Dachs Referenzen - Senertec Center Hagen

Dachs Referenzen
Der Dachs im allgemeinen Gewerbe
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unserer Dachs Kunden. Lesen Sie mehr über die
Erfahrungen unserer Kunden sowie die Kunden
und Referenzanlagen unserer Partnerbetriebe.

Dachs Referenzen
Der Dachs im allgemeinen Gewerbe

Ausgabe 10 | Oktober 2010 Energie mit Zukunft
Bürgel-Extrablatt
Der Dachs – die Energiealternative für Wohn- und Gewerbehäuser
Dachs des Monats
DEULA, Ralph Lübkemann,
Nienburg
Viele Menschen pflegen eigene Riten,
wenn sie ihren Arbeitstag beginnen.
Wenn Ralph Lübkemann das Gelände
der Deutschen Lehranstalt für Agrartechnik
betritt, gleitet sein erster Blick
über das Dach des Verwaltungsge -
bäudes. Ganz so wie bei der Wahl des
Oberhauptes der Katholischen Kirche
wertet es der gelernte Heizungsbauer
als gutes Zeichen, wenn aus dem Schornstein
weißer Rauch aufsteigt. „Habemus
papam“ verkündet dann ein Bischof.
Ralph Lübkemann freut sich, denn das
aufsteigende Kondenswasser signalisiert,
dass der Dachs im Keller arbeitet.
Was macht ein Dachs im Keller? „Wärme
und Strom“ lautet die Antwort. Als Lehrkraft
betreut Lübkemann Menschen, die
sich im Rahmen von Umschulungsmaßnahmen
mittels theoretischer wie prak -
tischer Lehr inhalte zum Anlagenmechaniker
weiterbilden. So sorgen auf dem
Areal in Nienburg neben konventionellen,
mit Heizöl und Gas betriebenen
Heiz kesseln, auch Pellet- und Hack -
schnitzel öfen sowie eine Wärme pumpe
für die Versorgung der Gebäude mit
Wärme und Warmwasser – aus pädagogischen
Gründen, aber auch „weil wir
einen riesigen Warmwasserbedarf hier
haben“, wie Ralph Lübkemann ausführt.
Die Sparte Kraft-Wärme-Kopplung blieb
lange Zeit offen. „Ich habe das Thema
intern immer wieder angeschoben, damit
wir eigene Erfahrungen mit der Produk-
Dachs des Monats
Der „Dachs“ ist die umweltfreundliche
und wirtschaftliche Energiealternative
für Wohnhäuser und Gewerbeobjekte.
Die vielen von uns realisierten Anlagen
sprechen für sich.
Lassen Sie sich begeistern für die neue
Energiefreiheit und machen Sie Ihren
Strom und Ihre Wärme einfach selbst.
tion von Wärme und Strom in einem
Arbeitsprozess sammeln können“, sagt
der Ausbilder. Mit Er folg. Seit dem
25. September 2006 leistet eine Dachs-
KWK-Anlage von SenerTec, eingebaut
und betreut durch die Firma Bürgel,
wertvolle Dienste. Es stemmt die energetische
Grundlast der DEULA. 23 Stunden
am Tag ist es in Betrieb.
Bereits vor knapp zwei Jahrzehnten hat
Lübkemann auf dem Betriebshof von
Eberhard Bürgel einen der ersten Dachse
überhaupt zu Gesicht bekommen. Daran
hat sich der Heizungsbauer erinnert, als
er eine Marktrecherche zum Thema be -
gann und schnell wieder bei Bürgel landete.
„Mir war schnell klar, dass es in
punkto KWK nur der Dachs sein konnte.
Sein klar strukturierter Aufbau, seine
Ziegelkampstraße 18
31582 Nienburg
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Robustheit und Durchsetzungskraft auf
dem Markt sprechen für ihn. Für mich als
Ausbilder ist ein solches Gerät außerdem
ideal, um die einzelnen Prozesse und
Komponenten anschaulich darzustellen“,
sagt Lübkemann.
