tU- LIE- REn! BABYBOOM - Gemeinde Münchendorf

M nchendorf
Gemeinde
Bezirk Mödling
Gemeindenachrichten
STorchenflug
über
münchendorf
löSTe
babyboom auS
Zugestellt durch Post.at
office@gemeinde-muenchendorf.at www.muenchendorf.gv.at Ausgabe 2 / April 2012

vorworTe abSchnITT
Seite 2
Sehr geehrTe münchendorferInnen und münchendorfer!
bürgermeISTer
JoSef ehrenberger
vIzebürgermeISTerIn
helga reISenauer
In meinem heutigen Vorwort möchte ich mich dem Thema „Kindergarten,
Schul- und Hortplätze“ widmen.
Nach Abschluss der heurigen Schuleinschreibung wurde klar, dass es ab dem
Schuljahr 2012/2013 eine zusätzliche Klasse in der Volksschule Münchendorf geben
wird. Dies bedeutet, dass es in der Volksschule zu einer Doppelnutzung von
Klassenzimmern für Schule und Hort kommen wird. Zwar ist dieser Umstand
nichts Besonderes - auch in anderen Schulen werden die Klassenzimmer für den
Schulunterricht am Vormittag und für die Hortbetreuung am Nachmittag genutzt
– doch befürchten die Verantwortlichen in der Schule und im Hort, dass es zu einer
Einschränkung der Qualität der Betreuung kommen könnte. Daher hat die
Gemeindevertretung sofort damit begonnen, nach einer Lösung zu suchen.
Eine Möglichkeit wäre, einen Containerhort am Gelände des Skaterplatzes zu
errichten. Damit könnte der gesamte Hortbetrieb aus der VS ausgelagert werden.
Auch würde die Möglichkeit bestehen, eine oder mehrere Kindergartengruppen
in dieses Gebäude zu integrieren. Kindergartengruppen deshalb, da trotz der erst
vor kurzem stattgefundenen Fertigstellung des Kindergartens es in der Himbergerstraße
schon wieder zu Engpässen bei den Kindergartenplätzen kommt.
Die von der Gemeinde angestellten Überlegungen können aber - vor allem aus
budgetären Gründen - im heurigen Jahr nicht realisiert werden. Es ist daher geplant,
dieses Projekt im nächsten Jahr zu verwirklichen. Dass dieses Thema einer
Lösung bedarf, zeigt die Tatsache, dass im heurigen Jahr in Münchendorf
schon neun Kinder geboren wurden und zahlreiche Bauprojekte vor der Fertigstellung
stehen.
Unser Ziel war und ist es, jedem Münchendorfer Kind einen adäquaten,
Kindergarten-, Schul- und Hortplatz anzubieten.
Bürgermeister Josef Ehrenberger
FEUERPOLIZEILICHE BESCHAU
Gemäß Beschluss der NÖ Landesregierung wurde mit 1. Jänner 2011 der
Rauchfangkehrer mit der selbstständigen Durchführung und Organisation der
Feuerbeschau als beliehenes Unternehmen der Gemeinde beauftragt.
Genaueres haben wir bereits in der Ausgabe 02/2011 der Gemeindenachrichten
berichtet. Für 2012 ist die Durchführung der Feuerbeschau durch den Rauch-
fangkehrer auf den Babenbergerseen, Birkensee und Seedörfl vorgesehen.
Die Grundstückseigentümer werden direkt vom Rauchfangkehrer Marek & Pirringer
OG kontaktiert.
Die feuerpolizeiliche Beschau erstreckt sich grundsätzlich auf alle Bauwerke
einschließlich Nebengebäude. Im Zuge dieser Beschau ist zu prüfen, ob Mängel
vorliegen, welche Ihre Brandsicherheit und/oder die Ihres Nachbarn gefährden
können. Die feuerpolizeiliche Beschau steht in keinem zwingenden Zusammenhang
mit Ihrer Heizung. Am Gemeindeamt liegen Infofolder auf und Sie finden die
Durchführungsrichtlinien auch auf der Homepage der Gemeinde Münchendorf.
Vizebürgermeisterin Helga Reisenauer

BABYBOOM
Im Jahr 2009 wurden 23 Münchendorfer Kinder geboren – im Jahr 2010 waren es
16 Kinder. Seit dem Vorjahr zeigt diese Kurve aber steil nach oben. Im Jahr 2011 erblickten
insgesamt 30 Kinder das Licht der Welt und in den ersten drei Monaten des Jahres 2012
waren es schon neun Kinder. Rechnet man noch dazu, dass jedes Jahr durch Zuzug auch
noch fünf bis zehn Kinder je Jahrgang hinzukommen, so bedeutet dies einen Zugang pro
Jahr von ca. 40 Kindern. Dadurch ergibt sich für die Kinderbetreuungseinrichtungen und
für die Volksschule eine große Auslastung. Vor allem bei den Kindergarten- und Hortplätzen
lässt sich für die nächsten Jahre erhöhter Bedarf ableiten. Daher hat die Gemeinde
Münchendorf mit der Planung begonnen, weitere Betreuungsplätze zu errichten.
Wir freuen uns jedenfalls mit den Eltern aller NeumünchendorferInnen.
Die Jugend ist die Zukunft der Menschen. Je jugendlicher eine Kommune ist, desto größere
Zukunftschancen hat sie auch.
FRISCH AUSgESCHLüPFt!
Fabian Past
*11.02.2012
Lion Julian Lechner
*07.02.2012
Anika Bräuer
*14.03.2012
Julia Tadic *13.02.2012
Leon Kocher *12.03.2012
Melek Gedik *26.03.2012
Hannah Pazdera *07.03.2012
Bennet Oliver Hönig *15.03.2012
Lea Ehrenberger *29.03.2012
„Herzlichen Dank für die Spenden!“ Lea und Familie Ehrenberger
Da staunten GF Gemeinderätin Rosa Sageder und ihr Team, als am
14. März 22 Mütter und ein Opa mit 26 Babys den Sitzungssaal der
Gemeinde „stürmten“. Das „Früki“, das Frühstück für Münchendorfs
Mütter und Väter mit ihren Allerkleinsten, das jeden Monat jeweils am
zweiten Mittwoch im Gemeindeamt stattfindet und sich zunehmender
Beliebtheit erfreut, verzeichnete einen Rekordbesuch. In gemütlicher
Atmosphäre wird hier miteinander geplaudert, und es werden zahlreiche
Erfahrungen ausgetauscht. Das nächste „Früki“ gibt’s am 09. Mai
um 9.30 Uhr!
akTuell
WIR
gRAtU-
LIE-
REn!
„RAMBA ZAMBA“ IM SItZUngSSAAL
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Babys!
Seite 3

