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Gesundheit ist Ãœberwindung - Therapeutikum Krefeld

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Zug um Zug Umzug.<br />

...ein neues <strong>Therapeutikum</strong> für <strong>Krefeld</strong>!


Wir - das <strong>Therapeutikum</strong> <strong>Krefeld</strong> -<br />

möchten unseren Wirkungskreis erweitern.<br />

Ein neues, größeres und zentraler<br />

gelegenes Objekt <strong>ist</strong> bereits gefunden.<br />

Es muss sehr aufwändig renoviert und umgebaut werden.<br />

Nun brauchen wir jede Hilfe, um dieses mutige<br />

Projekt Wirklichkeit werden zu lassen.<br />

In diesem Exposé lernen Sie das <strong>Therapeutikum</strong> kennen.<br />

Unsere gedankliche Basis, unsere Arbeitsweise,<br />

unsere Ziele und Ideale.


„<strong>Gesundheit</strong>skultur”<br />

Ein erweitertes Verständnis von Medizin<br />

Sprechen wir heute über Medizin, dann denken wir rasch an Krankheit. Krankheit<br />

als das Fehlen von <strong>Gesundheit</strong>. Etwas, das uns erwischt, dem wir beikommen müssen.<br />

Sprechen wir im <strong>Therapeutikum</strong> <strong>Krefeld</strong> über Medizin, dann meinen wir, neben<br />

der Einstellung, dass Krankheit immer wieder die Chance zu etwas Neuem<br />

bietet, vor allem die Anwesenheit von <strong>Gesundheit</strong> in ihrem ganzen<br />

Facettenreichtum.<br />

<strong>Gesundheit</strong> <strong>ist</strong> in zweierlei Hinsicht ein Teil unseres kulturellen Lebens.<br />

Sie <strong>ist</strong> ein Kulturfeld wie die Sprache, die Ernährung, die Gestaltung<br />

des sozialen Miteinanders, nicht zuletzt die Bildung, die bildende Kunst<br />

und die Musik.<br />

Dann entscheidet die Art und Weise, wie wir unsere Kulturfelder<br />

pflegen und ihre Qualitäten bewerten, darüber, wie gesund eine<br />

Gesellschaft <strong>ist</strong>. <strong>Gesundheit</strong> <strong>ist</strong> also nicht nur ein Kulturfeld<br />

oder ein Arbeitsgebiet, sondern auch Ergebnis.<br />

Wie entsteht <strong>Gesundheit</strong> in einer Gesellschaft, die den<br />

Menschen vereinzelt, ihn seiner Freiheiten beraubt, indem<br />

sie mit Sicherheiten lockt, die heute keiner mehr geben<br />

kann, und einer Umwelt, die ihm elementare Lebensgrundlagen<br />

zu entziehen droht?<br />

<strong>Gesundheit</strong> entsteht in der Gemeinschaft und in einem<br />

Bewusstsein für gemeinschaftsbildende Faktoren,<br />

da wo Arzt, Therapeut und Patient sich in Freiheit<br />

von Mensch zu Mensch begegnen. Sie entsteht da,<br />

wo wir die Erde nicht nur ausbeuten, ihr das entziehen,<br />

was wir im Augenblick für uns als nötig<br />

erachten, sondern ihr etwas zurück geben, aus<br />

dem wieder Neues entstehen kann.<br />

Wir laden Sie ein, unser <strong>Gesundheit</strong>skulturverständnis<br />

kennen zu lernen!<br />

Die Wartezimmer im<br />

<strong>Therapeutikum</strong> sind<br />

geprägt von einer<br />

herzlichen Atmosphäre.


Zahlreiche therapeutische Möglichkeiten<br />

unterstützen die Suche nach<br />

eigenen gesundenden Ressourcen<br />

und geben heilende Impulse.<br />

Medizin für Menschen<br />

Unsere Arbeitsweise<br />

Anthroposophische Medizin basiert auf naturwissenschaftlicher<br />

Medizin. Darüber hinaus bezieht sie die Dimensionen<br />

des Lebendigen, des Seelischen und Ge<strong>ist</strong>igen in Diagnostik<br />

