11.07.2015 Aufrufe

Jahresbericht Schuljahr 2005/2006 - Freie Schule Winterthur

Jahresbericht Schuljahr 2005/2006 - Freie Schule Winterthur

Jahresbericht Schuljahr 2005/2006 - Freie Schule Winterthur

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Vorwort der PräsidentinSehr geehrte Eltern, Gönnerinnen und Gönner, liebeSchülerinnen und Schüler, liebes Freischiteam,„Man sollte gehen, wenn es am schönsten ist!“ Mitdiesen Worten möchte ich mich von „meiner Freischi“verabschieden.Als ich 1991 vom Schulleiter, Herrn Heinrich Fehr, alsAktuarin und Vizepräsidentin angefragt wurde, war ichfast etwas geehrt. Meine Tochter besuchte damals die2. Sek. an der FSW und mir war die Freischi zu einer Art „Vertrauten“geworden, die ich sehr schätzte und der ich etwaszurückgeben wollte. Zuerst dachte ich an eine Amtsdauervon 4 Jahren, doch führte der tragische Tod meiner Vorgängerin,Frau Sidonia Huber-Lutz, dazu, dass mich meineKolleginnen und Kollegen und der Schulleiter baten, das Präsidiumzu übernehmen. Nur dank der kollegialen und effizientenZusammenarbeit im Vorstand und mit dem Schulleitersowie der Unterstützung meiner Familie im Hintergrund,wagte ich mich an diese grosse, schöne und verantwortungsvolleAufgabe. Dafür möchte ich an dieser Stelle allen, diemir zur Seite standen, von ganzem Herzen danken.Inzwischen bin ich seit fast 16 Jahren an unserer FSW tätig.In dieser langen Zeit hat sich die Arbeit unserer Vorgängerstets bewährt, das ganze Schulwesen aber ist im ständigenWandel, die Familienstrukturen haben sich verändert, dasPC-Zeitalter wurde eingeläutet, die Schülerinnen und Schülersind „raum-füllender“ und anspruchsvoller geworden, dieEltern möchten mehr mitreden, die Lehrerinnen und Lehrersind geforderter denn je.Diese Tatsachen im Hintergrund sowie die hervorragendeLeistung unseres Freischiteams haben mich immer wiedermotiviert, weitere Ideen zu entwickeln und sogar von einemNeubau zu träumen… Nun steht er da, hat sich fast im Bodenversteckt und fordert uns mit seinen noch etwas kahlenRäumen heraus: „Räume für Träume“ – natürlich gepaart mitLeistung und Disziplin.Seite Es folgten viele Jahre mit guten Zeiten. Ein Glücksfall warz.B. die Wahl des Schulleiters, Herr Markus Fischer. Icherinnere mich aber auch an schwierige Situationen undschmerzliche Stunden. – Gute Zeiten aber auch dank vielengrosszügigen Spenden zugunsten unserer <strong>Schule</strong> und desStipendienfonds. Mein grosses Dankeschön geht auch an alljene, die es uns immer wieder ermöglichen, in unserer <strong>Schule</strong>auch Schülerinnen und Schüler aufzunehmen, deren Elternnicht das volle Schulgeld bezahlen könnten.


Kaum ist aus dem Märchenschloss ein „Traum in Beton“geworden, sehen wir uns vor neue, schwierige Herausforderungengestellt: Es gilt nun, das Geplante umzusetzen: Nochmehr Schulqualität und das mit eingeschränkten finanziellenMitteln (Spardruck, rückläufige Kinderzahlen). „Sparen regtdie Phantasie an“ sagte damals mein Vater und lebte esvorbildlich.Der Traum ist also alles andere als aus. Ich verlasse das Schulhaus,schaue gerne zurück und freue mich, bald Neues zuentdecken, wenn ich das nächste Mal auf der anderen Seiteder Aula an der GV sitzen werde. Schon lange hegte ich denWunsch, die Türe nicht einfach hinter mir zu schliessen: Ichöffne sie für ein wissbegieriges Freischikind und hoffe, dasÜbergangsjahr werde ihm zu einer Art „Lebenstor“ – damitseine Träume von einer guten, beruflichen ZukunftWirklichkeit werden! Grosses beginnt ganz klein,wie die junge Linde, die wir auf dem neuen Schulplatzgepflanzt haben. Möge sie leben, wachsen undblühen wie unsere jungen Menschen an der FSW.im schönen Frohbergpark. Danken möchte ich auch unserenSchülerinnen und Schülern für die Bereitschaft, bei uns zulernen, den Eltern für das Vertrauen, den Freunden undGönnern für ihre treue, wertvolle Unterstützung.Ich fahre nun weiter und freue mich auf eine neue, schöneZeit.„Uf Wiederseh, FSW!“Sandra Hauser-LienhardZum Schluss noch dies: Sie sehen mich auf demBild in einem wunderschönen Oldtimer-Cabrioletsitzen. Auch das war ein Traum, hielt ich doch dasSteuer nur einen Augenblick, um fotografiert zuwerden… Das Steuer der Freischi war jedoch vieleJahre in meinen Händen. Ich übergebe es nun vertrauensvollan meinen Nachfolger, der an der GV zur Wahlvorgeschlagen wird. Nehmt meinen Dank für die wertvolleZusammenarbeit während all der Jahre, in denen auch ichhier reifen durfte. Ich wünsche „meiner Freischi“ viel Erfolgin einem guten Lehr- und Lernklima und eine gute ZukunftSeite


