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Wer trickst für den Trickfilm? - FWU

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astelt bei ihm <strong>den</strong> einfachsten <strong>Trickfilm</strong>der Welt: ein Daumenkino. 27 Blätterzeichnet er, damit die Bewegungeines springen<strong>den</strong> Balls beim Blätternflüssig aussieht. Ohne dass es explizitausgesprochen wird, geht es dabei umdie Bildfrequenz, einen Begriff aus derFilm- und Videotechnik. Sie bezeichnetdie Anzahl der Einzelbilder, die in einembestimmten Zeitabschnitt aufgenommenoder projiziert wer<strong>den</strong>. Eine ausreichendhohe Bildfrequenz macht sichdie so genannte Nachbildwirkung zuNutze, nämlich das begrenzte zeitlicheAuflösungsvermögen des menschlichenAuges, und ermöglicht so dem Betrachtereine Sequenz von Einzelbildern alsfortlaufende Bildfolge zu betrachten.Das menschliche Auge verarbeitet abetwa 16 bis 18 aufeinander folgen<strong>den</strong>Bildern pro Sekunde diese als bewegteSzene, weswegen die heute gebräuchlicheBildfrequenz von Kinofilmenbei 24 Bildern pro Sekunde liegt. Umdasselbe Phänomen geht es auch beiBernhards Studienkollegen Gottfriedund Roland. Als schlichte <strong>Trickfilm</strong>figurstellen sie mit Willi einen Knetwurmher, der millimeterweise über ein Blattgezogen und in jeder Stellung fotografiertwird. Bei Hintereinanderschaltender Aufnahmen sieht es so aus, als ober sich vorwärts schlängeln würde.Willis nächste Station ist das MünchnerAnimationsstudio Trixter. Hier trifft erauf die Macher der Zeichentrickserievon „Hexe Lilli“. Für eine Folge müssenüber 15.000 Zeichnungen angefertigtwer<strong>den</strong>! Und auch hier darf Willi mithelfen:Regisseur Sam wirft mit Bleistiftzwei Posen von Lillis Freund, dem DrachenHektor, auf Zeichenpapier. Diesebei<strong>den</strong> Körperhaltungen markieren <strong>den</strong>Anfang und das Ende einer Bewegung,die Hektor später im Film ausführenwird. Willi soll nun eine der Zwischenzeichnungenmachen, die Hektors Stel-


lungen in der Mitte zeigen, damit sichaus <strong>den</strong> Bildern hinterher eine flüssigeBewegung ergibt. Kleine wie großeZuschauer spüren spätestens an dieserStelle, wie aufwändig eine <strong>Trickfilm</strong>produktionist. Da es sich bei dem Beispielum eine sehr populäre <strong>Trickfilm</strong>reihehandelt, erscheint die Wirkung umsonachhaltiger. Jede Zeichnung wird voneiner Kamera aufgenommen und in <strong>den</strong>Computer eingespeist. Hier erhalten diekleinen Hel<strong>den</strong> dann durch Wolfi ihreFarben, wie das Grün von Hektor. Hintergrundzeichnerhaben zuvor schondie Kulissen gemalt, vor <strong>den</strong>en sie sichbewegen. Willi fragt, ob Sam und Wolfidie Figuren auch sprechen wür<strong>den</strong>, wassie spaßhaft bejahen. Es macht <strong>den</strong> besonderenCharme der „Willi will’s wissen“– Reihe aus, wie in jeder Folge mitoft spielerischen Details das eigentlicheThema nochmals akzentuiert wird. Hierkriegt Gestalter Wolfi plötzlich Lillisroten Haarschopf verpasst, währendSam eine grüne Farbe annimmt undihm Flügelchen wachsen. Aber natürlichsind es wieder andere Profis, diesich um die Vertonung kümmern, wieWilli beim Besuch im Synchronstudiomitbekommt. Er lernt <strong>den</strong> Tonmeisterhinter seinem riesigen Mischpult kennen,die Ton-Regisseurin und SchauspielerinSolveig, die Lilli ihre Stimmeleiht, – ein bisschen verstellt allerdings,was Willi sofort merkt. Er darf für eineNebenfigur einen Satz sprechen, <strong>den</strong> eraus dem Dialogbuch abliest, und beweist,auch wenn er es beim ersten Malnicht schafft lippensynchron zu re<strong>den</strong>,seine Sprecherbegabung.Wieder zurück in Ludwigsburg zeigenihm Gottfried und Roland, wieihre Puppentrickfiguren, drei witzigeHühner, aufgebaut sind und Filmillusionerzeugen: Sie wur<strong>den</strong> aus Silikonin Gipsformen gegossen, wobeisie um der Beweglichkeit willen eineArt Drahtskelett besitzen. Wenn einesblinzeln soll, kriegt es verschie<strong>den</strong>eAugenlider, ganz zu, halb geöffnet,weit offen, aufgesetzt, die wiederum– man ahnt es schon - einzeln gefilmtund hintereinander geschaltet wer<strong>den</strong>.Hier schließt sich der Kreis zu <strong>den</strong> mühsamenPhasenzeichnungen bei „Hexe


