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<strong>easy2use</strong> | <strong>Allgemein</strong><br />

Prüfplanung:<br />

Zum Anlegen eines neuen Teils mit den dazugehörigen Informationen.<br />

Die Buttonleiste |<br />

Merkmale können dem Teil damit angehängt werden. Durch mehrmaliges Klicken entstehen neue Merkmale.<br />

Durch „Speichern“ wird der neu definierte Prüfplan in ein vordefiniertes Verzeichnis abgelegt.<br />

Falls noch Informationen geändert werden, kann das über den „Ändern“ Button erfolgen.<br />

Messung:<br />

Mit dem Button „erfassen“ lassen sich bestehende Prüfpläne öffnen und Messwerte dazu eingeben.<br />

Ergebnisse:<br />

Durch Drücken auf den Button „Ergebnis“ wird ein Prüfplan geladen. Dessen Daten werden statistisch ausgewertet und eine Reihe<br />

von Grafiken und Übersichten lässt sich mit den entsprechenden Buttons aufrufen.<br />

Mittels „Bericht drucken“ können Kennzahlen und Grafiken auf verschiedenen Berichtsseiten dargestellt und gedruckt werden.<br />

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<strong>easy2use</strong> | procella ®<br />

Bei der Merkmalsdefinition wird auch die Erfassungsart festgelegt.<br />

Standard ist das AEROEL Messgerät, COM 1, Kanal 1. Falls Kanal<br />

oder COM Port bei Ihnen anders sind, das Messgerät erneut<br />

auswählen<br />

und im folgenden Fenster die<br />

COM Schnittstelle festlegen:<br />

Sobald durch „erfassen“ ein Prüfplan zur Messung ausgewählt wurde, öffnet sich die Ansicht für die Messung.<br />

procella ® |<br />

Durch Übernahme der Messdaten durch das Messgerät gelangen<br />

diese nach procella ® und werden visualisiert.<br />

Sind alle Messdaten für ein Teil erfasst, ist der Button oder F10 zu<br />

drücken. Danach kann das nächste Teil gemessen werden.<br />

Nach Beendigung aller Messungen kann der Prüfplan mit<br />

„Schließen“ geschlossen und gespeichert werden.<br />

Eine Auswertung der gemessenen Daten erhält man über den Button „Ergebnis“ und die darunterliegenden Buttons.<br />

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<strong>easy2use</strong> | qs-STAT ®<br />

Ziel:<br />

● Prüfung des Prozessverhaltens unter typischen Umgebungs-, Bedienerund<br />

Materialeinflüssen<br />

● Berechnung der Fähigkeitsindizes und Beurteilung der Prozessstabilität<br />

Voraussetzungen:<br />

● Eignung der Prüfprozess ist nachgewiesen<br />

● Ausreichende Anzahl vom Messdaten (typ. n ≥ 125), die repräsentativ für<br />

den zu untersuchenden Prozess sind<br />

● Daten entstammen einem ausreichend langen Zeitraum, in dem die<br />

Einflüsse der „5 M's“ Mensch Maschine Material Methode und Mitwelt<br />

ausreichend wirken konnten.<br />

Vorgehensweise:<br />

● Daten erfassen auf Basis prozessbezogener Stichprobenpläne<br />

● Daten laden und von qs-STAT ® automatisiert Auswerten lassen<br />

● Analyse der Datenqualität mit Hilfe der Einzelwertgrafiken „Werteverlauf“<br />

und „Wertestrahl“: Daten vollständig? Alle Werte plausibel? Keine<br />

Messfehler, Einstellwerte, Ausreißer, …?<br />

● Plausibilitätsprüfung der automatischen Datenanalyse: Beschreibt die<br />

gefundene Verteilung den Prozess? Prozessverlauf stabil?<br />

● Bewertung der Fähigkeitsindizes und Beurteilung des Prozesses<br />

Besonderheiten:<br />

● Sind nicht ausreichend Daten vorhanden oder wurde nur ein kurzer<br />

Zeitraum zugrunde gelegt, so spricht man von einer „Vorläufigen<br />

Prozessfähigkeit“ Pp, Ppk<br />

● Ist der Prozess nicht stabil, so spricht man von Prozessleistungsindizes<br />

Pp, Ppk<br />

● Es ist darauf zu achten, dass alle typischen Einflüsse in typischer Art und<br />

