Trauerbilder Parten Sprüche/Dank

Trauerbilder 

Parten 

Sprüche /Dank 0611 

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Seite 1

TrauerbilDer 

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persönliches Motiv gedruckt 

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Seite 2

In Liebe denken 

wir an Dich zurück 

Baumkrone-1 Baumkrone-2 

Feld -2 Feld -5 



Seite 3 

Der Tod ist die Grenze 

des Lebens, 

aber nicht der Liebe

Maria -3 



Seite 4 

Maria -2 

Jesus - 1 Jesus - 2

Flora_105 Flora_118 

Flora-11 



Seite 5 

Blumen - 5

Kirche_10 Kirche_20 

K_100 KG_10 



Seite 6

Ich bin nun gegangen 

aus eurer Mitte, 

aber nicht aus euren Herzen 

Land -1 Nebel-2 

Land -3 Land - 4 



Seite 7

Feld_130 Feld_120 




Seite 8


Nebel_10 Nebel_20 



Seite 9

Licht - 1 Licht - 2 




Seite 10

Kerze_10 Kerze_20 

Kerze_30 Kreuz_410 



Seite 11

Taube_10 Taube_20 

Baum_50 Baum_60 



Seite 12

Wasser - 1 Wasser - 2 

Wasser - 3 Wasser - 4 



Seite 13

Himmel - 1 Himmel - 2 

Himmel - 3 Wasser - 5 



Seite 14

Rk_10 Rk_20 

Rk_30 Rk_40 



Seite 15

Rk_60 Rk_70 

Kreuz_65 Kreuz_104 



Seite 16

Dürer-Hände Engel-1 

Pacher Altar Pram 



Seite 17

Tor - 1 

Garten - 1 Garten - 2 



Seite 18 

Maria -1

Gal_10 Gal_20 

Gal_30 Gal_40 



Seite 19

Jesuskreuz Blätterkreuz 

Flora-13 



Seite 20 

Kreuz

Blumen - 1 Blumen - 2 




Seite 21

Sonne - 1 Wiese - 1 

Sonne - 2 Taferl - 1 



Seite 22


Licht - 8 Kreuz - 2 



Seite 23

Natur - 4 Natur - 9 

Himmel - 10 Himmel - 13 



Seite 24

Garten - 10 Garten - 11 

Winter - 1 Winter - 3 



Seite 25





Seite 26





Seite 27

Natur - 2 Weiße Rose 

Natur - 5 Nebel - 4 



Seite 28

Stat - 1 Stat - 2 

Stat - 5 Stat - 7 



Seite 29

ParTen 

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sich auf das Format Dina4-Hochformat, 

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Seite 30

Für 

Partenhintergünde 

können alle 

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Seite 31



Seite 32 

Parte Standard a



Seite 33 

Parte Standard B

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Seite 34



Seite 35 

Parte dürer



Seite 36 

Parte maria



Seite 37 

Parte grauer rand



Seite 38 

Parte Blätterkreuz, Farbe oder SW 

(je nach Foto am Parten)

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Seite 39



Seite 40 

Parte weiSSe roSe, Farbe oder SW 




Seite 41 

Parte roSenkreuz, Farbe oder SW 


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Seite 42



Seite 43 

Parte k100, Farbe oder SW 


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Seite 44

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Seite 45

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Seite 47



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Seite 49

Sprüche und Verse, Trauerdank 

0507 


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Seite 50

Sprüche für Mütter 

n1 

Die Mutter, ach, sie ist nicht mehr, 

Die Freude meines lebens. 

ich sehe traurig hin und her 

und suche sie vergebens. 

Das Grab bedeckt nun ihre Hülle, 

Ja, mein liebstes deckt es tief, 

Doch es geschah des Herrn Wille, 

Der meine Mutter zu sich rief. 

n2 

nichts kann dir so zu Herzen geh‘n 

als eine Mutter sterben seh‘n 

Denn ihre Sorge für und für 

und ihre lieb‘, sie galt nur dir! 

ein letztes lächeln noch, ein blick, 

Sie geht in Gottes Hand zurück. 

und gäb‘ es nie ein Wiederseh‘n, 

Man müßt‘ vor Schmerz und Weh vergeh‘n. 

n3 

liebe Mutter, ruhe sanft und stille, 

Denn es war ja Gottes Wille, 

Daß du mußtest von uns scheiden, 

Zu genießen Himmelsfreuden. 

n4 

Wenn sich der Mutter augen schließen, 

ihr treues Herz im Tode bricht. 

