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Frauen – Stimmen – Entscheiden - LAG Landesarbeitsgemeinschaft ...

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Wahlen 2009<br />

<strong>Frauen</strong> <strong>–</strong> <strong>Stimmen</strong> <strong>–</strong> <strong>Entscheiden</strong><br />

Forderungen an die Politik


Die kommunalen <strong>Frauen</strong>beauftragten<br />

des Saarlandes richten im Superwahljahr<br />

2009 Forderungen an die Politik.<br />

Welche Weichen muss die Landes- und Kommunalpolitik in den<br />

nächsten fünf Jahren stellen, um unsere Gesellschaft geschlechtergerechter<br />

zu gestalten?<br />

<strong>Frauen</strong> sind zahlenmäßig in der Mehrheit, im Saarland wie auch<br />

bundesweit. Dies spiegelt sich jedoch (noch) nicht in ihrem Einfluss<br />

in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wider. Umso wichtiger<br />

ist es, dass die Parteien frauenpolitische Forderungen umsetzen.<br />

Sie als Wählerin oder Wähler können anhand der<br />

folgenden Bausteine die Versprechen und Programme<br />

der Parteien hinsichtlich ihrer Geschlechter- und<br />

<strong>Frauen</strong>politik überprüfen und Ihre Wahl treffen.<br />

Nutzen Sie Ihre Stimme am:<br />

--> Sonntag, 7. Juni 2009<br />

bei der KommUnal- Und EUroPaWahl<br />

--> Sonntag, 30. august 2009<br />

bei der landtaGsWahl<br />

--> Sonntag, 27. September 2009<br />

bei der BUndEstaGsWahl<br />

Sie entscheiden!<br />

©: photocase.com/de/mia.la


©:photocase.com/de/linsen_monster<br />

1. Erwerbsarbeit und Wirtschaft<br />

die Politik muss die rahmenbedingungen schaffen,<br />

die <strong>Frauen</strong> am beruflichen und gesellschaftlichen<br />

Leben gleichberechtigt teilhaben lassen. Die gegen-<br />

wärtige rollenverteilung zwischen Frau und mann ist<br />

dafür nach wie vor das größte hindernis. <strong>Frauen</strong> tra-<br />

gen immer noch die hauptlast, um Beruf und Familie<br />

zu vereinbaren. oft sind <strong>Frauen</strong> deshalb nur eingeschränkt<br />

erwerbstätig und werden so vom Einkommen<br />

ihrer Ehemänner (bzw. lebenspartner) oder von<br />

staatlichen transferleistungen abhängig.<br />

Wir fordern:<br />

1. Einen gesetzlichen Mindestlohn. 2/3 aller Beschäftigten im<br />

niedriglohnbereich sind <strong>Frauen</strong>. land und Kommunen können<br />

durch die Vergabe öffentlicher aufträge einen wichtigen Beitrag<br />

dazu leisten, dass die abwärtsspirale weiblicher Beschäftigung<br />

gestoppt wird.<br />

2. Gleicher lohn für gleiche arbeit. <strong>Frauen</strong> verdienen immer<br />

noch 22 % weniger als Männer.<br />

3. neue Beschäftigungschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

für Berufsrückkehrerinnen, langzeitarbeitslose und gering<br />

qualifizierte <strong>Frauen</strong>.<br />

4. Eine landesweite Beratungsstelle für Existenzgründerinnen.<br />

Beratungs-, Fortbildungs- und Finanzierungsmodelle für Existenzgründerinnen<br />

sind anzubieten und im rahmen der Wirtschaftsförderung<br />

zu unterstützen.<br />

5. mehr <strong>Frauen</strong> in Führungspositionen. die regierung des<br />

saarlands soll eine Bundesratsinitiative zur Verankerung eines<br />

Gleichberechtigungsgesetzes für die Privatwirtschaft auf den Weg<br />

bringen.<br />

6. Besondere Förderung von <strong>Frauen</strong> mit migrationshintergrund.<br />

sie sollen in spezifischen arbeitsmarktpolitischen Projekten gefördert<br />

werden.


