Mitten in der Stadt - offene kirche - sankt nikolai zu kiel
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GründendeS<br />
Liebe Gäste, liebe Geme<strong>in</strong>de,<br />
<strong>in</strong> den Händen halten Sie die<br />
erste Ausgabe unseres neuen<br />
Geme<strong>in</strong>debriefes. Von <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deversammlung<br />
wurde<br />
er gewünscht – wir haben den Wunsch gerne<br />
aufgegriffen. So ganz <strong>zu</strong>fällig ist es nicht,<br />
dass er <strong>zu</strong>m Reformationstag ersche<strong>in</strong>t, e<strong>in</strong><br />
Neubeg<strong>in</strong>n eben. Vielleicht, wer weiß, auch<br />
e<strong>in</strong> zeitgemäßes Format für das, was an und<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Offenen Kirche St. Nikolai lebt.<br />
E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Redaktionsteam (Annette F<strong>in</strong>k,<br />
Angela Wachsmann, Matthias Wünsche)<br />
hat sich Gedanken gemacht, dem Kirchenvorstand<br />
Vorschläge unterbreitet, mit ihm<br />
<strong>zu</strong>sammen entschieden und verworfen, sich<br />
geschult. Leicht war’s nicht, diese Phase – <strong>zu</strong><br />
2<br />
lebendig, vor allem: <strong>zu</strong> spontan hat sich das<br />
Leben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche <strong>in</strong> den letzten Jahren<br />
entwickelt. Schwer, das alles <strong>in</strong> die rechte<br />
Reihenfolge <strong>zu</strong> br<strong>in</strong>gen, ja, überhaupt <strong>zu</strong><br />
bündeln.<br />
Sie f<strong>in</strong>den „H<strong>in</strong>tergründiges“, e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es<br />
Stück Information, Nachdenkliches, Helfendes<br />
vielleicht. Dann „Musikalisches“ – natürlich<br />
das Programm <strong>der</strong> „Halben Stunde“ an<br />
jedem Mittwoch, aber auch das Konzertante,<br />
e<strong>in</strong>malige. Und „Geme<strong>in</strong>dliches“ – Freud<br />
und Leid, Nachrichten und manchmal das,<br />
was uns von außen <strong>zu</strong>geflogen kommt. Der<br />
„Veranstaltungskalen<strong>der</strong>“ im Mittelblatt<br />
eignet sich <strong>zu</strong>m Herausnehmen – für ihn gilt<br />
dennoch bei aller Präzision: „Kurzfristige Än<strong>der</strong>ungen<br />
vorbehalten“. Wir waren überrascht<br />
<strong>zu</strong> sehen, wie schnell <strong>der</strong> Platz, <strong>der</strong> da <strong>zu</strong>r<br />
Verfügung steht, sich füllt. Alle<strong>in</strong> schon mit<br />
dem, was regelmäßig stattf<strong>in</strong>det. Und auch<br />
überrascht <strong>zu</strong> merken, wie viel sich ganz<br />
spontan ergibt – und umgesetzt wird – an<br />
Gottesdiensten, Benefizkonzerten, Vorträgen,<br />
Filmen und vielem mehr.<br />
All das nun e<strong>in</strong> erster Versuch. Wir hoffen, es<br />
gut gemacht <strong>zu</strong> haben. Natürlich s<strong>in</strong>d Verän<strong>der</strong>ungen<br />
und Umgestaltungen möglich.<br />
Die Reformation ist ja auch e<strong>in</strong> fortdauerndes<br />
Ereignis, nicht nur e<strong>in</strong>mal, son<strong>der</strong>n immer<br />
wie<strong>der</strong>.<br />
Nehmen Sie, lesen Sie - und gehen Sie Ihrer<br />
Wege fröhlich im Segen unseres Gottes!<br />
für die Redaktion:<br />
Vorlage Geme<strong>in</strong>debrief_Wa1_V02.<strong>in</strong>dd 2 08.10.2009 11:47:52