Photosymbiose - Bioenergie-Regionen
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P h o t o s y m b i o s e<br />
Sonnenenergie aufnehmendes Blatt mit lyrischen Texten auf LED-Laufschrift<br />
Aluminiumskulptur mit integrierter Photovoltaikinselanlage und LED-Laufschrift | Höhe 9 m<br />
Die Energie der Sonne wird in dieser Installa-<br />
tion umgewandelt in Poesie. Lyrische Land-<br />
schaftsbetrachtungen aus allen Epochen sind<br />
auf der Blatt achse des überdimensionalen<br />
Spitzwegerichblattes zu lesen. Sie laden ein<br />
zum Verweilen, zum sich Einlassen auf die<br />
Natur mit dem Blick der großen Dichter und<br />
Denker. Das menschliche Verhältnis zur Natur<br />
in unterschiedlichen Zeiten wird wahrnehm-<br />
bar und der Betrachter wird angeregt, sein<br />
eigenes, persönliches Verhältnis zur Natur zu<br />
erspüren und zu entwickeln.<br />
Die Hauptrolle spielt in vielen Gedichten die<br />
Sonne – ihre Kraft, ihre Symbolik, der Rhyth-<br />
mus von Tag und Nacht, der durch sie be-<br />
stimmt wird, die Jahreszeiten. Ohne die Sonne<br />
wären wir nicht nur nicht glücklich, wir wären<br />
überhaupt nicht.<br />
„Kunst-Satelliten“:<br />
Die poetischen Texte, die auf der LED-Anzeige<br />
Tag und Nacht mit der Energie der Sonne leuch-<br />
ten, werden zuvor gemeinsam mit interessierten<br />
Bürgern/Vereinen aus der Region gesammelt<br />
und ausgewählt.<br />
Technisches:<br />
Die Anlage ist autark und wartungsfrei. Die<br />
LED-Schrift beginnt in 3 m Höhe und ist durch<br />
eine dicke (der Form des Rohres angepasste)<br />
Kunststoffscheibe gegen Vandalismus geschützt.<br />
Die LEDs haben eine Haltbarkeit von etwa 50<br />
Jahren. Die Akkus (im Rohr integriert) müssen<br />
etwa alle 5 Jahre ausgetauscht werden.<br />
Mannstein + Vill www.mannstein-vill.de
P h o t o s y m b i o s e<br />
Sonnenenergie aufnehmendes Blatt mit lyrischen Texten auf LED-Laufschrift<br />
Aluminiumskulptur mit integrierter Photovoltaikinselanlage und LED-Laufschrift | Höhe 9 m<br />
Spitzwegerich<br />
Die Energie der Sonne wird in dieser Installation<br />
umgewandelt in Poesie. Lyrische Landschaftsbe-<br />
trachtungen aus allen Epochen sind auf der Blatt-<br />
achse des überdimensionalen Spitzwegerichblattes<br />
zu lesen. Sie laden ein zum Verweilen, zum sich<br />
Einlassen auf die Natur mit dem Blick der großen<br />
Dichter und Denker. Das menschliche Verhältnis<br />
zur Natur in unterschiedlichen Zeiten wird wahr-<br />
nehmbar und der Betrachter wird angeregt, sein<br />
eigenes, persönliches Verhältnis zur Natur zu erspü-<br />
ren und zu entwickeln.<br />
Die Hauptrolle spielt in vielen Gedichten die Sonne<br />
– ihre Kraft, ihre Symbolik, der Rhythmus von<br />
Tag und Nacht, der durch sie bestimmt wird, die<br />
Jahreszeiten. Ohne die Sonne wären wir nicht nur<br />
nicht glücklich, wir wären überhaupt nicht.<br />
„Kunst-Satelliten“:<br />
Die poetischen Texte, die auf der LED-Anzeige<br />
Tag und Nacht mit der Energie der Sonne leuch-<br />
ten, werden zuvor gemeinsam mit interessierten<br />
Bürgern/Vereinen aus der Region gesammelt und<br />
ausgewählt.<br />
Technisches:<br />
Die Anlage ist autark und wartungsfrei. Die LED-<br />
Schrift beginnt in 3 m Höhe und ist durch eine<br />
