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Bericht der Archivkommission 2005/2006 - Universitätsarchiv ...

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<strong>Bericht</strong> <strong>der</strong> <strong>Archivkommission</strong> <strong>2005</strong>/<strong>2006</strong>Präsident: Prof. Dr. U. BoschungDie Einstein-Feierlichkeiten berührten das Archivjahr <strong>2005</strong>/06 nur nocham Rande. Sparanstrengungen des Kantons Bern undUmstrukturierungen <strong>der</strong> Universität Bern hinterliessen auch im Archivweitere Spuren. Im Allgemeinen aber war das letzte Jahr ein ruhiger, <strong>der</strong>Konsolidierung dienen<strong>der</strong> Zeitabschnitt.Wie den Anfragen Forschen<strong>der</strong> aus dem In- und Ausland entnommenwerden konnte, kommen vermehrt die online-Auskünfte und -Datenbanken zum Tragen, die auf <strong>der</strong> Webseite des Universitätsarchivesangeboten werden.Die Titel von rund 2500 Büchern, Heften, Artikeln und Schriften aus demUniversitätsarchiv Bern (UAB) sind neu in <strong>der</strong> allgemeinenBibliotheksdatenbank (IDS, Informationsverbund <strong>der</strong> deutschen Schweiz)verzeichnet. Es wurde ein lokaler Schlagwortkatalog erstellt, <strong>der</strong> u. a.über 600 Personennamen mit Lebensdaten aufweist. BeimBibliotheksgut des UAB handelt sich vor allem um Schriften, die demArchiv als Belegexemplare o<strong>der</strong> Geschenke überlassen wurden, umDruckerzeugnisse, die - ohne eigentliche Archivalien zu sein - denAblieferungen häufiger beigemischt sind. Oft handelt es sich auch umsogenannte graue Literatur: Prospekte, Faltblätter u. ä. Anschaffungenwurden äusserst zurückhaltend getätigt. Wenige Bücher wurden gekauft,sei es, weil sie die Geschichte <strong>der</strong> Universität Bern nah berühren, sei es,um einen vorhandenen Schwerpunkt zu arrondieren o<strong>der</strong> um einantiquarisches, kaum zugängliches Exemplar aus dem Umkreis <strong>der</strong>Universität zu erwerben.Die Ablieferungen <strong>der</strong> Archivalien waren bescheiden und wurden zurvorläufigen Aufbewahrung ins neu bezogene Zwischenarchiv imUntergeschoss des Instituts für Medizingeschichte gestellt: Nachträge zubereits Abgeliefertem, Papiere einzelner Persönlichkeiten o<strong>der</strong>Vereinigungen sowie <strong>der</strong> Briefwechsel von Prof. Alfred de Quervain mitseinem Vater Theophil. Die UL-Archivalien des abgetretenen Rektors,Prof. Christoph Schäublin, gelangten nicht ins Uniarchiv, hingegen sinddie UL-Papiere des emeritierten akademischen Direktors, Prof. Peter


Mürner, noch vollständig erhalten und im Keller des UHGsuntergebracht.In ihrer Sitzung vom 19. Mai <strong>2006</strong> beschloss die <strong>Archivkommission</strong>, in<strong>der</strong> Sache NBO (Neue Bibliotheksorganisation) aktiv zu werden und dasGespräch mit <strong>der</strong> Direktorin <strong>der</strong> StUB, Susanna Bliggenstorfer , bzw. <strong>der</strong>Projektleitung zu suchen. Sie nahm zustimmend von <strong>der</strong> Vereinbarungüber das Zwischenarchiv Kenntnis und liess sich über die komplexenArchivierungsprobleme <strong>der</strong> Bologna- und Master-Abschlüsse orientieren.Die <strong>Archivkommission</strong> zeigte sich skeptisch über das Vorhaben, die alteFahne <strong>der</strong> Universität Bern von 1884 ins UHG zurückzuführen und hieraufzuhängen. Da hier die konservatorischen Massnahmen nicht optimalgarantiert werden könnten, empfahl sie <strong>der</strong> Unileitung, die Fahne demBerner Historischen Museum zu überlassen.<strong>Bericht</strong> <strong>der</strong> <strong>Archivkommission</strong> 2004/<strong>2005</strong>Präsident: Prof. Dr. U. BoschungWeltweite Einstein-Feierlichkeiten und kantonale Sparanstrengungenprägten das Archivjahr 2004/05. Die vielen Ausstellungen undPublikationen zu 100 Jahre Relativitätstheorie und zum 50. Todestag vonAlbert Einstein brachten dem Universitätsarchiv interessante Anfragenund Kontakte. Nicht nur schrieb Einstein in Bern seine epochalenArbeiten, er wurde auch 1908 an <strong>der</strong> Berner Universität habilitiert. SeineSchwester Maja promovierte hier im selben Jahr in Romanistik. Über sieveröffentlichte die Universitätsarchivarin im Jubiläumsjahr eine Biografie:„Einsteins Schwester – ihr Leben und ihr Bru<strong>der</strong> Albert“ (Zürich, VerlagNZZ, 197 Seiten, ill.).Die Sparrunden des Kantons Bern beengen auch das Staatsarchiv. Dadie Finanzen keine räumlichen Erweiterungen erlauben, muss <strong>der</strong>knapper werdende Platz restriktiv bewirtschaftet werden. Da gleichzeitigtrotz des "papierlosen Büros" die produzierte Aktenmenge ständigzunimmt, hat die <strong>Archivkommission</strong> das Verfahren zur Auswahl <strong>der</strong>