und Therapie mit ein. Jeder anthroposophische Arzt oder<br />

Therapeut versucht sich in der Wahrnehmung dieser Ebenen<br />

zu schulen.<br />

Anthroposophische Ärzte haben ein Medizinstudium<br />

mit entsprechender Facharztausbildung sowie eine<br />

anthroposophische Zusatzausbildung.<br />

Anthroposophische Therapeuten absolvieren ein vierjähriges<br />

staatlich anerkanntes oder privatrechtliches<br />

Studium mit Fachhochschuläquivalent.<br />

Die Anamnese richtet ihren Blick auf den ganzen<br />

Menschen, seine Biographie, seine aktuelle Lebenssituation<br />

und seine Entwicklungspotentiale für die<br />

Zukunft. Therapie <strong>ist</strong> vor allem das Aktivieren der<br />

Selbstheilungskräfte durch Medikamente, äußere<br />

Anwendungen, künstlerische Therapien, Biographiearbeit<br />

und anderes mehr.<br />

Alle genannten Möglichkeiten finden sich in unserem<br />

<strong>Therapeutikum</strong>. Regelmäßige hausinterne Besprechungen<br />

und Fortbildungen schaffen einen<br />

intensiven Austausch. Weitere Arbeitszusammenhänge<br />

sind regionale und überregionale Fortbildungen<br />

und Qualitätszirkel.<br />

Die Schularzttätigkeit an den Waldorfschulen in<br />

<strong>Krefeld</strong> und Mönchengladbach sowie die enge<br />

Verbindung zu den örtlichen Waldorfkindergärten<br />

ergänzen die Arbeit mit dem Umfeld.<br />

Der Patient <strong>ist</strong> im <strong>Therapeutikum</strong> <strong>Krefeld</strong> ein<br />

Mensch, der seine <strong>Gesundheit</strong> aktiv mitgestaltet.<br />

Die Möglichkeit der Mitgliedschaft im Verein<br />

dokumentiert diese bewusste Mitverantwortung<br />

für das Ganze.<br />

Dieser Struktur <strong>ist</strong> es unter anderem zu verdanken,<br />

dass ein Therapiefonds ex<strong>ist</strong>iert, der<br />

auch Patienten mit fehlenden finanziellen<br />

Mitteln die Anwendung von durch die Kassen<br />

nicht unterstützten Therapien ermöglicht.


Vielfalt erhalten<br />

Beweglichkeit im Umfeld der heutigen <strong>Gesundheit</strong>spolitik<br />

eliant.eu<br />

anthroposophischeaerzte.de<br />

damid.de<br />

Kleine therapeutische und ärztliche Praxen sind<br />

durch die aktuellen Entwicklungen im <strong>Gesundheit</strong>swesen<br />

gefährdet. Zunehmende Bürokratie<br />

und Leitlinienmedizin behindern den therapeutischen<br />

Handlungsspielraum.<br />

Neue Technologien (z. B. Elektronische <strong>Gesundheit</strong>skarte)<br />

öffnen den Weg für weitere steuernde<br />

und kontrollierende Maßnahmen.<br />

Bereits heute bieten über 80% der niedergelassenen<br />

Ärzte zusätzliche privat zu zahlenden IGel-Le<strong>ist</strong>ungen<br />

(= individuelle <strong>Gesundheit</strong>sle<strong>ist</strong>ungen) an. Nur so<br />

können sie wirtschaftlich überleben.<br />

Immer mehr Menschen glauben, eine gute Medizin<br />

werde ihnen vorenthalten, wenn sie nicht privat zuzahlen.<br />

Die ärztliche Le<strong>ist</strong>ung wird mehr und mehr zur Dienstle<strong>ist</strong>ung.<br />

In der Kassenmedizin <strong>ist</strong> die Vielfalt bedroht.<br />

Die individuelle wie auch soziale Dimension von <strong>Gesundheit</strong><br />

wird in den nächsten Jahrzehnten zu einer Hauptaufgabe<br />

unserer Gesellschaft. Dazu gehört der Erhalt der individuellen<br />

Freiheit wie auch das soziale Verantwortungsgefühl der<br />

Menschen.<br />

Bereits seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts versuchen<br />

Ärzte, Therapeuten und Patienten in anthroposophischen<br />

Therapeutika gemeinsam mit Patientenvereinigungen, funktionierende<br />

Organisationen zu schaffen, deren Struktur Vorbild sein<br />

kann für gesunde Impulse im Sozialen. Jedes <strong>Therapeutikum</strong> hat<br />

dabei seine eigene Geschichte und seinen eigenen Weg in die<br />

Zukunft.<br />

Die Dachorganisationen der anthroposophischen Medizin wie der<br />

DAMID (Dachverband Anthroposophischer Medizin in Deutschland<br />

e.V.) und die GAÄD (Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in<br />

Deutschland e.V.) engagieren sich für diese Medizin national und auf<br />

Europaebene.


