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Serie HPM 2 - Hansa Brenner

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4. Inbetriebnahme <strong>HPM</strong>2/3/44. Leistungstabelle<strong>HPM</strong> 3 50 - 250 kWLeistungstabelle in Richtwerten,genaue Ausliterung siehe Tabelle.Anschlussdruck 35-50 mbarStellungDrehzahlregler1.StufeDrehzahlU/min1.StufeGasverbrauchgemessen ineiner Minute(m³)Leistung in kW1 1800 0,13 70 0,32 2000 0,14 75 0,43 2200 0,16 85 0,54 2500 0,18 95 0,65 2800 0,20 106 0,76 3100 0,22 116 0,97 3400 0,24 127 1,18 3700 0,26 138 1,29 4000 0,28 148 1,4Gebläsedruckin mbarStellungDrehzahlregler2.StufeDrehzahlU/min2.StufeGasverbrauchgemessen ineiner Minute(m³)Leistung in kW1 4000 0,28 148 1,42 4400 0,30 160 1,63 4900 0.34 180 2,04 5500 0,38 201 2,55 6100 0,42 222 3,06 6800 0,48 254 3,87 7400 0,52 275 4,,48 8000 0,55 290 5,59 8600 0,59 310 6,3Gebläsedruckin mbarGebläsedruck4. Arbeitsfeld9


<strong>HPM</strong>2/3/44. Inbetriebnahme4. Leistungstabelle<strong>HPM</strong> 4 50 - 500 kWLeistungstabelle in Richtwerten,genaue Ausliterung siehe Tabelle.Anschlussdruck 35-50 mbarStellungDrehzahlregler1.StufeDrehzahlU/min1.StufeGasverbrauchgemessen ineiner Minute(m³)Leistung in kW1 1800 0,15 80 0,12 2000 0,16 85 0,23 2200 0,17 90 0,24 2500 0,20 103 0,25 2500 0,23 120 0,36 3100 0,26 137 0,37 3400 0,28 148 0,48 3700 0,30 158 0,49 4000 0,33 175 0,5Gebläsedruckin mbarStellungDrehzahlregler2.StufeDrehzahlU/min2.StufeGasverbrauchgemessen ineiner Minute(m³)Leistung in kW1 4000 0,33 175 0,52 4400 0,35 190 0,63 4900 0,40 210 0,84 5500 0,46 240 1,05 6100 0,51 270 1,26 6800 0,56 295 1,67 7400 0,61 320 2,08 8000 0,70 370 2,39 8600 0,81 430 2,4Gebläsedruckin mbarGebläsedruck4. Arbeitsfeld10


4. Inbetriebnahme <strong>HPM</strong>2/3/44.4 Air Flex-AnwendungDer Air Flex steuert undregelt zusammen mit einemFeuerungsautomaten vor allem:modulierende vormischendeGasbrenner mit PWM (PulsWeitenModulation)Gebläse.2 stufige Gasbrenner mit PWMgesteuertemGebläse.für die Leistungsmodulationbesitzt der airflex einen 2/3 Punkt-Regeleingang. Die Ansteuerungvon Zündung und Ventilen sowiedie Flammenüberwachung übernimmtder Feuerungsautomat.4.5 AirFlex -AufbauDas Gehäuse besteht aus einemschwer entflammbaren, steckbarenKunstoffgehäuse.Die Platine ist zusammen mitder Entriegelungsautomatik gutgeschützt im Gehäuse eingebaut.An der Gehäuseoberseite befindensich:- der Entstörknopf und dieInformationsanzeige- Potentiometer P1 - P3An der Gehäuseseite befindensich:- Service undParametrierungsbuchse (RJ12)- Steuereingang Lichtwellenleiter(nur AirFlex Mod. 002)Das eingebauteInformationssystem ermöglicht:- lückenlose Überwachung desaktuellen Geschehens(nützlich zur Überwachung desAnlaufvorgangs).- Informationen Störabschaltung.- Anzeige der letzten dreiFehlerursachen inklusiveZusatzinformationen- Statistische InformationenDer Sockel besteht aus einemschlagfesten, wärmebeständigenKunststoff.Er ist mit Schlauf- undZusatzklemmen ausgestattet underlaubt mit den verschiedenen Kabeleinführungsmöglichkeiten eineuniverselle Verdrahtung.11


