D-BAUG - Departement Bau, Umwelt und Geomatik - ETH Zürich

Departement Bau, Umwelt undGeomatikD-BAUGPostfach 193CH-8093 ZürichGeschäftsordnung desDepartements Bau, Umwelt und Geomatik (D-BAUG)Zürich, 16.6.2006Das Departement D-BAUG,gestützt auf Artikel 26 Absatz 2 Buchstabe e der Verordnung über die Organisation der EidgenössischenTechnischen Hochschule Zürich (OV ETHZ) vom 16. Dezember 2003 1gibt sich die folgende Geschäftsordnung:1. Begriff und ZusammensetzungArt. 1 Begriff (OV ETHZ 29)1 Das Departement Bau, Umwelt und Geomatik (D-BAUG) ist eine Unterrichts- und Forschungseinheit derEidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich).2 Es stellt die organisatorische Zusammenfassung der im Bereich der Bauingenieurwissenschaften,Umweltingenieurwissenschaften sowie Geomatik und Planung tätigen Hochschulangehörigen dar.Art. 2 Zusammensetzung (OV ETHZ 43, 44 + Anhang 2)1 Das Departement setzt sich aus folgenden Instituten sowie regulären und assoziierten Departementsangehörigenzusammen:a. Institute:1. Institut für Bauplanung und Baubetrieb;2. Institut für Baustatik und Konstruktion;3. Institut für Baustoffe;4. Institut für Geodäsie und Photogrammetrie;5. Institut für Geotechnik;6. Institut für Umweltingenieurwissenschaften;7. Institut für Kartografie;8. Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung;9. Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme;10. Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie.b. Reguläre Departementsangehörige:1. Die von der Schulleitung dem Departement zugeteilten Professoren/Professorinnen und dieweiteren Mitglieder des Lehrkörpers des Departementes;2. Die Mitglieder des akademischen Mittelbaus der dem Departement zugeteilten Institute undProfessuren sowie der departementseigenen Einrichtungen;3. Die eingeschriebenen Studierenden und Hörer/innen der Studiengänge des Departementes;4. Die administrativen und technischen Mitarbeiter/innen der dem Departement zugeteiltenInstitute und Professuren sowie der departementseigenen Einrichtungen.1 RSETHZ 201.021Seite 1/9

c. Assoziierte DepartementsangehörigeDie allgemeine Stellung der assoziierten Mitglieder im Departement ist in Art. 44 der OV ETHZ bzw.nachfolgend in Art. 24 geregelt. Deren Rechte und Pflichten sind nachfolgend in Art. 10 Abs. 1 lit. f und Art. 11Abs. 4 festgehalten.2. Aufgaben (OV ETHZ 31 bis 36)Art. 3PlanungDas Departement fördert die Stellung und die Integration seines Wissenschaftsbereiches in Forschung undLehre der ETH Zürich, indem es insbesondere:a. die Entwicklungstendenzen beobachtet und sie in Forschung und Lehre einfliessen lässt;b. die daraus folgenden Bedürfnisse des Departements formuliert und die Personal-, Raum- undInvestitionsmittelplanung zuhanden des Präsidenten der ETH Zürich respektive zuhanden desDirektors Finanzen & Controlling erstellt;c. bei der Planung und Besetzung von Professuren mitwirkt.Art. 4Lehre1 Das Departement trägt die Verantwortung für seine Studiengänge sowie für seine Weiterbildungskurse.2 Es betreut den Unterricht in seinem Fachgebiet für die übrigen Studiengänge der ETH Zürich in Absprachemit den verantwortlichen Departementen und beteiligt sich an interdepartementalen Studiengängen.3 Es setzt seine Mittel und diejenigen seiner Angehörigen aufgrund der Bedürfnisse der Studiengänge nachAbsatz 1 und 2 ein.4 Es ermöglicht den Erwerb von Doktordiplomen gemäss der Doktoratsverordnung ETH Zürich 2 .5 Es ermöglicht den Erwerb von Fähigkeitsausweisen für das höhere Lehramt.6 Es fördert die Mobilität der Studierenden.7 Es fördert die Information über die Lehrtätigkeit seiner Angehörigen.Art. 5Forschung1 Das Departement schafft im Rahmen seiner Möglichkeiten optimale Arbeitsbedingungen für seineInstitute und Professuren und übt Koordinationsaufgaben aus.2 Es fördert die Information über die Forschungstätigkeit seiner Angehörigen und das Verständnis für seineWissenschaftsbereiche in der Öffentlichkeit.Art. 6MittelverteilungDas Departement regelt nach Anhörung der betroffenen Angehörigen die interne Zuteilung der demDepartement zugesprochenen Personalstellen, Kredite und Räume. Letztere vorbehältlich einerentsprechenden Vereinbarung gemäss Art. 11 Abs. 6 OV ETH Zürich.2 RSETHZ 340.31, RSETHZ 340.311Seite 2/9

