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Unterlagen zur Predigt - equipping-the-saints.net

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© 2009Fragen, Anregungen, Verbesserungen?Kontakt unter www.<strong>equipping</strong>-<strong>the</strong>-<strong>saints</strong>.<strong>net</strong>Das EvangeliumAlle Menschen sind von Natur aus schlecht.Sie sind Sünder.(Sünde bedeutet: die das Ziel verfehlen, in diesem Fall: GottesAnforderungen nicht erfüllen).Dadurch sind sie von Gott getrennt und müssen sterben.Sie können dies aus eigener Kraft nicht ändern;aber Gott will den Menschen helfen.Er selbst wurde Mensch.Er legte seine Herrlichkeit und Göttlichkeit ab,und er starb einen grausamen Tod.Dabei nahm er als Stellvertreter alle unsere Sünde,unsere Vergehen und unsere Krankheiten auf sich.Wenn wir dies annehmen und darum bitten,sind wir frei von den Folgen der Sünde.Wir werden zu geistlich neuen Wesen.Und wir bekommen die Kraft,nun anders zu leben.Seite 1 von 7


© 2009Fragen, Anregungen, Verbesserungen?Kontakt unter www.<strong>equipping</strong>-<strong>the</strong>-<strong>saints</strong>.<strong>net</strong>Fragen / Anregungen zum Nachdenken und <strong>zur</strong> Vertiefung:Lies die folgenden Bibelstellen:Mache nach jeder Bibelstelle eine Pause, einen Spaziergang, trinke eine Tasse Tee… und laß den GeistGottes zu Dir über diese Stelle sprechen.Röm 3,23Psalm 49Röm 6,23Jesaja 53Röm 3,23 - 24Phil 2,5 – 81 Petr 2,22 - 252.Kor 5,18 - 21Röm 10,9Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott vonden Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. 10 Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; undwenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.Hebr 9,27a1. Die ErnteDaß Menschen dieses Evangelium annehmen, um Vergebung bitten und so in das Reich Gotteskommen, wird in der Bibel immer wieder als „Ernte“ bezeich<strong>net</strong>.Jesus hat für diese Ernte bemerkenswertes vorausgesagt:Joh 4.35b Schaut euch doch um! Überall reifen die Felder heran und sind schon jetzt bereit <strong>zur</strong> Ernte.Mt 9,37b-38 Die Ernte ist groß, aber es sind nur wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiterin seine Ernte sende.Die Ernte soll so groß sein, dass unser Hauptproblem nicht darin besteht, sie zu „erzeugen“ – sondern,genug Arbeiter zu finden, die sie einbringen!Tatsächlich sehen wir von dieser Ernte in Mitteleuropa derzeit nur wenig: in Deutschland leben derzeitca. 2% Menschen, die eine Beziehung zu Jesus Christus haben, und die nicht nur als Christen bezeich<strong>net</strong>werden, weil ihre Eltern gelegentlich Gottesdienste dieser Konfession besucht haben. Und dasChristentum kommt uns nicht gerade ansteckend vor.Im Folgenden werden wir einige mögliche Ursachen dafür betrachten.Fragen / Anregungen zum Nachdenken und <strong>zur</strong> Vertiefung:Für wie „sichtbar“ hältst Du das Christentum in Deutschland?Seite 2 von 7


© 2009Fragen, Anregungen, Verbesserungen?Kontakt unter www.<strong>equipping</strong>-<strong>the</strong>-<strong>saints</strong>.<strong>net</strong>2. Christ zu werden ist ein geistlicher Prozeß.Christ zu werden ist ein Prozeß:Die Rolle Gottes und der GemeindeZustand bzw. Reaktion des MenschenÜberführung Gegenwart (Ohne Idee Gottes)-10 Bewußtsein des Übernatürlichen-9 Kaum Wissen über das Christentum-8 Einiges Wissen über das Christentum1-7 Interesse am ChristentumVerkündigung -6 Kenntnis der Grundaussagen des Evangeliums-5 Verständnis der Ansprüche des Evangeliums4-4 2 Positive Einstellung dem Christentum gegenüberÜberzeugung -3 Bewußtsein persönlicher Nöte-2 Herausforderung und EntscheidungRegeneration -1 Umkehr und GlaubeEin neues Kind Gottes ist geboren 5Heiligung 1 Erkenntnis über die Bedeutung der Entscheidung2 Eingliederung in die Gemeinde3 Teilhaben am Prozeß des Jüngermachens3* Wachstum im Verständnis des Glaubens* Entwicklung eines Christlichen Charakters* Entdeckung und Gebrauch der Gaben* Christlicher Lebensstil* Haushalterschaft der Ressourcen* Gebet* Offenheit anderen gegenüber* Wirkungsvolles Zeugnis / Leben*nach James F. Engel und Wilbert Norton"What´s Gone Wrong With The Harvest?" (1975)Die einzelnen Schritte