Der enorm hohe Bedarf an Wärme und
Warmwasser rechtfertigt sogar noch
eine zweite Anlage. Die notwendigen
Anschlüsse dafür sind bereits bei der
Inbetriebnahme der ersten mit Gas
betriebenen Anlage gelegt worden. Das
zweite Modul soll aber mit einem nachwachsenden
Rohstoff befeuert werden:
Mit Rapsöl. Zur weißen Fahne aus dem
Schornstein gesellt sich dann ein Duft,
den man eher den kulinarischen An -
strengungen der Küchencrew zuordnen
würde. So gut schmeckt Energie!

Ausgabe 10 | Oktober 2010 Energie mit Zukunft
Brüning-Extrablatt
Der Dachs – die Energiealternative für Wohn- und Gewerbehäuser
Dachs des Monats
Heuermann Druck & Medien,
Stefan und Sabine Heuermann
Es passieren Dinge im Leben, die braucht
kein Mensch. 14 Tage vor dem Weih -
nachtsfest 2008 brennt das Anwesen
der Familie von Stefan und Sabine
Heuermann auf der Friedenstraße in
Neuenkirchen lichterloh. Menschen
kommen bei dem Unglück gottlob nicht
zu Schaden. Das Gebäude, in dem sich
sowohl der 1895 gegründete Gewerbe -
betrieb wie auch die Wohnräume der
Familie befinden, wird jedoch trotz
engagierter und vorbildlicher Arbeit der
Feuerwehr ein Raub der Flammen.
Weil es nichts Schlechtes gibt, das nicht
doch irgendetwas Gutes nach sich zieht,
planen die Heuermanns nach dem
ersten Schock den Neubeginn. An selber
Stelle errichten sie einen Neubau: Einen
Kubus, der den Anforderungen an einen
modernen Grafik- und Druckbetrieb
gerecht wird und mit dem Wunsch nach
zeitgemäßem Wohnen perfekt mitein -
ander verbindet.
Weil Krisen auch die Chance zu einem
Neubeginn in sich tragen, wollen Sabine
und Stefan Heuermann auch bei der
Frage nach einer Heizung für das Ge -
bäude mit seinen rund 750 qm Wohnund
Gewerbefläche neue, möglichst
innovative Wege gehen. Umweltaspekte
beherrschen die Überlegungen. Ein mit
Pellets befeuerter Ofen ist im Gespräch
Dachs des Monats
Der „Dachs“ ist die umweltfreundliche
und wirtschaftliche Energiealternative
für Wohnhäuser und Gewerbeobjekte.
Die vielen von uns realisierten Anlagen
sprechen für sich.
Lassen Sie sich begeistern für die neue
Energiefreiheit und machen Sie Ihren
Strom und Ihre Wärme einfach selbst.
und auch eine Heizung, die nebenbei
noch Strom produziert: Der Dachs. „Das
ist gerade bei einem energieintensiven
Betrieb eine interessante Lösung, um
den ständig steigenden Energiekosten
entgegenzuwirken“, beschreibt Stefan
Heuermann einen, auch betriebswirtschaftlichen,
Vorteil des grünen Klein -
kraftwerkes.
Den selbst erzeugten Strom der Anlage
nutzt der Druckermeister nahezu vollständig
im Betrieb wie auch im Wohn -
bereich. Für den Dachs hat sich die
Familie entschieden, „weil das Kraft -
werk schon lange auf dem Markt erprobt
und ein gutes Produkt ist“. Die im Ver -
gleich zu einem konventionellen Brenn -
wertkessel hohe Investition hat Drucker -
Darlagenstraße 13 · 48485 Neuenkirchen
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meister Heuermann nicht gescheut.
Seine Frau sagt: „Natürlich kostet der
Dachs sein Geld, aber es ist eine
Investition in die Zukunft, die sich
hoffentlich auch rechnet.“
Vertrauen schöpft sie dabei aus der
tadellosen Zusammenarbeit mit Ralf
Brüning, „der uns gut und unvoreingenommen
beraten hat“. An der Ent schei -
dung, den zeitig beantragten Zu schuss
aus Bundesmitteln nicht auszuzahlen,
konnte allerdings auch der Ingenieur für
Versorgungstechnik nicht rütteln. Den -
noch muss Sabine Heuermann schmunzeln,
wenn bei kalten Temperaturen im
Bekanntenkreis gejammert wird. „Wir
lassen dann unseren Dachs laufen, und
verdienen noch etwas Geld damit“.

