willkommen im klinikum karlsburg - bei der Klinikgruppe Dr. Guth
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<strong>willkommen</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>klinikum</strong> <strong>karlsburg</strong><br />
1
02<br />
inhalt<br />
Geschichte 03<br />
Innovation 04<br />
Sicherheit 05<br />
Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 06<br />
Hybrid-OP 07<br />
Gefäßchirurgie und interventionelle Radiologie 08<br />
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin 09<br />
Klinik für Kardiologie und Elektrotherapie 10<br />
Klinik für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen 12<br />
Diabetes <strong>bei</strong> Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen 14<br />
Raucherentwöhnung 16<br />
Kardiodiabetologie 17<br />
Einfach herzlich 18<br />
Wie Sie zu uns finden 20
geschichte<br />
Im Schloss Karlsburg wird unmittelbar nach dem Ende des Zweiten<br />
Weltkrieges ein Diabetikerhe<strong>im</strong> eingerichtet. Initiator ist Gerhardt<br />
Katsch (1887-1961), <strong>der</strong> schon 1937 seine „Garzer Thesen“ zur<br />
Therapie und Rehabilitation von Patienten mit Diabetes mellitus<br />
aufgestellt hat und als Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Diabetologie gilt. Bis zu<br />
seinem Tod wirkt Katsch in Karlsburg. Er legt den Grundstein dafür,<br />
dass <strong>der</strong> kleine Ort in <strong>der</strong> Nähe von Greifswald zu einer namhaften<br />
deutschen Behandlungs- und Forschungsstätte für diabetische<br />
Erkrankungen wird.<br />
Mit dem Jahresbeginn 1994 übern<strong>im</strong>mt die Hamburger KlINIKGRuPPE<br />
DR. GuTH die Einrichtung und erweitert die Diabetesklinik um die<br />
Schwerpunkte Herzchirurgie und Kardiologie. Schon <strong>im</strong> Oktober<br />
1994 wird <strong>der</strong> Grundstein für ein neues Gebäude gelegt und 1997<br />
werden <strong>der</strong> Neubau und das komplette Klinikum übergeben.<br />
Die KlINIKGRuPPE DR. GuTH ist ein in Norddeutschland ansässiger<br />
Gesundheitsdienstleister mit rund 800 Mitar<strong>bei</strong>tern. Gegründet<br />
wurde die unternehmung 1965 von <strong>Dr</strong>. med. Gerhard <strong>Guth</strong>. Der hoch<br />
geachtete „Kapitän“, <strong>der</strong> <strong>im</strong>mer auch seinen ärztlichen Aufgaben<br />
nachging, entwickelte die Philosophie <strong>der</strong> Gruppe: Danach dürfen<br />
die Patienten hohe medizinische Kompetenz und mo<strong>der</strong>nste<br />
Technik in einer anspruchsvollen umgebung und vor allem eine<br />
dem Kranken zugewandte menschliche Betreuung erwarten.<br />
Heute ist das KlINIKuM KARlSBuRG eine renommierte Einrichtung für<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes sowie eine bedeutende<br />
Fachklinik für herzkranke Diabetiker und diabeteskranke Kin<strong>der</strong> und<br />
Jugendliche. Pro Jahr werden ca. 2.500 Herz- und Gefäßoperationen<br />
und über 5.000 kardiologische Eingriffe vorgenommen. In <strong>der</strong><br />
Diabetesklinik werden jährlich über 2.000 Patienten jeden Alters<br />
behandelt.<br />
<strong>Dr</strong>. med. Gerhard <strong>Guth</strong><br />
Grün<strong>der</strong> <strong>der</strong> KlINIKGRuPPE DR. GuTH<br />
Prof. Gerhardt Katsch<br />
Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Diabetologie<br />
03
04<br />
innovation<br />
HiGH-TecH-MeDizin<br />
Auf den Gebieten <strong>der</strong> kardiovaskulären Medizin und <strong>der</strong><br />
Kardiologie sind die wissenschaftlichen Fortschritte beeindruckend.<br />
In diesen Disziplinen zählt das KlINIKuM KARlSBuRG zu den<br />
führenden Institutionen Norddeutschlands. Im Bereich <strong>der</strong><br />
Herzchirurgie kommen mo<strong>der</strong>nste Operationsmethoden, darunter<br />
min<strong>im</strong>alinvasive Verfahren, zum Einsatz. So werden <strong>bei</strong>spielsweise<br />
medikamentenbeschichtete Stents (Implantate) <strong>der</strong> neuesten<br />
Generation eingesetzt, Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz<br />
nach erlittenem Herzinfarkt mit Stammzellen behandelt und<br />
von Herzrhythmusstörungen Betroffene mit Elektrotherapie und<br />
<strong>im</strong>plantierbaren Defibrillatoren versorgt. Auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Implantation<br />
von Aortenklappenstents <strong>bei</strong> Risikopatienten hohen Alters<br />
verzeichnen die Ärzte <strong>im</strong> KlINIKuM KARlSBuRG große Erfolge.<br />
MoDernes rauMKonzePT<br />
Das KlINIKuM KARlSBuRG zeichnet sich durch eine mo<strong>der</strong>ne<br />
Bauweise und opt<strong>im</strong>ierte Raumaufteilung aus. Das durchdachte<br />
Konzept kommt den Patienten in vielfacher Weise zugute.<br />
Großzügige Glasflächen schaffen einen hellen, lichtdurchfluteten Ort<br />
und sorgen für Transparenz. Dies gewährleistet eine durchgehende<br />
Ansprechbarkeit und Erreichbarkeit des gesamten Klinikpersonals.<br />
So entstehen ein persönliches Ambiente und eine Atmosphäre <strong>der</strong><br />
leichtigkeit.