wieder mit <strong>den</strong> Szenen am Computerüberblendet.Nach Sichtung dieser „Willi will’s wissen“– Folge wer<strong>den</strong> kleine und große<strong>Trickfilm</strong>fans das Genre mit anderenAugen genießen.ArbeitsmaterialAuf der DVD stehen Ihnen Hinweisezur Verwendung der DVD im Unterrichtund 2 Arbeitsblätter zur Verfügung. Außerdemfin<strong>den</strong> Sie dort das Begleitheftzur DVD.Um die Arbeitsmaterialien zu sichtenund auszudrucken, legen Sie die DVDin das DVD- Laufwerk Ihres Computersein und öffnen Sie im Windows-Explorer<strong>den</strong> Ordner „Arbeitsmaterial“. DieMaterialien stehen dort als PDF- Dokumentezur Verfügung.HintergrundinformationenDer grundlegende Unterschied vom<strong>Trickfilm</strong> gegenüber dem Realfilm bestehtdarin, dass die Bewegungsabläufevon Figuren und Objekten nichtin Echtzeit gefilmt, sondern Bild für Bildkünstlich geschaffen, also erst zum Lebenerweckt, nämlich animiert wer<strong>den</strong>,weshalb man auch vom Animationsfilmspricht. Als Bilderfolge schnell hintereinanderabgespielt, erzeugt der <strong>Trickfilm</strong>beim Betrachter die Illusion von echterBewegung. Ein 90 Minuten langer Filmenthält rund 129.600 Einzelbilder. Dadie Anzahl der Einzelbilder so groß ist,versucht man im Animationsfilm mittechnischen und künstlerischen Tricks<strong>den</strong> Arbeitsaufwand geringer zu gestalten.Von Anfang an Part der Filmgeschichte,wer<strong>den</strong> Animationstechniken ständigweiterentwickelt. Dabei bringt jedeTechnik ihre eigene Ästhetik hervor. DieEntscheidung für eine bestimmte Animationstechnikwird heute vor allem unterkommerziellen Gesichtspunkten getroffen,wodurch der Großteil von Trickproduktionenentweder aus Zeichentrickoder 3D-Computeranimation besteht,weil diese bei<strong>den</strong> Techniken sich amehesten für die industrielle Produktionmit ihren vielen spezialisierten Arbeitsabläufeneignen. Alle anderen wer<strong>den</strong> eherim künstlerisch ambitionierten Kurzfilmoder auch in der <strong>Wer</strong>bung eingesetzt.


1. Klassische Animationstechniken1a) Stop MotionDazu zählt der Puppentrickfilm, beidem Puppen innerhalb eines Bühnenbildesin kleinen Schritten von Bild zuBild verändert wer<strong>den</strong>, damit sie sich imfertigen Film flüssig bewegen. Wie imFilm gesehen, besitzen sie in der Regelein Skelett mit schwergängigen Gelenken,damit sie die Pose, in die der Animatorsie biegt, beibehalten. BekannteBeispiele sind „Das Sandmännchen“und Tim Burtons „The Nightmare BeforeChristmas“. Beim Knetfigurenfilmbestehen die Filmhel<strong>den</strong> aus Knetgummioder Ton, inzwischen auch teilweiseaus Kunststoffen. Nick Parks „Wallace& Gromit“ und die „Pingu“- Serie fürkleine Kinder zählen beispielsweisehierzu. Beim so genannten Brickfilmwer<strong>den</strong> Figuren aus Lego- Bausteinengebaut und in Einzelbildern gefilmt.Marionetten- und Handpuppenfilmeallerdings (wie etwa die „MuppetShow“) gehören nicht dazu, da sie inEchtzeit abgefilmt wer<strong>den</strong>.1b) 2D-AnimationDazu zählt natürlich der Zeichentrickfilmmit seinen vielen Einzelzeichnungen,die sich Bild für Bild minimalvoneinander unterschei<strong>den</strong> und, in derentsprechen<strong>den</strong> Reihenfolge auf Filmaufgenommen, eine flüssige Bewegungerzeugen. Heutzutage scannt mansie üblicherweise ein und bearbeitetsie digital weiter, wie das am Beispielvon „Hexe Lilli“ zu sehen ist. Natürlichkann man die fertig kolorierten Zeichnungenauch direkt mit der Kameraaufnehmen, wobei alle möglichen Zeichen-und Maltechniken <strong>den</strong>kbar sind.Künstlerisch wirkungsvoll ist die Sandauf-Glas- Animation. Dabei wird Sandauf einen Leuchttisch gestreut, der imBild schwarz erscheint. Mit der Handoder mit Gerätschaften verändertman <strong>den</strong> Sand einzelbildweise, wassehr weiche Formen und Bewegungenergibt. Bei der Öl- auf -Glas- Animationarbeitet man ebenfalls auf einemLeuchttisch. Mit Ölfarbe wird direktauf das Glas gemalt. Die Farbe bleibtlange weich, kann weggewischt, übermaltund mit <strong>Wer</strong>kzeugen bearbeitet


