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12<br />

Gemeindezeitung Zwischenwasser<br />

Muntlix, Batschuns, Dafins<br />

März 2010 – Ausgabe 1/10<br />

Gemeindewahl 2010<br />

Rückblick 2005-2010<br />

Schul- und Gebäudewart<br />

European Energy Award in Gold<br />

www.zwischenwasser.at - zugestellt durch Post.at - Amtliche Mitteilung - Postentgelt bar bezahlt<br />

<strong>ZWISCHEN</strong><br />

<strong>FRUTZ</strong><br />

<strong>UND</strong> FRÖDISCH


3<br />

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger!<br />

Es ist was los, wo gehobelt wird fallen Späne.<br />

Am 14. März 2010 wird durch Sie die Gemeindevertretung für die nächsten 5 Jahre<br />

neu gewählt. Subjektiv gesehen geht die Zeit immer schneller, das hat auch damit<br />

zu tun, dass das Tempo der Arbeit und die Geschäftigkeit tendenziell zu nimmt.<br />

Abschnitte wie eine ablaufende Periode der Gemeindevertretung sind Gelegen -<br />

heiten, etwas innezuhalten, zurückzuschauen und Pläne für die nächste Periode<br />

zu schmieden. Die Rückschau, die Sie im Inneren dieser Ausgabe sehen, zeigt<br />

eines deutlich: Es ist was los in Zwischenwasser, das Sprichwort „Wo gehobelt<br />

wird fallen Späne“ lässt sich in diesem Zusammenhang trefflich zitieren. Die<br />

Organe der Gemeinde waren allesamt bemüht, unsere Gemeinde lebenswert zu<br />

gestalten. Dabei gab es in der <strong>Fr</strong>age des „Wie“ deutlich unterschiedliche<br />

Meinungen.<br />

Die Gemeindevertretung, 24 Mitglieder aus drei Wählergruppen, trat 37 mal zu<br />

Beratungen zusammen. Der Gemeindevorstand, 5 Mitglieder aus den 24 Vertretern,<br />

hat 71 mal getagt. Dazu waren 3 Unterausschüsse, ein Beirat und zehn Projekt -<br />

gruppen in Grundlagenarbeit und Vorberatung aktiv.<br />

Fast alle Vorhaben konnten umgesetzt werden. Manche Projekte nehmen mehr<br />

Zeit in Anspruch wie geplant. Die finanzielle Entwicklung des Gemeindehaushaltes<br />

ist zufriedenstelllend, durch die Finanz- und Wirtschaftskrise sind die uns vom<br />

Bund zugewiesenen Steuereinnahmen für 2010 dramatisch weniger geworden. Es<br />

bleibt zu hoffen, dass sich die Wirtschaftslage und somit die Steuereinnahmen<br />

wieder verbessern.<br />

Wir dürfen zuversichtlich in die Zukunft schauen, weil Zwischenwasser eine sehr<br />

lebendige Gemeinde mit aktiven Bürgern und deutlichem Willen zur positiven<br />

Veränderung ist.<br />

Ich danke allen Mandataren und Bürgern, die sich in den letzen fünf Jahren um<br />

die Gestaltung unserer Gemeinde bemüht haben und versichere Ihnen für die<br />

kommenden fünf Jahre meinen vollen Einsatz für unser Zwischenwasser.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Josef Mathis<br />

Bgm. Josef Mathis


Team Bürgerservice<br />

moderner Feuerwehrfuhrpark<br />

Sportanlage VMS Zwischenwasser<br />

Vorderländer Jugend<br />

Musikschülerin mit Direktor Ingold Breuß<br />

und Rita Varch<br />

4<br />

Rückblick 2005-2010<br />

Bürgerservice im Gemeindeamt<br />

Zur besseren Abwicklung der Bürgeranliegen wurde der Bürgerservice im<br />

Gemeindeamt neu organisiert.<br />

Feuerwehrautos 2006<br />

Der Fuhrpark der Feuerwehr wurde um ein Kleinrüstfahrzeug für Dafins und<br />

ein Versorgungsfahrzeug für Muntlix erweitert.<br />

Schulsanierungen<br />

Bei der Vorarlberger Mittelschule in Muntlix wurde der Kunststoffbelag im<br />

Außenbereich erneuert. Die Schulküche wurde zum ersten Mal seit Bestand<br />

generalsaniert.<br />

Jugendarbeit neu<br />

Die Jugendarbeit ist seit 2001 in der Region Vorderland gemeinsam organisiert.<br />

Weil die offene Jugendarbeit kurzfristigen Trends unterliegt, wurde sie neu<br />

gestaltet. Vorangegangen ist eine Jugendbefragung und Workshops mit<br />

Jugendlichen.<br />

Musikschulförderung<br />

Die Förderung des musikalischen Unterrichtes ist in Vorarlberg den Gemeinden<br />

überlassen. Nach längeren Verhandlungen ist es gelungen, dem Musikschul -<br />

besuch in Rankweil einheitliche Elterntarife zugrunde zu legen. Weiters ist<br />

geplant, eine Zusammenführung der Musikschulen Rankweil und Feldkirch zu<br />

erreichen. Dadurch könnte das Angebot verbessert und Kosten gespart werden.


5<br />

Mitdafinerhus<br />

Ein wichtiger Bereich im Sozialgefüge ist das Angebot für betreutes Wohnen. In<br />

einer beispielhaften Bürgerbeteiligungsaktion von Dafinser Bürgern ist es dem<br />

Lebensraum Vorderland gelungen, ein Haus für betreutes Wohnen zur Ver -<br />

fügung zu stellen. Das Mitdafinerhus ist nach anfänglichen Schwierigkeiten<br />

voll belegt und zeigt sich als erfolgreiches Modell dörflicher Integration von<br />

älteren Leuten.<br />

Sozialkapital<br />

Das Bürgerengagement ist ein wesentlicher Teil der Dorfentwicklung. Vereine<br />

und andere Gruppen sind Träger des Sozialkapitals. Die traditionellen Vereine<br />

haben öfters Schwierigkeiten, entsprechenden Nachwuchs zu bekommen, weil<br />

sich die Lebensgewohnheiten hin zu individuellen Lebensgestaltungen verändern.<br />

Mit dem Projekt „Mitanand zwöschat <strong>Fr</strong>utz und <strong>Fr</strong>ödisch“ wurde versucht,<br />

neue Wege der Bürgerbeteiligung zu finden.<br />

Erweiterung Pflegestation<br />

Die Pflegestation Lebensraum Vorderland ist seit 1984 in Betrieb. Damals wurden<br />

18 Pflegebetten und 12 „Pensionärszimmer“ errichtet. Die Anforderungen<br />

an die Pflege sind durch die höhere Lebenserwartung stark gestiegen. Es wurde<br />

notwendig, weitere Pflegebetten zur Verfügung zu stellen. Das Vorderlandhus<br />

bietet nach der Erweiterung 56 zu pflegenden Personen Platz.<br />

Strategiepapier Lebensraum Vorderland<br />

Die gemeinsame Gestaltung des Lebensraumes Vorderland erfordert von den<br />

8 Mitgliedsgemeinden auch langfristige Planungen. Ein Strategiepapier mit<br />

den Schwerpunkten<br />

- Miteinander Lebensräume gestalten<br />

- Stark in Gemeinde und Region<br />

- Geborgenheit für jung und alt<br />

Neben der stationären Pflege wird auch eine Tagesbetreuung angeboten.<br />

Essen auf Rädern komplettiert das Angebot.<br />

Kinderbetreuung Villa Kamilla und KIPA<br />

Das Angebot an Kinderbetreuung ist mehr denn je gefragt. Die sich verändernden<br />

Familienverhältnisse erfordern deshalb entsprechende Angebote. Mit der<br />

Villa Kamilla besteht ein solches Angebot, neu hinzugekommen ist die Kinder -<br />

betreuungsstelle „KIPA“ im Interpark Focus, welche ein Kooperationsmodell<br />

zwischen Wirtschaft und Gemeinden darstellt.<br />

Mitdafinerhus<br />

Kinder in die Mitte<br />

Altenpflege<br />

Kleinkinderbetreuung


e5 energieteam<br />

Auszeichnung Baukulturpreis<br />

alte Steinmauer<br />

Dr. <strong>Fr</strong>anz Fischler<br />

6<br />

Umwelt und Klimaschutz - e5 energieteam<br />

Die Gemeinde Zwischenwasser verfolgt seit Jahren eine konsequente Politik im<br />

Bereich Umwelt und Klimaschutz. Durch die Beteiligung am e5-Programm –<br />

Programm für energieeffiziente Gemeinden – wurde das e5 energieteam eingerichtet,<br />

welches höchst erfolgreich arbeitet.<br />

Einige Highlights der letzten Jahre sind:<br />

_das Energieleitbild<br />

_eine CO2-Bilanz<br />

_die Online-Plattform „energycontrol“<br />

_die Kümmerermappe<br />

Die oben beschriebene Arbeit wurde durch nationale und internationale<br />

Auszeichnungen bestätigt. So konnte ein weiterer ClimateStar entgegengenommen<br />

werden. Neuerdings wird der European Energy Gold Award zum zweiten<br />

mal an die Gemeinde Zwischenwasser verliehen.<br />

Baukulturpreis<br />

Der Gemeinde wurde der österreichische Baukulturpreis zugesprochen. Inhalt<br />

dieser Auszeichnung ist nicht das „schöne öffentliche Gebäude“, sondern das<br />

soziale Netzwerk, das zum Entstehen dieser Gebäude beigetragen hat.<br />

Zwischenwasser hat durch seine Bürgerbeteiligung mehrere Projekte in diesem<br />

Bereich vorzuweisen. Der Baukulturpreis gehört der Zwischenwässler<br />

Bevölkerung.<br />

Vo da Muura und da Weag<br />

Alte Trockensteinmauern an historischen Verkehrswegen werden zu unrecht vernachlässigt<br />

oder verschwinden größtenteils. In Zusammenarbeit mit der Vorarl -<br />

berger Landesregierung und insbesondere mit der BOKU Wien ist es gelungen,<br />

die noch bestehenden Mauern zu inventarisieren. Die Studenten der BOKU haben<br />

konkrete Erhaltungs- und Sanierungsvorschläge ausgearbeitet.<br />

10 Jahre Energiepolitik<br />

Die Agenden der Energiepolitik können nicht nur den Regierungen in Bregenz,<br />

Wien oder Brüssel überlassen werden, sie sind von jeder Gemeinde selbst durchzuführen.<br />

Die Obgenannten sind für entsprechenden Rahmenbedingungen<br />

zuständig. Die Gemeinde Zwischenwasser hat den Beginn einer eigenständigen<br />

Energiepolitik in einem eigenen Festakt gefeiert. Gastreferent war EU-Kommisar<br />

<strong>Fr</strong>anz Fischler, der die Ideen des Global Marshall Planes vertritt (weltweit mehr<br />

Verteilungsgerechtigkeit).


