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Download - Quartiersmanagement Richardplatz Süd

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5<br />

Soziokulturelles Café: “Mein Kiezcafé”<br />

Mit dem im Sommer 2007 eröffneten soziokulturellen Café ist ein neuer Ort<br />

für nachbarschaftliches Miteinander im Kiez entstanden. Zum einen ist „Mein<br />

Kiezcafé“ ein gemütlicher Treffpunkt, an dem die unterschiedlichsten Men-<br />

schen ungezwungen zusammenkommen können. So gibt es beispielsweise<br />

einen täglichen Mittagstisch und Raum für Ausstellungen. Darüber hinaus<br />

gibt es die Möglichkeit, Beratungsangebote (u.a. Bewerbung, Antragstel-<br />

lung) wahrzunehmen. Das Café steht allen Bewohnern im Kiez offen. Die<br />

Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft BEQUIT mbH, die das Café<br />

betreibt, führt ähnliche Projekte in anderen Berliner Bezirken mit sehr großem<br />

Erfolg durch.<br />

Ansprechpartner: Barbara Lindner, Olav Borowicz<br />

Öffnungszeiten des Cafés: Mo-Do 9:00-18:00 Uhr/ Fr 9:00-13:00 Uhr<br />

Kontakt: Tel.: 030 56821619, Brusendorfer Str. 19, 12055 Berlin<br />

6<br />

Platzumgestaltung<br />

Die drei ausgewählten Stadtplätze – Böhmischer Platz, Esperanto-Platz und<br />

der noch unbenannte Platz an der Böhmischen Straße/Kannerstraße – sind<br />

stadträumlich für das Quartier von großer Bedeutung. Die Plätze waren<br />

jedoch zu Beginn der Arbeit des <strong>Quartiersmanagement</strong>s Ende 2005 in ihrer<br />

Aufenthaltsqualität und Nutzbarkeit stark eingeschränkt. Eine Neugestaltung<br />

war erforderlich.<br />

Wichtiger Aspekt bei der Überarbeitung der Plätze war die Schaffung eines<br />

individuellen Gestaltungskonzeptes, um die Identifikation und Zufriedenheit<br />

der Kiezbewohner mit ihrem Wohnumfeld zu steigern. In enger Abstimmung<br />

zwischen der beauftragten Architektin, der Verwaltung und den Anwohnern<br />

wurde ein solches Konzept für jeden Platz erstellt.<br />

Am 5. Mai 2007 wurden die drei umgestalteten Plätze durch den Bezirksbür-<br />

germeister Heinz Buschkowsky und den Baustadtrat Thomas Blesing feierlich<br />

eingeweiht. Dabei erhielten die Kiezbewohner eine erste Gelegenheit ihre<br />

Plätze mit Spiel und Spaß wieder in Besitz zu nehmen. Durch das zur sel-<br />

ben Zeit startende Projekt KANU (vgl. S. 22) sollen nun im Kiez Strukturen

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