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fest zum schul - Schule Felsberg

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SCHULSPUREN<br />

Klassenlager der 1. OS in Mannenbach<br />

Am Montag fuhren wir mit dem Zug<br />

nach Mannenbach. Dort wurden wir<br />

von Frau Bantli empfangen. Wir bezogen<br />

unsere Zimmer und am Nachmittag<br />

arbeiteten wir am Berufswahltagebuch.<br />

Später gingen wir <strong>zum</strong><br />

See hinunter, wo einige im kühlen<br />

Wasser baden gingen.<br />

Leider mussten wir jeden Morgen<br />

Auf Ende Schuljahr geht Hansotto Erni in<br />

Pension. 1966 wurde er als Primarlehrer<br />

in <strong>Felsberg</strong> gewählt, seine ersten Schüler<br />

waren 5.- Klässler. 30 Jahre unterrichtete<br />

er die 5. und die 6. Klasse, 1996<br />

wechselte er auf die Mittelstufe (3./4.<br />

Klasse).<br />

Vor 44 Jahren gabs in <strong>Felsberg</strong> gerade<br />

einmal 8 Lehrer – 5 an der Primar<strong>schul</strong>e,<br />

2 an der Sekundar<strong>schul</strong>e und einen Real<strong>schul</strong>lehrer.<br />

Üblich war auch der Unterricht<br />

am Samstagvormittag! Das heutige<br />

Gemeindehaus diente als Primar<strong>schul</strong>haus,<br />

ein Lehrerzimmer war zwar vorhanden,<br />

die Lehrer zogen es aber vor,<br />

die grosse Pause an der frischen Luft zu<br />

verbringen. Geschlossen „defilierte“ die<br />

Lehrerschaft der Taminserstrasse entlang.<br />

Auch die Klassengrösse hat sich<br />

geändert: in Hansotto Ernis grösster<br />

joggen gehen, so auch am Dienstag.<br />

Danach stand die Wanderung<br />

nach Steckborn an. Von dort aus<br />

fuhren wir mit dem Zug nach Stein<br />

am Rhein und durften dort das Städtchen<br />

besichtigen. Mit dem Schiff<br />

ging es dann wieder zurück nach<br />

Mannenbach. Am Abend wollten wir<br />

eigentlich einen Film schauen, aber<br />

Das waren 44 Jahre Hansotto Erni<br />

Hansotto‘s erste Schulklasse 1966. Unter anderen 2.v.l. Hans Schneller, 4.v.l. Werner Vogt, Mary Beeli<br />