Seit über 25 Jahren lebendig<br />

Zahlen und Fakten rund um das <strong>Therapeutikum</strong><br />

Anthroposophische Medizin wird seit 1947 in <strong>Krefeld</strong> gepflegt. 1989 gründete<br />

sich der <strong>Therapeutikum</strong>sverein als Patienteninitiative in Zusammenarbeit mit<br />

einer Gruppe von damals drei Therapeuten und drei Ärzten.<br />

1990 wurde das Haus Moerser Straße 73 nach umfangreichen Umbaumaßnahmen<br />

angemietet und bezogen. Im Laufe der nächsten Jahre<br />

intensivierte sich die Zusammenarbeit, der Verein wuchs auf heute etwa<br />

200 Mitglieder.<br />

Heute arbeiten hier auf insgesamt 750 m2 sieben Ärzte (neben Fachärzten<br />

für Allgemeinmedizin ein Intern<strong>ist</strong>, ein Frauenarzt, eine Kinderärztin<br />

und eine Ärztin für Psychotherapie), die in drei Gemeinschaftspraxen<br />

organisiert sind, sowie drei Therapeuten für Heileurythmie und<br />

Rhythmische Massage und vier Kunsttherapeuten für Sprache, Plastizieren,<br />

Musik und Malen. Zusätzlich besteht eine enge Zusammenarbeit<br />

mit Ärzten und Therapeuten im Umfeld.<br />

Des Weiteren gibt es im Haus die Buchhandlung „Cosmas & Damian“<br />

von Herrn Schata mit Kaffeeausschank sowie das Dr. Hauschka<br />

Natukosmetikstudio von Frau Ackers. Das Einzugsgebiet der etwa<br />

5000 Patienten pro Jahr <strong>ist</strong> der gesamte linke Niederrhein.<br />

Im kleinen Saal für etwa 50<br />

Zuhörer findet ein regelmäßiges<br />

Kurs- und<br />

Vortragsprogramm statt.


Blick in die Zukunft<br />

Den Raum erweitern<br />

Das <strong>Therapeutikum</strong> <strong>ist</strong> organisiert als gemeinnütziger Trägerverein<br />

mit einem alle zwei Jahre gewählten Vorstand aus Patienten und<br />

Mitarbeitern. Der Verein <strong>ist</strong> Mitglied im Verein „gesundheit<br />

aktiv“ Anthroposophische Heilkunst e.V. in Bad Liebenzell.<br />

Für die Zukunft stehen wir vor der Aufgabe an neuen Formen<br />

im <strong>Gesundheit</strong>swesen mitzuarbeiten. Ein Ansatz besteht<br />

darin, dass sich Menschen in regionalen Zusammenschlüssen<br />

engagieren für einen eigenverantwortlichen und<br />

solidarischen Umgang mit <strong>Gesundheit</strong> und Krankheit.<br />

Dies <strong>ist</strong> zum Beispiel möglich im Samarita Solidarfonds<br />

<strong>Krefeld</strong> (für Menschen in den gesetzlichen Krankenkassen)<br />

sowie die Samarita Solidargemeinschaft (für diejenigen<br />

ohne Pflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung).<br />

www.samarita.de<br />

Aus der jetzigen Enge soll die Arbeit im <strong>Therapeutikum</strong><br />

nach dem Umzug räumlich und fachlich neue<br />

Entfaltungsmöglichkeiten bekommen.<br />

Richtungsweisend dabei <strong>ist</strong> die Idee, ein Ort für<br />

<strong>Gesundheit</strong>skultur zu werden. Auch die Themen<br />

„Wohnen im Alter“ und soziale Integration finden<br />

ihren Raum.<br />

Mit den bestehenden Mietern des <strong>Therapeutikum</strong><br />

Vereins wurden Vereinbarungen getroffen, in dem<br />

neuen Objekt die bestätigten Flächen zu bestimmten<br />

Konditionen zu mieten.<br />

Neben den jetzigen Nutzern (zum Teil mit<br />

Erweiterungen wie z.B. den Cafébereich des<br />

Buchladens) wird es noch eine Apotheke<br />

und eine Physiotherapiepraxis geben.<br />

Darüber hinaus haben der Verein<br />

Salutogenese e.V. und das Familienzentrum<br />

signalisiert, dort ihre Büros zu eröffnen.<br />

Ferner gibt es Anfragen von unterschiedlichen<br />

Formen der Kinderbetreuung und Elternbildung.<br />

Dabei sind wir offen für weitere Ideen und<br />

Initiativen mit vergleichbaren Intentionen.