dicke (der Form des Rohres angepasste) Kunststoff-<br />
scheibe gegen Vandalismus geschützt. Die LEDs<br />
haben eine Haltbarkeit von etwa 50 Jahren. Die<br />
Akkus (im Rohr integriert) müssen etwa alle 5 Jahre<br />
ausgetauscht werden.<br />
Sogenanntes Solarlaminat, es wird<br />
an die Form des Blattes angepasst.<br />
Mannstein + Vill Berlin www.mannstein-vill.de
Goldene Blume<br />
Justizvollzugsanstalt Offenburg<br />
2009<br />
Leuchtobjekt; Edelstahl und<br />
Rundumkennleuchten, LEDs;<br />
Höhe 10 m<br />
Die Blume steht vor der JVA<br />
neben dem großen Stahltor und<br />
ist von außen wie von innen zu<br />
sehen.<br />
Die technische Rundumkenn-<br />
leuchte, wie sie sich als Sicher-<br />
heitsfeature auch am Tor selbst<br />
befindet, wurde zu einem freund-<br />
lichen Identitätsstifter. Aus Gelb<br />
wurde Gold.<br />
Mannstein + Vill Projekte Seite 2
WILLY KOMM ANS FENSTER<br />
Willy-Brandt-Denkmal für Erfurt, 2009<br />
Leuchtschrift (1 x 21 m), beleuchtetes<br />
Fenster, Infoterminal<br />
Der Text der ursprünglichen Leuchtschrift,<br />
die Eigenwerbung auf dem einstigen<br />
Tagungshotel, in dem das erste deutsch-<br />
deutsche Gipfeltreffen (Brandt/Stoph) 1970<br />
stattfand, wurde durch den damaligen Ruf<br />
der Erfurter „Willy Brandt ans Fenster“<br />
ersetzt. Das Fenster, aus dem Brandt kurz<br />
schaute, leuchtet – wie die Schrift – die<br />
ganze Nacht.<br />
Der prämierte Wettbewerbsentwurf 2007<br />
sah den Satz „Willy komm ans Fenster“ vor.<br />
Dies war vielen Erfurtern zu lyrisch, die<br />
Leuchtschrift zu profan oder zu groß. Zwi-<br />
schen Wettbewerb und Realisation lag ein<br />
lange, teils heftig geführte Diskussion.<br />
Mannstein + Vill Projekte Seite 1
Hymnes à la nuit (Hymnen an die Nacht)<br />
Edelstahlobjekt (4 m) mit Solarpaneel und LED-<br />
Laufschrift mit Novalisgedichten, elektronische<br />
Steuerung<br />
Amiens (F) 2003<br />
Tagsüber wird die Energie der Sonne aufgenommen<br />
und gespeichert, um nachts die Laufschrift zu betrei-<br />
ben. Nur wenn tagsüber die Sonne geschienen hat,<br />
kann nachts der Text gelesen werden:<br />
Mit der Energie des Tages wird der Nacht gehuldigt.<br />
Mannstein + Vill Projekte Seite 5
„Angeregt durch die auf vielen Grünflächen zahlreichen unübersehbaren<br />
Markierungen der im Verborgenen, friedlich subversiv arbeitenden<br />
Maulwürfe wurde eine ebenso friedliche Verkehrte Welt entworfen. Zartes<br />
Grün wächst dort, wo sonst der bekannte Hügel selbiges verdeckt.“<br />
Der Maulwurf ist an eine unterirdische Lebensweise angepasst. Er hat einen walzenförmigen Körper, eine spitze<br />
Schnauze und meist einen kurzen, spärlich behaarten Schwanz. Sein Fell ist kurz, die Färbung kann von<br />
schwarz über grau bis nahezu weißlich variieren. Die vorderen Gliedmaßen sind zu Grabwerkzeugen umgebildet.<br />
Er er-reicht eine Kopf rumpf länge von 10 bis 20 Zenti metern und ein Gewicht von 60 bis 120 Gramm.<br />
Er verbringt den Großteil seines Lebens in einem selbst gegrabenen, unterirdischen Gangsystem, dessen Tunnel<br />
sich sowohl knapp unter der Erdoberfläche als auch bis zu einer Tiefe von 1 Meter erstrecken können. Das<br />
Aus-hub material wird an die Oberfläche geschoben, wobei die charakte ris ti schen Maulwurfshügel entstehen.<br />