geSundheIT
Seite 4
dIE MundHYGIEnE – KIndERLEICHT: Teil 1 der vierteiligen Serie zur „Zahngesundheit“
Mund-
HYGIEnE
Vom ersten Zahn bis zur Prothesenreinigung
– Mundhygiene ist wichtig
für unsere Gesundheit!
Als Gesundheitsgemeinderat liegt mir die Gesundheit
der Münchendorfer sehr am Herzen. Deshalb freue
mich, dass mich Fr. Dr. Locsmandy-Wenzl mit einer
vierteiligen Serie zur „Zahngesundheit“ in unserer Gemeindezeitung
unterstützt. Unsere Zahnärztin wird Sie über viele
interessante Themen rund um die Zahnheilkunde informieren.
Im ersten Teil wird die Mundhygiene näher erklärt.
Ihr Robert Rainer
Bei Kindern richtet sich der Schwerpunkt in erster Linie
auf die Vorsorge sowie die Entdeckung von Karies im Frühstadium.
Bei Erwachsenen liegt der Schwerpunkt neben
der Vermeidung von Karies bei der Vorbeugung von Zahnfleischerkrankungen
für eine dauerhafte Zahngesundheit
und Ästhetik. Jeder trägt den größten Teil selbst zur eigenen
Mundgesundheit bei. Am wichtigsten ist sicherlich das
regelmäßige Zähneputzen mindestens zweimal täglich. Um
alle Stellen des Mundes gut erreichen zu können, ist es
wichtig, eine Bürste mit weichen Borsten und einem kurzen
Kopf zu verwenden. Nach dem Zähneputzen am Abend
sollte nichts mehr gegessen und nur noch Wasser getrunken
werden. Die Zahnpasta unterstützt die reinigende
Wirkung der Zahnbürste durch verschiedene Zusatzstoffe.
Wichtig ist, dass die Zahnpasta keine groben Putzkörper
enthält, die den Schmelz schädigen können. Beim Putzen
reicht ein leichter Druck aus, um die gewünschte Wirkung
zu erzielen. Die Dauer und die Technik sind dabei wichtig,
nie der Druck! Dazu empfehle ich die sogenannte Bass-
Technik, bei der man die Zähne mit kleinen Rüttelbewegungen
reinigt. Dies bewirkt, dass die Zahnbeläge gelockert
und anschließend gründlich entfernt werden können. Auch
die Zahnzwischenräume müssen gepflegt werden. Dies
sollte mindestens einmal täglich gründlich mit Zahnseide
oder Zwischenraumbürsten (Interdentalbürstchen) getan
© redtenbacher.net
© redtenbacher.net
Sie kennen unsere
Ordination noch
nicht? Besuchen Sie
uns auch online!
Auf der neuen Website
finden Sie viele
Fotos und genaue
Erklärungen rund
um die Ordination
und das Thema
Zahngesundheit.
www.lo-we.at
Dr. Locsmandy-Wenzl
T. 02259-300 79
ordination@lo-we.at
Wahlärztin aller Kassen
und Privat

PROPHYLAXE –
WAS IST DAS?
Unter dem Begriff
werden sämtliche zahnmedizinischeMaßnahmen
zusammengefasst,
die vor allem der Vorbeugung
von Zahn-
und Zahnfl eischerkrankungen
dienen.
Es werden die zahnerhaltenden
und vorbeugenden
Maßnahmen
für jeden Patienten
individuell angepasst.
werden. Die Verwendung von Mundspülungen
rundet die Zahnpfl ege ab.
Um sich langfristig und effektiv vor
Krankheiten wie Parodontitis oder
Karies zu schützen, ist jedoch mehr
notwendig, als “nur” regelmäßig
Zähne zu putzen. Gegen hartnäckige
Zahnbeläge kommt die beste Zahnbürste
alleine nicht an. Wo auch die
gewissenhafteste Zahnpfl ege an ihre
Grenzen stößt, beginnt die professionelle
Mundhygiene, die in der Zahnarztordination
durchgeführt wird.
Bei den wenigsten Österreichern
KINDERLEICHTE ZAHNPFLEGE –
EINE SACHE FÜR JEDES ALTER...
ist das Zahnfl eisch völlig gesund.
Obwohl ein gesundes Zahnfl eisch
wichtig für den Erhalt der Zähne ist,
wird seine Bedeutung häufi g unterschätzt.
Gesundes Zahnfl eisch ist
schmerzunempfi ndlich und blutet
nicht. Bei Entzündungen des Zahnfl
eisches ist der Zahnfl eischrand
gerötet, oft geschwollen und bisweilen
auch schmerzempfi ndlich. Schon
beim Zähneputzen kommt es oft
zu Zahnfl eischbluten. Werden diese
Anzeichen nicht beachtet, wird der
Knochen angegriffen und in Folge
von Entzündungsprozessen abgebaut.
Es kommt zu Knochen- und
Zahnfl eischschwund und zu einer
Lockerung der Zähne.
Mehrfach wurde schon wissenschaftlich
nachgewiesen, dass Erkrankungen
am Zahnhalteapparat
einen negativen Effekt auf die Allgemeingesundheit
haben können (im
schlimmsten Fall bis hin zum Auslösen
von Frühgeburten, Schlaganfall,
Herzinfarkt,…).
Diese Erkrankungen des Zahnfl
eisches führen heutzutage sehr
viel öfter zu Zahnverlust als Karies.
Doch meist bleiben diese Zahnfl
eischerkrankungen durch zuwenig
Aufmerksamkeit (zu) lange unbehandelt.
Natürlich ist auch bei älteren Patienten
eine regelmäßige gründliche
Reinigung der Zähne unerlässlich.
Im fortgeschrittenen Alter verändert
sich der Stoffwechsel in vielen Fällen
ungünstig (chronische Krankheiten,
Medikamente u.a.) und die Anfälligkeit
für Karies und Parodontitis
steigt.
Nach einer gründlichen Voruntersuchung
wird in unserer Ordination
ein Therapieplan für die individuellen
Bedürfnisse erstellt. Je nach Stadium
der Parodontitis werden zusätzliche
Untersuchungen und Behandlungen
durchgeführt, um einen raschen und
langfristigen Erfolg zu garantieren.
Haben Sie Fragen? Was ich für Ihre
Mundgesundheit ganz persönlich tun
kann, erfahren Sie bei einem Informationsgespräch
in meiner Ordination.
Ich freue mich auf Sie!
Dr. Dagmar Locsmandy-Wenzl
geSundheIT
© Leo Neißl
EINBlick...
Der Kindergarten in der Himbergerstraße
besuchte im März unsere
Zahnärztin Dr. Dagmar Locsmandy-
Wenzl. Dabei durfte sich jedes
Kind seine Zähne kontrollieren
lassen, in entspannter Atmosphäre
alle Geräte ausprobieren und sich
persönlich davon überzeugen, wie
gut eine gesunde und zahnfreundliche
Jause schmecken kann! In
unserem Gespräch meinte Frau Dr.
Dagmar Locsmandy-Wenzl dazu:
Der erste Besuch in der Zahnarztordination
war ein spielerisches
Kennenlernen mit kindgerechten
Erklärungen. Mit allen Sinnen
konnte entdeckt werden: Neue
Geräusche kennenlernen, den Wasserstrahl
spüren und den Luftstrom
ausprobieren.
So ist es möglich, das Kind auf
eine bevorstehende Behandlung
oder Untersuchung in der Zukunft
vorzubereiten. Die Prophylaxe und
die möglichst kariesfreie Erhaltung
des Milchgebisses sind bei der
Betreuung der Kinder oberstes Ziel.
Gleichzeitig kann man ein Kind
schon früh an die wichtige Vorbeugung
mit Freude und Spaß gewöhnen.
So können die Zähne gesund
erhalten und spätere Kariesschäden
und damit verbundene Zahnbehandlungen
vermieden werden.
Robert Rainer
Gemeinderat
Seite 5

