachsäge 17,3860 MeiringenTel. P 033 971 30 42christian.groh@sac-oberhasli.ch<strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> 3/<strong>2013</strong>Redaktionsschluss:17. Juni <strong>2013</strong>FEUCENTER GmbH SPIEZFeuerlöscher und mehr...Ihr Partner fürBrandschutzkurseMitglied <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>Partner Ski World Cup Adelbodenund RKZ SpiezHEINZ WAGNER STUDWEIDSTRASSE 7 I 3700 SPIEZ I 079 384 17 26 I INFO@FEUCENTER.CH I WWW.FEUCENTER.CH


Protokoll GVpubliziert. Die Anwesenden stimmen der Traktandenlisteeinstimmig zu.Roli Frutiger stellt die Jubiläumsanlässe des <strong>SAC</strong><strong>Oberhasli</strong> im Rahmen der 150 Jahre Jubiläumsfeierdes <strong>SAC</strong> vor. Wir werden eine Tour über den Klettersteigorganisieren sowie am 10. November <strong>2013</strong>einen Anlass zum Thema Retter und Gerettetemachen.5. Jahresrechnungen 2012Christian Groh erläutert die Jahresrechnung 2012.Er geht auf einige Punkte näher ein. Aus der Versammlungwerden keine Fragen gestellt.Heidi Schläppi orientiert über das Ergebnis des Revisorenberichteszur Jahresrechnung 2012. DieVersammlung genehmigt die Jahresrechnung 2012des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>.2. Wahl der StimmenzählerAls Stimmenzähler werden einstimmig Ursi Hirsigund Peter Emch gewählt.3. Genehmigung Protokoll Generalversammlungvom 28. Januar 2012 undGenehmigung Protokoll der a.o. Generalversammlungvom 17. August 2012Das Protokoll der ordentlichen Generalversammlungwurde im <strong>Blettli</strong> publiziert. Das Protokoll dera.o. Generalversammlung wurde irrtümlicherweisenicht im <strong>Blettli</strong> publiziert. Deshalb wird das Protokollheute von Elsbeth Bürgi-Schläppi vorgelesen.Die Protokolle werden von der Versammlung einstimmiggenehmigt.4. Genehmigung JahresberichteDie Jahresberichte wurden im <strong>Blettli</strong> publiziert undwerden von der Versammlung einstimmig genehmigt.Roli Frutiger erwähnt speziell die Broschüre Berggeschichten.Er bittet die Autoren der Berggeschichtennach vorne zu kommen. Er dankt ihnenfür ihre Arbeit und übergibt ihnen ein kleines Geschenk.6. Budget <strong>2013</strong>Christian Groh erläutert das Budget <strong>2013</strong>. Er gehtauf einige Budgetposten näher ein. Das Budgetwird von der Versammlung einstimmig genehmigt.7. Ausschau der RessortsDie Vorstandsmitglieder informieren die Versammlungüber die Tätigkeiten in ihren Ressorts währenddes vergangenen Jahres.– Peter Schläppi erzählt, dass er vor langer Zeiteinen Ordner für das Amt als Tourenchef übernommenhat. Er liest der Versammlung das Tourenprogrammvom Jahr 1951 vor. Auch in dieserZeit hatte unsere Sektion bereits ein Tourenprogramm.– Chr. Willi zeigt die Aktivitäten der JO <strong>Oberhasli</strong>mit schönen Bildern.– Margreth Rufibach sagt, dass die Senioren einunfallfreies Tourenjahr hatten.– Niklaus Kretz stellt die Aktivitäten der OrtsgruppeObwalden vor. Die JO von Obwalden ist sehrengagiert.– Aschi Maurer teilt der Versammlung mit, dassder Kanton das Umbauprojekt im Broch noch4


Neue VorstandsmitgliederDie neuen Vorstandsmitglieder stellen sich vorChristine VögtliSeit nun bald 20 Jahren bin ich im schönen Hasli zuHause. Ich bin stolze Mutter von zwei wunderbaren«Mädels», welche beide die LeidenschaftBewegung/Natur mit mir teilen. Obschon es michim Februar <strong>2013</strong> nach Brienz gezogen hat, bin undbleibe ich im Herzen dem Hasli verbunden.Meine Berggeschichte ist in groben Zügen im <strong>SAC</strong>Berggeschichten Buch nachzulesen, welches imDezember 2012 herausgegeben wurde.Ich bin im Alters-und Pflegeheim Birgli in Brienz alsPflegefachfrau HF angestellt, dort leite ich einTeam von 14 Mitarbeiterinnen, zusätzlich bin ich inder Ausbildung tätig.Meine Batterien für diese anspruchsvolle, vielseitigeund sehr inspirierende Arbeit fülle ich in meinerFreizeit mit Bergtouren (Sommer und Winter),Klettertouren im und ums Hasli, in Frankreich/Italienetc... baden in Bächen, Flüssen, Seen... amliebsten spontan und ungeplant... auf dem Velo alsFortbewegungsmittel, während den trockenenund wärmeren Monaten... und immer wieder imUnterwegssein zu Fuss (alleine oder mit Familieoder Freunden).wieder über den eigenen «Tellerrand» schauen,sind weitere wichtige Quellen, an denen ich michimmer wieder inspiriere und orientiere.Auf mein Engagement für den <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> freueich mich sehr und werde mit Freude am selbenStrick ziehen. Aber ab und zu ist es auch wohltuendgegen den Strom zu schwimmen und in derEinsamkeit der Berge Fragen zu stellen und im bestenFalle Ahnung von Antworten zu bekommen...Musik, Literatur, Humor, Diskussionen mit liebenMenschen, stille Zeiten, frisches Wasser, guteWeine, saisongerechte Nahrungsmittel und immer«Muss man Flügel haben, um auf die Suche nachsich selbst zu gehen? Man braucht sich nur in dieEinsamkeit zu begeben» T. v. Avila (1515 –1582)7


Neue VorstandsmitgliederSilvia FlückUnsere schöne Bergwelt mit den Seen hat mirschon in meiner Kindheit imponiert.Ich bin immer wieder auf Ski- und Wandertourensowie auf dem Bike anzutreffen. Dort kann ich dienötige Energie auftanken und meinen Gedankenfreien Lauf lassen. Verschiedene <strong>SAC</strong> Hütten habeich besucht und dort nach imposanten Aufstiegenviel Schönes und Unvergessliches erlebt. Ein Teilmeiner Freizeit verbringe ich auch mit Fitness, imTurnverein 40+ sowie beim Zumba und Pilates.In unserem Familienbetrieb erledige ich seit vielen,vielen... Jahren die Arbeiten im kaufmännischenBereich. Dies bereitet mir viel Abwechslung undGenugtuung im Berufsleben.Grosse Freude bereiten mir seit letztem Jahr meineGrosskinder Layla und Aimee mit ihren Familien.Sie alle habe ich in mein Herz geschlossen.Für das Amt als Vorstandsmitglied im <strong>SAC</strong> habe ichmich gerne zur Verfügung gestellt und ich freuemich als «Brienzerin» in diesem Gremium mitzuarbeiten.Wir wünschenallen <strong>SAC</strong>-Kameradenviele schöne Erlebnisse und frohe Stunden in den Bergenund empfehlen uns als Spezialisten für Baumaschinen, LKW- und Baukrane.8


