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KONTAKT<br />

Silvia Loinjak Filmproduktion UG Silvia Loinjak<br />

Pößnecker Straße 20 Mobil: +49 172 77 92 8 91<br />

12209 Berlin silvia.loinjak@gmx.de<br />

PRESSEBETREUUNG<br />

eastside communications Holger Böckner, Lena Nitsch und Isabelle von der Reith<br />

braintown gmbh Tel.: +49 89 23 09 91 – 50 │– 34 │ – 16<br />

Sandstraße 33 Fax: +49 89 23 09 91 99<br />

80335 München<br />

h.boeckner@eastside-story.de<br />

l.nitsch@eastside-story.de<br />

i.reith@eastside-story.de<br />

WEITERE INFORMATIONEN www.<strong>die</strong>-<strong>besucher</strong>-film.de<br />

2


INHALT<br />

Besetzung: ...............................................................4<br />

Stab:.........................................................................4<br />

Technische Details: .................................................5<br />

Tagline: ....................................................................6<br />

Kurzinhalt: ...............................................................6<br />

Synopsis:..................................................................7<br />

Auszeichnung PRÄDIKAT WERTVOLL:.....................8<br />

Filmstills: .................................................................9<br />

Über <strong>die</strong> Besetzung: ................................................10<br />

Über <strong>die</strong> Regisseurin: ..............................................13<br />

Über den Stab: ........................................................14


BESETZUNG<br />

Jakob: .................................................................. Uwe Kockisch<br />

Hanna:.................................................................Corinna Kirchhoff<br />

Karla: .......................................................................Anjorka Strechel<br />

Sonni: ......................................................................Anne Müller<br />

Arnolt:.....................................................................Jakob Diehl<br />

Katharina: ...............................................................Irina Potapenko<br />

Bergson:...................................................................Bernhard Schütz<br />

Hans:........................................................................Andreas Leupold<br />

Fabrice:....................................................................Janusz Kocaj<br />

Studentenberater:...................................................Mehdi Nebbou<br />

STAB<br />

Regie:................................................................... Constanze Knoche<br />

Drehbuch: ...........................................................Leis Bagdach, Constanze Knoche<br />

Casting:....................................................................Ulrike Müller<br />

Produktion: .............................................................Silvia Loinjak<br />

Oberbeleuchter:......................................................Henning Gebhardt<br />

Originalton / Sounddesign: .................................Felix Andriessens<br />

Szenografie: ............................................................Yukihiro Ikutani<br />

Kostümbild: ............................................................Julia Schiller<br />

Maskenbild: ...........................................................Anja Heinemann<br />

Montage:...............................................................Kai Minierski<br />

Tonmischung: .........................................................Ansgar Frerich<br />

Farbkorrektur:.......................................................Daniel Stübner<br />

4


TECHNISCHE DETAILS<br />

Originaltitel: ............................................................Die Besucher<br />

Titel International: ..................................................Visitors<br />

Herstellungsland: ....................................................Deutschland<br />

Produktionsjahr: .....................................................2012<br />

Genre:......................................................................Drama<br />

Länge: ......................................................................92 Minuten<br />

Farbe:.......................................................................Farbe<br />

Format:....................................................................DCP<br />

Leinwandformat:.....................................................1:1.85<br />

Ton:..........................................................................Dolby SR<br />

Originalsprache: ......................................................Deutsch<br />

Untertitel:................................................................Englisch<br />

Produktionsfirma: ...................................................Silvia Loinjak Filmproduktion UG<br />

Homepage ...............................................................www.<strong>die</strong>-­‐<strong>besucher</strong>-­‐film.de<br />

Weltpremiere:.........................................................03. Juli 2012 (30. Filmfest München)<br />

5


TAGLINE<br />

Eines Morgens bricht Jakob überraschend in <strong>die</strong> Stadt auf, um seinen drei erwachsenen Kindern etwas<br />