Dann ist das schönste band zerrissen, 

Denn Mutterlieb‘ ersetzt sich nicht. 

n5 

O Mutter, du hast ausgelitten, 

Dich drückt kein Kummer mehr, kein leid, 

und siegreich hast du dir erstritten 

Die Palme ewiger Seligkeit. 

im Grab ist ruh‘, im leben Schmerz; 

ruh‘ sanft, du teures Mutterherz. 

n6 

Was wir an dir verloren, 

Das weiß nur Gott allein, 

Der dich zu sich berufen, 

Geliebtes Mütterlein! 

n7 

O Mutter, die du uns gegeben: 

liebe, Segen, Trost und licht 

bleib‘ es auch im bessern leben! 

Mutterherz, verlaß uns nicht! 

n8 

uns‘re Mutter ist nicht mehr, 

ihr Platz in unser´m Heim ist leer, 

Sie reicht uns nicht mehr ihre Hand, 

Zerrissen ist das schönste band. 

n9 

Dieses Mutterherz, so lieb und gut 

Den Kindern ist gewesen 

Wie könnte da ein Kinderherz 

dieses Mutterherz vergessen. 

n10 

„Gute nacht“ will ich jeden sagen, 

Die mich besucht habenin 

Krankheit, Schmerz und leid- 

Vergelt euch´s Gott in ewigkeit. 

n11 

Wer´s nie empfand, kann nicht verstehń 

Den Schmerz, die Mutter sterben sehń 



Seite 51 

n12 

Vom Muttergrab zum Himmel auf 

Heb´ tränenfeucht den blick hinauf. 

Falt´ still die Händ´ und bet´ für sie: 

Vergelt ihr Gott die lieb´ und Müh´. 

n13 

Jahre heilen nie den Schmerz 

um ein verlorenes Mutterherz. 

n14 

Dein Herz, 0 Mutter, steht nun stille, 

im Tod, der alles leben bricht, 

Der abend kam, du warst am Ziele, 

erloschen ist dein lebenslicht. 

n15 

ein jeder, der dich hat gekannt, 

und auch dein Mutterherz, 

Der drückt uns jetzt nur stumm die Hand 

in unserm tiefen Schmerz. 

n16 

Dir, Mutter, sei für deine liebe 

im Grabe unser Dank gebracht. 

Du hast aus wahrem Herzenstriebe 

Stets deiner Kinder Wohl bedacht. 

n17 

nie sahń wir Mutter, deine Hände ruhń, 

So selbstlos und gerecht war all dein Tun. 

Drum lebt auch stets dein Geist und Wort 

in deiner Kinder Herzen fort. 

n18 

als Gattin und als Mutter 

Tatst du redlich deine Pflicht. 

immer fleißig, immer sorgsam, 

Oh, wie oft hast du verzicht´ 

auf so manche Freud´ des lebens 

nur den Deinigen zu lieb´, 

Jetzt wird Gott es dir vergelten, 

dem du gleichfalls treu verbliebst. 

n19 

Geendet ist dein Kampf, 

Dein Mutterherz gebrochen. 

Verstummt der Mund, der mahnend 

Oft zu uns gesprochen, 

und tot das Herz, das so viel lieb´ 

und Güte barg. 

n20 

ein Mutterherz, nur wer es kennt, 

Wer recht vom Grund es kennt, 

Der weiß was man verliert an ihm, 

Weiß was kein Schmerz benennt. 

n21 

Obwohl dem Herrn wir danken müssen 

Daß lang er uns die Mutter gab, 

Zu früh noch wurd´ sie uns entrissen, 

Zu bald stehń wir an ihrem Grab.