7<br />

Umbau Engelkreuzung<br />

Die Engelkreuzung war verkehrstechnisch eine eher schlechte Lösung. Durch das<br />

Sanierungsprojekt am Schulertobel und der Neuasphaltierung der Bergstraße<br />

ist der Kreuzungsumbau in Gang gekommen. Die jetzige Lösung, welche eine<br />

ungeregelte Kreuzung darstellt, ist gestalterisch besonders gut gelungen und<br />

verkehrssicher.<br />

Umbau Kirchstraße/Furxstraße mit Schulplatz Batschuns<br />

Die Kreuzung Kirchstraße/Furxstraße war seit vielen Jahren ein sehr gefährlicher<br />

Punkt. Zusammen mit dem Umbau der Kreuzung wurde der angrenzende<br />

Schulplatz neu gestaltet. Dieser dient mittlerweile der Dorfbevölkerung für<br />

kleine Feste. Die genannten Baumaßnahmen sind zweckmäßig und fügen sich<br />

gestalterisch gut ins Ortsbild.<br />

Wasserversorgung Löschwasser, Wasserkaraffe<br />

Das Gesamtangebot an Trink- und Löschwasser war in Zwischenwasser nicht<br />

ausreichend für Trockenzeiten. Die Gemeinde hat in Zusammenarbeit mit den<br />

Wassergenossenschaften eine Wasserzuleitung aus der Nachbargemeinde<br />

Laterns errichtet. Dabei wurde die Parzelle Wengen mit Trink- und Löschwasser<br />

versorgt. Alle Wassergenossenschaften können vom Zusatzwasserangebot<br />

profitieren.<br />

Ausbau Straßenbeleuchtung<br />

Die Straßenbeleuchtung wurde in den vergangenen 5 Jahren kontinuierlich ausgebaut.<br />

Mittlerweile sind 310 Lichtpunkte über die Gemeinde verteilt. Es wurde<br />

eine Strom sparende Beleuchtungstechnologie eingesetzt, welche deutlich<br />

weniger Strom verbraucht. An einigen wenigen Punkten wurden auch<br />

Solarlampen installiert.<br />

Wartehäuser<br />

Das öffentliche Verkehrsnetz ist in Zwischenwasser sehr gut ausgebaut. Zur<br />

Verbesserung der Wartesituation wurden drei Haltestellen neu gestaltet und<br />

mit einem Wartehaus versehen.<br />

Engelkreuzung Muntlix<br />

Schulplatz Batschuns<br />

Zwischenwasser-Karaffe und Gläser<br />

Montage Solarlampe<br />

Buswartehäuschen Unterbatschuns


Kontrakt Vision Rheintal<br />

Wohnstraße Austraße<br />

Bürgermeister Regio Vorderland<br />

8<br />

Beitritt „Allianz in den Alpen“ und „Global Marshallplan“,<br />

„dörfliche Lebensqualität 2008“<br />

Die Entwicklung einer Gemeinde kann sich an verschiedenen Ideen orientieren.<br />

Diesbezügliche Hilfestellungen kommen vom „Global Marschallplan“, dessen<br />

Grundideen von der Gemeindevertretung bestätigt wurden. Als Werkzeuge zur<br />

Umsetzung ist die Gemeindevertretung der „Allianz in den Alpen“ und dem Verein<br />

„dörfliche Lebensqualität“ beigetreten. In beiden Organisationen werden gleichgelagerte<br />

Probleme besprochen und eigene Errungenschaften ausgetauscht.<br />

Richtlinien für Baugrundlagen<br />

Um die Beurteilung von eingereichten Bauvorhaben besser vornehmen zu können,<br />

hat die Gemeindevertretung Richtlinien für Baugrundlagen erlassen. Es geht dabei<br />

hauptsächlich um Baunutzungszahlen.<br />

Vision Rheintal<br />

Die überörtliche Raumplanung hat sich in Vorarlberg als besonderes Sorgenkind<br />

herausgestellt. Die Gemeinde des Rheintales haben sich deswegen zum gemein -<br />

samen Planungsprojekt „Vision Rheintal“ zusammengeschlossen. In den ersten<br />

Jahren ging es darum, einen gemeinsamen Bewusstseinsbildungsprozess zu<br />

schaffen. Nach und nach werden konkrete Gemeindekooperationen umgesetzt.<br />

Verkehrskonzept Vorderland<br />

Die Verkehrsbelastungen in den Vorderlandgemeinden sind dem Grunde nach<br />

alle gleich. Ein hohes Individualverkehrsaufkommen belastet unsere Dörfer. Die<br />

Gemeinden der Regio Vorderland haben deshalb ein Verkehrskonzept erarbeitet.<br />

Die konkreten Umsetzungsprojekte<br />

_Radautobahn Vorderland und<br />

_Neugestaltung der Walgaustraße<br />

sind bereits in Arbeit.<br />

Regio Vorderland<br />

Die Regionalplanungsgemeinschaft Vorderland wurde 1978 das erste mal als<br />

Verein aktiviert. Damals waren 11 Gemeinden beteiligt, die versuchten, in gleich<br />

gelagerten Fällen gemeinsame Sache zu machen. Mittlerweile sind die Gemeinde<br />

Meiningen und die Stadt Feldkirch dieser Gemeinschaft beigetreten. Mehrere<br />

umgesetzte Projekte wie der Landbus oder die Baurechtsverwaltung zeigen, dass<br />

sich die Gemeinden durch Kooperationen selber stärken.


9<br />

Schilifte Furx<br />

Nach 35 Jahren Betrieb standen die Schilifte Furx vor der Einstellung. Die<br />

Gemeinde wollte den Schibetrieb im Naherholungsgebiet Furx weiterhin<br />

sichern und hat deswegen in Kooperation mit den Nachbargemeinden<br />

Rankweil, Sulz und Röthis die Anlagen und dazugehörenden Rechte gekauft.<br />

Seither wird der Liftbetrieb durch die Gemeinde Zwischenwasser organisiert.<br />

Es hat sich gezeigt, dass diese Entscheidung richtig und wichtig war.<br />

Wildbachverbauung <strong>Fr</strong>utz<br />

Nach dem Hochwasser im August 2005 hat die Wildbach- und Lawinen -<br />

verbauung die längst fällige Verbesserung der Böschungssicherung sofort in<br />

Planung und Umsetzung genommen. Mittlerweile sind größere Uferbereiche<br />

bereits gesichert. Das Projekt beinhaltet eine Neuerrichtung der Leitwerke und<br />

der Sohlschwellen zwischen Arkenbrücke und Mündung <strong>Fr</strong>ödisch. Die Gesamt -<br />

dauer des Projektes wird voraussichtlich bis ins Jahr 2012 dauern.<br />

Dorfzentrum Muntlix<br />

Das Projekt Dorfzentrumsverbauung Muntlix dauert schon seit dem Jahre 2004.<br />

Durch verschiedene Schwierigkeiten kam es bisher nicht zur Realisierung. Die<br />

Gemeindevertretung hat alle bisher vorhandenen Möglichkeiten genutzt, das<br />

Projekt Wirklichkeit werden zu lassen. Bis Mitte 2010 soll die endgültige<br />

Entscheidung über die Machbarkeit fallen. Ziel des Projektes ist die<br />

Verbesserung der Nahversorgung mit Bäckerei, Arzt und diverse andere<br />

Dienstleister.<br />

Wettbewerb Dorfplatzerneuerung<br />

Im Zuge der Planung für die Zentrumsverbauung sollte auch der Platz zwischen<br />

<strong>Fr</strong>ödischsaal, Gemeindeamt und Zentrumsverbauung neu gestaltet werden.<br />

Dazu wurde ein Gestaltungswettbewerb durchgeführt. Die Umsetzung der<br />

Neugestaltung kann nur dann realisiert werden, wenn die Zentrumsverbauung<br />

kommt. Geplant ist, den Erlös aus dem Grundstücksverkauf in die<br />

Neugestaltung zu investieren.<br />

Ehrenring an Altbürgermeister Bruno Mähr<br />

Bruno Mähr, Bürgermeister von 1965 bis 1980, hat sich für die Gemeinde<br />

Zwischenwasser große Verdienste erworben. Mit Beschluss der Gemeinde -<br />

vertretung wurde ihm der Ehrenring der Gemeinde Zwischenwasser verliehen.<br />

Tiefschneespuren in Furx<br />

Dammverbauung <strong>Fr</strong>utz<br />

Dorfzentrum Muntlix<br />

Siegermodell Dorfplatz Muntlix<br />

Bürgermeister Josef Mathis mit<br />

Altbürgermeister Bruno Mähr


Armenhaus Muntlix<br />

Eröffnung Gasthaus <strong>Fr</strong>ödisch<br />

Fahrzeugflotte Bauhof<br />

10<br />

Armenhaus<br />

Das Armenhaus, ein geschichtsträchtiges Haus in Muntlix, steht seit mehreren<br />

Jahren leer. Es wurde 1879 als „Armenhaus“ gebaut und diente mehr als 100 Jahre<br />

dem Zweck günstiger Sozialwohnungen. Nunmehr steht es seit mehreren Jahren<br />

leer. Die Gemeinde hat eine Nachnutzung geplant, die VOGEWOSI wird das Haus<br />

sanieren und neben dem alten Gebäude ein zusätzliches Wohngebäude errichten.<br />

Dadurch stehen in der Gemeinde elf gemeinnützige Wohnungen zur Verfügung.<br />

Räumliche Entwicklung<br />

Für eine Gemeinde ist es wichtig, die räumliche Entwicklung zu planen, damit die<br />

Siedlungsräume kontrolliert wachsen können. Ein diesbezügliches Projekt ist in<br />

Arbeit.<br />

Gasthaus <strong>Fr</strong>ödisch<br />

Das Gasthaus <strong>Fr</strong>ödisch wurde 1994 mit dem <strong>Fr</strong>ödischsaal errichtet. Eugen<br />

Burtscher hat das Gasthaus 15 Jahre lang erfolgreich geführt. Durch sein Aus -<br />

scheiden ist es nicht nur zur Neubestellung einer Pächterin, sondern auch zur<br />

Generalsanierung des Gastraumes gekommen. Das Gasthaus <strong>Fr</strong>ödisch zeigt sich<br />

als angenehm gestalteter Gastraum.<br />

Erweiterung des Nahwärmenetzes<br />

Mit dem Bau des <strong>Fr</strong>ödischsaales wurde eine Biomasseheizanlage installiert und<br />

ein kleines Nahwärmenetz ausgebaut. Neben den öffentlichen Gebäuden im<br />

Gemeindezentrum Muntlix sind auch umliegenden Privatgebäude angeschlossen.<br />

Dieses Netz wurde in mehrere Richtungen erweitert.<br />

Fuhrpark Bauhof<br />

Der Fuhrpark für den Bauhof wurde teilweise erneuert. Mit dem MAN-LKW steht<br />

ein geeignetes Fahrzeug zur Verfügung. Das Aufgabengebiet umfasst Schnee -<br />

räumung, Straßenbau und –erhaltung, Kanalbau und Kanalwartung,<br />

Grünzeugabfuhr und diverse andere Arbeiten.<br />

Ein Mannschaftstransportfahrzeug der Marke VW Pritsche ergänzt das<br />

Fahrzeugangebot.


11<br />

Seniorenausflüge<br />

2007 und 2009 wurden von der Gemeinde Seniorenausfahrten für alle Zwischenwässler<br />

Senioren gemeinsam organisiert. 2007 wurde Wasserburg am Bodensee<br />

besucht, dabei die Rückfahrt mit der Bodenseeschifffahrt in Anspruch genommen.<br />

2009 stand eine Ausfahrt ins Fürstentum Liechtenstein mit Besuch in<br />

Malbun auf dem Programm. Der gemeinsame Abschluss im <strong>Fr</strong>ödischsaal bei<br />

Musik und kulinarischen Köstlichkeiten bleibt positiv in Erinnerung.<br />

Wechsel Feuerwehrkommandant<br />

Nach zwölf Jahren hat Josef Schnetzer die Kommandanten-Stelle bei der Feuer -<br />

wehr abgegeben. Nachfolger wurde sein Sohn Stefan Schnetzer, der der Feuer -<br />

wehr bereits seit 3 Jahren vorsteht. Auffallend ist, dass die Feuerwehr seit ihrer<br />

Gründung im Jahre 1878 erst den siebten Kommandanten hat, bereits drei mal<br />

ist die Kommandanten-Stelle vom Vater auf den Sohn übergegangen<br />

(Hartmann, Madlener, Schnetzer). Kontinuität ist ein Erfolgsrezept!<br />

Patrick Schnetzer – Radball Junioren-Europameister<br />

Sportlichen Erfolg verzeichnete Radballer Patrick Schnetzer, der mit seinem<br />

Partner Lucas Schneider aus Höchst Junioren-Europameister. Harte Trainings -<br />

arbeit und hoher Einsatz an Zeit und Reisekosten der Eltern haben sich gelohnt.<br />

Wir wünschen Patrick weiterhin viel Erfolg!<br />

Albert Schnetzer – Schweizer Meister in Break Dance Juniors<br />

Eine eher seltene Tanzform führt Albert Schnetzer aus Muntlix aus. Break Dance<br />

entstammt aus der Hip-Hop-Bewegung und wurde ursprünglich auf der<br />

Straßen getanzt. Mittlerweile gibt es organisierte Vereine, die diesen Tanz auf<br />

der Bühne zur Perfektion bringen.<br />

Albert Schnetzer als 9-Jähriger trainiert beim Break Dance Club Dornbirn und<br />

bestreitet bereits internationale Tourniere.<br />

Größter Erfolg ist seit einem Monat der Titel „Schweizer Meister“ in Break Dance<br />