Weise wirken und in den Daten sichtbar werden.<br />

Prozessfähigkeit PFU: Vorläufige PFU | Langzeitfähigkeit<br />

Vorgehensweise:<br />

1 Prüfplanung<br />

1.1 Teil neu klicken, Kopfdaten eingeben<br />

1.2 Merkmal neu klicken, eingeben:<br />

1.2.1 OSG/USG eingeben<br />

1.2.2 Zur Dokumentation notwendige<br />

Daten eingeben<br />

1.3 Weitere Merkmale anlegen (1.2 wiederholen)<br />

1.4 Speichern klicken<br />

2 Messung<br />

2.1 Erfassen klicken<br />

2.2 Teile in Produktionsreihenfolge messen<br />

2.3 Messwerte in Felder eingeben<br />

2.4 Gegebenenfalls Zusatzdaten ergänzen<br />

2.5 Schließen klicken<br />

3 Ergebnisse<br />

3.1 Auswertung klicken und Datei laden<br />

3.2 Ergebnisse öffnen<br />

3.3 Ggf. weitere Grafiken öffnen<br />

3.4 Grafische Beurteilung der zeitlichen<br />

Stabilität und Datenqualität<br />

3.5. Grafische Beurteilung der Verteilungsform<br />

und Stabilität in der Qualitätsregelkarte<br />

3.6 Fähigkeitsindizes beurteilen<br />

3.6.1 Cp ≥ 1,67 (entfällt bei einseitig<br />

natürlicher Toleranz)<br />

3.6.2 Cp ≥ 1,33<br />

3.7 Bericht drucken<br />

3.8 Datensatz Schließen klicken<br />

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<strong>easy2use</strong> | qs-STAT ®<br />

Prozessfähigkeit PFU: Vorläufige PFU | Langzeitfähigkeit<br />

Grafische Darstellung der Berechnung: Reporting:<br />

Formeln:<br />

C p<br />

C<br />

T<br />

=<br />

Q − Q<br />

OSG − μ˘<br />

=<br />

Q − μ˘<br />

ob3 un3<br />

C = min C ;<br />

C<br />

μ˘<br />

− USG<br />

=<br />

μ˘<br />

− Q<br />

po<br />

pu<br />

ob3<br />

un3<br />

pk { po Cpu} Abkürzungen:<br />

● T Toleranz<br />

● USG/OSG Untere /Oberer Spezifikationsgrenze<br />

Bei einseitig natürlicher Grenze<br />

entfällt die Berechnung von Cp und<br />

Cpo oder Cpu zur natürlichen Grenze.<br />

Es kann nur Cpk zur nicht natürlichen<br />

Toleranzgrenze berechnet<br />

werden.<br />

● Qob3/Qun3 Quantile, die das mittlere 99,73% Perzentil<br />

einschließen (� ±3s bei Normalverteilung)<br />

● ˘μ Lageschätzer, im allgemeinen Mittelwert x<br />

● Cp, Pp „potentieller“ Fähigkeitsindex, Leistungsindex<br />

● Cpk, Ppk „kritischer“ Fähigkeitsindex, Leistungsindex<br />

Weitere Informationen:<br />

● Dietrich, Schulze; Statistische Verfahren zur Maschinen und<br />

Prozessfähigkeit; Carl Hanser Verlag<br />

● Dietrich, Schulze, Conrad; Pocket Guide Abnahme von<br />

Fertigungseinrichtungen, Carl Hanser Verlag<br />

● Seminar- und Schulungsangebot unter www.q-das.de<br />

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<strong>easy2use</strong> | qs-STAT ®<br />