Sprüche für Väter 

n30 

Teurer Gatte, lieber Vater, 

Schmerzbewegt stehen wir an deinem Grab, 

allzufrüh hast uns verlassen, 

allzufrüh sankst du hinab. 

bitt für uns, daß wir ertragen 

Des lebens leiden, Sorg‘ und Wehń, 

bis wir einst am Throne Gottes 

ewig vereint uns wiederseh‘n. 

n31 

ruhe sanft, du edler Gatte, 

Zu früh entriß der Tod dich mir, 

er nahm mir alles, was ich hatte, 

nur Tränen ließ er mir. 

n32 

ein jeder, der dich hat gekannt 

und auch dein Vaterherz, 

Der drückt uns jetzt nur stumm die Hand 

in unserm tiefen Schmerz. 

n33 

0 Gatte, Vater! schau‘ hernieder 

auf uns, die wir verlassen steh‘n, 

Daß wir von Deinem Grabe wieder 

Getröstet dann nach Hause geh‘n. 

n34 

Dir, Vater, sei für deine liebe 

im Grabe unser Dank gebracht. 

Du hast aus wahrem Herzenstriebe 

Stets deiner Kinder Wohl bedacht. 

n35 

ruhe sanft in Gottes Frieden, 

Gatte, Vater, ruhe aus ! 

Deine lieb‘ und Sorg‘ hienieden 

lohn dir Gott im Vaterhaus! 

n36 

Gott ruft; ich folge gern 

Der Stimme meines Herrn. 

Schaut aber auch die Waisen an, 

Ob ich sie schon verlassen kann. 

Gattin, Kinder, weinet nicht, 

Gott selbst erfüllt die Pflicht. 

er übernimmt mit meiner Seele 

auch zugleich die Vaterstelle. 

n37 

es trat der Tod mit schnellen Schritten 

in unser friedlich stilles Haus; 

Ganz unverhofft aus uns´rer Mitten, 

riß er ein treues Herz heraus. 

es ruhń die fleiß´gen Vaterhände 

Die stets gesorgt für unser Wohl, 

Die tätig waren bis ans ende, 

es ruht ein Herz so liebevoll. 

Der Herr geb´ reichen lohn dir drüben, 

So flehen weinend deine lieben. 

n38 

Sein schönes, arbeitsames leben, 

Sein liebes, gutes Vaterherz 

War uns ein Glück, von Gott gegeben 

er nahm es wieder himmelwärts. 

Seite 52 

n40 

nie sah‘n wir, Vater, deine Hände ruh‘n, 

So selbstlos und gerecht war all dein Tun. 

Drum lebt auch stets dein Geist und Wort, 

in deiner Kinder Herzen fort. 

n41 

Der beste Vater, fromm und gut, 

War Tag für Tag voll arbeitsmut. 

Daß wir verloren das edle Herz, 

ist unser leben größter Schmerz. 

Allgemeine Sprüche 

n50 

Sanft ertrugst du deine leiden, 

bis der Herr dich zu sich nahm, 

ruhig, bis mit Himmelsfreuden 

Die erlösungsstunde kam. 

und die Stunde ist gekommen, 

Wo der Schmerz von dir genommen 

und dein frommer Glaube fand 

Das ersehnte Vaterland. 

n51 

es ist des Menschen leben 

ein Wandern ohne ruh‘ 

Das Ziel ein ständig‘ Streben, 

Der ewigen Heimat zu. 

n52 

Vollendet sind die leidenstage, 

Vollendet ist mein lebenslauf, 

es nahm der Herr in Huld und Gnade 

Mich nun zu sich im Himmel auf. 

euch aber - die zurückgeblieben - 

euch sende ich von Himmelshöh‘n 

Den letzten Gruß - den letzten Segen, 

bis wir uns glücklich wiederseh‘n. 

n53 

ich geh‘ voran, ihr kommet nach, 

O, haltet eure augen wach, 

Daß ihr vom rechten Weg nicht irrt, 

Der euch zum Throne Gottes führt. 

n54 

Fromm und edel war dein leben 

Christlich warst du stets gesinnt, 

Möge Gott dir jenseits geben, 

Was du längst schon hier verdient. 

Sorgfältig war dein leben, 

Treu und fleißig deine Hand. 

