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Schulzeitung der Volksschule Batschuns

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<strong>Schulzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Volksschule</strong> <strong>Batschuns</strong><br />

Ausgabe 16 Frühjahr 2009


PDF in Farbe auf www.zwischenwasser.at<br />

wohnen und leben/schulen volksschule batschuns weitere Informationen<br />

Inhalt<br />

Aktuelles<br />

Erstbeichte <strong>der</strong> 3. Klasse ________________________________4<br />

Erstkommunion - Ein Höhepunkt in <strong>der</strong> 2. Klasse ________________6<br />

Die Reportage<br />

Eine Schule für Feshi - Kongolesischer Abend ________________ 10<br />

Eröffnung Bildungshaus <strong>Batschuns</strong> _________________________ 11<br />

Besuch <strong>der</strong> 1. Klasse im Hühnerstall ________________________ 12<br />

An die Tafel - Schüler melden sich zu Wort<br />

2. Zugvogeltag <strong>der</strong> 4. Klasse _____________________________ 14<br />

Kunstradfahren ______________________________________ 17<br />

Gesunde Jause<br />

Hefezopf ___________________________________________ 18<br />

Unterhaltung<br />

Witze - Comics - Rätsel _________________________________20<br />

Buchtipp aus <strong>der</strong> Bücherei <strong>Batschuns</strong><br />

Der kleine Drache Kokosnuss im Spukschloss _________________ 21<br />

Spuk auf Schloss Lovlunda _______________________________ 21<br />

Lerntipps + Buchempfehlung<br />

Lichtschalter ________________________________________22<br />

„Gewusst wie“ ________________________________________23<br />

Buchtipps zum Leichter Lernen ___________________________25<br />

Wichtige Mitteilungen und Termine ________________ 26<br />

Beiträge bitte an die jeweiligen Lehrer o<strong>der</strong> direkt an: drachenpost @ hostprofis.at<br />

Danke für die<br />

Unterstützung<br />

Impressum: Texte, Photos - Schüler und Lehrer <strong>der</strong> VS <strong>Batschuns</strong>, Birgit Jäger, Birgit Schindegger,<br />

Sandra Juen, Manuela Hartmann, Heidi Lechner, Angelika Beck;<br />

Mag. Christian Kopf<br />

Photos Erstkommunion: Maurice André Shourot;<br />

Photos Kongolesischer Abend: Sigrid Einwaller<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 3


Aktuelles<br />

Erstbeichte <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> 3. Klasse<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 4


Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 5


Erstkommunion – ein Höhepunkt in <strong>der</strong> 2. Klasse<br />

© Shourot 2009<br />

© Shourot 2009<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 6


© Shourot 2009<br />

Nachdem unsere Erstkommunionkin<strong>der</strong> am Gründonnerstag<br />

die heilige Kommunion zum ersten<br />

Mal empfangen haben, feierten sie am 26. April<br />

ihr Dankfest. Lange haben sich die Kin<strong>der</strong> auf<br />

dieses Fest gefreut.<br />

Mit viel Liebe, Einsatz und Zuwendung haben wir<br />

Eltern sowie ihre beiden Lehrerinnen Monika Ritter<br />

und Sigrid Kobald die Kin<strong>der</strong> begleitet. Für<br />

ihre wertvolle Mitarbeit danken wir herzlich. Toll<br />

fanden wir auch wie Julia, Johanna, Katja, Melanie<br />

und Anna-Lena mit ihren Instrumenten wesentlich<br />

zur musikalischen Begleitung beitrugen.<br />

Auch von Seiten <strong>der</strong> Schule wurden wir gut unterstützt.<br />

Passend zum Motto „Jesus Christus ist unser<br />

Schatz“ hat Pfr. Placide Ponzo jedem Kind einen<br />

persönlichen „Namens-Stein“ als Andenken geschenkt<br />

und in liebevoller und treffen<strong>der</strong> Weise<br />

über die Bedeutung <strong>der</strong> Namen erzählt. Diese<br />

Steine sind wirklich ein „Schatz“ für die Kin<strong>der</strong>.<br />

© Shourot 2009<br />

© Shourot 2009<br />

Sich Zeit nehmen und gemeinsam mit den Kin<strong>der</strong>n<br />

auf dem Weg sein ist eine schöne, aber manchmal<br />

auch anstrengende, eine beglückende, aber nicht<br />

immer leichte Aufgabe.<br />

Sich Zeit nehmen und gemeinsam mit unseren Kin<strong>der</strong>n<br />

auf dem Weg <strong>der</strong> Kommunionsvorbereitung<br />

zu sein, war für uns eine wichtige und wertvolle<br />

Aufgabe.<br />

Euch Erstkommunionkin<strong>der</strong>n wollen wir ganz beson<strong>der</strong>s<br />