Der neue Standort<br />

Grundmauern und Umbaupläne<br />

Das Objekt: Es wurde an der Uerdinger Straße in <strong>Krefeld</strong> ein geeignetes<br />

Objekt gefunden. Es handelt sich um eine ehemalige Fabrikationshalle<br />

mit angeschlossenem Bürotrakt. Insgesamt ca. 1.400 m 2 stehen zur<br />

Verfügung.<br />

Dieser Teil der Uerdinger Straße hat in den letzten Jahren ein florierendes<br />

Geschäftsleben entwickelt: Es gibt Fachärzte im Umfeld und vielfältige<br />

Einkaufmöglichkeiten, so hat sich auch ein Bio-Supermarkt gegenüber<br />

angesiedelt. Das Objekt <strong>ist</strong> mit öffentlichen Verkehrsmitteln hervorragend<br />

angebunden und liegt 15 Gehminuten vom Zentrum entfernt.<br />

Die Halle aus den 50er Jahren <strong>ist</strong> teilunterkellert, eine Stahl-Dachkonstruktion<br />

mit Scheddach. Das Dach <strong>ist</strong> undicht, die gesamte Halle<br />

verfügt über nahezu keine Wärmedämmung. Es <strong>ist</strong> angedacht, die<br />

Stahlkonstruktion für ein neues begrüntes und mit Oberlichtern<br />

versehenes Dach zu nutzen. Die derzeitigen Außenwände sollen<br />

eingerückt und eine bessere Isolierung geschaffen werden. In die<br />

Wände werden Fenster eingelassen. Im rückwärtigen Außenbereich<br />

gibt es Parkplätze und eine Grünfläche. An der Kopfseite <strong>ist</strong> die Halle<br />

an die Büroflächen (350 m 2 ) eines Wohn-und Geschäftsgebäudes<br />

angeschlossen, die ebenfalls mit genutzt werden sollen. Das Gebäude<br />

<strong>ist</strong> in den 70er Jahren entstanden, aber auch dieses unterliegt in<br />

diesem Bereich einem Sanierungsstau.<br />

Bauvoranfrage: Wurde im Juli 2008 gestellt und von der Stadt<br />

positiv beschieden<br />

Altlastengutachten: Ist Voraussetzung für den Umbau, <strong>ist</strong> bereits<br />

erstellt und we<strong>ist</strong> keine Altlasten auf<br />

Zeitrahmen: Der Umzug <strong>ist</strong> für Herbst 2010 geplant<br />

Projektmanagement: Der Verein hat aus seinen Reihen einen<br />

Baukreis gestellt. Er arbeitet Hand in Hand mit dem Wirtschaftskreis<br />

zusammen und wird baufachlich durch Freunde des <strong>Therapeutikum</strong>s<br />

beraten. Katharina Gerlach koordiniert das Projekt<br />

und steht als Ansprechpartnerin für alle Fragen zur Verfügung:<br />

+49.157.71486392 oder k.gerlach@five2.de<br />

Stand der Dinge: Der <strong>Therapeutikum</strong> e.V. hat das Objekt am<br />

18.9.2008 ersteigert.<br />

Mit der Vorentwurfsphase und Grundlagenermittlung wurde im<br />

Dezember 2008 das Architektenteam Niels Sonne-Frederiksen<br />

und Alexander Böhm als erste Stufe des Gesamtprojekts<br />

beauftragt.<br />

www.sonne-frederiksen.com<br />

www.oeko-architekten.de<br />

www.unoydos.com<br />

Es soll ein Gebäude entstehen, das den unterschiedlichen<br />

Bedürfnissen der Nutzer gerecht wird und sich<br />

harmonisch in die Umgebung einfügt. Unter Verzicht auf<br />

Luxus <strong>ist</strong> die Nachhaltigkeit mit Blick auf Materialien<br />

und Energie ebenso selbstverständlich wie gut<br />

durchdachte Praxis- und Infrastrukturen und eine<br />

moderne technische Ausstattung.