können unterschiedlich viel Zeit benötigen.Ihre Reihenfolge (insbesondere im unteren Bereich) ist variabel.Fragen / Anregungen zum Nachdenken und <strong>zur</strong> Vertiefung:Finde im Wort Gottes Beispiele für Menschen, die in den verschiedenen Stadien des geschildertenProzesses stehen.Betrachte die Menschen Deiner Umgebung: wo stehen sie?Verändert diese Betrachtung Deine Gebete? – Betest Du nun präziser für Gottes Wirken an denMenschen?Herr, lass mich Dein Wirken am Menschen besser verstehen! Ich möchte sehen, was und wie Du an den Menschenmeiner Umgebung wirkst, und ich möchte daran mi<strong>the</strong>lfen!Nimm mich hinein in Deine Weisheit und in das Verstehen dessen, wie ich den Menschen wirklich helfen kann.Seite 3 von 7


© 2009Fragen, Anregungen, Verbesserungen?Kontakt unter www.<strong>equipping</strong>-<strong>the</strong>-<strong>saints</strong>.<strong>net</strong>2. Mögliche Stellen, an denen wir falsch handeln und so die Ernte verhindern:1. Wir dürfen nicht die Rolle Gottes und unsere Rolle verwechseln!1Joh 15,26 26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geistder Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir. 27a Und auch ihr seid meineZeugen,Joh 16,8 Und wenn er [der heilige Geist] kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und überdie Gerechtigkeit und über das Gericht; 9 über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; 10 über dieGerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; 11 über das Gericht: dass der Fürstdieser Welt gerichtet ist.Gott ist es, der am Menschen wirkt. Er ist es, der dem Menschen seinen hoffnungslosen Zustand zeigt –und den einzigen Ausweg daraus.Evangelisation kann nur erfolgreich stattfinden auf Anregen des heiligen Geistes.Dies gilt sowohl für den Zeitpunkt als auch für den Inhalt der Evangelisation. Nur Gott kennt das Herz desMenschen und weiß, wo dieser steht: ob er gerade durch das Evangelium erreichbar ist. Nur Gott kenntden Weg, wie ein Mensch erreichbar ist.Evangelisation zum falschen Zeitpunkt kann geradezu wie eine Impfung gegen das Evangelium wirken –ohne Überführung und Zeugnis durch den heiligen Geist wird der Mensch die gute Nachricht nichtverstehen können, sie wird ihm idiotisch erscheinen. Wenn der Mensch dann das nächste Mal vomEvangelium hört, wird er die Botschaft wieder erkennen – und ohne weiteres Nachdenken ablehnen.Wir sollten nicht beliebig verkündigen, bezeugen, zu überreden versuchen, sondern aus einer vitalen,tiefen Beziehung zu Jesus heraus.Fragen / Anregungen zum Nachdenken und <strong>zur</strong> Vertiefung:Lies 1 Kor 1,18, den ersten Teil des Verses. Ist es sinnvoll, solchen Menschen das Evangelium zuverkündigen?Lies Mt 7,6. Schweine erwarten, wenn man ihnen etwas zuwirft, dass sie es fressen können. Ist dies nichtder Fall, werden sie wütend. In dem von Jesus gebrauchten Vergleich wird Ihnen etwas sehr wertvolleszugeworfen, mit dem sie jedoch nichts anfangen können. Was ist die Folge davon?Lies Mt 13, 1-23.Welchem Typ Boden entspricht es, beliebig zu säen, ohne dass Gott sein Überführungswerk tut?Siehst Du das Gleichnis als Hinweis an Dich, aufzupassen, dass Du ein guter, tiefer Boden bist, oder alsHinweis, aufzupassen, auf was für Boden Du säst?Verstehst Du das Gesagte als Rechtfertigung, nichts zu tun, bis Gott Dich zu konkretem Handelnauffordert? – Warum ist diese Einstellung falsch?Herr, lass mich Dein Wirken am Menschen besser verstehen! Ich möchte sehen, was und wie Du an den Menschenmeiner Umgebung wirkst, und ich möchte daran mi<strong>the</strong>lfen!Nimm mich hinein in Deine Weisheit und in das Verstehen dessen, wie ich den Menschen wirklich helfen kann.Seite 4 von 7