danken, möge Jesus weiterhin ein Schatz<br />

in euren Herzen bleiben.<br />

Birgit, Edith, Heidi<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 7


© Shourot 2009<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 8


© Shourot 2009<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 9


Es war schön.<br />

Ein Schulsaal voller<br />

Menschen wartete gespannt<br />

auf die Aufführungen<br />

<strong>der</strong> Sänger, Tänzer<br />

und Trommler.<br />

Es war ein Fest <strong>der</strong> Völkerverbindung.<br />

Die Brücke<br />

zwischen dem Kongo<br />

und <strong>Batschuns</strong> wurde<br />

errichtet.<br />

Mit großem Engagement<br />

sangen und tanzten die<br />

Kin<strong>der</strong> unserer Schule.<br />

Die roten Wangen<br />

sagten alles.<br />

Für mich war es toll, zu<br />

sehen, wie die Kin<strong>der</strong><br />

vor den afrikanischen<br />

Tänzerinnen standen<br />

und mit großen Augen<br />

begeistert an <strong>der</strong> Bühnenkante<br />

standen, o<strong>der</strong><br />

wie die Schüler mit offenen<br />

Ohren den Sängern<br />

zuhörten.<br />

Eine Schule für Feshi - Kongolesischer Abend<br />

Wir hoffen, dass viele Bausteine zusammenkommen.<br />

Zahlscheine sind in <strong>der</strong> Pfarre erhältlich bzw. liegen in <strong>der</strong> Kirche auf.<br />

Die Reportage<br />

Das Projekt von unserem<br />

Pfarrer schlug hohe Wellen.<br />

Vor allem, als er uns<br />

erzählte, in welch arme<br />

Gegend diese Schule für<br />

viele Menschen Hoffnung<br />

bringt.<br />

Für uns an <strong>der</strong> VS <strong>Batschuns</strong><br />

ist es wichtig, dass<br />

die Sozialkompetenz <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong> geför<strong>der</strong>t und gestärkt<br />

wird. Wir möchten an<br />

dieser Arbeit dran bleiben.<br />

100€ kostet ein Platz für<br />

ein afrikanisches Kind. Das<br />

bedeutet, ein Jahr Ausbildung<br />

und Sicherheit (Internat,<br />

3 mal Essen, Schuluniform,<br />

Bücher und Hefte).<br />

VD Walter Bösch<br />

Bankverbindung: Raiffeisenbank Rankweil | Kto. Nr. 108.969 | BLZ: 37461 | Schulprojekt Feshi/Kongo<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 10


Eröffnung Bildungshaus <strong>Batschuns</strong><br />

Am Donnerstag, 23.04.2005 trafen sich alle Schüler mit<br />

ihren Eltern beim Bildungshaus <strong>Batschuns</strong>. Die Lie<strong>der</strong> und<br />

Tänze vom Kongolesischen Abend wurden von den Schülern<br />

vorgetanzt und gesungen. Die Senioren aus Frastanz,<br />

die Mitarbeiter vom Bildungshaus und 60 Eltern <strong>der</strong><br />

<strong>Volksschule</strong> waren vom Auftritt unserer Kin<strong>der</strong> begeistert.<br />

Nach <strong>der</strong> Aufführung spendierte das Werk <strong>der</strong> Frohbotschaft<br />

den Kin<strong>der</strong>n Kuchen und Saft. Danke im Namen aller<br />

Schüler.<br />

Die Eltern wurden vom Geschäftsführer Christian Kopf<br />

durch das Haus geführt.<br />

Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung. Die<br />

Verbindung zwischen Bildungshaus und <strong>Volksschule</strong> wurde<br />

wie<strong>der</strong> einmal mehr gestärkt.<br />

Ich bedanke mich auf diesem Weg<br />

für die offene Tür,<br />

für die Unterstützung und<br />

für das Wohlwollen unserer Schule gegenüber.<br />

Danke.<br />

Der Donnerstag vor <strong>der</strong> offi ziellen Eröffnung des erneuerten<br />

Bildungshauses <strong>Batschuns</strong> war für uns ein ganz beson<strong>der</strong>er:<br />

Die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> <strong>Volksschule</strong><br />

<strong>Batschuns</strong> samt ihren Lehrerinnen und Lehrern haben uns<br />

besucht. Sie wurden von vielen Eltern begleitet.<br />

Die Lie<strong>der</strong> und Tänze <strong>der</strong> Volksschulkin<strong>der</strong> waren für<br />

uns und die anwesenden KursteilnehmerInnen ein fantastisches<br />

Einstandsgeschenk! Die Lie<strong>der</strong> aus Afrika und das<br />

Wäl<strong>der</strong>bähnle passten bestens zu unserem Bildungsangebot,<br />

in dem interkulturelle Arbeit auch ein Schwerpunkt<br />

ist!<br />

Vielen Dank für diesen Besuch und den großartigen Einsatz<br />

aller Beteiligten. Ich und wir alle hoffen, dass die<br />

Verbundenheit <strong>der</strong> <strong>Batschuns</strong>erinnen und <strong>Batschuns</strong>er<br />

mit dem erneuerten Bildungshaus auch in Zukunft viele<br />

lebendige, fröhliche und begeisternde Begegnungen wie<br />

diese erleben lässt.<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf weitere Besuche und Aktivitäten<br />

aus <strong>der</strong> Gemeinde und Region, denn wir wünschen<br />

uns sehr, dass das Bildungshaus auch im eigenen Ort viele<br />

Freundinnen und Freunde fi ndet!<br />

VD Walter Bösch<br />

Mag. Christian Kopf<br />

Leiter Bildungshaus <strong>Batschuns</strong><br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 11