Juniors. Gratulation und weiterhin viel Erfolg!<br />

Zwischenwässler Senioren<br />

Kommandant Stefan Schnetzer mit<br />

Ehrenmitglieder<br />

Lucas Schneider und Patrick Schnetzer<br />

Albert Schnetzer


Ehrung Aktivbürger<br />

junge Leser<br />

Obfrau Dorothea Wehinger mit<br />

Landesrätin Greti Schmid<br />

Bildungshaus Batschuns<br />

Hochwasser 2005, Gasse<br />

12<br />

Dorfleaba<br />

Die Veranstaltung Dorfleaba hat sich seit dem Jahre 2006 als wesentlicher Teil der<br />

Veranstaltungslandschaft etabliert. Dabei werden jährlich unterschiedliche<br />

Gruppen von freiwilligen Helfern geehrt. Das abwechslungsreiche Unterhaltungs -<br />

programm wird gerne besucht.<br />

Bücherei Muntlix<br />

Die Bücherei Muntlix feierte vergangenes Jahr ihr 15jähriges Bestandsjubiläum.<br />

Ein sehr engagiertes Team um <strong>Fr</strong>au Rosmarie Marte organisiert den Bücherei -<br />

betrieb mustergültig. Seit Beginn steht das Kernteam in der selben Besetzung<br />

zur Verfügung. Die Bücherei wird auch von den Schulen in Muntlix genutzt.<br />

Ver schiedene Veranstaltungen wie Lesungen, Ausstellungen und <strong>Fr</strong>ühstück beleben<br />

den Büchereibetrieb.<br />

Krankenpflegeverein Sulz, Röthis, Zwischenwasser, Viktorsberg<br />

Der Krankenpflegeverein konnte 2008 das 75jährige Bestandsjubiläum feiern. Er<br />

ist in der Hauskrankenpflege unserer Gemeinden die wichtigste Einrichtung.<br />

Bildungshaus Batschuns<br />

Das Bildungshaus Batschuns ist eine bedeutende Bildungseinrichtung.<br />

Das im Jahre 1962 erbaute Haus wurde vor zwei Jahren einer Generalsanierung<br />

unterzogen und auf den neuesten Stand gebracht.<br />

Hochwasser<br />

Ein Jahrhundertereignis im negativen Sinne war das Hochwasser am<br />

22. August 2005. Die <strong>Fr</strong>utz hatte einen außergewöhnlich hohen Wasserabfluss zu<br />

verzeichne, welcher im Bereich Muntlix massive Schäden anrichtete. Glück im<br />

Unglück hatten einige Anrainer, deren Gärten weggespült wurden, die Häuser<br />

letztlich aber von größeren Schäden verschont blieben.<br />

Josef Mathis, Bürgermeister


13<br />

Aus dem Gemeindeamt<br />

Austritte<br />

Angelika Vith – Kindergartenpädagogin – ist im Februar aus dem Gemeinde -<br />

bedienstetenverhältnis ausgetreten. Angelika trat am 01.09.1997 ihren Dienst<br />

im Kindergarten Muntlix an. Im September 2000 wurde Angelika zur Leiterin<br />

des Kindergartens in Dafins bestellt. Diese Funktion übte sie leidenschaftlich bis<br />

zur Geburt ihres ersten Kindes aus. Nach der Geburt des zweiten Kindes und<br />

Ablauf der Karenzzeit hat sich Angelika dazu entschieden, uneingeschränkt für<br />

ihre Familie da zu sein.<br />

Wir wünschen Angelika und ihrer Familie alles Gute.<br />

Helmut Bickel – Schulwart – geht mit Ende März in Pension. Am 15.06.1987<br />

trat Helmut die Nachfolge von Jakob <strong>Fr</strong>öhle an. Während den knapp 23 Jahren<br />

Dienst zeit hat sich das Arbeitsfeld vom Schulwart zum Gebäudewart weiter<br />

entwickelt.<br />

Zeitraffer<br />

_Anfang 90er Einführung PC Arbeitsplatz<br />

_1995 Inbetriebnahme <strong>Fr</strong>ödischsaal mit Fernwärmenetz und Führung<br />

einer selbstentwickelten Energiebuchhaltung –<br />

Mitglied e5 energieteam<br />

_2000 Sanierung Schulgebäude Muntlix mit Sportanlage<br />

_02/03 Öffnung Jugendhus<br />

Betreuung Pelletsheizung Sennerei Dafins<br />

_2003 Umstellung von <strong>Fr</strong>emd- auf Eigenreinigung mit umweltfreundlichen<br />

und nachhaltigen Reinigungsmitteln<br />

Zentraleinkauf Verbrauchsmaterialien und<br />

Lagerbewirtschaftung<br />

_2004 Mitglied ÖKOPROFIT Team<br />

_2005 Zentralverwaltung Schließanlagen<br />

_06-09 Erweiterung Fernwärmenetz<br />

_2009 Heizungssanierung Volksschule Batschuns (Umstellung von Öl<br />

auf Pellets), elektronische Steuerung über PC Verbindung<br />

Das heutige Arbeitsgebiet eines Gebäudewarts umfasst<br />

_Gebäudeverwaltung aller öffentlicher Liegenschaften (9 Häuser) mit<br />

Haustechnik (Heizung, Lüftung, Sanitär, Zentraltelefonanlage,<br />

Schließanlagen uvm.)<br />

_Betreuung Fernwärmenetz<br />

_Personalführung Reinigung<br />

_Einkauf- und Lagerbewirtschaftung von Verbrauchsmaterialien<br />

_Betreuung, Pflege und Kontrolle von Außenanlagen<br />

_Koordination Hallenbenützungstermine mit Schlüsselverwaltung<br />

_Energiebuchhaltung und div. Büroarbeiten<br />

Diese Allroundfunktion hat Helmut mit seinem handwerklichen Geschick, einer<br />

vernünftigen Portion Hausverstand und seiner Offenheit fürs Neue meisterlich<br />

bewältigt.<br />

Uns bleibt nunmehr die Aufgabe „Vielen Dank Helmut“ zu sagen und alles Gute<br />

für die anstehende Pension und ausreichende Gesundheit zu wünschen.<br />

Helmut wird beim Dorfleaba-Abend am 9. Jänner 2011 gebührend verabschiedet.<br />

Angelika Vith<br />

Helmut Bickel


Gernot Längle<br />

Robert Lins<br />

14<br />

Neueintritt<br />

Gernot Längle – Gebäudewart – hat am 1. Februar seinen Dienst als Nachfolger<br />

von Helmut Bickel angetreten. Gernot ist verheiratet, hat vier Kinder und wohnt<br />

in Muntlix. Mit seinem technischen Allroundlerwissen erfüllt er die Voraus -<br />

setzungen für einen Gebäudewart bestens. Nach der intensiven Einschulungszeit<br />

trägt Gernot die Verantwortung für:<br />

_Schulgebäude Muntlix<br />

_<strong>Fr</strong>ödischsaal<br />

_Fernwärmeheizung<br />

_Jugendhaus<br />

_Gemeindeamt-/Kindergartengebäude Muntlix<br />

_Feuerwehrhaus/Bauhof<br />

_Schul-/Kindergebäude Batschuns mit neuer Pelletsheizung<br />

_Schul-/Kindergartengebäude Dafins<br />

_Sennerei Dafins<br />

_Außenanlagen<br />

_Sportplätze<br />

_Schließanlagensysteme<br />

_Ansprechpartner Termine Hallenbenützung<br />

_Personalführung Reinigung<br />

_uvm.<br />

Kontakt Gebäudewart: T 05522/4915-19 oder 0676/83491519<br />

M gebaeudewart@hszw.snv.at<br />

Wir wünschen Gernot einen guten Start in sein neues Arbeitsleben und viel Spaß<br />

bei der Arbeit.<br />

Saalwart – <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />

Die Nachfolge von Bruno Treiber, welcher beim Dorfleaba verabschiedet wurde,<br />

hat mit Jahresbeginn Robert Lins aus Batschuns übernommen. Als Stellvertreter<br />

fungiert Dietmar Hartmann.<br />

Reservierung<br />

Die Reservierung der Säle, Foyer und der Vereinsbar und die Schlüsselausgabe<br />

erfolgt ausschließlich über das Gemeindeamt - Bürgerservice.<br />

Kontakt<br />

Verena Schnetzer, T 05522/4915-22, M info@zwischenwasser.at<br />

Bei Fixierung einer Reservierung wird eine Benützungsbewilligung ausgestellt.<br />

Auf der Bewilligung sind die Kontaktdaten des Saalwarts, Saaltechniker und<br />

Gasthaus notiert, welche vom Veranstalter zu kontaktieren sind. Die Hinter -<br />

legung eines Kautionsbeitrages ist Pflicht. Die Kaution wird nach erfolgter<br />

Abrechnung wieder retourniert.


15<br />

Neuer Abfallterminkalender 2010/2011<br />

In den nächsten Tagen erhalten Sie per Post den neuen Abfallterminkalender für<br />

den Zeitraum ab 01.04.2010 bis 31.03.2010. Beachten Sie bitte die Entsorgungs -<br />

termine und stellen Sie ihren Müll bitte erst am Vorabend des Abholtermins an<br />

den Straßenrand.<br />

Wichtige Termine<br />

_Problemstoffe: Abgabe jeden 1. Samstag im Monat im Bauhof, 8 – 11 Uhr<br />

_Grünmüll: „Haushaltsmengen“ an den öffentlich zugänglichen Deponien<br />

in Muntlix, Batschuns und Dafins<br />

Halten Sie die Deponien sauber - keine Essensreste – keine heiße<br />

Asche - stellen Sie beim Abladen den Motor ihres Fahrzeugs ab –<br />

beachten Sie die Öffnungszeiten …..<br />

2x jährliche Abfuhr im April und Oktober<br />

_Alteisen: 2x jährliche Abfuhr im April und Oktober mit Grünmüll<br />

_Sperrmüll: 1x im Monat, donnerstags – Sperrmüllmarke erhalten Sie im<br />

Gemeindeamt/Bürgerservice<br />

Containersammelstellen<br />

Entsorgen Sie bitte sachgemäß die Abfälle. Falsche Abfälle in den bereitgestellten<br />

Containern - wie zum Beispiel Porzellanteller im Glascontainer – erhöhen<br />

den Entsorgungsaufwand enorm und belasten gewaltig die Haushaltskasse.<br />

Kartonagen gehören zusammengelegt oder zerschnitten. Der Nachkommende<br />

freut sich. Legen Sie keine Plastikabfälle neben die Container. Bitte um Ein -<br />

haltung der Öffnungszeiten. Auch die Anrainer haben ein Recht auf Ruhe.<br />

Wir danken für das Verständnis!<br />

<strong>Fr</strong>eiwilligentag<br />

Wir laden alle <strong>Fr</strong>eiwilligen (Bevölkerung, Vereine, Firmen, Schulen usw.) wieder<br />

recht herzlich zu unserem 6. <strong>Fr</strong>eiwilligentag, am Samstag, 17. April 2010 ein.<br />

Es gibt wieder viel zu tun. Bauhofleiter Martin Mathis - 0676/83491600 -<br />

nimmt gerne deine Anmeldung entgegen. Für einen gemütlichen Hock ist<br />

gesorgt.<br />

Ökoprofit<br />

Auch in diesem Jahre haben wir uns der Rezertifizierung gestellt. Ökologische,<br />

nachhaltige und wirtschaftliche Abläufe im Arbeitsalltag sind uns ein Anliegen.<br />

Im April erhalten wir das ÖKOPROFIT-Zertifikat vom Amt der Vorarlberger<br />

Landesregierung überreicht.<br />

Jürgen Bachmann, Gemeindesekretär<br />

Abfallterminkalender<br />

<strong>Fr</strong>eiwilligentag - Brückenbau


Muster Stimmzettel<br />

Amtlicher Stimmzettel<br />

für die Wahl des Bürgermeisters am 14. März 2010 in der Gemeinde Zwischenwasser<br />