Ausgabe 10 | Oktober 2010 Energie mit Zukunft
SENERTEC-Extrablatt
Der Dachs – die Energiealternative für Wohn- und Gewerbehäuser
Dachs des Monats
Blumenhof Budke,
Ansgar Budke,
Osnabrück-Pye
Wenn ein gestandener Gärtnermeister
mit eingeführtem, langjährigen Betrieb
und großem Kundenstamm im Brustton
der Überzeugung sagt: „Wir sind
die echten Grünen“, bestätigt dies nur
die Annahme, dass eine bewusst
betriebene Übereinstimmung von
Handeln und Reden den Weg in eine
erfolgreiche Zukunft weist. Ansgar
Budke ist jemand, den man daher
zurecht einen Überzeugungstäter
nennen darf. Seit dem Sommer 2009
erzeugt er sprichwörtlich „grüne Energie“.
Der Betrieb eines eigenen Kleinkraftwerks
verbindet nämlich zwei,
übrigens nicht nur für Gärtner, wesentliche
Komponenten der Energieerzeugung
und ihrer Nutzung: Die Ökologie
und die Ökonomie. „Man muss beides
sehen“, bestätigt Ansgar Budke. „Rechnen
tut sich das Investment in Kraft-
Wärme-Kopplung auf lange Sicht,
auch wenn die Anschaffung deutlich
teurer ist als in konventionelle Heiztechnik“
sagt er. „Aber dann hätte ich
es nur warm, keinen eigenen Strom
und vor allen Dingen keinen aktiven
Beitrag zum Umweltschutz geleistet.“
Dachs des Monats
Der „Dachs“ ist die umweltfreundliche
und wirtschaftliche Energiealternative
für Wohnhäuser und Gewerbeobjekte.
Die vielen von uns realisierten Anlagen
sprechen für sich.
Lassen Sie sich begeistern für die neue
Energiefreiheit und machen Sie Ihren
Strom und Ihre Wärme einfach selbst.
Durch die Stromerzeugung erspart sich
Budke einen stolzen vierstelligen Be -
trag im Jahr – und der Umwelt etliche
Tonnen Kohlendioxid-Emissionen. „Für
mich macht der Dachs daher gleich
doppelt Sinn“, findet der grüne Unternehmer
in Sachen Flora & KWK, ohne
durch die Blume zu sprechen. Innerhalb
von wenigen Jahren soll sich die
Anschaffung bezahlt gemacht haben.
„Danach habe ich noch etwa zehn
Jahre Zeit, um mit dem Dachs richtiges
Geld zu verdienen.“
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Zum Butterberg 1 · 49170 Hagen a.T.W.
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Seinen Betrieb hat Budke schon zu
einer 4-Sterne-Premium-Gärtnerei ge -
puscht. Die Auszeichnung des Nordwestdeutschen
Gartenbauverbandes
für Qualität, Service und Kundenfreundlichkeit
verpflichtete seiner
Mei nung dazu, auch hinter den Kulissen
aktiv zu werden – spätestens beim
Blick auf den Öltank: 38 Jahre alt; die
Heizung dazu gerade ein Jahrzehnt
jünger. „Da musste dringend was ge -
macht werden“.
Der Tipp zum Energie-Hit kam aus der
Nachbar- und Verwandtschaft. Ein
Onkel nutzt den Dachs. Dessen Vor -
züge überzeugen, auch weil das Angebot
eines Mitbewerbers „basierend
auf einer größeren Anlage mit schönen
Zahlen gerechnet wurde“, wie es
Angar Budke nennt. Rund 1000 qm
Zuchtfläche „unter Glas“ müssen über
das gesamte Jahr konstant mit Wärme
versorgt werden. Hinzu kommen der
Betrieb und das angrenzende Wohnhaus
der Familie.
