Ideale ausweIchmöglIchkeIt für dIe unterbrIngung ... - Gemeinde
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vom Jugendbetreuer zum fIlIalleIter<br />
marIo ruIner übernImmt<br />
<strong>dIe</strong> raIffeIsen-bankstelle münchendorf<br />
Nach 41 Dienstjahren unter dem Giebelkreuz verabschiedet<br />
sich Münchendorfs Bankstellenleiter Herbert Konecny in den<br />
Ruhestand. 1971 begann er seine Raiffeisen-Karriere im<br />
Kontoservice der Filiale Guntramsdorf. 1973 wechselte er als<br />
Kundenbetreuer nach Münchendorf und bereits ein Jahr später<br />
übernahm er die Leitung der Filiale. 1981 wurde die Bankstelle<br />
in die Hauptstraße 33 verlegt, 1991 die ehemalige Konsumfiliale<br />
angekauft und schließlich 1992 die jetzige Bankstelle in der<br />
Hauptstraße 48 feierlich eröffnet.<br />
Mit Mario Ruiner (31) steht ebenfalls ein „Ursprungs-<br />
Guntramsdorfer“ als Nachfolger am Start. 1998 begann er<br />
dort als Jugendbetreuer seine Berufslaufbahn. Mit der Zeit<br />
spezialisierte er sich auf Wohnbaufinanzierungen und Förder-<br />
abwicklungen. Privat-, aber insbesondere KleingewerbekundInnen<br />
schätzen sein fundiertes Wissen. Wie schon Herbert Konecny<br />
legt auch Mario Ruiner besonderen Wert auf den persönlichen<br />
Kontakt zu seinen KundInnen. Die Förderung der Region – insbesondere von<br />
Münchendorf – liegen ihm am Herzen. Aufgrund der professionellen und<br />
kundenorientierten Arbeit Konecny’s, zählt bereits jede/r zweite MünchendorferIn<br />
zu den KundInnen der Raiffeisenbank in Münchendorf. Herbert Konecny hat am<br />
Donnertag, dem 26.07.2012 seinen letzten Arbeitstag und übergibt seine Bankstelle<br />
in vertrauenswürdige Hände. Sein Dank gilt allen MünchendorferInnen, die ihm viele<br />
Jahre lang stets die Treue hielten.<br />
Mario Ruiner fiebert jedoch nicht nur den Herausforderungen der<br />
Bankstellenleitung, sondern auch der Geburt seines Kindes entgegen, das im<br />
Juli 2012 auf die Welt kommen wird.<br />
betreutes wohnen<br />
Vom <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> Münchendorf wurden die Voraussetzungen<br />
<strong>für</strong> eine Wohnungsanlage <strong>für</strong> Betreutes Wohnen geschaffen. Teile des Grundstückes<br />
des ehemaligen Obstgartens der Pfarrkirche Münchendorf und des im Eigentum<br />
der <strong>Gemeinde</strong> Münchendorf stehenden Grundstückes, auf dem das „Friedrichhaus“<br />
gestanden ist, wurden zusammengelegt, danach die notwendige Widmung<br />
beschlossen und der Abbruch des „Friedrichhauses“ veranlasst. Somit steht der<br />
Errichtung der Wohnhausanlage „fast“ nichts mehr im Wege. Nachdem im Herbst<br />
des heurigen Jahres die Wohnbauförderung <strong>für</strong> das Bauvorhaben vergeben wird,<br />
kann im Frühjahr 2013 mit dem Bau begonnen werden. Die <strong>Gemeinde</strong> Münchendorf<br />
hat die Vorfinanzierung des, <strong>für</strong> die grundbücherliche Durchführung der<br />
Umwidmung notwendigen, Abbruchs übernommen, da der Bauträger –<br />
die Baugenossenschaft Heimat Österreich – erst nach der Genehmigung der<br />
Wohnbauförderung Ausgaben <strong>für</strong> das Bauvorhaben tätigen darf.<br />
AkTuell<br />
bgm. Josef ehrenberger<br />
bedankt sIch beI<br />
herbert konecny <strong>für</strong><br />
<strong>dIe</strong> gute zusammenarbeIt<br />
und begrüsst marIo<br />
ruIner als neuen<br />
bankstellenleIter<br />
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