werbung
Seien Sie künftig doppelt zu Hause:
Dort arbeiten, wo Sie auch wohnen!
WIR SCHAFFEN DAS MIT IHREM NEUEN JOB.
Wir bieten Ihnen im Bezirk Mödling auch gleich Ihren zukünftigen Arbeitsplatz an!
Als Regionalversicherer im Osten Österreichs zählt die NV – Die Niederösterreichische Versicherung seit Jahren zu den
Marktführern.
Zur Unterstützung unseres erfolgreichen Berater- und Betreuerteams suchen wir eine kompetente Verstärkung. Wir wenden uns
an jene Damen und Herren, die einen besonderen Bezug in und zu unserer Region haben. Branchenerfahrung ist hilfreich, aber
keineswegs Voraussetzung – viel wichtiger ist uns Verlässlichkeit, Lernbereitschaft, Fleiß und Seriosität.
Wenn Sie eine neue und dauerhafte Herausforderung in einem erfolgreichen Team suchen, dann rufen Sie uns einfach an oder
senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zu.
Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in ab € 1.354,11 Monatsbruttogehalt laut Kollektivvertrag, Überbezahlung abhängig von
beruflicher Qualifikation und Erfahrung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Gebietsleiter Herbert Janschka
Enzersdorfer Straße 7
2340 MÖDLING
Email: herbert.janschka@noevers.at
M: 0664/801095781
TOP Angebot - TOP Qualität - TOP Beratung - TOP Kundendienst - TOP Preise
�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
�������������������������������������������������������������� ��������������������������������������������������
www.porscheliesing.at Ketzergasse 120, 1234 Wien Tel.: 01/863 63 - 0
Seite 6

EIn tOLLER StARt
dER VORtRAgSSERIE
In dER „ALtEn POSt“
Im Jänner war die Münchendorfer Psychologin und Psychotherapeutin
Mag. Gabriela Ancin zu Gast. Das Motto lautete: „Depressionen – vorbeugen, heilen
und damit leben“. Was macht die klassische Medizin gegen depressive Zustandsbilder
und was die alternative Medizin? Der Informationsgehalt der Veranstaltung sprach
sich sehr rasch im Ort herum und es wurde der Wunsch geäußert, diese für
Berufstätige zu wiederholen. Wir kommen diesem Wunsch gerne nach und laden
für Freitag, 25. Mai um 18 Uhr, wieder in die „Alte Post ein.
Für eine weitere Veranstaltung waren die Räume in der „Alten Post“ zu klein,
so dass die Veranstaltung in den kleinen Saal des Stadels verlegt werden musste.
Die Münchendorfer Ärztin Dr. Elisabeth Doenike-Wakonig informierte über die
„Patientenverfügung“. Sie schilderte an Hand einer Power-Point Präsentation alles
Wissenswerte über dieses heikle Thema, sprach auch offene Worte über Themen
wie unheilbare Krankheiten, Sterben und die Notwendigkeit, sein Leben zu ordnen
und für den Ernstfall seine Rechte und seinen Willen schriftlich zu formulieren.
Es gab rege Zwischenfragen, diese wurden kompetent und klar beantwortet
und somit hatten die Besucher ein gutes Gefühl von Sicherheit, sich diesem
Thema ruhig und gelassen zu stellen.
Die positiven Erfahrungen mit der Veranstaltungsserie ist für uns
Verpflichtung sie fortzusetzen. Am Freitag, 22. Juni, 18 Uhr, wird Marianne Wöss
– Kinesiologin & Bewusstseintrainerin – zum Thema „Loslassen, was nicht
mehr stimmig ist“ sprechen. Der Vortrag beinhaltet: Wie lerne ich loslassen?
Was soll ich loslassen? Die Praxis des Loslassens, Meditationsübungen.
60 aufwärTS berIchTeT
„Frühstück – iss morgens wie ein
Kaiser“ war der Titel der nächsten
Veranstaltung. Dr. Claudia Nichterl
– Ernährungswissenschaftlerin –
stellte in sehr anschaulichen Bildern
dar, was gesättigte Fette, einfach
ungesättigte Fette, Olivenöl,
Rapsöl, Cholesterin, Lecithin und
vieles mehr im Körper auslösen.
Die Teilnehmer wurden in ihrer
Lebensweise bestätigt: Selbst gekochtes
Essen statt „fast food“, gut früh-
stücken und gegen Abend weniger
essen, nicht umgekehrt. Anschließend
wurden einige Gerichte von den
TeilnehmerInnen selbst gekocht und
verzehrt. In den letzten Tagen ist
im Verlag-AV ein Buch von
Dr. Nichterl unter dem Titel
„50+ mit Genuss“ erschienen.
Seite 7