Der Sohn studiert Gartenbau. Mit der
Dachs-Technik haben sich zwei seiner
Professoren auseinandergesetzt. Was
die zunächst als „teures Möbelstück“ ti -
tulierten, soll fortan fester Bestandteil
des Studienganges werden. Damit aus
allen Gärtnern „echte Grüne“ werden!

Ausgabe 1 | Januar 2007 Energie mit Zukunft
SENERTEC-Extrablatt
Dachs des Monats
Der Dachs – die Energiealternative für Wohn- und Gewerbehäuser
BSL GmbH Willering Metallverarbeitung,
Ingo Willering,
Lengerich
Zugegeben: Wer sich von Berufswegen
mit Maschinenbau und Physik beschäftigt,
dem ist Kraft-Wärme-Kopplung
kein Fremdwort. Moderne Blockheizkraftwerke,
die nach dieser traditionellen
Technik funktionieren, genießen
in diesen Kreisen demzufolge
einen kleinen Bonus, zumindest was
ihre Bekanntheit betrifft. Das war bei
Diplom-Ingenieur Ingo Willering in
der Tat auch nicht anders.
Als der Vertriebsingenieur für Abgasreinigungsanlagen
bei Siemens in
Bamberg vor rund drei Jahren das
Angebot bekam, aus dem Fränkischen
zurück in den Nord-Westen zu ziehen,
um im Betrieb seines Vaters als Nachfolger
einzusteigen, nahm Ingo Willering
an. Auslandsaufenthalte in den
USA, Europa und Fernost/Südpazifik
ließen ihn schon zuvor den Duft der
weiten Welt atmen. Nun lockten die
Möglichkeiten des selbstständigen
Unternehmers.
Das war Ende anno 2004 und ein halbes
Jahr später führte der Sohn die
väterliche Firma auf eigene Verantwortung.
Im Sommer 2006 unterzog
Dachs des Monats
Der „Dachs“ ist die umweltfreundliche
und wirtschaftliche Energiealternative
für Wohnhäuser und Gewerbeobjekte.
Die vielen von uns realisierten Anlagen
sprechen für sich.
Lassen Sie sich begeistern für die neue
Energiefreiheit und machen Sie Ihren
Strom und Ihre Wärme einfach selbst.
Ingo Willering den Betrieb einer
betriebswirtschaftlichen Analyse. Er
entdeckte Potenzial bei der Energieversorgung
des Gebäudes. Photovoltaik
inklusive Dachsanierung war „zu
teuer und eine Amortisation ungewiss“.
Großes Interesse am Dachs war
bei ihm zunächst nicht vorhanden,
„weil er mir für die Zwecke zu klein
erschien“, gibt der gelernte Schlosser
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zu. Doch nach einer Rentabilitätsberechnung,
die sich als gewinnbringend
erwies, sagte er sich: „Menschenskinder,
warum eigentlich kein Mini-
BHKW?“
Der Dachs ist Marktführer in seinem
Segment und die Qualität wirklich
gut, hat Ingo Willering bei seinen
Recherchen erfahren. Informationen
über ein Netzwerk von befreundeten
Ingenieuren war dabei behilflich. Der
Tipp eines befreundeten Unternehmers
brachte ihn auf die Fährte von
Frank Riesener. Der Entschluss, einen
Dachs zu kaufen, stand für Ingo Willering
da bereits schon fest: „Eigentlich
haben wir dann nur noch über technische
Details geredet“.
Ökologische Aspekte haben indes
auch eine Rolle im Entscheidungsprozess
für die moderne Heizung
gespielt. Irgendwann will Ingenieur
Willering von fossilen Brennstoffen,
auf erneuerbare Energieträger umsteigen.
Der seit Oktober 2006 mit
Mineralöl betriebene Dachs, der
Strom und Wärme für die Büros, die
Sozialräume und die Halle des Unternehmens
liefert, wird dann auf Pflanzenöl
umgestellt.
Das Vergnügen, den Stromfluss zu verfolgen
aber bleibt in jedem Fall!

Ausgabe 5 | Mai 2010 Energie mit Zukunft
SENERTEC-Extrablatt
Dachs des Monats
Roland Krieger-Gravenbrock,
Camping-Platz Rotbuche,
Versmold-Peckeloh
Hohe Anforderungen an sich und
andere zu stellen ist aller Ehren wert.
