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Maiandachten in der Basilika Maiandachten in der Basilika

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<strong>Maiandachten</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Basilika</strong><br />

sonntags 15.00 Uhr, werktags 19.00 Uhr<br />

Jg. 2006/2007 - Nr. 29 - 6. Mai 2007


Seite 2 Rankweiler Pfarrblatt<br />

5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

Lesung: Apg 14, 21b-27<br />

In jenen Tagen kehrten Paulus und<br />

Barnabas nach Lystra, Ikonion und<br />

Antiochia zurück. Sie sprachen den<br />

Jüngern Mut zu und ermahnten sie,<br />

treu am Glauben festzuhalten; sie sagten:<br />

Durch viele Drangsale müssen<br />

wir <strong>in</strong> das Reich Gottes gelangen. In<br />

je<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de bestellten sie durch<br />

Handauflegung Älteste und empfahlen<br />

sie mit Gebet und Fasten dem<br />

Herrn, an den sie nun glaubten. Nachdem<br />

sie durch Pisidien gezogen wa-<br />

Bibelkommentar - Liebt e<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

„E<strong>in</strong> neues Gebot gebe ich euch:<br />

Liebt e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>! Wie ich euch geliebt<br />

habe, so sollt auch ihr e<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

lieben. Daran werden alle erkennen,<br />

dass ihr me<strong>in</strong>e Jünger<br />

seid: wenn ihr e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> liebt.“ (Joh<br />

13,34-35)<br />

Vieles könnte man über die Bibelstellen<br />

des kommenden<br />

Sonntages mit verschiedenen<br />

Verknüpfungen<br />

schreiben. Ich möchte<br />

mich auf die letzten Verse<br />

des Evangeliums beziehen.<br />

Die Textstelle steht<br />

am Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Abschiedsreden<br />

des Johannesevangeliums.<br />

Jesus ist sich dessen<br />

bewusst, dass er auf<br />

se<strong>in</strong> Leiden und se<strong>in</strong>en<br />

Tod zugeht. Er kündigt<br />

se<strong>in</strong>en Jüngern an, dass er<br />

nicht mehr lange bei ihnen se<strong>in</strong> wird.<br />

Se<strong>in</strong>e Abschiedsreden s<strong>in</strong>d gleichsam<br />

se<strong>in</strong> Testament. Er teilt ihnen se<strong>in</strong>en<br />

letzten Willen mit, denkt an die Zukunft,<br />

wie es wohl weitergehen wird,<br />

wenn er nicht mehr da ist. Und er beg<strong>in</strong>nt<br />

eben dieses Vermächtnis mit e<strong>in</strong>em<br />

neuen Gebot: Liebt e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>!<br />

Ist das neu? Auf den ersten Blick werden<br />

mancher denken, ne<strong>in</strong>, das ist<br />

nichts Neues. Schon lange ist es uns<br />

begegnet: „Du sollst den Herrn dei-<br />

ren, kamen sie nach Pamphylien, verkündeten<br />

<strong>in</strong> Perge das Wort und g<strong>in</strong>gen<br />

dann nach Attalia h<strong>in</strong>ab. Von dort<br />

fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia,<br />

wo man sie für das Werk, das sie<br />

nun vollbracht hatten, <strong>der</strong> Gnade<br />

Gottes empfohlen hatte. Als sie dort<br />

angekommen waren, riefen sie die Geme<strong>in</strong>de<br />

zusammen und berichteten alles,<br />

was Gott mit ihnen zusammen getan<br />

und dass er den Heiden die Tür<br />

zum Glauben geöffnet hatte.<br />

nen Gott lieben, und de<strong>in</strong>en Nächsten<br />

wie dich selbst.“ Dieses ist das wichtigste<br />

Gebot. Was Jesus mit dem Gleichnis<br />

vom barmherzigen Samariter untermalt,<br />

mag manchen durch den Kopf gehen,<br />

vielleicht auch noch im Zusammenhang<br />

mit genau diesen Sätzen aus dem Buch<br />

Levitikus. Jesus hat diesen Satz als Antwort<br />

auf die Frage nach dem wichtigsten<br />

Gebot gegeben.<br />

Jetzt hören wir wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Liebesgebot,<br />

diesmal ist <strong>der</strong> Akzent etwas an<strong>der</strong>s<br />

gesetzt: „E<strong>in</strong> neues Gebot gebe<br />

ich euch: Liebt e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>! Wie ich<br />

euch geliebt habe, so sollt auch ihr<br />

e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> lieben.“ Wie ich euch geliebt<br />