©: photocase.com/de/Dragon30<br />

2. Vereinbarkeit von<br />

Familie und Beruf<br />

Die Politik soll sich für ein modernes Familienbild ein-<br />

setzen. Und das nicht nur im Interesse der <strong>Frauen</strong>,<br />

sondern der ganzen Gesellschaft.<br />

die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist das<br />

zentrale thema für eine chancengleiche situation am<br />

arbeitsmarkt und muss männer wie <strong>Frauen</strong> in gleichem<br />

Maße beschäftigen.<br />

Wir fordern:<br />

1. Ein qualitativ hochwertiges Ganztagsschulsystem muss zur<br />

norm werden.<br />

2. den ausbau qualifizierter und flexibler Kinderbetreuungseinrichtungen.<br />

3. Unternehmen, die flexible arbeitszeitmodelle, Führungspositionen<br />

in teilzeit und weitere maßnahmen zur Vereinbarkeit von<br />

Beruf und Familie anbieten, sollen gezielt gefördert werden.<br />

4. neue Konzepte zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.<br />

sie müssen sich an männer und <strong>Frauen</strong> richten. der Pflegebedarf<br />

wird zunehmen und ein Umdenken ist dringend erforderlich.


3. Keine Gewalt gegen<br />

<strong>Frauen</strong> und Mädchen<br />

die erste bundesdeutsche repräsentativuntersu-<br />

chung zu Gewalt gegen <strong>Frauen</strong> hat ergeben, dass<br />

40 % der in Deutschland lebenden <strong>Frauen</strong> in ihrem<br />

Erwachsenenleben körperliche oder sexuelle Gewalt<br />

oder beides erlebt haben. Bei den tätern handelt es<br />

sich überwiegend <strong>–</strong> aber nicht ausschließlich <strong>–</strong> um<br />

männliche Partner oder Expartner.<br />

laut Weltgesundheitsorganisation ist Gewalt<br />

gegen frauen und Mädchen die am weitesten<br />

verbreitete Menschenrechtsverletzung und<br />

eines der größten Gesundheitsrisiken von frauen<br />

weltweit. sie reicht von der sexualisierten darstellung<br />

von <strong>Frauen</strong> in Werbung und medien, über<br />

häusliche Gewalt und Vergewaltigung bis hin zum<br />

organisierten Verbrechen <strong>Frauen</strong>handel.<br />

Die Landes- und Kommunalpolitik muss sich daran<br />

messen lassen, was sie für den schutz von <strong>Frauen</strong><br />

und Mädchen tut.<br />

Wir fordern:<br />

1. Für den ausbau der Interventionsstelle für opfer häuslicher<br />

Gewalt im Saarland, die Beratungsstelle für Migrantinnen und<br />

therapie Interkulturell müssen mehr mittel bereitgestellt werden.<br />

2. Präventionsprojekte an schulen, die mädchen und Jungen den<br />

gewaltfreien Umgang vermitteln, müssen gefördert werden.<br />

3. land und Kommunen sollen sich verpflichten, sexistische Werbung<br />

zu verhindern.<br />

4. die finanziellen mittel für <strong>Frauen</strong>häuser müssen in vollem<br />

Umfang erhalten bleiben.<br />

5. mehr mittel für täterarbeit bereitstellen, ohne die mittel der<br />

öffentlichen Beratungsangebote für <strong>Frauen</strong> zu kürzen.<br />

6. Verhinderung von angsträumen für <strong>Frauen</strong> (z.B. schlecht<br />

beleuchtete straßen, Wege und Plätze) bei öffentlichen Bauvorhaben.<br />

©: photocase.com/de/view7


4. Geschlechtergerechte<br />

Jugendpolitik<br />

Um das Ziel einer geschlechtergerechten Gesell-<br />

schaft zu erreichen, brauchen Jugendliche beiderlei<br />

Geschlechtes gleichen Zugang zu materiellen ressourcen,<br />

hilfen und Kompetenzen. das Kinder - und<br />

Jugendhilfegesetz verpflichtet öffentliche und freie<br />

träger, die unterschiedlichen lebenslagen von mädchen<br />

und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen<br />

abzubauen und Gleichberechtigung zu gewährleisten.<br />

©: photocase.com/de/MariusMüller<br />

Wir fordern:<br />

1. die angebote für mädchen bei freien und öffentlichen trägern<br />

müssen finanziell abgesichert werden.<br />

2. die stelle im ministerium zur Konzeptionierung, absicherung<br />

und qualitativen Weiterentwicklung der landesweiten mädchenförderung<br />

ist wieder einzurichten.<br />

3. dem Personal von Kindertageseinrichtungen, schulischerund<br />

außerschulischer Kinder- und Jugendeinrichtungen müssen<br />

Fortbildungen und Qualifizierungen für Genderwissen angeboten<br />

werden.<br />

4. Mädchen müssen Berufe in zukunftsträchtigen Bereichen wie<br />

den neuen medien, Informationstechnologien, technik und naturwissenschaften<br />

gezielt näher gebracht werden.