© 2009Fragen, Anregungen, Verbesserungen?Kontakt unter www.<strong>equipping</strong>-<strong>the</strong>-<strong>saints</strong>.<strong>net</strong>2. Tiefe Sündenerkenntnis ist wichtig.2Wir wollen niemand überreden, sondern, dass der Geist Gottes überführt. Überreden führt zu einer„geistlichen Frühgeburt“, die sich in der Entwicklung sehr schwer tun wird, oder sogar zu einer geistlichenTotgeburt!Unter einer geistlichen Frühgeburt kann man verstehen, dass jemand zu einem „Übergabegebet“überredet wird, bevor er wirklich so weit ist. Dadurch fehlt das Bewußtsein eigener Nöte, es fehlt die tiefeÜberführung von Sünde.Im natürlichen hat eine Frühgeburt z.T. schwerwiegende Folgen: Fehlfunktionen der Organe, die zuAtembeschwerden, Herzbeschwerden, Hirnblutungen, Darmentzündung führen können; die Sehfähigkeitkann vermindert sein und der Blutkreislauf gestört. An Spätfolgen der natürlichen Frühgeburt ist eineverlangsamte oder gestörte Entwicklung häufig, es kann zu verminderter Intelligenz oder bleibenderBehinderung kommen.Im geistlichen Bereich sind die Folgen einer Frühgeburt ähnlich: die Entwicklung ist zumindest gehemmt.In Bedrängnis kann es zum Abfall kommen; es fehlt oft die Wertschätzung dessen, was Gott für uns getanhat, da die Tiefe und Schwere der eigenen Sünde nicht erkannt wurde.Wir sollten also auch darin, wann jemand in die Beziehung zu Christus geführt werden soll, völlig vomGeist Gottes abhängig sein. Wir müssen vermeiden, jemand zu einem formalen Gebet anzuleiten, sobalder Interesse zeigt.Noch tragischer sind geistliche "Totgeburten“: Jemand, der dem Christentum positiv gegenüber steht,spricht ein formales Übergabegebet, weil ihm erklärt wird, daß er das muß. Er wird dabei nichtvon neuem geboren, versucht aber ab diesem Moment, sich an alle Regeln zu halten, doch in seinemHerzen regiert noch die Finsternis.Das Tragische daran ist, dass man dies äußerlich nicht unbedingt erkennt, und dass dieser Mensch bisan sein Lebensende in der Gemeinde sein kann in einem ständigen Kampf, sein Verhalten zubeherrschen.Fragen / Anregungen zum Nachdenken und <strong>zur</strong> Vertiefung:In den angestellten Betrachtungen wurde oft von der natürlichen Schwangerschaft und Geburt aufgeistliche Verhältnisse geschlossen. Hältst Du das für zulässig?Warum spricht Jesus und auch sonst das Wort Gottes vom Christwerden oft in Bildern wie der Geburt?Lies Mt 13, 1-23 erneut.Welchem Typ Boden entspricht es, jemand <strong>zur</strong> neuen Geburt zu führen, ohne dass Gott seinÜberführungswerk, dass dieser ein Sünder ist und der Rettung dringend bedarf, bis in die Tiefe tut?Kennst Du Menschen, die in Ihrem geistlichen Wachstum merklich gehemmt sind? Wie kannst Du diesenhelfen?Wie kannst Du den Unterschied feststellen zwischen jemand, der sich in der Gemeinde an alles hält undder alles tut, was von ihm erwartet wird a) weil er gelernt hat, dass er dies muß; und b) weil er es vonHerzen will? – Kann man den Unterschied zwangsläufig äußerlich sehen?Lies Mt 25,1-13. Beachte, dass die Jungfrauen äußerlich alle gleich waren und das gleiche taten, bis eszu spät war. Beachte, dass, die kein Öl hatten, nicht gerettet wurden, noch nicht einmal wie durch dasFeuer hindurch. Verändert dies Deine Einstellung?Herr, danke für Dein überführendes Werk am Menschen. Danke, dass, wenn ein Mensch zu Dir kommt, um vonneuem geboren zu werden, dies einer der heiligsten Momente in seiner Geschichte ist. Danke dafür, wenn ich andiesen Momenten teilhaben darf – ich will diese und Dich fürchten.Seite 5 von 7


Author's personal copy746 J. Wilt et al. / Personality and Individual Differences 48 (2010) 742–746These findings suggest that combinations of SNAP traits may beused to represent specific personality pathologies on a continuum.Although <strong>the</strong> pattern of relationships that emerged betweenSNAP profiles and normal personality traits almost exactly mirroredour expectations, <strong>the</strong> finding that Avoidant characteristicsdid not relate positively to Neuroticism was unexpected given thatthis relationship has been found in previous research (Saulsman &Page, 2004). This finding may be explained by <strong>the</strong> fact that SNAPtraits uniquely defining Avoidant characteristics (Detachment,low Workaholism, low Exhibitionism, low Entitlement, and lowPositive Temperament) do not overlap with SNAP traits reflectingNeuroticism. Thus, it is possible that <strong>the</strong> relationships betweenAPD and Neuroticism observed in past research were due primarilyto <strong>the</strong> overlap between APD and o<strong>the</strong>r PDs. This possibility awaitsfuture research.We also did not predict <strong>the</strong> relationship