habe, sagt Jesus. In e<strong>in</strong>em Kommentar<br />

zu dieser Bibelstelle habe ich<br />

zwei Verknüpfungen gefunden, die<br />

auf an<strong>der</strong>e Stellen verweisen: Die erste<br />

geht auf Joh 13,15, wo e<strong>in</strong>e sehr<br />

Evangelium: Joh 13,31-33a.34-35<br />

In jenen Tagen, als Judas h<strong>in</strong>ausgegangen<br />

war, sagte Jesus: Jetzt ist <strong>der</strong> Menschensohn<br />

verherrlicht und Gott ist <strong>in</strong> ihm verherrlicht.<br />

Wenn Gott <strong>in</strong> ihm verherrlicht<br />

ist, wird auch Gott ihn <strong>in</strong> sich verherrlichen,<br />

und er wird ihn bald verherrlichen.<br />

Me<strong>in</strong>e K<strong>in</strong><strong>der</strong>, ich b<strong>in</strong> nur noch kurze<br />

Zeit bei euch. E<strong>in</strong> neues Gebot gebe ich<br />

euch: Liebt e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>! Wie ich euch geliebt<br />

habe, so sollt auch ihr e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> lieben.<br />

Daran werden alle erkennen, dass ihr me<strong>in</strong>e<br />

Jünger seid: wenn ihr e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> liebt.<br />

ähnliche Formulierung steht. Jesus<br />

sagt da, direkt nachdem er se<strong>in</strong>en Jüngern<br />

die Füße gewaschen hat: „E<strong>in</strong><br />

Beispiel nämlich habe ich euch gegeben,<br />

dass auch ihr e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> tut, wie ich<br />

an euch getan habe.“ Die zweite Verknüpfung<br />

weist auf das Gleichnis<br />

vom We<strong>in</strong>stock und Jesu Worte über<br />

die Freundschaft: „Dies ist me<strong>in</strong> Gebot:<br />

liebt e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, wie ich<br />

euch geliebt habe“, sagt<br />

Jesus <strong>in</strong> Joh 15,12. Beim<br />

ersten Verweis geht es um<br />

das Beispiel Jesu: Dass er<br />

se<strong>in</strong>en Jüngern die Füße<br />

wäscht, soll ihnen Symbol,<br />

e<strong>in</strong> Bild, e<strong>in</strong>e Möglichkeit<br />

<strong>der</strong> Erfahrung se<strong>in</strong>er Liebe<br />

se<strong>in</strong>, aber soll auch Beispiel<br />

– Muster – Vorbild<br />

se<strong>in</strong> für ihr eigenes Verhalten.<br />

Beim zweiten würde<br />

es weitergehen mit: „Größere Liebe<br />

als diese hat niemand, dass e<strong>in</strong>er<br />

se<strong>in</strong> Leben h<strong>in</strong>gibt für se<strong>in</strong>e Freunde“<br />

(Joh 15,13). Jesus deutet se<strong>in</strong>e Lebensh<strong>in</strong>gabe<br />

auch als äußersten Erweis für<br />

die Freundesliebe. Bei allen drei Stellen<br />

kommt das Wort „wie“ vor: Tut<br />

e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, wie ich an euch getan habe.<br />

Liebt e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, wie ich euch geliebt<br />

habe, ... Das kann verschieden gelesen<br />

werden. Vergleichend: „so wie Jesus<br />

tut, so wie Jesus uns liebt, so sollen wir


Rankweiler Pfarrblatt Seite 3<br />

e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> lieben.“ Wir sollen uns an<br />

ihm orientieren, es so machen wie er.<br />

Das „wie“ kann aber auch begründend<br />

verstanden werden: „Weil Jesus<br />

so an uns getan hat, ... weil Jesus uns<br />

so sehr geliebt hat, ...“, sollen und<br />

können wir dieses Gebot leben und<br />

verwirklichen. Das ist das Neue an<br />

diesem Gebot, das Jesus uns gibt, er<br />

selbst ist <strong>der</strong> Grund, auf dem es steht.<br />

Es hat mit ihm selber zu tun. Und wie<br />

ist diese Liebe Jesu zu uns? Mir<br />

kommt spontan das Bild vom guten<br />

Hirten <strong>in</strong> den S<strong>in</strong>n, <strong>der</strong> die Herde<br />

nicht im Stich lässt, <strong>der</strong> dem E<strong>in</strong>zelnen<br />

nachgeht, ihn sucht, ... Mir fallen<br />

die vielen heilsamen Begegnungen e<strong>in</strong>,<br />

von denen das neue Testament berichtet,<br />

wie er auf die zugeht, die am Rand<br />

stehen, auf die Kranken, auf die Armen,<br />

auf die Ausgestoßenen, auf die<br />

Sün<strong>der</strong>. Mir fällt das Bild von <strong>der</strong><br />

Freundschaft Jesu e<strong>in</strong>. Er betrachtet<br />

se<strong>in</strong>e JüngerInnen als Freunde und<br />

sagt: „Größere Liebe als diese hat niemand<br />

als <strong>der</strong>, <strong>der</strong> se<strong>in</strong> Leben h<strong>in</strong>gibt<br />

für se<strong>in</strong>e Freunde.“ Er <strong>in</strong>vestiert se<strong>in</strong><br />

