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Die biologische Qualität des Trinkwassers

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<strong>Die</strong> <strong>biologische</strong> <strong>Qualität</strong> <strong>des</strong> <strong>Trinkwassers</strong>Trinkwasseraufbereitung mit PUROLUX-VerfahrenstechnikAus der Sicht und den Erkenntnissen namhafter Mediziner undErnährungsspezialisten ist klar zu erkennen, dass in den meisten Fällen die <strong>Qualität</strong><strong>des</strong> Leitungswassers nicht den <strong>biologische</strong>n und medizinischen Anforderungengerecht wird.Für jeden Hersteller von Trinkwasseraufbereitungsgeräten stellt sich daherzwangsläufig die Aufgabe, Trinkwasser biologisch so aufzubereiten, dass dieKriterien eines <strong>biologische</strong>n und naturnahen Wasser erfüllt sind.Wirklich biologisch aufbereiten heißt:∗∗ohne chemische Mittel (Ionentausch)ohne OxidationFlüssigkeiten in dem biologisch richtigen Terrain vermögen dem Körper die Energiezu geben, die man von einem gesunden Wasser erwartet. Ebenso soll das Wasserseine von der Natur her vorgesehene Funktion, d.h. die Entschlackung und dieAufrechterhaltung (Verbesserung) <strong>des</strong> Stoffwechsels erfüllen.<strong>Die</strong> richtige Aufbereitung<strong>Die</strong>se Aufgabe war nicht einfach zu lösen und stellt auch an die mit der BIO-Elektronik vertrauten Techniker der Firma GWG Ges. Wasser & Gesundheit mbHhohe Anforderungen.<strong>Die</strong> Erfahrungen und Erkenntnisse mit der Bioelektronik stammen aus derjahrelangen Zusammenarbeit mit Ärzten und Naturheilpraxen, die mit derBioelektronik die drei wichtigsten Körperflüssigkeiten Blut, Speichel und Urinmesstechnisch erfassen und diagnostizieren.Zuerst mussten die verschiedenen Filtersysteme unter Berücksichtigung dergenannten Kriterien gemessen und analysiert werden, vom Ionentauscher bis zumeinfachsten Aktivkohlefilter. Demzufolge wurden auch die meisten im Handelbefindlichen Wasserreinigungsgeräte vom In- und Ausland überprüft, einschließlichder verschiedenen Revers-Osmose-Techniken.Bis auf einige wenige grundsätzliche Kriterien, die später noch erläutert werden, wardie Revers-Osmose das einzige System, das zur Lösung der gestellten Aufgabeprä<strong>des</strong>tiniert zu sein schien. Keines der anderen Verfahren korrigierte den meistnoch alkalischen pH-Wert sowie das Redoxpotential. Ebenso war keines derVerfahren in der Lage, die so wichtige Größe, den R-Wert (Widerstandswert) <strong>des</strong>Wassers zu vergrößern, d.h. den Mineralienanteil zu reduzieren.Der Widerstandswert spielt hierbei eine wesentliche Rolle, denn er sagt aus, wieviele gelöste Mineralien im Wasser vorhanden sind. <strong>Die</strong>ser Wert bestimmt aberauch in erster Linie den Energiewert <strong>des</strong> Wassers.