definitiv zu archivierenden Bestände vereinfacht. Bisher war dieUniversitätsarchivarin verpflichtet, jegliche Kassation (Vernichtung) vonAkten <strong>der</strong> <strong>Archivkommission</strong> zur Genehmigung vorzulegen. Vorbehältlich<strong>der</strong> Genehmigung durch die Universitätsleitung lautet <strong>der</strong>Kassationsparagraph neu: "Die Universitätsarchivarin entscheidet imEinvernehmen mit dem Staatsarchiv und nach Anhören <strong>der</strong> Vertretung<strong>der</strong> entsprechenden Fakultät bzw. Einheit in <strong>der</strong> <strong>Archivkommission</strong>,welche Akten als erhaltenswürdig zu bezeichnen sind. Die<strong>Archivkommission</strong> kann im Konfliktfall beigezogen werden. Kommt keineeinvernehmliche Lösung zustande, ist die Universität für die weitereAufbewahrung des Archivguts verantwortlich."Nach dem Rücktritt des akademischen Direktors, Prof. Peter Mürner,wird die Universitätsarchivarin neu administrativ dem Generalsekretär,Dr. Christoph Pappa, unterstellt. Herrn Prof. Mürner danken wir für diewohlwollende und tatkräftige Unterstützung, die er demUniversitätsarchiv stets hat angedeihen lassen.Wie in den vorangegangenen Jahren konnte das Universitätsarchivwie<strong>der</strong>um auf die Hilfe und Zusammenarbeit befreundeter Institutionenzählen. Unter an<strong>der</strong>en sind zu erwähnen: Christine Messerli, die dieHandbibliothek des Universitätsarchivs in den gemeinsamen Katalog <strong>der</strong>Hochschulbibliotheken (System ALEPH) einbringt, Carlo Buletti undMichael Pfister, die Computer und webpages betreuen, sowie UlrichKolb, <strong>der</strong> sich <strong>der</strong> Bucheinbände stets mit fachlicher Leidenschaftannimmt.


<strong>Bericht</strong> <strong>der</strong> <strong>Archivkommission</strong> 2003/2004Präsident: Prof. Dr. U. BoschungHerausragendes Ereignis des <strong>Bericht</strong>sjahres war die Feier „100 JahreHauptgebäude <strong>der</strong> Universität Bern“. Eine Ausstellung im neurenovierten Foyer unseres Unihauptgebäudes zeigte dieEntstehungsgeschichte des 1903 neu errichteten „Prachtspalastes“ auf<strong>der</strong> Grossen Schanze, die damaligen Eröffnungs-Feierlichkeiten, dieehemaligen Studierenden und Dozierenden mit ihren Sorgen, Freudenund Skandalen.Flash-Animationen stellten die heutige Wissenschaftscommunity <strong>der</strong>gestrigen Universitas gegenüber und zeigten das alte und neueHauptgebäude augenfällig im langen Laufe <strong>der</strong> Zeiten.Vor allem fürs Ohr konzipiert war die Reise zum 100-Jahr-Jubiläum am31. Oktober 2003 in <strong>der</strong> Aula: untermalt von Karikaturen und historischenBil<strong>der</strong>n und TV-Aufnahmen liessen rezitierte Gedichte, alteRadioaufnahmen und die von <strong>der</strong> Uni-Bigband intonierten Musikstückemarkante Begebenheiten in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> Uni Bern hörbaraufleben.Ueber die Festzeit hinaus bestehen bleiben die zu dieser Gelegenheit imHauptgebäude konzipierte Bil<strong>der</strong>galerie „Nicht nur eine Denkfabrik...“,das unipress-Son<strong>der</strong>heft und die Postkartenserie „Die Universität Bernist DIE Universität, die ....“Da im Hinblick auf das Jubiläum gezielt Bil<strong>der</strong>, Karten und Texte gesuchtwurden, konnte eine Reihe schöner Materialien ins Uniarchiv integriertwerden. Weiter wurden im <strong>Bericht</strong>sjahr Ablieferungen aus demGeographischen und Historischen Institut, <strong>der</strong> Verwaltungsdirektion, demInstitut für Geologie, für Internat. Privat- und Verfahrensrecht sowie fürPädagogik und Schulpädagogik übernommen.Wegen des Administrativaufwandes wurde von <strong>der</strong> UL darauf verzichtet,Archivverantwortliche zu bestimmen. Das Archivierungs-Merkblatt wurdeelektronisch den LeiterInnen <strong>der</strong> universitären Institutionen abgegeben.In ihrer Sitzung vom 15. Juni 2004 befasste sich die <strong>Archivkommission</strong>mit <strong>der</strong> Problematik <strong>der</strong> Kassationen, die auf Grund eindeutigergesetzlicher Bestimmungen (Kant. Datenschutzgesetz Art. 19 und Art.