150 Jahre <strong>SAC</strong>150 Jahre <strong>SAC</strong><strong>2013</strong> feiert der Schweizer Alpen-<strong>Club</strong> <strong>SAC</strong> sein 150-Jahr-Jubiläum. Im Rahmen dieses Jubiläums führt die<strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong>, eine der 112 Sektionen, zwei verschiedene Anlässe durch.Geführte Tour Klettersteig «Tälli» Sonntag, 30. Juni <strong>2013</strong>Programm 06.00 Uhr Besammlung Bahnhof Meiringen. Fahrt mit PW nach Fuhren –Tällibahn – Kaffeehalt Tällihütte – Begehung Klettersteig – Abstieg Engstlen –Postauto nach Hopflauenen – mit PW nach MeiringenKostenFr. 60.–/Person, inbegriffen Führung, Tällibahn, Kaffee + Gipfeli, Anseil-Gurt.Bitte Kletter- oder Velohelm mitbringen!(Nicht inbegriffen sind: PW- und Postautofahrten)Anforderungen Trittsicher, Schwindelfrei, Kondition für eine 7 Stunden-Tour.Pro 6 – 8 Personen wird ein Bergführer eingesetztGästeAnmeldungAuf diese Tour sind auch Nicht-<strong>SAC</strong>-Mitglieder herzlich eingeladenSchriftlich, per E-Mail oder telefonisch bis am 20. Juni anRoland Frutiger, Lengenacher 22, 3860 Meiringeninfo@skischule-hasliberg.ch079 473 15 81Zum reservieren...«Gerettete und Retter erzählen...»Podiumsgespräch mit Filmausschnitt und Bildern der Rettungsstation <strong>SAC</strong>-<strong>Oberhasli</strong>10. November <strong>2013</strong> in der Sporthalle Brienz (Schulhausareal Brienz Dorf)14.00 bis 16.30 Uhr9


Inserat <strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong>Ausgabe ab 2008Wir freuen uns auf Ihren Besuch !Andreas Tännler, Sustenstrasse 33, CH-3862 Innertkirchen-WylerTelefon +41 33 971 14 27, www.landgasthof-taennler.chUnsere Region.Unsere Bank.Wir beraten Sie kompetentin allen Geldfragen.3855 BrienzTel. 033 952 10 503860 MeiringenTel. 033 972 19 21www.bbobank.ch


Mitteilungen SeniorInnenMonatshöcks der SeniorInnenDie Höcks finden an folgenden Orten und Zeiten statt:Donnerstag, 2. Mai Rest. Bahnhof, Lungern 17.30 hDonnerstag, 6. Juni Brochhütte, Schwarzwaldalp 15.45 hPostauto ab: 14.45h, an 15.25hMit PW: Treff nach AbspracheDonnerstag, 4. Juli Rest. Urweider, Innertkirchen 17.30 hDonnerstag, 8. August Rest. Steinbock, Brienz 17.30 hDonnerstag, 9. Mai <strong>2013</strong>Auffahrtzusammenkunft in GrosshöchstettenDetails in diesem <strong>Blettli</strong>Mit Bahn: Sarnen ab: 06.09 UhrLungern ab: 06.39 UhrMeiringen ab: 07.20 UhrThun ab: 08.39 Uhr Perron 18Biglen an: 09.07 UhrMit PW:Treff und Einstiegsort nach AbspracheDer schöne Winter ist fast vorbei. Hoffentlich unfallfrei bei den Wintersportlern. Unsere <strong>SAC</strong>-ler habeneigentlich immer gute Tourenvorschläge in petto. Dass es weiterhin so klappt, brauchen wir deren auchwieder bis Ende August. Am besten mit euch passendem Datum. Ev. eine Wanderung über mehrere Tage.Danke im Voraus!Ich wünsche allen angenehme Frühlingstage und einen guten Start in den Tourensommer mit WetterundWanderglück!WeitergehenEs gibt Berge, über die man hinüber muss,sonst geht der Weg nicht weiter. Ludwig Thoma11


Zentrum für Rehabilitation und Erholung«Wo Patienten auch Gäste sind»Die Rehaklinik Hasliberg liegt im Haslital, im Herzen der Schweiz,inmitten der einzigartigen Berglandschaft des Berner Oberlandes.Ein qualifiziertes Team trägt mit medizinischem, pflegerischem,physio-, psycho- und ernährungstherapeutischem als auch komplementär-medizinischemBehandlungsprogramm zur Verbesserung desGesundheitszustandes bei.Rehaklinik Hasliberg AGCH-6083 Hasliberg HohfluhTelefon +41 33 972 55 55www.rehaklinik-hasliberg.chEin Unternehmender Michel GruppeAls Listenspital der Kantone Bern, Luzern und Nidwalden stehtdie Rehaklinik Hasliberg allen Patientinnen und Patienten der ganzenSchweiz offen.Flück-Reisen Flück-Reisen AG AGMuseumsstrasse Museumsstrasse 21 213855 Brienz 3855 BrienzTel. 033 952 Tel. 15 033 45952 15 45Fax 033 952 Fax 15 033 46952 15 46e-mail: info@flueck-reisen.che-mail: info@flueck-reisen.chhttp://www.flueck-reisen.chIhr Carunternehmen Ihr Carunternehmen in der Region in der RegionRundreisen Rundreisen – Aufenthaltsferien – Aufenthaltsferien – Kurzreisen – KurzreisenHochzeitsfahrten Hochzeitsfahrten – Firmen- – und Firmen- Vereinsausflüge und Vereinsausflüge – Exkursionen – ExkursionenWir beraten Wir Sie beraten gerne! Sie gerne!Ihr Flück-Reisen-TeamIhr Flück-Reisen-Team