Selig dein Hinüberschweben 

in ein bess’res Vaterland. 

n55 

Geduldig trug er alle leiden, 

Die er von Gott zur bürd‘ bekam; 

Ja, duldend war er noch im Scheiden, 

als ihm der Tod die last abnahm. 

n56 

lange bin ich gepilgert auf erden, 

Müde gemacht von des alters beschwerden. 

nun halte ich rast in der friedlichen Gruft, 

bis mein Herr und Heiland mich wieder ruft. 

n39 

n57 

in arbeit, Fleiß und redlichkeit, 

in arbeit, Fleiß und redlichkeit, 

in Sorgen und in Mühen, 

in Sorgen und in Mühen, 

entschwand dir deine lebenszeit 

entschwand dir deine lebenszeit 

Zu früh‘, zu schnell dahin. 

Zu früh, zu schnell dahin. 

nun ruhe, armes Menschenherz, 

nun ruhe, gutes Vaterherz 

im dunklen, stillen Haus; 

im dunklen, stillen Haus; 

es folget dir der Deinen Schmerz 

Druckerei es Frömel folgt dir • der 4715 Deinen Taufkirchen/Tr. Schmerz • Taufkirchen 35 • druck@froemel.at • www.froemel.at nun übers Grab • hinaus. 

0 77 34 / 50 931 

nun Download über‘s Grab unter hinaus. www.froemel.at/trauer.pdf Mobil: 0 664 / 50 26 530

n58 

auf‘ erd‘ war ich ein bauersmann, 

Oft baute ich den Samen an, 

begrub ihn und tat erde drauf, 

und allzeit ging er herrlich auf. 

ich werde doch nicht schlechter sein 

als wie ein kleines Sam‘körnlein, 

Gewiß werd´ ich einst auferstehń 

und freudig meinen Heiland sehn. 

n59 

Still, bescheiden ging er seine Wege, 

Still, bescheiden tat er seine Pflicht, 

ruhig ging er auch dem Tod entgegen, 

ihr alle, o vergeßt ihn nicht. 

um ein frommes, inniges Gebet 

er für seine Seele fleht. 

n60 

unheilbar ist die Wunde, 

Die dein Tod uns schlug. 

unvergeßlich ist die Stunde, 

als man dich zu Grabe trug. 

n61 

Schmerzlich war für uns dein Scheiden, 

bitter dein zu früher Tod. 

Doch du bist nun befreit vom leiden, 

befreit von jeder erdennot. 

n62 

Weinet nicht an meinem Grabe, 

Gönnt mir meine ruh´! 

Denkt was ich gelitten habe, 

eh´ ich schloß die augen zu. 

n63 

laß die liebe, 

die sie gegeben 

in uns weiterleben. 

n64 

ich sage allen meinen Freunden und bekannten 

„lebt wohl“ und danke allen, 

die ein Stück des Weges mit mir gegangen sind. 

n65 

Der Tod schlägt tiefe Wunden, 

Dies habe ich empfunden - 

So schnell ich dich verlor. 

ich weine mit den Kindern, 

Gott mag die Schmerzen mindern, 

Zu ihm sehń wir empor. 

n66 

Gott, Vater im Himmel, 

wir haben sie geliebtnun 

empfehlen wir sie deiner liebe. 

n67 

Wer dich geliebt, kann dich nie vergessen. 

Wer dich gekannt, kann unseren Schmerz ermessen. 

n68 

Du bleibst uns teuer, 

Dein andenken ist in unseren Herzen unauslöschlich. 

Wir beten für dich! 

bete auch du für uns! 

n69 

leg´ alles still in Gottes Hände, 

Das Glück, den Schmerz, 

Den anfang und das ende. 

n70 

Wir bewahren dich als licht in unseren Herzen. 

n102 

Druckerei Frömel • 4715 n71 Taufkirchen/Tr. • Taufkirchen 35 • druck@froemel.at ich • www.froemel.at werde die wiedersehen, • 0 77 die 34 ich/ 

50 931 

Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. 

geliebt habe, und jene erwarten, 


die ich liebe. 

Seite 53 

n72 

Obwohl wir dir die ruhe gönnen, 

ist doch voll Trauer unser Herz. 