sicherheit<br />
Operative Eingriffe am Herzen sind eine medizinische<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung. Dank eines umfassenden Risikomanagements<br />
gelingt es dem spezialisierten Team des KlINIKuMS KARlSBuRG,<br />
mögliche Gefahren auf ein Min<strong>im</strong>um zu reduzieren. So erhalten<br />
Patienten vor Operationen <strong>bei</strong>spielsweise ein Bändchen am<br />
Handgelenk, auf dem die wichtigsten persönlichen Daten vermerkt<br />
sind. Beson<strong>der</strong>s beeindruckend sind die Fortschritte <strong>der</strong> Tele-<br />
Medizin. In den Monitoring-Zentren lassen sich – falls erfor<strong>der</strong>lich<br />
– die Herz-Rhythmen aller 100 Herz-Patienten rund um die uhr<br />
verfolgen und auswerten. Tagsüber kann <strong>der</strong> elektronisch überwachte<br />
Patient trotzdem sein Z<strong>im</strong>mer verlassen. Ein kleines tragbares Gerät<br />
liefert alle wichtigen Informationen an das Ärzteteam. So kann auf<br />
mögliche Herzrhythmusstörungen sofort reagiert werden.<br />
Zu je<strong>der</strong> Tages- und Nachtzeit sind erfahrene Anästhesisten und<br />
Pflegekräfte <strong>im</strong> Einsatz, um in Akutsituationen sofort einzugreifen.<br />
Das gesamte Pflegepersonal des KlINIKuMS KARlSBuRG ist in<br />
Rean<strong>im</strong>ation geschult.<br />
Kein durch Krankheit o<strong>der</strong> Operation geschwächter Patient wird<br />
zusätzlichen Risiken ausgesetzt. So sorgt das überdurchschnittlich<br />
gut ausgebaute Hygiene-Management <strong>der</strong> Klinik dafür, dass das<br />
Risiko von Krankenhausinfektionen min<strong>im</strong>al ist.<br />
05
06<br />
„Unsere tägliche Herausfor<strong>der</strong>ung und Aufgabe ist<br />
die Behandlung aller Herz- und Gefäßerkrankungen<br />
<strong>bei</strong> den erwachsenen Patienten.“<br />
klinik für herz-, thorax- und gefässchirurgie<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. med.<br />
Hans-Georg Wollert<br />
Klinikdirektor<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. med. Hans-Georg Wollert<br />
In <strong>der</strong> Herzchirurgie stehen die operativen Maßnahmen <strong>bei</strong><br />
Herzerkrankungen <strong>im</strong> Mittelpunkt. Erkrankungen o<strong>der</strong> Verletzungen<br />
des Brustkorbes werden in <strong>der</strong> Thoraxchirurgie behandelt. In<br />
<strong>der</strong> Gefäßchirurgie wenden sich die Spezialisten überwiegend<br />
Erweiterungen, Verengungen o<strong>der</strong> Verschlüssen, Verletzungen o<strong>der</strong><br />
angeborenen Missbildungen <strong>der</strong> Gefäße zu.<br />
Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie:<br />
KliniKuM KarlsburG<br />
Greifswal<strong>der</strong> Straße 11<br />
17495 Karlsburg<br />
Sekretariat: Frau Petra Schultz<br />
Telefon: 0800 1330300 o<strong>der</strong> 038355 70-1330<br />
E-Mail: prof.wollert@<strong>klinikum</strong>-<strong>karlsburg</strong>.de<br />
HerzcHirurGie<br />
• Koronare Bypass-Chirurgie einschließlich min<strong>im</strong>alinvasiver<br />
Operationen ohne Herzlungenmaschine<br />
• Herzklappenoperationen (Einbau einer Kunstklappe o<strong>der</strong><br />
Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong> Funktion <strong>der</strong> körpereigenen Herzklappe)<br />
• Implantation von Herzklappenstents <strong>bei</strong> Patienten mit sehr<br />
hohem Operationsrisiko gemeinsam mit <strong>der</strong> Klinik für<br />
Kardiologie<br />
• Chirurgische Verfahren <strong>bei</strong> Herzschwäche <strong>bei</strong> ausgedehnten<br />
Vernarbungen des Herzmuskels und Aussackungen <strong>der</strong> linken<br />
Herzkammer<br />