Finanzierungskultur<br />

Neue Wege im Umgang mit Geld<br />

Das Objekt im<br />

Ausgangszustand:<br />

Mit viel Phantasie<br />

und Engagement<br />

verwandeln.


Die Mitwirkenden<br />

Die Menschen hinter dem Projekt<br />

Rosel Ackers, Kosmetikerin<br />

Karl Bedau, Apotheker<br />

Rembert Biemond, Berater • Wirtschaftskreis<br />

Evelyn Broz, Heileurythm<strong>ist</strong>in<br />

Friedel Broz, Heileurythm<strong>ist</strong> • Basisgruppe<br />

Dr. Elke Erkens-Fabers, Allgemeinmedizinerin • Vorstand<br />

Chr<strong>ist</strong>ian Fabers, Physiotherapeut<br />

Nicola Fels, Kinder- und Jugendärztin<br />

Katharina Gerlach, Beraterin • Baugruppe, Projektmanagement<br />

Peter Gerlach, Vermögensverwalter, Berater • Wirtschaftskreis<br />

Dr. Andrea Gerretsen Biemond, Allgemeinmedizinerin<br />

Chr<strong>ist</strong>iane Hesse, Rhythmische Masseurin, Biographiearbeit<br />

Dr. Gottfried Klemp, Allgemeinmediziner<br />

Xandor Koesen-York, Sprachgestalter • Vorstand<br />

Manfred Leppers, Supervisor, Berater • Vorstand, Basisgruppe<br />

Hans-Oskar Matthaei • Kassenwart<br />

Dr. Bartholomäus Maris, Frauenarzt<br />

Dr. Franz-Josef Müller, Intern<strong>ist</strong> • Vorstand<br />

Pia Müller-Ramming, Kunsttherapeutin Plastizieren • Basisgruppe<br />

Jan Noest • Vorstand<br />

Ulrich Paul, Kunsttherapeut Malen • Basisgruppe<br />

Hans Sander, Bankkaufmann • Vorstand, Wirtschaftskreis<br />

Peter Schata, Buchhändler<br />

Heike Schacher, Förderlehrerin<br />

Dr. Kathryn Ventocilla, Allgemeinmedizinerin, Psychotherapeutin<br />

Elke Weber-Bartosch, Kunsttherapeutin Musik • Vorstand, Baugruppe, Basisgruppe<br />

Baugruppe: alles rund ums Bauen<br />

Basisgruppe: Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Wirtschaftskreis: Finanzierung, Verträge<br />

Ansprechpartner für alle Fragen zum Projekt:<br />

Katharina Gerlach: +49.(0)157.71486392 oder k.gerlach@five2.de<br />

<strong>Therapeutikum</strong> <strong>Krefeld</strong> e.V. • Moerser Straße 73 • 47803 <strong>Krefeld</strong><br />

www.therapeutikum-krefeld.de


Bild links:<br />

V.l.n.r hinten:<br />

Xandor Koesen-York,<br />

Hans Sander, Alexander Böhm,<br />

Niels Sonne-Frederiksen,<br />

Gottfried Klemp,<br />

Kathryn Ventocilla,<br />

Peter Schata,<br />

Bart Maris,<br />

Nicola Fels,<br />

Ingrid Matthaei,<br />

Ulrich Paul,<br />

Elke Weber-Bartosch,<br />

Hans-Oskar Matthaei,<br />

Katharina Gerlach,<br />

Andrea Gerretsen Biemond,<br />

Manfred Leppers,<br />

Elke Erkens-Fabers,<br />

Friedl Broz<br />

Vorne:<br />

Franz-Josef Müller,<br />

Heike Schacher,<br />

Pia Müller-Ramming,<br />

Chr<strong>ist</strong>iane Hesse,<br />

Rosl Ackers,<br />

Evelyn Broz<br />

Bild rechts:<br />

V.l.n.r.:<br />

Rembert Biemond,<br />

Karl Bedau,<br />

Katharina Gerlach,<br />

Niels Sonne-Frederiksen,<br />

Peter Gerlach,<br />

Alexander Böhm


<strong>Gesundheit</strong> <strong>ist</strong> Überwindung<br />

Nicht Vermeidung von Krankheit<br />

In der Verwandlung von Krankheit<br />

Liegt das Ziel der Heilkunst<br />

Zug um Zug Umzug.<br />

...ein neues <strong>Therapeutikum</strong> für <strong>Krefeld</strong>!

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