Bericht des Schulleiters„Die <strong>Freie</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Winterthur</strong> (FSW) richtet sich anEltern, denen die Bildung ihrer Kinder ein wichtiges Anliegenist. Sie sehen die FSW als Ort, wo Leistungsorientierungin einem menschlichen Umfeld möglich ist. IhreKinder werden von erfahrenen Lehrkräften verständnisvollbetreut. Als Kunden werden sie ernst genommen.Sie erhalten die Leistung zu einem fairen Preis.“So etwa könnte man unser Angebot und unserePosition innerhalb der Bildungslandschaft der Region<strong>Winterthur</strong> umschreiben. Die Erkenntnisse sind auseiner Umfrage abgeleitet worden, die im November <strong>2005</strong>mit mehr als zweihundert Eltern (Aktive und Ehemalige)durchgeführt wurde. Die Rücklaufquote betrug 62%.Wenn 98% der teilnehmenden Eltern angeben, ihr Kindgehe gerne an der FSW zur <strong>Schule</strong>, 96% überzeugt sind, dassihr Kind fachlich gut betreut und gefördert wird, und 91%der Meinung sind, das Selbstvertrauen ihres Kindes werdegestärkt, dann freut uns das sehr und zeigt uns, dass wir aufdem richtigen Weg sind. Interessant für uns war die Tatsache,dass bei den Gründen für die Wahl unserer <strong>Schule</strong> dasBedürfnis nach einem positiven und angstfreien Schulalltageinen ebenso hohen Stellenwert besass wie die Erwartung,das Kind werde beim Besuch der FSW bessere schulische oderberufliche Chancen erhalten.Eine vollständige Zusammenfassung der Auswertung kannauf unserer Homepage unter Aktuell (Marketingumfrage)eingesehen oder im Schulsekretariat angefordert werden.Auch bei guten Umfragewerten muss sich eine <strong>Schule</strong>ständig weiterentwickeln. Wir sind uns dessen bewusst undnehmen diese Herausforderung gerne an. Ein grosser Teildieser Arbeit lastet auf den Lehrerinnen und Lehrern. Siesind es, die massgeblich die Voraussetzungen schaffen, damitsich die Schülerinnen und Schüler wohlfühlen und in einerstrukturierten und zugleich motivierenden Lernumgebungihre Ziele erreichen können. Dazu brauchen sie überdurchschnittlichesEngagement, bilden sich persönlich weiterund arbeiten intensiv mit den übrigen Lehrkräften im Teamzusammen. Allen Lehrerinnen und Lehrern möchte ich andieser Stelle ein herzliches Dankeschön aussprechen.Seite Beobachten: Schülerinnen und Schüler der Übi C beobachten undprotokollieren das Verhalten von Kellerasseln


Die Welt in eine Ordnung bringen: Schüler entwickeln gemeinsamein System, um Tiere anhand ihrer Merkmale ordnen zu könnenSo lautet unsere Vision im Rahmen unserer Mitgliedschaft imNetzwerk Gesundheitsfördernder <strong>Schule</strong>n. Nachdem vor einemJahr die Auseinandersetzung mit der Suchtproblematik unterJugendlichen und die Erstellung eines Regelwerks im Vordergrundstanden, haben wir uns in der zweiten Hälfte des letzten<strong>Schuljahr</strong>es vermehrt dem Thema Ernährung zugewandt. Die<strong>Schule</strong> arbeitet mit einer Ernährungsberaterin zusammen. Dieseüberprüfte stichprobenweise die Mittagsverpflegung und führtezusammen mit der Schulleitung eine Befragung bezüglich Ernährungsgewohnheitendurch. Die Ergebnisse und Erkenntnisse derUmfrage wurden allen Klassen präsentiert. „Welche Nahrungsmittelund Essgewohnheiten sind für ein optimales Leistungsvermögenförderlich?“ „Wie wirkt sich das Essverhalten auf dieKonzentration in der <strong>Schule</strong> aus?“ Solche und ähnliche Fragenwurden mit den Schülern besprochen. Im <strong>Schuljahr</strong> <strong>2006</strong>/07 findetzu diesem Thema ein Informationsabend für Eltern statt.Gesunde <strong>Schule</strong>„Unsere <strong>Schule</strong> ist ein Ort, wo sich Jugendliche und Lehrkräftewohlfühlen und sich in ihrer Persönlichkeit entfalten. Sieerfahren Wertschätzung und sind fähig, sich und anderenRespekt und Wertschätzung entgegenzubringen. Die Mitgliederder Schulgemeinschaft sind sich bewusst, dass seelischesund körperliches Wohlbefinden eng mit der eigenenGesundheit verbunden sind und diese durch bewusste Ernährung,aktive Freizeitgestaltung und den massvollen Umgangmit Genussmitteln aktiv beeinflusst werden kann.“Sponsorenlauf für den PausenapfelSeite