Besuch <strong>der</strong> 1. Klasse im Hühnerstall<br />

Vor 4 Wochen konnten wir bei Lucas<br />

Maier den Hühnerstall mit den<br />

verschiedenen Hühnersorten und einem<br />

stolzen Gockelhahn anschauen.<br />

Die Mama von Lucas erzählte uns<br />

Neuigkeiten über das Verhalten <strong>der</strong><br />

Hühner und des Hahnes. Körnerfutter<br />

konnten die Kin<strong>der</strong> ausstreuen. Der<br />

neue Hühnerstall mit den Bewohnern<br />

fand großen Anklang. Mit Interesse<br />

verfolgten die Kin<strong>der</strong> die Ausführungen.<br />

Zum Schluss bekam jedes Kind ein Ei.<br />

Die Frage: „Was ist eine Grünlegerin?“<br />

konnten wir sogar beantworten.<br />

Am Karfreitag überraschte uns Lucas<br />

mit einem Karfreitagsei für jedes Kind.<br />

Es soll Haus und Hof im kommenden Jahr<br />

vor Unglück bewahren. Danke.<br />

In <strong>der</strong> Klasse lernten wir in dieser Zeit<br />

den Buchstaben J.<br />

Ich las den Kin<strong>der</strong>n die Geschichte von<br />

Jocki Jockel vor.<br />

Im Sachunterricht war das Huhn ein<br />

wichtiges Thema. Viele Informationen<br />

brachten die Kin<strong>der</strong> mit.<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 12


Die große Überraschung erwartete uns vergangene Woche. Lucas berichtete uns, dass eine Henne<br />

gegluckt habe und nun acht junge Hühner bei ihnen im Stall herumsprangen.<br />

Ein Lehrausgang zu Lucas war sofort organisiert und die Kin<strong>der</strong> konnten die Jungen bewun<strong>der</strong>n.<br />

Diese Unterrichtseinheit war ein schönes Erlebnis für alle Erstklässler. Danke an Hilde und Lucas<br />

Maier.<br />

VD Walter Bösch<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 13


An die Tafel - Schüler melden sich zu Wort<br />

2. Zugvogeltag <strong>der</strong> 4. Klasse<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 14


Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 15


Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 16


Lara Böckle, Weinl Caroline und Weinl Marion aus <strong>der</strong> 4. Klasse berichten:<br />