Wasser ist kein Nahrungsmittel, sondern ein Lebensmittel !Durch die richtige Wahl der Nahrungsmittel muss dem Körper Energie zugeführtwerden. Große Energieträger sind pflanzliche Mineralien, die einen hohen Anteil anProtonen und Elektronen besitzen.Wasser als Lebensmittel dagegen soll den Körper u.a. reinigen, indem wenigEnergie zugeführt wird und nicht verwendete Energien <strong>des</strong> Körpers binden, um sieausscheiden zu können. Verdeutlichen kann man das anhand <strong>des</strong> eingangserwähnten Energiefaktors durch eine Formel, die alle drei Faktoren miteinander inBeziehung bringt:Energiewert:Leistung in Mikro-Watt (µW) = (30x (rH2 - 2 pH) 2R<strong>Die</strong> Leistung eines guten Wassers soll kleiner als 10 - 25 µWatt sein.<strong>Die</strong> Leistung eines schlechten Wassers beträgt ca. 100 - 500 µWatt.<strong>Die</strong> Leistung einer guten Frucht dagegen darf ruhig 1000 - 1500 µWattbetragen, da die Mineralien in organischer Form darin gebunden sind.Wenn Sie gerne rechnen, verändern Sie einmal den R-Wert alleine unterBeibehaltung der Größen von pH und rH2. Berücksichtigen Sie: kleiner R-Wert -viele Mineralien, großerR-Wert - wenige Mineralien.PUROLUX-VerfahrenstechnikDoch nun zurück zur Technik. <strong>Die</strong> Revers-Osmose-Technik schien uns nach vielenMessungen die geeignetste Methode zu sein, die zum gesteckten Ziel führenkönnte.Wir wussten bald, welch sensible Organe Revers-Osmose-Membrane sind.Wenn man die bestimmten Kriterien einer Membrane kennt und sie nicht einhält,macht man die Erfahrungen, wie sie uns von vielen handelsüblichen Geräten hervermittelt wurden.Man kann eine solch hohe Technologie, die schon seit vielen Jahren in der Industriefür ganz diffizile Trennprozesse benutzt wird, unter Verwendung komplizierterSteuer- und Präparationsprozesse der Membrane nicht einfach so weit abmagern,dass der Aufwand der Industrie nicht mehr gerechtfertigt zu sein scheint.<strong>Die</strong> Folge einer solchen Handlung kann der Verruf einer hochmodernen Technologiesein. Und das konnten wir uns nicht leisten.So war es zwingend notwendig, RO-Membranen zu erhalten, die auf genau diesengewonnenen Erkenntnissen aufgebaut und der PUROLUX - Verfahrenstechnikangepasst ist. <strong>Die</strong>se müssen eine gewisse Chlorresistenz aufweisen und nicht


zuletzt das wichtigste Kriterium erfüllen:- keine Vollentmineralisierung, sondern eine definierte; am besten den örtlichenRohwasserverhältnissen angepasste, Entmineralisierung vornehmen.


Ein weiterer unentbehrlicher Schritt war die Wirtschaftlichkeit undBedienungsfreundlichkeit. <strong>Die</strong> wichtigsten Kriterien wie∗∗∗Einstellung <strong>des</strong> Permeat-Konzentratverhältnissesautomatische Spülvorgänge der Membrane (Selbstreinigung)Überprüfung der Wasserqualität am Gerät selbstsollten nicht in den Verantwortungsbereich <strong>des</strong> Anwenders gelegt werden.Gerade die richtige Kenntnis und Durchführung dieser Punkte sindausschlaggebend für die Lebensdauer einer Membrane.Zwingend erforderlich war auch, dass der Anwender die Funktionstüchtigkeit derAnlage überprüfen sowie die <strong>Qualität</strong> <strong>des</strong> gereinigten Wassers selbst messen kann.So entstand nach dem Vorbild und der Technologie großer Industrieanlagen undaus den Erkenntnissen der Medizintechnik eine perfekte Kleinanlage, die denAnforderungen einer <strong>biologische</strong>n Trinkwasseraufbereitung voll und ganz gerechtwird.Unter dem Namen PUROLUX hat sich dieses Gerät inzwischen im In- und Auslandeinen Namen gemacht. Es ist der Beweis dafür, dass mit der PUROLUX-Verfahrenstechnik eine Wasseraufbereitung nach den Erkenntnissen der Biologieund der Medizin durchaus möglich ist.<strong>Qualität</strong>Das PUROLUX-Gerät erfüllt die hohen Anforderungen <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>amtes fürGesundheitswesen in Bern und ist somit auch zur Trinkwasseraufbereitung in derSchweiz zugelassen.So wichtig wie die Verfahrenstechnik und Philosophie selbst, sind auch die dabeiverwendeten Materialien.<strong>Die</strong> durchgehend lebensmittelechten und hochwertigen Materialien garantieren demVerbraucher nicht nur eine hohe Rückhaltungsquote bei Schadstoffen, sondernauch ein <strong>biologische</strong>s und naturnahes Wasser.Das PUROLUX-Sytem in seiner ausgereiften und bewährten Technik bietetgesundheitsbewussten und aufgeklärten Menschen und deren Familien dieMöglichkeit, sich ihr Trinkwasser so aufzubereiten, dass es ihren Vorstellungen undBedürfnissen voll auf gerecht wird.Denken wir stets daran: Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1 !

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