• Chirurgische und interventionelle Behandlung von Erkrankungen<br />
(Einriss, Ruptur, chronisches Aneurysma) <strong>der</strong> Aorta (große<br />
Körperschlaga<strong>der</strong>)<br />
• Behandlung des chronischen/paroxysmalen Vorhoffl<strong>im</strong>merns<br />
durch intraoperative Vorhofablation
hYbrid-oP<br />
Das KlINIKuM KARlSBuRG verfügt seit Juli 2010 über den<br />
mo<strong>der</strong>nsten Herz-Operationssaal Norddeutschlands. Er vereint einen<br />
voll ausgestatteten Operationssaal mit einem Herzkatheterlabor und<br />
entspricht als Reinraum höchsten Hygienestandards. Damit sind<br />
die Voraussetzungen für die umsetzung mo<strong>der</strong>ner therapeutischer<br />
Verfahren gegeben, die hier gemeinsam von Herzchirurgen und<br />
Kardiologen eingesetzt werden können. Diese interdisziplinäre<br />
Versorgung ermöglicht sehr genaue und schonende Therapieverfahren<br />
für die Patienten sowie opt<strong>im</strong>ale Bedingungen für die Spezialisten.<br />
Die aufeinan<strong>der</strong> abgest<strong>im</strong>mten Technologien und bildgebenden<br />
Methoden erlauben effizientes und s<strong>im</strong>ultanes Handeln <strong>im</strong><br />
diagnostischen und therapeutischen Bereich. So wird es möglich,<br />
Patienten, für die bisher auf Grund zu hohen Alters o<strong>der</strong> wegen<br />
zahlreicher Nebenerkrankungen <strong>bei</strong> zu hohem Operationsrisiko keine<br />
Behandlungsmöglichkeit existierte, nunmehr mo<strong>der</strong>ne und auf die<br />
individuelle Situation zugeschnittene Therapieoptionen anzubieten.<br />
einGriffe iM HybriD-oP<br />
• Implantation von Aortenklappenstents<br />
- transapikal (über die Herzspitze)<br />
- transfemoral (über die leiste)<br />
• Nicht-invasive Behandlung <strong>der</strong> Mitralinsuffizienz<br />
(Mitraclip ® -Verfahren)<br />
• Implantation von Aortenstents<br />
• Implantation von biventrikulären Schrittmachern<br />
(Resynchronisationstherapie)<br />
• Durchführung von interventionellen Hochrisiko-Eingriffen<br />
07
08<br />
gefässchirurgie und interventionelle radiologie<br />
Die interventionelle Radiologie ist ein sehr junges und fortschrittliches<br />
Fachgebiet. In Deutschland stellt sie bislang noch den<br />
therapeutischen Zweig <strong>der</strong> allgemeinen Radiologie dar. Durch<br />
beeindruckende Verbesserungen <strong>der</strong> bildgebenden Verfahren ist<br />
heutzutage eine Verknüpfung von Diagnose und Therapie in nur<br />
einer Behandlung möglich. Bei <strong>der</strong> interventionellen Radiologie<br />
werden unter Bildsteuerung (ultraschall, CT, MRT und Angiographie<br />
sämtlicher Gefäße des Körpers) therapeutische Eingriffe vor genommen.<br />
Bei <strong>der</strong> interventionellen Radiologie handelt es sich um einen<br />
interdisziplinären Fachbereich. Eine enge Zusammenar<strong>bei</strong>t besteht<br />
sowohl mit <strong>der</strong> Kardiologie als auch mit <strong>der</strong> Diabetologie und <strong>der</strong><br />
Gefäßchirurgie.<br />
leisTunGssPeKTruM<br />
• Ballondilatation und Stentbehandlung von Becken- und<br />
Beinarterien (auch unterschenkelarterien)<br />
• Gefäßoperationen <strong>bei</strong> Aneurysmen (Aussackungen <strong>der</strong> Brust-<br />
und Bauchschlaga<strong>der</strong>)<br />
• Operation von Verschlüssen <strong>der</strong> arteriellen peripheren Gefäße<br />
• Stentbehandlung <strong>der</strong> Aorta (große Körperschlaga<strong>der</strong>) in allen<br />
Bereichen<br />
• Anlage von Dialyse-Shunts für die Hämodialyse<br />
niereninsuffizienter Patienten<br />
• Interventionelle Therapie von Gefäßerkrankungen an den<br />