vereIne
1. OBEdIEnCECUPBEWERB 2012 Und
1. OBEdIEnCE-WM-AUSSCHEIdUng 2013
In MünCHEndORF
Bgm. Ehrenberger nahm gemeinsam
mit den Vertretern des Hundesport-
vereines die Siegerehrung vor.
Um den Schluss vorweg zu
nehmen, dieser erste Cupbewerb
2012 und die erste WM Ausscheidung
für 2013 waren eine gelungene
Veranstaltung, die Organisation war
perfekt, das Wetter war sonnig und
die gezeigten Leistungen durchwegs
von hoher Qualität. Unter den 52
gemeldeten Mensch-Hund-Teams
erreichten lediglich drei Teams keine
positive Bewertung.
Nur der, der mit Hunden arbeitet,
kann ermessen, wie viel Liebe zum
Hund, wie viel Einfühlungsvermögen
und Training und somit wie viel Zeit
es braucht, um die in Obedience erforderliche
Perfektion und Harmonie
zwischen Mensch und Hund zu
erlangen.
Seite 8
das ögv Team münchendorf war sehr stolz, dass als
austragungsort für den 1. obedience-cupbewerb 2012
und für die 1. obedience-wm ausscheidung - welche am
24.3.2012 und am 25.3.2012 stattfanden - der ausbildungsplatz
der ögv hundeschule münchendorf ausgewählt wurde.
Der Cupbewerb wird in vier Leistungs-
klassen ausgetragen, es gibt eine
Beginnerklasse, dann die Klassen 1
und 2 und schließlich die internationale
Spitzenklasse 3. Neu ist, dass ab 2012
auch die Klassen 1 und 2 in Österreich
nach internationaler Prüfungsordnung
ausgetragen werden.
Von 52 gemeldeten Startern traten
17 in der höchsten Klasse – Obedience
Klasse 3 – an. In dieser Klasse findet
auch die Ausscheidung für die kommende
WM 2013 statt. Wir gratulieren Frau
Bettina Ogris mit Tiponi of Jennifer‘s
Bonfire vom SVÖ Hartkirchen zum
Sieg, Herrn Emanuel Hetych von der
ÖGV-Ortsgruppe Wiener Neudorf zum Platz 2 und Herrn Urszo Bela mit
Deep Blessed Borders Christmas Creation aus Ungarn zum 3. Platz in der
WM-Ausscheidung bzw. im Cup-Bewerb.
ganz besonders stolz sind wir aber auf das münchendorfer Team alfred
hauer mit betyar varo charlos, das in der klasse 3 den 5. Platz für sich
beanspruchte. es soll nicht unerwähnt bleiben, dass die beiden an der diesjährigen
obedience-wm in Salzburg antreten werden. Im übrigen ist charlos
kein wendiger border collie oder spritziger malinois – hunde, die bei derartigen
Veranstaltungen sehr häufig gesehen werden und auch punkten, sondern ein
massiver rottweiler, der sich im vergangenen Jahr ruhig und beharrlich an die
Spitze der „besonders folgsamen“ gearbeitet hat.
Der ÖGV Verein Team Münchendorf bietet in seinem Kursprogramm selbstverständlich
auch Obedience von der Beginnerklasse bis Klasse 3 an. Das Interesse für
diese Hundesportart ist erfreulich hoch. Erfreulich deshalb, da es sich zeigt, dass
die Menschen sich ihrer Verantwortung den Hunden sowie auch ihren Mitmenschen
gegenüber bewusst sind und auf ein problemloses Miteinander hinarbeiten. Und dies
wird in Obedience, wie vielleicht in keiner anderen Hundesportart, gefördert.

„Der Pfarrer bittet zu Tisch“ – dazu lud Pfarrer Jarek
Blazynski heuer wieder in den Stadel ein. Am 10. März
war es dann soweit. Das Raiffeisenteam der Bankstelle
Münchendorf mit Herrn Bankstellenleiter Herbert
Konecny als Chefkoch, war heuer für die Zubereitung der
Speisen zuständig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Raiffeisen Regionalbank Mödling bewiesen, dass sie
sich nicht nur in Geldangelegenheiten auskennen, sondern
auch wissen, wie man mit dem Kochlöffel umgeht. Bester
Beweis waren die Kommentare der 148 Gäste, die der
Einladung gefolgt waren. Alle waren mit dem servierten
Vier-Gang-Menü zufrieden. Auch das Rahmenprogramm war wieder sehr exklusiv.
Das „Ensemble der Arche Noah“ begeisterte mit bekannten Opernarien, welche
mit interessanten – sich auf die Arche Noah beziehenden Texte – dargebracht
wurden. Ein weiterer Höhepunkt war die Darbietung der Männertanzgruppe
der Pfarre Münchendorf. Es war wieder ein gelungener Abend, bei dem es
nur zufriedene Gesichter gegeben hat. Am Ende freuten sich alle Anwesenden
schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt „Der Pfarrer bittet zu Tisch“.
dER
PFARRER
BIttEt
ZU
tISCH
JUngE VOLKSPARtEI MünCHEndORF
Am 25. November 2011 haben wir uns zum Ortsjugendtag der
JVP Münchendorf getroffen und neu formiert. Gewählt wurde
als neuer Obmann – Dominik Trischack. Ihm stehen zwei
Stellvertreter – Armin Lahner und Markus Kirschenhofer, ein
Finanzreferent – Markus Winkler, eine Finanzreferent-Stellver-
treterin – Viktoria Trischack, und ein Schriftführer – Daniel
Pichler, als tatkräftige Unterstützung zur Seite. Mittlerweile sind
wir mit rund 20 Mitgliedern eine recht große Gruppe, freuen uns
natürlich über neue Mitglieder und wollen somit eine gute
Gemeinschaft in der Münchendorfer Jugend bilden.
Wir, die JVP Münchendorf, sind ein junges dynamisches Team
und wollen in unserer Gemeinde mit diversen Events und
Aktivitäten auch eine Brücke zwischen Jung und Alt bauen.
Den Start werden wir am 16. Juni 2012 mit einem Beachvolleyballturnier
und anschließender Beachparty machen. Wir freuen
uns auf viele Anmeldungen, die wir jetzt schon gerne entgegen
nehmen.
Anmeldung unter trischack.d@gmail.com
berIchTe
Dominik Trischack, Obmann JVP Münchendorf
(Bild – 3er von rechts)
Seite 9

