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Jakob meine Sachen aus. Danach fuhren Oma, Opa und Jakob ins ...

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Geschichtenwurm 1FerienWie immer in den Ferien fährt <strong>Jakob</strong> zu seiner <strong>Oma</strong>. Seine <strong>Oma</strong>wohnt am Rande der Stadt in einem kleinen H<strong>aus</strong>. Schön sieht esdort <strong>aus</strong>. Es ist ein kleines H<strong>aus</strong>, im Garten sind viele Blumen. Alser ankam, begrüßte ihn seine <strong>Oma</strong>stürmisch. Dann aßen sie Kuchen <strong>und</strong><strong>Jakob</strong>erzählte ihr von der Fahrt. <strong>Danach</strong>packte<strong>Jakob</strong> <strong>meine</strong> <strong>Sachen</strong> <strong>aus</strong>. <strong>Danach</strong><strong>fuhren</strong><strong>Oma</strong>, <strong>Opa</strong> <strong>und</strong> <strong>Jakob</strong> <strong>ins</strong> Schwimmbad. Dort war eine großeWasserrutsche mit Beleuchtung. Nun testete <strong>Jakob</strong> sie. Amspäten Abend aßen sie in einem teuren Restaurant. Dann<strong>fuhren</strong> sie nach H<strong>aus</strong>e <strong>und</strong> <strong>Jakob</strong> ging <strong>ins</strong> Bett. Solange dieanderen schliefen, am nächste Morgen spielte er mit seinenPuppen <strong>und</strong> spielte mit LEGO <strong>und</strong> Actionfiguren.<strong>Jakob</strong> verbrachte einen schönen Tag. Am Morgen sind sie Fahrradgefahren. <strong>Jakob</strong>s <strong>Oma</strong> <strong>und</strong> <strong>Jakob</strong>s <strong>Opa</strong> mussten leider arbeiten. <strong>Jakob</strong>s<strong>Oma</strong> hat ihm versprochen, dass sie am nächsten Tag in den Zoo gehen.<strong>Oma</strong> <strong>und</strong> <strong>Opa</strong> sagen zu <strong>Jakob</strong>: „Wirgehen heute in den Streichelzoo“.Sie sind mit dem Auto nach Erfurtgefahren. Als sie ankamen, war<strong>Jakob</strong> aufgeregt. <strong>Jakob</strong> <strong>und</strong> seineGroßeltern sind reingegangen.<strong>Jakob</strong> wollte einen Luftballon,aber die Großeltern sagten: „Wir


kaufen dir den Luftballon erst,wenn wir alle Tiere angesehen haben“. Als erstes sindwir zu den Löwen gegangen. <strong>Jakob</strong> sagte: „Löwen kann mannicht streicheln“. Plötzlich kam der Löwe <strong>aus</strong> seinem Gehege -<strong>Jakob</strong> <strong>und</strong> seine Großeltern haben Angst bekommen. Sie sindsofort zum Zoowärter gerannt <strong>und</strong> fragten: „Wie ist der Löwe<strong>aus</strong> seinem Gehege gekommen?“. Da sagte der Zoowärter:„Was? Ein Löwe ist <strong>aus</strong> seinem Gehege gekommen? Ich weiß auchnicht, wie das passieren konnte“. Der Zoowärter sprach übereine Sprechanlage: „Rette sich, wer kann – ein Löwe ist<strong>aus</strong>gebrochen!“. Alle Leute rannten <strong>aus</strong> dem Zoo <strong>und</strong> schrienwild durcheinander – bis auf eine: <strong>Oma</strong> Deloris. Sie versuchte,den Löwen mit ihrer Geheimsprache zu beruhigen. Sie sagte:„Put put put put put”. Da sagte der Löwe: „Guck nicht soblöd, du alte Tante“. Da kam dieDeutsche B<strong>und</strong>eswehr, um denLöwen wieder einzufangen. Siedachten sich: „Da ist ja alles inOrdnung, die sprechen bestimmt überPolitik“. Sie sagten: „Wir sind für die CDU!“. Dannertönte lautes BUMM KA-WUM. Es kamein komischer Mann <strong>aus</strong> demGeschäft. Er sagte: „Hab ich wasverpasst?“. Die <strong>Oma</strong> guckte komisch<strong>und</strong> sagte: „Wie kann man dassagen, nachdem hier ein Löwe