23) verfügt werden müssen. Zudem nahm sie Kenntnis von kommendenJubiläen; im Jahre <strong>2005</strong> werden 200 Jahre Medizinische Fakultät und100 Jahre Relativitätstheorie, bzw. Albert Einsteins „annus mirabilis“gefeiert. Und 2008 stehen Albrecht von Hallers 300. Geburtstag und2009 175 Jahre Universität Bern an!<strong>Bericht</strong> <strong>der</strong> <strong>Archivkommission</strong> 2002/2003Präsident: Prof. Dr. U. BoschungAm 4. Juni 1903 wurde das Hauptgebäude <strong>der</strong> Universität Bern auf <strong>der</strong>Grossen Schanze eingeweiht. Die Universitätsarchivarin machte aufdiesen Tag aufmerksam und bereitet für den Herbst 2003 eineAusstellung zu „100 Jahre Hauptgebäude <strong>der</strong> Universität Bern“ im Foyerdes Hauptgebäudes vor.Die Homepage des Universitätsarchives - www.uniarchiv.unibe.ch -wurde im <strong>Bericht</strong>sjahr stark erweitert und dreisprachig neu gestaltet.Insbeson<strong>der</strong>e wurden die Register <strong>der</strong> Studierenden von 1805 bis 1914und <strong>der</strong> Dozierenden von 1528 bis heute aufgeschaltet.Im <strong>Bericht</strong>sjahr übernahm das Universitätsarchiv Ablieferungen aus denInstituten für Geologie (Prof. Emil Hugi), für Geographie (Prof. GeorgesGrosjean u.a.) und für Paedagogik (Prof. Carlo Sganzini), sowie aus demHistorischen Institut (Prof. Beatrix Mesmer). Der Nachlass von Prof.André Mercier (Institut für theoretische Physik) wurde von Prof. ViktorGorgé sachkundig bearbeitet. Das Archiv erhielt Archivalien <strong>der</strong> StiftungHeinrich Greinacher und <strong>der</strong> von Prof. Emilie Jäger gegründetenVereinigung EWISH (European Woman in Science and Humanities).Auch die Hinterlassenschaften des aufgelösten französischsprachigenSekundarlehramtes, des „Institute Centre de formation du brevetsecondaire“, und <strong>der</strong> ebenfalls aufgelösten kantonalen KommissionGymnasium-Universität wurden übernommen.


Das von <strong>der</strong> <strong>Archivkommission</strong> im Juni 2002 angeregte Merkblatt„Wie sollen elektronische Daten gesichert werden?“ wurde von <strong>der</strong>Universitätsleitung mit <strong>der</strong> Warnung: „Niemand sichert Ihreelektronischen Daten, wenn Sie es nicht selber tun!“ an alle Angestellten<strong>der</strong> Universität Bern verschickt. Es ist auch auf <strong>der</strong> Homepage desUniversitätsarchivs („Ablieferungen“) einsehbar.In ihrer Sitzung vom 18. Juni 2003 beschloss die <strong>Archivkommission</strong>,dieses Merkblatt alle Jahre zu verschicken. Zusätzlich sollen alleuniversitären Institutionen einen Archivverantwortlichen bezeichnen. Die<strong>Archivkommission</strong> beabsichtigt, die Verantwortlichen künftig periodischzu informieren, welche Dokumente, Bil<strong>der</strong> usw. an <strong>der</strong> Universität Bernarchiviert werden sollten.<strong>Bericht</strong> <strong>der</strong> <strong>Archivkommission</strong> 2001/2002Präsident: Prof. Dr. U. BoschungDie Universitätsarchivarin hatte im <strong>Bericht</strong>sjahr umfangreicheAblieferungen zu inventarisieren und zu archivieren. Namentlich musstendie Papiere des Rektoratsarchivs aufgearbeitet werden, da <strong>der</strong> Kellerdes Hauptgebäudes wegen Umbauarbeiten geräumt werden musste.Eine grosse Anzahl Dokumente kam und kommt aus dem ehemaligenSekundarlehramt, da die Lehrer- und Lehrerinnenausbildung heute neukonzipiert ist. Aufwendig gestalteten sich auch die Ablieferungen <strong>der</strong>Professoren Ernst Wal<strong>der</strong>, Paul Zinsli und J.P. Müller, bzw. aus <strong>der</strong> r.-und ww. Fakultät.Interne Archivarbeiten, wie das Archivieren <strong>der</strong> in den letzten Jahrengesammelten Bil<strong>der</strong> und Dokumente, beanspruchten ebenso Zeit wie diez. T. aufwendigen Beratungen für ForscherInnen aus aller Welt, dasKonzept einer neuen website und das Studium <strong>der</strong> <strong>Bericht</strong>e zu denArchivierungs(un)möglichkeiten elektronischer Datenträger.In ihrer Sitzung vom 27. Juni 2002 beschloss die <strong>Archivkommission</strong>, <strong>der</strong>Universitätsleitung zu raten, den Instituten und Angestellten <strong>der</strong>Universität in einem Schreiben auf die prekären Sicherungsverhältnissedigitalisierter Daten aufmerksam zu machen und sie zu warnen, dassihre elektronischen Informationen niemand sichert und für die Nachweltaufbewahrt, wenn sie es nicht selber tun.