Wichtiges mitzuteilen …<br />

KURZINHALT<br />

Während seine Frau Hanna noch schläft, bricht Jakob eines Morgens überstürzt auf, um <strong>die</strong> erwachse-­‐<br />

nen Kinder im 150 Kilometer entfernten Berlin zu besuchen. Karla, Arnolt und Sonni scheinen erfolgrei-­‐<br />

che Großstadtleben zu führen, stecken aber bei genauem Hinsehen in unterschiedlichen Lebenskrisen,<br />

<strong>die</strong> eine gemeinsame Ursache haben: mangelnde Selbständigkeit. Erst als Hanna <strong>die</strong> Familie am Abend<br />

komplettiert, bringt es Jakob endlich über sich, den Grund seines Besuchs mitzuteilen: er wird <strong>die</strong> Kin-­‐<br />

der in Zukunft nicht mehr finanziell unterstützen können … Nach einem Streit und der schmerzlichen<br />

Offenbarung von Lebenslügen wird allen Familienmitgliedern bewusst, wie wenig sie – trotz wechselsei-­‐<br />

tiger Abhängigkeit – eigentlich voneinander wissen.<br />

6


SYNOPSIS<br />

Während seine Frau Hanna (55) noch schläft, bricht Jakob (59) eines Morgens überstürzt auf, um <strong>die</strong><br />

drei Kinder im 150 Kilometer entfernten Berlin zu besuchen. Karla (30), Arnolt (28) und Sonni (27)<br />

scheinen eigenständige, mehr oder weniger erfolgreiche Großstadtleben zu führen. Doch stecken sie<br />

bei genauerem Hinsehen in unterschiedlichen Lebenskrisen, <strong>die</strong> eine gemeinsame Ursache haben:<br />

mangelnde Selbständigkeit. Der unangekündigte Besuch ihres Vaters, der seit Jahren nicht in der Stadt<br />

war, verstärkt ihre jeweilige Verwirrung. Vor allem seine Ankündigung, am Abend gemeinsam über <strong>die</strong><br />

Zukunft reden zu wollen, weckt schlimme Befürchtungen. Während Arnolt versucht, sein abgebroche-­‐<br />

nes Studium vor Jakob geheimzuhalten, Sonni unbedingt verhindern will, dass ihr Vater mit ihrem 30<br />

Jahre älteren Liebhaber zusammentrifft, und Karla vor lauter Eifersucht auf ihre Geschwister so tut, als<br />

habe sie überhaupt kein Interesse an Jakob, fühlt sich <strong>die</strong>ser zunehmend zurückgestoßen. Erst als Han-­‐<br />

na <strong>die</strong> Familie in der abendlichen Zusammenkunft komplettiert, hat Jakob für einen kurzen Augenblick<br />

<strong>die</strong> Hoffnung, seine Reise könnte doch noch einen harmonischen Ausgang finden.<br />

Feierlich teilt Jakob den Kindern den Grund seines Kommens mit: dass er sie nicht mehr finanziell unter-­‐<br />

stützen kann, weil er vor wenigen Monaten arbeitslos geworden ist. Es fällt ihm, der sein ganzes Leben<br />

über Arbeit definiert hat, sichtlich schwer, darüber zu sprechen. Doch <strong>die</strong> Kinder reagieren unerwartet.<br />

Statt Jakob Trost zu spenden, beginnt <strong>die</strong> Familie untereinander zu streiten. Provokant offenbart Karla<br />

schließlich ein intimes Geheimnis: Hanna hat seit mehreren Jahren eine Liebesaffäre mit einem jünge-­‐<br />

ren Mann. Jeder hat davon gewusst – außer Jakob, der in der Vergangenheit mehr mit der Arbeit als mit<br />

seiner Familie beschäftigt war. Als Sonni ihm das vorwirft, gibt er ihr auf den Gipfeln der Verzweiflung<br />

eine laute Ohrfeige; und verlässt überstürzt <strong>die</strong> Runde. Hanna folgt ihm. Auf der Straße bricht Jakob<br />

zusammen; ein Krankenwagen bringt ihn in <strong>die</strong> Notaufnahme. Statt wie geplant mit dem Zug nach Hau-­‐<br />

se zu fahren, sind Jakob und Hanna gezwungen, <strong>die</strong> Nacht zu zweit in der Stadt zu verbringen. Am Ende<br />

einer Odyssee durchs nächtliche Berlin, wo sich Jakob und Hanna zum ersten Mal seit Jahren jenseits<br />

ihres oberflächlichen Alltags wiederbegegnen, beschließen sie das Unumgängliche: ihre Trennung. In<br />

einem Hotel verbringen <strong>die</strong> beiden ihre letzte Liebesnacht.<br />