werbung
Seite 10
tierischGUT
BRILLENAKTION
Brillen inklusive Gläser in
Ihrer Stärke* zum
exklusiven
Komplettpreis
99,-
komplett
*Einstärkengläser aus High-Tech Kunststoff bis dpt. 6,00sph. 2,00cyl.
2325 Himberg | Hauptplatz 7
T:02235/87 352 www.opticals.at
Immobilienservice in Münchendorf
Mag. Robert Sziveli
Immobilien Fetscher&Partner KG
2334 Vösendorf, Triesterstrasse 32
Telefon: 0650 450 20 50
e-mail: rsziveli@remax-dci.at
http://sziveli.remax-dci.at
www.remax.at
Sie planen Ihre Immobilie zu verkaufen oder wollen einmal
unverbindlich mit einem Fachmann über Ihre Immobilie reden?
Was liegt näher, als mit einem Spezialisten zu sprechen, der
täglich mit Immobilien zu tun hat, in Münchendorf wohnt und
zusätzlich den Markt aus eigener Erfahrung gut kennt.
So wie Sie für Ihre Gesundheit einen Arzt konsultieren, sollten Sie
für Ihr wertvollstes Kapital ebenfalls einen Fachmann zu Rate
ziehen. Nutzen Sie die Chance Ihres lokalen Maklers!
GUTSCHEIN € 300,-
FÜR DIE SERIÖSE UND FUNDIERTE WERTERMITTLUNG IHRER
IMMOBILIE MIT DIESEM GUTSCHEIN KOSTENLOS
NAME TEL:
ADRESSE:
Betrag nicht bar ablösbar !

auS der naTur
MInIERMOttEnBEKäMPFUng
die gemeinde münchendorf widmet sich seit Jahren dem
Thema der bekämpfung der miniermotte.
vor allem die rosskastanien werden von der
miniermotte befallen. bei den von diesem ungeziefer
befallenen bäumen färben sich die blätter bereits ende
mai braun ein und fallen daraufhin ab.
Die Rosskastanienminiermotte, auch
Balkan-Miniermotte genannt, ist ein
Kleinschmetterling aus der Familie
der Miniermotten (Gracillariidae). Sie
wurde in Europa erstmals 1984 in
Mazedonien in der Nähe des Ohridsees
entdeckt, 1989 in Österreich (im Raum
von Linz und Steyr) nachgewiesen (eine
erste Massenvermehrung fand hier
bereits 1990/91 statt) und breitete sich
sehr schnell in Mitteleuropa, sowohl nach Osten als auch nach Westen weiter aus.
Im Nachhinein konnten Funde auf einem Herbarbeleg nachgewiesen werden, der
1879 in Griechenland gesammelt worden war.
Ihre extrem schnelle Vermehrung ist dadurch zu erklären, dass die Art nur
wenige natürliche Feinde hat.
Die Weibchen legen etwa 20 weiße, abgeflachte Eier auf den Blattoberseiten des
befallenen Baumes ab. Es wurden pro Kastanienblatt bis zu 300 Eier beobachtet.
Nach etwa drei Wochen schlüpfen die Junglarven. Sie minieren – fressen sich also
einen Gang von ein bis zwei Millimeter Länge – strichförmig parallel zu einem
Blattnerv, den sie dann seitlich weiterführen. Im zweiten und dritten Larvenstadium
wird die Mine zu einem kreisförmigen Gebilde ausgebaut, das einen Durchmesser
von bis zu acht Millimetern erreichen kann.
Im vierten und fünften Larvenstadium sind die Larven nicht mehr abgeplattet,
sondern rundlich und deutlich segmentiert. Die Minen der Larven können 30 bis 40
Millimeter groß werden und zwei Seitennerven des Kastanienblattes überlappen.
Bei starkem Befall können auch so genannte Gemeinschaftsminen entstehen, in
denen sich mehrere Larven entwickeln. Das Einspinnstadium beginnt nach dem
fünften Larvalstadium, die anschließende Puppenruhe beträgt im Sommer 12 bis 16
Tage oder bei der überwinternden Generation sechs Monate.
Die Falter schlüpfen etwa Mitte April. Die Weibchen legen hunderte Eier an der
Oberseite des Blattes ab. Daraus entwickeln sich etwa 30 Larven, die sich rund zwei
Wochen später in die Blätter bohren, um den Blattzellen Nährstoffe zu entziehen.
Die Fraßgänge (Minen) der Larven führen zu einer schnellen Braunfärbung und zum
langsamen Welken der Blätter schon im Sommer.
Die Raupen verpuppen sich und nach kurzer Zeit schlüpft der Falter. Dieser
Zyklus wiederholt sich drei- bis viermal im Jahr. Die letzten Puppen überwintern
im Blatt.
Um die Mottenlast für den Baum zu verringern, muss ganzjährig das Laub der
Rosskastanie gesammelt und vernichtet
werden, damit die Puppen
nicht überwintern können. Die über
das ganze Jahr gebildeten Dauerstadien
sind sehr widerstandsfähig;
im Gegensatz zum Laub verrottet
die Puppe nicht. Eine effektive
Vernichtung der Puppen wird nur in
kommerziellen Kompostieranlagen
erreicht, da nur hier die notwendigen
hohen Temperaturen erreicht
werden. Eine einfache Kompostierung
im Garten reicht also nicht aus.
Alternativ ist eine Verbrennung des
Laubs möglich, jedoch nicht überall
grundsätzlich erlaubt. Verschiedene
Umweltministerien der Länder
gestatten aber die Verbrennung von
Kastanienlaub zur Mottenbekämpfung.
Die Bekämpfung der Miniermotte
erfolgt in Münchendorf mit dem
Mittel Dimilin (Wirkstoff: Diflubenzuron).
Dimilin hat eine larvizide
(Absterben der Larven) sowie eine
ovizide Wirkung (verhindert das
Schlüpfen der Larven). Dennoch ist
es für Menschen, Haustiere, Vögel
und Nutzinsekten (Bienen, Florfliegen)
ungefährlich. Der beste Zeitpunkt
für eine Spritzung mit Dimilin ist im
April/Mai, kurz vor der Rosskastanienblüte.
Insgesamt werden in Münchendorf
65 Stück Kastanienbäume mit
einer Höhe von mehr als 12 Meter
Höhe und 15 Stück Kastanienbäume
mit einer Höhe von unter 12 Meter
Höhe behandelt.
Seite 11