AuffahrtszusammenkunftAuffahrtszusammenkunft der Berner Oberländer <strong>SAC</strong> Sektionenvom Donnerstag, 9. Mai <strong>2013</strong>ProgrammAb 09.00 UhrEintreffen der <strong>Club</strong>mitglieder in der Mehrzweckhalle Arnisäge bei BiglenBegrüssung mit der traditionellen Mehlsuppe, offeriert von der organisierenden SektionGrosshöchstetten.Anreise:– mit der Bahn von Thun (Abfahrt nach Biglen 08.39 Uhr) mit Ankunftum 09.07 Uhr in Biglen und anschliessender Verschiebung mit gratisExtra-Bus nach Arnisäge.– mit dem Auto via Biglen (ab Kreisel und Hotel Bären beschildert) nachArnisäge, wo auf dem Schulhausareal genügend Parkplätzevorhanden sind.Ab 10.00 UhrWanderung zum Apèro auf den «Bauplatz» oberhalb von Grosshöchstetten.Für Kinder steht ab 10.00 Uhr in der Mehrzweckhalle eine Kletterwand mit <strong>SAC</strong>-Betreuung zur Verfügung!Ab 11.15 UhrRückkehr nach Arnisäge auf zwei verschiedenen RoutenAb 12.15 UhrMittagessen mit musikalischer Untermalung durch die <strong>SAC</strong>-Musik «Grosshöchstetten».Ab 14.15 UhrFestakt nach bewährter Tradition der Berner Oberländer Sektionen,Bergpredigt, Grussworte, Festreden und musikalische Unterhaltung mit dem«Jodlerklub Grosshöchstetten».Ab 15.30 Uhr Heimreise – mit der Bahn Abfahrt in Arnisäge Verschiebung mit gratis Extra-Busnach Biglen (Abfahrt nach Thun 15.51 Uhr).– mit dem Auto via Biglen.Die Sektion Grosshöchstetten freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen.13


AlpbachschluchtAlpbachschlucht– Neue Aussichtsplattform Alpbachschlucht– Hasliwood die Kreativen– Briinigsteinler erster HaslibergerweinEine interessante öffentliche Mitgliederversammlungverspricht der Verein «pro Alpbachschlucht»am: Samstag 4. Mai <strong>2013</strong>, 16.00 Uhr im HotelViktoria, Hasliberg-Reuti.Blicken wir zurück. 2008 konnte der Verein «proAlpbachschlucht» dank Mithilfe der <strong>SAC</strong>-Sektion<strong>Oberhasli</strong> die Alpbachschlucht wieder eröffnen.Erfolgreich hatte der Verein Geld gesammelt undden Weg durch die Alpbachschlucht saniert, resp.wieder in Stand gestellt und ein neues Wahrzeichengebaut, die rote Brücke hoch oben überMeiringen. Der Weg durch die Alpbachschluchtwar ein Werk der Gebrüder Zenger und war offenbis zur Wirtschaftskrise vor dem zweiten Weltkrieg.Siehe auch www.alpbachschlucht.ch.ist bereits baurechtlich bewilligt. Der Vereinrechnet mit Baukosten von etwas mehr als Fr.100‘000.–.Mit neuen Marketingideen will der Verein die Alpbachschluchtbekannter machen. Er hat darum mitHasliwood zusammengearbeitet. Ein Produkt davonfür die Alpbachschlucht wird an der Vereinsversammlungvorgestellt. Gleichzeitig stellen sichdie Macher von Hasliwood an der Veranstaltunggleich selber vor mit spektakulären Bildern und ihrenGeräten, z.B. die Drohne, mit der sie auch amLauberhorn-Skirennen filmten oder aus dem Himalayaspektakuläre Kletterbilder nach Hause brachten.Hasliwood sind junge Meiringer, die alleeigene Kernkompetenzen haben und gemeinsamfür lokale und internationale Firmen und OrganisationenBildmaterial, Filme und visuelle Produkteherstellen. Wie arbeiten sie zusammen? Wer sindsie? Auf diese Fragen werden Sie von den Machernvon Hasliwood Antworten erhalten und beeindruckendeBilder mit nach Hause nehmen.Bei der letztjährigen Auffahrtszusammenkunftwurde der Weg durch viele <strong>SAC</strong>-ler genutzt.Die ehemalige Aussichtsplattform konnte im 2008noch nicht gebaut werden. Dies will der Vereinjetzt nachholen. Ziel ist es, die Alpbachschluchtauch für Nichtberggänger mit einer Plattform (wiees früher bereits eine hatte) erlebbar zu machen,von der man tief in die Schlucht hinab sieht. Einspektakuläres Projekt, das an der Mitgliederversammlungnochmals vorgestellt wird. Das ProjektSeit 2009 gibt es am Hasliberg einen kleinenWeinberg. Man sieht ihn, wenn man mit der Pendelbahnvon Meiringen nach Reuti fährt auf derlinken Seite. Dieter Schlatter, ein Vorstandsmitglieddes Vereins pro Alpbachschlucht, pflegt zusammenmit Vincent Marcinko, einem Arzt ausMeiringen diese Reben, woraus sie einen feinenApero-Wein aus Solaris-Trauben und 32/7 machen.Die zweite Sorte hat leider keinen Namen.Sie stammt von einem erfolgreichen Züchter ausdem Jura, der sich bevorzugt mit Trauben statt mit14


AlpbachschluchtNamen beschäftigt und alle seine Neuzüchtungenmit Nummern bezeichnet. Beide Traubensortensind bedingt pilzresistente Sorten und so mussteam Hasliberg noch keine Spritzung gegen Pilzkrankheitenund Schädlinge vorgenommen werden.Im 2011 konnte ein erster Jahrgang geerntetwerden. Dieser Wein stellt uns Dieter Schlatterbeim Apero zur Verfügung. Da es nur ein kleinerWeinberg ist und im Mai 2012 ein Frost die ganzeErnte zerstörte, handelt es sich um eine Rarität. Eskonnten total nur 80 Flaschen abgefüllt werden.Sie sind kein Mitglied des Vereins «pro Alpbachschlucht»?Kein Problem, sie können trotzdemohne Mitglied zu sein an der Versammlung mitVortrag und Apero teilnehmen. Der Verein hatnicht nur die Bauwerke restauriert, er unterhältauch die Schlucht unentgeltlich. Er sorgt mit seinemSicherheitsbeauftragten, dem BergführerReto Schild dafür, dass Alle die Schlucht sicher undunentgeltlich benutzen können. Deshalb arbeitenauch die Vereinsmitglieder unentgeltlich. Falls Sieaber den Verein unterstützen möchten, freut esalle Beteiligte sehr. Im Namen des Vereins pro Alpbachschluchtlade ich alle Interessierte an dieseVereinsversammlung recht herzlich ein.Karl Jaggi, Präsident «pro Alpbachschlucht»15