Hohe Anforderungen werden gerade
heute auch an die Technik gestellt.
Autos sind das eine Beispiel, Heizungen
das andere. Als sich Roland Krieger-
Gravenbrock auf die Suche nach einer
adäquaten Nachfolgelösung für seine
mit Nachtstrom betriebene Heizung
machte, hatte diese unterschiedliche,
gleichwohl anspruchsvolle Kriterien
zu erfüllen.
In vier Warmwasserboilern mit insgesamt
10 000 Liter Fassungsvermögen
pumpte die alte Heizung des Camping -
platzes Rotbuche Wärme. Das war
sehr aufwändig und kostete richtig
Geld. Als sie zudem im Begriff war
ihren Geist auszuhauchen, war klar:
„Jetzt musste etwas geschehen“. Be -
darfsgerecht sollte die Aufbereitung
des warmen Wasser nun erfolgen, war
eine Schlussfolgerung aus der bishe -
rigen Malaise. Außerdem sollte bei
zusätzlichem Bedarf die Möglichkeit
Dachs des Monats
Der „Dachs“ ist die umweltfreundliche
und wirtschaftliche Energiealternative
für Wohnhäuser und Gewerbeobjekte.
Die vielen von uns realisierten Anlagen
sprechen für sich.
Lassen Sie sich begeistern für die neue
Energiefreiheit und machen Sie Ihren
Strom und Ihre Wärme einfach selbst.
Der Dachs – die Energiealternative für Campingplätze
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gegeben sein, nachzuheizen. Das spart
Geld und ist zudem sehr hygienisch.
Das Sanitärgebäude aus den 80er Jahren
hatte Roland Krieger-Gravenbrock
nämlich aufwändig umgebaut. Viele
kleinere Bäder sollten mit Frischwasser
versorgt werden. Da bot sich ein ei -
genes Kleinkraftwerk geradezu an.
Vor Ort checkten die Fachleute vom
SenerTec Center Hagen den Bedarf an
Wärme und Strom. Roland Krieger-
Gravenbrock ist begeistert. Wärme
und Strom nicht getrennt, sondern in
einem Arbeitsprozess zu produzieren
ist eine tolle Sache für den Betreiber,
die Umwelt, und dazu „betriebswirtschaftlich
sehr vernünftig“, wie der
Campingplatzbetreiber findet.
Durch die Nutzung des selbst hergestellten
Ökostroms „spare ich in jedem
Fall“, hat Herr Krieger-Gravenbrock
ausgerechnet. Durch die jährliche Vergütung
des Stroms rechnet sich die
Investition in moderne Heiztechnik in
jedem Fall. „Wie lange das am Ende
dauert, ist mir überhaupt nicht
wichtig“, sagt der stolze Kraftwerksbetreiber,
denn: „Der Dachs erfüllt die
hohen Anforderungen“.

Ausgabe 9 | September 2007 Energie mit Zukunft
PINKE-Extrablatt
Der Dachs – die Energiealternative für Wohn- und Gewerbehäuser
Dachs des Monats
Detlef & Heike Birke,
Mettingen
Sie haben nicht das Gefühl, dass
ihnen Heizungsbauer Ludger Pinke
das Fell über die Ohren gezogen
hat, als er ihnen diese Heizung ans
Herz gelegt hatte, die nach dem
Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung
auch noch Strom produziert. Vom
„Fell über die Ohren ziehen“ verstehen
Detlef und Heike Birke sprichwörtlich
jedenfalls jede Menge. Sie
betreiben nämlich eine Gerberei und
verarbeiten dort Felle aller Art.
Besonders en vogue sind derzeit
jene von Schafen und Kühen.
Fast ein Jahr hat sich Detlef Birke
auf Messen, Informationsveranstaltungen
und im Internet nach einer
praktikablen Nachfolgelösung für
die in die Jahre gekommene Ölheizung,
Baujahr 1976, umgesehen.