Ziel:<br />

Kurzzeitfähigkeit - Maschinenfähigkeit MFU: Abnahme von Fertigungseinrichtungen<br />

● Prüfung des Maschinen-/Prozessverhaltens ohne weitere Umgebungs-, Bediener- und<br />

Materialeinflüsse<br />

● Beurteilung von Maschinen und Fertigungseinrichtungen bei der Abnahme beim<br />

Lieferanten und/oder beim Kunden<br />

Voraussetzungen:<br />

● Bereichsübergreifendes Abnahmeteam inkl. (Sub-)Lieferanten<br />

● Statistische Methoden und Verfahren (Richtlinie) vereinbart<br />

● Aufgaben und Verantwortlichkeiten zugewiesen<br />

● Teilebereitstellung in ausreichender Qualität und Quantität durch den Auftraggeber<br />

● Handlungsanweisungen für besondere Merkmale erstellt<br />

● Eignung der Messsysteme nachgewiesen<br />

Vorgehensweise:<br />

● Dauerlauftest 8 - 24h mit fertigungstypischen Parametern<br />

● Fehleranzeige, Error Proofing, Diagnoseabläufe testen<br />

● Teilehandhabung: min. 5 Teile markieren, Ausricht- Anlage-, Spannpunkte, Transportauflagen<br />

prüfen. Beschädigungen?<br />

● Kaltstarttest: Start entspricht Situation nach Schichtende. Min. 5 Teile von kaltgestarteter<br />

Maschine bis Betriebstemperatur fertigen. Alle Teile müssen in 100% Toleranz liegen.<br />

● 1-Teil/5-Teile- Vorlauf zur Maschineneinstellung<br />

❍ 1 Teil: Alle Merkmalswerte in 25% T<br />

❍ 5 Teile: Mittelwerte in 25% T, R ? 25% T<br />

● Teilefertigung zur Berechnung von Cm und Cmk<br />

● Werkzeugwechsel (ggf. Simulation)<br />

Besonderheiten:<br />

● Für eine Kurzzeitfähigkeit im laufenden Betrieb (Zwischenprüfung, Maintenance,<br />

Instandhaltung, neue Produkte auf Linie, …) können einige Elemente der Erstabnahme<br />

entfallen<br />

● Es ist darauf zu achten, dass vornehmlich nur maschinenbedingte Einflüsse wirken und<br />

in den Daten sichtbar werden.<br />

Vorgehensweise:<br />

1 Prüfplanung<br />

1.1 Teil neu klicken, Kopfdaten eingeben<br />

1.2 Merkmal neu klicken, eingeben:<br />

1.2.1 OSG/USG eingeben<br />

1.2.2 Zur Dokumentation notwendige<br />

Daten eingeben<br />

1.3 Weitere Merkmale anlegen (1.2 wiederholen)<br />

1.4 Speichern klicken<br />

2 Messung<br />

2.1 Erfassen klicken<br />

2.2 Teile in Produktionsreihenfolge messen<br />

2.3 Messwerte in Felder eingeben<br />

2.4 Gegebenenfalls Zusatzdaten ergänzen<br />

2.5 Schließen klicken<br />

3 Ergebnisse<br />

3.1 Auswertung klicken und Datei laden<br />

3.2 Ergebnisse öffnen<br />

3.3 Ggf. weitere Grafiken öffnen<br />

3.4 Grafische Beurteilung der zeitlichen<br />

Stabilität und Datenqualität<br />

3.5. Grafische Beurteilung der Verteilungsform<br />

und Stabilität in der Qualitätsregelkarte<br />

3.6 Fähigkeitsindizes beurteilen<br />

3.6.1 Cm ≥ 2,00 (entfällt bei einseitig<br />

natürlicher Toleranz)<br />

3.6.2 Cm ≥ 1,67<br />

3.7 Bericht drucken<br />

3.8 Datensatz Schließen klicken<br />

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<strong>easy2use</strong> | qs-STAT ®<br />

Kurzzeitfähigkeit - Maschinenfähigkeit MFU: Abnahme von Fertigungseinrichtungen<br />