Tourenberichte«Dert, was am scheenschte isch»13. Januar <strong>2013</strong>Schon ein eigenartiges Volk, diese Skitourenfahrer.Sie motzen, sie fluchen, sie beleidigen einander,klauen Zigaretten. Ja, wie eine richtige Familie. Sofühlte sich jedenfalls meine erste Tour mit dem<strong>SAC</strong> an; da war der grosse Bruder, dem beimHochlaufen der Atem nie zu kurz blieb, um eineDiskussion über die niedrige Wertschätzung in unsererGesellschaft zu halten; der mürrische Onkel,der laut ausrief als der freche «Schneeschöhtramper»ihn überholte, sich aber, vielleicht weil Weihnachtengar nicht so lange her war, doch nochentschuldigte, gar berührt vor scharfen Kantenwarnte; der kleine hyperaktive Cousin, der, kaumhochgestiegen, mit seinem rüebliroten Chäppi denHang wie ein Fluchtsalat runtergehopst ist; dieliebevolle Mutter, die auf keinen Fall einen seinerKinder auf der Strecke abliegen sehen wollte undbis zuoberst enthusiastisch anspornte... An jenemwenig versprechenden Sonntag wurden wir aufder ersten Tour im <strong>2013</strong> durch und durch überrascht.Obwohl uns kein Sonnenstrahl erreichte,entdeckte sich der Himmel und das Blau war inKontrast mit dem frischgeschneiten unberührtenWeiss eine tragende Wanderlust. Nach tausendHöhenmetern Aufstieg folgte das verspätete Weihnachtsgeschenk:einen geilen Hang(over), einefette Schneeschicht frischer als Max, satte 1´000Meter Abfahrt und zum Schluss shredden im Wald.Für diesen aphrodisierenden Sonntag wäre keinanderer Ort angebrachter gewesen als da, wo unsBergführer Reto Schild hingebracht hatte, nämlichda was am scheenschten ischt gsyn. In der Beiz.Teilnehmerinnen: Martin, Jürg, Carmen, Willi,Marianne, Toni, Beni, Christine (Tourenleitung),Antonio (Tourenbericht) und Reto (Bergführer)17


Generalagentur Interlaken-<strong>Oberhasli</strong>Büro <strong>Oberhasli</strong>Kreuzgasse 2, 3860 MeiringenMarc Rufibach, KundenberaterMobile 079 475 83 36Thomas Grossniklaus, KundenberaterMobile 079 439 70 39010605A01GA


TourenberichteHoganthorn, 19. Januar <strong>2013</strong>Am Lauberhorn wird ohne Schweizer Glück abgefahren,dafür hätten wir für diese Skitour einigeMedaillen zu gut! Entgegen unserer Erwartungenschaffen wir ganz ohne Autokolonne und Stau denWeg nach Isenfluh um anschliessend mit demBähnli nach Sulwald zu gelangen. Ausgestiegen,Ski angeschnallt, und wir ziehen in angenehmemTempo unseres Weges in Richtung Lobhörner underfreuen uns an der wunderschönen Winterlandschaft,erst durch den Wald und später in offenemGelände. Nach einem Schluck Tee auf der Sousegggeht es weiter die Steilstufe hoch, um schon balddie Traverse unter den prächtigen Zacken der Lobhörnerzu meistern. Wir kommen gut voran undstampfen uns kurz vor dem Skidepot einen Wegdurch die Wächte im Sattel zwischen Schwalmereund Hoganthorn. Bei schon fast garstigem Winddeponieren wir unsere Ski und erreichen das Hoganthornmit einem kurzen Fussanstieg. Welch einGlück, die Sonne und etwas weniger Wind lassensogar eine kleine Gipfelrast zu, wir geniessen etwasaus unseren Habersäcken und natürlich auchdas Panorama, welches dort oben viel zu bietenhat!Zurück beim Skidepot sind wir schnell bereit für dieAbfahrt durch den Osthang unter dem Hoganthorn.Anfangs leicht gedeckelt und schon baldpulvrig sind unsere Kurven ein wahrer Genuss. Untenfellen wir wieder an und nehmen den kurzenWeg aufs Spaltenhorn in Angriff. Eine kurze Passagemüssen wir unsere Ski buckeln und eine kleine,zu erkletternde Steilstufe vermittelt gar etwasHochtourenfeeling. Das Wetter will nun umschlagenund bei der Einfahrt in die Hänge RichtungSousläger ist es zu Beginn etwas blind. Schon baldist aber die Sicht besser und wir geniessen die tolleAbfahrt, erneut in besten Schnee, nur fast zu unterstmachen Steilheit, Büsche und alte, harte Lawinenschneeresteetwas Mühe. Schnell durch dasSousläger «stäcklen» und schon bald sitzen wirgesund und zufrieden im Restaurant in Isenfluh,welches wir schlussendlich über den Schlittelwegerreichten.Vielen Dank Jürg für die tolle, gut geführte Tour!Teilnehmer: Jürg von Arx (Tourenleiter),Madlen Ernst, Christa Zumstein, Marianne undToni Brunner, Willi Abplanalp, Viktor Bachmann,Martin Feuz (Bericht)19


Starke LösungenNeu auch im Digitaldruckfür Klein- und KleinstauflagenBeratung & DesignOffset- & DigitaldruckAusrüstung & SpeditionThomann Druck AGMuseumsstrasse 23 . 3855 BrienzTelefon 033 952 14 00 . Telefax 033 952 14 01info@thomann-druck.ch . www.thomann-druck.chSanitär Heizung Lüftung SpenglereiHauptstrasse 236 Tel 033 952 14 363855 Brienz Fax 033 952 14 37www.flueck-haustechnik.ch / info@flueck-haustechnik.ch


Tourenberichte«Dert, was am scheenschte isch»9. Februar <strong>2013</strong>Am Samstag 9. Februar machte ich mich auf denWeg zum Treffpunkt «Kletterhalle», gespannt, woes denn heute am «scheenschte isch». Es war meineerste <strong>Club</strong>tour und eigentlich war ich mir sicher,dass diese wegen des heftigen Schneefalls abgesagtwürde...Aber das war ja klar, und alle andern wussten das:Es gab kein schlechtes Wetter ;-) Mit BergführerReto und Tourenleiterin Christine fuhren wir zurBramisegg und machten uns dann auf den Wegdurchs Giessbachtäli zur Schonegg. Am Anfangnoch in heftigem Schneetreiben riss die Wolkendeckenach dem Mittag plötzlich auf und die Tourmachte ihrem Namen alle Ehre: Nur DA konnte esam schönsten sein. Die tiefverschneite Märlilandschaft,und das Erlebnis in der Gruppe machtenaus meiner ersten <strong>Club</strong>tour ein unvergesslichesErlebnis. Ich hoffe, viele weitere werden nochfolgen...Teilnehmer: Christine, Reto, Monika, Nadja,Margreth, Beni, Pascal, Viktor, Kurt und Fränzi(Bericht)21


Der Strom entstehtBesuch imKraftwerkFolgen Sie uns in die Tiefe des Berges.Hier zeigen wir Ihnen, wie aus derunbändigen Kraft des Wassers Stromwird. Doch nicht nur die Technik fasziniert:Wir öffnen für Sie das Tor zum«Kraftwerk» der Natur, zur Jahrmillionenalten Kristallkluft.Die Grimselwelt ist ein Engagement der KWO, Kraftwerke <strong>Oberhasli</strong> AGBesichtigungen täglich ab 13:00 Uhr vonAnfang Juli bis Ende Oktober.www.grimselwelt.ch · Tel +41 33 982 26 26 · Fax +41 33 982 20 05