Leben als Beweis für se<strong>in</strong>e Freundschaft.<br />

Mir fällt das Bild von <strong>der</strong> Fußwaschung<br />

beim letzten Abendmahl<br />

e<strong>in</strong>. Jesus liebt die Se<strong>in</strong>en bis zum Äußersten,<br />

bis zur Vollendung. Das Leben<br />

nach se<strong>in</strong>em neuen Gebot ist e<strong>in</strong><br />

Erkennungszeichen für alle: „Daran<br />

werden alle erkennen, dass ihr<br />

me<strong>in</strong>e Jünger seid.“ Gleichzeitig ist<br />

dieses Zeichen Zeugnis für Jesus<br />

selbst. „E<strong>in</strong> neues Gebot gebe ich<br />

euch: Liebt e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>! Wie ich euch<br />

geliebt habe, so sollt auch ihr e<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

lieben. Daran werden alle erkennen,<br />

dass ihr me<strong>in</strong>e Jünger seid:<br />

wenn ihr e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> liebt.“<br />

E<strong>in</strong>an<strong>der</strong> lieben bedeutet auch, <strong>in</strong> lebendiger<br />

Verb<strong>in</strong>dung zu stehen mit<br />

dem, <strong>der</strong> <strong>in</strong> sich selber Liebe ist. Denn<br />

Start des neuen Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates<br />

Am Freitag, 27. April 2007, haben sich<br />

die neu gewählten Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte<br />

zu ihrer konstituierenden Sitzung getroffen.<br />

Dazu wurde auch die Wahlkommission<br />

e<strong>in</strong>geladen. Nach <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen<br />

Feier <strong>der</strong> Abendmesse traf<br />

sich <strong>der</strong> Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>at im Josefisaal.<br />

Die Sitzung wurde von Pfarrer<br />

Wilfried Blum e<strong>in</strong>berufen und geleitet.<br />

Nach e<strong>in</strong>er kurzen Vorstellrunde<br />

erklärte Karlhe<strong>in</strong>z Marte die zur Wahl<br />

stehenden Funktionen des Vorsitzenden,<br />

des Schriftführers und des Regionsverantwortlichen.<br />

Anschließend<br />

wurden folgende Personen gewählt:<br />

- Geschäftsführen<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong>:<br />

Karlhe<strong>in</strong>z Marte<br />

- Schriftführer: Manuel Hafner<br />

- Stellvertretende Schriftführer<strong>in</strong>:<br />

Cornelia Köchle<br />

- Beauftragte für die Region:<br />

Elfi Allgäuer<br />

wir können Liebe nicht aus uns selber<br />

machen, son<strong>der</strong>n müssen sie uns<br />

zuerst schenken lassen. Auch dar<strong>in</strong> ist<br />

Jesus uns Beispiel: In se<strong>in</strong>er engen<br />

Verb<strong>in</strong>dung und Liebe zu Gott, aus<br />

<strong>der</strong> heraus er se<strong>in</strong>e Botschaft leben,<br />

aus <strong>der</strong> heraus er Zeugnis geben<br />

konnte bis zum Ende, bis zur Vollendung<br />

und aus <strong>der</strong> heraus er dann zu<br />

neuem Leben auferweckt wurde. Se<strong>in</strong><br />

Testament hat Jesus den Jüngern <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>en Abschiedsreden gegeben. Se<strong>in</strong><br />

Testament gilt auch uns heute. Jedem/<br />

je<strong>der</strong> an dem Ort, an dem er/sie steht:<br />

Liebt e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>! Wie ich euch geliebt<br />

habe, so sollt auch ihr e<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

lieben. Daran werden alle erkennen,<br />

dass ihr me<strong>in</strong>e Jünger<br />

seid: wenn ihr e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> liebt.“<br />

Wie schön, wenn wir das schaffen!<br />

Cornelia Nagel<br />

Der Pfarrgeme<strong>in</strong>devorstand besteht<br />

statutengemäß aus Pfarrer Wilfried<br />

Blum, dem gf. Vorsitzenden Karlhe<strong>in</strong>z<br />

Marte und dem Schriftführer<br />

Manuel Hafner. Auf weitere Mitglie<strong>der</strong><br />

wurde verzichtet. Nach e<strong>in</strong>igen<br />

Informationen gab es dann noch e<strong>in</strong>en<br />

gemütlichen Ausklang mit e<strong>in</strong>em<br />

kul<strong>in</strong>arischem Geschenk von den „alten“<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>äten Selma Frick<br />

und Annelies Baumberger.<br />

Als Nächstes werden sich alle alten<br />

und neuen Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte aus <strong>der</strong><br />

