Folie 1 - x-treme bait

Neue Liquids 2011Anfang 2011 wird es zwei weitere, neueBooster in der „Born to catch – Serie“geben. Die ersten Proto´s wurden vorkurzem angemischt und wir glauben jetztschon sagen zu können das hier zweirichtige Kracher entstehen werden. Wirmöchten noch nicht zu viel verraten,aberwir sind uns sicher das diese beiden diebereits vorhandene Serie perfekt ergänzenund viele Freunde finden werden – lassteuch überraschen !NEUE POP Up´sAussergewöhnliche Köder sind oft derSchlüssel zum Erfolg!Für alle Freunde von BIG-BALL´s bieten wirab sofort auch die passenden POP Up´s in30mm (!!) an.Für alle die auf „extremes Poppen“ stehenein absolutes Must Have!Demnächst sind bei uns auch POP Up´s in10 mm Durchmesser erhältlich.

Eine wirklich absolut unglaubliche Sessionhatte „Flodder“ – innerhalb einer Stunde lagendie beiden größten Schuppenkarpfen aus demSee mit 31,2 kg und 28,0 kg auf seiner Matte.28,0 kgWir sagen herzlichen Glückwunsch, danke fürdie Fotos und das entgegengebrachteVertrauen in X-tremebait´s !31,2 kg

Auch Lars Hermann schickte uns ein Bild zu :„ Ich konnte den schönen Spiegler am5.4.2010 um 8.30 in einer Tongrubeüberlisten , die bis letztes Jahr absolutesSperrgebiet war. Sie hat einen sehr schönenAltbestand an Spiegler´n und Schuppi´s über40 Pfund. Diesen Fisch konnte ich amgegenüberliegenden Ufer in ca. 3.5m Tiefefangen. Der Biss des schönen Spiegler´s warsehr rasant und es dauerte 15 Minuten bisich ihn sicher landen konnte . Beim Wiegenblieb die Waage bei 23pfd. stehen .Dieser 17kg Spiegler läutete für Simon denHerbst ein. Es ist die Jahreszeit in der dieFische nochmal richtig Nahrung zu sichnehmen müssen, um über denbevorstehenden Winter gut durch zukommen. Gebissen hat der Fisch nach einerausgiebigen Futteraktion mit X-Ready´sFisch&Liver und Blood & Squid Boilies. Köderwar ein Schneemann.Olli und Melli verbrachten eine Woche in Frankreich und konnten Fische bis 45 Pfd. überlisten.Erfolgsköder waren Blood & Squid – Boilies aus der Fresh Bait Serie.

Mein erstes Herbstgold 2010 – 16 kg gefangen auf X – Ready´s Peach die auf einem Partikelmix-Teppich angeboten wurden. Bei einer Oktobersession konnte ich noch diesen gewichtigenKugelblitz auf HI – Attract Boilies keschern.Michael´s Durststrecke hatte dank X-Ready´sFish & Liver ein Ende – Ergebnis war ein dickerSpiegler mit 26,5 kg !Daniel schickte uns ein Foto von einem 17 kgschweren Spiegler. Nachdem seine neuerstandene Rolle den ersten Härtetest nichtüberstand und gleich bei der ersten Sessionden Geist aufgab ein schöner Trost!Sascha war erfolgreich unterwegs :„ Der Fisch biss auf einen Schneemannaus 2 x 16er Peach-Fish, ohne vorherangefüttert zu haben (nur ca. 2 Händebeigefüttert) . Nach ca. 1,5 Stundennachdem die Montage im Wasserwar.........seeeeehr geil!!! „

Florian Koch von www.jerkitout-fishing schickte uns eine tolleFotoserie - vielen Dank dafür und weiterhin viel Erfolg mitXtremebait´s !True Love !