Art. 7Departementseigene Einrichtungen1 Das Departement führt folgende gemeinsame Einrichtungen:a. Stabsstellen und Sekretariate;b. Werkstätten;c. Arbeitsräume für Studierende;d. Computereinrichtungen;e. Versuchsanlagen und Labors;f. Lager.2 Es setzt diese für den Unterricht in seinen Disziplinen ein und stellt sie seinen Mitgliedern für ForschungsundEntwicklungsaufgaben zur Verfügung.3. Organe (OV ETHZ 45 bis 57)Art. 8OrganeDie Organe des Departements sinda. der Departementsvorsteher/die Departementsvorsteherin und der Stellvertreter/dieStellvertreterin;b. die Departementskonferenz;c. die Vorsteherkonferenz;d. die Professorenkonferenz;e. die Unterrichtskommission;f. die Notenkonferenz;g. die Studiendelegierten;h. von der Departementskonferenz eingesetzte Ausschüsse, wie z.B. die Zulassungsausschüsse.3.1 Departementskonferenz (OV ETHZ 46-48)Art. 9Aufgaben der Departementskonferenz1 Die Departementskonferenz ist das oberste Organ des Departements.2 Die Departementskonferenz hat insbesondere folgende Aufgaben:a. Sie formuliert die Planung inklusive Mittelbedarf des Wissenschaftsbereichs zuhanden desPräsidenten der ETH Zürich resp. zuhanden des Direktors Finanzen & Controlling;b. Sie verabschiedet auf Antrag der Vorsteherkonferenz das Budget zuhanden desSchulleitungsbereichs Finanzen & Controlling und die Mittelzuteilung zuhanden des Departementsvorstehers.c. Auf Antrag der Unterrichtskommission verabschiedet sie die Studienreglemente zuhanden derSchulleitung, sowie die zugehörigen Verzeichnisse der Lehrveranstaltungen und Kreditzuteilungenzuhanden des Rektors/der Rektorin;d. Sie stellt Antrag auf Erteilung von Lehraufträgen und auf Einladung von Gastdozenten/Gastdozentinnen;e. Sie stellt Antrag auf Verleihung des ordentlichen Doktorats gemäss der Doktoratsverordnung ETHZürich 3 und der damit zusammenhängenden Auszeichnungen;f. Sie erlässt eine Geschäftsordnung für das Departement, die der Genehmigung des Präsidenten/derPräsidentin bedarf;g. Sie beantragt dem Präsidenten/der Präsidentin die Ernennung des Departementsvorstehers/derDepartementsvorsteherin und des Stellvertreters/der Stellvertreterin;h. Sie wählt aus den, dem Departement angehörenden, ordentlichen und ausserordentlichenProfessoren/Professorinnen Studiendelegierte für eine Amtsdauer gemäss Art. 23, 4;3 RSETH 340.31, 340.311Seite 3/9