Region Liebfrauenberg am 11. Mai<br />

2007 im Bresner Saal treffen. An diesem<br />

Abend geht es um Informationen<br />

zur Region und <strong>der</strong>en Entwicklungsstand.<br />

Die alten und neuen Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte<br />

werden sich austauschen<br />

und nach e<strong>in</strong>em Kurzreferat von Pastoralamtsleiter<br />

Walter Schmolly werden<br />

im Rahmen e<strong>in</strong>er Sendungsfeier<br />

die bischöflichen Bestätigungen <strong>der</strong><br />

neuen Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte ausgeteilt.<br />

Thomas Gassner


Seite 4 Rankweiler Pfarrblatt<br />

Nach- und vorgedacht<br />

Wege,<br />

die bewegen<br />

Es liegen bewegte Tage h<strong>in</strong>ter uns: bewegt<br />

im S<strong>in</strong>ne von unterwegs se<strong>in</strong>.<br />

Dazu kurz e<strong>in</strong>ige Gedanken. Am vergangenen<br />

Samstag haben sich die heu-<br />

rigen Firml<strong>in</strong>ge auf den Weg nach<br />

Naturns (Südtirol) gemacht, um den<br />

Jesus-Weg zu gehen. Er folgt <strong>in</strong> 15<br />

Stationen wichtigen Abschnitten im<br />

Leben Jesu und führt e<strong>in</strong>drücklich <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Natur über Brücken, Stege, Stiegen,<br />

steil bergauf und steil bergab. Er<br />

entstand nach e<strong>in</strong>er theologisch tief<br />

durchdachten Idee des Pfarrers Georg<br />

Peer. Wie die Jugendlichen diesen Weg<br />

erlebt haben, das wird vermutlich sehr<br />

unterschiedlich se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

war er auf jeden Fall; vor allem<br />

auch, weil vor Ort nicht alles so<br />

organisiert war, wie es wünschenswert<br />

gewesen wäre. Aber das gehört auch<br />

zum Leben, dass man sich mit Gegebenheiten<br />

ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong> setzen muss.<br />

Nebst vielen guten Erfahrungen hat<br />

mich aber beson<strong>der</strong>s bee<strong>in</strong>druckt, wie<br />

selbstverständlich Jugendliche unseren<br />

Benjam<strong>in</strong> im Rollstuhl mitgezo-<br />

gen, mitgetragen, über Stock und<br />

Ste<strong>in</strong> geschoben haben. Und es war<br />

wirklich nicht immer ganz e<strong>in</strong>fach.<br />

Das alle<strong>in</strong> war für mich schon e<strong>in</strong> Jesus-Weg,<br />

<strong>der</strong> mich bewegte.<br />

Unter dem Geläute <strong>der</strong> <strong>Basilika</strong>-Glocken<br />

kehrten die rund 60 WallfahrerInnen<br />

am 1. Mai nachmittags von ihrer<br />

Fußwallfahrt, die <strong>in</strong> We<strong>in</strong>garten ihren<br />

Ausgang genommen hat, zurück.<br />

Menschen mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>unterwegs;Menschenverschiedenen<br />

Alters, <strong>in</strong><br />

verschiedenen<br />

Lebenssituationen<br />

und aus<br />

unterschielichen<br />

Berufen; Menschen,<br />

die gerne<br />

pilgern und solche,<br />

für die es<br />

e<strong>in</strong> Wagnis war;<br />

Menschen, die<br />

große Sorgen<br />

mitgenommen<br />

haben und solche, die e<strong>in</strong>fach gerne <strong>in</strong><br />

Geme<strong>in</strong>schaft unterwegs s<strong>in</strong>d; Menschen,<br />

die Zeiten des ruhigen Gehens<br />

liebten und solche, die im Gespräch<br />

sich auszutauschen suchten; Menschen,<br />

die nach reichlich spirituellen<br />

Impulsen (die<br />

biblisch-spirituelleBegleitung<br />

durch Willi<br />

Bruners war e<strong>in</strong><br />

Geschenk) hungerten<br />

und solche,<br />

denen wenig<br />

auch ausgereicht<br />

hat; e<strong>in</strong>fach<br />

Menschen,<br />

die sich auf den<br />

Weg gemacht<br />

haben, um e<strong>in</strong>em<br />

Ziel entgegen<br />

zu gehen.<br />

Die sprudelnden Erzählungen nach<br />

<strong>der</strong> Ankunft und erste Geschichten<br />

e<strong>in</strong>zelner TeilnehmerInnen haben<br />

mich sehr bewegt und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Überzeugung<br />