erIchTe
FF
MÜNCHENDORF
In den vergangenen Wochen übten
die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr
Münchendorf wieder fleißig
für den Ernstfall. So fanden in den
Monaten März und April insgesamt
eine Zugsübung, zwei Gruppenübungen
sowie eine Atemschutzschulung
statt. Des Weiteren dürfen
wir unserem Kameraden FM
Sebastian Peter recht herzlich zum
erfolgreich absolvierten Atemschutzgeräteträgerlehrgang
mit abschließender
Prüfung gratulieren. Diese
Ausbildung, durchgeführt durch das
Bezirksfeuerwehrkommando Mödling,
ist erforderlich, um im Brandeinsatz
mit einem Umgebungsluft unabhängigen
Pressluftatmer z.B. in den
Innenangriff bei einem Wohnhausbrand
zu gehen.
Am 16. März fand der Bezirksfeuerwehrtag
in Mödling statt, bei dem
unser Kamerad Hauptfeuerwehr-
mann Georg Fürst für 50 Jahre
Feuerwehrdienst ausgezeichnet wurde.
Mehr Informationen erhalten
Sie auf unserer Homepage unter
www.ff-muenchendorf.at
Um solche Rechtsfolgen zu vermeiden:
HUndE
An dIE
LEInE!
Seite 12
nEUES VOn dER MünCHEndORFER
KAtZEnFAMILIE
der vergangene winter war für unsere katzen eine harte zeit.
Wir haben aber zeitgerecht das Winterquartier mit frischem Heu aufgefüllt.
Wie die neu getretenen Mulden zeigten, hatten sich die Tiere schöne warme Plätze
geschaffen. Die Fütterung war bei den eisigen Temperaturen nur mit Trockenfutter
möglich, das uns Dank der Spenden unserer Katzenfreunde genügend zur Verfügung
stand. Ein großer Schock war dann die Nachricht, dass das Friedrichshaus (unser
Katzenhaus) in wenigen Tagen abgerissen werden sollte, da das Grundstück für das
Projekt „Betreutes Wohnen“ benötigt wird. Wohin mit unseren Katzen hat uns Tag
und Nacht beschäftigt. Aber mit Hilfe unseres Herrn Bgm. Josef Ehrenberger und
unserem Herrn Pfarrer Pater Jarek konnte das Problem schließlich gelöst werden.
Es wurde uns die Möglichkeit geboten, ein auf Pfarrgrund stehendes kleines Gartenhaus
aus privater Hand zu kaufen. Die Pfarre hat uns die Nutzung des Grundstückes
erlaubt. Einige noch notwendige Ausbesserungsarbeiten wurden von der Gemeinde
übernommen. All das konnten wir nur mit den Spenden der Münchendorfer
Katzenfreunde, vor allem der großzügigen Spenden der Patienten von Frau Romana
Horejsi verwirklichen. Auch unserer Raiffeisenkasse danken wir für die jährlichen
Zuwendungen.
zu unserer großen freude sind bereits nach wenigen Tagen ein Großteil unserer
„cleveren Samtpfoten“ in das neue Haus eingezogen.
etwas erfreuliches und sehr berührendes
Der im August gefundene rote, total abgemagerte Kater hat - durch Aushang
bei Billa - wieder seine Besitzer gefunden. Diese haben sich sehr gefreut und uns
auch sofort die doch beträchtlichen Arztkosten ersetzt.
leider gibt es auch schlechte nachrichten
Die in unserem Ort wütenden Vandalen haben zwei Mal unser Futterhaus am Damm
total zerstört. Wir haben bei der Polizei Anzeige erstattet und bitten alle
Beobachtungen von Vandalenakten sofort telefonisch der Polizei zu melden. Dank
einer Familie aus dem Ober Bregarten haben wir ein neues, stabiles Futterhaus
geschenkt bekommen. Dafür bedanken wir uns herzlich!
wir hoffen weiter auf unterstützung unserer katzenfamilie und wünschen
unseren Tierfreunden einen wunderschönen Sommer.
Ch. Mönichweger �0664/73418229 Ch.Talafuss �0650/4994229 R. Horejsi �0676/5214708
InFORMAtIOn
dER BEZIRKSHAUPtMAnnSCHAFt MödLIng
Hundehalter haben eine besondere Verantwortung für Ihre Hunde
gegenüber dem freilaufenden Wild.
Hundehalter , die ihre Verwahrungs- und Aufsichtspflicht gegenüber
ihren Hunden vernachlässigen, sodass diese im Jagdgebiet wildern,
revieren bzw. herumstreunen, machen sich gemäß § 135 Abs. 1, Ziffer 9
des NÖ Jagdgesetzes 1974 strafbar und können wegen dieser
Verwaltungsübertretung mit bis zu € 15.000 bestraft werden.