Sonni, Arnolt und Karla, <strong>die</strong> von all dem nichts wissen, beschließen währenddessen, ihren Eltern mit<br />

dem Auto hinterherzufahren; zurück in das Dorf ihrer Kindheit. Sorge, Wut und Zukunftsangst vereinen<br />

<strong>die</strong> sonst antagonistischen Geschwister; und weichen im Laufe der Nacht einem anderen Gefühl: dem<br />

Unbehagen, viel zu wenig über das Leben ihrer Eltern zu wissen.<br />

Als sich <strong>die</strong> zwei Generationen am nächsten Morgen wiederbegegnen, gelingt es ihnen zum ersten Mal,<br />

sich unvoreingenommen in <strong>die</strong> Augen zu sehen. Auch wenn Lösungen fern liegen; allen Familienmit-­‐<br />

gliedern ist klargeworden, dass sie sich, um zurück ins eigene Leben zu finden, erst voneinander eman-­‐<br />

zipieren müssen – sowohl <strong>die</strong> Kinder von den Eltern, als auch <strong>die</strong> Eltern von den Kindern.<br />

7


AUSGEZEICHNET MIT DEM PRÄDIKAT „WERTVOLL“<br />

<strong>Press</strong>etext der FILMBEWERTUNGSSTELLE WIESBADEN:<br />

Zwar sind <strong>die</strong> Kinder von Jakob und Hanna schon längst erwachsen und aus dem Haus, doch noch im-­‐<br />

mer unterstützen <strong>die</strong> Eltern sie finanziell. Eines Tages macht sich Jakob auf den Weg nach Berlin, um<br />

ihnen zu sagen, dass <strong>die</strong>se Unterstützung nicht mehr möglich ist. Der Besuch des Vaters bringt den All-­‐<br />

tag der Kinder durcheinander, und spätestens, als Hanna <strong>die</strong> Familie am Abend komplettiert, kommen<br />

alle aufgestauten Konflikte zutage. Denn keiner – ob Kinder oder Eltern – führt das Leben, mit dem er<br />

zufrieden ist. Wie bei allen Familiendramen liegt auch in <strong>die</strong>sem gelungenen Erstlingswerk von<br />

Constanze Knoche der Schlüssel in den komplexen Beziehungen der Figuren untereinander. Jeder hat<br />

sein Päckchen zu tragen, jeder reibt sich am anderen und doch ist man eben eine Familie. Dies alles<br />

wird sensibel erzählt und von dem hervorragenden Cast ergreifend gespielt, angeführt von Uwe Ko-­‐<br />

ckisch und Corinna Kirchhoff. Aufgrund der vielen Perspektiven, <strong>die</strong> gleichwertig nebeneinander gestellt<br />

werden, kann jeder Zuschauer in <strong>die</strong>sem realistischen und doch gefühlvollen Drama Identifikationsmög-­‐<br />

lichkeiten finden. Am Ende sind längst nicht alle Fragen geklärt, doch ein Hoffnungsschimmer ist spür-­‐<br />