bestärkt, dass auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pastoral<br />

das Aufbrechen und geme<strong>in</strong>sam<br />

Unterwegsse<strong>in</strong> noch mehr erlebbar<br />

gemacht werden muss. Die Pfarrwallfahrt<br />

nach Loreto ist wie<strong>der</strong>um e<strong>in</strong><br />

an<strong>der</strong>es wertvolles Angebot <strong>in</strong> dieser<br />

Richtung.<br />

Und noch e<strong>in</strong>e bewegende Erfahrung<br />

e<strong>in</strong>es kurzen Weges. Am Ende <strong>der</strong><br />

Gottesdienste am Landeswallfahrtstag<br />

g<strong>in</strong>gen wir Litanei s<strong>in</strong>gend vom Altar<br />

durch das Mittelschiff zur Gnadenkapelle,<br />

um vor dem Gnadenbild zu<br />

beten und von dort <strong>in</strong> den Alltag entlassen<br />

zu werden. Es war so etwas wie<br />

e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>iwallfahrt mit tiefer Ausdruckskraft<br />

und <strong>in</strong>nigem Gebet.<br />

Den Vorbereitungsteams für den Intensivtag<br />

<strong>der</strong> Firml<strong>in</strong>ge und für die<br />

Fußwallfahrt, dem Wallfahrtskreis,<br />

dem Arbeitskreis Feste u. Feier und<br />

unzähligen MithelferInnen sei e<strong>in</strong><br />

ganz herzliches Vergelt´s Gott gesagt.<br />

Ihr Wirken hat Vieles bewirkt und<br />

buchstäblich bewegt.<br />

Pfr. Wilfried Blum<br />

wilfried.blum@aon.at


Rankweiler Pfarrblatt Seite 5<br />

Spielen und Teilen<br />

Bibelspiele für alle 4. Klässler<br />

Vor e<strong>in</strong>igen Wochen haben alle Schüler<br />

und Schüler<strong>in</strong>nen <strong>der</strong> 4. Klassen,<br />

die am katholischen Religionsunterricht<br />

teilnehmen, e<strong>in</strong>e Bibelspiele-CD<br />

bekommen. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> können so zu<br />

Hause auf dem PC verschiedene Spiele<br />

mit biblischen Inhalten spielen - 1<br />

Million Schekel Quiz (<strong>in</strong> Anlehnung<br />

an das „1 Million Euro Quiz“), Am<br />

laufenden Band, Glücksrad, Puzzle,<br />

DalliKlick, Memory. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> haben<br />

dabei Spaß und lernen nebenbei<br />

spielerisch biblische Inhalte.<br />

Was nichts kostet, ist nichts wert<br />

Diese CD war für die K<strong>in</strong><strong>der</strong> kostenlos.<br />

Gleichzeitig sollte bei den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

und Familien e<strong>in</strong> Bewusstse<strong>in</strong><br />

angesprochen werden, dass diese<br />

Spiele nicht nichts wert s<strong>in</strong>d, son<strong>der</strong>n<br />

e<strong>in</strong>en „Wert“ haben. Darum entstand<br />

die Idee, diese Aktion auf freiwilliger<br />

Basis mit e<strong>in</strong>em sozialen Projekt zu<br />

verknüpfen.<br />

Schüler helfen Schülern <strong>in</strong> Albanienhilfe<br />

Alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Familien wurden um e<strong>in</strong>e<br />

freiwillige Spende für die <strong>in</strong> <strong>der</strong> VS<br />

Frau Hildegard Zerwas mit<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, die ihr beim Sammeln<br />

für die albanischen<br />

Familien geholfen haben.<br />

Montfort und im ganzen Land bekannte<br />

Aktion „Schüler helfen Schülern <strong>in</strong><br />

Albanien“ gebeten (www.vobs.at/Albanien).<br />

Diese Spenden ermöglichen es<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>n <strong>in</strong> Albanien e<strong>in</strong>e Schule zu besuchen<br />

und somit e<strong>in</strong>e bessere Zukunft<br />

zu haben. So konnten € 75 an Frau Hildegard<br />

Zerwas übergeben werden. Sie<br />

betreut die Aktion „Schüler helfen Schülern“<br />

an <strong>der</strong> Montfortschule. Der nächste<br />

Transport mit den an <strong>der</strong> Schule im März<br />

gesammelten Schuhen, Decken, Bettwäsche<br />

und warmen K<strong>in</strong><strong>der</strong>klei<strong>der</strong>n wird<br />

diesen Mai nach Albanien fahren und den<br />

Familien übergeben. Frau Zerwas bedankt<br />

sich im Namen <strong>der</strong> Albanischen Familien<br />

für diese wertvolle Unterstützung..<br />

Dom<strong>in</strong>ik Sturn, 4b: Mir hat das „1<br />

Million Schekel<br />

Quiz“ und „Dalli-<br />

Klick“ gefallen. Dass<br />

wir den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n <strong>in</strong><br />