Wir haben insgesamt 5 Trainer (innen).<br />

Auch haben wir viele Wettkämpfe:<br />

5 Cups jedes Jahr, Nikolaus-, Bambi- und<br />

Vereinsfahren.<br />

Ungefähr bestreiten wir auch acht Wettkämpfe<br />

im Jahr.<br />

Wir drei fahren schon 4 Jahre Kunstrad.<br />

Es gefällt uns sehr. Wir kommen oft zum<br />

Schwitzen. Wir haben jeden Dienstag und<br />

Donnerstag von 18 bis 19 Uhr Training.<br />

Unsere Trainer heißen Conny, Martin, Nici,<br />

Susi und Caro.<br />

Wir sind 9 Kin<strong>der</strong> bei unserem Verein!<br />

Anna- Lena, Anna, Laura-Cheyenne, Willi,<br />

Melanie, Marion, Lara und Caroline.<br />

Es macht uns Spaß!<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 17


Gesunde Jause am 11.03.2009<br />

Kakao<br />

Hefezopf<br />

mit Butter, verschiedene Marmeladen und Honig<br />

Äpfel, Bananen, Orangen<br />

Hefe - Zopf<br />

12 dag Staubzucker 18 dag Staubzucker<br />

10 dag Butter 15 dag Butter<br />

3 Dotter 5 Dotter<br />

Das Mehl, Salz und Staubzucker im Kenwood gut<br />

vermischen. Dann die Butter erwärmen und mit dem<br />

Dotter dazu mischen.<br />

Die Hefe in den Teig bröckeln und die lauwarme Milch<br />

dazu geben und gut verkneten. Den Teig nun gehen<br />

lassen und dann nochmals durchkneten.<br />

Zopf formen, gehen lassen, mit Dotter bestreichen<br />

und bei 180° ins vorgeheizte Backrohr geben.<br />

Viel Spaß wünscht<br />

Manuela<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 18


„Gesund“ und „Schmecken“,<br />

das soll funktionieren? Glaubt<br />

man diversen Medienberichten<br />

schließen sich die beiden Aussagen<br />

aus.<br />

Mit unserer Aktion „Gesunde<br />

Jause“ wollen wir unseren Kin<strong>der</strong>n<br />

zeigen, dass sich gesund<br />

und gut schmecken nicht unbedingt<br />

ausschließen.<br />

Ein Beispiel aus unserer<br />

Erfahrung:<br />

Es läutet, die Schüler stürmen<br />

in die Gar<strong>der</strong>obe – ziehen sich<br />

schnell Schuhe und Jacken an<br />

und ….<br />

… stellen sich am Buffett im<br />

Foyer an. Liebevoll gerichtete<br />

Brote, Karottenmuffi ns,<br />

geschnittenes Obst o<strong>der</strong> Gemüse,<br />

Joghurt und etwas zum<br />

Trinken warten auf viele hungrige<br />

Kin<strong>der</strong>.<br />

Es ist wie<strong>der</strong> soweit.<br />

„Gesunde Jause – Tag“.<br />

Je nach Saison werden verschiedene<br />

Obst- und Gemüsesorten,<br />

selbstgebackenes<br />

Brot mit diversen Aufstrichen,<br />

sowie mit Honig, Butter,<br />

Marmelade, Schinken, Salami,<br />

Joghurt, selbstgebackene Karottenmuffi<br />

ns, Zucchinikuchen<br />

und an<strong>der</strong>es angeboten. Zum<br />

Trinken gibt es Tee, Kakao,<br />

Saft.<br />

Wenn zum Schluss alle Teller<br />

leer sind und die Kin<strong>der</strong> satt<br />

sind, haben wir die Gewissheit,<br />

dass selbst gemachte und gesunde<br />

Ernährung köstlich, für<br />

die Entwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, für<br />

<strong>der</strong>en schulische Leistungen<br />

und das Wohlbefi nden <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

sehr wichtig ist.<br />

So werden die Kin<strong>der</strong> und auch<br />

die Lehrer und Lehrerinnen<br />

bereits seit mehreren Jahren<br />

lang alle zwei Monate mit einer<br />

gesunden Jause verwöhnt. Die<br />

Rezepte zum Nachmachen fi nden<br />

die Schüler in <strong>der</strong> darauf<br />

folgenden <strong>Schulzeitung</strong>.<br />

Zum Schulschluss gibt es ein<br />

großes Abschlussfrühstück<br />

für die Schüler und Lehrer,<br />

welches immer wie<strong>der</strong> – vor<br />

allem für die Abschlussklasse<br />

– ein großes Erlebnis ist.<br />

Für uns als Eltern ist es von<br />

beson<strong>der</strong>er Bedeutung für alle<br />

Kin<strong>der</strong>, einen Gegenpol zum<br />

Fast-Food-Konsum erzeugen.<br />

Ziel dieses Projekts ist, den<br />

Kin<strong>der</strong>n eine ausgewogene,<br />

nicht süße Jause zu bieten und<br />

sie dazu zu bewegen, Neues<br />

auszuprobieren.<br />

Die Kosten dafür halten sich<br />

relativ niedrig, da viele Nahrungsmittel<br />

aus dem eigenen<br />

Garten o<strong>der</strong> aus eigener Erzeugung<br />

stammen. Manchmal<br />

fi nden sich auch Sponsoren, wie<br />

Ölz Mühle o<strong>der</strong> Spar in Sulz.<br />

Das „Gesunde Jause Team“<br />

Manuela Hartmann, Sandra<br />

Juen, Heidi Lechner, Rosi<br />

Furxer, Birgit Jäger, Melanie<br />

Draber<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 19


Fritzchen steht auf <strong>der</strong> Brücke und weint.<br />

Ein Fußgänger kommt vorbei und fragt ihn:<br />

„Warum weinst du denn?“<br />

„Ach, da waren böse Kerle, die haben mein<br />

Schulbrot in den Fluss geworfen.“<br />

„War es mit Absicht?“<br />

„Nein, mit Käse.“<br />

Als die Klasse einen Ausfl ug in den<br />

Tierpark macht, entdeckt Vroni am<br />

Gehege <strong>der</strong> Zebras ein Schild:<br />

„Vorsicht, frisch getrichen!“<br />

Da sagt Vroni zu ihrer Freundin:<br />

„So ein Schwindel! Und ich dachte<br />

immer, die Streifen sind echt!“<br />

Unterhaltung<br />

Witze - Comics - Rätsel<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 20


Buchtipp aus <strong>der</strong> Bücherei <strong>Batschuns</strong><br />

Heute möchte ich euch zwei spannende Bücher vorstellen.<br />

Für die 1. und 2. Klasse:<br />

Der kleine Drache Kokosnuss im Spukschloss<br />

Siegner, Ingo<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstags 15:30 – 17.30 Uhr<br />

Vor einem nächtlichen Gewitter retten sich <strong>der</strong> kleine Drache<br />

Kokosnuss und seine Freundin Matilda ins Schloss Klippenstein. Doch<br />

an eine geruhsame Nacht ist nicht zu denken: Beim zwölften Schlag<br />

<strong>der</strong> Turmuhr taucht ein kopfl oses Gespenst auf und versetzt die<br />