Fündig geworden ist er schließlich
beim Dachs. Und warum, Herr
Birke? „Bei der Wärmepumpe kommen
zu den hohen Anschaffungskosten
noch die für den Strom
Dachs des Monats
Der „Dachs“ ist die umweltfreundliche
und wirtschaftliche Energiealternative
für Wohnhäuser und Gewerbeobjekte.
Die vielen von uns realisierten Anlagen
sprechen für sich.
Lassen Sie sich begeistern für die neue
Energiefreiheit und machen Sie Ihren
Strom und Ihre Wärme einfach selbst.
hinzu“, antwortet Herr Birke, „und
bei einer Feststoffheizung brauche
ich eine entsprechende Lagerkapazität
für die Pellets. Außerdem
waren zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung
die Holzpreise im Begriff
weiter zu steigen. Dieses Risiko
wollte ich einfach nicht eingehen“.
Entscheidend aber war wohl die
Tatsache, dass der Dachs neben
Wärme und Warmwasser für das
Georg Pinke GmbH & Co. KG
Uhlenbrock 17 · 49586 Neuenkirchen
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Einfamilienhaus und das Ladengeschäft
auch noch Strom liefert –
quasi zum Nulltarif. Den können die
Birkes „zu 80 Prozent“ selbst nutzen,
weil das Gerben heute keine
Handarbeit mehr im klassischen
Sinne ist, sondern überwiegend von
Maschinen geleistet wird, die mit
Elektromotoren betrieben werden.
„Diesen Nutzen habe ich mit keiner
anderen Anlage“, hat Detlef Birke
herausgefunden.
Außerdem tut er etwas für die
Umwelt, weil er Wärme und Strom
gleichzeitig produziert und somit
Energie wesentlich effizienter herstellt.
Das soll sich auch wirtschaftlich
niederschlagen. Bislang jedenfalls
geht die Rechnung mit dem
Dachs auf. Zu den harten Zahlen
gesellt sich zudem das Gefühl, „eine
sehr gute Entscheidung getroffen
zu haben“. Dazu gehört auch der
Service von Ludger Pinke, dessen
Mitarbeiter auch vorbeischauen,
wenn keine Inspektionen oder
Wartungen anstehen. Dem Dachs
jedenfalls, hat noch niemand das
Fell über die Ohren gezogen!

Ausgabe 4 | April 2008 Energie mit Zukunft
SENERTEC-Extrablatt
Dachs des Monats
Der Dachs – die Energiealternative für Wohn- und Gewerbehäuser
Lösing GmbH, Arnd Lösing, Herford
Wer Arnd Lösing als Geschäftsmann
und Menschen kennen lernt, erhält im
Gespräch bald einen Eindruck von der
nüchternen Geschäftstüchtigkeit und
ansteckenden Begeisterungsfähigkeit
des Westfalen. Bedürfe es eines personifizierten
Fürsprechers für ein
Kosten senkendes Kleinkraftwerk, das
Wärme und Strom für einen gesunden
mittelständischen Betrieb produziert:
Niemand wäre geeigneter als Arnd
Lösing.
Zweifel sind nicht angebracht wenn er
sagt, dass „wir nicht lange fackeln“.
Gemeint sind Entscheidungen auf kurzen
Wegen, in geringen wie in großen
Investitionssummen. Beim Dachs war
das genauso. Das Thema der Kraft-
Wärme-Kopplung war Arnd Lösung
schon über viele Jahre hinweg wenn
nicht vertraut, so doch im Unterbewusstsein
verankert. „Auf Messen
habe ich die Anlage immer wieder
einmal gesehen, ohne mir jedoch
Gedanken darüber gemacht zu haben,
die Vorteile privat oder geschäftlich
selbst zu nutzen“, bekennt der Geschäftsmann.
Das galt bis zum Anruf von Frank
Riesener. Der Dachs-Experte machte
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Der „Dachs“ ist die umweltfreundliche
und wirtschaftliche Energiealternative
für Wohnhäuser und Gewerbeobjekte.