Albanien helfen und<br />

für sie etwas machen,<br />

f<strong>in</strong>de ich gut.<br />

Theresa Dobler, 4a: Auch mir hat das<br />

Quiz am Besten gefallen.<br />

Es ist e<strong>in</strong>e<br />

gute Idee, dass wir<br />

gleichzeitig etwas für<br />

die Schüler und<br />

Schüler<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Albanien<br />

tun und mit<br />

unseren Spenden Schulen<br />

gebaut werden.<br />

Madele<strong>in</strong>e Sailer, 4c: Das „1 Million<br />

Schekel Quiz“ f<strong>in</strong>de<br />

ich toll. Ich glaube,<br />

dass es den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

<strong>in</strong> Albanien mit unserer<br />

Hilfe besser<br />

geht.<br />

Thomas Gassner, Brigitte Knünz<br />

und Roswitha Schwan<strong>in</strong>ger<br />

ReligionslehrerInnen <strong>der</strong> 4. Klassen <strong>der</strong> VS Montfort


Seite 6 Rankweiler Pfarrblatt<br />

Oldtimer Segnung am Rankweiler Marktplatz<br />

Familiengottesdienst Sonntagscafe<br />

mit dem Thema: “Gott liebt uns alle”<br />

Sonntag, 6. Mai 2007<br />

um 10.30 Uhr, <strong>in</strong> <strong>der</strong> St.-Josef-Kirche<br />

Diese Messe wird musikalisch vom K<strong>in</strong><strong>der</strong>chor <strong>der</strong> VS<br />

Montfort mitgestaltet.<br />

Alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> s<strong>in</strong>d dazu herzlich e<strong>in</strong>geladen. Wir freuen uns<br />

schon auf euch.<br />

Erdbeeren im März<br />

Das Familienliturgieteam<br />

Den Artikel über die „Erdbeeren im März“ (Pfarrblatt vom<br />

22. April 2007) haben wir auf Initiative von Frau Margit<br />

Hecht abgedruckt. Sie wird sporadisch Texte unter dem<br />

Aspekt „Bewahrung <strong>der</strong> Schöpfung“ verfassen und freut<br />

sich über Rückmeldungen: margit.hecht@margithecht.at<br />

Thomas Gassner<br />

Wir laden recht herzlich alle Oldtimer, Youngtimer und Raritäten<br />

aus aller Herren Län<strong>der</strong>, jeden Fabrikates und gleich<br />

ob mit zwei, drei, vier o<strong>der</strong> sogar sechs Rä<strong>der</strong>n zur großen<br />

„Raritäten-Rallye Oldtimer Segnung“ am 20. Mai 2007 auf<br />

dem Marktplatz <strong>in</strong> Rankweil e<strong>in</strong>.<br />

Ablauf:<br />

• 09.00 Hl. Messe <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Basilika</strong>.<br />

Pfarrer Blum würde sich freuen, wenn viele dem Ruf des Herrn<br />

folgen und den Gottesdienst mitfeiern. Oldtimer dürfen und sollen<br />

für die Zeit <strong>der</strong> Messe auf dem Vorplatz <strong>der</strong> <strong>Basilika</strong> parken.<br />

• 10.00 Anschließend an die Hl. Messe, Segnung auf dem<br />

Marktplatz durch Pfarrer Blum.<br />

• Vor und nach <strong>der</strong> Segnung: Bewirtung mit allem, was das<br />

Herz begehrt, und Live-Musik von Espresso<br />

Weitere Infos auf www.raritaeten-rallye.com<br />

Die „Raritäten-Rallye Oldtimer Segnung“ ist e<strong>in</strong>e Kooperation<br />

von Rankler M<strong>in</strong>istranten und Youngtimer Car Club.<br />

Alexan<strong>der</strong> Abbre<strong>der</strong>is<br />

E<strong>in</strong> Team des Arbeitskreises Pfarrcaritas<br />

ladet Sie o<strong>der</strong> Du, egal auch welchen<br />

Alters, herzlichst zum nächsten Sonntagscafe<br />

am Sonntag, den 6. Mai 2007<br />

von 14.30 – 17.30 Uhr <strong>in</strong>s Kath. Jugendheim<br />

e<strong>in</strong>. Verbr<strong>in</strong>gen Sie <strong>in</strong> angenehmer<br />