Dich leiden sehen und nicht helfen können, 

Das war wohl unser größter Schmerz. 

n73 

Viel arbeit war und Pflicht in meinem leben 

leid und Weh und Sorgen, 

Wem ich hab unrecht getan 

er möge mir vergeben. 

n74 

allen schenkte sie ihre Güte, uns aber ihr liebendes Herz. 

Darum ist sie uns unersetzlich; doch wissen wir: 

da sie heimging zu Gott, wird sie uns Wegbereiterin sein. 

n75 

Du bleibst uns teuer, 

Dein andenken ist in unseren Herzen unauslöschlich! 

Wir beten für dich, bete auch du für uns! 

n76 

Den augen entrissen, 

Dem Herzen geblieben, 

bleibst du im Gedächtnis 

all‘ deiner lieben. 

n77 

Schmerzvoll hast du ausgelitten, 

Gingst der Heimat Gottes zu; 

Hast den besten Kampf gestritten, 

nun schlummerst du in süßer ruh‘! 

n78 

Fleißig, ruhig war dein leben, 

immer tätig deine Hand, 

Darum sei Friede dir gegeben 

in dem schönsten Vaterland. 

n79 

nun ist dein Werk vollendet, 

in arbeit wards vollbracht, 

Du hast den blick gewendet 

Zum Herrn, der selig macht. 

nun ruhe aus in Frieden, 

Der Herr gibt reichen lohn, 

und bitt‘ für uns hinieden 

bei Gott am Himmelsthron. 

n80 

ein hohes alter ist des lebens Krone, 

nur dem, der sie verdient, wird sie zum lohne 

Wer lange trug des Daseins schwere bürde 

und alt sein Haupt noch aufrecht hält mit Würde, 

Gibt dadurch Zeugnis, daß er seinem leben 

Von Jugend auf den rechten Halt gegeben. 

n81 

ein schneller Tod war dir bestimmt, 

Zu früh der Herr dich von uns nimmt, 

Doch hoffen wir auf´s Wiederseh‘n, 

Wenn wir einst alle aufersteh‘n. 

Allgemeine Sprüche 

n100 

es ist die Tragik dieser erde, daß Gott immer dann, 

wenn er einem unserer lieben das beste schenkt, 

das er schenken kann, uns so wehe tut. 

n101 

auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, 

Frommes andenken unsere liebe.

n103 

Selig sind die Toten, die im Herrn 

sterben, von nun an, spricht der Geist 

Sollen sie ruhen von ihren Mühen; denn 

ihre Werke folgen ihnen nach. 

n104 

ich bin die auferstehung und das leben. 

Wer an mich glaubt, wird leben, 

wenn er auch gestorben ist. 

n105 

es ist bestimmt in Gottes rat, 

daß man vom liebsten, 

was man hat, muß scheiden. 

n106 

Trennung ist unser los, 

Wiedersehen unsere Hoffnung. 

n107 

ihr seid traurig, aber ich werde euch wiedersehen und 

euer Herz wird sich freuen und eure Freude 

wird niemand von euch nehmen. 

n108 

ich gehe hin, euch einen Platz zu bereiten und will 

wiederkommen und euch zu mir nehmen, 

damit auch ihr da seit, wo ich bin. 

n109 

Wenn die Kraft zu ende geht, 

ist es nicht Sterbenist 

es erlösungist 

es Heimgang zu Gott. 

n110 

er war uns lieb im leben, 

gedenken wir seiner auch im Tode! 

n111 

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr liebe und Güte, 

ein wenig mehr licht und Wahrheit in der Welt war, 

so hat sein leben einen Sinn gehabt. (alfred Delp S.J.) 

n112 

leuchtende Tagenicht 

weinen, weil sie vorüber, 

sondern danken, daß sie gewesen. 

n113 

Du gabst mir das leben, 

Du hast es wieder genommen. 

n114 

ich bin nun gegangen aus eurer Mitte, 

aber nicht aus euren Herzen. 

n115 

Des Christen Tod ist nicht der untergang eines guten, 

er ist der aufgang eines besseren lebens. (augustinus) 

n116 

Du kannst dein leben nicht verlängern, 

noch verbreitern, nur vertiefen. (Gorch Fock) 

n117 

Wenn die Kraft zu ende geht, 

ist erlösung Gnade. 

n118 

Sein Wesen war 

von Menschlichkeit geprägt. 

n119 

n152 

Wir können das leid nicht aus der Welt schaffen, 

unruhig ist unser Herz 

aber was wir tun können ist dies: einander die Tränen trocknen. 