Tourenberichte«Dert, was am scheenschte isch»10. Februar <strong>2013</strong>Da es am Sonntag schnee- und routenwahlmässigso überraschend schön war, machten wir kurzerhandnochmals eine «Dert, was am scheenschteisch»-Tour ab. Wir blieben im Hasli und nahmen zusechst den Aufstieg zum Gibel unter die Skier. EineFrauengruppe mit einem Herrn im Schlepptau. «Ehisch das scheen, wunderprächtig, lög äis die teifverschneite Tanni... wi hei mir das verdeenet!?»Nur eine kleine Auslese der Begeisterungsrufewährend des gemütlichen Aufstieges. Ein Wundertagwie wohl!Auf dem Gipfel prächtig, kalt, klar und... keinWind! So selten und so wohltuend. So, dass derfeine Erdbeerlikör von Margreth gerade doppeltgut mundete. Kurz entschlossen ging´s dann runternach Lungern, über Pulverhänge, endlos, durchsteile Waldwege, mit Sturzpotenzial, bis fast«gringsvorah» zum Bahnhof, wo uns schon baldder Zug mit auf den Brünig nahm.Postauto bis Hohflöh, raus aus den Skischuhen inetwas Bequemeres und grad wieder rein ins nächsteVergnügen! Wetterhornfeeling am Hasliberg!Mmmmhhhh. Und schon freuen wir uns auf einWiedersehen beim: «das perfekte <strong>SAC</strong>-Dinner»,am Freitag ohne Pech und Pannen, dafür mit vielHerzlichkeit und Lachen...Schön war es einmal mehr!Teilnehmerinnen: Margreth, Fränzi, Rita,Barbara und Beni, Christine (Tourenbericht)Hier könnte Ihr Inserat stehen!christian.groh@sac-oberhasli.ch23


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TourenberichteVollmondtour, 23. Februar <strong>2013</strong>Sind statt Vollmondtour im Nebelglitzerfrost abLombachalp auf's Augstmatt.Madlen mit Raclette für alle und Ueli mit dem Teegebäck.Den Käseschmelz konnte jeder selbersdtoppen. Zu Sechst standen wir aufrecht demBiisengraupel entgegen und schauten lieber übereinen warmen Brätel dem Sonnenmeernebel zu.Einnebeln und ausnebeln; mit oder ohne Spur...Die Abfahrt aber glückte und gab uns freie Sicht.Teilnehmer: Madlen, Ueli, Uta, Beni, JürgBericht: Jürg von Arx25


...die natürliche Kraft...


TourenberichteFürstein, 22. März <strong>2013</strong>Nach zwei Verschiebungen trafen wir uns beischönem Wetter zum Start im Langis.Leider wird die Strasse bis auf den Pass vom Militärschwarzgeräumt, darf aber nicht befahren werden.Etwas mühsam muss man daher zuerst die Ski tragen,bis man weiter oben neben der Strasse auf dieSki kann. Ab der Passhöhe geht es zuerst durchoffenen Wald und nachher in angenehmer Steigungdem Rickhubel zu. Da die Zeit nicht drängte,gab es hier einen ausgiebigen Znünihalt. Nacheinem flachen Zwischenstück und weiteren 100Höhenmetern erreichten alle nach ca. 2½ Stundenden 2´040 m hohen Fürstein. Bei leicht föhnigenVerhältnissen konnte hier der ganze Bergkranzvom Säntis über die Glarner, Urner Unterwaldnerund Berneralpen bis zum Wildhorn bestauntwerden.Der etwas nass gewordene Pulver liess uns immernoch schöne Spuren in den Schnee hinunter nachOber Seewen ziehen. Wir wählten den knapp halbstündigenAufstieg zur Seewenegg. Hier hattenwir nochmals eine schöne Abfahrt Richtung Schnabel.Bei einer kleinen Schussfahrt zeigte sich, dassder Schnee schon arg nass geworden war, dennThäus riss es direkt aus den Bindungen mit demunweigerlichen Sturz, der im weichen Schnee jedochohne Folgen blieb. Der Strasse entlang kamenalle wieder zufrieden im Langis an.Teilnehmer: Michel Heidi, Michel Matthäus,Schild Walter, Abächerli Hermann, Durrer Carlo,Zumstein Walter, Vogler Franzsepp. Bericht,Leitung und Foto: Meyer Albert.27


Bahnhofstrasse 3, MeiringenTelefon 033 972 52 72Hasliberg-ReutiTelefon 033 971 17 27N E U in MeiringenSchwerpunkte meiner PraxisCraniosacraltherapie - Verfahren der klassischen und viszeralen Osteopathie –manuelle Griffe und Fertigkeiten der Physiotherapie - diverse Massageformen –Reflexzonenakupunktur und Reflexzonentherapie - Medical TapingTerminvereinbarungen ab sofort per Telefon/Mail – Abendtermine möglichMartin Friedrich, dipl. Naturheilpraktiker für manuelle Verfahren hfnhHöhere Fachschule für Naturheilkunde Paramed AG, Baar ZGAlle Krankenkassen-Zusatzversicherungen anerkannt, kantonale PraxisbewilligungBahnhofstr. 10 · 3860 Meiringen · 079 551 11 30 · praxis@manupra.ch · www.manupra.ch