Mathis Josef, 1951,<br />

Bürgermeister,<br />

Bürgermeister Josef Mathis-Volkspartei Zwischenwasser<br />

Hinweis für das Ausfüllen des Stimmzettels für die Wahl des Bürgermeisters:<br />

Sie wählen einen Wahlwerber für das Amt des Bürgermeisters, indem Sie in den Kreis neben dem Namen ein X einsetzen.<br />

Bürgermeister Josef Mathis<br />

Volkspartei Zwischenwasser<br />

Rietzler Hermelinde, 1959,<br />

Landwirtin,<br />

Unabhängige Namensliste Zwischenwasser (NLZ)<br />

Amtlicher Stimmzettel<br />

für die Wahl der Gemeindevertretung am 14. März 2010 in der Gemeinde Zwischenwasser<br />

<strong>Fr</strong>ei Wählerliste<br />

Zwischenwasser (FWZ)<br />

Wahlwerber Wahlwerber Wahlwerber<br />

Unabhängige Namensliste<br />

Zwischenwasser (NLZ)<br />

,<br />

1. Mathis Josef, 1951, Bürgermeister 1. Bösch Daniel, 1979, Versicherungsmakler 1. Rietzler Hermelinde, 1959, Landwirtin <br />

2. 2. <br />

Ing. Elmenreich Rainer, 1971, Baumeister Titz Harald, 1957, Angestellter 2. Dr. MSc Drexler Leopold, 1949, Arzt<br />

3. 3. <br />

Welte Johannes, 1970, Unternehmer Bachmann Gerhard, KFZ Techniker 3. Erne Simone, 1987, Studentin<br />

4. 4 <br />

Mag. Müller Bernd, 1979, Controller Keckeis Eugen, 1966, Kfm. Angestellter 4. Dipl.Ing. Büsel Christoph, 1959, HTL-Lehrer<br />

5. 5. <br />

Elektroniker<br />

<br />

Loretz Andreas, 1973, Angestellter Bachmann Ewald, 1964, Lagerleiter 5. Beer Christiana, 1957, Diplomsozialarbeiterin<br />

6. 6 Lins Robert, 1965, Werkstättenleiter Bilgeri Wolfgang, 1966, Zollbeamter 6 Hanser Martin, 1962, Dipl. psych. GUK<br />

7. 7. <br />

<br />

<br />

Christof Irene 1975, Dipl.<br />

Marte Rainer, 1981, Techniker 7 Schneider Yannick, 1991, Schüler<br />

Behindertenbetreuerin<br />

8. 8. Keckeis Bernhard, 1978, Gärtner <strong>Fr</strong>eidl Mathias, 1979, Angestellter 8 Ess <strong>Fr</strong>anz, 1952, Kfm. Angestellter<br />

9. 9. <br />

<br />

<br />

Mag. Mathis Klaus, 1975, Mediengestalter Mathis Manfred, 1965, Service Techniker 9 Stenek Renate, 1947, Pensionistin<br />

10. Hager Herbert, 1967, Abteilungsleiter 10. Matt Christian, 1981, Schlosser 10 Mag. Längle Lukas, 1980, Betriebswirt <br />

11. Schnetzer Jürgen, 1974, Polizeibeamter 11. Mag. FH Schmied Christian, 1975, 11 Heiterer Evi, 1949, Hausfrau <br />

Beamter<br />

12. Schachenhofer Ingrid, 1958, Unternehmerin 12 Martin Christa, 1981, Bürokauffrau 12 Natter Annemarie, 1956, Dipl. Pflegefachfrau<br />

13. Schnetzer Werner, 1951, Angestellter 13. Bechtold Thomas, 1962, Raumausstatter 13 Ebner-Müller Dorothea, 1959, Lehrerin<br />

<br />

<br />

14. Nigsch Barbara, 1965, Änderungsschneiderin 14. Gstach Roland, 1968, Disponent, 14 Feurstein Hubert, 1957, Lebens- und<br />

<br />

15. Mag. Bischof Oliver, 1969, Kunstschaffender 15. Weidinger <strong>Fr</strong>anz, 1965, Kraftfahrer <br />

Sozialberater<br />

15 Wirnsperer Barbara, 1959, Diplompädagogin<br />

16. Tschabrun Kilian, 1966, Zimmermeister 16. Nesensohn Christof, 1965, Steinmetz <br />

<br />

<br />

16 Marte Judith, 1958, Künstlerin/Theologin<br />

17. Mag. Welte Roman, 1967, Steuerberater 17. Treffner Helmut, 1967, Angestellter <br />

17 Furxer Siegfreid, 1935, Pensionist<br />

18. Huberti Ingrid, 1941, Musikerin 18. Längle Peter, 1964, Techniker 18 Dr. Kühnel Sibille, 1960, Ärztin <br />

19. Mag.jur. Vith Herbert, 1967,<br />

19. Halbeisen Werner, 1963, KFZ Mechaniker 19 Ing. Madlener August, 1949, Unternehmer <br />

Landesangestellter<br />

20. Türtscher Angelika, 1963, Angestellte 20. Maringele Emil, 1966, Kraftfahrer 20 Knünz Angelika, 1958, Tischlermeister <br />

21. Hartmann Dietmar, 1968, Angestellter 21. Balazic Beate, 1975, Verkäuferin 21 Schneider Marc, 1961, Sachbearbeiter <br />

22 Martin Gerhard, 1965, Versicherungsvertreter 22. Kriegl Peter, 1964, Angestellter 22 Siegl Irena, 1969, Tagesmutter <br />

23 Breuß Gerhard, 1958, Dipl. Pädagoge 23. Matt Paul, 1982, Schlosser 23 Drexler Birgit, 1965, Kunsttherapeutin <br />

24 Allgäuer Bianca, 1989, Studentin 24. Mierer Andreas, 1967, Angestellter 24 Rietzler Barbara, 1991, Schülerin <br />

25 Nesensohn Wilfried, 1969,<br />

25. Türtscher Kassian, 1991, Tischler 25 Dr. Sönser Solweig, 1954, Lehrerin <br />

Angestellter/Landwirt<br />

26 Müller Lal Maya, 1973, Pflegehelferin 26. Borg Michael, 1985, Staplerfahrer 26 Zettler-Madlener Lydia, 1951, Wirtin<br />

27 Gopp Melitta, 1961, Dipl. Pädagogin 27. Buchhart Albert, 1979, Dachdecker 27 Hausmann Annemarie, 1946, Pensionistin<br />

<br />

<br />

28 Rothmund Horst, 1939, Pensionist 28. Matt Claudia, 1983, Einzelhandelskauffrau <br />

28 Heiterer Robert, 1947, Pensionist<br />

29 <strong>Fr</strong>ick Walter, 1963, Chauffeur 29. Lang Markus, 1963, Hygienebeauftrager 29 Furxer Beate, 1951, Psychotherapeutin <br />

30 Heinzle Karl, 1947, Pensionist 30. Erne Sieglinde, 1956, Kfm. Angestellte 30 Wohlgenannt Christine, 1963, Hausfrau <br />

31 Keckeis Bettina, 1967, Sozialpädagogin 31. Bachmann Christine, 1963, Altenfachbetr. 31 Mag. Drexler Judith, 1983, <strong>Fr</strong>eie Redakteurin <br />

<br />

32 Marte Artur, 1959, Holzhändler 32. Vith Thomas, 1967, Spediteur 32 Dr. Ludescher Monika, 1950, Textilünstlerin<br />

33 Ellensohn-Herkommer Petra, 1970,<br />

33. Marte Reinhard, 1977, Landwirt 33 Mathis Aiga, 1944, Pensionistin <br />

Arzthelferin<br />

34 <strong>Fr</strong>öhle Mario, 1971, Angestellter 34. <strong>Fr</strong>umen Markus, 1981, Maschinenbauer 34 Valtentini Herbert, 1929, Fluglehrer <br />

35 Marte Ewald, 1961, Landwirt 35. Marte Herbert, 1975, Raumausstatter 35 Mag. Längle Gertrud, 1953, Musikerin <br />

36 Schnetzer Petra, 1973, Kindergartenpädagogin 36. Weinl Arno, 1967, Angestellter 36 Ludescher Theresia, 1979, Grafikerin <br />

37 Keckeis Philipp, 1982, Projektleiter 37 Bechtold Rene, 1968, Selbständig 37 Mag. Jehle Josef, 1940, Pensionist <br />

38 Ranninger Peter, 1956, Professor 38 Herzberger Harald, 1962, Angestellter 38 Ing. Naßwetter Peter, 1957, HKLS-Ing.<br />

39 Marte Margo, 1971,<br />

39 Huber Gerhard, 1962, Selbständig 39 Mag. Leitner Kathrin, 1975, Juristin/Lehrerin<br />

<br />

<br />

Dipl.psych.Krankensschwester<br />

40 Doz. Dr. Hohlrieder Matthias, 1974, Arzt <br />

41 Meier-Gutensohn Ingrid, 1969, Hausfrau <br />

42 Birkner-Zach Liane, 1972, Familienmanagerin <br />

43 DI(FH) Sonderegger Harald MSc, 1976,<br />

<br />

Entwicklungsingenieur<br />

44 Draber Melanie, 1972, Angestellte <br />

45 Allgäuer Günter, 1960, Beamter <br />

46 Juen Sandra, 1970, Hausfrau <br />

47 Rheinberger Benedikt, 1956, Landwirt <br />

<strong>Fr</strong>eier Wahlwerber: <strong>Fr</strong>eier Wahlwerber: <strong>Fr</strong>eier Wahlwerber:<br />

__________________________________ __________________________________ __________________________________ <br />

(Familien- und Vorname, Wohnort)<br />

(Familien- und Vorname, Wohnort) (Familien- und Vorname, Wohnort)<br />

Hinweis für das Ausfüllen des Stimmzettels für die Wahl der Gemeindevertretung:<br />

Sie wählen eine Partei, indem Sie in den Kreis neben der Parteibezeichnung ein X einsetzen.<br />

Außerdem können Sie den Wahlwerbern der von Ihnen gewählten Partei Vorzugsstimmen geben. Zu diesen Wahlwerbern zählt auch der von Ihnen allenfalls beigefügte Wahlwerber. Sie<br />

haben fünf Vorzugsstimmen. Einem Wahlwerber können Sie eine Vorzugsstimme oder höchstens zwei Vorzugsstimmen geben. Setzen Sie für jede Vorzugsstimme ein X in das Kästchen<br />

neben dem bevorzugten Wahlwerber.<br />

16<br />

Gemeindevertretungs- und<br />

Bürgermeisterwahlen<br />

Wahlberechtigt ist, wer am Stichtag der Wahl (28.12.2009) österreichischer Staatsbürger<br />

oder ausländischer Unionsbürger ist, in Zwischenwasser seinen Haupt -<br />

wohnsitz hat, vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen ist und spätestens am<br />

Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet hat.<br />

Es besteht keine Wahlpflicht!<br />

In der Gemeinde Zwischenwasser sind insgesamt 2399 Personen im<br />

Wählerverzeichnis eingetragen.<br />

Öffnungszeiten für die Wahl<br />

Wahlsprengel I Muntlix, Foyer <strong>Fr</strong>ödischsaal 7.30 – 12.00 Uhr<br />

Wahlsprengel II Batschuns, Schule 7.30 – 12.00 Uhr<br />

Wahlsprengel III Dafins, Schule 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Bitte bringen Sie zur Wahl den Wahlausweis sowie den Stimmzettel mit. Den<br />

Stimmzettel können sie in der Wahlzelle oder außerhalb des Wahllokales, zB<br />

auch zu Hause, ausfüllen. In der Wahlzelle legen Sie den Stimmzettel in das<br />

Wahlkuvert, das Ihnen vom Wahlleiter übergeben wird.<br />

Wie funktioniert die Wahl<br />

Es sind zwei Walhen auf einem Stimmzettel durchzuführen:<br />

_Bürgermeisterwahl<br />

_Gemeindevertretungswahl<br />

Sie wählen eine Partei, in dem Sie in den Kreis neben der Parteibezeichnung ein<br />