Grafische Darstellung der Berechnung: Reporting:<br />

Formeln:<br />

C<br />

C<br />

m<br />

mo<br />

T<br />

=<br />

Q − Q<br />

ob3 un3<br />

OSG − μ˘<br />

=<br />

Q − μ˘<br />

C = min C ;<br />

C<br />

μ˘<br />

− USG<br />

=<br />

μ˘<br />

− Q<br />

mu<br />

ob3<br />

un3<br />

mk mo<br />

Abkürzungen:<br />

{ }<br />

C mu<br />

● T Toleranz<br />

● USG/OSG Untere /Oberer Spezifikationsgrenze<br />

Bei einseitig natürlicher Grenze<br />

entfällt die Berechnung von Cm und<br />

Cmo oder Cmu zur natürlichen Grenze.<br />

Es kann nur Cmk zur nicht natürlichen<br />

Toleranzgrenze berechnet<br />

werden.<br />

● Qob3/Qun3 Quantile, die das mittlere 99,73% Perzentil<br />

einschließen (� ±3s bei Normalverteilung)<br />

● ˘μ Lageschätzer, im allgemeinen Mittelwert x<br />

● Cm „potentieller“ Fähigkeitsindex<br />

● Cm „kritischer“ Fähigkeitsindex<br />

Weitere Informationen:<br />

● Dietrich, Schulze; Statistische Verfahren zur Maschinen und<br />

Prozessfähigkeit; Carl Hanser Verlag<br />

● Dietrich, Schulze, Conrad; Pocket Guide Abnahme von<br />

Fertigungseinrichtungen, Carl Hanser Verlag<br />

● Seminar- und Schulungsangebot unter www.q-das.de<br />

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<strong>easy2use</strong> | solara ®<br />

Eignungsnachweis von Mess- und Prüfprozessen: Messsystemanalyse | Verfahren 1<br />

Ziel:<br />

● Gerätebedingte Streuung feststellen<br />

● Systematische Messabweichungen prüfen<br />

Voraussetzungen:<br />

● Auflösung der Anzeige %RE


<strong>easy2use</strong> | solara ®<br />

Eignungsnachweis von Mess- und Prüfprozessen: Messsystemanalyse | Verfahren 1<br />

Grafische Darstellung der Berechnung:<br />

Formeln:<br />

Abkürzungen:<br />

● T Toleranz<br />

● Bi Bias, systematische Messabweichung<br />

● s g Standardabweichung der Messungen<br />

● x g Mittelwert der Messungen<br />

● x m Istwert des Normals<br />

Reporting:<br />

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<strong>easy2use</strong> | solara ®<br />

Eignungsnachweis von Mess- und Prüfprozessen: Messsystemanalyse | Verfahren 2<br />

Ziel:<br />

● Wiederhol- und Vergleichspräzision im realen Einsatz feststellen<br />

● Einfluss des Prüfers auf das Messsystem ermitteln<br />

Voraussetzungen:<br />

● Auflösung der Anzeige %RE 30% nicht fähig<br />

3.6 Bericht drucken<br />

3.7 Schließen klicken und den Datensatz schließen<br />

Q-DAS ® | Experts in Statistics


<strong>easy2use</strong> | solara ®<br />

Eignungsnachweis von Mess- und Prüfprozessen: Messsystemanalyse | Verfahren 2<br />

Grafische Darstellung der Berechnung:<br />

Formeln:<br />

Abkürzungen:<br />

ARM-Methode:<br />

ANOVA-Meth.: Alternative Berechnung für EV, AV, ergänzend IA<br />

● T Toleranz<br />

● USG/OSG Untere /Oberer Spezifikationsgrenze<br />

● x Diff Spannweite der Mittelwerte der Prüfer<br />

● Rqq Spannweite der mittleren Spannweiten der Prüfer RA<br />

bis RC<br />

● EV Wiederholpräzision (Equipment Variation)<br />

● AV Vergleichspräzision ( Appraiser Variation)<br />

● IA Wechselwirkung Prüfer/Teil (Interaction)<br />

● GRR Gage Repeatability and Reproducibility<br />

● RE Resolution, Auflösung<br />

● %GRR, %RE, .… Kennwerte in Bezug auf Toleranz<br />

Reporting:<br />

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<strong>easy2use</strong> | solara ®<br />