<strong>HPM</strong>2/3/45. Technische Dokumentation5.1 SchaltplanAirFlex ohne BoosterfunktionAirFlex mit BoosterfunktionLegendeLeistungsreglerPWR+ Anforderung höhere DrehzahlPWR- Anforderung niedrigere DrehzahlBoost Anforderung BoosterdrehzahlAirFlexKlemmenbelegung siehe Seite??FeuerungsautomatGW Gaswächter M GebläseST Sicherheitsthermostat V1 Magnetventil erste StufeRT Regelthermostat V2 Magnetventil zweite StufeEV Externe Ent-/Verriegelung LW LuftwächterIS Ionisationssonde SA Externe StöranzeigeZ Zündung16


5. Technische Dokumentation<strong>HPM</strong>2/3/45.2 Anschluß an den Computer1. Stecken sie den Adapter an die serielle Schnittstelle ihresComputers ein.2. Verbinden sie den AirFlex über das Flachkabel mit demAdapter3. Achten sie darauf, dass der AirFlex für die Kommunikationam Netz angeschlossen ist.5.2.1 Starten des TerminalprogrammsStarten Sie das Terminalprogramm (z.B. Hyperterminal, wird mitWindows Betriebssystem mitgeliefert)Achten sie darauf, dass die Einstellungen desTerminalprogramms den Vorgaben entsprechen (siehe rechts)Für die Verwendung des HyperTerminal-Programms vonWindows stellt Ihnen <strong>Hansa</strong> die Datei „AirFlex.ht“ zur Verfügung.Beim Öffnen dieser datei startet das Hyperterminal-Programmbereits mit den erforderlichen Einstellungen.Baudrate COM-Port 9600Datra-bits COM-PortStop-bits COM-PortParity COM-PortnoneLine Delay500 ms5.2.2 Direkte Eingabe von BefehlenDirekte Eingabe von Befehlen über die Tastatur.Die Befehlsnr. sind aif den Seiten ???? ersichtlichUm die eingabe zu erleichtern, stoppen sie als erstes denAusgabe-Stream wie folgt:Eingabe: „02“ und mit der Entertaste bestätigen.Ausgabe: Stream_Mode = 0 (volatile)Falsch eingegebene Zeichen können nicht gelöscht werden.Bei einer Falscheingabe drücken sie die Entertaste und gebenden Befehl nochmals ein.Geben sie für eine Abfrage (read Access) die entsprechendeBefehlsnr. ein.Für eine Änderung (Write Access) geben Sie die entsprechendeBefehlsnr. und die gewünschten Werte, getrennt mit einemKomma, ein.Beispiele:1. Abfrage der Vorspülzeit (Befehlsnr.13)Eingabe: 13 (Entertaste drücken)Ausgabe: PURGE_SPEED = 4000 U/PM2. Ändern der Vorspülzeit auf z.B 3000 U/PMAusgabe : PURGE_SPEED = 3000 U/PMEingabe: 13, 3000 (entertaste drücken)Ausgabe: PURGE_SPEED = 3000 U/PM3. Ändern des Verstellbereichs des Potentiometers 1(Befehlsnr. 21) auf max. 4000 U/PM und min. 3000 U/PMEingabe: 21, 4000, 3000 (Entertaste drücken)Ausgabe: RANGE_MAX_POT_1 = 400017