X einsetzen. Außerdem können Sie den Wahlwerbern der von Ihnen gewählten<br />

Partei Vorzugsstimmen geben. Zu diesen Wahlwerbern zählt auch der von Ihnen<br />

allenfalls beigefügte Wahlwerber. Sie haben fünf Vorzugsstimmen. Einem<br />

Wahlwerber können Sie eine Vorzugsstimme oder höchstens zwei Vorzugs -<br />

stimmen geben. Setzen Sie für jede Vorzugsstimme ein X in das Kästchen neben<br />

dem bevorzugten Wahlwerber.<br />

Bürgermeisterkandidaten<br />

Mathis Josef, 1951, Bürgermeister<br />

Rietzler Hermelinde, 1959, Landwirtin<br />

Parteien<br />

_Bürgermeister Josef Mathis – Volkspartei Zwischenwasser<br />

_<strong>Fr</strong>eie Wählerliste Zwischenwasser<br />

_Unabhängige Namensliste Zwischenwasser<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit Ihres Wahlrechts, die Wahlwerber werden es Ihnen<br />

danken.<br />

Waltraud Mathis, Bürgerservice


17<br />

Wir arbeiten an...<br />

Wertstoffcontainer – Erweiterung des Behältervolumens<br />

Die Wertstoffabgabestellen in der Gemeinde werden teilweise neu bestückt, das<br />

Behältervolumen vergrößert und dadurch die Abgabemöglichkeit erleichtert. In<br />

Zwischenwasser werden jährlich folgende Mengen Wertstoffe gesammelt:<br />

Altpapiersammelstelle plus Abholung durch Feuerwehr: 155 Tonnen<br />

Altglas: 60 Tonnen<br />

Altmetall: 15 Tonnen<br />

In der ersten Etappe werden die Sammelstellen Dafins, Batschuns Sennerei und<br />

Halde mit neuen, größeren Containern bestückt, die frei werdenden<br />

Papiercontainer werden bei den Standorten in Muntlix als zusätzlicher<br />

Fassungsraum beigestellt.<br />

Die zweite Etappe der Erneuerung erfolgt 2011.<br />

Eine bedeutende Menge Wertstoff (jährlich 435 Tonnen) in Form von Grünmüll<br />

wird durch die Gemeinde an die Fa. Branner Recycling abgeführt. Die Gemeinde<br />

hat zusätzlich zu den Abfuhrkosten pro Tonne ca. € 34,50 zu bezahlen. Der diesbezügliche<br />

Aufwand wird auf die Müllgrundgebühr verteilt.<br />

Weitere Abfuhrmengen pro Jahr in Tonnen<br />

Eisenschrott: 24,0 Tonnen<br />

Bildschirme/Monitore: 3,5 Tonnen<br />

Elektrogeräte: 9,0 Tonnen<br />

Kühlgeräte: 1,5 Tonnen<br />

Autobatterien: 0,8 Tonnen<br />

Chemikalienreste: 1,2 Tonnen<br />

Farben, Lacke, Lösungsmittel: 1,4 Tonnen<br />

Wie sie sehen, handelt es sich um beeindruckende Mengen Altstoffe und<br />

Sondermüll. Alle Tonnagen zusammengerechnet ergibt pro Person und<br />

Einwohner rund 0,24 Tonnen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass nicht unbeträchtliche<br />

Mengen Altstoffe aus der Gemeinde hinaus, zu Einkaufszentren oder<br />

anderen Sammelstellen wandern.<br />

Josef Mathis, Bürgermeister<br />

Wertstoffcontainer


Bgm. Josef Mathis<br />

Wahlwerber Liste Bürgermeister Josef<br />

Mathis – Volkspartei Zwischenwasser<br />

18<br />

Liste Bürgermeister Josef Mathis –<br />

Volkspartei Zwischenwasser<br />

Liebe Zwischenwässlerinnen und Zwischenwässler!<br />

In ein paar Tagen werden Sie die neuen Gemeindevertreter für die Periode 2010<br />

bis 2015 wählen.<br />

Wir von der Liste Bürgermeister Josef Mathis – Volkspartei Zwischenwasser<br />

haben in den letzten Monaten ein sehr engagiertes und junges Team zusammengestellt,<br />

um die kommenden Aufgaben in der Gemeinde zu bewältigen. Neben<br />

einigen Politprofis haben wir bewusst acht Jungpolitiker an wählbare Stelle<br />

gesetzt. Neue Ideen sollen im Gemeinde-geschehen Einzug halten.<br />

In den vergangenen Tagen haben unsere Kandidaten versucht, persönlichen<br />

Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Aus diesen Hausbesuchen haben wir viele<br />

Anregungen und Ideen für die Gemeindearbeit in den kommenden fünf Jahren<br />

mitgenommen.<br />

Es ist uns ein Anliegen, Zwischenwasser als Wohlfühlort weiter zu entwickeln.<br />

Hier einige unserer Arbeitsschwerpunkte:<br />

_Info-Parzellen-Abende – Die Volkspartei kommt zum Bürger<br />

_Einfachere Abwicklung von Bauanträgen<br />

_Sanierung von Straßen (zB Zinken, Daliebis, ...)<br />

_Neubau Kindergarten Muntlix<br />

_Realisierung Dorfzentrum mit Bäckerei / Laden<br />

_Gehsteige in Muntlix, Batschuns und Dafins<br />

_Fußgängerbrücke Arken<br />

Wir garantieren Ihnen das ehrliche Bemühen, unseren Lebensraum zu erhalten<br />

und zu verbessern. Mit unseren Mandataren treffen sie eine gute Wahl. Bereits<br />

heute danken wir Ihnen für Ihr Vertrauen.<br />

Johannes Welte, Klubobmann<br />

Die beste Wahl am 14. März 2010<br />

Bürgermeister Josef Mathis – Volkspartei Zwischenwasser


19<br />

<strong>Fr</strong>eie Wählerliste Zwischenwasser<br />

Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Zwischenwasser!<br />

„GEMEINSAM FÜR <strong>ZWISCHEN</strong>WASSER“ lautet unser Motto für die kommende<br />

Gemeindevertreter- und Bürgermeisterwahl am Sonntag, dem 14. März 2010.<br />

Mit großem Einsatz hat unser Team in der zu Ende gehenden Legislaturperiode<br />

für unsere Gemeinde mitgewirkt, und es ist unser Ziel, auf dieser Basis weiterzuarbeiten,<br />

um erneut ein starkes Gegengewicht zur ÖVP zu sein.<br />

Wir, die „<strong>Fr</strong>eie Wählerliste Zwischenwasser“, sind der Meinung, dass ausschließlich<br />

eine ehrliche, sachliche und bürgernahe Gemeindepolitik der richtige Weg<br />

zum Wohle der Allgemeinheit ist. Entscheidungen, die nicht zum Vorteil der<br />

Bürger, sondern aufgrund parteipolitischer Zwänge anderer <strong>Fr</strong>aktionen mehrheitlich<br />

durchgedrückt wurden, gehören nicht in unsere Gemeindestube.<br />

Dass uns das Gemeinwohl besonders wichtig ist, zeigen die 39 Kandidatinnen<br />

und Kandidaten, die sich der Wahl stellen. Die „<strong>Fr</strong>eie Wählerliste<br />

Zwischenwasser“ ist ein sehr entschlossenes und motiviertes Team aus erfahrenen<br />

und jungen Menschen, die bereit sind, die verantwortungsvolle Aufgabe als<br />

Volksvertreter in unserer Heimatgemeinde zu übernehmen und sich für die<br />

Anliegen der Bevölkerung einzusetzen.<br />

Die kommenden fünf Jahre sehen wir als eine große Herausforderung, in der wir<br />

uns besonders als Ansprechpartner und Unterstützer für Bauwerber, für die Ver -<br />

besserung der Verkehrssicherheit, für den Neubau eines Kindergartens und als<br />

Sprachrohr für unsere Jugend und Vereine in Zwischenwasser engagieren wollen.<br />

Ein weiteres großes Anliegen ist es uns, den Finanzhaushalt der Gemeinde zu<br />

optimieren und ein durchdachtes, nachhaltiges Budget für uns und unsere<br />

Kinder zu erstellen.<br />

Wir bitten auch Sie um Unterstützung bei den Wahlen, wenn es darum geht, die<br />

Zusammensetzung des Gemeindeparlamentes neu zu bestimmen. Nur wenn die<br />

absolute Mandatsmehrheit der ÖVP gebrochen bleibt, können wir uns als ebenbürtige<br />

Partner in den demokratischen Prozess einbringen, und nur dann ist der<br />

Rahmen für sachliche Diskussionen zum Wohlergehen von uns allen gesichert.<br />

Stimmen Sie bitte für ein ausgeglichenes Zwischenwasser, wählen Sie uns!<br />

<strong>Fr</strong>eie Wählerliste Zwischenwasser<br />

Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.freiewaehlerliste.at<br />

Daniel Bösch<br />

<strong>Fr</strong>eie Wählerliste Zwischenwasser


Wahlwerber<br />

Hermelinde Rietzler<br />

Unsere<br />

Bürgermeisterkandidatin<br />

Rietzler Hermelinde<br />

Landwirtin<br />

Geb. 1959<br />

verheiratet, drei Töchter<br />

HTL-Textil mit Matura<br />

Landwirtschaftsmeisterin<br />

Seit 2000 in der<br />

Gemeindevertretung<br />

Seit 2005 Gemeinderätin<br />

20<br />

aktiv • sozial • verantwortungsbewusst •<br />

kritisch<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Zwischenwasser!<br />

Die Unabhängige Namensliste steht schon seit mehr als 20 Jahren für eine<br />

konstruktive und sachliche Oppositionsarbeit in der Gemeinde Zwischen wasser.<br />

Unsere gemeindepolitische Arbeit ist geprägt von zukunftsorientiertem Denken,<br />

parteipolitischer Unabhängigkeit und fachlicher Kompetenz. Am 14. März 2010<br />

stellt sich unser Team wieder zur Wahl. Die Vielfalt der Fähigkeiten unserer<br />

KandidatInnen verspricht eine kreative, weitsichtige und qualifizierte Arbeit für<br />

die Zukunft unserer Gemeinde.<br />

1 Rietzler Hermelinde 21 Schneider Marc<br />

Landwirtin Sachbearbeiter<br />

2 Drexler Leopold,Dr,MSc 22 Siegl Irena<br />

Arzt f. Allgemeinmedizin Tagesmutter<br />

3 Erne Simone 23 Drexler Birgit<br />

Studentin Kunsttherapeutin<br />

4 Büsel Christoph,Dipl.Ing. 24 Rietzler Barbara<br />

HTL- Lehrer, Elektroniker Schülerin<br />

5 Beer Christiana 25 Sönser Solweig, Dr.<br />

Diplomsozialarbeiterin Lehrerin<br />

6 Hanser Martin 26 Zettler-Madlener Lydia<br />

Dipl. psych. GUK Wirtin<br />

7 Schneider Yannick 27 Hausmann Annemarie<br />

Schüler Pensionistin<br />

8 Ess <strong>Fr</strong>anz 28 Heiterer Robert<br />

Kfm. Angestellter Pensionist<br />

9 Stenek Renate 29 Furxer Beate<br />

Pensionistin Psychotherapeutin<br />

10 Längle Lukas, Mag. 30 Wohlgenannt Christine<br />

Betriebswirt Hausfrau<br />

11 Heiterer Evi 31 Drexler Judith, Mag.<br />

Hausfrau <strong>Fr</strong>eie Redakteurin<br />

12 Natter Annemarie 32 Ludescher Monika, Dr.<br />

Dipl. Pflegefachfrau Textilkünstlerin<br />

13 Ebner-Müller Dorothea 33 Mathis Aiga<br />

Lehrerin Pensionistin<br />

14 Feurstein Hubert 34 Valentini Herbert<br />

Lebens- und Sozialberater Fluglehrer<br />

15 Wirnsperger Barbara 35 Längle Gertrud, Mag.<br />

Diplompädagogoin Musikerin<br />

16 Marte Judith 36 Ludescher Theresia<br />

Künstlerin/Theologin Grafikerin<br />

17 Furxer Siegfried 37 Jehle Josef, Mag.<br />

Pensionist Pensionist<br />

18 Kühnel Sibille, Dr. 38 Naßwetter Peter, Ing.<br />

Ärztin HKLS-Ing.<br />

19 Madlener August, Ing. 39 Leitner Kathrin, Mag.<br />

Unternehmer Juristin/Lehrerin<br />

20 Knünz Angelika<br />

Tischlermeisterin<br />

Hermelinde Rietzler


21<br />

Kindergarten Muntlix<br />

„Was ich einmal werden will“<br />

In diesem Kindergartenjahr steht das Thema „Berufe – Was ich einmal werden<br />

will“ in unserem Mittelpunkt. Das ganze Jahr über lernen wir die verschiedensten<br />