wer<strong>den</strong>. Beim fertigen Film entsteht oftein fließender, sehr poetisch wirkenderEffekt. Beispiele dazu sind Produktionenvon Aleksandr Petrov oder JochenKuhn. (Letzterer unterrichtet an derim Film immer wieder vorkommen<strong>den</strong>Ludwigsburger Filmakademie.)Eine andere Technik besteht darin, mitFolienstift und Folienfarbe direkt aufblankes Filmmaterial zu zeichnen odermit Nadel und Messer auf schwarzesFilmmaterial zu kratzen.Beim Legetrickfilm, auch Flachfigurenfilmgenannt, legt man ausgeschnitteneFormen, etwa Körperteile wie beieinem Hampelmann, unter der Kamerazurecht. Eine Sonderform davon bildetder Scherenschnittfilm, hier sind dieElemente wie beim Schattenspiel nurals dunkle Silhouetten erkennbar. BerühmteBeispiele aus der Filmgeschichtesind die Produktionen der <strong>Trickfilm</strong>pionierinLotte Reiniger.2. ComputeranimationDurch die Möglichkeiten der Computeranimationvermischen sich mancheTechniken. Viele 2D-Animationenentstehen heutzutage mittels speziellerSoftware ganz oder teilweiseim Computer, oder das in klassischerManier aufgenommene Material wirddigitalisiert und dann erst im Computerweiterbearbeitet. Seit etwa 1980, alssowohl Vorlagen eingescannt wer<strong>den</strong>konnten als auch die entstehen<strong>den</strong>Datenmengen technisch handhabbarwur<strong>den</strong>, erfährt diese Technik eine rasanteEntwicklung und kommerzielleErfolgsgeschichte. Unter „Filminhalt“fin<strong>den</strong> sich die CGI-Technik sowie das„Motion Capture“, das mittlerweilelängst um das „Performance- Capture-Verfahren“ erweitert wurde. Bei Letzteremfilmt man Schauspieler real undüberträgt ihre Darstellung, Mimik undGestik akkurat auf die digitalen Filmfiguren,was erstmals 2004 bei „DerPolarexpress“ angewandt wurde. TomHanks ist der nominelle Star des Filmsund spielt fünf verschie<strong>den</strong>e im Computererschaffene Charaktere.Im Zusammenhang mit der Animationam Computer unterscheidet manprinzipiell zwischen zwei Techniken:


Arbeitsblatt 246 10629 Willi will’s wissen: <strong>Wer</strong> <strong>trickst</strong> für <strong>den</strong> <strong>Trickfilm</strong>? Arbeitsblatt 2Name:Klasse:Was ist ein <strong>Trickfilm</strong>?1. Füge folgende 8 Wörter in <strong>den</strong> Lückentext ein:Animationsfilm / Bewegung / Drahtskelett / ruckeln / gezeichnet / Einzelbildern / Daumenkino/ BildUnter einem <strong>Trickfilm</strong> versteht man eine Folge von Einzelbildern, die zusammen gesehen – und zwarwirklich im Sinne von ‚sehen’ - <strong>den</strong> Eindruck einer Bewegung vermitteln.Ermöglicht wird diese Wirkung durch die menschliche Sinneswahrnehmung. Die Trägheit des Augesführt dazu, dass eine schnelle Abfolge von __________________ als Bewegung wahrgenommen wird.Die Netzhaut des Auges hält <strong>den</strong> Eindruck eines Bildes noch einen Bruchteil von Sekun<strong>den</strong> fest. Folgtschnell ein zweites ________, ist das Auge beziehungsweise das Gehirn nicht fähig die bei<strong>den</strong> Bildervoneinander zu trennen.Denkt man an das ____________________, wird diese Tatsache anschaulich: Starre Einzelbilder, vonBild zu Bild minimal verändert, verschmelzen zu einer Bewegung. Genau das ist das Faszinierende amDaumenkino und eben auch am <strong>Trickfilm</strong>: Leblose Zeichnungen oder Gegenstände bewegen sichplötzlich. Unmögliches wird möglich!Ein anderes Wort für <strong>Trickfilm</strong> lautet ______________________. Denn es wird etwas „animiert“, dasbedeutet „zum Leben erweckt“.Im Zeichentrickfilm wird, wie der Name sagt, _______________. Für eine Sekunde braucht man 24Zeichnungen. Für einen Film von 10 Minuten also 14.400 und für einen eineinhalbstündigen Film129.600 Zeichnungen. Ganz schön viel Arbeit!Für <strong>den</strong> Puppentrickfilm wer<strong>den</strong> genauso viele Bilder benötigt. Die Puppen haben meist ein_______________________, damit man sie zurechtbiegen kann. Ganz leicht veränderte Bewegungen derPuppen wer<strong>den</strong> einzeln mit der Kamera aufgenommen und dann aneinandergefügt. So entsteht eineflüssige ________________. Wenn man zu wenige Bilder hat, sieht der fertige Film aus als ob er____________ würde.2. Nenne deinen Lieblingstrickfilm: ______________________Mach dir hier Stichpunkte, warum er dir besonders gut gefällt:_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________DVD-Video© <strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild14


Produktionmegaherz film und fernsehen, Münchenim Auftrag des Bayerischen Rundfunks unddes <strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild, 2007RegieArne SinnwellSchlagwörterFilm, Animationsfilm, <strong>Trickfilm</strong>, Zeichentrick,Puppentrick, Computeranimation, MotionCapture, Vertonung, Medienkompetenz,KreativitätKameraF. Becht, HP Fischer, A. WardModerationWilli WeitzelArbeitsmaterialIna HochreutherBegleitheftIna HochreutherBildnachweisBayerischer RundfunkPädagogische Referentin im <strong>FWU</strong>Annegert BöhmNur Bildstellen/Medienzentren:öV zulässig© 2009<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bildin Wissenschaft und Unterrichtgemeinnützige GmbHGeiselgasteigBavariafilmplatz 3D-82031 GrünwaldTelefon (089) 6497-1Telefax (089) 6497-300E-Mail info@fwu.devertrieb@fwu.deInternet www.fwu.de15


46 10629Willi will‘s wissen – <strong>Wer</strong> <strong>trickst</strong> für <strong>den</strong> <strong>Trickfilm</strong>?Heute schaut sich Willi hinter <strong>den</strong> Kulissen von <strong>Trickfilm</strong>-Studios um. Los geht’sin der Filmakademie in Ludwigsburg mit einem „Daumenkino“. Dann lassen dieDVD-Video<strong>Trickfilm</strong>stu<strong>den</strong>ten die Puppen tanzen, und zwar Puppen aus Knete. In einem MünchenerAnimationsstudio und einem Tonstudio lernt Willi die Machart der Zeichentrickserie„Die kleine Hexe Lilli“ kennen. Für eine Folge der Serie müssen über15.000 Zeichnungen angefertigt wer<strong>den</strong>! Zum Schluss schaut sich Willi noch ineinem Motion-Capture-Studio in Frankfurt um. Hier dienen echte Menschen alsVorlage für die Bewegungen von Trickfiguren. So bekommen Trickfiguren in Filmenoder Computerspielen besonders echt aussehende Bewegungen von Fußballern,Breakdancern oder Karatemeistern verpasst.Erscheinungsjahr: 2009Laufzeit:25 minSprachen:DeutschArbeitsblätter: 2Sachgebiet: Deutsch-KommunikationGrundschule-Sachkunde-MedienerziehungBil<strong>den</strong>de Kunst-Grundlagenkünstlerischen SchaffensZielgruppen: Allg. Schule, Klasse 3-6GEMAAlle Urheber- undLeistungsschutzrechtevorbehalten. Nicht erlaubte /genehmigte Nutzungenwer<strong>den</strong> zivil- und / oderstrafrechtlich verfolgt.Lehrprogrammgemäߧ 14 JuSchG<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bildin Wissenschaft und Unterrichtgemeinnützige GmbHGeiselgasteigBavariafilmplatz 382031 GrünwaldTelefon +49 (0)89-6497-1Telefax +49 (0)89-6497-300info@fwu.dewww.fwu.dewww.fwu-shop.deBestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444vertrieb@fwu.deDas Medieninstitutder Länder

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