GschichtleniGauliAn der Generalversammlung des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>in der Tramhalle wurde gewünschtGeschichtleni fürs <strong>Blettli</strong> einzubringen. Daich Zeit habe und sonst nicht mehr viel zumVereinsleben beitragen kann, habe ich zumSchreibzeug gegriffen. Es sind Begebenheitenaus der Erinnerung.Durch den Fund von Teilstücken der gestrandetenDakota auf dem Gauligletscher könnten Gauli-Geschichtleni aktuell werden.Vorab ein Detail der damaligen Rettungsaktion imSpätherbst 1945, wo eine Rettungskolonne vomRosenlaui zur Wetterlimmi aufbrach. Die nachfolgendenÄusserungen sind mir bekannt, weil ichdie betreffenden Personen persönlich kannte. Eswaren Reiss Ernst, ein damals bekannter Alpinist,der in Unterbach arbeitete und uns JungskifahrerSkiunterricht erteilte. Es waren auch Jost Willi undWalker Walter, die auf dem Fliegerschiessplatzarbeiteten. Wahrscheinlich waren diese trainiertenMannen in der Spurmannschaft anzutreffen. Währenddem Aufstieg der Rettungskolonne, wurdeder Standort der Dakota neu definiert mit denKoordinaten auf dem Gauligletscher. Auf der Höheangekommen, konnten die drei die Skier anschnallenund waren dadurch die Ersten, die die Dakotaerreichten und wurden entsprechend bejubelt undverküsst. Es war allerdings befohlen worden ohneSki anzutreten, aber die Erfahrung zeigte eben einanderes Resultat.Es stimmt wohl, dass damals die ersten Gebirgs-Landungen durchgeführt wurden mit dem FiselerStorch. Vorher aber schon fanden Landungen imSchnee auf der Axalp statt, wohl als Übungen. DieSkihütte des Ski-<strong>Club</strong> Axalp war damals Unterkunftfür die Crew des Fliegerschiessplatzes undich habe selber einmal geholfen den gelandetenFiseler-Storch am Schwanz umzudrehen, damit erwieder talwärts starten konnte. Das war vor derGauli-Aktion.Von 1946 bis 1949 erlernte ich den Zimmermanns-Beruf in der Firma Borter in Ringgenberg. DieseFirma erstellte vor allem Fleckenhäuser. Für dieangeschlossene Sägerei wurde auch in abgelegenenGebirgswäldern Holz eingekauft und mittelsSeilbahnen an fahrbare Strassen transportiert.Für den Kraftwerkbau an Mattenalp im Urbachtalwurde von der Firma Borter eine erste Materialseilbahngebaut. In vier Sektionen von der Rohrmatte,hinten im Urbachtal nach Schräteren, von Schräterenauf Tripfishublen, von dort auf den Hohwangund von dort wieder hinunter auf Mattenalp. Eswaren einfache Seilbahnen mit einem Tragseil,einem Gehänge mit Brügeli und dem Zugseil. Obenwickelte eine Motorwinde das Zugseil auf. Bei denZwischenstationen wurde die Fracht umgeladen.Im Sommer 1947, also im zweiten Lehrjahr, wurdeich beauftragt eine Unterkunftshütte auf Tripfishublenaufzubauen. Es war ein sehr schöner, heisser29


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GschichtleniSommer mit wenig Regen. Also bezog ich als Erstesdie Unterkunft in einer kleinen Hütte an Schräterenund stieg dann hinauf auf Tripfishublen, um einFundament herzustellen. An einem Granitfelsen,halb überwachsen mit Priisch und Heidelbeerstaudensuchte ich mit Beizug von Steinen eine horizontaleFundamentebene herzustellen. Zwischendurchhalf ich auch beim Umlad der antransportiertenMaterialien.Inzwischen kamen auch die Materialien für denNeubau an. Zuerst die Balkenlage, dann die Pfostenund Streben, die Pfetten und Sparren. Die amMaterialumschlag Beschäftigten halfen mir zeitweiligbeim Aufrichten.Am Wochenende ging es zurück nach Rohrmatte,mit dem Jeep der KWO nach Innertkirchen und mitdem Velo nach Brienz. Vorerst hatte ich nochSchulferien, später habe ich auch am Mittwoch aufgleichem Weg die Gewerbeschule besucht. In derFolge kam noch einer weiterer Lehrling zur Mithilfe.Wir machten die Unterkunftshütte fertig, sodass wir mit den Seilbahn-Arbeitern diese beziehenkonnten. Verpflegt wurden wir von der Mattenalpher in unregelmässigen Abständen.Die Mattenalp wurde zu dieser Zeit noch mit Viehbestossen. Nun erfolgten auch Transporte von derMattenalp her, und zwar Gegenstände, die derÄlpler bei der Dakota sammelte, es waren Pelzmäntel,Pelzjacken, Pelzstiefel und viel andereswertvolles Zeug, das wir in Harassen, Körben undSchachteln talabwärts luden.Zu dieser Zeit arbeiteten wir bereits an der Unterkunfts-Hütteam Hohwang. Untergebracht warenwir in der Hütte auf Tripfishublen. Wir wurden unseinig, dass wir auch mal zur Dakota wollten umsolche wertvollen Gegenstände zu finden. Ein Mitarbeiterbrachte uns einen Gletscherpickel undSteigeisen. Ein wohl etwas dickes Montageseil ergänzteunsere Ausrüstung. Keiner von uns hattedie geringste Gletscher-Erfahrung. Der Mitarbeitererklärte uns noch den Weg: Hohwang – drei Mannen– Gaulihütte – Chammliegg und beim Steinmit Glunte auf den Gletscher.An einem Samstag, anfangs August, transportiertenwir noch einige Lebensmittel an Hohwangund versteckten diese bestmöglich. Am Sonntagum ein Uhr in der Frühe, bei schönem Mondschein,stiegen wir gen Hohwang um dort Essen undTranksame zuzuladen. Aber nichts mehr war dort,alles gestohlen. Wir füllten noch eine leere Flaschemit Zucker, der dort verblieben war, mit der Ansicht,dass auch dieser Zucker Nährwert hatte.Weiter stiegen wir auf dem Hüttenweg zu den dreiMannen. Hier ging der Mond unter und es wurdedunkler. Nach einem Stück über den Hüttenwegentdeckten wir oberhalb des Weges den Giebelder Hütte, es war eben etwas dunkel. Wir stiegenden Hang hinauf und stellten fest, dass es ein entsprechenderStein sei. Wir stiegen weiter auf undes lichtete bald. Rechts oben war ein Grat, den wiraufsuchten um uns zu orientieren. Vom Grat aussahen wir hinunter auf die Schräteren. Ganz falsch!Dort hinüber, etwa 300 Meter südlich vermuteten31


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Gschichtleniwir die Chamlisegg. Also los, teilweise über Geröllund Felsbänder erreichten wir unser Etappenzielund sahen gleich hinunter zum Gletschereinstieg.Es war inzwischen halb 8 geworden und wir verpflegtenuns mit etwas Zucker aus der Hand undmit ein paar Schlücken Pätzi.Mit einigen Gümpen und viel hin und her im Spaltengewirrentdeckten wir die Dakota. Der Hungermeldete sich und noch mehr der Durst. Es war inzwischen9.30 Uhr geworden. Wir inspizierten dasInnere der Dakota, wo alles, was nicht niet- undnagelfest war, entfernt war.Wir seilten ab und im Steingeröll sah ich noch eineschöne Kristallstufe. Es war unmöglich diese ohneWerkzeug zu lösen und mein Kamerad drängtevorwärts. Von hier aus sahen wir bereits die Dakota.Wir seilten uns an. Der Vorausgehende nahmden Pickel und der Zweite schnallte die Steigeisenan. Das Gletscher-Erlebnis konnte beginnen. Wirmerkten bald wo die verborgenen Spalten waren.Wir fingen an, die Umgebung abzusuchen undfanden Paket-Ecken, die aus dem Firm ragten. Wirbefreiten diese mit dem Pickel. Die Pakete warenmit einem Seil umwickelt, darunter drei bis vier LagenWolldecken, zum Teil mit verbrodeten Löchern.Dann eine Kiste mit folgendem geviertemInhalt: Ein Modelbrot vergraut, Dörrfrüchte vergraut,Medikamente und Fleischdosen.33