Druckerei Frömel • 4715 Taufkirchen/Tr. • Taufkirchen 35 • druck@froemel.at • www.froemel.at bis es ruht in Gott. 

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Seite 54 

n120 

Das leben endet nicht, 

es endet nur die Sendung, 

und Sterben ist ein Schritt 

Zum Ziele der Vollendung 

n121 

uns bleibt die Hoffnung auf ein Wiedersehen 

n122 

Du hast uns viel bedeutet im leben, 

Möge Gott dir ewigen Frieden schenken. 

n123 

Des Menschen größtes Glück ist seine Tat; 

Des Menschen größte Freude ist der Mensch; 

Des Menschen schönste betrachtung ist die natur; 

Des Menschen ewige Hoffnung ist Gott. 

(adalbert Stifter) 

n124 

Wer im Gedächtnis seiner lieben lebt, 

ist nicht tot, er ist nur fern. Tot ist nur, 

wer vergessen wird. 

n125 

es ist bestimmt in Gottes rat, 

daß man vom liebsten was man hat, muß scheiden. 

n126 

Warum soll der Sterbliche nicht ewig leben; 

für den der ewige lebendige Gott gestorben ist. (St. augustinus) 

n127 

Was bleibt ist erinnerung 

Gedanken der liebe 

ein stilles Gebet 

und die Hoffnung 

auf ein Wiedersehen. 

n128 

Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses leben- 

Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod- 

Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die ewigkeit! 

(Franz von Sales) 

n129 

Gott gibt, Gott nimmt, 

uns bleibt das Danke. 

n130 

ein Vaterunser bete mir, 

„Vergelt´s Gott“, sage ich dafür. 

n131 

ihr, die mich so geliebt habt, seht nicht auf das leben 

das ich beendet habe, sondern auf das, 

welches ich beginne. (augustinus) 

Gebete 

n150 

Der Herr ist mein Hirte, 

nichts wird mir fehlen. 

Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht. 

ich fürchte kein unheil, 

denn du bist bei mir. 

n151 

Du hast ihn uns geliehen, o Herr, und er war unser Glück. 

Du hast ihn von uns zurückgefordert und wir geben dir ihn 

ohne Murren, aber das Herz voll Wehmut. (Hl. Hieronymus)

n153 

Wer mich vor den Menschen bekennt, den werde auch ich 

bekennen vor meinem Vater, der im Himmel ist. (Math. 10,32) 

n154 

Diese leben leg´ ich zurück in deine Hände. 

n155 

barmherziger Gott, führe ihn vom Tod zum leben, 

aus dem Dunkel zum licht, aus der bedrängnis in deinen Frieden. 

n156 

Für dich, o Herr 

hast du uns geschaffen 

und unruhig ist unser Herz 

bis es ruht in dir. 

(Hl. augustinus) 

n157 

„ich glaube an die auferstehung der Toten und das ewige leben“ 

n158 

Den Gläubigen, Herr, 

kann ja das leben nicht 

geraubt werden, 

es wird nur neu gestaltet. 

n159 

So spricht der Herr, 

der dich erschaffen: 

Mein bist du! 

Sei ohne Furcht, ich rufe dich 

mit deinem namen. 

n160 

Du bist mein licht in dunklen Tagen 

Du bist mein Heil in jeder not 

Dir kann ich voll Vertrauen sagen 

Was mir an leid und Kummer droht 

n161 

Gütiger Gott, du hast allen Menschen Maria zur Mutter gegeben; 

höre auf ihre Fürsprache; nimm von uns die Traurigkeit dieser Zeit, 

dereinst aber gib uns die ewige Freude. 

n162 

„Über den Sternen, das wird es einst tagen, 

da wird dein Hoffen, dein Sehnen gestillt; 

was du gelitten und was du ertragen, 

dir ein allmächtiges Wesen vergilt.“ 

n163 

Herr, bleibe bei uns, 

denn es will abend werden 

und der Tag hat sich geneiget. 