bar. Auf einen möglichen Neuanfang.<br />

8


ÜBER DIE BESETZUNG<br />

UWE KOCKISCH<br />

Seine Ausbildung zum Schauspieler absolvierte Uwe<br />

Kockisch an der Hochschule für Schau-­‐spielkunst<br />

"Ernst Busch", Berlin. Er spielte über 20 Jahre am<br />

Maxim-­‐Gorki-­‐Theater und später zwei Jahre an der<br />

Schaubühne in Berlin. Ab 1974 wurde Uwe Kockisch<br />

im Filmgeschäft tätig. 1981 spielt er <strong>die</strong> Hauptrolle<br />

in "Dein unbekannter Bruder" von Ulrich Weiß. Ko-­‐<br />

ckisch trat unter anderem in den Krimi–Reihen "Tat-­‐<br />

ort" und "Polizeiruf 110" auf und war als Kommissar<br />

in der TV-­‐Serie "Zappek" zu sehen. Seit 2003 verkör-­‐<br />

pert er den Commissario Guido Brunetti in der Kri-­‐<br />

mireihe "Donna Leon". 2010 spielte er eine der<br />

Hauptrollen in der Fernsehserie "Weissensee" als<br />

Stasi-­‐Offizier Hans Kupfer. 2008 erhielt er den Adolf-­‐<br />

Grimme-­‐Preis als Hauptdarsteller in der Kategorie<br />

"Fiktion" für den Film "Eine Stadt wird erpresst" von<br />

Dominik Graf.<br />

Filmografie (aktuelle Auswahl)<br />

„RUBINROT“ | 2012 | Kino | R: Felix Fuchsstein<br />

„WEISSENSEE“ (STAFFEL #2) | 2011 | TV Serie |<br />

R: Friedemann Fromm | Deutscher Fernsehpreis<br />

Beste Serie<br />

„JORINDE UND JORINGEL“ | 2011 | TV | R: Bodo<br />

Fürneisen<br />

www.players.de<br />

CORINNA KIRCHHOFF<br />

1983 gab <strong>die</strong> gebürtige Düsseldorferin in Peter<br />

Steins legendärer Inszenierung von Tschechows<br />

„Drei Schwestern“ ihr Theaterdebüt an der Schau-­‐<br />

bühne. Lange war sie dort im Festengagement, Pe-­‐<br />

ter Stein wurde für sie zu einem der prägendsten<br />

Regisseure. An der Wiener Burg und am Zürcher<br />

Schauspielhaus hatte <strong>die</strong> große Charakterdarstelle-­‐<br />

rin anschließend feste Engagements, in Inszenierun-­‐<br />

gen von Jürgen Gosch und Andrea Breth hat sie<br />

unter anderem mitgewirkt. Aktuell ist das Berliner<br />

Ensemble ihre künstlerische Heimat. In ausgewähl-­‐<br />

ten Film-­‐ und Fernsehproduktionen wirkt <strong>die</strong> Schau-­‐<br />

spielerin des Jahres 1996 auch mit, in Tom Tykwers<br />

„Drei“ zum Beispiel, in Filmen von Niki Stein, Matti<br />

Geschonneck, Urs Egger und vielen andere.<br />

Filmografie (aktuelle Auswahl)<br />

„ANONYM“ | 2012 | Kino | R: Maria Speth<br />

„UNTER DIR DIE STADT“ | 2010 | Kino |<br />

R: Christoph Hochhäusler | Weltpremiere auf den<br />

Internationalen Filmfestspielen Cannes, 2010<br />

„DREI“ | 2010 | Kino | R: Tom Tykwer<br />

www.divina.at<br />

10


ANJORKA STRECHEL<br />

Geboren in Lüneburg. Nach ihrer Schauspielausbil-­‐<br />

dung an der Hochschule für Musik und Theater<br />

Hamburg war sie vier Jahre am Theater engagiert.<br />

Mit ihrer ersten Kinohauptrolle als Mel in „Mein<br />

Freund aus Faro“, kam sie in <strong>die</strong> Vorauswahl für den<br />

Deutschen Filmpreis 2009. Es folgte <strong>die</strong> russische<br />

Produktion KRAJ („The Edge“), <strong>die</strong> ihr den russischen<br />

Filmpreis als beste Hauptdarstellerin brachte, sowie<br />