Fotos & Text : Kai WagnerIch sitze an meinem Schreibtisch, schaue zum Fenster hinaus, und sehe wie die bunten Blätter am Bodenliegen. Wir haben September und somit Herbst, das Motto lautet : "Big Fish Time" . Genau das bekam ichvor ein paar Tagen zu spüren.Mir fehlen immer noch die Worte, doch ich versuche das alles mal in einem Bericht festzuhalten.Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere, man steht früh Morgens auf und geht in die Schule, doch ichhatte Praktikum. Als ich wie immer am Mittag um 15 Uhr heimkam war ich völlig K.O. Es war eigentlich einTag wie jeder andere, man steht früh Morgens auf und geht in die Schule, doch ich hatte Praktikum. Alsich wie immer am Mittag um 15 Uhr heimkam war ich völlig K.O. Ich hatte die Tage zuvor 2 Spots unterFutter, und dachte mir vielleicht geht ja was. Mein Vater hatte frei und somit entschlossen wir uns für einpaar Stunden fischen zu gehen.Am Wasser angekommen fuhr ich ganz schnell die Ruten auf die Spots. Beide Ruten kamen in dieKrautlücken, 2 Schippen Mais drüber und 2 Hände voll Pure Peach Knödel das soll reichen. Es soll jaschnell gehen. Also Hookbait kamen 2 Pure Peach Sinker aus der X-Ready Serie ans Haar. Ich legte michmit gemischten Gefühlen auf die Liege, und wollte einfach nur die Natur genießen. An einen Run dachteich nicht wirklich, doch nach einer Stunde bekamen wir tatsächlich einen Vollrun.GewinnerNach 20 Minuten Drill war er dann endlich im Netz. Ich traute meinen Augen kaum, als ich den Fisch sah -19,5 Kg Schuppi und das bei einem Kurzansitz, ich war überglücklich.

Okay wenn die Fische so gut drauf sind, dann kommt ja vielleicht noch einer. Also Rute neu raus, Maisund Pure Peach - Knödel drüber und warten.Um 21 Uhr dann beschlossen wir zusammenzupacken. Einen 39 Pfund Schuppi was will man mehr? Dieerste Rute war schon zusammengepackt, als ich auf der anderen einen einzelnen Piepser bekam. DerSwinger hing jedoch ganz oben am Blank, genau in diesem Moment kreischte der Bissanzeiger los.Rute in die Hand und sitzt. Der Fisch riss mir sofort 30, 40 Meter Schnur von meiner Rolle, ohneirgendeine Chance stand ich da. Im Licht der Kopflampe fuhr ich dem Fisch entgegen, erst als ich überihm war begann ich Druck aufzubauen. Mir war klar das es sich hierbei um einen großen Fisch handelte.Das Kraut half dem Fisch, und für mich wurde es ein Kraftakt, denn sobald ich den Fisch draußen hattewar er auch schon wieder im Kraut verschwunden. Nach rund 20 Minuten sah ich den Fisch das erstemal an der Oberfläche, ich sah einen großen Spiegler. Meine Knie fingen an zu zittern, und ich konntenur hoffen dass das gut geht. Der Fisch wurde langsam müde und stand unter der Oberfläche mit jedeMenge Kraut. Ganz langsam konnte mein Vater den Fisch und das Kraut mit dem Kescher umarmen. Ichwar überglücklich und konnte es nicht fassen.Da geht man für 7 Stunden ans Wasser zur Erholung, und fängt zwei solche Riesen.Wir fuhren samt Kraut undFisch zurück zum Ufer. Jetzt lager auf der Matte und war bereitzum Wiegen. Ich konnte esnicht glauben als die Waage 23Kg anzeigte.Schnell ein paar Nachtfotos ge -macht und zurück ins Wasser.Was wirklich an diesemNachmittag abging, realisierteich erst am nächsten Tag.Viel Schlaf hatte ich auch nichtmehr, denn in mir lief alles abwie ein Film.Der Herbst ist bei uns angelangt und ich wünsche allen einen schönen und erfolgreichenJahresabschluss.Ein Danke an Xtremebait für die geilen Baits!Vergisst nicht, Herbst ist Big Fish Time…Kai Wagner.PURE PEACH

