Wir bauen auch Ihr Traumhaus! - Verwaltungsgemeinschaft ...
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Gemeinde Untersteinach<br />
Willkommen in Untersteinach<br />
Bedingt durch die verkehrsgünstige Lage im Schnittpunkt der<br />
Bundesstraßen B 289 und B 303 sowie an der Bundesbahnhauptlinie<br />
Bamberg-Hof gelegen, hat sich die Einwohnerzahl von Untersteinach<br />
durch den Zuzug vieler Heimatvertriebener nach dem<br />
2. Weltkrieg fast verdoppelt und ist auf knapp 1.900 Einwohner<br />
angestiegen.<br />
Die früher deutlich landwirtschaftlich geprägte Gemeinde hat sich<br />
in den letzten Jahrzehnten durch die großzügige Ausweisung von<br />
Baugebieten zu einer idealen Wohngemeinde entwickelt. Auch<br />
ein großes Gewerbe- und Industriegebiet wurde erschlossen. Die<br />
Gebietsreform in den siebziger Jahren brachte für die Gemeinde<br />
Untersteinach keine Veränderungen. Die Gesamtfläche von rund<br />
11 km² blieb gleich.<br />
Der Gemeinderat Untersteinach besteht aus dem Ersten Bürgermeister<br />
Heinz Burges und 12 Gemeinderatsmitgliedern:<br />
Erster Bürgermeister Burges Heinz SPD<br />
Stellvertr. Bürgermeister Schmiechen Volker SPD<br />
Arlt Wolfgang SPD<br />
Hohlweg Rüdiger CSU<br />
Laaber Jürgen SPD<br />
Lotter Christian WGU<br />
Müller Christa SPD<br />
Ramming Werner WGU<br />
Röhrlein Hans-Peter CSU<br />
Seiffert Reiner CSU<br />
Schuberth Peter SPD<br />
Vießmann Alfred WGU<br />
Wagner Wolfgang<br />
CSU = CSU<br />
SPD = SPD<br />
WGU = Wählergemeinschaft Untersteinach<br />
SPD<br />
16<br />
Das Gemeindewappen<br />
Die Regierung von Oberfranken hat am 2. März<br />
1983 das Gemeindewappen genehmigt. Die<br />
Wappenbeschreibung lautet wie folgt:<br />
„Gespalten von Silber und Rot, vorne ein nach<br />
links gewendeter roter Greif, hinten ein silberner<br />
wiedersehender nackter Mann, der mit beiden<br />
Händen eine Lanze schräg vor sich hält.“<br />
Der Inhalt der Hoheitszeichen ist wie folgt zu begründen: Das<br />
neue Gemeindewappen von Untersteinach übernimmt in vereinfachter<br />
Gestaltung das Wappen der Herren von Varell, die für die<br />
Geschichte des Ortes von großer Bedeutung waren. Vom <strong>Wir</strong>ken<br />
dieser 1765 ausgestorbenen Familie zeugen im Ort neben dem<br />
Schloss noch zahlreiche Grabdenkmäler in der Pfarrkirche.<br />
Partnergemeinde Mogilany (Polen)<br />
Seit vielen Jahren besteht zwischen der polnischen Gemeinde<br />
Mogilany und der Gemeinde Untersteinach eine kommunale Partnerschaft.<br />
Am 27. September 2003 wurde diese Partnerschaft durch den Abschluss<br />
einer Vereinbarung im Rathaus Untersteinach im Beisein<br />
zahlreicher hochrangiger Gäste besiegelt.<br />
Bei zahlreichen Besuchen von Gemeindevertretern aus Untersteinach<br />
in Mogilany sowie bei den entsprechenden Gegeneinladungen<br />
konnte das freundschaftliche Band immer weiter gestärkt<br />
werden. Beispielhaft wird daher auf den kulturellen Austausch<br />
von der Untersteinacher Blasmusik und der Folkloregruppe aus<br />
Mogilany verwiesen.<br />
Ebenso besteht seit vielen Jahren ein reger Schüleraustausch zwischen<br />
den Schulen Untersteinach und Mogilany.<br />
Nähere Informationen über die Partnergemeinde Mogilany finden<br />
Sie auf der teilweise deutschsprachigen Homepage der Gemeinde<br />
(http://mogilany.pl/de).