Die vielen von uns realisierten Anlagen
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Lassen Sie sich begeistern für die neue
Energiefreiheit und machen Sie Ihren
Strom und Ihre Wärme einfach selbst.
im Rahmen eines Besuchstermins eine
wirtschaftliche Berechnung auf, die
dem Geschäftsführer des Schneideservice
für Rollen und Bogen noch
viele Wochen später mächtig imponiert:
„Das war alles schlüssig aufbereitet,
hoch professionell, ohne Haken
und Ösen.“ Der ökonomischen Grund-
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lage folgte augenscheinlich eine
handwerkliche Meisterleistung. „Ich
habe schon viel in diesem Bereich
gesehen“, staunte Arnd Lösing im
November 2007 nicht schlecht, „aber
noch nie habe ich jemanden so perfekt
aufeinander abgestimmt arbeiten
sehen, wie die Leute vom SenerTec
Center Hagen.“
Da war jedes Teil perfekt installiert
und selbst nach der Inbetriebnahme
endete der Service nicht. „Verkaufen
können ja viele“, weiß Lösing, „aber
Frank Riesener steht auch nach dem
Verkaufsabschluss noch zu seinen
Argumenten und Worten. Ich habe
mich auch beim Papierkram und den
Korrespondenzen mit dem Energieversorger,
der BAFA und dem Zoll
wirklich um nichts kümmern müssen.“
Dafür registriert der Unternehmer
bereits wenige Wochen nachdem die
beiden Kleinkraftwerke ihren Dienst
aufgenommen haben, die finanziellen
Segnungen. Die finanzielle Belastung
wird durch die Höhe der Einsparung
an Stromkosten kompensiert. Preissteigerungen
auf dem Energiesektor
treffen Arnd Lösing nun nicht mehr
ins Mark. Das nehmen nun auch seine
Auftraggeber, die im Lohnverfahren
bei Lösing schneiden lassen, erfreut
zur Kenntnis.

Ausgabe 5 | Mai 2010 Energie mit Zukunft
SENERTEC-Extrablatt
Der Dachs – die Energiealternative für Wohn- und Gewerbehäuser
Dachs des Monats
Michael Kuhlenbeck & Dedo Müller,
Autolackiererei Kuhlenbeck,
Bad Rothenfelde
Eine Entscheidung „aus dem Bauch heraus“
ist neurophysiologischen Studien
nach, nichts anderes, als ein Signal
aus dem Gehirn, das über Nerven -
bahnen im Rückenmark hinunter –
in den Bauch führt. Was hier grob
skizziert und formuliert ist, soll das
Zusammenwirken von Kopf und Körper
veranschaulichen. Eine Bauchentscheidung
ist folglich auch immer kopfgesteuert.
Verstand und Gefühl finden
zueinander und sind eins.
So ähnlich muss es auch bei Michael
Kuhlenbeck und Dedo Müller ge -
wesen sein, als sie sich für den Dachs
entschieden haben, „aus dem Bauch
heraus“, wie es Dedo Müller so an -
schaulich formuliert. Denn auch bei
dem grünen Kleinkraftwerk finden
zwei Komponenten zusammen: thermische
und elektrische Energie. Beides
können die Autolackierer in ihrem
Betrieb im Gewerbegebiet in Bad
Rothenfelde gut gebrauchen.
Die Wärme vor allen Dingen für eine
Trockenkabine, in der die lackierten
Fahrzeuge trocknen. Bis zu 70 Grad
herrschen dort, 10 Stunden am Tag.
Ein wenig flau im Magen war es Dedo
Müller schon, als sie den Dachs in den
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Strom und Ihre Wärme einfach selbst.
technisch anspruchsvollen Heizkreislauf
einbinden ließen. „Wenn das mit
dem Aufheizen der Trockenkabine
nicht funktionieren würde, hätten wir
ziemlich dumm dagestanden“, erklärt
Müller. Schließlich geht es bei Kuhlenbecks
heiß her: „Das Geschäft läuft
ziemlich gut“, sagt der Chef. Einen
Ausfall der Trockenkabine könne man
sich wegen der zugesagten Termintreue
den Kunden gegenüber schlicht
nicht leisten.