Freunde in Angst und Schrecken. Von einem Gespenster-Experten<br />

erfahren Kokosnuss und Matilda, dass im Schloss die Gespensterdame<br />

Klemenzia haust, die niemanden in ihrer Nähe duldet. Höchste Zeit, das<br />

ungehobelte Gespenst in seine Schranken zu weisen …<br />

Für die 2. und 3. Klasse:<br />

Spuk auf Schloss Lovlunda<br />

Widmark, Martin<br />

Auf Schloss Lovlunda ist die Weiße Frau verschwunden, die dort<br />

für die Gäste spuken sollte! Die gewitzte Monster Agentin Nelly<br />

Rapp ist erstmals mit einem technischen Hilfsmittel, nämlich einem<br />

Geisterpeilungsgerät, unterwegs. Doch bei dem seltsamen Geist, <strong>der</strong><br />

ihr in <strong>der</strong> ersten Nacht begegnet, zeigt ihr Gerät nichts an. Nelly<br />

entlarvt den falschen Geist und fi ndet die echten Weißen Frauen. Sie<br />

haben sich vor einem vermeintlichen Monster – dem … – versteckt<br />

Spannend, gruselig und witzig<br />

Internettipp von Josef Barbisch für alle Eltern:<br />

www.tage<strong>der</strong>utopie.org<br />

Der Freitagvortrag ist sehr unterhaltsam und interessant<br />

(Thema: Schadstoffe, Schadstoffbelastung uva.).<br />

Auch ist die Veranstaltung „Tage <strong>der</strong> Utopien“ in St. Arbogast immer<br />

einen Besuch wert!<br />

meint Angelika<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 21


Lern-Tipps von Direktor Walter Bösch<br />

Lichtschalter (Stirnbeinhöcker - Positive Punkte)<br />

Angst haben wir alle:<br />

vor Prüfungen, vor Strafen, vor dem Versagen ...<br />

Angst lähmt unser Denken und erzeugt Finsternis in unserem Kopf<br />

- Kurzschluss, Stromausfall.<br />

Dreh deinen Lichtschalter an, und schon wird es wie<strong>der</strong> hell!<br />

Deine Lichtschalter fi ndest du auf <strong>der</strong> Stirn zwischen Augenbrauen<br />

und Haaransatz. (Die Stirn hat hier kleine Höcker.)<br />

Berühre mit den Fingerkuppen sanft diese Punkte!<br />

Schließ dabei die Augen und entspanne dich!<br />

Denk an ein Erlebnis, mit dem du nicht fertig geworden bist.<br />

Du kannst dir die Lichtschalter auch von jemand an<strong>der</strong>em berühren<br />

lassen. So kannst du leichter entspannen.<br />

Eine ähnliche Wirkung erzielst du auch, wenn du den Nagel des<br />

Ringfi ngers auf die Daumenkuppe legst. Das fällt nicht auf und<br />

kann auch während einer Prüfung gemachtwerden.<br />

Für jene, die mehr wissen wollen:<br />

Die Berührung <strong>der</strong> Stirnbeinhöcker hilft, eine positive Einstellung zu unbewältigten<br />

und unangenehmen Erlebnissen zu fi nden.<br />

Die Übung: - baut Stress und Spannung ab<br />

- löst Gedächtinsblockaden („Ich hab´s auf <strong>der</strong> Zunge“)<br />

- aktiviert das Gedächtnis<br />

- hilft wertfrei beurteilen<br />

Dauer <strong>der</strong> Übung: Nach Belieben, mindestens 1 Minute!<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 22


„Gewusst wie“ Lerntipps für Lehrer und Eltern<br />

„Die Schule hängt mir zum Hals heraus! An den dummen Hausaufgaben sitz´ ich oft stundenlang!<br />

Meine Motivation ist gleich Null!“ Ein ganzes Paket von Schwierigkeiten, die bei<br />