Le monde renversé<br />
14 grasbewachsene Maulwurfshügel auf<br />
Erdfläche 10 x 12 m<br />
Lausanne 2009 (temporär)<br />
1. Preis Lausanne Jardins 2009<br />
Thema: Jardins dessus et dessous<br />
(Gärten darüber und darunter),<br />
Kunstweg parallel zur neuen<br />
U-Bahnlinie.<br />
Galerie de dèblai<br />
Galerie ronde<br />
Galerie de chasse<br />
Le nid<br />
Coursive<br />
Réserves alimentaires<br />
Tunnelsystem des Maulwurfs<br />
Tunnelsystem der Hamburger U-Bahn<br />
Mannstein + Vill Projekte Seite 3
David Mannstein – Künstler<br />
1958 Geburt in Bad Hersfeld<br />
1977 Abitur in Fulda<br />
1977-80 Studium Mathematik/Physik in Berlin und Kassel<br />
1981-92 Lkw-Fahrer und Kfz-Mechaniker in Fulda<br />
1992/93 Kfz-Meister in Frankfurt am Main<br />
1993-97 Studium Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar<br />
1994-96 Mitarbeit bei Ulrich Barnickel (Künstler/Designer) in Schlitz<br />
1995 Praktikum bei „Kunstflug“ (Designgruppe) in Düsseldorf<br />
1997 Diplom Freie Kunst in Weimar<br />
seit 1995 freiberufliche Tätigkeit als Künstler und Gestalter<br />
seit 1997 kuratorische und organisatorische Mitarbeit und Leitung von Kunst- und Ausstellungsprojekten<br />
1999-2002 Aufbau und Koordination der Galerie der Bauhaus-Universität Weimar<br />
seit 2002 in Berlin<br />
Einzelaktionen und Einzelausstellungen:<br />
Jedem das Seine, Plakataktion, Weimar 1995<br />
Die Himbeere, Galerie Rothamel, Erfurt 1997<br />
David Mannstein – Permutation, Kunsthalle Erfurt, 1999<br />
Otello, Deutsches Nationaltheater Weimar, 2000<br />
alles was Kunst ist, Universitätsgalerie im ACC, Weimar 2001<br />
Der Raub der Sabinerinnen (mit Maria Vill), Miltenberg 2005<br />
Mandoline (mit Maria Vill), Aschaffenburg 2006<br />
Großer Auftritt, Kunsthalle Erfurt, 2008<br />
Ausstellungsteilnahmen (Auswahl):<br />
Sein und Zeit, Galerie Unart, Berlin 1995<br />
Kopf an Kopf, ACC Galerie Weimar, Weimar u. Bonn 1996<br />
SATYRN – FLIEGEN – ROKOKO, Schloß Belvedere, Weimar 1996<br />
Romantik, Theaterhaus Jena, 1997<br />
100 glatte Lügen, Galerie Rothamel, Erfurt 1997<br />
Der rettende Engel, ACC Galerie, Weimar 1997/8<br />
Hier – Dort, Goethe-Institut, Weimar 1998<br />
Erinnerung und Gegenwart, Stadtmuseum Ingelheim 1999<br />
Über den Fluß und durch die Wälder, Galerie Rothamel, Erfurt 1999<br />
stapelware, ACC Galerie, Weimar 1999<br />
Die siebenhäutige Königin, ACC Galerie Weimar / Kunsthaus Erfurt 1999<br />
Innensichten – Kunst in Thüringen 1945 bis heute, Kunstsammlung Gera 1999/2000<br />
Bildwechsel – Aktuelle Malerei aus Sachsen und Thüringen, Städt. Museum Zwickau 2000<br />
Andante e ritorno, casina Pompejana, Neapel 2000<br />
Die Volontäre, Galerie Rothamel, Erfurt 2001<br />
100 Selbstporträts, Kunsthaus Erfurt, Erfurt u. Berlin 2001<br />
Und wenn man es erzählt, verändert sich alles, Galerie Rothamel, Jena 2002<br />
kunststoff, Kunsthalle Erfurt, 2002<br />
coniugazioni 3, Chiesa San Paolo, Modena 2002<br />
Erfolge nichtnewtonscher Turbulenzen, B/2, Leipzig 2002<br />
preghiera al sole, Arengo del Broletto, Novara 2002, Losone/CH, Breno/I 2003<br />
european video art, Chiesa San Paolo, Modena 2003<br />
Les Visiteurs, Amiens 2003<br />
Überreichweiten, ACC Galerie Weimar, 2004<br />