<strong>Bericht</strong> <strong>der</strong> <strong>Archivkommission</strong> 2000/2001Präsident: Prof. Dr. U. BoschungIm Rahmen des „Festivals Science et Cité“ präsentierte dasUniversitätsarchiv vom 25. April bis 11. Mai 2001 im Berner Käfigturmdie Ausstellung „Mit leerem Sparstrumpf auf die Socken gemacht: die„Blaustrümpfe“ <strong>der</strong> Universität Bern.“Die Ausstellung mit Nebenblicken auf Strümpfe und Socken beachtetevor allem, wie die ersten und frühen Berner Studentinnen in <strong>der</strong> StadtBern gesehen und wahrgenommen wurden. Und wie „les sciencesféminines“ in <strong>der</strong> „cité“ Bern von 1870 bis 2001 sich darstell(t)en undwirk(t)en.Um die Matrikeln <strong>der</strong> Universität Bern von 1834 bis heute zu sichern,wurden sie im <strong>Bericht</strong>sjahr sicherheitsverfilmt und digitalisiert. Diestudentischen Immatrikulationsdaten sollen zudem bis Ende Jahr insInternet gehängt und so <strong>der</strong> weltweiten Forschung zugänglich gemachtwerden. Aus Gründen des Daten- bzw. Personenschutzes können dieMatrikeln allerdings nur bis 1914 öffentlich aufgezeigt werden.In <strong>der</strong> Alltagsarbeit, zu <strong>der</strong> auch die Vorträge, die Beratungen und dasBeantworten <strong>der</strong> Forschungsanfragen gehören, konnten wie<strong>der</strong> etlicheuniversitäre Bestände entgegengenommen werden. Die grössteAblieferung stammt aus <strong>der</strong> Tiefe des Uni-Hauptgebäudes. Hier musste<strong>der</strong> Rektoratskeller ausgeräumt werden, bevor <strong>der</strong> Baggerzahn imUntergrund wirkte. Verdankenswerter Weise durften Archivalien vonProf. Hans Utz, vom Institut für Wirtschaftsrecht und vom zoologischenInstitut sowie nachgelassene Papiere von Prof. Irene Blumenstein-Steiner, Prof. Gottfried W. Locher, Prof. André Mercier, Prof. ClaireHuguenin und Prof. Kurt W. Senn entgegengenommen werden. Neu imUniversitätsarchiv gibt es jetzt auch Unterlagen zur Friedrich Emil Welti-Stiftung, zu den Dozentenfrauen, zur Dr. Albert Wan<strong>der</strong>-Gedenkvorlesung und zur Studentenkin<strong>der</strong>krippe.


In ihrer Sitzung vom 21. Juni 2001 machte sich die <strong>Archivkommission</strong>Gedanken über die Archivierungsmöglichkeit elektronischerInformationsträger. Da die Lebensdauer <strong>der</strong> CD`s und Diskettenvergleichsweise kurz ist, empfiehlt die <strong>Archivkommission</strong>, wichtigeGeschäfte - Jahresberichte, Bulletins, Protokolle, Gutachten,Prüfungswesen, Personelles, Bauliches, Finanzschwerpunkte -unbedingtin einem Exemplar auf gutem Papier zu dokumentieren.Die Empfehlungen sollen vornehmlich auch den verantwortlichenWebmastern – und nicht nur den Instituts-DirektorInnen – zugesandtwerden. Sie haben es in <strong>der</strong> Hand, vor dem Löschen überholter Daten,alte Dateien auf`s Papier zu retten.

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