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kultur leben. - Theater Solingen

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MUSIK UND SHOW<br />

Vesele Vanoce – Frohe Weihnacht<br />

Märchenhafte Klänge aus Mähren<br />

„Walachisch“ – „hanakisch“ – „zahorisch“ ... schon<br />

der Wortklang der mährischen Landschaften lässt an<br />

verwunschene, ferne Welten denken. In den Dörfern<br />

und abgelegenen Tälern nahe der slowakischen Grenze<br />

haben sich musikalische Traditionen längst vergangener<br />

Tage erhalten. Melodien der Karpaten mischen sich mit rustikalen Tanzrhythmen Böhmens<br />

und zigeunerischen Geigenklängen. Die weihnachtlichen Balladen verlegen das<br />

biblische Geschehen in die Wälder Mährens: die Hirten stapfen durch den Schnee zur<br />

Krippe – statt Weihrauch und Myrrhe bringen sie Schafskäse und dunkles Bier.<br />

Die junge Folksängerin Jitka Šuranská musiziert hauptberuflich als Geigerin in einem<br />

der besten mährischen Sinfonieorchester; der Multiinstrumentalist Jiri Plocek aus Brünn<br />

beschäftigt sich seit vielen Jahren als Feldforscher und Plattenproduzent mit der traditionellen<br />

Musik Mährens.<br />

Jitka Šuranská: Gesang, Violine / Jiri Plocek: Violine, Mandoline, Flöten, Gesang<br />

Forum Produktdesign, Bahnhofstr. 15<br />

Eintritt: 14,80 Euro<br />

08.12.2011 | Donnerstag | 19.30 Uhr<br />

Ivushka<br />

Die Russische Weihnachtsrevue<br />

Vierzig Jahre absolute Perfektion und Reisen<br />

in über 20 Länder verhalfen Ivushka<br />

zu internationalem Ruhm. Man nennt<br />

sie auch die „charmantesten Botschafter<br />

Russlands”. Aus Freude am Musizieren,<br />

Singen und Tanzen, verbunden mit Traditionsbewusstsein, fanden sich damals zahlreiche<br />

Absolventen und Dozenten der Tambower Musikhochschule zusammen und<br />

gründeten das Ensemble Ivushka, was übersetzt „Das Weidenbäumchen” bedeutet.<br />

Die opulent ausgestattete Show vor einer verträumten Winterlandschaft lässt den Zauber<br />

der Zarenzeit wieder auferstehen. Über 40 Mitwirkende sorgen dafür, <strong>leben</strong>dige<br />

Bilder zu erschaffen und diese mit rasanter Musik zu untermalen. Musikalische, tänzerische<br />

und artistische Einlagen wechseln sich dabei in schneller Folge ab. Scheinbar<br />

unerschöpflich ist die Vielfalt der überlieferten Lieder, Tänze und Geschichten.<br />

Pina-Bausch-Saal<br />

Eintritt: 18,60-24,60 Euro<br />

21.12.2011 | Mittwoch | 19.30 Uhr<br />

WELTMUSIK<br />

im<br />

SÜDPARK<br />

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