between Borderlinecharacteristics and peer-reported Extraversion, or those betweenObsessive–Compulsive characteristics and self-reported Agreeablenessand peer-reported Neuroticism. These findings are in line withresearch suggesting that informant-reports of personality pathologymay yield different information than self-reports (Oltmanns &Turkheimer, 2009). Indeed, in <strong>the</strong> current study, <strong>the</strong>re were a numberof results that diverged between self and peer reports. It is importantto exercise caution in interpreting <strong>the</strong>se differences because<strong>the</strong>y were not <strong>the</strong> focus of <strong>the</strong> study and <strong>the</strong> number of reportsdiffered across self and peer reports. However, perhaps <strong>the</strong> mostnotable difference between self and peer results is that Obsessive–Compulsive characteristics were likely to be correlated with only<strong>the</strong> desirable poles of self-reported traits, but with <strong>the</strong> undesirablepoles of peer-reported normal traits. This suggests that individualswith higher levels of Obsessive–Compulsive characteristics maysee <strong>the</strong>mselves more positively than <strong>the</strong>ir peers see <strong>the</strong>m.Findings emerging from <strong>the</strong> FFM profile approach to PDs attest to<strong>the</strong> importance of going beyond investigations of mean level associationsbetween normal personality traits and PDs to examiningwhe<strong>the</strong>r <strong>the</strong> relationships between normal traits explain personalitypathology. This study supports <strong>the</strong> notion that relationships amongnormal traits differ between groups that differ in levels of personalitypathology. MPQ trait correlation matrices for groups with relativelyhigh levels of personality pathology differed from matricesfor individuals with fewer pathological characteristics. Exploratoryanalyses revealed that differences in overall MPQ matrices forBorderline and Schizotypal groups were due in part to divergentrelationships between higher-order MPQ factors.Positive Emotionality and Constraint were highly correlated in<strong>the</strong> high Borderline group and uncorrelated in <strong>the</strong> low Borderlinegroup; this suggests that individuals with elevated Borderlinepathology who are relatively more impulsive and less behaviorallyrestrained also experience relatively lower positive emotions/extraversion. Although this analysis was exploratory, it makesintuitive sense that behavioral control relates to positivity in agroup of individuals whose impairment <strong>the</strong>oretically arises fromdeficits in control (Nigg, Silk, Stavro, & Miller, 2005). Within groupsof individuals with high levels of Schizotypal characteristics, <strong>the</strong>correlation between Positive Emotionality and Negative Emotionalitywas relatively more positive than for low SPD individuals. Takenin <strong>the</strong> context of research showing that individuals with SPDhave a limited capacity to experience both positive and negativeemotions (Waldeck & Miller, 2000), this suggests that <strong>the</strong> tendencyto experience emotion in general (regardless of valence) may berepresented on a continuum in individuals with high levels ofSchizotypal characteristics (i.e., individuals with Schizotypalpathology who experience more positive emotions also experiencemore negative emotions).Limitations of this study suggest avenues for future research.We did not obtain PD diagnoses; thus, future research may fur<strong>the</strong>rvalidate SNAP profile scales by examining whe<strong>the</strong>r profiles aremore strongly related to <strong>the</strong>ir respective PD diagnoses than o<strong>the</strong>rPD diagnoses. The relatively small number of informant-reportslimited <strong>the</strong> precision of estimates obtained using this method;additionally, potential differences between <strong>the</strong> characteristics of<strong>the</strong> participants providing informant reports and those not providinginformant reports may have biased results obtained using