Auf Anregung von Herrn Knapp wurde im letzten Herbstdie Aktion “Pausenapfel” gestartet. Die Schülerinnen undSchüler dürfen sich täglich in den Pausen mit einem oderzwei Äpfeln bedienen. Innert 12 Schulwochen wurden290 kg Äpfel verspeist. Da uns wichtig ist, dass die Äpfelkostenlos zur Verfügung stehenn, kam die Idee, das nötigeGeld durch einen Sponsorenlauf zusammenzutragen.Zur grossen Freude aller kamen rund Fr. 8000 zusammen.Dieser Betrag wurde für zukünftige Projekte im BereichGesundheit und Ernährung zurückgestellt.Seite Kulturtag zum Thema OrgelDer 9. Juni <strong>2006</strong> war für alle Schülerinnen und Schülersowie für die Lehrerschaft der <strong>Freie</strong>n <strong>Schule</strong> ein ganzspezielles Erlebnis. Die Präsidentin des Schulvereins,Frau Sandra Hauser, organisierte anlässlich ihrer bevorstehendenAmtsübergabe zusammen mit Pfarrer GeorgesBraunschweig einen Kulturtag zum Thema Orgel.Die Schülerinnen und Schüler besuchten am Vormittag dieOrgelbaufirma Kuhn in Männedorf, wo sie unter fachkundigerFührung einen Einblick in das faszinierende Handwerk desOrgelbaus bekamen. Danach ging es zu Fuss zur PfarrkircheSt. Verena in Stäfa mit den berühmten Glasfenstern von DanRubinstein. Die Sekundarschülerinnen und -schüler kamen sogarin den Genuss einer persönlichen Führung durch den Künstler.Das Mittagessen wurde auf der Schifffahrt nach Zürich eingenommen.Am Nachmittag stellte Prof. Stefan Bleicher, Organistan der Stadtkirche <strong>Winterthur</strong>, den Schülerinnen und Schülerndie berühmte Walckerorgel vor. Den Abschluss bildete das Orgelkonzertum 17 Uhr in der Stadtkirche, zu dem auch die Elterneingeladen waren.Prof. Stefan Bleicher erläutert die berühmte WalckerorgelErweiterungsbau: Von der Idee zur WirklichkeitAm 1. Juli <strong>2006</strong>, an einem hochsommerlichen Samstagvormittag,fand die Einweihung des neuen Schulhaustraktes statt.Viele Eltern und Freunde benützten die Gelegenheit, um dieneuen Räumlichkeiten zu besichtigen und die Ausstellung“BauGestalten” zu besuchen. Gruppen von Schülerinnenund Schülern aus unterschiedlichsten Klassen haben sich mitBerufen beschäftigt, die am Bau beteiligt waren. Eine vonden Gruppen gestaltete, interaktive Figur vermittelte demZuschauer einen Eindruck vom Beruf und den am Gebäudeverrichteten Arbeiten. Grossen Anklang fand die Präsentationder Performance-Gruppe, die eine rhythmische Meisterleistungbot.


Einweihung des Neubaus: Originelles Gedicht von Schülerinnender 2. Sek. vorgetragenDer Erweiterungsbau wurde mit einem Aufwand von 1,6 Mio.Franken in zehn Monaten realisiert. Er berücksichtigt die unverwechselbareQualität des Frohbergparks, wo der Erweiterungsbauals zurückhaltender Sockelbau zwischen der bestehendenSchulanlage und der Villa Frohberg eingebettet ist. Gegen denPark bildet dieser die Fortsetzung der bestehenden Gartenmauerder Villa und erscheint deshalb nicht als eigentliches Gebäude.Der Freiraum zwischen Schulhaus und Villa und damit die Transparenzzwischen Strasse und Park blieb erhalten.Nebst drei Schulzimmern mit je 40 Quadratmetern wurde einegrosszügige Werkstatt für das handwerkliche Gestalten realisiert.Im östlichen Teil befinden sich Lagerräume und eine behindertengerechteWC-Anlage. Die neuen Schulräume öffnen sichgegen die Parklandschaft. Ein rückwärtiges Zimmer und derErschliessungsgang werden über Oberlicht zentral belichtet. Diesergibt spannende räumliche Eindrücke und Ausblicke. WarmeFarben werten den Erschliessungsbereich des Altbaus auf undschaffen eine farbliche Verbindung zum Neubau.Mit dem Erweiterungsbau verbessert die FSW ihre Attraktivität.Sie setzt auf qualitatives anstatt auf quantitatives Wachstum.Die Gesamtschülerzahl wurde nicht erhöht. Hingegen kann mitdem neuen Raumangebot das vor drei Jahren eingeführte neueKonzept der Sekundarschulstufe für alle Klassen in die Praxisumgesetzt werden. 12 – 15 Lektionen werden in Lerngruppenoder Halbklassen unterrichtet.Perkussion am Bau: Die Projektgruppe von Peter Nussbaumer überzeugtmit einer beeindruckenden ShoweinlageSeite


AusblickNachdem die „Hülle“ unserer <strong>Schule</strong> in neuerForm bereitsteht, können wir uns im kommenden<strong>Schuljahr</strong> wieder getrost dem „Kern“unseres Geschäftes zuwenden. Doch auchhier wird nicht einfach der Alltag einkehren,denn einige neue Projekte wurden bereits inAngriff genommen. So werden die in allenÜbergangsklassen regelmässig durchgeführtenVergleichsarbeiten erneut überarbeitet undauf ihre Aussagekraft überprüft. Der Abklärungstestwird in leicht abgeänderter Formdurchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler,die das neunte <strong>Schuljahr</strong> (3. Sek.) besuchen,haben vermehrt die Möglichkeit, auf ihreStärken und Neigungen hinsichtlich derBerufswahl einzugehen. Nebst dem Besuchvon Wahlfächern wie Geometrie, geometrisches Zeichnen oderInformatik können sie auch im Bereich der Sprachen Zusatzqualifikationenerwerben. Ein Berufspraktikum soll schliesslich denZugang zur Berufswelt erleichtern. Im Informatikbereich stehtdie Erneuerung der Hardware im Informatikraum bevor, undauch im Bereich der Software (Datenbank, Lernsoftware) sindInnovationen geplant.Professionalität; dem Schulvorstand für seine Verbundenheitund Unterstützung; dem Architektenteam und den am Baubeteiligten Firmen für den tollen Neubau und schliesslich auchden Behörden, die sich sehr kooperativ zeigten.Ich wünsche unserer Institution, dass sie ihre „lebenslangeLernbereitschaft“ beibehalten wird und dass auch in den neuenRäumlichkeiten noch viele Jugendliche die Chance haben werden,die <strong>Freie</strong> <strong>Schule</strong> zu besuchen. Mit Zuversicht und Freudeblicke ich dem kommenden <strong>Schuljahr</strong> entgegen.Markus Fischer, SchulleiterSeite DankIm Namen der <strong>Schule</strong> möchte ich all jenen, die sich im letzten<strong>Schuljahr</strong> für die Freischi eingesetzt haben und ihr zur Seitestanden, meinen herzlichsten Dank aussprechen: den Eltern fürdas Vertrauen, das sie unserer <strong>Schule</strong> entgegenbringen; denSchülerinnen und Schülern für ihren Einsatz und ihre Spontaneität;den Lehrkräften und den übrigen Angestellten für ihre