hirnversorgenden Arterien, Nierenarterien, Bauchaorta und<br />
Beingefäßen (PTA und Stents)<br />
• Teilweiser prothetischer Ersatz <strong>der</strong> Hauptschlaga<strong>der</strong><br />
• Embolisation von Varikozelen<br />
• Ballondilatation von Nierenarterienstenosen<br />
• Nierenarterienablation zur Behandlung von Bluthochdruck
klinik für anästhesiologie und intensivmedizin<br />
Dieser Fachbereich betreut die Patienten vor, während und<br />
nach operativen Eingriffen. Da<strong>bei</strong> geht es unter an<strong>der</strong>em auch<br />
um die Behandlung von Schmerzen und die Bewältigung von<br />
Akutsituationen, die lebensbedrohlich sind o<strong>der</strong> werden können.<br />
Zu je<strong>der</strong> Tages- und Nachtzeit sind dafür erfahrene Ärzte und<br />
Pflegekräfte <strong>im</strong> Einsatz.<br />
Klinik für anästhesiologie und intensivmedizin<br />
KliniKuM KarlsburG<br />
Greifswal<strong>der</strong> Straße 11<br />
17495 Karlsburg<br />
Sekretariat: Frau Sabine Karteusch<br />
Telefon: 0800 2500004 o<strong>der</strong> 038355 70-2500<br />
E-Mail: dr.muellejans@<strong>klinikum</strong>-<strong>karlsburg</strong>.de<br />
„Es gibt kaum eine Operation, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> die Überwachung<br />
<strong>der</strong> Patienten so umfassend und lückenlos ist wie <strong>bei</strong> einer<br />
Herzoperation. Das macht diese komplexen Eingriffe heute so<br />
sicher. Zudem ist die Schmerzbehandlung so weit entwickelt,<br />
dass jedem Patienten selbst nach solch großen Operationen<br />
Schmerzfreiheit garantiert werden kann.“<br />
<strong>Dr</strong>. med. Bernd Müllejans<br />
beHanDlunGsverfaHren<br />
• Perioperative anästhesiologische Betreuung mit innovativen,<br />
schonenden Narkoseverfahren<br />
• Differenzierte Intensivtherapie<br />
• Implantation mechanischer Herzunterstützungssysteme für die<br />
kurz- und mittelfristige unterstützung <strong>bei</strong> vorübergehendem<br />
Versagen <strong>der</strong> Herzpumpfunktion (gemeinsam mit unserer Klinik<br />
für Herzchirurgie)<br />
• Schmerzbehandlung<br />
• Notfall- und Rettungsmedizin<br />
<strong>Dr</strong>. med. bernd Müllejans<br />
Klinikdirektor<br />
09
10<br />
„Die mo<strong>der</strong>ne Kardiologie hat in <strong>der</strong> Therapie<br />
<strong>der</strong> koronaren Herzkrankheiten in den letzten Jahren<br />
enorm an Kompetenz gewonnen.<br />
Ob kathetergestützte Stenttherapie o<strong>der</strong> Bypass-<br />
Operation ist eine rein technische Frage geworden.“<br />
klinik für kardiologie und elektrotheraPie<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. med. Wolfgang Motz<br />
Ärztlicher Direktor<br />
Klinikdirektor<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. med. Wolfgang Motz<br />
Die Kardiologie bietet sämtliche aktuellen diagnostischen und<br />
therapeutischen Verfahren an. Da<strong>bei</strong> legen wir großes Augenmerk<br />
auf den Strahlenschutz <strong>bei</strong> Herzkatheteruntersuchungen. Durch<br />
Verwendung mo<strong>der</strong>nster Bildgebung können Koronarstents<br />
mill<strong>im</strong>etergenau platziert werden. Die untersuchungen erfolgen auf<br />
biplanen Röntgenanlagen, die Kontrastmittelmenge wird halbiert,<br />
die Nieren werden geschont. Nach dem Eingriff versorgen wir die<br />
arterielle Punktionsstelle in <strong>der</strong> Regel mit einem Verschlusssystem,<br />
so dass eine lange und unangenehme liegezeit entfällt.<br />
Klinik für Kardiologie und elektrotherapie<br />
KliniKuM KarlsburG<br />
Greifswal<strong>der</strong> Straße 11<br />
17495 Karlsburg<br />
Sekretariat: Frau Kerstin Eckert und Frau Erika Heiden<br />