(lk. 24, 29) 

n164 

O Herr, gib ihm die ewige ruh´! 

n165 

Mein Jesus, barmherzigkeit! 

n166 

O Jesus, unser übergroßer lohn, 

wir empfehlen dir die Seele deiner Dienerin, 

auf daß du sie einführen mögest in dein reich, 

das du denen bereitet hast, die dich lieben. amen. 

n167 

Herr, dir in die Hände, 

Sei anfang und ende, 

Sei alles gelegt! 

n168 

O Herr, gib ihr die ewige ruhe 

n192 

und das ewige licht leuchte ihr 

Du warst das liebste uns auf erden, 

Druckerei und Frömel lasse • sie 4715 ruhen Taufkirchen/Tr. in Frieden. • Taufkirchen 35 • druck@froemel.at • www.froemel.at 

Was uns der Himmel 

• 0 

gab. 

77 34 / 50 931 

Daß wir dich wiedersehen werden 

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Seite 55 

Sprüche f. Kinder/Jugendliche 

n180 

Werd´ ich euch auch früh genommen, 

Seid darum nicht zu betrübt; 

bin ich doch zu dem gekommen, 

Der noch mehr als ihr mich liebt. 

n181 

Für dieses kurze leben 

entschwand‘st du nur dem blick. 

Der Herr hat dich gegeben, 

Der Herr nahm dich zurück. 

n182 

ruhe sanft, du kleiner engel, 

Decke dich die erde leicht. 

Du entgingst der Welt voll Mängel, 

Zu früh hast du dein Ziel erreicht. 

n183 

O teure Mutter weine nicht, 

Ob früh auch schon mein auge bricht. 

leb‘ wohl, herzliebster Vater mein, 

Über den Sternen gedenk ich dein 

n184 

Der Herr rief dich in deiner blüte 

Gar früh hinüber in sein land. 

er nahm den Sohn aus uns‘rer Mitte, 

Der eltern liebste Hoffnung schwand. 

n185 

Dem Vater und der Mutter mein, War ich ein liebes Töchterlein. 

Gott aber, dem ich lieber war, der nahm mich auf zur engelsschar. 

n186 

im Frühling meines lebens 

ereilte mich der Tod, 

O, trauert nicht vergebens, 

Mein Schicksal kam von Gott. 

er wird uns einst auch geben 

ein fröhlich‘ Wiedersehen. 

n187 

eine blüte für das leben, eine blume für das Grab, 

Gott mit Schmerz zurückgegeben, Der dich uns zur Freude gab. 

n188 

Traurig blicken nun die eltern, 

Deiner erdenhülle nach; 

Viele weinen, die dich kannten, 

Daß so früh dein leben brach. 

n189 

liebe eltern und Geschwister, stillet eure Tränen. 

Guter Pate, weine nicht um mich, 

ich hörte meinen namen nennen 

Durch den Heiland wonniglich; 

Komm‘, mein Kind, o komm‘ zu mir 

ich schenke ja den Himmel dir. 

n190 

unheilbar bleibt uns die Wunde, 

Die dein früher Tod uns schlug. 

unvergeßlich ist die Stunde, 

Da man dich zu Grabe trug. 

n191 

Kaum hat mein leben angefangen, 

Fallen schon die blätter ab; 

Kaum bin ich in die Welt eingegangen, 

Trägt man mich ins kühle Grab.

Trauerdank 

für die rückseite 

am Sterbebild 

1 

Für die anteilnahme und Gebete 

anläßlich des ablebens 

unseres lieben Verstorbenen 

danken wir herzlich 

2 

Für die liebevolle anteilnahme 

und das letzte Geleit beim 

begräbnis danken wir herzlich 

Die Trauerfamilie 

3 

Für die erwiesene anteilnahme 

danken wir herzlich 

Die Trauerfamilie 

4 

Danke 

für die erwiesene anteilnahme 

Familie ________________ 



Seite 56 

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