(mit Zopf vor Hansotto)<br />

Klasse sassen 37 Schüler! Hansottos<br />

grosses Engagement bis <strong>zum</strong> letzten<br />

Schuljahr mani<strong>fest</strong>iert seine Freude am<br />

Unterrichten. Auch als 65–jähriger ist er<br />

bei seinen Schülern so beliebt wie vor<br />

44 Jahren, als er seine Kinder insbesonders<br />

sportlich und mit seinen 007–Geschichten<br />

in der letzten Samstagslektion<br />

begeisterte.<br />

Für die Zeit der Pensionierung hat sich<br />

Hansotto so einiges vorgenommen:<br />

Bergtouren machen, biken, joggen, lesen,<br />

schwimmen, Ski fahren, Klavier<br />

spielen, reisen und den Garten in Schuss<br />

halten.<br />

Wir wünschen ihm dazu alles erdenklich<br />

Gute. Wir hoffen, dass er weiterhin so<br />

gesund und fit bleibt!<br />

Hansotto, wir werden dich an der <strong>Schule</strong><br />

<strong>Felsberg</strong> vermissen!<br />

es gab ein technisches Problem.<br />

Am Mittwoch ging es nach Deutschland.<br />

In Salem besichtigten wir den<br />

Affenberg und in Unteruhldingen das<br />

Pfahlbaumuseum. Herr Krake erzählte<br />

uns vieles über die Pfahlbauer.<br />

Am Abend gab es ein Spielturnier<br />

mit Fussball und Volleyball.<br />

Der Donnerstag war am tollsten. In<br />

und 25 Jahre<br />

Margot Schlumpf<br />

Nach 25 Jahren im Kindergarten <strong>Felsberg</strong><br />

sucht Margot Schlumpf eine neue<br />

Herausforderung. In all diesen Jahren<br />

hat sie das Wohl des einzelnen Kindes<br />

in den Vordergrund gestellt. Sicher werden<br />

viele ehemalige Kindergärtler Margot<br />

als kreative Bastlerin und packende<br />

Geschichtenerzählerin in Erinnerung behalten.<br />

Wir Kolleginnen verlieren eine Kameradin,<br />

die immer für alle organisiert und<br />

geplant hat.<br />

Liebe Margot, wir danken dir für deinen<br />

Einsatz, für dein Verständnis und für all<br />

deine Arbeit im Kindergarten <strong>Felsberg</strong>.<br />

Alles Gute für die Zukunft!<br />

www.<strong>schul</strong>efelsberg.ch<br />

Zeitung der <strong>Schule</strong> <strong>Felsberg</strong><br />

Ausgabe Juni 2010<br />

Nicolas, Jan, Fabian, Rebecca und Pascal beim<br />

Entenfüttern<br />

Im Kletterpark<br />

Schaffhausen besichtigten wir den<br />

Rheinfall. Danach kam das Highlight<br />

der Woche. Wir besuchten einen<br />

Kletterpark. Es war sehr lustig.<br />

Am Abend spielten wir Rekordbörse.<br />

Man musste in fünf Gruppen verschiedene<br />

Aufgaben lösen.<br />

Am Freitag mussten wir alles putzen<br />

und aufräumen. Nach dem Mittagessen<br />

ging es wieder heimwärts.<br />

FEST<br />

ZUM<br />

SCHUL-<br />

SCHLUSSSSS<br />

Wir möchten Sie herzlich zu<br />

unserer Schulschlussfeier einladen.<br />

Während je ca. 15 Minuten werden<br />

Sie von den unten aufgeführten<br />

Klassen unterhalten:<br />

17.00 Kindergarten + 3./4.Klasse<br />

18.00 1./2. Klasse + 5./6. Klasse<br />

19.00 Oberstufe freiwillige Band<br />

Als Verpflgegung organisieren die<br />

Lehrkräfte auf dem Pausenplatz<br />

eine Festwirtschaft mit Grilladen,<br />

Risotto und diversen Getränken.<br />

Die Unterhaltung findet in der<br />

Aula statt. Zugang zur Aula nur<br />

über den Pausenhof Primar<strong>schul</strong>e!