Zum Abschied von Sandra Hauser als PräsidentinSeit knapp sechzehn Jahren ist Sandra Hauser Mitglied desSchulvorstandes. Als engagierte Mutter und überzeugteAnhängerin der <strong>Freie</strong>n <strong>Schule</strong> trat sie im Jahre 1991 diesesAmt an und wurde vier Jahre später zur Präsidentin gewählt.In dieser Rolle stand sie der <strong>Freie</strong>n <strong>Schule</strong> während wichtigenJahren des Umbruchs und der Erneuerung vor. In ihreAmtszeit fiel die Verabschiedung von langjährigen Lehrkräftenwie Heinrich Fehr (Schulleiter), Willi Zürrer, Ernst Seiler,René Volpers und Margret Leutwyler. Innerhalb der letztenzehn Jahre erneuerte sich der Lehrkörper kontinuierlich.Der <strong>Schule</strong> gelang es, sich im Rahmen der Veränderungenin der Schullandschaft ebenfalls neu zu positionieren, ohneihre traditionellen Werte und Qualitäten aus den Augen zuverlieren.Menschliche Werte waren Sandra Hauserstets ein wichtiges Anliegen. So war sie inschwierigen Situationen immer bereit, einevermittelnde Rolle einzunehmen, und hatsich auch stets für benachteiligte Schülerinnenund Schüler oder für Familien mitbeschränkten finanziellen Mitteln eingesetzt.Als Frau und Präsidentin hat man es in einemvon Männern dominierten Gremium nichtimmer einfach. Sandra Hauser hat ihre Aufgabemit gesundem Menschenverstand undEinfühlungsvermögen bravourös gemeistert.Besichtigung der Baustelle durchPräsidentin und QuästorSandra Hauser, selber aus einer Künstlerfamilie stammend, misstder Kunst einen besonderen Stellenwert bei. Ihr war es in derZeit als Präsidentin an der Freischi sehr wichtig, dass Kultur undKunst nicht zu kurz kamen. Gerne erinnern wir uns an gelungeneAnlässe mit Vorstand und Lehrerschaft, an die Führungmit alt Stadtpräsident Urs Widmer und natürlich auch an denunvergesslichen Kulturtag zum Thema Orgel im letzten Juni.Sandra Hauser hat sich nicht nur ehrenamtlich für unsere<strong>Schule</strong> engagiert. Sie hat die <strong>Freie</strong> <strong>Schule</strong> auch aktiv unterstütztund dieser bei mancher Gelegenheit einen grosszügigenBeitrag zukommen lassen, sei es bei der RealisationUnterstützung und Vertrauen prägten Sandra Hausers AmtsjahreSeite


Kulturanlass mit Vorstand und Lehrerschaft: Urs Widmer, alt Stadtpräsidentbringt uns die Geschichte <strong>Winterthur</strong>s nähervon Schulanlässen, als Gönnerin des Schulvereins oder beider Äufnung des Unterstützungsfonds.Wir danken Sandra Hauser ganz herzlich für ihre Verbundenheitmit unserer <strong>Schule</strong>, für ihr langjähriges Engagement sowiefür ihre Unterstützung und das „Herzblut“, das sie in dasProjekt „Freischi“ gesteckt hat. Für ihre Zukunft wünschenwir ihr viel Glück, Erfüllung und Zufriedenheit.Seite 10Ansprache zur Einweihung des Neubaus


Zum Abschied von Kaspar Zwicky aus dem VorstandKaspar Zwicky begann seine „Freischi-Karriere“ zuerstals Schüler in der Übi bei Herrn Zürrer und danach in derSekundarschule bei Herrn Fehr, dem damaligen Schulleiter.Dieser hat ihn dann auch nach seiner Schulzeit ermuntert,eine Ehemaligenvereinigung ins Leben zu rufen. Zusammenmit Michael Frei hat er während vieler Jahre die Treffenorganisiert und mit Verkaufsaktionen einen Zuschuss in dieVereinskasse erwirtschaftet. Da gemäss den früheren Statutenauch ein Mitglied der Ehemaligenvereinigung Einsitz imVorstand nahm, wurde Kaspar Zwicky bereits 1988 in diesesGremium gewählt. Ende 2004 hat sich die Ehemaligenvereinigungaufgelöst und der <strong>Freie</strong>n <strong>Schule</strong> eine Spendein der Höhe von Fr. 8950.- überwiesen. Kaspar Zwicky istdem Vorstand der <strong>Freie</strong>n <strong>Schule</strong> aber trotzdem treu geblieben.Als Architekt war er Mitglied der Baukommission undstand der <strong>Schule</strong> bei der Realisierung des Erweiterungsbausmit grossem Einsatz und fachkundigem Rat zur Seite. Wirdanken ihm an dieser Stelle für seine Verbundenheit mit der<strong>Schule</strong>, für seinen langjährigen Einsatz und speziell für seineVerdienste im Zusammenhang mit dem Erweiterungsbau. Fürseine private und berufliche Zukunft wünschen wir ihm vielGlück und Erfolg.Seite 11