Berufe kennen und das nicht nur theoretisch. Wir machen Exkursionen zu<br />

den Einrichtungen mit denen wir uns auseinandersetzen. Bis heute haben wir<br />

schon viel erlebt.<br />

Passend zum Herbst beschäftigten wir uns mit dem Thema „vom Korn zum Brot“.<br />

Dazu waren wir viel in der Natur, feierten Erntedank, besuchten das Mühlen -<br />

museum in Hohenems und halfen einen Vormittag in der Bäckerei Breuss das<br />

Brot zu backen.<br />

November und Dezember widmeten wir uns den „helfenden Berufen“ wie der<br />

Feuerwehr, der Rettung und der Polizei. Als wir ihre Einrichtungen besuchten,<br />

hörten wir viel über ihre Aufgaben und Arbeiten.<br />

Am Anfang des neuen Jahres vertieften wir uns in die Dienstleistungsberufe. Es<br />

galt zu erfahren welchen Weg unsere Karten mit der Post machen und was mit<br />

unserem Geld bei der Bank passiert.<br />

Mit dem zweiten Semester beginnt auch langsam der <strong>Fr</strong>ühling und deshalb<br />

beobachten wir genau das Erwachen der Natur. Dabei werden wir auch zugleich<br />

den Beruf des Gärtners, Försters und des Bauern kennen lernen.<br />

Ab Februar kommt uns auch regelmäßig Brigitte Moosbrugger mit ihrem<br />

Therapie hund Shiva besuchen. Durch das in Kontakt treten mit dem Hund erfahren<br />

wir viel über die Bedürfnisse eines Tieres und tragen auch Verantwortung für<br />

dessen Wohlergehen. Diese Sozialerfahrungen können wir auch im täglichen<br />

Umgang mit unseren <strong>Fr</strong>eunden und der Familie leben und vertiefen. Dieses<br />

Projekt „Ein Hund im Kindergarten – Tiergestützte Pädagogik im Vorschulalter“<br />

wird uns bis zu Kindergartenende begleiten.<br />

Das Semester lassen wir im Mai und Juni mit dem Thema „Baustelle – Ein Haus<br />

entsteht“ ausklingen. Wir wollen dazu genau wissen welche Berufe dafür<br />

gebraucht werden und schauen uns diese genauer an.<br />

Wir freuen uns auf viele weitere interessante Exkursionen auf den Bauernhof, in<br />

den Wald, die Gärtnerei und auf die Baustelle.<br />

Maria Bachmann<br />

Besuch in der Bäckerei<br />

Exkursion zur Feuerwehr<br />

Ausflug zum Mühlenmuseum in<br />

Hohenems<br />

Besuch bei der Rettung


Überreichung des energy award durch<br />

Umweltminister Niki Berlakovich<br />

Tag der offenen Heizraumtür<br />

Besuch im Heizraum Peter Maier<br />

22<br />

Sonnenseite<br />

European Energy Award in Gold<br />

Bereits zum zweiten Mal, nach dem Jahr 2005, hat die Gemeinde Zwischenwasser<br />

am 19. Februar 2010 den european energy award erhalten. Eine Auszeichnung,<br />

die Kontinuität, Verlässlichkeit und Beharrlichkeit im Umgang mit den vorhandenen<br />

Energieträgern belohnt. Vom Umstieg auf erneuerbare Energien in den<br />

Anfangsjahren haben wir unseren Schwerpunkt seit 2004 auf die Verringerung<br />

des Energieverbrauches gelegt. Ein Schwerpunkt dabei ist die Sanierungs -<br />

beratung. In Zusammenarbeit mit dem Land und dem Energieinstitut wurde ein<br />

Zwischenwässler „Beratungspaket zur Sanierung“ geschnürt.<br />

Diese Aktivität steht beispielhaft neben vielen anderen für hohe internationale<br />

Auszeichnungen.<br />

„Zwischenwasser muss nicht noch einmal gebaut werden, sanieren wir den wertvollen<br />

Bestand sinnvoll und mit Maß“.<br />

Energie – Tag Zwischenwasser 2010 5. März<br />

Bei der Volksschule Batschuns wurde im Jahre 2009 eine neue Pelletsheizung<br />

installiert und in Betrieb genommen. Die erste Bewährungsprobe hat sie in dem<br />

zu Ende gehenden Winter erfolgreich hinter sich gebracht.<br />

Am <strong>Fr</strong>eitag, 5. März 2010 wird die Pelletsheizung offiziell seiner Bestimmung<br />

übergeben. Aus diesem Anlass hat das e5 energieteam ein Rahmenprogramm für<br />

die interessierte Bevölkerung organisiert.<br />

Es gibt einen „Tag der offenen Heizraumtür“, bei dem Sie ganz unterschiedliche<br />

Heizsysteme besichtigen können. Sie können Information über das Sanierungs -<br />

konzept 2009 – 2010 des Landes Vorarlberg erhalten, das „www.energycontrol.at“<br />

Buchhaltungsprogramm für private Haushalte wird vorgestellt, die Funktion der<br />

Wärmemengenzähler wird erklärt. Auch die Pumpen-Tauschaktion der VKW wird<br />

vorgestellt. Probefahrten mit VLOTTE- Elektroautos gehören ebenfalls zum<br />

Programm.<br />

Die Mittelschule Muntlix ist mit dem Energiemessgerät „Standby – unnötiger<br />

Energieverbrauch ausfindig machen“, mit einer Theatervorführung „Ich glaub’<br />

ich steh im Wald …“ und einer Tanzvorführung mit dabei.<br />

Höhepunkt der Veranstaltung ist der Vortrag vom Schweizer Architekt Toni<br />

Schneider zum Thema „Das Abbild der drei Affen (Augen, Ohren, Mund zu) müssen<br />

wir jetzt definitiv verlassen“ um 19.30 Uhr in der VS Batschuns<br />

Nutzen Sie das reichhaltige Programm Energie–Tage 2010 am 5. März<br />

e5 weniger ENERGIE-Verbrauch bedeutet mehr...<br />

Karl Heinzle, e5 energieteam


23<br />

ÖKOPROFIT – Musterbetrieb Fa. Monacor<br />

ÖKOPROFIT steht für ökologischen und ökonomischen Gewinn und wurde von<br />

der Stadt Graz Anfang der 90er Jahre entwickelt. ÖKOPROFIT ist ein Baustein zum<br />

Aufbau eines prozessorientierten Umweltmanagement-systems. Es bietet individuelle<br />

Beratung für den Betrieb, gemeinsame Arbeit in Workshops und Zusammen -<br />

arbeit mit Politik, Verwaltung und Behörden. Durch die partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit von Betrieb, Berater und Behörden entstehen Synergieeffekte,<br />

die allen Beteiligten Vorteile bringen. Die Hauptthemen sind Abfall, Energie und<br />

Stoffströme und damit Resourceneffizienz. ÖKOPROFIT steigert die Effizienz im<br />

Unternehmen und spart Geld.<br />

Die Fa. Monacor hat den ÖKOPROFIT- Gedanken mustergültig umgesetzt und<br />

profitiert nachhaltig von den gesetzten Maßnahmen.<br />

Monacor lebt den schonungsvollen Umgang mit Ressourcen und Umwelt.<br />

LED-Beleuchtung und Energiesparlampen, neueste Gebäudetechnik und ein<br />

Abfallwirtschaftskonzept sind Beispiele für die Umsetzung.<br />

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Christian Gut, Geschäftsführer<br />

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Christian Gut<br />

Firmengebäude Monacor<br />

Büro Monacor


Ausschuss<br />

maskierte Ballbesucher<br />

Posaunenknacker<br />

Foyer-Bar-Team<br />

Obelix Hermann<br />

24<br />

Harmoniemusik Muntlix<br />

100. Generalversammlung<br />

Zum Abschluss des Vereinsjahres 2009 hielt die Harmoniemusik Muntlix am<br />

<strong>Fr</strong>eitag, den 8.1.2010 im Foyer des <strong>Fr</strong>ödischsaals ihre 100. Generalversammlung<br />

ab. Auch Gäste aus Politik, Pfarre sowie befreundeten Ortsvereinen waren der<br />

Einladung erfreulicherweise gefolgt.<br />

Der Ausschuss, der in dieser Form seit mehreren Jahren tätig ist, bleibt unverändert,<br />

worüber Obmann Andreas Längle besonders im Hinblick auf das diesjährige<br />

Bezirksmusikfest sehr erfreut ist.<br />

Im abgelaufenen Vereinsjahr hatte die Harmoniemusik knapp 80 Termine zu<br />

bestreiten. Zu diesen zählten Konzerte, Ausrückungen, eigene Veranstaltungen<br />

und Proben. Die Höhepunkte des Jahres waren der Musikball, das <strong>Fr</strong>ühjahrs -<br />

konzert, die Wertungsspiele in Alberschwende, der Arka-Dämmerschoppen und<br />

das Kirchenkonzert.<br />

Um all diese Termine bewältigen zu können, braucht es viel <strong>Fr</strong>eude und Liebe<br />

zum Musizieren. Dass dies sehr viele Musikantinnen und Musikanten haben,<br />

zeigt, dass 13 von ihnen für ihren verlässlichen Proben- und Ausrückungsbesuch<br />

ausgezeichnet wurden. Angeführt wurde die Gruppe von Gebhard Mierer und<br />

Simon Lampert, die nur zwei Fehlproben zu verbuchen hatten.<br />

Jugendarbeit wird heutzutage ein immer wichtigeres Thema, das der Harmonie -<br />

musik ganz klar ein großes Anliegen ist. Auch im vergangenen Vereinsjahr durfte<br />

sich der Verein über 3 neue MusikantInnen freuen: Katharina Keckeis und Jonas<br />

Ellensohn auf dem Horn und Michael Keckeis auf der Trompete.<br />

Für 25 Jahre Leben und Musizieren bei der Harmoniemusik Muntlix wurde<br />

Obmann Andreas Längle zum Ehrenmitglied der Harmoniemusik Muntlix<br />

ernannt und wird zusammen mit Carmen Längle anlässlich des <strong>Fr</strong>ühjahrs -<br />

konzertes mit der Silbernen Verdienstmedaille des VBV ausgezeichnet.<br />

Ehrenmitglied Josef Lampert erhält für seine 40-jährige Treue zum Verein die<br />

Goldene Verdienstmedaille des VBV.<br />

Im Jahr 2010 feiert die Harmoniemusik Muntlix ihr 100 jähriges Bestehen, was<br />

zugleich auch der Höhepunkt des Vereinsjahres sein wird. Zu diesem Anlass wird<br />

in Muntlix erstmals ein Bezirksmusikfest ausgetragen. Weitere Höhepunkte werden<br />

u.a. das Jubiläumskonzert sowie der Bauernkapellenwettbewerb sein. Die<br />

genauen Termine können gerne der Website www.hm-muntlix.at entnommen<br />

werden.<br />

Musikball 2010<br />

Am 23.1. fand der traditionelle Musikball unter dem Motto „Muntlix im<br />

Comicfieber“ im <strong>Fr</strong>ödischsaal statt.