Runde e<strong>in</strong> paar frohe Stunden<br />

mit Gedanken und Impulsen zum so genannten Wonnemonat<br />

Mai. Josef Schell<strong>in</strong>g begleitet diesen Nachmittag mit<br />

se<strong>in</strong>er Zither. Das Team verwöhnt Sie wie<strong>der</strong> mit hausgemachten<br />

Spezialitäten sowie mit diversen Getränken und<br />

freut sich über regen Besuch.<br />

Annemarie, T<strong>in</strong>i, Veronika, Emma<br />

Schmetterl<strong>in</strong>ge im Bauch<br />

Jugendmesse<br />

mit <strong>der</strong> M<strong>in</strong>istrantengruppe<br />

„Glückspilze“<br />

Musikalisch gestaltet vom<br />

Chor Pleasure<br />

Sonntag, 13. Mai 2007<br />

19.00 Uhr<br />

St. Josef-Kirche


Rankweiler Pfarrblatt Seite 7<br />

BASILIKA<br />

Samstag, 5. Mai 2007<br />

19.00 Sonntag-Vorabendmesse<br />

Sonntag, 6. Mai 2007 – 5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

9.00 Messfeier<br />

11.00 Messfeier<br />

15.00 Maiandacht<br />

Werktags<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Restaurierungsarbeiten entfallen <strong>in</strong> dieser<br />

Woche <strong>der</strong> morgendliche Rosenkranz und die Messfeier.<br />

9.00 Messfeier <strong>in</strong> St. Peter (vom 7. bis 12. Mai)<br />

19.00 Maiandacht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gnadenkapelle<br />

Samstag, 12. Mai 2007<br />

19.00 Sonntag-Vorabendmesse – Wallfahrtsgottesdienst<br />

des Italienischen Kulturvere<strong>in</strong>s (die Messe wird <strong>in</strong><br />

italienischer und deutscher Sprache gefeiert)<br />

Sonntag, 13. Mai 2007 – 6. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

9.00 Messfeier<br />

11.00 Messfeier<br />

14.00 Tauffeier<br />

15.00 Maiandacht<br />

ST. JOSEF-KIRCHE<br />

Sonntag, 6. Mai 2007 - 5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

7.30 Messfeier<br />

10.30 Familienmesse, mitgestaltet vom K<strong>in</strong><strong>der</strong>chor <strong>der</strong><br />

Volksschule Montfort<br />

19.00 Messfeier<br />

Mittwoch und Freitag<br />

19.00 Messfeier (außer wenn Totenwache ist)<br />

Samstag, 12. Mai 2007<br />

17.00 K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirche<br />

Sonntag, 13. Mai 2007 – 6. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

7.30 Messfeier<br />

10.30 Messfeier<br />

19.00 Jugendmesse - mitgestaltet von <strong>der</strong> M<strong>in</strong>istrantengruppe<br />

„Glückspilze“ und dem Chor „Pleasure“<br />

ST. PETER-KIRCHE<br />

Sonntag, 6. Mai 2007 - 5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

8.00 Messfeier<br />

19.30 Rosenkranzgebet<br />

vom 7. bis 12. Mai täglich<br />

9.00 Messfeier<br />

Werktags täglich (außer Samstag)<br />

19.30 Rosenkranzgebet<br />

Sonntag, 13. Mai 2007 – 6. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

8.00 Messfeier<br />

19.30 Rosenkranzgebet<br />

KLEIN-THERESIEN-KARMEL<br />

Sonntag, 6. Mai 2007 – 5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

7.30 Messfeier<br />

Werktags täglich um<br />

6.30 Messfeier<br />

Sonntag, 13. Mai 2007 – 6. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

7.30 Messfeier<br />

Gottesdienstordnung<br />

KAPELLE LKH-RANKWEIL<br />

Sonntag, 6. Mai 2007 – 5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

9.30 Messfeier<br />

Mittwoch, 9. Mai 2007<br />

18.00 Messfeier<br />

Sonntag, 13. Mai 2007 – 6. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

9.30 Messfeier<br />

KAPELLE HERZ-JESU-HEIM<br />

Sonntag, 6. Mai 2007 – 5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

10.00 Messfeier<br />

Donnerstag, 10. Mai 2007<br />

10.00 Wortgottesdienst<br />

Sonntag, 13. Mai 2007 – 6. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

10.00 Messfeier<br />

Jeden ersten Freitag im Monat von 13.30 bis 17.30 Anbetung.<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirche<br />