<strong>HPM</strong>2/3/45. Technische Dokumentation5.3 Installation AirFlex5.3.1 HinweiseWarnhinweise- Öffnen des AirFlex, Reparaturen, sonstigeEingriffeund Veränderungen sind nicht zulässig!- Unterbrechen Sie die Stromzufuhrzum AirFlex, bei sämtlichen Arbeiten imAnschlussbereich!- Überprüfen Sie die Verdrahtung und sämtliche Sicherheitsfunktionen!- Wählen Sie die Vorsicherung so, dass dieunter den „technischen Daten“ angegebenen Grenzwerte keinesfalls überschrittenwerden.Allgemeine Hinweise- In der Werkskonfiguration ist der AirFlex nichtfunktionstüchtig. Vor der Inbetriebnahmemuss der AirFlex parametriert werden.- Die Montage darf nur von qualifizierten Fachkräftenausgeführt werden.- Beachten Sie die jeweils geltenden nationalenInstallationsvorschriften.- Überprüfen Sie die elektromagnetische Verträglichkeitmit umliegenden Bauteilen.- Installieren sie Schalter, sicherungen und Erdungengemäss den örtlich gültigen Vorschriften.- Überschreiten sie die maximal zulässige Strombelastungder Anschlussklemmen nicht.- Prüfen Sie vor Inbetriebnahme die Verdrahtungsorgfältig5.3.2 Montage und Demontage des AirFlex18


6. Störungen<strong>HPM</strong>2/3/46.1 StörursachendiagnoseWährend des Anlaufs oder in Betrieb werden Störungen mit demeingebauten Informationssystem ermitteltIm Fehlerfall leuchtet die LERD permanent und der Fehler wirdim Terminal Fenster angezeigt.der AirFlex bleibt in Störstellung. Die Störursache wird solangeangezeigt, bis der AirFlex wieder entriegelt (entstört)wird. (sieheFehlerbehandlung Seite ???)Wenn bei der Parametrierung der Wert „Blocking on Error“ auf 1gesetzt ist, wird der AirFlex nicht entstört:- wenn er vom Sockel abgezogen wird.- durch Unterbrechen der NetzspannungBeim erneuten Anlegen der Netzspannung geht der AirFlex nachca. 2-3 Sek. erneut in Störstellung und der letzte Fehler wirdwieder angezeigt.6.2 FehlermöglichkeitenProblemGebläsemotor läuft nichtGebläse läuft mit falscherDrehzahl(Betriebphasen werdennicht richtig erkannt)Fehlermöglichkeiten- Elektrische Zuleitungfehlerhaft- Spannung (U_FAN+) zu tief- Konfi guration des AirFlexstimmt nicht- Verkabelung des AirFlexstimmt nicht- Verkabelung des Gebläsesstimmt nicht- Verkabelung des AirFlexmit Feuerungsautomatstimmt nicht- Konfi guration des AirFlexstimmt nicht6.3 Reparatur und EntsorgungDen AirFlex darf nur der Produktehersteller reparierenWenn Sie den AirFlex öffnen erlischt IhrGarantieanspruchDer Lieferant der Heizungsanlage garantiert für die Rücknahmedes AirFlex eine fachgerechte Entsorgung oder die Weiterleitungzur Untersuchung an den Produkthersteller.19