eine Golden Globe Nominierung als besten fremd-­‐<br />

sprachigen Film 2010 bekam. Anjorka ist „Schauspie-­‐<br />

lerin des Jahres 2010“ in Russland. Sie lebt und ar-­‐<br />

beitet in Berlin.<br />

Filmografie (Auswahl)<br />

„DAS MERKWÜRDIGE KÄTZCHEN“ | 2012 | Kino | R:<br />

Ramon Zürcher<br />

„THE EDGE / KRAJ“ | 2009 | Kino | R: Alexey Uchitel<br />

| RUSSISCHER FILMPREIS „GOLDENER ADLER“ -­‐ Bes-­‐<br />

te weibliche Darstellerin 2010 | NIKA AWARD –<br />

Nominierung als Beste Darstellerin<br />

„MEIN FREUND AUS FARO“ | 2007 | Kino |<br />

R: Nana Neul<br />

www.agenturpauly.eu<br />

ANNE MÜLLER<br />

Geboren in Rochlitz. Schauspielstudium an der<br />

Hochschule für Musik und Theater in Hannover.<br />

Ernennung der Fachzeitschrift „Theater heute“ zur<br />

Nachwuchsschauspielerin des Jahres 2008. Seit 2008<br />

festes Mitglied des Maxim Gorki Theater, Berlin.<br />

Filmografie (Auswahl)<br />

„UNTEN MITTE KINN“ | 2010 | TV | R: Nicolas Wa-­‐<br />

ckerbarth | ARTE, ZDF kleines Fernsehspiel<br />

„SAME SAME BUT DIFFERENT“ | 2009 | Kino |<br />

R: Detlev Buck<br />

„APARTMENT666.COM“ | 2008 | Kino | R: Robert<br />

Lehniger<br />

www.agentur-­‐reimann.de/<br />

11


JAKOB DIEHL<br />

Geboren 1978 in Paris. Kompositionsstudium an der<br />

Universität der Künste Berlin. Seit 2003 tätig als<br />

Schauspieler und Sprachperformer im Bereich der<br />

Musik. 2007 wurde er für seine Rolle in „Der blinde<br />

Fleck“ von Tom Zenker für den „First Steps Award“<br />

nominiert.<br />

Filmografie (Auswahl)<br />

„DAS SCHLAFENDE MÄDCHEN“ | 2010 | Kino |<br />

R: Rainer Kirberg<br />

„DER BAADER MEINHOF KOMPLEX“ | 2007 | Kino |<br />

R: Uli Edel<br />

„DER BLINDE FLECK“ | 2006 | TV | R: Tom Zenker |<br />

Schauspielpreis First Steps Award 2007 (nominiert)<br />

www.inka-­‐stelljes.de<br />

IRINA POTAPENKO<br />

Geboren auf der Krim. Im Alter von 8 Jahren kam sie<br />

mit ihrer Mutter 1994 nach Berlin. Seit ihrem zwölf-­‐<br />

ten Lebensjahr spielt sie Theater, zunächst in einem<br />

russischen Kammertheater, später an der Volksbüh-­‐<br />

ne Berlin unter anderem in Inszenierungen von<br />

Frank Castorf.<br />

Filmografie (Auswahl)<br />

„ANDUNI – FREMDE HEIMAT“ | 2011 | Kino|<br />

R: Samira Radsi | Hauptrolle | Festival des deut-­‐<br />

schen Films, Filmfestival Max Ophüls Preis 2011,<br />

Internationales Filmfest Oldenburg 2011<br />

„MÖRDER AUF AMRUM“ | 2009 | TV | R: Markus<br />

Imboden | Hauptrolle | Opener Filmfest Hamburg |<br />

Nominierungen : Goldene Nymphe 2010, Deutscher<br />

Fernsehpreis 2010<br />

„REVANCHE“ | 2008 | Kino| R: Götz Spielmann |<br />

Rolle: Tamara | Auszeichnungen: Berlinale 2008,<br />

Diagonale 2008, Max Ophüls Award (Saarbrücken)<br />

Beste Nachwuchsschauspielerin, Art-­‐Cinéma-­‐Award<br />

2008 | Nominierung für den Oscar 2009<br />

www.dasimperium.com<br />

12


CONSTANZE KNOCHE | Regie<br />

Dänenstr. 12<br />

10439 Berlin<br />

Tel.: 030/ 48493668<br />

Mobil: 0179/ 1194254<br />

E-­‐Mail: c-­‐knoche@web.de<br />

www.neufilm.com<br />

Geboren 1975 in Magdeburg. Studium der Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater<br />