Zum letzten Mal vor <strong>der</strong> Sommerpause wollen wir Gott loben<br />

mit allem, was uns geschenkt ist, bei <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirche<br />

am Samstag, 12. Mai 2007<br />

um 17.00 Uhr<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> St. Josef-Kirche.<br />

In <strong>der</strong> Kirche haben wir e<strong>in</strong>e<br />

„König<strong>in</strong>“, die uns meisterhaft<br />

unterstützt, wenn wir unsere<br />

Freude über Gott ausdrücken.<br />

Alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Spielgruppenund<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenalter mit ihren Eltern o<strong>der</strong> Großeltern<br />

s<strong>in</strong>d herzlich willkommen, diese „König<strong>in</strong>“ von <strong>der</strong> Nähe<br />

zu sehen, zu hören, mit ihr zu s<strong>in</strong>gen und zu tanzen.<br />

Das K<strong>in</strong><strong>der</strong>kircheteam Sigrid Amann, Gaby Bertsch, Beate<br />

Ludescher-Kohler, Margit Walter, Brigitte Knünz<br />

Term<strong>in</strong>vorschau Mai/Juni 2007<br />

16. 5., Mittwoch Bittgang mit Messfeier, 19.00 Uhr ab<br />

St. Peter<br />

2. 6., Samstag Messfeier mit Krankensalbung,<br />

15.00 Uhr St. Josef<br />

Impressum: Rankweiler Pfarrblatt<br />

Herausgeber: Medien<strong>in</strong>haber, Redaktion und Verlagsanschrift:<br />

Kath. Pfarre Rankweil, Hadeldorfstraße 18<br />

6830 Rankweil, Tel: (05522) 44001,<br />

E-mail: pfarramt.rankweil@cable.vol.at<br />

Internet: http://members.aon.at/basilika.rankweil<br />

und www.rankweil.at (Organisationen/Kirche)<br />

Redaktion: Pfr. Wilfried Blum, Thomas Gassner<br />

Druck: Druckerei Thurnher, 6830 Rankweil, Grundweg 4<br />

Fotos: W. Blum, T. Gassner, A. Abbre<strong>der</strong>is


Seite 8 Rankweiler Pfarrblatt<br />

Quiz - rundum das Turmgerüst <strong>der</strong> <strong>Basilika</strong> Rankweil<br />

1. Wie viele m² hat die blaue Bespannung des Turmgerüstes?<br />

a) 800 m2 b) 1.200 m2 c) 2.500 m2<br />

2. Wie hoch ist das Gerüst rundum den Turm?<br />

a) 28 m b) 38 m c) 48 m<br />

3. Wie viele Tonnen wiegt das Turmgerüst, welches auf dem<br />

Dach <strong>der</strong> Kirche steht?<br />

a) 15 t b) 25 t c) 35 t<br />

4. Wie viele Stufen muss e<strong>in</strong> Arbeiter am Baugerüst steigen,<br />

wenn er vom Friedhof bis zur Turmspitze gelangen will?<br />

a) 179 b) 337 c) 256<br />

5. Wie hoch ist das Kreuz auf <strong>der</strong> Turmspitze?<br />

a) 1,54 m b) 2,12 m c) 2,92 m<br />

6. Welchen Umfang hat die goldene Kugel unter dem Kreuz?<br />

a) 0,70 m b) 1,10 m c) 2,20 m<br />

7. Welche Länge haben die großen Zeiger <strong>der</strong> Turmuhr?<br />

a) 2 m b) 2,50 m c) 2,75 m<br />

8. Wie groß ist e<strong>in</strong>e Ziffer <strong>der</strong> Turmuhr?<br />

a) 50 cm b) 60 cm c) 70 cm<br />

9. Welchen Durchmesser hat das Zifferblatt <strong>der</strong> Turmuhr?<br />

a) 3,60 m b) 2,60 m c) 1,60 m<br />

10. Welche Farbe hatte das Turmdach bevor es bei <strong>der</strong> letzten<br />

Außenrenovierung 1978 braun gestrichen wurde?<br />

a) rot b) grün c) braun<br />

Aus allen im Wallfahrtsamt o<strong>der</strong> im Pfarramt abgegebenen Fragebögen wird e<strong>in</strong> Überraschungspreis verlost!<br />

E<strong>in</strong>sendeschluss: 12. Mai 2007<br />

Wallfahrtsamt Rankweil, Liebfrauenberg 10, 6830 Rankweil o<strong>der</strong><br />

Pfarramt Rankweil, Hadeldorfstraße 18, 6830 Rankweil<br />

Viel Spaß beim Raten!<br />

Mart<strong>in</strong> Salzmann<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ Ort

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