Neue Lehrkräfte<br />

Anita Ravaioli<br />

Vor bald 32 Jahren habe ich in Chur das<br />

Licht der Welt erblickt und bin im Lacuna<br />

Quartier aufgewachsen. Schon im Kindergartenalter<br />

war mein Berufsziel klar<br />

gesteckt. Nach meiner obligatorischen<br />

Schulzeit habe ich das Lehrerseminar<br />

besucht und im Sommer 2000 die Ausbildung<br />

zur Primarlehrerin abgeschlossen.<br />

Ich habe sowohl im Kanton Zürich, als<br />

auch in Graubünden Unterrichtserfahrungen<br />

gesammelt. Seit 10 Jahren unterrichte<br />

ich auf allen Primar<strong>schul</strong>stufen.<br />

Es macht mir grosse Freude, die Kinder<br />

in ihrer <strong>schul</strong>ischen und persönlichen<br />

Entwicklung zu begleiten und zu fördern.<br />

Neben der <strong>Schule</strong> verbringe ich viel Zeit<br />

mit Freunden und meiner Familie. Ich bin<br />

gerne draussen in der Natur, fahre Ski,<br />

wandere gerne oder entspanne mich mit<br />

einem guten Buch auf dem Liegestuhl.<br />

Die Sommerferien habe ich oft dazu genutzt,<br />

neue Kulturen und fremde Länder<br />

kennen zu lernen.<br />

Seit einigen Jahren darf ich <strong>Felsberg</strong><br />

mein Zuhause nennen. Diesen Herbst<br />

beziehe ich mit meinem Partner unser<br />

Eigenheim. Ich freue mich riesig, in <strong>Felsberg</strong><br />

unterrichten zu dürfen. Bis dahin<br />

wünsche ich Ihnen einen guten Schlussspurt<br />

und erholsame Sommerferien.<br />

Ihre Anita Ravaioli<br />

Irene Baselgia<br />

Ich wohne bereits dreizehn Jahre mit<br />

meiner Familie in <strong>Felsberg</strong>. Ursprünglich<br />

bin ich Primarlehrerin und Legasthenietherapeutin.<br />

Die letzten zehn Jahre war<br />

ich an der <strong>Schule</strong> <strong>Felsberg</strong> tätig, davon<br />

sieben Jahre als Therapeutin und drei<br />

Jahre als Lehrperson für Integration. Diese<br />

Arbeit hat mir immer sehr gut gefallen<br />

und hat mich dazu bewogen, mit der<br />

Förderung von Kindern mit besonderen<br />

Bedürfnissen vermehrt auseinanderzusetzen.<br />

Aus diesem Grund habe ich das<br />

berufsbegleitende Studium zur Schulischen<br />

Heilpädagogin an der Hoch<strong>schul</strong>e<br />

für Heilpädagogik Zürich absolviert<br />

und vor kurzem abgeschlossen.<br />

Die Heilpädagogik kennt verschiedene<br />

Arbeitsfelder. Meine Tätigkeit werde ich<br />

im nächsten Schuljahr in der integrierten<br />

Kleinklasse (IKK) an der <strong>Schule</strong> <strong>Felsberg</strong><br />

fortsetzen. Ich bin gespannt auf<br />

mein neues Arbeitsfeld und freue mich<br />

sehr auf die weitere Zusammenarbeit<br />

mit Schülern und Schülerinnen, Eltern<br />

und Lehrpersonen.<br />

Gabriela Jakob<br />

Ich bin verheiratet und wir haben drei<br />

Kinder. Aufgewachsen bin ich in <strong>Felsberg</strong>.<br />

Seit 1986 arbeite ich an der <strong>Schule</strong><br />

<strong>Felsberg</strong>. Als Primarlehrerin, Legasthenietherapeutin<br />

und Religionslehrerin<br />

habe ich auf allen Schulstufen gearbeitet.<br />

In den letzten Jahren bildete ich mich<br />

vor allem im Bereich Religion Oberstufe<br />

weiter. Unterrichtet habe ich im Teilpensum<br />

das Fach Religion sowie Legasthenietherapie,<br />

Turnen und machte Stellvertretungen.<br />

Bei den Stellvertretungen<br />

für Frau Mattle und Frau Hitz bekam ich<br />

einen Einblick in den Bereich IKK (Integrierte<br />

Kleinklasse). Die neue Form der<br />