thismethod. Future studies will benefit from obtaining informant reportsfor a greater percentage of participants. The overall samplesize of this study yielded relatively small groups of individualswith different levels of personality pathology, which prevented<strong>the</strong> use of formal factor analytic techniques. Future studies couldobtain large samples and explore whe<strong>the</strong>r and how <strong>the</strong> factorstructure of groups of individuals with different levels of personalitypathology differ. Additionally, this study evaluated only four of<strong>the</strong> ten putatively distinct categories of personality pathology; futurestudies should attempt to distinguish o<strong>the</strong>r PDs from eacho<strong>the</strong>r, Axis I disorders, and normal samples. This study convergeswith Morey et al. (2003) to provide evidence for <strong>the</strong> validity ofSNAP profile scales in representing specific personality pathologieson a continuum, and it converges with <strong>the</strong> FFM profile approach toPDs in suggesting that <strong>the</strong> configuration of normal personalitytraits (above and beyond mean levels of traits considered in isolation)is important for understanding manifestations of abnormalpersonality.ReferencesAmerican Psychiatric Association. (2000). Diagnostic and statistical manual of mentaldisorders (4th ed., revised ed.). Washington, DC.Clark, L. A. (1993). Manual for <strong>the</strong> schedule for nonadaptive and adaptivepersonality. Minneapolis: University of Minnesota Press.Clark, L. A. (1999). Dimensional approaches to personality disorder assessment anddiagnosis. In Personality and psychopathology (pp. 219–244). Washington, DC:American Psychiatric Association.Clark, L. A. (2007). Assessment, diagnosis of personality disorder: Perennial issuesand an emerging reconceptualization. Annual Review of Psychology, 58, 227–257.Cohen, J. (1988). Statistical power analysis for <strong>the</strong> behavioral sciences (2nd ed.).Hillsdale, NJ, England: Lawrence Erlbaum Associates, Inc..Costa, P. T., & McCrae, R. R. (1992). NEO PI-R professional manual. Odessa, FL:Psychological Assessment Resources.Goldberg, L. R. (1990). An alternative ‘‘description of personality”: The Big-Fivefactor structure. Journal of Personality and Social Psychology, 59(6), 1216–1229.Harlan, E., & Clark, L. A. (1999). 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© 2009Fragen, Anregungen, Verbesserungen?Kontakt unter www.<strong>equipping</strong>-<strong>the</strong>-<strong>saints</strong>.<strong>net</strong>Anhang:Evangelisation nach biblischem Vorbild geht davon aus, dass jeder Mensch individuelle eineEntscheidung für Gott treffen muß.Dies ist jedoch nicht primär eine Verstandesentscheidung, sondern eine des Herzens (Röm 10,9).Unterschiedliche Menschen stehen an unterschiedlichen Stellen im Prozeß, und wo ein Mensch geradesteht, lässt sich von Außen nicht unbedingt sofort wahrnehmen.• Folgen:ooooEin Christ kann einen anderen Menschen zu Christus führen, wenn dies vonGottes Geist vorbereitet ist (Joh 14,6; Eph 2,10; Joh 15,26).Information ist wichtig, aber wichtiger ist, dass Menschen Gottes Liebe erfahren,um sich für Christus zu entscheiden (Joh 13,35).Gott ist durch uns hindurch sichtbar und wirkt auf die Menschen anziehend(2. Kor 4,6).Gemeinschaft ist wichtig; nicht der Einzelne, sondern der Leib Christi und derUmgang der Christen miteinander sind ein Zeugnis (Joh 13,35).o Zuallererst sind nicht Argumente, sondern unser Zeugnis wichtig (Joh 15,26-27).oooEiner Entscheidung zu einem bestimmten Zeitpunkt kann, muß aber nichtgeschehen – wichtiger ist es, dass ein Herrschaftswechsel im Leben desjenigensichtbar wird, dass sich Früchte in Form von Verhaltensänderungen zeigen.Diese Art der Evangelisation versucht nicht, jemand zu überreden, einÜbergabegebet zu sprechen, sondern betont im Gegenteil die Kosten(Lk 14,25-35)!Diese Art der Evangelisation lässt sich nicht schematisch lernen, sie entsteht ausdem Zusammenleben mit Gott und den geistlichen Geschwistern und ist völligabhängig von dem, was man Gott tun sieht.Seite 7 von 7

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