25<br />

Programmchef Josef Lampert studierte wiederum ein sehr ansprechendes und<br />

humorvolles Programm ein.<br />

Auch die Wahl der Musikstücke zwischen den Sketcheinlagen fand große<br />

Begeister ung beim Publikum. Bekannte Melodien wie Heidi, Wickie, Dick & Doof<br />

oder The Muppet Show sorgten für gute Stimmung im Saal.<br />

Um unbeschwert das Tanzbein schwingen zu können, forderten die „Berg -<br />

spatzen“ mit ihrem abwechslungsreichen Programm zum Tanz auf. Weit nach<br />

Mitternacht ließen sie den Abend gemütlich ausklingen.<br />

Die Musikantinnen und Musikanten der Harmoniemusik Muntlix blicken zufrieden<br />

auf einen gelungenen Ball zurück und bedanken sich bei der Bevölkerung<br />

recht herzlich für das zahlreiche Erscheinen.<br />

Marina Feurstein, PR-Verantwortliche<br />

Bezirksmusikfest 2010 in Muntlix<br />

100 Jahre Harmoniemusik Muntlix – ein Grund zum Feiern! Ein ausgewähltes<br />

Festprogramm verspricht viel Spaß für Alt und Jung.<br />

Allen Grund zum Feiern haben die Musikantinnen und Musikanten der<br />

Harmonie musik Muntlix und mit ihnen die gesamte Region. Beim großen<br />

Bezirksmusikfest vom 4. - 6. Juni 2010 wird im Vorderland so richtig die Post<br />

abgehen.<br />

Am <strong>Fr</strong>eitag, den 4. Juni starten wir das Festprogramm mit den „Vorderländer<br />

Musikanten“, die bereits ab 20:00 Uhr die Besucher einstimmen werden. Weiter<br />

geht es um ca. 21:00 Uhr mit der bekannten Musikgruppe „Die Burgenländer“<br />

(ehemalige Blech & Brass Banda), die böhmisch-mährische Blasmusik in<br />

Perfektion darbieten werden.<br />

Der Festnachmittag am Samstag steht ganz im Zeichen des landesweiten<br />

Jugendblasorchestertreffens. Über 550 Jungmusikantinnen und Jung -<br />

musikanten haben sich zum Umzug um 14:00 Uhr angemeldet und einige<br />

davon geben anschließend auch ein Gastspiel auf der Bühne. Nach dem<br />

Sternaufmarsch wird die Shownacht am Samstag durch die „Bürgermusik<br />

Rankweil“ eröffnet. Für Stimmung sorgen anschließend die „Lechner Buam“.<br />

Der Sonntag beginnt traditionell mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche<br />

St. Fidelis. Anschließend wird der Musikverein „Harmonie“ Reuthe aus dem<br />

Bregenzerwald den <strong>Fr</strong>ühschoppen musikalisch umrahmen. Der Jubiläums -<br />

umzug am Nachmittag wird das Highlight dieses einzigartigen Festes werden.<br />

Nach dem Fahneneinzug nehmen an die 600 Musikantinnen und Musikanten<br />

Aufstellung zum Gesamtorchester im Festzelt. Wir würden uns sehr freuen,<br />

wenn Sie mit uns zusammen dieses Jubiläum in Muntlix feiern!


26<br />

Festprogramm<br />

<strong>Fr</strong>eitag, 4. Juni 2010<br />

20:00 Uhr Vorderländer Musikanten<br />

21:00 Uhr Die Burgenländer<br />

Samstag, 5. Juni 2010<br />

13:30 Uhr 2. Vorarlberger Jugendblasorchestertreffen in Muntlix<br />

19:00 Uhr Sternaufmarsch der Gastkapellen<br />

21:00 Uhr Lechner Buam<br />

Sonntag, 6. Juni 2010<br />

09:00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Fidelis<br />

10:30 Uhr <strong>Fr</strong>ühschoppen mit dem Musikverein "Harmonie" Reuthe<br />

13:30 Uhr Großer Festumzug mit den teilnehmenden Gastkapellen<br />

und Ortsvereinen<br />

17:00 Uhr Festausklang in der Weinlaube mit den Gletscherfetzern<br />

weitere Informationen auch unter www.hm-muntlix.at<br />

Armin Müller, Schriftführer


27<br />

Musikverein Cäcilia Batschuns<br />

Am 5.2.2010 fand die Jahreshauptversammlung des Musikvereins Cäcilia<br />

Batschuns im Probelokal statt. Dieses Jahr wurde der Vorstand neu gewählt.<br />

Neuer Obmann des Musikvereins Cäcilia Batschuns ist Corinna Henny, die<br />

gleichzeitig auch ihr 10-jähriges Jubiläum feiert. Unterstützt wird sie vom<br />

Obmann Stellvertreter Mario <strong>Fr</strong>itsch und der Schriftführerin Barbara Rietzler<br />

und natürlich allen weiteren Funktionären.<br />

Auch herzlich gratulieren wollen wir unserer jungen Musikantin Patricia Rietzler,<br />

die am 30.1.2010 die Prüfung für das Jungmusiker Leistungsabzeichen in Gold<br />

absolvierte und mit gutem Erfolg bestanden hat.<br />

Für das Jahr 2010 sind einige Veränderungen geplant, die ein erfolgreiches Jahr<br />

ermöglichen sollen.<br />

Der Musikverein Cäcilia Batschuns wird mit Reinhard Ellensohn als Stabführer<br />

beim Marschwettbewerb im Silbertal teilnehmen. Es wird in den nächsten<br />

Monaten also öfters auf der Straße geprobt.<br />

Auch das Cäcilia Konzert wird dieses Jahr wieder stattfinden. Im Mehrzwecksaal<br />

der Volksschule Batschuns wird der Musikverein am 20.11.2010 sein Bestes geben.<br />

Barbara Rietzler, Schriftführerin<br />

Corinna Henny<br />

Patricia Rietzler


Lied „Alle meine Entchen“ mit Charly,<br />

Dietmar, Emil, Christian, Gernot und Lejla<br />

„7 Zwerge“ (Daniel, Leonie, Sabrina,<br />

Magdalena, Lukas, Hannah, Viktor und<br />

Schneewittchen Christian)<br />

Lied „Mein kleiner Dackel“ gesungen von<br />

Hannes mit Dackel (gespielt von Ambros)<br />

Sketch „Urlaub auf Rimini“ mit Susanne,<br />

Hannes, Emil, Gernot, Ambros und<br />

Christian<br />

28<br />

Schuhplattlergruppe Zwischenwasser<br />

Bereits zum 21. Mal veranstalteten wir am Samstag, den 06.02.2010 das Schuh -<br />

plattler-Kränzle mit Ball im <strong>Fr</strong>ödischsaal in Muntlix. Beim ersten rhytmischen<br />

Anschlag der "Bargetz Zwillinge" wurden heiße Sohlen aufs Tanzparkett gelegt.<br />

Die <strong>Fr</strong>auen konnten noch die Fähigkeiten beim "Geschicklichkeitsspiel" und dem<br />

"Schuhplattler-Rätsel" unter Beweis stellen, wo tolle Preise gewonnen werden<br />

konnten. Am Nachmittag machten dann unsere Burschen mit dem "Sexy<br />

Sportclip" eine umjubelte Show-Einlage.<br />

Unser Programm wurde um 20.15 Uhr mit "Ahoi in Zwischenwasser" und dem<br />

Watschinger sowie von unseren jungen Schuhplattlern als "7 Zwerge" eröffnet.<br />

Danach ging es Schlag auf Schlag.<br />

Um 21.15 Uhr bei "Wildes Wohnzimmer" haben wir das Lied "Alle meine Entchen"<br />

aufgeführt. Danach hat Hannes das Lied "Mein kleiner Dackel" über seinen<br />

Dackel (gespielt von Ambros) selbst gesungen.<br />

Um 22.15 Uhr ging es in unserem Piraten-TV mit "Zuhause in der Karibik" weiter.<br />

Da haben unsere Mädchen einen tollen Piratentanz aufgeführt. Als nächstes<br />

folgte der Sketch "Urlaub auf Rimini". Hier wurde gezeigt, was sich alles am<br />

Strand von Rimini so abspielt.<br />

Um 23.45 Uhr hieß es "Liebesgschichten und Heiratssachen". Brigitte und Dietmar<br />

haben das Lied "I han da Tripper vo da Marion" gesungen. In diesem Lied wurde<br />

erzählt, wie es dazu kam. Gleich darauf hat uns Charly das Lied "I bin jo so alloa"<br />

gesungen. Zu guter Letzt haben Susanne und Dietmar das Lied "Du bist a<br />

zuckersüßes Wunder" gesungen.<br />

Beim Schätzspiel konnten noch sehr viele tolle Preise gewonnen werden - wir<br />

gratulieren den Gewinnern und bedanken uns nochmals bei allen Sponsoren!<br />

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr - am 05.02.2011!<br />

Manuela Hartmann


29<br />

FC – Zwischenwasser<br />

Nach einer richtig verkorksten Saison 2009, welche der FC – Zwischenwasser als<br />

letzter in der Tabelle beendet hat, startet die Hobbyliga am 19. April 2010 so wie<br />

im vergangenen Jahr mit dem Match gegen den FC Viktorsberg.<br />

Die Vorbereitung auf die Saison hat gerade begonnen und die Spieler werden in<br />

den nächsten Wochen viel Kraft und Kondition unter dem neuen Trainer/General<br />

Halil Canberi tanken.<br />

Halil Canberi war letztes Jahr schon Spieler des FC – Zwischenwasser und hat sich<br />

bereit erklärt, die Mannschaft nach dem Rücktritt von Simon <strong>Fr</strong>ick zu trainieren.<br />

Mit seinem fußballerischem Wissen und seiner Erfahrung möchte er der Mann -<br />

schaft zu einer weitaus besseren Platzierung verhelfen als uns dies im letzten<br />

Jahr gelungen ist. Weitere Bausteine zum nötigen Erfolg sollen unsere Neumit -<br />

glieder sein, welche für uns heuer auf Torjagd gehen werden. Es sind dies:<br />

_Gredig Daniel (Comeback nach Hausbau)<br />

_Schmid Martin (Comeback nach Auslandsaufenthalt)<br />

_Mallinger Martin (Comeback vom Eishockey)<br />

_Bachner Manuel (Comeback nach Studium)<br />

_Bachmann Martin (Hoffungsträger im Sturm)<br />

_und Maier Julian (Neumitglied und Knipser)<br />

Wir hoffen mit diesen neuen Spielern sowie mit dem Rest des Kaders auf eine<br />

verletzungsfreie und sicherlich erfolgreichere Saison als im letzten Jahr und freuen<br />

uns ganz besonders, Sie auf den Spielen des FC – Zwischenwasser begrüßen<br />

zu dürfen. Die Spiele werden jeweils davor im Gemeindeblatt angekündigt.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung am 19. Februar 2010 wurde fast der gesamte<br />

Vorstand wiedergewählt. Lediglich Michael Schuler erbat sich eine Auszeit von<br />

einem Jahr für sein Bauvorhaben und anstelle von ihm übernimmt dieses Jahr<br />

Imhof Marco das Amt des sportlichen Leiters.<br />

Vorstand FC – Zwischenwasser<br />

Simon <strong>Fr</strong>ick, Schriftführer<br />

Kampfmannschaft FC Zwischenwasser<br />

Zeltaufbau Ortsvereinsturnier<br />

Zeltbar<br />

Daniel Gredig und Robert Marte


Waltraud Böckle, Karin Lampert und<br />

Priska Bickel - Ausbildungs -<br />

teilnehmerinnen<br />

Advent in der Bücherei<br />

30<br />

Öffentliche Bücherei Muntlix<br />

Gratulation<br />

Priska Bickel, Waltraud Böckle und Karin Lampert haben ihre dreiteilige Aus- und<br />

Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Die erste Ausbildungswoche fand – wie<br />

bereits berichtet – in St. Arbogast statt, Teil II und III im Bundesinstitut für<br />

Erwachsenenbildung in Strobl. Der Lehrgang wurde vom Bibliotheksverband<br />

Österreichs organisiert und vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und<br />

Kultur finanziert. Im Rahmen dieses Kurses wurden die wichtigsten Kenntnisse<br />

zur Organisation, Verwaltung und Führung einer Bibliothek sowie Informationen<br />