Seite 12Schulchronik <strong>2005</strong>/<strong>2006</strong>22.08.05 Schulbeginn27.08.05 Eltern-Informationsmorgen Übi-Klassen29.08.05 Informationsveranstaltung Suchtprävention01.09.05 Teamsporttag auf dem Reitplatz05.09.05 – 03.09.05 Klassenlager / Kick-off Woche Übi06.09.05 Elternabend 1. Sek.08.09.05 Lerntag Sekundarstufe12.09.05 Informationsveranstaltung Berufswahl (Sek)13.09.05 . Lerntag Übergangsklassen14.09.05 2. Lerntag Übergangsklassen26.09.05 – 07.10.05 Hauswirtschaftliche Wochen 1. Sek.29.09.05 Berufserkundung der 2. Sek.03.10.05 – 07.10.05 Schulwoche im Wagerenhof (3. Sek.)08.10.05 – 23.10.05 Herbstferien27.10.05 Informationsabend für Neuinteressenten02.11.05 Trendsporttag im Block08.11.05 Elternabend 2. Sek.09.11.05 Übi Test für neue Schüler/innen17.11.05 Informationsabend für Neuinteressenten25.11.05 . Umstufungstermin Sekundarschule24.11.05 – 26.11.05 Klausurtagung Lehrkörper03.12.05 Besuchstag / Generalversammlung07.12.05 Übi Test für neue Schüler/innen15.12.05 Informationsabend für Neuinteressenten22.12.05 Jahresschlussfest Schülerschaft (Abend)23.12.05 Aufräumarbeit (3. Sek.)24.12.05 – 08.01.06 Weihnachtsferien09.01.06 Schulbeginn11.01.06 Übi Test für neue Schüler/innen16.01.06 Informationsabend für Neuinteressenten26.01.06 Schneesporttag01.02.06 Übi Test für neue Schüler/innen03.02.06 Zeugnisabgabe04.02.06 – 19.02.06 Sportferien05.02.06 – 11.02.06 Schneesportlager Flumserberge21.02.06 Informationsabend 1. Sek.27.02.06 Informationsabend für Neuinteressenten06.03.06 Fasnachtsmontag08.03.06 Übi Test für neue Schüler/innen13.03.06 – 17.03.06 Schnupperwoche 2. Sek.25.03.06 Weiterbildung Lehrkräfte (Nachm. schulfrei)27.03.06 Informationsabend für Neuinteressenten05.04.06 Einstufungskonfent der Übi Klassen10.04.06 2. Umstufungstermin Sekundarschule12.04.06 Übi Test für neue Schüler/innen14.04.06 Karfreitag15.04.06 – 01.05.06 Frühlingsferien inkl. 1. Mai02.05.06 Konvent Lernberichte Sek. Klassen16.05.06 Besuchstag 2. Semester17.05.06 Schulzahnärztlicher Untersuch22.05.06 – 24.05.06 Schulinterne Weiterbildung, Planungstag25.05.06 – 28.05.06 Auffahrt und Brücke05.06.06 Pfingstmontag09.06.06 Kulturtag „Thema Orgel“15.05.06 Sponsorenlauf „Gesunde <strong>Schule</strong>“21.06.06 Schulärztlicher Untersuch, 2. Sek.26.06.06 – 30.06.06 Projektwoche „Bau Gestalten“01.07.06 Tag der offenen Tür / Abschluss ProjektwocheEinweihung des neuen Schulhaustraktes06.07.06 Tellspiele Interlaken Sek.10.07.06 3. Umstufungstermin Sekundarstufe11.07.06 – 13.07.06 Abschlussreise 3. Sek.14.07.06 Letzter Schultag /Zeugnisabgabe15.07.06 – 20.08.06 Sommerferien


Ein Tag im Klassenlager der Übi AUnglaublich, aber wahr: Bereits um 5.30 Uhr wurden wir mitlauter ABBA Musik geweckt. Noch ziemlich verschlafen zogenwir uns an und schlurften zum Frühstück. Viel Zeit bliebuns allerdings nicht, denn unser Postauto nach Tiefenkastelfuhr bereits um 6.57 Uhr los. Mit der RhB führte uns die Reiseüber den Landwasserviadukt nach Filisur und dann über denAlbula ins Engadin. Die Bahn fuhr über unzählige Viadukteund durch mehrere Kehrtunnels. Einige Knaben hängtenwährend der Fahrt ihre Wanderschuhe an die Gepäckablage,um die Kurven im Berg zu beweisen. «Mein Name ist Eugen»lässt grüssen! In insgesamt etwa zwei Stunden führte uns dieRhB via Samedan und Pontresina auf die Bernina-Passhöhe,direkt zur Talstation der Lufseilbahn.Während der Fahrt hinauf zur Diavolezza (3000 m ü.M.)schaukelte die Gondel sanft. Oben trafen wir uns mit demBergführer. Herr Paganini erklärte uns als erstes die Namender Berge. Das Panorama war überwältigend: Vor uns derPiz Palü, rechts neben ihm die Bellavista und der Piz Bernina,der einzige 4000-er im Kanton Graubünden. Das Wetter warderart sonnig und warm, dass wir unsere Jacken und Mützenvorerst im Rucksack lassen konnten. Zuerst führte uns HerrPaganini ein Stück den Berg hinunter bis zur Seitenmoränedes Persgletschers. Diese ist etwa 50 Meter mächtig, sehr steilund besteht aus lockerem Schutt und Geröll. Deshalb zeigteuns Herr Paganini, wie wir gehen sollten, damit wir nichtausrutschten oder lose Steine ins Rollen brachten: BeideHände auf die Knie legen, kleine Schritte und immer schönim Gänsemarsch!Imposante GletscherweltSeite 13


ihm die Hand geben und in die Mühle blicken. Der Gletscherwar an dieser Stelle sehr tief und das Eis wunderschön blaugefärbt. Zum Schluss warf der Bergführer einen grossenStein in die Mühle. Der Aufprall hörte sich dumpf an, weilder Brocken erst ganz weit unten aufschlug.Aussicht von der Diavolezza auf Piz Palü und PersgletscherMitten auf dem Gletscher entdeckten wir ein kleines, rostigesStück eines Flugzeugs, das vor gut 70 Jahren am PizCambrena abgestürzt und im Eis eingefroren war. Spätertauchte es wieder auf. Bald verliessen wir den Gletscher undunser Pfad stieg auf die «Isla Pers», wo wir Mittagsrast machten.Bei herrlichstem Sommerwetter genossen alle die kurzeVerschnaufpause und die Aussicht auf die Bergwelt.Frisch gestärkt machten wir uns bereit für den anstrengenderenTeil der Wanderung. Zuerst stiegen wir vorsichtigden steilen Geröllhang hinab bis zum Rücken des Morte-Nach einer knappen halben Stunde betraten wir endlichden Persgletscher. Es war wunderschön, all das Eis zu sehenund dazwischen die plätschernden Bächlein. Da das Eis ander Oberfläche mit vielen Steinchen vermischt ist, konntenwir beinahe mühelos den Gletscher queren. Hier wehte einkühler Wind und wir waren froh um unsere Jacken.Schon bald entdeckten wir einen mächtigen Gletschertisch.Unverhofft blieb Herr Paganini vor einer «Gletschermühle»stehen und warnte: „Vorsicht! Wer da hinunterfällt, kommtnicht mehr lebend heraus!“ Eines nach dem andern durfteSeite 14Ein vorsichtiger Blick in die Gletschermühle