Kunstfehler – Fehlerkunst ACC-Galerie Weimar und Halle 14, Leipzig 2009<br />
Freiheits- und Einheitsdenkmal, Martin-Gropius-Bau, Berlin 2010<br />
Kunst am Bau:<br />
David Mannstein + Maria Vill | Alt-Marienfelde 10 | 12277 Berlin | 030 70763865 | atelier@mannstein-vill.de | www.mannstein-vill.de<br />
Berufsgenossenschaft für Transport- und Lagereiwesen, Gera 1997<br />
Lehmer & Partner, Weimar 1998<br />
Landesgartenschau Pößneck, 1999 (mit Maria Vill)<br />
Praxis Ladugga, Fulda 1999<br />
Polizeiinspektion Gera, 2002 (mit Maria Vill)<br />
Institut für Physikalische Hochtechnologie, Jena 2003 (mit Maria Vill)<br />
ACC Weimar, 2004<br />
Gemeindezentrum Egelsbach, Landkreis Offenbach, Egelsbach 2007 (mit Maria Vill)<br />
Willy-Brandt-Denkmal, Erfurt 2007/8/9<br />
JVA Offenburg, Offenburg 2007/8/9<br />
Lausanne Jardins, Lausanne 2008/2009 (1. Preis, mit Maria Vill)<br />
M + D 2009, Odenwald, Landkreis Darmstadt, 2009 (mit Maria Vill)<br />
Schiller-Goethe-Denkmal, Jena 2009 (mit Maria Vill)<br />
Vigili del fuoco La Spezia (I) 2010/11 (mit Maria Vill)<br />
Betreute Ausstellungsprojekte:<br />
Projektleitung/-mitarbeit (L/LM), Produktionsleitung/-mitarbeit (P/PM), Gestaltung/-mitarbeit (G/GM),<br />
Norbert W. Hinterberger – Das Bildungsprogramm, Kunstsammlungen Weimar 1997 (PM)<br />
Der Kreis, Ausstellung, Kunsthalle Nürnberg, 1997 (GM)<br />
Verleihung der Ehrendoktorwürde an Hans Haacke, Organisation im Auftrag der Bauhaus-Universität Weimar 1998 (L, P)<br />
Messestand der Bauhaus-Universität bei der arthür, Erfurt 1998 (L, P, G))<br />
Leben – Terror – Geist, Historische (Wander-)Ausstellung, Gedenkstätte Buchenwald und weitere Orte in Europa, seit<br />
1999 (P, G mit Naomi Tereza Salmon)<br />
Our Chinese Friends, Ausstellung zeitgenössischer chinesischer Künstler, ACC-Galerie Weimar, 2000<br />
(L, P, G mit Frank Motz)<br />
Fleurotika, Ausstellung, ega, Erfurt 2001 (L, P, G)<br />
orientale 1, Ausstellung, ACC-Galerie, Weimar 2001 (L, P, G mit Andrea Dietrich und Peter Herbstreuth)<br />
100 Thüringer Künstler, Kunst am Bau,Klinikneubau Weimar 1998/9 (LM, P, G)<br />
Himmel über Deutschland, Kunst am Bau im IPHT Jena, 1999 (P für N. W. Hinterberger)<br />
Galerie der Bauhaus-Universität Weimar, Aufbau und Koordination, 1999-2002 (L)<br />
Sanssouci, Kunst am Bau bei den Stadtwerken Erfurt, 2000 (P für N. W. Hinterberger)<br />
Pino Guzzonato – parole e polvere, Ausstellung ACC-Galerie Weimar 2002 (L, P, G)<br />
Farbkongress des deutschen Farbenzentrums, Weimar 2001 (P)<br />
alles was Kunst ist, Ausstellung, Universitätsgalerie im ACC, Weimar 2001 (L, P, G)<br />
Erfolge nichtnewtonscher Turbulenzen, Ausstellung, B/2 Leipzig 2002 (L, P, G)<br />
Unaussprechlich Schön, Ausstellung, Kunsthalle Erfurt, 2003 (PM/GM)<br />
Öffentlich/Privat, Kunst am Bau von Silvie Boisseau, Weimar 2003 (PM/GM)<br />
Ich war Künstler, Ausstellung, ACC Weimar 2005 (L, P, G mit Frank Motz)<br />
Wir Afrikaner, Wanderausstellung, Sächs. Landeszentrale f. pol. Bildung, Dresden 2006 (G/P)<br />
Evolution – W..., Ausstellung, Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Dresden/Neapel/Kerkrade 2005–2010 (P)<br />
Koscher & Co., Jüdisches Museum Berlin 2009/10 (P<br />
Künstlerischer Werdegang Mannstein Seite 1
Referenzen Mannstein/Vill (Auswahl):<br />