<strong>aus</strong>gebrochen ist“. Er fragte:„Also habe ich doch etwasverpasst?“. „Hmmmmm, mal überlegen… Jip! Sie haben etwas Tollesverpasst“. „Ach Menno!“, sagte derkomische Mann. „Und wieso habensie einen Rock an?“, fragte die<strong>Oma</strong>. „Das ist ein Schottenrock!“.Die <strong>Oma</strong> fragte: „Und wie ist ihrName?“. „,Olifee!“, antwortete derMann im Rock. Meine <strong>Oma</strong> schlug denLöwen mit ihrer Tasche. Daraufhinlief er weiter zu den Nilpferden,die gerade ihr Revier mit Kotmarkierten. Der Löwe wurde dadurchaggressiv <strong>und</strong> rannte zu denGorillas. Er rannte auf denGorilla zu. Er kam immer näher <strong>und</strong>näher <strong>und</strong> näher auf den Riesen zu.Und dann - „uaaaaaaaaa“ - derGorilla schreite laut herum <strong>und</strong>alle bekamen Angst. Alle Menschenverließen den Zoo. Jacob sagte zuden Großeltern: „Ich will nochhier bleiben, weil hier vielAction passiert", aber dieGroßeltern sagten: „Nein, wir


gehen jetzt!". Jacobsagte: „Ok, wir gehennach H<strong>aus</strong>e“. Sie <strong>fuhren</strong> mit ihrem Porschenach H<strong>aus</strong>e. Auf der Rückfahrt nach H<strong>aus</strong>e dachte <strong>Jakob</strong> daran, was sich heute im Zoo abgespielthat. Er dachte an die verrückte <strong>Oma</strong> <strong>und</strong> an den Löwen <strong>Opa</strong> Hoppenstet.Plötzlich kam ein Gepard vorbei <strong>und</strong> sagte: „Hallo, ich kann gen<strong>aus</strong>o schnell rennen, wie euerAuto fahren kann!“ Als sie zu H<strong>aus</strong>e ankamen, aßen sie Pommes mit Chilisoße. <strong>Jakob</strong> sagte: „Hm,war das lecker". Dann ging er <strong>ins</strong> Bett. Er träumte von dem Tag im Zoo. Am nächsten Morgenwachte <strong>Jakob</strong> um neun Uhr auf <strong>und</strong> ging zu seiner <strong>Oma</strong> in die Küche. Bevor er seine <strong>Oma</strong> fragenwollte, sah er wie seine <strong>Oma</strong> ihm Eier mit Speck machte. Dieses Essen schmeckte im gar nicht. Ersagte zu seiner <strong>Oma</strong>: „Iiih“ Da probierte <strong>Jakob</strong> das Essen <strong>und</strong> es schmeckte wie verbrannteEierkuchen. Er spuckte es <strong>aus</strong> <strong>und</strong> rannte zu <strong>Opa</strong>. <strong>Opa</strong> sagte: „Was ist denn, mein Schatz?“. „<strong>Oma</strong>wollte mich vergiften!“, sagte <strong>Jakob</strong>. <strong>Opa</strong> fragte verw<strong>und</strong>ert zurück: „Wie wollte siedich vergiften?“. „Sie gab mir verbrannte Eierkuchen!“. „Mhh, lecker! Ich mag sieso“. <strong>Opa</strong> erklärte <strong>Jakob</strong>, dass sie ihm immer so schmeckten <strong>und</strong> deshalb machtdie <strong>Oma</strong> sie seit Jahren genau so. Da sagte <strong>Jakob</strong>: „Ach, deshalb macht sie sieimmer so schwarz, ich dachte schon, sie will uns vergiften“. <strong>Opa</strong> lachte <strong>und</strong>sagte: „Du hast aber eine blühende Fantasie“. Das stimmte wirklich. <strong>Jakob</strong>steckte wirklich in seiner blühenden Fantasie! Nach 2 St<strong>und</strong>en gab es Mittag. Erhatte die tollsten Großeltern, nämlich: Sie <strong>fuhren</strong> mit ihm zu McDonalds. Aberleider holten ihn seine Eltern nach dem Essen ab. Und die Ferien waren zu Ende.Leider! Aber die Ferien waren sehr schön!!! ENDEGestaltet von Alica , GS Gebesee

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