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Fülle Armin - Landwirtschaftliche Fachschule Tamsweg

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Wir sind stolz auf unsere Absolventenvon FOL Ing. Johannes Dorfersich diese Gelegenheit in Form einesschulinternen Lehrlingswettbewerbes.In allen drei Lehrjahren galt es, unterZeitdruck und strenger Aufsichtverschiedene Werkstücke anzufertigen.Die Kriterien dabei waren: Holzerkennung,Maßgenauigkeit, Oberfläche und Optik desWerkstückes.Im ersten Lehrjahr wurde ich beimTurnuswettbewerb der BerufsschuleZweiter und auch beim LandesentscheidVizemeister.Im zweiten Lehrjahr schaffte ich beimTurnusbewerb den 1. Rang und landesweitden 3. Platz.<strong>Armin</strong> FülleRinegg/Stmk.Vizestaatsmeister der österreichischenTischlerlehrlingeSchulische Laufbahn• VS in Rinegg• Hauptschule Murau II• 2000 - 2003 Absolvierung der LFS<strong>Tamsweg</strong> (<strong>Landwirtschaftliche</strong>rundForstwirtschaftlicher Facharbeiterbrief)• 2003 Tischlerlehre bei der Fa.Stolz GmbH in St. Lorenzen obMurau(Turnussieger, Landesmeister,2. Rang beim Bundesentscheid• 2006 Lehrabschlussprüfung imLehrberuf TischlerDiese Bewerbe machten schon sehr vielSpaß und gaben mir viel Motivation auchim dritten und letzten Lehrjahr dieseHerausforderung noch einmal anzunehen.Beim Turnusbewerb der Berufsschuleerlangte ich den 1. Rang, ebenso beimsteirischen Landeslehrlingswettbewerb.Mit diesem Sieg konnte ich mich für denBundeslehrlingswettbewerb, der am 16.und 17. Juni 2006 in der Helmut–ListHalle in Graz stattfand, qualifizieren.Es war für mich immer interessantHerausforderungen anzunehmen.In der Berufsschule Fürstenfeld, diedreimal neuneinhalb Wochen dauert, bot


Es war für mich eine große Ehre, zugleichaber auch eine Belastung, als einziger vonvielen Lehrlingen mein Bundesland zuvertreten.sich als Vizestaatsmeister derTischlerlehrlinge feiern zu lassen.Beim Bundesbewerb traten dann nur diejeweiligen Landessieger gegeneinander an,das heißt, man hatte acht Gegner die es zuschlagen galt.Der Druck und die nervliche Anspannungwaren sehr groß. Um 6 45 Uhr begann dasRennen um den besten TischlerÖsterreichs. Es war ein ungewohntesGefühl in diesem Schaukampf ständigbeobachtet zu werden; - alle schauten mirauf die Finger. Ich versuchte ruhig zubleiben und mein Bestes zu geben.Als der Bewerb vorbei war hatte ich einsehr gutes Gefühl und die Anspannung warweg.Diese stieg wieder, als die Siegerehrungnäher rückte und ich meinen Namen anzweiter Stelle hörte. Es war einunbeschreiblicher Moment, vor so vielenMenschen auf der Bühne zu stehen undEinen Großteil dieses Erfolges kann ichauch den Fachlehrern der LFS <strong>Tamsweg</strong>verdanken, die das nötige Grundwissen füreffizientes und genaues Arbeitenvermitteln.Da ich auch angehender Landwirt bin,gehe ich mit Begeisterung den Weg, dermir richtungsweisend in der <strong>Fachschule</strong>eröffnet wurde. Man wird an der LFS<strong>Tamsweg</strong> in jeder Hinsicht auf das Lebenvorbereitet, sei es beruflich odergesellschaftlich.

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