Das Irreale real gemachtAm 15.10.2010 klingelte um 7:30 Uhr morgens mein Wecker und ich schlüpfte sofort in meinFleeceanzug um schnellstens ans Wasser zu kommen. Zum Glück hatte ich am Abend zuvor schondas ganze Tackle in der Garage zusammengerichtet, somit ging alles richtig schnell!Um 8:45 Uhr lag dann mein ganzes Tackle am Platz und ich fing an aufzubauen. Geschlagene 2Stunden später war alles aufgebaut und das Warten auf den Angelpartner begann. Es hieß, dass erum 11 – 11:30 kommen würde, aber dem war nicht so. Um 12:00 Uhr kam dann der grinsendePartner herbeigelaufen. Nach einer weiteren Stunde war das Camp dann endlich aufgebaut, dieLocation gewählt und die Ruten mit den Baits konnten ausgefahren werden.Meine erste Rute lag am Platz und bereits beim Spannen lief die Rute ab. Durch den enormen Windwar ein riesiger Schnursack vorhanden und der Fisch hatte genug Schnur um prompt in einenversunkenen Baum zu laufen, darauf folgte ein Schnurbruch! Die Motivation war schon in den erstenStunden bei mir am Boden. Verzweifelt legte ich meine mit jeweils einem Fish & Liver und einem RedScopex Boilies in Stimo Plus Komplex Liquid und Super Powder Pur gedippten Ruten aus.Nun waren meine Ruten abgelegt und auchmein Angelkollege Marcel konnte seineRuten auslegen. Er fischte das selbe wie ich,nur unbehandelt! Der Futtermix, bestehendaus den Big Fish Amino Pellets und diversenanderen Boilies aus der X-Ready Serie diemit Black Molasis bearbeitet wurden ,zeigten erste Wirkungen!Denn kurz nachdem Marcel seine Rutenausgelegt hatte bekam er schon einenschweren Biss auf eine Rute die mit einemunbehandelten Red Scopex Boilie bestücktwurde. Nach kurzem aber hartem Drillkonnte er seinen ersten Großkarpfen fangen!Einen wunderschönen Schuppenkarpfen.Marcels Fisch war versorgt, der Kescher, Wiegeschlinge etc. sauber gemacht und auf die Sekundegenau lief auch eine meiner Ruten ab. Es war die Rute, an der ich zuvor noch denÜberraschungsbiss verloren hatte! Nach kurzem und unspektakulärem Drill konnte ich einen kleinenSchuppenkarpfen zum Landgang verführen, der mich nicht nur einmal außerhalb des Wasserssehen sollte, aber dazu später mehr! Außer einer Brasse ging auch nichts mehr in die Maschen deseigentlich bereitgelegten Karpfenkeschers!Da der starke Wind zu einem kleinem Sturm wurde und sich der„leichte Regen“ doch als ziemlich stark erwies, beschloss ichmeine Ruten rauszuziehen und mich in mein Zelt zu verkriechen.Doch Marcel fischte durchgehend!, leider ohne Erfolg! Ich stelltemir den Wecker um 6:00 Uhr um das ausgiebige Frühstückvorzubereiten! Es gab Butterbrot! Um 7:00 Uhr legten wir dieRuten neu aus, aber an der Strategie haben wir nichts geändert.Es war einfach unglaublich!, 10 Minuten nachdem wir alle Rutenausgelegt haben, meldete sich mein Bissanzeiger und nebenbeinoch eine kreischende Rolle. Vollrun!!

Nach einem sehr langem Drill und 5 Fluchten später lag er in den Maschen meines Keschers. Wirhatten den Fisch gerade auf der Matte da meldete sich der andere Bissanzeiger mit einemVollrun!!! Im Drill bat ich Marcel, doch den Fisch einzusacken und Fotos etc. später zu machen.Nach einem sehr starkem Drill und 3 Fluchten von ca. 10 Metern lag auch dieser Fisch in denMaschen!Wir wogen, fotografierten undversorgten zuerst den zuletztgefangenen Fisch, der schenkte mirnoch auf der Abhakmatte einenKlatscher mit der Schwanzflosse insGesicht!Es war wahrscheinlich einWiedersehensgeschenk da ich ihnschon einmal dieses Jahr gefangenhatte!Er tobte sich nochmals auf der Matte so richtig aus.