i. Sie formuliert die Umschreibung von Professuren und macht Vorschläge für die Zusammensetzungvon Berufungskommissionen zuhanden des Präsidenten/der Präsidentin;k. Sie entscheidet über Assoziierungen.Art. 10 Zusammensetzung der Departementskonferenz1 Die Departementskonferenz setzt sich aus folgenden Departementsangehörigen zusammen:a. Allen dem Departement angehörenden ordentlichen, ausserordentlichen, Assistenz- und Titularprofessoren/Professorinnen;b. Drei Vertretern der weiteren Mitglieder des Lehrkörpers des Departements;c. Drei Vertretern des akademischen Mittelbaus des Departements;d. Drei Vertretern der Studierenden und Hörer/innen des Departementes;e. Drei Vertretern der administrativen und technischen Mitarbeiter/innen des Departements;f. Den assoziierten Departementsangehörigen.2 Die in Absatz 1 Buchstaben b bis e genannten Vertreter/innen und deren Stellvertreter/innen werden nacheigenen Wahlreglementen bestimmt. Es ist auf eine gleichmässige Vertretung der Studiengänge zu achten.Die Gruppen bzw. die weiteren Mitglieder des Lehrkörpers geben ihr Wahlreglement derDepartementskonferenz bekannt und informieren den Departementsvorsteher/dieDepartementsvorsteherin jeweils auf Semesterende über Rücktritte und neugewählte Vertreter/innen. AlsVerzeichnis der Wahlberechtigten gelten die Anstellungslisten der Personalabteilung und das Verzeichnisder Studierenden und der Mitglieder des Lehrkörpers des Rektorats.3 Die Departementskonferenz zieht bei der Behandlung von Geschäften, welche Dienstleistungen andererDepartemente betreffen, die entsprechenden Vertreter des Lehrkörpers bei.Art. 11Sitzungsordnung der Departementskonferenz1 Die Departementskonferenz tritt normalerweise zweimal im Semester zusammen, dazu auf Verlangena. des Departementsvorstehers/der Departementsvorsteherin, bzw. seines Stellvertreters/ihrerStellvertreterin;b. der Studiendelegierten;c. eines Drittels ihrer Mitglieder.2 Die Departementskonferenz kann gültig beschliessen, wenn mindestens die Hälfte ihrer Mitgliederanwesend ist.3 Sie fasst ihre Beschlüsse mit dem einfachen Mehr der anwesenden Mitglieder. Änderungen von Anträgen,gemäss Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe c, bedürfen einer Mehrheit von zwei Dritteln der anwesendenMitglieder.4 Die assoziierten Mitglieder und die Vertreter/innen anderer Departemente, welche Dienstleistungenzugunsten des D-BAUG erbringen, werden bei der für die Einberufung notwendigen Zahl nicht mitgezählt.Sie nehmen an den Sitzungen mit beratender Stimme teil.5 Die Sitzungen sind nicht öffentlich.6 Es wird ein Beschlussprotokoll geführt, in das die Departementsangehörigen Einsicht nehmen können.Seite 4/9

NB: Metaxon må kun anvendes en’ gang pr. år. Skal man ud flere gange, hvilket ofte er nødvendigt,kombineres Roundup med Ammoniumsulfat.På rodfæstede, men endnu ikke salgsklare træer:Marts,på fugtig jordUltimo april, senest14 dg., før udspringNr. Diflufenican – Logo 150 g/ha1 Quartz0,25 l/haNr.2Diflufenican –Legacy0,25 l/haOff-labelTitus30 g/haOfflabelRoundupBio 1,5 l/haOff-labelSe tekst.Fra medio/ultimo juniKan evt.supleresmed Titus 30g/haOff-labelSeptember/oktober1-2 l/ha Roundup Bio1-2 l/ha Roundup BioBredsprøjtning med 250-400 liter vand pr. ha.Ved anvendelse af Titus tilsættes 0,1 % spredemiddel, fx Lissapol Bio.Matrigon 1,5 l/ha kan pletsprøjtes mod kurvblomstrede og enkelte ærteblomstrede i helevækstsæsonen.Bredsprøjtning med Roundup om foråret er endnu ikke godkendt. I sprøjteeksempel nr. 2 eranvendt Titus i stedet. Kommer der en off-label godkendelse på bredsprøjtning af Roundupom foråret, kan Roundup vælges i stedet for Titus i eks. nr. 2Sprøjteeksempel nr. 1 har den bredeste virkning. Quartz er godkendt til juletræer og omfattetaf producentansvar ved skader. Legacy, Titus og Metaxon er off-label godkendt og al ansvarer herved dit eget.Insekter:Alm.ÆdelgranlusGalmider(Maj-juni)Bekæmpelse aktuelapr. - okt. Helst udenforvækstperioden (Majjuni)ÆdelgrannåleviklerMiddel: Vand Redskab Tidspunkt0,6 kg/ha Karate 600-800 Tågesprøjte. Temp. 10-20 grader2,5 WGliter/haCelsius. Helst udenforvækstperioden4 kg/ha KumulusSvovlOff-label0,6 kg/ha Karate2,5 WG600-800liter/ha600-800liter/haTågesprøjteTågesprøjte.Ca. 14 dg. EftersværmningVækstreguleringsmidlet TopStarTopStar må ikke sælges efter den 31.dec. 2010 og ikke anvendes efter 31.dec. 2011 pga.midlet (1-napthyl-eddikesyre) ikke er på EU's positivliste. Dansk Juletrædyrkerforening er igang med afprøvning af nye midler og samtidigt er flere firmaer gået sammen og har indsendtdokumentation til, at få TopStar på EU's –positivliste. Umiddelbart tegner begge tiltag positivt,men skulle alt mislykkedes, har vi stadig Cerone og TopStop tangen.MIR6