Zusammenarbeit zwischen Heilpädago-<br />

gin und Lehrkraft hat mir sehr gut gefallen.<br />

So habe ich mich entschlossen die<br />

Weiterbildung zur Schulischen Heilpädagogin<br />

an der Hoch<strong>schul</strong>e für Heilpädagogik<br />

in Zürich anzugehen. Da dieser<br />

Studiengang berufsbegleitend absolviert<br />

werden kann, werde ich im neuen Schuljahr<br />

neben dem Religionsunterricht ein<br />

Pensum IKK/ISS an der <strong>Schule</strong> <strong>Felsberg</strong><br />

unterrichten. Es macht mir Freude mit<br />

Kindern zu arbeiten und ich hoffe, dass<br />

ich all meine vielfältigen Erfahrungen in<br />

die neue Aufgabe einbringen kann.<br />

Martin Knupfer<br />

Vo da Berga obanaba…<br />

Grüezi miteinander!<br />

Als neuer Primarlehrer der fünften Klasse<br />

in <strong>Felsberg</strong> möchte ich mich Ihnen<br />

kurz vorstellen. Ich heisse Martin Knupfer<br />

und bin 35 Jahre alt. Aufgewachsen<br />

im Engadin und in Chur, verschlug es<br />

mich nach dem Oberseminar nach Arosa,<br />

wo ich 14 Jahre lang lebte und die<br />

fünfte und sechste Klasse unterrichtete.<br />

Als vielseitig interessierter und geselliger<br />

Mensch bereiten mir das Unterrichten<br />

und das Zusammenarbeiten mit Kindern<br />

und Erwachsenen viel Freude. Somit<br />

kann ich von Herzen sagen, der Beruf<br />

des Primarlehrers mein Traumberuf ist.<br />

Neben der Arbeit fröne ich gerne meinen<br />

Hobbys. Meine grösste Leidenschaft ist<br />

dabei die Musik: Gitarre spielen, singen<br />

und ab und zu auch ein bisschen auf<br />

dem Klavier rumklimpern machen mir<br />

mächtig Spass. Fast genau so wichtig<br />

wie die Musik ist für mich der Sport. Als<br />

Ausgleich zur Arbeit in der Schulstube<br />

bewege ich mich gerne. Vor allem Ballsportarten<br />

wie Tennis, Unihockey, Tischtennis,<br />

Fussball und Beachvolleyball haben<br />

es mir angetan. Daneben bike und<br />

wandere ich auch gerne, wobei dann immer<br />

ein Feldstecher und ein Fotoapparat<br />

<strong>zum</strong> Beobachten und Fotografieren von<br />

Vögeln dabei sein muss. Neben unseren<br />

gefiederten Freunden, die es mir besonders<br />

angetan haben, liebe ich auch einfach<br />

schöne Landschaften und so ziemlich<br />

alles, was da so kreucht und fleucht.<br />

Seit einem Jahr gehört auch das Motorrad<br />

fahren zu meinen Freizeitbeschäftigungen.<br />

Die Schweiz auf Nebensträsschen<br />

und über Pässe zu entdecken<br />

finde ich genial. Im Winter, wenn der<br />

Töff eingestellt ist, ist dann natürlich Ski<br />

fahren, Snowboarden, Eishockey und<br />

Schlitteln angesagt. Naja, in <strong>Felsberg</strong><br />

wird dieser Teil wohl oder übel ein bisschen<br />

kürzer treten müssen, aber das ist<br />

kein Problem ;-)<br />

Vielleicht fragen Sie sich, warum ich Arosa<br />

den Rücken zukehre und ins Rheintal<br />

ziehe. Da hat die Liebe die Finger<br />

im Spiel. Meine Verlobte aus Rapperswil<br />

und ich wagen diesen Herbst den<br />

Sprung in die Ehe und haben beschlossen,<br />

gemeinsam an einem neuen Ort unser<br />

neues Leben zu beginnen. Sie wird<br />

ebenfalls als Primarlehrerin in Saas im<br />

Prättigau arbeiten, unser Zuhause wird<br />

in Zizers sein. Ich freue mich besonders,<br />

dass ich die Stelle in <strong>Felsberg</strong> bekommen<br />

habe, da <strong>Felsberg</strong> einen sehr guten<br />

Ruf hat und ich <strong>Felsberg</strong> vor vielen Jahren<br />