Bauhaus-Universität Weimar | Ingenieurbüro Prof. Mönnig, Weimar | Gedenkstätte Buchenwald, Weimar | ega Erfurt<br />
(Gartenbaumesse Erfurt), Erfurt | Goethe-Nationalmuseum, Weimar | Kunstsammlung zu Weimar | Kunstsammlung<br />
Gera | Stadtmuseum Zwickau | Kunsthalle Nürnberg | B/2 Leipzig | ACC Galerie Weimar | Nationaltheater Weimar |<br />
Stiftung Weimarer Klassik, Weimar | Goethe-Institut Weimar | Staatsbauamt Erfurt | Thüringer Ministerium für<br />
Wissenschaft Forschung und Kunst, Erfurt | Galerie Rothamel, Erfurt | Deutsches Farbenzentrum, Berlin | Prof. Norbert<br />
W. Hinterberger, Berlin | Prof. Dr. Karl Schawelka, Weimar | Fa. Barnickel, Schlitz | Comune di Modena | École<br />
Supérieure d‘Art et de Design, Amiens | Lückhoff-Institut Weimar | Lehmer & Partner, Weimar | Deutsches Hygiene-<br />
Museum, Dresden | Das Archäologische Spessartprojekt, Aschaffenburg | Sächsische Landeszentrale für politische<br />
Bildung, Dresden | Hanne-Knittel-Consulting, Berlin | Stadt Erfurt | Stadt Haldensleben | Landkreis Offenbach | HGS-<br />
Consulting, Fulda | Herget + Wienröder Landschaftsarchitekten, Fulda | Vermögen und Bau Baden-Wüttemberg,<br />
Freiburg | Institut für Mikrobiologie Freiburg | Lausanne Jardins, Lausanne, Schweiz | Stadt Jena | Jüdisches Museum<br />
Berlin | Robert-Koch-Institut, Berlin |Etat de Fribourg, Schweiz | Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Berlin | Ministero<br />
delle Infrastrutture e dei transporti – Lombardia e Liguria, Italien<br />
Bibliografie (Auswahl)<br />
Hoormann, Mannstein, Schweppenhäuser: Hans Haacke: Standortkultur<br />
– Das Politische und die Kunst, Weimar 1998<br />
Goldmann: Erinnerung und Gegenwart, Stadt Ingelheim, 1999<br />
Rüdiger: InnenSichten – Kunst in Thüringen – 1945 bis heute, Kunstsammlung Gera, 1999<br />
Mannstein, Motz: Our Chinese Friends, Weimar 2000<br />
Scognamiglio: napoli | Weimar – andata e ritorno, napoli 2000<br />
Fischer, Lewey, Lorenz: Bildwechsel – Aktuelle Malerei aus Thüringen und Sachsen, Zwickau/Bonn 2000<br />
Büchner: 100 Selbstporträts, Kunsthaus Erfurt, 2001<br />
Mannstein: Fleurotika, Erfurt 2001<br />
Dietrich, Herbstreuth, Mannstein: orientale 1, Weimar 2001<br />
Bertoni, Draganovic: coniugazioni 3, carpi 2002<br />
Mannstein: Pino Guzzonato – parole e polvere, Vicenza, 2002<br />
Schirmer, Mannstein: Die Belebung des Stoffes durch die Form, Weimar 2002<br />
Editione Civiltà Contadina: Valori e Memorie: Preghiera al Sole, Vespolate 2002<br />
ESAD Amiens: Les Visiteurs, Amiens 2003<br />
Härtl: Überlebensmittel – Zeugnis – Kunstwerk – Bildgedächtnis.<br />
Die ständige Kunstausstellung der Gedenkstätte Buchenwald, Weimar 2003<br />
Raßloff: Willy Brandt ans Fenster, Jena 2007<br />
Mannstein/Schierz: Großer Auftritt 2009<br />
David Mannstein + Maria Vill | Alt-Marienfelde 10 | 12277 Berlin | 030 70763865 | atelier@mannstein-vill.de | www.mannstein-vill.de<br />
David Mannstein<br />
(Stadtkunstlauf – 7 Ausstellungen in 37 Minuten)<br />
Künstlerischer Werdegang Mannstein Seite 2
Maria Vill – Künstlerin<br />
1971 geboren in Gerolzhofen<br />
1990 Abitur in Elsenfeld<br />
1994 Logopädie-Examen in Mainz<br />
1996–2001 Studium Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar, Diplom<br />
