BevÃ¶lkerungsentwicklung in Deutschland

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enswirklichkeit der Schülerinnen undSchüler anhand von Spielszenen deutlichgemacht. Die Handlung um dieIdentifikationsfigur „Niko“ und seineGroßmutter führt als roter Faden durchden Film und verknüpft die theoretischenElemente thematisch. Auf kurzweiligeArt und Weise werden so dieGrundlagen demografischer Forschungerläutert, die Ursachen für den Geburtenrückgangin den Industrieländernaufgezeigt, Einflüsse auf die Sterblichkeitbeleuchtet und Ursachen und Folgender Migration erforscht.Menü „Der Wandel im Überblick“Das Menü „Der Wandel im Überblick“dient als Einstieg ins Thema und zeigtanhand von Filmsequenzen und Grafikenaktuelle demografische Entwicklungenin Deutschland auf.• Spielszene: Demografischer Wandel– eine Einführung (3:50 min): Dieeinführende Spielszene stellt denjungen Studenten Niko und seineGroßmutter als Protagonisten vor.Das Zwiegespräch zwischen denGenerationen offenbart den Wandel,der sich seit der Kindheit undJugend der Großmutter vollzogenhat. Das Sinken der Geburtenrate,die relative Zunahme an Personenim Rentenalter und die Konsequenzenfür das Gesundheits- und Rentensystemwerden thematisiert.• Erhebung demografischer Daten(1:00 min): Im Dokumentarstilwerden die Methoden der Wissenschaftleram Max-Planck-Institutfür demografische Forschung in4
Rostock vorgestellt. Befragung,Mikrozensus und standesamtlicheDaten werden als Mittel zur Datenerhebunggenannt.• Das Modell des demografischenÜbergangs (Grafik): Die Grafik zeigtdas Sinken der Geburten- und Sterbeziffernvon einem stabil hohenauf ein stabil niedriges Niveau.Die verschiedenen Phasen des demografischenÜbergangs werdenerläutert.• Bevölkerungsentwicklung in Deutschland(Grafik): Die Grafik illustriert,dass auch Deutschland bis 1970die verschiedenen Phasen des demografischenÜbergangs erlebthat. Gäbe es keine Zuwanderung,so würde die Bevölkerungszahl inDeutschland bereits seit 1972 sinken.• Altersstruktur in Deutschland (Grafik):Der Vergleich der Bevölkerungspyramidenvon 1910, 2008 und derPrognose für 2025 verdeutlicht dieTransformation der klassischen Pyramidezur Urnenform.• Verhältnis Erwerbstätige – Nichterwerbstätige(Grafik): Theoretischwerden junge und alte Menschenvon Personen im erwerbstätigenAlter unterstützt. Das Verhältnis derJungen zu den Erwerbstätigen wirdmit dem Jugendquotienten ausgedrückt;das Verhältnis der Alten zuden Erwerbstätigen mit dem Alten-5
Seite 2 und 3: Zur BedienungDie didaktische DVD st
Seite 6 und 7: quotient. Die Grafik veranschaulich
Seite 8 und 9: zwischen Niko und seiner Großmutte
Seite 10 und 11: lichen Jahren in die Schweiz aus- e
Seite 12 und 13: ArbeitsmaterialIm ROM-Teil der DVD
Seite 14 und 15: ProgrammstrukturDemografischer Wand
Seite 16: Didaktische DVD46 02625Forschung ma

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