Schülern auftauchen, wenn sie etwas lernen sollen.<br />

Der erste Schritt zur Lösung<br />

ist festzustellen, wo die<br />

Schwierigkeiten beim Lernen<br />

liegen. Max sitzt vor seinen<br />

Hausaufgaben, spielt mit dem<br />

Radiergummi, blickt träumend<br />

zum Fenster hinaus und malt<br />

Figuren in sein Englischbuch.<br />

Die Schwierigkeit, möglichst<br />

bald zu Hause mit den Hausaufgaben<br />

zu beginnen, ist ganz<br />

natürlich und lässt sich leicht<br />

erklären. Zunächst muss sich<br />

das Gehirn überhaupt auf das<br />

Lernen einstellen. Es muss sich<br />

von den vorhergegangen Tätigkeiten<br />

(z.B. Essen, Musikhören,<br />

Computerspielen) lösen können.<br />

Zum Lernen braucht unser Gehirn<br />

erst eine „Aufwärmzeit“,<br />

um dann in Hochform zu kommen.<br />

Wissenschaftlich wurde<br />

festgestellt, dass wir in <strong>der</strong> ersten<br />

Viertelstunde relativ we-<br />

nig leisten können. Als<br />

Aufwärmzeit sollte ein<br />

geeigneter Lernstoff<br />

ausgesucht werden. Er<br />

sollte aus einem Fach<br />

sein, das am meisten<br />

Spaß macht. Nach dem<br />

gelungenen Einstieg kann auf<br />

schwierigere Aufgaben umgestiegen<br />

werden.<br />

Einteilung <strong>der</strong> Aufgaben<br />

Die Menge <strong>der</strong> Aufgaben sollte<br />

in „Portionen“ aufgeteilt werden.<br />

Die Arbeitszeit pro Aufgabe<br />

sollte ca. 15 bis 30 Minuten<br />

nicht überschreiten. Um die<br />

Einteilung sinnvoll zu gestalten,<br />

könnten z.B. auf einem Zettel<br />

die „Portionen“ schriftlich festgehalten<br />

werden. So hat man<br />

einen Überblick, wie sich kleine<br />

Erfolgserlebnisse aneinan<strong>der</strong><br />

reihen und zum Weiterarbeiten<br />

anspornen. Je<strong>der</strong> Arbeitsablauf<br />

ist in drei Phasen o<strong>der</strong><br />

Langsam<br />

beginnen - das<br />

Gehirn braucht<br />

Aufwärmzeit<br />

Abschnitte geglie<strong>der</strong>t. Man<br />

unterscheidet die Einstiegsphase,<br />

die Hauptarbeits- o<strong>der</strong><br />

Konzentrationsphase und die<br />

Schluss- o<strong>der</strong> Endspurtphase.<br />

In <strong>der</strong> mittleren Phase (nach<br />

<strong>der</strong> Aufwärmzeit) können die<br />

schwierigsten Aufgaben erledigt<br />

werden, wobei gegen Ende<br />

eine etwas leichtere Aufgabe<br />

und am Schluss eine etwas härtere<br />

„Nuss“ gelöst werden. Somit<br />

kann die Schlussphase als<br />

Endspurtsituation gut genützt<br />

werden. Bei <strong>der</strong> Durchführung<br />

<strong>der</strong> Hausaufgaben<br />

fällt auf, dass häufi g<br />

nur die schriftlichen<br />

Arbeiten erledigt<br />

werden (z.B. Aufsatz,<br />

Vokabeln, Einträge<br />

etc.). Sinnvoll wäre<br />

hier aber eine Abwechslung<br />

zwischen dem Schriftlichen<br />

und Mündlichen.<br />

Letztere Aufgaben<br />

werden gern als weniger<br />

wichtige Beigabe<br />

verschoben. Sie<br />

werden am Abend,<br />

morgens im Schulbus<br />

o<strong>der</strong> überhaupt nicht gemacht,<br />

in <strong>der</strong> Hoffnung, <strong>der</strong> Lehrer<br />

wird schon nicht nachfragen.<br />

Das unten dargestellte Schaubild<br />

zeigt, wie die Anwendung<br />

von „Schriftlichem“ und<br />

„Mündlichem“ eine sichtbare<br />

Leistungssteigerung zur Folge<br />

hat.<br />

„S“ steht für „Schriftliches“<br />

und „M“ für „Mündliches“. Die<br />

Größe <strong>der</strong> Buchstaben zeigt<br />

an, wie schwierig und umfangreich<br />

eine Aufgabe sein soll.<br />

Gewohnheiten<br />

sind Lernhilfen<br />

Arbeitsplatz, Pausen<br />

Auf dem Schreibtisch von Max<br />

liegen noch die Hülle seines<br />

Computerspiels sowie Zeichnungen<br />

von gestern. Also geht<br />

er ins Wohnzimmer und setzt<br />

sich dort an den Tisch. Er<br />

hat heute beson<strong>der</strong>s große<br />

Schwierigkeiten mit dem Beginnen<br />

<strong>der</strong> Hausaufgaben. Und<br />

dann kommt noch dauern sein<br />

liebes Schwesterlein vorbei.<br />

Die Umgebung wird immer mitgelernt!<br />

Die Kin<strong>der</strong> brauchen<br />

einen festen, eigenen Arbeitsplatz.<br />

Gewohnheiten<br />

sollte man sich als<br />

Lernhilfe zu nutze machen.<br />

So stellt sich <strong>der</strong><br />

Körper, das Denken<br />

und die Empfi ndungen<br />

schneller auf das Lernen<br />

ein. Der Arbeitsplatz<br />

sollte nicht zur Freizeitgestaltung<br />

genutzt werden, eine<br />

gute Ausleuchtung haben und<br />

so „gemütlich“ wie möglich sein<br />

(z.B. Lieblingsposter, Pfl anzen<br />

etc.). Außerdem sollte auf dem<br />

Schreibtisch das „alltägliche“<br />

Werkzeug, wie Schreibzeug,<br />

Papier, Spitzer usw. liegen und<br />

in <strong>der</strong> Nähe ein geräumiger Papierkorb<br />

stehen. Gleich nach<br />

dem Mitagessen kann man noch<br />

nicht lernen. „Ein voller Bauch<br />

studiert nicht gern! Zuerst<br />

sollte man nach einer Hauptmahlzeit<br />

eine gute Stunde mit<br />

dem Lernen warten und etwas<br />

tun, das auf angenehme Weise<br />

entspannt. Die Kin<strong>der</strong> sollten<br />

im Verhältnis von Essens- und<br />

Lernzeiten einen persönlichen<br />

Mittelweg fi nden. Dazu gehören<br />

ebenfalls Pausen beim Lernen.<br />

Arbeitszeit = Lernzeit + Pausen.<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 23