Art. 15Zusammensetzung der Unterrichtskomission1 Die Unterrichtskommission setzt sich paritätisch zusammen aus fünf Vertretern/Vertreterinnen und je fünfVertretern/Vertreterinnen der Hochschulgruppen, gemäss Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c Ziffer 2 und 3.2 Die Studiendelegierten der Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengänge des D-BAUG sind von Amteswegen als Vertreter/Vertreterinnen der Professoren/Professorinnen als Mitglieder der Unterrichtskommissiongewählt. Die Wahl der zusätzlichen Vertreter/Vertreterinnen der Professoren/Professorinnenund der weiteren Mitglieder des Lehrkörpers, des akademischen Mittelbaus sowie der Studierenden undHörer/innen gemäss Absatz 1 erfolgt nach gruppeneigenen Verfahren.3 Sie konstituiert sich selbst.Art. 16 Arbeitsgruppen der Unterrichtskommission1 Die Unterrichtskommission kann für Fragen der einzelnen Studiengänge Arbeitsgruppen einsetzen.3.4 Notenkonferenz (OV ETHZ 53, 54)Art. 17Aufgaben und Zusammensetzung der Notenkonferenz1 Für die ungestuften Studiengänge richten sich Aufgaben und Zusammensetzung der Notenkonferenzunverändert nach den Bestimmungen der Allgemeinen Prüfungsverordnung ETHZ 6 .2 Für die gestuften Studiengänge richten sich Aufgaben und Zusammensetzung der Notenkonferenz nachden Bestimmungen der Allgemeinen Verordnung über Leistungskontrollen an der ETH Zürich (AVL) 7 ,namentlich gilt:a. Die Beschlussfassung über die Leistungsbewertung obliegt der Notenkonferenz. Diese findetunmittelbar nach Ende einer Prüfungssession statt und steht unter der Leitung desDepartementsvorstehers oder der Departementsvorsteherin. Der Notenkonferenz gehören alle anden jeweilien Leistungskontrollen beteiligten Examinatoren und Examinatorinnen an sowie alsBeobachter ein Studierender pro Studiengang.b. Die Notenkonferenz beschliesst auf der Grundlage der Anträge der Examinatoren undExaminatorinnen über die Bewertung aller in einer Prüfungssession erbrachten Leistungen.c. Die Notenkonferenz beauftragt die Studiendelegierten, die Ergebnisse der Beschlussfassung überdie Noten und die weiteren Leistungsbewertungen zu verfügen und den Studierendenmitzuteilen.3 Die Notenkonferenz beantragt den zuständigen Stellen Auszeichnungen und die Ausrichtung von Preisenund Prämien an Studierende.3.5 Departementsvorsteher/Departementsvorsteherin undStellvertreter/Stellvertreterin (OV ETHZ 55, 56)Art. 18 Aufgaben des Departementsvorstehers/der Departementsvorsteherin1 Der Departementsvorsteher/die Departementsvorsteherin hat in der Departementskonferenz, derVorsteherkonferenz, der Professorenkonferenz sowie in der Notenkonferenz den Vorsitz und bereitet dieGeschäfte vor. Er/sie vertritt das Departement nach aussen und vollzieht die Beschlüsse der Departementsorgane.6 RSETHZ 322.0207 RSETHZ 322.021Seite 6/9

5. SchlussbestimmungenArt. 25 Inkrafttreten1 Diese Geschäftsordnung tritt am 1. Juli 2006 in Kraft. Sie ersetzt die Geschäftsordnung vom 1. Juli 2004.Der Vorsteher des Departementes Bau, Umwelt und GeomatikOrt und Datum: Zürich, ………………………………….. Prof. Dr. Peter Marti …………………………….……………………………Der Präsident der ETH ZürichOrt und Datum: Zürich, ………………………………….. Prof. Dr. Ernst Hafen …………………………….……………………………Seite 9/9