Telefon: 0800 8002545 o<strong>der</strong> 038355 70-1283<br />
E-Mail: prof.motz@<strong>klinikum</strong>-<strong>karlsburg</strong>.de<br />
DiaGnosTiscHe unD THeraPeuTiscHe verfaHren<br />
Der KarDioloGie<br />
• Koronarangiographie - Darstellung <strong>der</strong> Herzkranzgefäße<br />
mit Kontrastmittel mittels Herzkatheter<br />
• Computertomographie zur Erkennung von Koronarkalk<br />
• Intravaskulärer ultraschall (IVuS) zur Analyse <strong>der</strong><br />
Beschaffenheit <strong>der</strong> Gefäßwände (Bindegewebe, Kalk, Nekrose)<br />
• Myokardbiopsie zur Abklärung <strong>der</strong> ursache <strong>bei</strong> Herzschwäche,<br />
zum Beispiel Herzmuskelentzündung<br />
• Herzultraschall mit 3-d<strong>im</strong>ensionaler Bilddarstellung<br />
• Belastungstests zur Erkennung von Sauerstoffmangel <strong>im</strong><br />
Herzmuskel und <strong>der</strong> kardiovaskulären leistungsfähigkeit<br />
• Implantation von medikamentenbeschichteten Stents<br />
• Behandlung des akuten Myokardinfarktes in 24-Stunden-<br />
Bereitschaft (Chest Pain unit)<br />
• Katheterbehandlung von Defekten <strong>der</strong> Herzscheidewand
Die Diagnostik und Behandlung von Herzrhythmusstörungen<br />
ist <strong>im</strong> KlINIKuM KARlSBuRG ein wichtiger Schwerpunkt. Aus<br />
diesem Grund wurde ein hochmo<strong>der</strong>nes Elektrotherapielabor mit<br />
Navigationssystem eingerichtet. Es ermöglicht einem spezialisierten<br />
Ärzteteam, Patienten nach mo<strong>der</strong>nstem Standard zu behandeln.<br />
Klinik für Kardiologie und elektrotherapie<br />
KliniKuM KarlsburG<br />
Greifswal<strong>der</strong> Straße 11<br />
17495 Karlsburg<br />
Sekretariat: Frau Kerstin Eckert und Frau Erika Heiden<br />
Telefon: 0800 8002545 o<strong>der</strong> 038355 70-1283<br />
E-Mail: dr.szigat@<strong>klinikum</strong>-<strong>karlsburg</strong>.de<br />
DiaGnosTiscHe unD THeraPeuTiscHe verfaHren<br />
Der eleKTroTHeraPie<br />
• Ablationstherapie (Verödungstherapie mittels Strom und<br />
Kälte) von Herzrhythmusstörungen<br />
• Implantation von Defibrillatoren (ICD) <strong>bei</strong> Patienten mit<br />
schwerer Herzschwäche o<strong>der</strong> lebensbedrohlichen<br />
Herzrhythmusstörungen<br />
• Implantation von Herzschrittmachern, die gleichzeitig die<br />
linke und rechte Herzkammer st<strong>im</strong>ulieren<br />
• Schrittmacherbehandlung <strong>bei</strong> langsamem Herzschlag o<strong>der</strong><br />
Herzblock<br />
• Kardioversion, Elektroschockbehandlung <strong>bei</strong> Vorhoffl<strong>im</strong>mern<br />
• Überwachung und Einstellung von Herzschrittmachern und<br />
ICD-Systemen (auf Wunsch auch mittels Telemedizin) <strong>im</strong><br />
Verbund mit den nie<strong>der</strong>gelassenen Kardiologen in<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
• Vorbereitung zur Herztransplantation<br />
<strong>Dr</strong>. med. Peter szigat<br />
Oberarzt und Leiter des<br />
Bereichs Elektrotherapie<br />
11
12<br />
klinik für diabetes und stoffwechselerkrankungen<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. med. Wolfgang Kerner<br />
Klinikdirektor<br />
Zu den Behandlungszielen gehört es, die lebensqualität<br />
<strong>der</strong> Diabetiker spürbar zu verbessern. Gehäuft auftretende<br />
Erkrankungen des Herzens und <strong>der</strong> Gefäße, auch des diabetischen<br />
Fußes, gilt es, zu diagnostizieren und zu behandeln. Den für den<br />
Diabetes typischen Komplikationen an Augen, Zähnen, Nieren und<br />
Nerven wird vorgebeugt und eine bereits eingesetzte gefährliche<br />
Entwicklung behandelt.<br />
