50 Jahre NAMUR
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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>NAMUR</strong> – eine Erfolgsstory<br />
Seite 13<br />
Auf diese Weise wurde die Arbeit der Arbeitskreise noch effektiver gestaltet.<br />
Als weitere wichtige Entscheidung aus der Brainstormingsitzung war die<br />
Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit der <strong>NAMUR</strong>.<br />
• Das neue <strong>NAMUR</strong> Logo soll die Aufmerksamkeit auf die <strong>NAMUR</strong> erhöhen<br />
und die Wiedererkennbarkeit der <strong>NAMUR</strong> fördern<br />
• Die <strong>NAMUR</strong> ist im Internet präsent unter WWW.<strong>NAMUR</strong>.de<br />
• Briefe und Protokolle werden über e-mail übertragen<br />
• Die <strong>NAMUR</strong> CD ROM erscheint mit allen <strong>NAMUR</strong> Empfehlungen<br />
(1.Fassung 1.6.97)<br />
• Die Fachpresse im ganzen und nicht nur die atp ist zur <strong>NAMUR</strong>-<br />
Haupsitzung eingeladen<br />
Der Bekanntheitsgrad der <strong>NAMUR</strong> - über die Mitgliedsfirmen hinaus -<br />
hat dadurch wesentlich zugenommen. Die <strong>NAMUR</strong> ist jetzt in aller Munde,<br />
auf jedem Schreibtisch und auf jedem Bildschirm.<br />
Bernd Greiner hat die <strong>NAMUR</strong> weit über die Grenzen der Fachleute hinaus<br />
bekanntgemacht. Dazu haben nicht nur die Kooperationsvereinbarungen<br />
mit benachbarten Verbänden beigetragen, sondern im wesentlichen<br />
die Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Nach dreijähriger Amtszeit von Bernd Greiner, auf diesen Turnus hat<br />
man sich im <strong>NAMUR</strong>-Vorstand 1992 geeinigt, übernimmt Rudolf Magin<br />
die Führung. Der jetzt (seit 1998) amtierende <strong>NAMUR</strong>-Vorstand besteht<br />
aus Rudolf Magin, Michael Poppe, Michael Bruns und Peter Schimpff.<br />
Es ist das erklärte Ziel des neuen Vorsitzenden Rudolf Magin, neue<br />
Technologien nicht nur nachzuvollziehen, sondern auch mitzugestalten.<br />
Deshalb stehen die letzten <strong>Jahre</strong> des <strong>NAMUR</strong>-Rückblickes unter dem<br />
Thema der praktischen Nutzung des digitalen Feldbusses mit all seinen<br />
Zwischenstufen.<br />
Die Digitalisierung des Feldes, d.h. der Wandel von der analogen Übertragung<br />
mit 4-20 mA zur digitalen Übertragung mit Bustechnologie und<br />
seiner Migrationsstufen HART-Protokoll und Remote I/O Anschaltungen,<br />
wird uns die nächsten <strong>Jahre</strong> beschäftigen. Dieser Technologiesprung<br />
hat nicht nur Auswirkungen auf die Gerätetechnik, sondern in mindestens<br />
gleichem Maße auf das Engineering und die Instandhaltung. Um<br />
den Nachwuchs in der <strong>NAMUR</strong>, der diese neue Technologien weiter-