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GschichtleniDie Fleischbüchsen hatten aufgeblähte Boden undDeckel. Trotz Gluscht und Hunger getrauten wir unsnicht davon zu essen, denn für Bauchweh warenwir am falschen Ort.Jeder sattelt nun zwei blagschwere Wolldeckenund noch etwas Fallschirmschnüre und so tratenwir den Rückweg an. Hunger und Durst begleitenuns weiterhin. Bei den Querspalten im Gletschergang,worüber wir gumpen mussten, kam immernoch der schwere Rucksack nach und beanspruchtedie Knie im Besonderen.Auf dem flacheren Gletscherteil entledigten wiruns des öftern vom Rucksack um aus den Gletscherlöcherndas kalte Wasser aufzusaugen. Aber kaumwar man aufgestanden, waren die Lippen wiedertrocken. Wir erwähnten des öftern, dass in derUnterkunft ja Harrassen mit Bier und Most wären.Via Chamliegg – Gaulihütte – drei Mannen – Hohwangging es wieder den Tripfishublen zu. Dortkamen wir etwa um halb acht todmüde an, entledigtenuns vom Rucksack, nahmen eine FlascheBier zur Hand und legten uns auf die Pritsche.Nach einigen Schlücken Bier übernahm uns der Tiefschlaf.Am nächsten Morgen wurden wir von denAnkommenden geweckt. Da wir die Schuhe noch,oder schon anhatten, waren wir sofort aktionsfähig.den Stein auf den äussersten Masten. Bald sausteder Stein am Tragseil Richtung Mattenalp. Wirbeobachteten vom Masten aus mit Spannung, wasdas halbe Dutzend Arbeiter (Italiener) machenwürden. Ein Mann realisierte die Gefahr und allestoben auseinander. Dies gab uns Genugtuung.Der Nagel brannte, etwa in der Hälfte der Streckedurch und der Stein fiel in eine Goleten. Das Lebenim Kraftwerkbau war eben allgemein etwas ruppig.Zwei Wochen später stieg ich mit zwei Bergkameradenerneut via Gaulihütte zur Dakota, allerdingsmit etwas besserer Ausrüstung und Erfahrung. Indiesen vierzehn Tagen hat sich bei der Dakota derFirm um etwa 1.2 Meter abgesenkt.Dank dem schönen Sommer 1947 fand ich hinterSchrätteren, in der Steinmulde, Mitte Oktober einenStrauss Alpenrosen, zweite Blüte.Der Autor möchte ungenannt bleiben.Es hatte dann noch ein Nachspiel. Wir wollten unsfür die gestohlenen Esswaren rächen. Also umwickeltenwir einen grösseren Stein mit Binddraht,krümmten einen Rafennagel zu einem S und hieften35


Rettungsberichtesammen unterwegs, war wurde nicht verschüttet.Die zwei meldeten den Vorfall weder dem Pistendienstnoch der Rega und fuhren weiter.Andere Schneesportler, die das Schneebrett beobachteten,alarmierten den Pistendienst der Bergbahnen,diese leiteten den Alarm weiter an dieRega. Die EL-Rega bot die Rettungsstation <strong>Oberhasli</strong>und Lawinenhundeteams auf.Rega 14, der gerade im Gebiet Interlaken unterwegswar, flog direkt nach Mägisalp, wo er einenHundeführer mitnahm. Ein Bergführer und zweiweitere Lawinenhundeteams wurden in Meiringenund am Hasliberg auf Pikett gestellt. Ein BOHAG-Helikopter nahm in Wilderswil den Einsatzleiterder Rettungsstation gleich mit und flog RichtungMeiringen.Inzwischen konnten die Schneesportler, die denVorfall beobachteten aussagen, dass wahrscheinlichniemand verschüttet wurde. Rega 14 mit demHundeführer an Bord konnten auch nichts Verdächtigesbeobachten. Trotzdem entschied mansich den Lawinenkegel mit dem LVS und dem Reccoaus der Luft abzusuchen. Die Suche aus der Luftwar negativ. Der BOHAG-Helikopter brachte denEinsatzleiter nach Mägisalp. Einsatzleiter, Rega-Crew und der Hundeführer entschieden, aufgrundder Zeugenaussagen und der negativen Suche mitdem LVS und Recco den Einsatz abzubrechen.Rega 14 flog zurück und der BOHAG-Helikopterbrachte den Einsatzleiter zurück nach Wilderswil,wo der Einsatz beendet wurde.<strong>Nr</strong>. 4 (9. März)Im Skigebiet Meiringen-Hasliberg löste sich eineGleitschneelawine spontan. Der Anriss der Lawinelag etwa 50 Meter unterhalb der offiziellenSchneesportabfahrt vom Hochsträss. Die Lawineging auf einer Breite von 50 Meter los und kametwa 200 Meter weiter unten im freien Geländezum Stillstand. Zwei Schneesportler beobachtetenden Lawinenabgang und glaubten gesehen zu haben,dass sich im oberen Teil eine Person aufgehaltenhabe. Sie meldeten die Beobachtung sofortdem Pisten- und Rettungsdienst der Bergbahnen.Diese leiteten den Alarm an die Rega weiter.Die EL Rega bot drei Lawinenhundeführer und die<strong>SAC</strong> Rettungsstation auf. Rega 10 und ein Helikopterder BOHAG transportierten die Retter ins Unfallgebiet.Bei der Suche beteiligten sich 6 <strong>SAC</strong>Retter 3 <strong>SAC</strong> Hundeteams und etwa 9 Personender Bergbahnen. Die Suchmittel Lawinenhund,LVS, Recco, Sondieren wurden eingesetzt, ohneErfolg. Es zeigten sich keine Anzeichen auf verschüttetePersonen. Bis anhin ging keine Vermisstmeldung,weder bei der Polizei, den Bergbahnenoder der Skischule ein. Die Zeugen wurden nocheinmal eingehend befragt. Einsatzleiter, Hundeführerund Polizei entschieden nun, aufgrund dervagen Zeugenaussagen und der negativen Suchemit den verschiedenen Suchmitteln, den Einsatzabzubrechen.Weitere Rettungsberichte lesen Sie aufunserer Homepage www.sac-oberhasli.ch37