über den Aufbau des Medienbestandes, Leseförderung usw. vermittelt. Besuche<br />

unterschiedlicher Bibliotheken, Referate über Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit und<br />

die Bedeutung des Lesens waren weitere Schwerpunkte. Das Verfassen und<br />

Präsentieren einer Projektarbeit bildete den Abschluss dieses Lehrganges. Die<br />

Übergabe der Zertifikate erfolgte durch Min.-Rätin Dr.in Silvia Adamek vom<br />

bmukk.<br />

Die drei Absolventinnen waren begeistert von der Vielfalt des Kursangebotes.<br />

Interessant waren besonders auch die präsentierten Projekte der anderen<br />

Teilnehmerinnen und der Erfahrungsaustausch.<br />

Ich gratuliere meinen motivierten Mitarbeiterinnen sehr herzlich. Ich freue mich<br />

auch sehr darüber, dass im April zwei weitere Mitarbeiterinnen (Claudia Keckeis<br />

und Irene Siegl) diesen Lehrgang starten werden.<br />

Advent in der Bücherei<br />

Zum ersten Mal haben wir im vergangenen Advent eine Einstimmung auf<br />

Weihnachten angeboten. An 14 Nachmittagen gab es eine adventliche halbe<br />

Stunde, in der gesungen, gespielt, vorgelesen, erzählt und gebastelt wurde. Vor<br />

allem Mütter mit kleineren Kindern haben das Angebot gerne angenommen und<br />

sind an mehreren Nachmittag in die Bücherei gekommen.<br />

Neu<br />

Seit Januar haben wir weitere 200 Hörbücher für Erwachsene und Kinder im<br />

Angebot. Neu ist auch die Zeitschrift P.M. History.<br />

Hildegard Woldrich und Claudia Keckeis werden demnächst einen Nachmittag<br />

für Mütter und Schoßkinder gestalten.<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 15.45 – 18.00 Uhr<br />

<strong>Fr</strong>eitag 18.00 – 19.30 Uhr<br />

Sonntag 10.00 – 11.15 Uhr<br />

Rosmarie Marte, Büchereileiterin


31<br />

Veranstaltungen<br />

<strong>Fr</strong>ödischtheater<br />

Das <strong>Fr</strong>ödischtheater lädt zur 3. Eigenproduktion mit dem Titel „Urlaubsriif“ ein. In<br />

einzelnen Szenen versuchen wir, Sie auf die schönste Jahreszeit einzustimmen,<br />

indem das Thema Urlaub mit seinen Vor- und Nachteilen humorvoll und kritisch<br />

beleuchtet wird.<br />

Denn – Mann und <strong>Fr</strong>au haben einfach verschiedene Sichtweisen bezüglich des<br />

Erholungswertes eines Urlaubs, im bella Italia ist man vor Bekannten nicht sicher,<br />

die Summerfrische in Laterns ist für eine Dame aus der Großstadt Wien nicht<br />

unbedingt ein Genuss und Wellness oder Entschlackung sind für Männer nicht<br />

gerade ein Hit.<br />

Premiere Sonntag 25.04. 20.00 Uhr (Einlass 19.30)<br />

Weitere Aufführungen:<br />

<strong>Fr</strong>eitag 30.04. und Sonntag 02.05. jeweils 20.00 Uhr (Einlass 19.30)<br />

<strong>Fr</strong>ödischsaal Muntlix, Eintritt: 8 Euro<br />

Kartenvorverkauf: bei allen Vorarlberger Raiffeisenbanken, Restkarten an der<br />

Abendkassa<br />

Bewirtung im Foyer<br />

Mitwirkende<br />

Karin Berchtold, Petra Ellensohn-Herkommer, Helmut Ender, Max Feier senior,<br />

Robert Heiterer, Marlies Kupnik, Manfred Kräutler, Ingrid Meier-Gutensohn,<br />

Marlene Solèr-Häusle, Werner Schnetzer<br />

Gastauftritte von: Elizabeth Schnetzer, Christian Urban und Paolo <strong>Fr</strong>are<br />

Regie<br />

Max Feier Senior<br />

Wir freuen uns auf unser Stammpublikum und auf neue Besucher!<br />

5 Elemente Kochkurs<br />

Die Altchinesische Tradition empfiehlt eine Ernährung im Einklang mit den<br />

Jahreszeiten. Das Ziel, die Lebensenergie mit Nahrungsmitteln zu stärken und<br />

damit die Gesundheit zu unterstützen, ist mit wenig Aufwand zu erreichen:<br />

Neues Licht und neue Lebenskraft. Der <strong>Fr</strong>ühling zieht ins Land...<br />

wie die Pflanzen wieder in den Saft kommen, neuer Lebenstrieb sich zeigt sie für<br />

heuer wieder ihr Bestes hervorbringen, spüren auch wir, neue Energie steht uns<br />

zu Verfügung.<br />

Kochen nach altchinesischer Tradition mit Heide Maria Mühlmann<br />

Wann: 6. März 2010, 9:30 – 14:30 Uhr<br />

Wo: Schulküche Zwischenwasser<br />

Beitrag: € 48<br />

Anmeldung: 0664/73852917 oder 0699/10403356<br />

Theatergruppe


Landart an der <strong>Fr</strong>ödisch<br />

Werken und basteln<br />

Kochen und backen<br />

Mittagsprogramm mit der Feuerwehr<br />

32<br />

Kreative Sommerwoche für Kinder 2010<br />

Einladung zur kreativen Sommerwoche in Zwischenwasser:<br />

Montag, 30.08. bis <strong>Fr</strong>eitag, 3.09.2010,<br />

täglich 9:00 bis 11:30 und 13:30 bis 16:00 Uhr<br />

Abschlussfest mit Präsentation am <strong>Fr</strong>eitag um 17:00 Uhr<br />

1. LANDART am Bachbett der FRÖDISCH (5 - 14-Jahre)<br />

1.a Schnuppergruppe ( 1/2 tägig ) an der <strong>Fr</strong>ödisch ( 4 - 5 Jahre)<br />

Betreuerinnen: Brigitte Atzger, Irene Christof, Irene Kopf<br />

Landart weckt die Fantasie, das Schöne der Natur nehmen wir besser wahr. Wir<br />

bauen mit dem, was die <strong>Fr</strong>ödisch uns überlässt. Entstandene Kunstwerke nimmt<br />

das Wasser später wieder mit.<br />

Mitbringen: „All-Wetter-Häs“, Jause<br />

2. Kochen und backen (5 - 14 Jahre)<br />

Betreuerin: Dorothea Ebner, Maria Eisele<br />

Hefe- und Nudelteig, beim Käse machen mithelfen und viel mehr.<br />

Mitbringen: Schürze, Hausschuhe, Schreibzeug<br />

3. Für Kalli – Gräphinnen und – Graphen ….<br />

…..geheimnisvolle Schreiberei und Kunst zum Anfassen (7 -14 Jahre)<br />

Betreuerinnen: Roswitha Müller, Gabriele Obriejetan<br />

Wahrnehmen – Experimentieren - Gestalten. Neugierig lassen wir uns auf verschiedene<br />

Materialien ein. Die Phantasie hat freien Lauf.<br />

Mitbringen: Federschachtel, Hausschuhe, Malhemd, Jause<br />

4. Theater (6 - 14 Jahre)<br />

Betreuerinnen: Isabella Bertschler-Gohm, Iris Hercher<br />

Ein aktuelles Thema wird eindrucksvoll mit den Kindern erarbeitet und umgesetzt.<br />

Mitbringen: Federschachtel, Hausschuhe, Malhemd, Jause<br />

5. Werken und basteln mit Holz, Papier . . . (6 - 12 Jahre)<br />

Betreuer: Wolfgang und Rosario Pröll<br />

Mitbringen: Federschachtel, Hausschuhe, Malhemd, Jause<br />

Kursgebühren: Kinder aus Zwischenwasser, Sulz, Röthis, Weiler, Meinigen € 42,--<br />

(Geschwisterkind € 40,--)<br />

Andere € 52.-- (€ 50,--), Verpflegung mit Mittagsbetreuung: € 25.<br />

ANMELDUNG: durch Einzahlung der Kursgebühr bei der Sparkasse Feldkirch<br />

(Kt. 3100-014459) bis <strong>Fr</strong>eitag 10. Juli 2010.<br />

Bitte unbedingt unter Verwendungszweck angeben<br />

Name, Alter und Wunschgruppe<br />

Erster Treffpunkt ist Montag 30. August um 9.00 Uhr vor der Schule in Muntlix.<br />

Dorothea Ebner (Tel. 0699/10403356)


33<br />

Multivisionsshow von Rudi Müller<br />

Reisebericht „NEPAL - von 100 m im Dschungel bis 6.200 m im Himalaja“<br />

Mit tollen Bildern von seiner Berg- und Trekkingtour im Himalaja sowie vom<br />

Dschungel Nepals möchte Rudi Müller Sie an seinem Abenteuer teilhaben lassen.<br />

14. April 2010 um 20:00 Uhr – <strong>Fr</strong>ödischsaal in Muntlix<br />

Eintritt: € 5,-- + freiwillige Spenden für die österr. Krebshilfe<br />

Hedi und Rudi am Cho La Sonnenaufgang zwischen Mount Everest<br />

und Nuptse<br />

Termine<br />

14.03.2010 Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahlen<br />

20.03.2010 Ortsvereine Schirennen, Start 10.30 Uhr Clubheim SVZ<br />

21.03.2010 Schivereinsmeisterschaft in Laterns, Start 10.30 Uhr<br />

25.03.2010 Vorspielabend der Zwischenwässler Musikschüler im <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />

14.04.2010 Multivisionsshow „Nepal 2009“ von Rudi Müller im <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />

17.04.2010 <strong>Fr</strong>eiwilligentag mit Landbus ufm Weag und Start Fahrradwettbewerb<br />

17.04.2010 <strong>Fr</strong>ühjahrskonzert Harmoniemusik Muntlix im <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />

24.04.2010 Galaabend der Magie im <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />

25.04.2010 <strong>Fr</strong>ödischtheater „Urlaubsriif“ - Premiere<br />

30.04.2010 <strong>Fr</strong>ödischtheater „Urlaubsriif“<br />

Lesung mit Reinhold Bilgeri zugunsten des Schulprojektes<br />

“Eine Schule für Seshi”, <strong>Fr</strong>eihof in Sulz 20.00 Uhr<br />

02.05.2010 <strong>Fr</strong>ödischtheater „Urlaubsriif“<br />

09.05.2010 ORF-<strong>Fr</strong>ühschoppen im <strong>Fr</strong>ödischsaal<br />

29.05.2010 <strong>Fr</strong>ühjahrskonzert Männerchor<br />

04.-06.06.2010 100 Jahre Harmoniemusik Muntlix - Bezirskmusikfest<br />

12.06.2010 kongolesischer Abend, Mehrzwecksaal Batschuns<br />

18.06.2010 Vorspielabend der Jungmusik „Cilli“ im Mehrzwecksaal Batschuns<br />

20.06.2010 <strong>Fr</strong>ühschoppen Schiverein Zwischenwasser bei der Schihütte<br />

30.08.-03.09.2010 kreative Sommerwoche<br />

Rudi Müller auf dem Island Peak, 6.180 m


Jubilare<br />

80er:<br />

34<br />

Eleonore Mathis Edwin Böckle<br />

90er: Goldene Hochzeit:<br />

Maria Zotter Marianne + Helmuth Hesche


Redaktionsschluss<br />

für die nächste Gemeindezeitung: <strong>Fr</strong>eitag, 28. Mai 2010<br />

Impressum<br />

„Zwischen <strong>Fr</strong>utz und <strong>Fr</strong>ödisch“<br />

Gemeindezeitung Zwischenwasser<br />

März – Ausgabe 1/10<br />

Medieninhaber:<br />

Gemeinde Zwischenwasser<br />

Hauptstraße 14, 6835 Zwischenwasser<br />

E-Mail: info@zwischenwasser.at<br />

Redaktionsteam:<br />

Josef Mathis und Verena Schnetzer<br />

Hersteller:<br />

Druckerei Wenin GmbH & Co KG, Dornbirn

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