Die 9. Weinstraße Thermenregion Oldtimerfahrt, welche inzwischen österreichweit
bekannt ist, startet auch heuer wieder ihre Motoren am Samstag, 12. Mai 2012.
Die 110 Oldtimer, beginnend ab Baujahr 1915, werden auch heuer wieder die
Strassen der Thermenregion befahren.
Der Start erfolgt ab 8.00 Uhr in Bad Vöslau, ab 9.20 Uhr gibt es dann die erste
Sonderprüfung in Hirtenberg, von wo es dann nach Leobersdorf weitergeht. Über
die Weinbergstrasse führt dann der Weg nach Sooss zum nächsten Halt. Nach
einem Aufenthalt von ca. 2 Stunden, wie in allen teilnehmenden Orten, geht es
weiter nach Neufeld an den Neufeldersee zur Mittagspause, wo die Teilnehmer um
12.20 Uhr eintreffen. Von dort wird dann ab 14.15 Uhr die Landeshauptstadt
Eisenstadt besucht. Über den Stotzinger Berg führt die Route anschließend in unseren
WEInORt MünCHEndORF ZUR näCHStEn
SOndERPRüFUng AB 15.25 BIS 17.30 UHR
Die fünf Mitgliedsbetriebe der Weinstraße Thermenregion:
Brunner´s Bräu, Heuriger Dreimäderlhaus Taschler-Toyfl, Heurigen-Restaurant
Pichler, Heuriger Weinbau Radl und Restaurant Iuno werden alle Besucher in dieser
Zeit mit Wein und kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen.
Laxenburg bietet dann den Rahmen für den vorletzten Halt ab 16.00 Uhr,
um dann ins Ziel nach Baden am Hauptplatz weiterzufahren, wo alle Teilnehmer
ab 16.40 Uhr erwartet werden. Insgesamt legen die Teilnehmer an diesem Tag ca.
220 km zurück und absolvieren dabei acht lustige Sonderprüfungen für alle Teilnehmer
und Zuschauer. Nähere Infos bzw. die Anmeldung finden sie unter www.wtof.at
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Münchendorf und auf einzigartige Oldtimer.
abSchnITT
9. OLDTIMER FAHRT
12. Mai
8:30 Bad Vöslau (Start)
Samstag, 12. Mai, 8:30 - 10:10: Start Schlosspark
Strecke: Haidlhof - Maria Raisenmarkt - Weissenbach - Berndorf
9:20 Hirtenberg
9:20 - 11:20: Sonderprüfung Gemeindepark
Strecke: Aigen - Hernstein
Markt Piesting - Matzendorf
10:20 Leobersdorf
10:20 - 12:20:
Sonderprüfung Hauptplatz
Strecke: Heilsamer Brunnen -
Sollenau - Blumau - Bad Vöslau
11:20 Sooss
11:20 - 13:20: Sonderprüfung Hauptstraße
Strecke: Oeynhausen - Tattendorf - Pottendorf - Ebenfurth
12:20 Neufeld a.d. Leitha
Neufelder See „Der Reisinger“
12:20 - 15:20: Sonderprüfung Parkplatz Neufelder See
Strecke: Steinbrunn - Kleinhöflein
www.wtof.at
16:40 Baden (Zieleinlauf)
16:40 - 18:40 Sonderprüfung Hauptplatz
14:15 Eisenstadt
14:15 - 16:15 Sonderprüfung Hauptplatz
Strecke: Stotzinger Berg - Au - Seibersdorf - Reisenberg -
Gramatneusiedl - Moosbrunn
16:00 Laxenburg
16:00 - 18:00
Sonderprüfung Schlossplatz
Strecke: Guntramsdorf - Weinbergstraße
- Pfaffstätten
15:25 Münchendorf
15:25 - 17:25 Sonderprüfung Hauptstraße
Weiterfahrt nach Laxenburg
ACHtUng!
dIE
HAUPtStRASSE
ISt AM
12. MAI 2012
In dER ZEIt VOn
15.00–17.30
UHR
gESPERRt!
GR Doris Kirstorfer
Seite 13

werbung
Seite 14
��� �� ������������ �� ���� ����� �� ���������� ���
������ ���������� ��������� ��� ���������� ����
������������ ���� ������������ ���� ������������
� �
� �
���� ������� ������ ��� ������� ����������� ���� ����
������������ ���� ��������������� ������� ����
���������� ���� ������������� ���� ����
������ ������������ ���� ��� �������� ��� ���� ��
����� ��� ������ ���� ����������� �� ���� ���� ���
���� �������� ���� ������� ������ ���� ������������
����� ����� ������ ��������� ��������
� �
��
� � � ��� � � � ��
�������
����������� ��� �����
��� �� ��� �� �� �� ��� ����
�������� �� ���������� �� �� ���������� ���
� � � � ������ ��� ����� �� ���������� ��� �� ���������� ���� �
� � � � �
� � ��������������������������
Dr. Karl Renner-Platz 1, 2521 Trumau
Tel.: 02253 21627, Fax: DW-21
info@trumau-apotheke.at,
www.trumau-apotheke.at
Mo, Mi, Do, Fr, Sa: 8.00-12.00 Uhr
Di: 14-18 Uhr & Do: 14-18.30 Uhr
Harmonie für Körper, Geist und Seele
PEnSIOnIERUng
dOKtOR
HERBERt
SEqUARd-BASE
herr mr dr. herbert
Sequard-base hat der
gemeinde münchendorf
mitgeteilt, dass er mit
ende Juni 2012 in den
ruhestand treten wird.
Herr MR Dr. Sequard-Base war
seit 1988 in Münchendorf als Arzt
für Allgemeinmedizin tätig.
Weiters war er auch bis 2011 für
die Gemeinde Münchendorf als
Gemeindearzt beschäftigt.
Seit 2011 beschäftigt die Gemeinde
Münchendorf Herrn Dr. Sequard-
Base auf Werksvertragsbasis.
Wir trauern um ...
† Kurt Bio
† Leopold Freistetter
† Knipp Elsa
† Franz Balog