<strong>HPM</strong>2/3/47. Technische Dokumentation - Feuerungsautomat7.1 InformationssystemDas Informationssystem ist mikroprozessor-gesteuert undzeigt die Vorgänge im Zusammenhang mit der <strong>Brenner</strong>steuerungund Überwachung an. Es informiert laufend in welcherProgrammphase sich das Gerät gerade befi ndet. Nebst derProgrammverfolgung ermöglicht es Störungen während desAnlaufs oder im Betrieb ohne Zusatzgeräte sofort zu lokalisieren.Diese Störursachendiagnose ist ein wertvolles Hilfsmittel,das eine erhebliche Arbeitserleichterung und damit auchKosteneinsparung im Servicebereich mit sich bringt. Falls eineAuswertung der Störursache vor Ort nicht sofort möglich ist,lässt sich dies dank dem nichtfl üchtigen Störursachenspeicherauch später nachholen. Das Informationssystem kommuniziertmit der Aussenwelt mittels einer LED-Anzeige. Die Meldungenwerden visuell wahrnehmbar mittels eines Blink-Codes (Morse-Code ähnlich) dargestellt. Mit Hilfe eines (optionalen) Zusatzgeräteslassen sich diese Meldungen auch aufzeichnen und imKlartext ausgeben.7.1.1 ProgrammablaufanzeigeDer eingebaute Mikroprozessor steuert sowohl den Programmablaufals auch das Informationssystem. Die einzelnen Phasendes Programmablaufs werden als Blink-Codes angezeigt.Folgende Meldungen werden unterschieden:MeldungWarten auf Schliesen I I .LuftwächterkontaktVorspülzeit I I I .tv1Blink-CodeVorzündzeit I I I I .tvzSicherheitszeit ▌I .tsVerzögerungszeit 2. Stufe ▌I I .tv2BetriebI _Folgender Ablauf:LeuchtphaseDunkelphase Blink-Code DunkelphaseI ▌ ▌ ▌ ▌während 10 Sek während 0.6Sek während 1.2SekStörursachendiagnoseFehlermeldung Blink-Code FehlerursacheStörabschaltungSicherheitszeitI ▌ ▌ ▌ ▌innerhalb der SicherheitszeitkeineFlammenerkennungFremdlichtstörung I I ▌ ▌ ▌ Fremdlicht währendüberwachter Phase,evtl. defekter FühlerLuftwächter inArbeitsstellungLuftwächterTime-out▌ ▌ I I II I I ▌ ▌LuftwächterkontaktverschweißtLuftwächter schließtnicht in defi nierterZeitspanneLuftwächter öffnet I I I I ▌ luftwächterkontaktöffnet während Anlaufoder BetriebFlammenausfall ▌ ▌ ▌ ▌ I Ausfall Flammensignalin betriebBlink-Code für manuelle StörabschaltungManuelle/ExterneStörabschaltung7.1.3 FlammenüberwachungI I ▌ ▌ ▌ ▌ ▌ ▌ ▌ ▌Die Flammenüberwachung kann mit folgenden Flammenfühlernerfolgen:– Ionisationssonde, temperaturfestes Material. Material und Isolation wie Zündelektrode– Infrarot-Flackerdetektor IRD 1020 mit Halter M93 oder UV-Flammenfühler UVD 971Die Flammenüberwachung mit Ionisationsonde ist nur in Netzenmit geerdetem Nullleiter möglich. Bei Anschluss des IRD 1020oder UVD 971 ist auf richtige Verdrahtung zu achten.NetzunterspannungLeiterbahnsicherungBeschreibungI = kurzer Puls▌ = langer Puls. = kurze Pause_ = lange Pause7.1.2 StörursachendiagnoseI ▌ ▌ _I ▌ _7.1.4 FremdlichtüberwachungDie Fremdlichtüberwachung fi ndet während der in der Schaltzeiten-TabelleDaten genannten Zeit gegen Ende der VorspülungstattIm Fehlerfall leuchtet die LED permanent. Alle 10 sec wird diesesLeuchten unterbrochen und ein Blink-Code, der Auskunftüber die Störursache gibt, ausgestrahlt. Daraus ergibt sichfolgende Sequenz, die solange wiederholt wird, bis der Fehlerquittiert,d.h. das Gerät entstört wird.20