Ich legte meine Ruten neu aus und der Nervenkitzel ging weiter! Es verstrich wieder eine ganzeweile als sich auch der Bissanzeiger von Marcel meldete. Er beschloss vom Boot aus zu drillen. Undso begann die Bootsfahrt! Der Fisch zog ihn hin und her, bis er dann auch endlich in den Maschenseines Keschers lag.Er war stolz wie Oskar! So muss das sein. Er legte beide Ruten neu aus, mit dem gleichen Prinzipwie vorher auch!Nach relativ kurzem Drill aber einer Flucht von ca. 8 Metern, lag auch der 6. Fisch auf derAbhakmatte. Keine fünf Minuten später fing es an zu regnen und ich bekam noch einen Vollrun aufdie andere Rute in ca. 5 Metern Wassertiefe. Es war ein „alter“ bekannter Fisch den wir bei einerSession im Sommer schon einmal gefangen hatten!

Da wir nun schon 7 Fische gefangen hatten, neigte sich unser Partikelvorrat jetzt schon dem Endezu, deshalb mussten wir mehr Pellets und Boilies verwenden.Die Futtermenge mussten wir auch drastisch kürzen! Die behandelten Hakenköder undBoiliesorten der X-Ready Serie blieben aber gleich. Dann bekam auch Marcel wieder einen Bissauf einer Rute in 1,5 Metern Wassertiefe die bisher noch keinen Fisch brachte. Der Fischschwamm über meine Ruten hinweg, da wir all unsere Ruten abgesenkt hatten! DOCH!Plötzlich bekam ich auch einen Biss und nun hatten sich unsere Schnüre überkreuzt. Ich mussteden Biss annehmen, da in der Nähe ja ein versunkener Baum, und eine Menge an Wurzelnvorhanden ist. Eine Meter hohe Weide vermasselte uns jedoch die Chance alles zu richten! Ichhatte den Fisch im Freiwasser doch mein Gegenüber kämpfte unaufhaltsam weiter! Marcel wolltegerade ins Boot steigen um vom Boot aus zu Drillen als es passierte, Schnurbruch! Marcelschmiss die Rute auf den Boden und wusste einfach nicht mehr weiter. Er dachte nun an denKarpfen der mit seiner Montage durch den See schwimmen muss! Jetzt war auch seineMotivation am Ende und er wollte einfach nicht mehr. Ich hatte den Fisch gerade vor mir damachte er eine riesige Flucht von 15 Metern. Auf den ersten Blick konnte ich zwar nicht so vielerkennen doch einer der „Babys“ war es nicht! Nach weiteren 10 Minuten lag er dann im Kescher!Ich war überglücklich da ich wusste, dass es einer der größten des Sees war!Catch & Release !