Die Gemeindebediensteten bei der Streusplittkehrung in der Bahngasse
StREUSPLIttKEHRUng
In der osterwoche fand die diesjährige Streusplittkehrung statt
Wie in den Vorjahren hat die Gemeinde Münchendorf dafür einen Kehrwagen
angemietet. Die Arbeiter des Gemeindeaußendienstes sorgten dafür, dass der
Streusplitt, welcher für das Kehrfahrzeug auf nicht zugänglichen Flächen liegt,
von dort entfernt wird. Durch die Kehrung soll zum Einem eine Reduzierung der
Feinstaubbelastung
und zum Andern eine
Verschönerung des
Ortsbildes erreicht
werden. Jene Stellen,
welche nicht gekehrt
werden konnten, da
sie zum Zeitpunkt
der Kehrung durch
Autos verstellt waren,
werden in den
nächsten Wochen
durch die Gemeindeaußendienstmitarbeiter
nachgekehrt.
Insgesamt gelangten drei Kehrfahrzeuge der Firma Hametner zum Einsatz
graTulaTIonen
WiR
gRatuliEREN
uNsEREN
JubilaRiNNEN!
Frau Helene und Herr Josef
Baumgartner aus der Trumauerstraße
feierten im März beziehungsweise
im April ihren 90. Geburtstag.
Bgm. Josef Ehrenberger überbrachte
den Jubilaren die herzlichsten
Glückwünsche.
Frau Maria Konrath freute sich
über den Besuch von Bgm. Josef
Ehrenberger, der ihr zu ihrem
80. Geburtstag mit einem Gläschen
Sekt gratulierte.
Er wünschte ihr das Allerbeste für
ihren weiteren Lebensweg.
Seite 15

v
e
r a
n STalTungSkalender
Seite 16
Dienstag 1. Mai 10.00 1. Mai Feier - Frühschoppen / SPÖ Parkplatz vor dem Gemeindeamt
Dienstag 1. Mai Florianisammlung FF Münchendorf
Freitag 4. Mai 19.00 Florianifeier FF Münchendorf / Kirche
Samstag 5. Mai 14.00 Forellenfischen / Sportfischereiverein Fischerteich
Dienstag 8.-15. Mai Frühjahrstreffen Pensionistenverband Abruzzen / Italien
Mittwoch 9. Mai 9.30 FRÜKI Frühstück mit Kindern Gemeindeamt
Freitag 11.-13. Mai 15.00 Bücherflohmarkt Fr-So (Sa und So um 10.00-13.00) 60aufwärts / alte Volksschule
Samstag 12. Mai 15.00 Oldtimerfahrt der Weinstraße Thermenregion Hauptstraße
Freitag 25. Mai 18.00 Infoabend „Depressionen“ 60 aufwärts / „Alte Post“
Sonntag 27. Mai 17.00 40 Jahr Feier 100schaft SC Münchendorf / Sportplatz
Mittwoch 30. Mai 18.30 Musical „Max und die Zaubertrommel“ Musikschule / Stadel
Mittwoch 6. Juni 19.00 Gemeinderatssitzung Sitzungssaal des Gemeindeamtes
Freitag 8.-10. Juni 15.00 Bücherflohmarkt Fr-So (Sa und So um 10.00-13.00) 60aufwärts / alte Volksschule
Mittwoch 13. Juni 18.30 Abschlusskonzert der Musikschule Musikschule / Stadel
Mittwoch 13. Juni 9.30 FRÜKI Frühstück mit Kindern Gemeindeamt
Freitag 22.-23. Juni 19.00 SCM Zeltfest SC Münchendorf / Sportplatz
Freitag 22. Juni 18.00 Infoabend „Loslassen“ 60 aufwärts / „Alte Post“
Samstag 23. Juni 12.00 Schulabschlussfest Elternverein VS / Stadel
ä
r zTe
n
o TdIenST
30.-02. April-Mai Dr. Sabine HERNDL Guntramsdorf Tel. 02236 / 50 68 19
05.-07. Mai Dr. Friedrich LOMOSCHITZ Laxenburg Tel. 02236 / 71 218
12.-14. Mai Dr. Reinhard WEBER Guntramsdorf Tel. 02236 / 53 247
16-18. Mai Dr. Peter MANDEL Guntramsdorf Tel. 02236 / 53 0 76
19.-21. Mai Dr. Gabriele STEPHANIDES Gumpoldskirchen Tel. 02252 / 62 950
26.-28. Mai Dr. Hannelore WEISS Neu Guntramsdorf Tel. 02236 / 22 304
28.-29. Mai Dr. Herbert SEQUARD-BASE Münchendorf Tel. 02259 / 22 62
02.-04. Juni Dr. Isabella ZEMANN Achau Tel. 02236 / 73 700
06.-08. Juni Dr. Wolfgang LISCHKA Gumpoldskirchen Tel. 02252 / 60 72 06
09.-11. Juni Dr. Sabine HERNDL Guntramsdorf Tel. 02236 / 50 68 19
16.-18. Juni Dr. Friedrich LOMOSCHITZ Laxenburg Tel. 02236 / 71 218
23.-25. Juni Dr. Reinhard WEBER Guntramsdorf Tel. 02236 / 53 247
30.-01. Juni-Juli Dr. Peter MANDEL Guntramsdorf Tel. 02236 / 53 0 76
MR Dr. Herbert Sequard-Base,
Arzt der Allgemeinmedizin; Alle Kassen, Hauptstraße 32
Tel. 02259 / 22 62 oder 0664 / 981 75 91
Montag 9.00-11.00 und 16.00-18.00 Uhr
Dienstag 9.00-11.00 Uhr
Donnerstag 16.00-19.00 Uhr
Freitag 9.00-11.00 und 13.00-15.00 Uhr
Dr. Elisabeth Doenicke-Wakonig
Ärztin der Allgemeinmedizin; Wahlärztin
Himberger Straße 10-12/5/1
Tel. 02259 / 77 56 oder 0664 / 336 28 56
Montag und Mittwoch 9.00-12.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag 16.00-19.00 Uhr
nach telefonischer Vereinbarung
Dr. Dagmar Locsmandy-Wenzl
Zahnärztin; Wahlärztin aller Kassen, Hauptstraße 29/2
Tel. 02259 / 300 79 oder 0699 / 107 865 67
Montag und Donnerstag 14.00-19.00 Uhr
Dienstag und Mittwoch 9.00-14.00 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
IMPRESSUM
Medieninhaber und Herausgeber:
Bgm. Josef Ehrenberger für die Gemeinde Münchendorf, Trumauerstraße 1
Tel. 02259 / 22 13 E-Mail: office@gemeinde-muenchendorf.at
www.muenchendorf.gv.at