<strong>HPM</strong>2/3/48. Technische Dokumentation- Stückliste8.1 Explosionszeichnung <strong>HPM</strong> 28.2 Legende<strong>HPM</strong> 2 <strong>Brenner</strong> 0909Pos. Artikel. Nr. Bezeichnung / Deutsch1 0986 Gasventil2 0987 Motor Highspeed 7.63 0949 <strong>Brenner</strong>gehäuse4 0947 Doppelfl ansch <strong>HPM</strong>25 0967E Flanschdichtung <strong>HPM</strong>6 0948 Flammkopf <strong>HPM</strong> 27 0967C Dichtung Glührohr8 0967B Dichtung Flansch/Gehäuse9 0967A Dichtung für Gebläse10 0967D Dichtung für Zündelektrode11 0963 Doppelzündelektrode12+13 0941 Halteblech <strong>HPM</strong> 214 4124 Anschluß - Stecker 7.pol <strong>Brenner</strong>15 4126 Anschluß Stecker 4. pol16 4123 Anschluß - Stecker 7.pol Kessel17 4125 Anschluß Stecker 4. pol <strong>Brenner</strong>18 diverse Beipackschrauben19 3228 Drehzahlansteuerung Airfl ex20 3227 Gasfeuerungsautomat DMG 97021/22/23/24 3138 Sockel S 98 mit Kabelklemmpl.25 0971 Druckschalter C6065A10362627 3229 Zündtransformator ZT 87028/36 0989 Flansch 1” winkel29 2020 Doppelnippel30 0988 Flansch Rp 1” gerade313233 3230 Anschlußkabel 0,3m für ZT 8703435 0985 Venturi 45.900.450-0203738 1164 <strong>Brenner</strong>haube rotFür die offenen Reihen sind momentan keine Artikelnr. Vorhanden22


<strong>HPM</strong>2/3/48. Technische Dokumentation- Stückliste8.1 Explosionszeichnung <strong>HPM</strong> 3/48.2 Legende<strong>HPM</strong> 3/4 <strong>Brenner</strong> 0911/0914Pos. Artikel. Nr. Bezeichnung / Deutsch1 0938 Gasventil <strong>HPM</strong> 31.1 0939A Gasventil <strong>HPM</strong> 42 0938A Venturi <strong>HPM</strong> 32.1 0939 Venturi <strong>HPM</strong> 43 0910 Motor <strong>HPM</strong> 3/44 0948 Halteblech <strong>HPM</strong>3/45 0906 <strong>Brenner</strong>gehäuse <strong>HPM</strong>3/46 0944 Flammkopf <strong>HPM</strong>36.1 0943 Flammkopf <strong>HPM</strong>47 0992 Doppelfl ansch <strong>HPM</strong> 3/48 0967B3 Zwischendichtung Flansch9 0967A3/4 Dichtung für Gebläse u. Flansch10 0967C3 Dichtung für Flammrohr <strong>HPM</strong> 310.1 0967C4 Dichtung für Flammrohr <strong>HPM</strong> 411 0993 Flanschplatte <strong>HPM</strong> 311.1 0994 Flanschplatte <strong>HPM</strong> 412 0967E3 Flanschdichtung <strong>HPM</strong> 312.1 0967E4 Flanschdichtung <strong>HPM</strong>413 0936 Doppelzündelektrode14 0967D3/0967D4 Dichtung Zündelektrode15 0967F Dichtung Ionisationselektrode16 0935 Ionisationselektrode17 0997 Luftansaugkanal <strong>HPM</strong> 317.1 0998 Luftansaugkanal <strong>HPM</strong> 418 0967G Dichtung Luftansaugkanal19 1513 Installationsrelais <strong>HPM</strong> 3/420 3227 Gasfeuerungsautomat DMG 97021 3228 Drehzahlsteuerung AirFlex22 0971 Druckschalter C6065A103623 3309 Zündtrafo EBI zweipolig24/25 3138 Sockel S98 m. Kabelklemmplatte26 4123/4124 Stecker u. Buchse 7-polig27 1143 Winkel 90° 1”28 0988 Flansch Rp i” gerade29 4125/4126 Steckerbuchse 4-polig30 0940 Druckluftschlauch31 4755 Beipackschrauben32 1509 Zündkabel33 1184 Ionisationskabel34 2224 <strong>Brenner</strong>haube rot8.3 GewährleistungDer Gasgebläsebrenner funktionniert einwandfrei bei fachgerechter Installation und Inbetriebnahme.Achtung ! Bei der Inbetriebnahme ist eine Dichtigkeitskontrolle des Strahlungsbrenners!durchzuführen und der Anschlußdruck (Fließdruck) zu kontrollieren und ein thermisch gesicherterGashahn einzubauen.Unsere Garantie gilt bis 24 Monate nach Inbetriebnahme längstens jedoch bis 27 Monate nach Verkaufsdatumund beschränkt sich auf den Ersatz defekter Teile.Bei Austausch sind nur HANSA-Original Ersatzteile zu verwenden, da sonst die Garantie erlischt.23