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ZeileninserateFlück-Reisen AG, Carunternehmen, Museumsstrasse 21, Brienz 033 952 15 45Früchte und Gemüse en gros, Rammelmeyer AG, Wilen-Sarnen 041 666 25 25Gasser Felstechnik AG, Lungern, Andermatt, Beckenried, Giswil,Innertkirchen, Kriens, Meiringen, Sils Maria, Zermatt 041 679 77 77TG Gasser AG, Gorgenstrasse 3, 6074 Giswil 041 676 75 75Glatthard Sport und Mode, Meiringen und Hasliberg 033 972 52 72Getränke-Center Leuthold Peter, Meiringen 033 971 63 33Ghelma AG Baubetriebe, Liechtenenstrasse 10, 3860 Meiringen 033 972 62 62Grimsel Taxi, Autodienste, Werner Kehrli, Sonnseite 350, 3864 Guttannen 033 973 12 09Hasli-Apotheke, C. Colonia-Maier, Meiringen 033 971 11 17Hotel Bahnhof, Familie Zumstein-Schälin, Giswil 041 675 11 61Hotel Bären, Familie Liselotte und Peter Rufibach, Guttannen 033 973 12 61Hotel Engstlenalp, Familie Immer, Innertkirchen 033 975 11 61Hotel Meiringen, Familien Tschan und Wellauer, Meiringen 033 972 12 12Hotel Alpin Sherpa, <strong>Club</strong>lokal der Sektion, Meiringen 033 972 52 52Hotel Tourist, Familie Schläppi-Wyss, Willigen 033 971 10 44Hotel Victoria, Familie Anderegg-Meyer, Meiringen 033 972 10 40IMPLEMENTUS Treuhand Gmbh, Heinz Egli u. Marlies Anderegg, Brienz 033 951 34 51Installationen, Heizungen, Solaranlagen, Peter Boss, Meiringen 033 971 31 33KWO, Kraftwerke <strong>Oberhasli</strong> AG, Innertkirchen 033 982 20 11Kohler Bau AG, Willigen-Meiringen 033 972 53 53Landgasthof Tännler, Innertkirchen-Wyler 033 971 14 27Landi Meiringen, Liechtenenstrasse 18, Meiringen 033 971 11 41Malergeschäft John Bockstatt, Meiringen 079 415 11 24Meringues-Versandbäckerei A. Frutiger, Meiringen 033 971 10 62Metallbau-Schlosserei Fritz Boss AG, Meiringen 033 971 19 16Michel Gruppe AG, Willigen, 3860 Meiringen, www.michel-gruppe.ch 033 972 82 0039


ZeileninserateNaturheilpraxis Manupra, Martin Friedrich, Meiringen/Giswil www.manupra.chÖkofen Gebietsvertretung, Bruno Boss, Fürtistrasse 14, 6018 Buttisholz, www.oekofen.ch 041 493 03 50Otth, Baumaterialien + Transporte, Meiringen 033 972 12 30Papeterie Jenny+Banholzer AG, Papeterie und Bücher, Meiringen 033 971 13 07Peak Bergsport, Kernserstrasse 2, Sarnen 061 660 06 26Privatklinik Reichenbach b. Meiringen AG, Meiringen 033 972 82 11Rehaklinik Hasliberg, Hasliberg-Hohfluh 033 972 55 55Reichenbachfall-Bahn, Meiringen 033 972 90 10Rollende Werkstatt AG, Heini Dillier, Sachseln 041 666 06 80<strong>SAC</strong>-Hütten, Windegghütte, Monika+Walter Lüthi, Hasliberg-Hohfluh 033 971 35 51Schreinerei und Innenausbau Rufibach und Schläppi AG, Guttannen 033 973 12 73Schreinerei Ernst Turtschi AG, Brienz 033 951 16 73Schreinerei – Innenausbau Karl Wenger AG, Innertkirchen 033 971 14 48Steinideen, Elsi und Beat Teige, Meiringen 033 971 22 31Swiss Helicopter AG-Berner Oberland, Gsteigwiler, Schattenhalb, Zweisimmen 033 828 90 00Taxi Marti, Hans Marti, Rudenz 26, Meiringen 033 971 19 43 / 079 311 10 80Teuscher Textilpflege GmbH, Kirchgasse 6, Meiringen 033 971 52 53Thomann Druck AG, Gewerbezone Nord, Brienz 033 952 14 00von Arx, naturgestaltung.ch, Jürg von Arx, 3855 Brienz 079 233 33 10Zimmerei/Bedachungen/Innenausbau Rufibach Holzbau AG, Guttannen 033 973 11 43Zimmerei K. Winterberger Holzbau AG, Willigen-Meiringen 033 971 84 4440


Vorstandsmitglieder<strong>SAC</strong> – Sektion <strong>Oberhasli</strong>VorstandsmitgliederPräsident Frutiger Roland Tel. P: 033 971 53 30Längenacker Natel: 079 473 15 813860 Meiringen E-mail: skischule@hasli.comKassier Groh Christian Tel. P: 033 971 30 42Vize-Präsident Alpbachsäge 17 Natel: 077 404 16 823860 Meiringen E-mail: sac.cgroh@bluewin.chSekretärin Flück Silvia Natel: 078 742 14 70Feldstrasse 18E-mail: silv.flueck@bluewin.ch3855 BrienzHüttenchef Winterberger Christian Tel. P: 079 233 81 33Finsteraarhorn Englerweg 8 Tel. G: 033 971 81 333860 Meiringen E-mail: info@winterberger.chHüttenchef Maurer Ernst Tel. P: 033 971 58 41Broch Geissholz Natel: 079 583 34 423860 Schattenhalb E-mail: aschi.maurer@bluewin.chTourenchefin Christine Vögtli Tel. P: 033 971 16 70Derflibach 20 Natel: 079 782 59 553855 Schwanden b. Brienz E-mail: christine.voegtli@hotmail.chJugendverantwortlicher Willi Christian Tel. P: 033 971 48 64Underem Gfell 23 Natel: 078 818 00 783860 Meiringen E-mail: info@hasli-aktiv.chUmwelt und Kultur Lüthi Martina Natel: 079 573 81 46LeuweliE-mail: martina.luethi@gmx.net6083 Hasliberg HohfluhRettungschef Maurer Theo Tel. P: 033 971 42 24Schwendi Natel: 079 469 10 203860 Meiringen E-mail: maurer.schwendi@bluemail.chRedaktorin <strong>Blettli</strong> Bürgi-Schläppi Elsbeth Natel: 079 614 03 02Lengenacherstrasse 41 E-mail: elsischlaeppi@gmx.ch3860 MeiringenVertreter OG Kretz Niklaus Tel. P: 041 660 14 57Obwalden Acherlistrasse 32 Natel: 079 413 93 186064 Kerns E-mail: info@nikmountain.chSeniorengruppe Rufibach Margreth Tel. P: 033 973 11 28Boden Natel: 077 413 86 113864 Guttannen E-mail: margrethboden@bluewin.ch41


AZB3860 MeiringenPP / JournalCH-3860 MeiringenWillkommen im Hotel Restaurant Bären GuttannenGeniessen Sie vor oder nach Ihrer Tour unsere Gastfreundschaft insechster Generation seit 1806. Informationen erhalten Sie unter:www.baeren-guttannen.chBis bald im «Bären», Liselotte und Peter Rufi bach, Telefon 033 973 12 61

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