1999–2000 Studium an der Ecole supérieure d‘art visuel, Genf<br />
seit 2002 in Berlin<br />
Stipendien und Preise<br />
1997–2000 Stipendium der Konrad Adenauer Stiftung<br />
2000–2002 Graduiertenstipendium des Landes Thüringen<br />
2008-2009 Promotionsstipendium des Landes Thüringen<br />
2008 Botho-Graef-Preis, Kunstpreis der Stadt Jena mit David Mannstein<br />
Werke in Sammlungen<br />
Verkehrte Welt, Künstlergärten Weimar, 1999<br />
Honigpumpe, Krankenhaus Weimar, 1999<br />
Ankauf der Geschäftsreise Schweiz durch die Bauhaus-Universität, 2000<br />
Kunst am Bau<br />
Landesgartenschau Pößneck, 1999 (mit David Mannstein)<br />
Polizeiinspektion Gera Süd, 2002 (mit David Mannstein)<br />
Institut für Physikalische Hochtechnologie, Jena 2003 (mit David Mannstein)<br />
Gemeindezentrum Egelsbach, Landkreis Offenbach, Egelsbach 2007 (mit David Mannstein)<br />
Lausanne Jardins, Lausanne 2008/2009 (1. Preis, mit David Mannstein)<br />
M + D 2009, Odenwald, Landkreis Darmstadt, 2009 (mit David Mannstein)<br />
Schiller-Goethe-Denkmal, Jena 2009 (mit David Mannstein)<br />
Vigili del fuoco La Spezia (I) 2010/11 (mit David Mannstein)<br />
Einzelausstellungen/Aktionen<br />
Les voyages d‘affaires, Galerie Stargazer, Genf 2000<br />
Ein Sonntag in Röllfeld, Röllfeld, 2000<br />
Der Raub der Sabinerinnen, Miltenberg, 2005<br />
Mandoline, Aschaffenburg 2006<br />
Referenzen siehe Vita Mannstein<br />
Ausstellungsteilnahmen (Auswahl)<br />
David Mannstein + Maria Vill | Alt-Marienfelde 10 | 12277 Berlin | 030 70763865 | atelier@mannstein-vill.de | www.mannstein-vill.de<br />
Kunsthonig, Bienenmuseum, Weimar 1996<br />
Das verlorene Paradies, Galerie Rothamel, Erfurt 1997<br />
Dollywood, E-Werk, Weimar 1998<br />
stapelware, ACC Galerie, Weimar 1999<br />
Die siebenhäutige Königin, ACC Galerie Weimar / Kunsthaus Erfurt, 1999<br />
Verkehrte Welt, Künstlergärten, Weimar 1999<br />
Fiction et réalité, Usine Kugler, Genf 1999<br />
La Famille Boiserette, Usine Kugler, Genf 1999<br />
Dialoge, ifa-Galerie, Berlin 2000<br />
Welttheater – Kunst auf der Landesgartenschau, Pößneck 2000<br />
Fleurotika, ega, Erfurt 2001<br />
Hommage an Morandi, Angermuseum, Erfurt 2001<br />
minimum - MAXIMUM, Centre d'art contemporain, Kerguéhennec, 2001<br />
Stadt, Landschaft, Fluss, Kunstlanding, Aschaffenburg 2001<br />
Die Volontäre, Galerie Rothamel, Erfurt 2001<br />
100 Selbstportraits, Kunsthaus Erfurt, 2001<br />
Was Sie schon immer über Kunst wissen wollten..., Universitätsgalerie, Weimar 2001<br />
Kunstrasen, Gelnhausen, 2001<br />
Aber wenn man es erzählt, verändert sich alles..., Galerie Rothamel, Jena 2002<br />
Neuer Realismus, Galerie Rothamel, Erfurt 2002<br />
Skulpturenmeile, Hofheim/Taunus 2002<br />
Landeskunstausstellung Thüringen, Kunsthalle Erfurt, 2002<br />
Erfolge nichtnewtonscher Turbulenzen, Kunstraum B2. Leipzig, 2002<br />
Les Visiteurs, ESAD, Amiens 2003<br />
Ich war Künstler, ACC Weimar, 2005<br />
La Bauhaus si mueve, Chiesa di San Paolo, Modena 2005<br />
Land Art, Schloss Hundisburg, Haldensleben 2007<br />
Klangraum Kurfürstenstraße, Berlin 2007<br />
Großer Auftritt, Kunsthalle Erfurt 2008<br />
Freiheits- und Einheitsdenkmal, Martin-Gropius-Bau, Berlin 2010<br />
Maria Vill<br />
(Geschäftsreise Schweiz)<br />
Künstlerischer Werdegang Vill Seite 3