Da haben die Spezialisten vom Sener-
Tec Center Hagen offenbar ganze
Arbeit geleistet. Zu der Erleichterung,
dass es in punkto Wärme gut funktioniert,
gesellt sich die Freude über die
Nutzung des selbst erzeugten Stroms.
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„Den brauchen wir jetzt nicht mehr
vom Versorger kaufen. Und was wir
hier im Betrieb nicht benötigen, speisen
wir ein“, erklärt Müller. So sei der Gasverbrauch
konstant geblieben, allein
die Stromkosten seien gesunken.
Jeden Monat Geld von der RWE zu
bekommen sei „ein schönes Gefühl“.
Für Michael Kuhlenbeck ist es „das
Beste am Ganzen“, und „eine Investition
in die Zukunft“. Anderen Betrieben
seiner Branche rät Dedo Müller
ebenfalls zum Invest in Kraft-Wärme-
Kopplung, und explizit zum Dachs. Da
solle jeder drüber nachdenken, meint
er. Schließlich hätten sie vorgemacht,
dass es funktioniert, „und ein bisschen
kommt ja auch was dabei herum“.

Ausgabe 6 | Juni 2009 Energie mit Zukunft
SENERTEC-Extrablatt
Dachs des Monats
Der Dachs – die Energiealternative für Wohn- und Gewerbehäuser
Bertelmann Neon GmbH,
Achim Mailänder
Natürlich ist eine Investition im fünfstelligen
Eurobereich zuallererst eine
rationale Entscheidung. Der Kopf
muss dabei sein und die Zahlen für das
Investitionsgut müssen stimmen. Wer
aber 25 Jahre ehrenamtlich für eine
namhafte Umweltorganisation gearbeitet
und tagtäglich harte Über -
zeugungsarbeit geleistet hat, den
müssen auch Gefühle leiten können.
Nicht anders ist zu erklären, dass
sich Achim Mailänder in seinen Heizraum
stellt und im Brustton der Überzeugung
sagt: „Wir sind super zu -
frieden“.
In 3. Generation leiten er und sein
Bruder Ulrich die Geschicke des Fami -
lienunternehmens, das für sich in
Anspruch nimmt, einleuchtende
Ideen für die gewerbliche Außen -
werbung zu liefern. Leuchtende Beispiele
für den unternehmerischen
Erfolg der Bertelmann Neon GmbH
finden sich im Besprechungszimmer –
und außergewöhnlich genug – auch
im Heizraum. Auch dort, wo gemeinhin
nur Geld verbrannt wird, sieht
sich der gelernte Bankkaufmann
Dachs des Monats
Der „Dachs“ ist die umweltfreundliche
und wirtschaftliche Energiealternative
für Wohnhäuser und Gewerbeobjekte.
Die vielen von uns realisierten Anlagen
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Lassen Sie sich begeistern für die neue
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gerüstet für die beruflichen Herausforderungen.
Viele Gründe hätten am Ende für das
Kleinkraftwerk von Frank Riesener
gesprochen, erzählt Achim Mailänder:
das gute Preis-Leistungs-Verhältnis,
die gesunkenen Betriebskosten, dank
einer gesetzlich nachgebesserten Einspeisevergütung
auch für den selbst
genutzten Strom und ein Heizraum-
Konzept, „das nach dem Dachs geradezu
geschrieen hat“. Das Geld für die
Investition sei „verdientes Kapital“,
das in den Betrieb zurückfließe: „Es ist
eine Investition in die Zukunft“, unterstreicht
Mailänder.
Die Aussichten für eben diese Zukunft
betrachtet er mit Optimismus. Die von
Frank Riesener vorgelegten Berechnungen
zur Rentabilität „halten das,
was versprochen wurde“, bestätigt
Mailänder, dessen Herz beim Kauf
auch „grün geschlagen“ hat. Der ökologische
Aspekt ist für ihn als Kaufmann
untrennbar mit ökonomischen
Vorteilen verknüpft. „Überall dort, wo
es Sinn macht, kaufmännisches Kalkül
mit dem Umweltnutzen zu verbinden,
sollten wir Unternehmer als Beispiel
vorangehen und Verantwortung übernehmen.“

Prof. Klaus Traube