atschgletschers. Rücksichtsvoll gingen alle hintereinander,keiner tanzte aus der Reihe. Jetzt mussten alle Handschuheund Mütze, Sonnenbrille und Windjacke anziehen. Danngings richtig los, über Gletscherspalten, blankes Eis undBäche. Wer nicht vorsichtig genug war, rutschte promptaus. Zur Belohnung führte uns Herr Paganini zu einer Stelle,wo es riesige Gletschertürme und tiefe Gletscherspalten zubewundern gab.Schliesslich erreichten wir das Ende der Gletscherzunge. Dortgönnten wir uns eine kleine Erfrischung und blickten stolzzum Gletscher zurück. Wir dankten Herrn Paganini für dentollen Tag und seine vielen Erklärungen und verabschiedetenuns von ihm, denn er musste schneller als wir nach Hause.Bis zum Bahnhof Morteratsch nahmen wir es gemütlich.Unterwegs erinnerten mehrere Tafeln daran, wie weit sichKlassenbild vor der Gletscherzungeder Gletscher in den letzten 100 Jahren zurückgezogenhatte. Bei der Tafel 1900 blickten alle ein letztes Mal zummächtigen Morteratschgletscher zurück, er verschwand inder Ferne.An einem sonnigen Plätzchen machten wir dann eine längerePause. Nach einer Weile spendierte Herr Futter allen alsBelohnung für die tolle Leistung ein Glace, das zwei Knabenim nahen Restaurant holten. Bald schon nahte vom Berninapassdie rote RhB, die uns nach Hause brachte. Das war wirklichein schöner Tag und für alle ein unvergessliches Erlebnis.Ein eindrücklicher GletschertischSeite 15


Eindrücke zum Praktikumsnachmittag der 3. SekUm den Schülerinnen und Schülern einen näheren Bezugzur Berufwelt zu ermöglichen, haben wir im Rahmen derNeugestaltung unseres 9.<strong>Schuljahr</strong>es Praktikumsnachmittageeingeführt.Im September / Oktober haben die Schülerinnen und Schülerfünf Dienstagnachmittage in einem Betrieb verbracht. Dorthatten sie die Möglichkeit einen Einblick in tägliche Arbeitsabläufeund besondere Aufgaben verschiedener Berufekennen zu lernen.Im Wesentlichen sind diese Nachmittage von den Praktikantinnenund Praktikanten und auch von den Firmen, die sichfreundlicher Weise bereit erklärt haben unser Projekt zuunterstützen, positiv beurteilt worden.Die Schülerinnen und Schüler und die betreuenden Firmenhaben sich mit viel Einsatz und Offenheit den Nachmittagengewidmet. Jetzt sieht die Klasse einer weiteren Sequenz vonfünf Nachmittagen mit Spannung und Freude entgegen.Die Leute und die Arbeit gefielen mir sehr gut. Ich konntevieles selbstständig lösen. StefanDas Praktikum hat mir im Grossen und Ganzen gefallen, obwohlich denke, dass man mir angemerkt hat, dass ich michnicht sehr für den Beruf Coiffeur interessiere. PriscillaSeite 16Die Leute waren sehr nett. Die Arbeit mit den Farben hatmir gefallen. Und man kam in <strong>Winterthur</strong> und Umgebungziemlich herum. Rahel


Das Arbeitsklima war für mich sehr angenehm, da die Arbeitsehr abwechslungsreich und die Mitarbeiter sehr nett waren.BeniDas Erfassen von Kreditoren und das Gestalten eines Flyersbereiteten mir viel Freude. Es freute mich, immer vonfreundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern unterstützt zuwerden. AndreasDie Leute waren alle sehr nett, aber die Arbeiten haben mirnicht gefallen, da ich diese total langweilig fand. AlishaMir hat das Betriebspraktikum sehr gefallen, weil der BerufMetallbauer sehr spannend ist. MichaelIm AZW (Ausbildungszentrum <strong>Winterthur</strong>) war die Arbeitsehr vielfältig und ich hatte immer irgendetwas Spannendeszu tun. SamuelObwohl mir die Arbeiten nicht so zugesagt haben, fand iches toll, dass ich viel draussen war und viel Bewegung hatte.SarahDie Mitarbeiter der Migros Seen waren alle sehr freundlichzu mir und doch hat mir das Praktikum nicht wirklich gefallen,weil ich fünf Dienstagnachmittage viereinhalb StundenGestelle auffüllen musste. JasminDer Kontakt und die Arbeit mit den Kindern hat mir sehrviel Spass gemacht. DeborahSeite 17