Leipzig. Studium der Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam, sowie an der Filmaka-­‐<br />

demie Wien und der Escola Superior de Teatro e Cinema Lissabon. Seit 2007 freie Regisseurin und Auto-­‐<br />

rin für Film, Fernsehen und Theater. Seit 2012 teilhabende Geschäftsführerin der NEUFILM Filmproduk-­‐<br />

tion. Lebt in Berlin.<br />

REGIE & BUCH / FILM & THEATER (2003-­‐2012)<br />

2004 | „EFFI“ (fiction, 18:00 min, S-­‐16mm) | Regie und Drehbuchmitarbeit | UA: FESTIVAL PREMIERS PLAN<br />

D‘ ANGERS<br />

2004 | „INTERVIEWS“ | Theaterstück | Buch und Regie | UA am MAXIM-­‐GORKI-­‐THEATER Berlin<br />

2005 | „UNFALL, AUSSEN“ (fiction, 4:00 min, S-­‐16mm) | Buch und Regie | Preis für den besten fiktiona-­‐<br />

len Film, JUTRO-­‐FILMU Warschau | Festivals u.a. KUNSTFILMBIENNALE Köln, CAMERAIMAGE LODZ, INTERNATIONAL<br />

SPLIT FILMFESTIVAL<br />

2006 | „DIE BÜRGSCHAFT“ | Buch und Regie | Produktion für 3sat, documentary, 4:20 min, S-­‐16mm |<br />

Erstausstrahlung: 14. Mai 2006, 3SAT-­‐THEATERKANAL<br />

2007 | TERESAS ZIMMER (Diplomfilm, fiction, 38min, S-­‐16mm) | Regie und Drehbuch (gemeinsam mit<br />

Leis Bagdach) | Schauspielpreis FIRST STEPS für Hauptdarsteller Mehdi Nebbou | Preis für das beste<br />

Sounddesign, INT. FILMFESTIVAL St. Petersburg | Nominierung für den DEUTSCHEN KAMERAPREIS<br />

2009 | DIE LETZTE BASTION (Dokumentarfilm im Rahmen einer Theaterproduktion, 20min, HD) | Idee<br />

und Regie | Screenings ab Oktober 09: SOPHIENSAELE Berlin, KAMPNAGEL Hamburg, Zürich, Wien und Düs-­‐<br />

seldorf<br />

2010 | DER FALL MATULA (Drehbuch für eine Episode der TV-­‐Serie Ein Fall für Zwei, 60 Min., gemein-­‐<br />

sam mit Leis Bagdach) | im Auftrag von ODEON TV Wiesbaden und dem ZDF<br />

2011 | FRANKFURT SUPERSTAR (Drehbuch für eine Episode der TV-­‐Serie Ein Fall für Zwei, 60 Min., ge-­‐<br />

meinsam mit Leis Bagdach) | im Auftrag von ODEON TV Wiesbaden und dem ZDF<br />

13


LEIS BAGDACH | Drehbuch<br />

Geboren in Köln. Studium der Germanistik und The-­‐<br />

aterwissenschaft an der Universität Leipzig. Lebt seit<br />

2000 als freier Autor für Film, Fernsehen und Thea-­‐<br />

ter in Berlin. Seit 2012 ist er teilhabender Geschäfts-­‐<br />

führer der NEUFILM Filmproduktion.<br />

Drehbücher (Auswahl)<br />

„TERESAS ZIMMER“ | 2007 | Spielfilm, 40 Min. | R:<br />

Constanze Knoche | Co-­‐Produktion HFF Konrad Wolf<br />

und RBB | DEUTSCHER KAMERAPREIS 2007 (nomi-­‐<br />

niert) | FIRST STEPS AWARD 2007 für den männli-­‐<br />

chen Hauptdarsteller (Mehdi Nebbou)<br />

„DIE VIERTE WAND -­‐ THE GENTLE PEOPLE“ | 2009 |<br />

Experimentalfilm, 20 Min. | R: Clemens von We-­‐<br />

demeyer | Gefördert durch <strong>die</strong> Me<strong>die</strong>nboard Berlin-­‐<br />