5. Gesundheitspolitik<br />

Männer und <strong>Frauen</strong> gehen sehr unterschiedlich mit<br />

dem thema Gesundheit und Krankheit um: sie sind<br />

„anders krank“. Dies hebt auch der <strong>Frauen</strong>gesundheitsbericht<br />

der Bundesregierung hervor. diese Unterschiede<br />

beruhen auf biologischen Faktoren und auf<br />

traditionell unterschiedlichen Verhaltensweisen von<br />

<strong>Frauen</strong> und Männern.<br />

Bislang wird in der medizinischen Forschung und<br />

der Diagnostik selten zwischen <strong>Frauen</strong> und Männern<br />

unterschieden. Die Orientierung am Mann führt dazu,<br />

dass beispielsweise herzinfarkte bei <strong>Frauen</strong> aufgrund<br />

anderer symptome als bei männern häufig erst spät<br />

erkannt werden. auch die dosierungsempfehlungen<br />

bei medikamenten beziehen sich in der regel auf<br />

tests mit männlichen Versuchspersonen; <strong>Frauen</strong><br />

brauchen oft eine andere (geringere) Dosis.<br />

Wir fordern:<br />

1. Einen geschlechtersensiblen saarländischen Gesundheitsbericht<br />

2. Geschlechtersensibilität muss in der ausbildung von Ärztinnen<br />

und Ärzten und dem Pflegepersonal verankert werden.<br />

3. In Forschung, diagnostik und dosierung von medikamenten<br />

müssen die unterschiedlichen reaktions- und Verhaltensweisen<br />

von <strong>Frauen</strong> und männern berücksichtigt werden.<br />

4. In Unternehmen und Kommunen muss eine geschlechtersensible<br />

Gesundheitsförderung etabliert werden.<br />

©: photocase.com/de/Gerti G.


6. Lebenssituationen von<br />

älteren <strong>Frauen</strong>/Seniorinnen<br />

die lebenserwartung von <strong>Frauen</strong> ist höher als die<br />

von männern. die Politik muss deshalb die besondere<br />

lebenslage von <strong>–</strong> meist alleinlebenden <strong>–</strong> seniorinnen<br />

berücksichtigen.<br />

©: photocase.com/de/Lichtstark<br />

Wir fordern:<br />

1. seniorinnen die mobilität und damit die teilhabe am gesellschaftlichen<br />

Leben zu erhalten.<br />

2. neue Wohnformen zu bilden, die ein würdiges leben im alter<br />

möglich machen. dazu können u.a. die mischung von verschiedenen<br />

Lebensbereichen wie Wohnen, Betreuen und Gemeinschaft<br />

gehören.<br />

3. Eine angemessene Bezahlung und bessere aus- und Fortbildungsbedingungen<br />

in der altenhilfe.


©: photocase.com/de/chriskuddl<br />

7. Stadtplanung,<br />

Wohnen und Mobilität<br />

Öffentliche räume müssen so geplant werden, dass<br />

sie eine angstfreie nutzung für <strong>Frauen</strong> erlauben. so<br />

sollten zum Beispiel Wege und Freiflächen übersichtlich<br />

gestaltet werden. der öffentliche nahverkehr<br />

wird hauptsächlich von <strong>Frauen</strong> genutzt, während<br />

männer häufiger ein auto zur Verfügung haben. Verkehrspolitik<br />

ist also alles andere als geschlechtsneutral.<br />

Wir fordern:<br />

1. In der Verkehrs-, Wohnungs- und Stadtentwicklungsplanung<br />

müssen die Interessen beider Geschlechter berücksichtigt werden.<br />

2. Dafür müssen <strong>Frauen</strong> in der Planung zum Beispiel durch<br />

<strong>Frauen</strong>planungsbeiräte, <strong>Frauen</strong>beauftragte und engagierte Stadtplanerinnen<br />

quantitativ und qualitativ gleichberechtigt mitwirken<br />

können.


# - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -<br />

heraUSGeBerin<br />

laG Kommunale <strong>Frauen</strong>beauftragte im saarland<br />

Landkreis Merzig-Wadern<br />

Bernadette Schroeteler<br />

Bahnhofstr. 44<br />

66663 Merzig<br />

tEl 06861/80-320<br />

FaX 06861/80-104<br />

b.schroeteler@merzig-wadern.de<br />

landkreis neunkirchen<br />

Ulrike Scheck<br />

Wilhelm-heinrich-str. 36<br />

66564 Ottweiler<br />

06824/9062-147<br />

06824/9062-288<br />

u.scheck@landkreis-neunkirchen.de<br />

Landkreis Saarlouis<br />

astrid Brettnacher<br />

Postfach 1840<br />

66718 saarlouis<br />

06831/444-319<br />

06831/444-178<br />

astrid-brettnacher@kreis-saarlouis.de<br />

Saarpfalz-Kreis<br />

Birgit rudolf<br />

am scheffelplatz 1<br />

66424 homburg<br />

06841/104-8464<br />

frauenbuero@saarpfalz-kreis.de<br />

Landkreis St. Wendel<br />

Ursula Weiland<br />

Postfach 1460<br />

66594 st. Wendel<br />

06851/801-267<br />

06851/801-530<br />

U.Weiland@lKWnd.de<br />

regionalverband saarbrücken<br />

Birgit amrath<br />

Schlossplatz<br />

66119 saarbrücken<br />

0681/506-1900<br />

0681/506-1990<br />

birgit.amrath@rvsbr.de<br />

Kreisstadt St.Wendel<br />

hildegard Trapp<br />

schloßstr. 7<br />

66606 St. Wendel<br />

06851/809-101<br />

06851/809-102<br />

htrapp@sankt-wendel.de<br />

Stadt Blieskastel<br />

doris Buhr<br />

Zweibrücker str. 1<br />

66440 Blieskastel<br />

06842/926-1312<br />

06842/926-2315<br />

doris.buhr@blieskastel.de<br />

Stadt Dillingen<br />

eva Mittermüller<br />

Postfach 1780<br />

66750 dillingen<br />

06831/709-262<br />

06831/709-328<br />

frauenbeauftragte@dillingen-saar.de<br />

Kreisstadt Merzig<br />

elisabeth Mohm<br />

Brauerstraße 5<br />

66663 Merzig<br />

06861/85-214<br />

06861/85-11214<br />

e.mohm@merzig.de<br />

Gemeinde Quierschied<br />

Birgit Biehl<br />

rathausstr. 7<br />

66287 Quierschied<br />

06897/961-131<br />

06897/961-110<br />

b.biehl@quierschied.de<br />

Gemeinde Schwalbach<br />

anja Wrona<br />

Postfach 1040<br />

66764 schwalbach<br />

06834/571-160<br />

06834/571-111<br />

anja.wrona@schwalbach-saar.de<br />

Stadt Völklingen<br />

Katharina Brückmann<br />

rathausplatz<br />

66333 Völklingen<br />

06898/13-2100<br />

06898/13-2443<br />

katharina.brueckmann@voelklingen.de<br />

Kreisstadt homburg<br />

ingrid Braun<br />

am Forum 5<br />

66424 homburg<br />

06841/101-116<br />

06841/101-187<br />

ingrid.braun@homburg.de<br />

Landeshauptstadt Saarbrücken<br />

Petra Messinger<br />

rathaus st. Johann<br />

66104 Saarbrücken<br />

0681/905-1649<br />

0681/905-2044<br />

frauenbuero@saarbruecken.de<br />

Stadt St. Ingbert<br />

Susanne Jung<br />

am markt 12<br />

66386 st. Ingbert<br />

06894/13-260<br />

06894/13-777<br />

sjung@st-ingbert.de<br />

Stadt Lebach<br />

Margit Thewes<br />

am markt 1<br />

66822 lebach<br />

06881/59244<br />

06881/59241<br />

<strong>Frauen</strong>beauftragte@lebach.de<br />

# - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -<br />

iMPreSSUM<br />

auflage: 13.000 /// stand: Januar 2009<br />

layout: Jakobi design & Kommunikation<br />

Druck: Fischerdruck, Saarbrücken<br />

Gemeinde Illingen<br />

Cordula ogrizek<br />

hauptstraße 86<br />

66557 Illingen<br />

06825/409-128<br />

06825/409-109<br />

cordula.ogrizek@illingen.de<br />

Stadt Püttlingen<br />

Carmen helfgen<br />

rathausplatz 1<br />

66346 Püttlingen<br />

06898/691-110<br />

06898/691-174<br />

carmen.helfgen@puettlingen.de<br />

Kreisstadt Saarlouis<br />

Birgit Cramaro<br />

Friedensstr. 3-7<br />

66740 saarlouis<br />

06831/443-383<br />

06831/443-410<br />

cramaro@saarlouis.de<br />

Kreisstadt neunkirchen<br />

evelyn Perrin<br />

Oberer Markt 16<br />

66538 neunkirchen<br />

06821/202-111<br />

06821/202-109<br />

evelyn.perrin@neunkirchen.de


KonTaKT<br />

<strong>Landesarbeitsgemeinschaft</strong> Kommunale <strong>Frauen</strong>beauftragte im Saarland<br />

sPrEchErIn: Bernadette Schröteler, Merzig-Wadern<br />

tel.: 06861/80320 // E-mail: b.schroeteler@merzig-wadern.de<br />

www.frauenbeauftragte-saarland.de<br />

©: photocase.com/de/Galle77

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