Eine Gruppe von Schülern rechnete<br />

eine halbe Stunde lang<br />

einfache Aufgaben und legte<br />

dabei keine Pause ein, um keine<br />

Zeit zu verlieren (also ähnlich<br />

wie bei einer Klassenarbeit).<br />

Im Durchschnitt wurden 37<br />

Aufgaben gerechnet, sieben<br />

davon waren falsch. Am nächsten<br />

Tag arbeitete die gleiche<br />

Gruppe wie<strong>der</strong> eine habe Stunde<br />

lang ähnliche Aufgaben aus,<br />

legte dabei aber nach einer<br />

Viertelstunde eine Pause von<br />

fünf Minuten ein, so dass insgesamt<br />

nur 25 Minuten gerechnet<br />

wurde. Im Durchschnitt<br />

wurden 35 Aufgaben richtig<br />

gelöst. Wie<strong>der</strong>um am nächsten<br />

Tag saß die gleiche Gruppe<br />

noch einmal 30 Minuten über<br />

vergleichbaren Rechenaufgaben,<br />

legte aber diesmal jeweils<br />

nach fünf Mintuen eine Pause<br />

von einer Minute ein, insgesamt<br />

als 25 Minuten Rechnen<br />

und fünf Minuten Pause. Unter<br />

diesen Bedingungen wurden<br />

durchschnittlich 38 Aufgaben<br />

richtig gelöst!<br />

Wichtig also ist, wenn ein Teil<br />

von Aufgaben erledigt wurde,<br />

dies als Erfolgserlebnis anzusehen.<br />

Es för<strong>der</strong>t die Entspannung<br />

und motiviert zu einem<br />

erneuten Lerneinstieg.<br />

Zitat: Dipl. Päd. Monika Wellner, MA<br />

Kurztipp<br />

Organisiert zu lernen muss erstgelernt werden! Das Verständnis<br />

dafür soll langsam aufgebaut werden, damit alle Vorteile,<br />

die das Arbeiten nach Plan mit sich bringen, internalisiert<br />

werden können. Dieses Verständnis muss in passen<strong>der</strong> und<br />

altersgerechter Form an die Schüler und Schülerinnen herangebracht<br />

werden. Auch Sie als Eltern und Lehrer können dazu<br />

beitragen:<br />

● Das Lernumfeld soll störungsfrei sein: in <strong>der</strong> Klasse bzw.<br />

am Arbeitsplatz soll es gemütlich sein, Raumtemperatur<br />

und Luftfeuchtigkeit sollten als angenehm empfunden werden.<br />

● Prüfungstermine und Anfor<strong>der</strong>ungen aufschreiben: tragen<br />

Sie alle Schularbeiten und Prüfungen zusammen mit Ihren<br />

Kin<strong>der</strong>n in einen gut sichtbaren Kalen<strong>der</strong> ein.<br />

● Legen Sie mit Ihren Kin<strong>der</strong>n gemeinsam ein Inhaltsverzeichnis<br />

des Lernstoffes an, in dem Überschriften und<br />

Leitwörter farbig markiert sind.<br />

● Ermutigen Sie die Kin<strong>der</strong> zu Pausen und inneren Wie<strong>der</strong>holungen<br />

● Lassen Sie Fehler zu, denn aus Fehlern lernt das Kind!<br />

● Bewegung hilft, Lernstress abzubauen: Sitzen ist bewegungsarm<br />

und unphysiologisch - lassen Sie auch das Lernen<br />

im Stehen o<strong>der</strong> im Liegen (Lesen) zu<br />

● Lernformen wie offenes Lernen lassen Bewegung zu, nutzen<br />

Sie in den Musikstunden den Musikraum und planen Sie<br />

Tänze ein!<br />

● Ermutigen Sie Ihre Kin<strong>der</strong> viel Wasser zu trinken, sich vollwertig,<br />

z.B. mit Vollkornbrötchen, zu ernähren.<br />

Aus: Konrad Puchbauer-Schnabl „Die 111 besten Lern-Tipps“<br />

Die 111 besten Lern-Tipps<br />

von Konrad Puchbauer-Schnabl<br />

ISBN 978-3-7074-0596-5<br />

Die „111 besten Lern-Tipps“ helfen den Schul-<br />

und Studieralltag leichter zu bewältigen, rationeller<br />

und gezielter zu lernen, bessere<br />

Leistungen zu erzielen und mehr Freude am<br />

Lernen zu haben. Mit diesem ganzheitlichen<br />

Methoden überlistest du die Vergessenskurve!<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 24