Die Leute waren sehr freundlich, aber ich musste immer wiederdasselbe machen und das war langweilig. FlorianDas Praktikum hat mir sehr gefallen, weil wir jede Wocheeinen neuen Beruf kennen lernen durften. PatrickEs hat mich beeindruckt, wie selbstständig die kleinen Kinderschon sind und wie sich die Mitarbeiter bemühen in allenBereichen ein gutes Vorbild zu sein (Ordnung, Umgang mitMaterialien, Umgang miteinander). MirjamDie Arbeit gefiel mir an den Dienstagnachmittagen, aber aufdie Dauer möchte ich den Beruf des Elektromonteurs nichtausüben. DominiqueMir hat das Praktikum nicht gefallen, denn ich fühlte michsehr ausgenutzt, weil ich nur Regale auffüllen konnte undoft alleine gelassen wurde. JillDas Betriebspraktikum fand ich spannend, abwechslungsreichund lehrreich, da ich viele Berufe, wie Konstrukteur,Polymechaniker und Anlage- und Apparatebauer, gesehenhabe und viel selbstständig arbeiten durfte. GeorgSeite 18


Zeitung in der <strong>Schule</strong>: Übi B verfasst einen Zeitungsartikel zum Thema «Gesunde <strong>Schule</strong>»Seite 19


RevisionsberichtAn die Generalversammlung der <strong>Freie</strong>n <strong>Schule</strong> <strong>Winterthur</strong>Als Kontrollstelle Ihres Vereins haben wir die auf den 31. Juli<strong>2006</strong> abgeschlossene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichenVorschriften geprüft.Aufgrund der Ergebnisse unserer Prüfung beantragen wir,die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.Wir stellen fest, dass• die Bilanz und Betriebsrechnung mit der Buchhaltungübereinstimmen,• die Buchhaltung ordnungsgemäss und sauber geführt ist,• bei der Darstellung der Vermögensanlage und des<strong>Schule</strong>rgebnisses die gesetzlichen Bewertungsgrundsätzeeingehalten sind.Die Kontrollstelle:H. Schaufelberger B. VogelGleichzeitig haben wir den Buchungsverkehr des Unterstützungsfondskontrolliert.Dieser wurde gemäss Reglement vom 1.1.1985 gehandhabtund von uns als in Ordnung befunden.<strong>Winterthur</strong>, 26. Oktober <strong>2006</strong>Seite 21


Betriebsrechnung per 31. Juli <strong>2006</strong>AUFWAND <strong>2005</strong>/06 2004/05 ERTRAG <strong>2005</strong>/06 2004/05Fr. Fr. Fr. Fr.Personalaufwand 1'786'214 1'768'905 Schulgelder 1'941'092 1'853'978Raumaufwand 83'133 73'868 Diverser Ertrag 42'299 32'499Unterhalt und Anschaffungen 47'116 48'520 Zinsertrag 1'279 43'394Verwaltungsaufwand 66'135 58'306 Mitgliederbeiträge 15'475 14'150Geldaufwand 2'051 1'833 Spenden 5'332 6'290Freiw. Schulgeldeinnahmen 26'030 22'200Abschreibungen 46'296 44'978 Anpassung Wertberichtigung 18'905Reingewinn 562 Verlust 4'994TOTAL AUFWAND 2'031'507 1'951'432 TOTAL ERTRAG 2'031'507 1'996'410Seite 23


Übertritte Ende <strong>Schuljahr</strong> <strong>2005</strong>/06ÜbergangsklassenTotal1. Sek. A <strong>Freie</strong> <strong>Schule</strong> 71. Sek. A / Niveau E (Volksschule) 351. Sek. B / Niveau G (Volkschule) 31. Gymi 5 601. Sekundarklasse Hanspeter SpältiUebertritt in 2. Sek. <strong>Freie</strong> <strong>Schule</strong> 22Austritt / Übertritt an Volksschule 2Übertritt an <strong>Freie</strong>s Gymnasium 252. Sekundarklasse Sabine AlmsUebertritt in 3. Sek. <strong>Freie</strong> <strong>Schule</strong> 22Übertritt ans Gymnasium 2 24Hauswirtschaftslager 1. Sek: Gemeinsam kochen …3. Sekundarklasse Doris WürzerTotal Abgänge 24Berufswahl auf der folgenden SeiteTotal Schüler 133Seite 24


Berufswahl der 3. Sek <strong>2005</strong>/<strong>2006</strong>Canonica FlavioDrosg PhilippeGehring YvesHeusi LukasIsenschmid SimonKuhn RomanLandwehr NikolausMohr ChristianSchärrer ManuelSchellenberg RaphaelSchmanau PhillipVicentini FlurinWeber LucaZollinger MoritzZumbach PatricCalesini GretaHasler AdelineHug BettinaLätsch StefanieLamprecht LiviaOertle NadineSchoch SerainaSiegrist SariZangger KathrinPolymechanikerPolygrafGymnasium RychenbergBWS, <strong>Winterthur</strong>Elektroniker, BMSInformatikerInformatikerKonstrukteur, BMSKV Bank, BMSElektromonteur, BMSKonstrukteur, BMSElektroniker, BMSStaudengärtnerInformatiker, BMSHochbauzeichner, BMSDentalassistentinDiplommittelschuleKV Bank, BMSDiplommittelschuleLandschaftsgärtnerin, BMSDetailhandelsfachfrauKöchinDentalassistentinPolymechanikerin… und geniessenSeite 25


Schülerverzeichnis <strong>Schuljahr</strong> <strong>2005</strong>/<strong>2006</strong>Primarschule A (Jürg Futter)Bär LuccaBösch KevinBonnard SvenFrutiger LukasGiugni RinaldoGobet LucienHofmann TobiasKoefer GregoryKünzli MatthiasMahalingam AdrianProhaska SaschaRiga DavidSchnyder JoasWeiss TimDubach BettinaMaurer SaraMoser MelanieStöckli TizianaWeber SusanneWhett NicoleSeite 26


1. Sekundarklasse (Hanspeter Spälti)Braun RaffaelCalesini LorisCerqueira JoyGasser DominikGemperle RaphaelGermann MarcoHaefeli ArnoMeier PatrikMohr AdrianMüller PatrickMüller TizianNussbaumer TillRutz MarkusSchleutermann JürgSchmid TobiasVilliger ThomasWerner RaphaelAnnen TheresaBaltensberger AlinaBoller LeaLiniger MarinaMaurhofer MaraPolli ClaudiaSutter JacquelineVon Meyenburg SarinaSeite 29