Eignungsnachweis von Mess- und Prüfprozessen: Messsystemanalyse | Verfahren 3<br />

Ziel:<br />

● Wiederholpräzision im realen Umfeld feststellen<br />

● Messmittel ohne Prüfereinfluss im realen Einsatz<br />

Voraussetzungen:<br />

● Verfahren 1 durchgeführt und bestanden<br />

● 25 Werkstücke verfügbar, idealerweise über Toleranz verteilt<br />

Besonderheiten:<br />

● Es muss der typische Messablauf durchgeführt werden,<br />

üblicherweise n=25 Teile , r = 2 Durchgänge (n·r ≥ 20 )<br />

● Teile sind nummeriert und Messposition ist markiert<br />

● Bei einseitig natürlich begrenzten Merkmalen ist T der Abstand der<br />

natürlichen Grenze zur Spezifikationsgrenze<br />

● Bei einseitiger Toleranz kann %GRR nicht bestimmt werden<br />

Weitere Informationen:<br />

● Dietrich, Schulze; Eignungsnachweis von Prüfprozessen;<br />

Carl Hanser Verlag<br />

● Dietrich, Schulze, Conrad; Pocket Guide Eignungsnachweis<br />

von Messsystemen, Carl Hanser Verlag München Wien<br />

● Seminar- und Schulungsangebot unter www.q-das.de<br />

Vorgehensweise:<br />

1 Prüfplanung<br />

1.1 Typisch 25 Teile über Toleranz verteilt auswählen,<br />

nummerieren, Messpunkt markieren<br />

1.2 Teil neu klicken, Kopfdaten eingeben<br />

1.3 Merkmal neu klicken, eingeben:<br />

1.3.1 OSG/USG<br />

1.3.2 Auflösung (z. B. 0,01 mm)<br />

1.4 Speichern klicken<br />

2 Messung<br />

2.1 Erfassen klicken<br />

2.2 Die 25 Teile in 2 Durchgängen nacheinander<br />

vermessen, konstante Umgebungsbedingungen,<br />

den gesamten Prüfablauf<br />

abarbeiten (inkl. Spannen, Positionieren, etc. )<br />

2.3 Messwerte in Felder eingeben<br />

2.4 Schließen klicken<br />

3 Ergebnisse<br />

3.1 Auswertung klicken und Datei laden<br />

3.2 Ergebnisse öffnen<br />

3.3 Ggf. weitere Grafiken öffnen<br />

3.4 Grafische Beurteilung der zeitlichen<br />

Stabilität und Datenqualität<br />

3.5 Fähigkeitsindizes beurteilen<br />

3.5.1 %GRR ≤ 10% fähig<br />

3.5.2 10% < %GRR 30% bedingt fähig<br />

3.5.3 %GRR > 30% nicht fähig<br />

3.6 Bericht drucken<br />

3.7 Schließen klicken und den Datensatz<br />

schließen<br />

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Eignungsnachweis von Mess- und Prüfprozessen: Messsystemanalyse | Verfahren 3<br />

Grafische Darstellung der Berechnung:<br />

Formeln:<br />

Abkürzungen:<br />

ARM-Methode:<br />

ANOVA-Methode: Alternative Berechnung für EV<br />

● T Toleranz<br />

● USG/OSG Untere /Oberer Spezifikationsgrenze<br />

● Rq Spannweite der Messreihen<br />

● EV Wiederholpräzision (Equipment Variation)<br />

● GRR Gage Repeatability and Reproducibility<br />

● RE Resolution, Auflösung<br />

● %GRR, %RE, .… Kennwerte in Bezug auf Toleranz<br />

Reporting:<br />

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