Brandenburg | Premiere am 28. Mai 2009, Barbican<br />

Artgallery London<br />

„FERNES LAND“ | 2011 | Spielfilm, 90 Min. |<br />

R: Kanwal Sethi | im Auftrag von NEUFILM, Leipzig,<br />

und dem ZDF, Redaktion Kleines Fernsehspiel (Clau-­‐<br />

dia Tronnier) | Weltpremiere auf dem Max-­‐Ophüls-­‐<br />

Festival Saarbrücken 2011<br />

www.neufilm.com<br />

SILVIA LOINJAK | Produktion<br />

Geboren in Remscheid. Beginn der Laufbahn 1997 in<br />

der Redaktion von VIVA TV „Interaktiv“. Ausbildung<br />

zur Me<strong>die</strong>nkauffrau bei Cologne Film 2001. Studium<br />

der Produktion an der Hochschule für Film und Fern-­‐<br />

sehen "Konrad Wolf" mit dem Grad Diplomierte<br />

Me<strong>die</strong>nwirtschaftlerin. 2005 Gründung der SILVIA<br />

LOINJAK FILMPRODUKTION. Lebt und arbeitet als<br />

freie Produktionsleiterin, Creative Producer und<br />

Produzentin für Film und Fernsehen in Berlin.<br />

Produktionen (Auswahl)<br />

„GEGENÜBER“| 2007 | Experimentalfilm, 40 Min.,<br />

35mm | R: Clemens v. Wedemeyer | Auftrag Skulp-­‐<br />

turprojekte Münster | Produktionsleiterin<br />

„WAS BLEIBT“ | 2008 | Dokumentarfilm, 57 Min. |<br />

R: Gesa Knolle & Birthe Templin | Gefördert durch<br />

<strong>die</strong> Hildegard Hansche Stiftung | Produzentin |<br />

www.wasbleibt-­‐film.de | Premiere 2008, Internatio-­‐<br />

nales Frauenfilmfestival in Köln |<br />

Int. Wettbewerb des Dokumentarfilmfestivals<br />

documentART 2009<br />

„HINTER DER TÜR“ | 2012 | Spielfilm, 90 Min. |<br />

R: István Szabó | deutsch-­‐ungarische Koproduktion<br />

von FilmART Stúdió, Intuit Pictures und Bankside<br />

Films mit ARD Degeto |dt. Kinostart April 2012 |<br />

Assistenz des Produzenten<br />

14


KIRSTEN WEINGARTEN | Kamera<br />

Geboren in Münster. Kamerastudium an der Hoch-­‐<br />

schule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“. Lebt<br />

seit 1999 in Berlin und arbeitet als freie Kamerafrau<br />

bei Spielfilm-­‐ und Dokumentarfilmproduktionen.<br />

Filme (Auswahl)<br />

„TERESAS ZIMMER“ | 2007 | Spielfilm, 40 min |<br />

Regie: Constanze Knoche, Co-­‐Produktion, HFF Kon-­‐<br />

rad Wolf und RBB | DEUTSCHER KAMERAPREIS,<br />

2007(nominiert), FIRST STEPS AWARD 2007 für den<br />

männlichen Hauptdarsteller (Mehdi Nebbou)<br />

„WHITE BOX“ | 2010 | Dokumentarfilm, 60 min |<br />

Regie: Susanne Schulz | MDR/Neufilm, (Internatio-­‐<br />

nales Programm DOK Leipzig)<br />

„IN MEMORIAM“ | 2012 | Dokumentarfilm, 40min |<br />

Regie: Rita Bacacs | Nordmedia/NDR<br />

KAI MINIERSKI | Montage<br />

Studium an der Hochschule für Film und Fernsehen<br />

„Konrad Wolf“ im Stu<strong>die</strong>ngang „Montage“. Arbeitet<br />

als freier Cutter für Film, Fernsehen und Multimedia<br />

in Berlin.<br />

Filme (Auswahl)<br />