2. Sekundarklasse (Sabine Alms)Baumgartner BenjaminBügler DominikCanonica RaphaelHeller StefanHirsiger GeorgKeller SamuelKräuchi MichaelLangenegger FlorianSchaufelberger DominiqueSteinmann RiccoWidmer PatrickAmeseder JasminBachmann TinaBuck SarahDietrich MirjamGalli PriscillaHail DeborahHediger MartinaHeinemann JillHongler MartinaKriftner AlishaRüegsegger JuliaScherrer RahelThaler AnnaSeite 30


3. Sekundarklasse (Doris Würzer)Canonica FlavioDrosg PhilippeGehring YvesHeusi LukasIsenschmid SimonKuhn RomanLandwehr NikolausMohr ChristianSchärrer ManuelSchellenberg RaphaelSchmanau PhillipVicentini FlurinWeber LucaZollinger MoritzZumbach PatricCalesini GretaHasler AdelineHug BettinaLätsch StefanieLamprecht LiviaOertle NadineSchoch SerainaSiegrist SariZangger KathrinSeite 31


Seite 32Wohnorte der Schüler, <strong>Schuljahr</strong> <strong>2005</strong>/06Stadt <strong>Winterthur</strong>8400 <strong>Winterthur</strong> 208404 <strong>Winterthur</strong> 88405 <strong>Winterthur</strong> 28406 <strong>Winterthur</strong> 88408 <strong>Winterthur</strong> 38409 <strong>Winterthur</strong> 5Total <strong>Winterthur</strong> 56Übrige GemeindenAesch b. NeftenbachBenken 2Birchwil 4Buch am IrchelDättlikon 2Dinhard 2DorfElgg 3Ellikon an der Thur 2Embrach 2<strong>Freie</strong>nsteinGundetswilGuntershausen 4Hettlingen 7KemptthalKollbrunnLangwiesenLindauLufingenMarthalen 4Neftenbach 9Nürensdorf 2Oberwil 2OhringenRäterschenRickenbach 2RussikonSalandSchaffhausenSchlattSchlatt TGSeuzach 2TagelswangenThalheim an der ThurTurbenthalWallisellen 2Weisslingen 2Wiesendangen 2ZellTotal übrige Gemeinden 77Total 133


Teamsporttag: Gemeinsam gehts besserSeite 33


SchulorganisationSchulleitungMarkus FischerHauptlehrkräfteSabine AlmsMarkus FischerJürg FutterRoland GrafBarbara HugPhilipp KnappEvelyne KnielJosiane MouretSilvana NeuerJules SchwarzenbachHanspeter SpältiMarco SpirigFranziska KundertDoris WürzerFachlehrkräfteGeorges Braunschweig, ReligionFabia Dell‘Era, TurnenPeter Nussbaumer, MusikChristine Schütz, Werkunterricht textilKatharina Gozzoli, HauswirtschaftMax Näf, Werkunterricht MetallHauswartBrigitta SchönenbergerSekretariatRegina RomerBuchhaltungIrene Zipper / Susanne WaldvogelSchularztHr. Dr. med. M. EickeFr. Dr. med. C. VéyaSchuladresseHeiligbergstr. 54, 8400 <strong>Winterthur</strong>Tel. 052 212 61 44Fax 052 212 61 26E-Mail info@freischi.chwww.freischi.chBankverbindungKontokorrent ZKB Zürich, 80-151-4Konto Nr. 36 0070 0113 <strong>2005</strong> 4610 0MittagsaufsichtFrau S. BärFrau N. BäuerleFrau G. FritzFrau M. HeydeckerSeite 34


Vorstand <strong>Schuljahr</strong> <strong>2005</strong>/06PräsidentinSandra HauserAktuarGeorges BraunschweigQuästorEnrico GiovanoliWeitere VorstandsmitgliederErwin DettlingUrsula ThieKaspar ZwickyRevisorenHansjürg SchaufelbergerBernhard VogelKlausurtagung IttingenPhilipp Knapp stellt den Lehrerinnen und Lehrern erste Konsequenzenaus dem Beitritt zum Netzwerk «Gesunde <strong>Schule</strong>» vor.Seite 35


Gönner und SpendenRef. Kirchgemeinde, Oberwinterthur’000.00Ref. Kirchenpflege, Turbenthal 509.00Ref. Kirchgemeinde, Lindau 243.00Ref. Kirchgemeinde, Buch am Irchel 00.00Ref. Kirchengutsverwaltung, Pfungen 70.00Hr. B. Aemissegger, <strong>Winterthur</strong> 300.00Hr. P. Moeller, Wiesendangen 250.00Bürgi AG, <strong>Winterthur</strong> 200.00Copy Print Gilomen, <strong>Winterthur</strong> 70.00Fam. P. Hauser, <strong>Winterthur</strong> 50.00Fam. Ch. Schenkel, Saland 30.00Fr. L. Geilinger, <strong>Winterthur</strong> 00.00Hr. M. Lutz, <strong>Winterthur</strong> 00.00Hr. E. Müller, <strong>Winterthur</strong> 00.00Wachter AG, <strong>Winterthur</strong> 00.00Fam. J. Baumli, Nürensorf 00.00Hr. P.R. Hardmeyer, <strong>Winterthur</strong> 00.00Fr. M. Joos, Ottikon 00.00Fam. J. Joos, Ottikon 00.00Fam . R. Bodmer, Winterberg 00.00Hr. M. Misteli, <strong>Winterthur</strong> 00.00Fam. K. Müller, Russikon 00.00Besuchstage 922.85Diverse Spenden’640.00Freiwillige Schulgeldbeiträge von Schülereltern 26’030.00Kirchenrat des Kt. Zürich’200.00Wir danken allen Spendern ganz herzlich.Seite 36

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!