Klinik für Diabetes und stoffwechselerkrankungen<br />
KliniKuM KarlsburG<br />
Greifswal<strong>der</strong> Straße 11<br />
17495 Karlsburg<br />
Sekretariat: Frau Cornelia Peters<br />
Telefon: 0800 1397200 o<strong>der</strong> 038355 70-1397<br />
E-Mail: prof.kerner@<strong>klinikum</strong>-<strong>karlsburg</strong>.de<br />
DiaGnose- unD THeraPieverfaHren<br />
• Therapie des akut o<strong>der</strong> chronisch schlecht kompensierten<br />
Typ 1- und Typ 2-Diabetes<br />
• Beratung und Betreuung einer Insulinpumpenbehandlung<br />
• Opt<strong>im</strong>ale Kompensation des Stoffwechsels durch Ernährungsumstellung,<br />
medikamentöse Therapie mit Tabletten und Insulin<br />
• Therapie des Diabetes <strong>im</strong> Kindes- und Jugendalter<br />
• Insulintherapie <strong>bei</strong> diabetischer Schwangerschaft<br />
• Patientenschulung und Patientenmotivation<br />
• Physiotherapeutisches Training<br />
• Stoffwechseleinstellungen bereits dialysepflichtiger Diabetiker<br />
• Behandlung <strong>der</strong> schmerzhaften diabetischen Neuropathie<br />
• Diagnostik und Therapie des diabetischen Fußsyndroms in<br />
interdisziplinärer Kooperation (erstes zertifiziertes Fußzentrum<br />
für Diabetiker in Vorpommern)<br />
• Invasive Gefäßtherapie (PTA, Stent<strong>im</strong>plantation)<br />
• umfangreicher Fachbereich Kardiodiabetologie
eHanDlunG Des DiabeTiscHen fusssyn<strong>Dr</strong>oMs<br />
Der so genannte diabetische Fuß wird charakterisiert durch<br />
Geschwüre an den Füßen. Solche Komplikationen treten <strong>bei</strong><br />
Patienten mit Diabetes mellitus auf, die eine Nervenschädigung<br />
o<strong>der</strong> Durchblutungsstörungen <strong>der</strong> Beine haben. lei<strong>der</strong> sind diese<br />
Geschwüre <strong>im</strong>mer noch <strong>der</strong> Grund, weshalb <strong>bei</strong> Diabetikern<br />
so häufig Amputationen an den Beinen durchgeführt werden.<br />
Durch eine richtige Behandlung des Fußsyndroms kann die<br />
Amputationshäufigkeit jedoch eindeutig reduziert werden.<br />
Das A und O <strong>der</strong> Therapie des diabetischen Fußes ist die interdisziplinäre<br />
Behandlung, die in Karlsburg vorbildlich gewährleistet<br />
wird. Beteiligt sind qualifizierte Fachärzte <strong>der</strong> verschiedenen<br />
Disziplinen (Angiologen, Diabetologen, Fußchirurgen, Gefäßchirurgen<br />
und Radiologen), speziell ausgebildete Krankenschwestern, eine<br />
Podologin (Fußpflegerin) sowie ein orthopädischer Schuhmacher.<br />
Da<strong>bei</strong> kommen die Spezialisten zum Patienten; Transportwege<br />
werden vermieden.<br />
DialyseverfaHren<br />
unser Haus verfügt über fünf hochmo<strong>der</strong>ne Dialyseplätze sowie<br />
Möglichkeiten <strong>der</strong> kontinuierlichen Nierenersatztherapie <strong>bei</strong><br />
Patienten mit chronischem und akutem Nierenversagen. Neben<br />
den überwiegend intensivmedizinisch genutzten kontinuierlichen<br />
Verfahren werden jährlich über 1.500 Hämodialysebehandlungen<br />
für stationär behandelte Patienten durchgeführt.<br />
Zu dem umfangreichen Schulungsangebot für Diabetiker<br />
(Ernährungsberatung, Motivationskurs, soziale Beratung) gehören<br />
in Karlsburg auch sportliche Aktivitäten.<br />
13
14<br />
„Eine opt<strong>im</strong>ale Stoffwechseleinstellung ist für das<br />
spätere Leben und die Zukunft eines diabetischen<br />
Kindes o<strong>der</strong> Jugendlichen entscheidend.“<br />
Prof. <strong>Dr</strong>. med. Wolfgang Kerner<br />
diabetes <strong>bei</strong> kin<strong>der</strong>n und jugendlichen<br />
Die Behandlung <strong>der</strong> Zuckerkrankheit <strong>bei</strong> Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />
hat in Karlsburg eine sehr lange Tradition. Gerade für die<br />
Entwicklung und das spätere leben eines diabeteskranken Kindes<br />
o<strong>der</strong> Jugendlichen ist eine opt<strong>im</strong>ale Stoffwechseleinstellung<br />
entscheidend. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe besitzt das<br />
Klinikum die Anerkennung <strong>der</strong> Deutschen Diabetes Gesellschaft.<br />
Ein mo<strong>der</strong>n konzipiertes Gebäude ist speziell auf die Bedürfnisse<br />
und die Betreuung von Kin<strong>der</strong>n zugeschnitten. Dazu gehören helle<br />
Aufenthaltsräume und auch ein komfortables Spielz<strong>im</strong>mer. Da<br />
Eltern <strong>bei</strong> Kleinkin<strong>der</strong>n eine essentielle Rolle in <strong>der</strong> Behandlung des<br />
Diabetes zukommt, können sie ihre Jüngsten in die Spezialklinik<br />
begleiten. Eine unterbringung in Zweibettz<strong>im</strong>mern ist möglich.<br />
Eine opt<strong>im</strong>ale kindgerechte unterbringung und Betreuung bietet<br />
Karlsburg auch außerhalb <strong>der</strong> Schulferienzeiten. Rund um die<br />
uhr steht ein hochmotiviertes Team von Kin<strong>der</strong>diabetologen,<br />
Diabetesberatern, Ernährungsberatern, Psychologen und Erziehern<br />
zur Verfügung.<br />
In <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>klinik werden jährlich etwa 200 Kin<strong>der</strong> stationär<br />
behandelt. Viele weitere Kin<strong>der</strong> und Jugendliche kommen regelmäßig<br />
in die kin<strong>der</strong>diabetologische Ambulanz.
anerKannTe sPezialKliniK<br />
Das KlINIKuM KARlSBuRG besitzt die Anerkennung <strong>der</strong> Deutschen<br />
Diabetes Gesellschaft als Behandlungseinrichtung für Typ 1-Diabetes,<br />
Typ 2-Diabetes und Diabetes <strong>bei</strong> Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen. Darüber<br />
hinaus ist das Klinikum als Fußbehandlungseinrichtung für Diabetiker<br />
zugelassen. Diese Anerkennungen setzen den Nachweis einer hohen<br />
Qualität <strong>der</strong> Behandlung voraus.<br />
Klinik für Diabetes und stoffwechselerkrankungen<br />
schwerpunkt Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />
KliniKuM KarlsburG<br />
Greifswal<strong>der</strong> Straße 11<br />
17495 Karlsburg<br />
Sekretariat: Frau Cornelia Peters<br />
Telefon: 0800 1397200 o<strong>der</strong> 038355 70-1397<br />
E-Mail: prof.kerner@<strong>klinikum</strong>-<strong>karlsburg</strong>.de<br />
15
16<br />
raucherentwöhnung<br />
Rauchen zählt zu den größten Risikofaktoren für Erkrankungen<br />
des Herz- und Kreislaufsystems. Beson<strong>der</strong>s Diabetiker erhöhen die<br />
Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarkt o<strong>der</strong> Schlaganfall durch<br />
Nikotingenuss erheblich. Doch für viele Menschen ist es nicht<br />
einfach, aus eigener Kraft mit dem Rauchen aufzuhören.<br />
Im KlINIKuM KARlSBuRG haben Sie die Chance, sich unter<br />
professioneller medizinischer Anleitung und in einer Gruppe von<br />
Gleichgesinnten Schritt für Schritt aus ihrer Nikotinabhängigkeit zu<br />
befreien. Gemeinsam unterstützen wir Sie und machen Ihnen Mut<br />
für ein leben ohne Gl<strong>im</strong>mstängel.<br />
Übrigens: Das KlINIKuM KARlSBuRG ist silber-zertifiziertes Mitglied<br />
<strong>im</strong> Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser und hält für Patienten,<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter, Angehörige und Gäste ein umfangreiches Angebot rund<br />
um den Rauchstopp bereit. Die Rauchstopp-Kurse werden als<br />
Präventionsmaßnahme von den Krankenkassen unterstützt.