„TERESAS ZIMMER“ | Spielfilm| R: Constanze Kno-­‐<br />

che | Co-­‐Produktion HFF Konrad Wolf und RBB |<br />

DEUTSCHER KAMERAPREIS 2007 (nominiert) | FIRST<br />

STEPS AWARD 2007 für den männlichen Hauptdar-­‐<br />

steller (Mehdi Nebbou)<br />

„VALI ASR -­‐ JULY 2006“ | Dokumentarfilm |<br />

R: Norman Richter | Co-­‐Produktion ZDFdokukanal<br />

und Sooreh University Teheran | PREIS FÜR DEN<br />

BESTEN BEITRAG DES DEUTSCHEN WETTBEWERBS,<br />

Internationale Kurzfilmtage Oberhausen 2007<br />

„GLORIA“ | Spielfilm | R: Christine Lang | Produkti-­‐<br />

on: Kunsthochschule für Me<strong>die</strong>n Köln | FIRST STEPS<br />

AWARD 2006 (nominiert)<br />

15


FELIX ANDRIESSENS | O-­‐Ton & Sounddesign<br />

Abschluss als Diplom-­‐Tonmeister an der HFF in<br />

Potsdam-­‐Babelsberg 2007. Arbeitet seit 2001 als<br />

Berlin-­‐basierter freiberuflicher Sound-­‐Designer, -­‐<br />

Editor und Settonmeister an Projekten in Deutsch-­‐<br />

land, USA, Großbritannien, Slowenien, In<strong>die</strong>n, Litau-­‐<br />

en, für Film und Fernsehen, Theater und Perfor-­‐<br />

mances. Seit 2007 Vorstandsmitglied der Berufsver-­‐<br />

einigung Filmton e.V. (bvft).<br />

Filmografie (Auswahl)<br />

„JAGDHUNDE“ (Sound-­‐Design) | 2007 | Spielfilm, 83<br />

Min. | R: Ann-­‐Kristin Reyels | P: Credo:Film | BESTE<br />

TONGESTALTUNG DEUTSCHER FILMPREIS 2008 (vor-­‐<br />

nominiert) | FIPRESCI-­‐PREIS BERLINALE 2007<br />

| BESTER NACHWUCHSFILM BERLINALE 2007 (nomi-­‐<br />

niert) | DEFA-­‐NACHWUCHSPREIS 2007 | FILM-­‐<br />

KUNSTPREIS 2007 Mannheim-­‐Heidelberg<br />

| CINESTAR-­‐AWARD 2007<br />

„SPEED RACER“ (Set-­‐Ton) | 2007 | Spielfilm, 135<br />

Min. | R: Andy & Lana Wachowski | P: Warner Bros.<br />

Pictures<br />

„RUBBELDIEKATZ“ (Dialog-­‐Regie, ADR-­‐Schnitt) |<br />

2011 | Spielfilm, ca. 90 Min. | R: Detlev Buck |<br />

P: Film1<br />

www.filmtonmeister.com<br />

YUKIHIRO IKUTANI | Szenografie<br />

Geboren in Hokkaidō Japan. Stu<strong>die</strong>rte Film-­‐Kunst an<br />

der Tokyo Zōkei Universität. Lebt seit 2003 in Berlin<br />

und stu<strong>die</strong>rte Szenografie an der HFF Konrad-­‐Wolf.<br />

Aktiv als Szenenbildnerin, Kostümbildnerin und freie<br />

Künstlerin.<br />

Filmografie (Auswahl)<br />

Als Szenenbildner – „SCHONZEIT“ | 2007 | Spiel-­‐<br />

film,<br />

45 Min. | Regie: Sebastian Ko | Co-­‐Produktion<br />

HFF-­‐Potsdam und RBB<br />

Als Regisseur –<br />

„SACHIKO IKUTANI“ | 2008 | Stummfilm,<br />

11 Min. | gezeigt bei „Nippon Connection“ Japani-­‐<br />

sches Filmfestival in Frankfurt, bei „National Gallery<br />

of Art“ in Warschau<br />

Als Kostümbildner –<br />

LAND“ | 2009 | Spielfilm, 30 Min. | Regie: Fran-­‐<br />

ziska Löwe | Produktion HFF-­‐Potsdam<br />

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