Mind Mapping<br />

Der Schlüssel für deinen<br />

Lernerfolg (ab 6 Jahren)<br />

Tony Buzan; Vanda North<br />

ISBN 978-3-7074-0899-7<br />

Die Notiz- und Merktechnik<br />

Mind Mapping kann bei allen<br />

geistigen Betätigungen unterstützen.<br />

Mind Mapping<br />

schafft den besseren Überblick,<br />

steigert das Erinnerungsvermögen<br />

und spart so<br />

eine Menge Zeit. Es ist einfach<br />

zu handhaben und macht<br />

Spaß. Es erhöht die Gedächtnisleistung<br />

und hilft bessere<br />

Prüfungsergebnisse<br />

zu erzielen.<br />

Mind Mapping<br />

für Kin<strong>der</strong> (ab 6 Jahren)<br />

Claudia Feichtenberger<br />

ISBN 978-3-7074-0901-7<br />

Dieses Buch zeigt Schritt für<br />

Schritt, wie die im mo<strong>der</strong>nen<br />

Management so beliebten<br />

Mind Maps auch das Lernen<br />

zum Vergnügen machen! Mind<br />

Maps regen Kreativität und<br />

Intuition an, för<strong>der</strong>n das freie<br />

Reden und Schreiben und verhelfen<br />

zu mehr Lernerfolg.<br />

´S Talent<br />

Obwohl ma i´d´r Schul als Kind je<strong>der</strong> fascht des gliche lernt,<br />

so spürt ma mit da Johra doch, je<strong>der</strong> heat a an<strong>der</strong>s Talent.<br />

Der Oane ka guat singa, jodla o<strong>der</strong> tanza,<br />

des An<strong>der</strong>e ka guat umgoh mit da Bloma, ka guat kranza,<br />

des Oane ka gut kocha o<strong>der</strong> bacha<br />

o<strong>der</strong> die schönsta Handarbeita macha.<br />

Die An<strong>der</strong>´heat immer a tolle Figur o<strong>der</strong> oh nia koa wüschti Frisur.<br />

Des Oane ischt im Turna a Ass,<br />

des Nöchste ischt allwiel guat ufgleht, woaß all glei an Spaß.<br />

Wie<strong>der</strong> an An<strong>der</strong>s ka ganz feurig lieba und i, i ka halt guat schriaba.<br />

Hurra, ich kann´s<br />

von Franz Sedlak; Brigitte Sindelar<br />

ISBN 978-3-7074-0578-1<br />

Mind Mapping<br />

im Unterricht<br />

Wolfgang Maxlmoser<br />

ISBN 978-3-7074-0902-4<br />

Dieses Buch hilft Lehrerinnen<br />

und Lehrern, die Leistungen<br />

<strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler<br />

zu verbessern; die Kreativität<br />

im Klassenzimmer zu steigern;<br />

Zeit zu sparen und Stress<br />

zu reduzieren; die Wissensvermittlung<br />

vergnüglicher zu<br />

machen.<br />

Psychologen, Pädagogen und Ärzte in aller Welt haben festgestellt,<br />

dass mangelhafte Grundlagen des Lernens dieses wesentlich<br />

erscheren können. Dieses Buch informiert über alle wesentlichen<br />

Aspekte <strong>der</strong> Grundlagenför<strong>der</strong>ung. Die zahlreichen praktischen<br />

Übungen sind so angelegt, dass - auch wenn es sich um gezielte För<strong>der</strong>impulse<br />

handelt - Spiel und Spaß im Vor<strong>der</strong>grund stehen.<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 25


Wichtige Mitteilungen und Termine<br />

Mi, 13. Mai 2009 Gesunde Jause Alle Klassen<br />

Mi, 13. Mai 2009 Büchereivormittag Alle Klassen<br />

Mo, 18. Mai 2009 10:00 Uhr Volkstanzen Alle Klassen<br />

Do, 21. Mai 2009 Feiertag - schulfrei - Christi Himmelfahrt Alle Klassen<br />

Fr, 22. Mai 2009 schulfrei - schulautonomer Tag Alle Klassen<br />

Mi, 27. Mai 2009 Büchereivormittag Alle Klassen<br />

Do, 28. Mai 2009 8:00 Uhr Schülermesse Alle Klassen<br />

Fr, 29. Mai 2009<br />

Sa, 30. Mai 2009<br />

bis einschließlich<br />

Mo, 1. Juni 2009<br />

Pro<br />

jekt<br />

19:00 Uhr Projektpräsentation Alle Klassen<br />

Pfi ngstferien Alle Klassen<br />

Mi, 10. Juni 2009 Büchereivormittag Alle Klassen<br />

Do, 11. Juni 2009 Feiertag - schulfrei - Fronleichnam Alle Klassen<br />

Fr, 12. Juni 2009 schulfrei - schulautonomer Tag Alle Klassen<br />

Mi, 24. Juni 2009 Büchereivormittag Alle Klassen<br />

Fr, 3. Juli 2009 Abgabetermin Beiträge Drachenpost Alle Klassen<br />

Mi, 8. Juli 2009 Büchereivormittag Alle Klassen<br />

Do, 9. Juli 2009 Abschlussfrühstück Alle Klassen<br />

Fr, 10. Juli 2009<br />

Schülermesse zum Schulschluss<br />

und Zeugnisverteilung<br />

Alle Klassen<br />

Sa, 11. Juli 2009 Beginn Sommerferien Alle Klassen<br />

Mo, 14. September 2009 Schulbeginn Alle Klassen<br />

Mo, 26. Oktober 2009 Nationalfeiertag Alle Klassen<br />

Di, 27. Oktober 2009<br />

bis einschließlich<br />

Sa 31. Oktober 2009<br />

Herbstferien Alle Klassen<br />

Drachenpost Nr. 16 Frühjahr 2009 Seite 26

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