kardiodiabetologie<br />
Die wissenschaftliche und klinische Forschung konnte in den<br />
letzten Jahren einen engen Zusammenhang zwischen Diabetes und<br />
Erkrankungen <strong>der</strong> Gefäße des Herz-Kreislaufsystems, beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong><br />
Herzkranzgefäße, nachweisen. 60 Prozent <strong>der</strong> in Herzkatheterlabors<br />
untersuchten Patienten haben Diabetes o<strong>der</strong> Diabetes-Vorstufen.<br />
Diabetes mellitus (Typ 2) gilt daher inzwischen als Gefäßerkrankung.<br />
Somit sind nicht nur die Therapie <strong>der</strong> kardiologischen<br />
Problematik, eine Kontrolle <strong>der</strong> Blutfette und die Einstellung des<br />
Blutdrucks, son<strong>der</strong>n auch die Diagnostik und Behandlung des<br />
Zuckerstoffwechsels unerlässlich.<br />
Auch weitere Risikofaktoren wie Übergewicht, eingeschränkte<br />
Nierenfunktion, falsches Ernährungs- und Bewegungsverhalten<br />
müssen abgeklärt werden. unsere Kardiodiabetologie leistet<br />
Diagnostik und Therapie <strong>der</strong> Herzerkrankungen von Diabetikern,<br />
einschließlich operativer Verfahren wie Bypassoperationen. Dieses<br />
interdisziplinäre Behandlungskonzept des KlINIKuMS KARlSBuRG<br />
wird von <strong>der</strong> Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ geför<strong>der</strong>t.<br />
17
18<br />
einfach herzlich<br />
Neben einer individuell abgest<strong>im</strong>mten Therapie ist körperliches<br />
und seelisches Wohlbefinden Voraussetzung für eine rasch<br />
fortschreitende Genesung. Ein freundlicher und herzlicher<br />
umgang wird daher von all unseren Mitar<strong>bei</strong>tern gepflegt. unser<br />
Pflegepersonal ist 24 Stunden am Tag für Sie ansprechbar und<br />
kümmert sich liebevoll um Ihr Wohlergehen.<br />
Wir möchten, dass Sie sich <strong>bei</strong> uns zu Hause fühlen. Wir bringen Sie<br />
daher komfortabel unter, zumeist in Zweibettz<strong>im</strong>mern, die mit TV-<br />
Geräten und Telefonen ausgestattet sind. Damit Sie Ihre liebsten<br />
in <strong>der</strong> Zeit Ihres Klinikaufenthalts je<strong>der</strong>zeit um sich haben können,<br />
halten wir für Angehörige schön eingerichtete Gästez<strong>im</strong>mer bereit.<br />
Für unsere Patienten und <strong>der</strong>en Angehörige steht unsere<br />
Klinikseelsorgerin Frau Pastorin Britta Bartels je<strong>der</strong>zeit zur<br />
Verfügung.<br />
unsere Fürsorglichkeit geht auch durch den Magen. unser<br />
Küchenteam verwöhnt Sie mit gesunden, abwechslungsreichen<br />
und wohlschmeckenden Mahlzeiten. Obst und Gemüse stammen<br />
aus regionalem Anbau, alle Gerichte werden frisch und mit großer<br />
Sorgfalt zubereitet. In vielen Fällen erfüllt unsere Küche auch gerne<br />
einmal einen Extrawunsch.
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wie sie zu uns finden<br />
Das KlINIKuM KARlSBuRG liegt zwischen Greifswald und Anklam<br />
an <strong>der</strong> B109. Aus Richtung Hamburg, lübeck und Rostock kommend<br />
erreichen Sie uns über die A20 in östlicher Richtung (nach Stettin).<br />
Nehmen Sie die Abzweigung Gützkow/Wolgast/usedom und fahren<br />
Sie auf <strong>der</strong> B111 weiter bis zur Kreuzung mit <strong>der</strong> B109. Hier biegen<br />
Sie rechts ab und erreichen nach wenigen Kilometern das Ziel.<br />
Folgen Sie einfach <strong>der</strong> Ausschil<strong>der</strong>ung „KlINIKuM KARlSBuRG“.<br />
Parkplätze befinden sich jenseits <strong>der</strong> Pforte.<br />
Für eine Anreise mit <strong>der</strong> Bahn nehmen Sie den Zug bis zum<br />
Bahnhof Karlsburg. Nach etwa 15 Minuten Fußweg erreichen Sie<br />
das Klinikum.<br />
um vom Hauptparkplatz zur zentralen Anmeldung zu gelangen,<br />
nehmen Sie den Weg auf <strong>der</strong> rechten Seite. An <strong>der</strong> Rezeption<br />
werden Sie herzlich empfangen und über alles Weitere informiert.<br />
Für Notfälle steht auf dem Klinikgelände ein Hubschrauberlandeplatz<br />
zur Verfügung. Zu je<strong>der</strong> Tages- und Nachtzeit können Patienten auf<br />
dem luftweg in das KlINIKuM KARlSBuRG verlegt werden.<br />
KliniKuM KarlsburG<br />
<strong>der</strong> KlINIKGRuPPE DR. GuTH GMBH & CO. KG<br />
Greifswal<strong>der</strong> Str. 11<br />
17495 Karlsburg<br />
Telefon: 038355 70-0<br />
Telefax: 038355 70-1559<br />
E-Mail: info@<strong>klinikum</strong>-<strong>karlsburg</strong>.de<br />
Internet: www.<strong>klinikum</strong>-<strong>karlsburg</strong>.de