9. Technische Dokumentation-Abmessungen<strong>HPM</strong>2/3/49.1 Abmessungen <strong>HPM</strong> 2Maße in mm A B C D E F G H I K L M<strong>HPM</strong> 2 280 345 130 83 345 495 280 65 200 300 80 14024


9. Technische Dokumentation-Abmessungen<strong>HPM</strong>2/3/49.1 Abmessungen <strong>HPM</strong> 3Maße mm A B C D E F G H I K L M N<strong>HPM</strong> 3 370 450 170 40 620 740 370 250 300 320 100 80 70<strong>HPM</strong> 4 370 450 170 40 620 830 370 250 300 320 140 80 7025


<strong>HPM</strong>2/3/410. Hersteller-/ Konformitätserklärung10.1 HerstellererklärungHersteller - BescheinigungDie Fa. <strong>Hansa</strong> Öl- und Gasbrenner GmbH bescheinigt hiermit für die nachstehend aufgeführtenStrahlungsgasbrenner :ProduktGasbrennerHandelsbezeichnung <strong>HPM</strong> 2, <strong>HPM</strong> 3, <strong>HPM</strong> 4Typ / Baumusternummer (BUWAL/VKF) <strong>HPM</strong> 2 / 3 / 4Prüfnormen DIN EN 4788PrüfstelleTÜV - Hannover-Sachsen-Anhalt e.V.Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001ZertifizierungDekra-ITSProdukt-ID-NummerCE-0085BQ0333Diese Produkte erfüllen die Anforderungen der aufgeführten Richtlinien und Normen und stimmen mit dem bei derobigen Prüfstelle geprüften Baumuster überein. Mit dieser Erklärung ist jedoch keine Zusicherung von Eigenschaftenverbunden.Folgende Normen für einen sicheren, umweltgerechten und energiesparenden Betrieb sind berücksichtigt.DIN 4756 Gasfeuerungsanlagen, DIN 4788 Teil 2 Gasbrenner mit Gebläse, DIN 4789 Anschluß von ÖlzerstäubungsundGasbrenner mit Gebläse an Wärmeerzeugern, VDE 0116 Elektrische Ausrüstung von Feuerungsanlagen.Von dem Anlagenersteller ist zu gewährleisten, dass alle für das Zusammenwirken von Gasbrenner und Kessel gültigenVorschriften beachtet werden.10.2 KonformitätserklärungDie Fa. <strong>Hansa</strong> Öl- und Gasbrenner GmbH bescheinigt hiermit, dass die nachstehend aufgeführtenStrahlungsgasbrenner:ProduktGasbrennerHandelsbezeichnung <strong>HPM</strong> 2, <strong>HPM</strong> 3, <strong>HPM</strong> 4Typ <strong>HPM</strong> 2, <strong>HPM</strong> 3, <strong>HPM</strong> 4unter Berücksichtigung folgender Normen und Richtlinien geprüft worden sind:Niederspannungsrichtlinie 73/23 EWG - 01.1973EMV - Richtlinie 89/337 EWG 05.1989Maschinenrichtlinie 87/392 EWG - 05.1989unter Bezug auf die Gasbrenner-Norm DIN 4788<strong>Hansa</strong> Öl- und Gasbrenner GmbHJörg Hoffmann GFDirk Hoffmann TL*Technische Änderungen Vorbehalten. Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen26


<strong>Hansa</strong> Öl- und Gasbrenner GmbHBurgdamm 3 - D-27404 RhadeZentrale: +49 - (0)4285-9307-0Fax: +49-(0)4285-1653email: hansa-brenner@gmx.dehansa-technik@web.deInternet: www.hansa-brenner.de

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