Mit diesem schönen Spiegler konnte ich auch Marcel vom Behandeln der Baits überzeugen undmit diesem Erfolgserlebnis legte ich meine frisch aufgezogenen und behandelten Baits neu aus!Es verging 1…., 2….,3…. Stunden, doch die Bissanzeiger blieben stumm. Dann um 19:00 wurdeich aus meinem Dösen mit einem schrillen Vollrun gerissen! Es folgte ein kurzer uninteressanterDrill, da der Fisch mitgelaufen war konnte ich ihn einfach herpumpen. Und so zeigte er erst aufder Abhakmatte was er so drauf hat!Es war zwar schwierig den Fisch ruhig zu halten aber es sind doch ein paar schöne Fotoszustande gekommen.Das Beste war, kurz nachdem wir 3 Fotosgemacht haben, lief auch schon meine andereRute ab! Beim Eindrehen der Rute dachte ich,dass der Fisch wohl ausgeschlitzt sei aber kurzvorm Ufer kommt mir einer der Babys entgegen.Ich bat Marcel während ich meine frischbeköderten und behandelten Ruten rausfahre,doch 1 – 2 Fotos von dem Babykarpfen zumachen. Alles saß nun wieder an seinem Platztund wir unterhielten uns ein wenig, als MarcelsFreundin vorbeikam. Um 23:00 ging sie dann auchschon wieder und der Regen setzte ein. Ichbeschloss mich wieder in mein Zeltzurückzuziehen und mir ein wenig den Kocher anzumachen.Doch dann ertönte wieder mein Bissanzeiger und ich musste mit Socken auf demeiskalten und nassen Gras stehen. Zudem blies auch noch ein ziemlich kalter Wind, was die ganzeSache fast unerträglich machte! Nach sehr kurzem Drill lag dann ein 2,5 Kg schwererSchuppenkarpfen auf meiner Matte. Da ich schnellstens wieder in mein „warmes“ Zelt zurück wolltemachten wir auch keine Fotos. Kurze Zeit später bekam auch Marcel einen Biss auf seine Rute inca. 2 Metern Wassertiefe vor einem Krautfeld. Doch Marcel wollte den Biss aber nicht wahr habenund so musste ich den Biss annehmen. Nach 5 Minuten lag noch ein 2,5 Kg schwererSchuppenkarpfen auf der Matte. Was soll ich machen!? Marcel wollte nicht fotografiert werden undich wieder schnellstens in mein Zelt zurück. Der letzte Tag unserer Session ist angebrochen und sofingen wir schon in den Frühen Morgenstunden, nach dem auslegen der Ruten an abzubauen.Doch dann meldete sich wieder mein Bissanzeiger, ich nahm die Rute in die Hand als die andereRute auch ablief! Doppelrun! Und als das nicht genug gewesen war klingelt auch noch meinHandy! Doch dann schlitzte einer der beiden Karpfen aus. Ich bat Marcel doch die Rute so schnellwie möglich rauszudrehen, damit ich den anderen Fisch in Ruhe ausdrillen kann.Nach weiteren 5 Minuten Drill konnte ich meinen Augen nichttrauen! Ich hatte den gleichen Fisch den ich am Freitag schon einmalgefangen hatte noch einmal gefangen! Ich überlegte ob ichüberhaupt noch die Ruten frisch auslegen sollte und entschied micheine Rute auf den Hot Spot zu legen und die andere schoneinzupacken damit es nachher schneller geht! So war es dann auch.Ich fing an einzupacken als dann schon 15 Minuten nach demAblegen der Rute, der unerwartete Biss kam! Nach einem sehrschönen Drill konnte ich einen wunderschönen Fisch überlisten.Aber seht selbst!

Der schönste Drill der Session!Ein wunderschöner Halbzeiler!Als der Fisch fotografiert, versorgt und alles wiedersauber gemacht wurde. Konnte das Abbauenwieder seinen lauf nehmen. Zum Glück beendetenwir an diesem Tag die Session, denn der Windwurde immer stärker!Deshalb muss man sich die Sonne einfachdenken, denn die Sonnenbrille war dabei!Fazit: Wir konnten 13 Karpfen überlisten! 5 Spiegelkarpfen und 8 Schuppenkarpfen!Dank X-treme Bait haben wir „Das Irreale, real gemacht“ , und ich wollte mich hiermit recht herzlichfür die geilen Baits, Booster und Liquids bedanken!

Der Gewinner im nächsten Update darf sich über folgendes Paket freuen :• 7 kg X-Ready´s Donkey Banana• 1 x Dip Donkey Banana• 1 x Pop up´s Donkey Banana• 1 T-Shirt Team XtremebaitIhr habt Anregungen für den Newsflash oder wollt uns ein Bild oder Bericht zuschicken?Dann schickt uns eure Vorschläge an newsflash@xtremebait.de