in meinem Abschlusspraktikum im<br />

Oberseminar bei Leo Pleisch selber als<br />

sehr gute und sympathische <strong>Schule</strong> kennengelernt<br />

habe. Zudem hat die <strong>Schule</strong><br />

<strong>Felsberg</strong> uns Arosern gerade in diesem<br />

Schuljahr dabei geholfen, das Oberstufenmodell<br />

C einzuführen. Da ist also<br />

Kompetenz und Erfahrung vorhanden!<br />

Ich freue mich auf einen neuen Lebensabschnitt<br />

und neue Herausforderungen<br />

in <strong>Schule</strong> und Alltag! Bis bald einmal in<br />

<strong>Felsberg</strong>,<br />

Ihr Martin Knupfer<br />

Waldwoche 5./6. Klasse<br />

Unsere Waldwoche<br />

Wir die 5. und 6. Klässler gingen mit<br />

dem Lehrer und dem Förster in den<br />

Wald und erlebten eine <strong>schul</strong>freie Woche<br />

in der wir Bäume pflanzten, Gatter<br />

herrichteten , Pflanzen zurecht schnitten<br />

und vieles mehr ...<br />

Man konnte viel lernen!<br />

Marco Bundi und Firdaus Holle bestimmen die<br />

Richtung.<br />

Christoph Tanner, Joel Schneller und Riccarda<br />

Arpagaus<br />

Am Dienstag sollten wir im Zelt übernachten<br />

aber leider war es zu kalt und<br />

es regnete. Trotz aller Enttäuschung<br />

starteten wir auch am nächsten Morgen<br />

gut gelaunt zu einem Parcours bei dem<br />

es um Wissen wie <strong>zum</strong> Beispiel, Bäume,<br />

Pflanzen usw. ging!<br />

Am Freitag durften wir <strong>zum</strong> Schluss der<br />

Waldwoche die Bienen und die Fischzucht<br />

besuchen. Bei den Bienen hatten<br />

die meisten Angst, aber als wir zu ihnen<br />

rein gingen, trugen alle Schutzkleidung.<br />

Zwei Imker erzählten uns über die Bienen<br />

und gaben auch die wichtigsten Informationen.<br />

Am Nachmittag war dann die Fischzucht<br />

dran. Es gab viele Arten von ihnen die<br />

wir uns in einem Becken anschauten.<br />

Lilly Schneller<br />

Patrick Spadin<br />

Am Schluss der Woche konnten wir am<br />

Rhein grillieren und genossen unsere<br />

Bratwürste. Es war eine spannende und<br />

erlebnisreiche Woche! Man kann es nur<br />

weiterempfehlen!<br />

Ella Glodjajic 6. Klasse


Zu Besuch bei Eveline<br />

Als Dank für den tollen Auftritt der 4.-<br />

6. Klassen am Dorf<strong>fest</strong> zur Feier von<br />

Frau Bundesrätin Eveline Widmer-<br />

Schlumpf, durften die Kinder unserer<br />

Eveline in Bern einen Besuch abstatten.<br />

Eveline heisst die Schülerinnen und Schüler im<br />

Bundeshaus willkommen.<br />

Gestern ist viel Aufregendes passiert.<br />

Am Morgen fuhren wir mit dem Zug nach<br />

Zürich. Dort stiegen wir um und fuhren<br />

nach Bern. In Bern gingen wir zur Westseite<br />

vom Bundeshaus, dort wo Eveline<br />

ihr Büro hat… (Romero)<br />

Als wir vor dem Bundeshaus standen,<br />

habe ich zu Tamara gesagt: „Wenn ich<br />

darin wohnen würde, dann würde ich<br />

mich verirren!“ Das Bundeshaus war<br />

sehr schön und sehr gross… (Milena)<br />

Der spannendste Raum war das Büro<br />

von Eveline. Sie hat gesagt, dass ihre<br />

Möbel schon einmal in der Botschaft in<br />

Tokio waren. Und einmal sei ein grosses<br />

Stück der Decke heruntergefallen, so alt<br />

sei das Bundeshaus schon… (Elena)<br />

Projekttage im Park Ela <strong>zum</strong><br />

UNO-Jahr der Biodiversität<br />

Am Mittag fuhren wir mit der BLS zur<br />

Station Wankdorf. Wir assen zusammen<br />

mit Eveline in der Champions Lounge<br />

im Stade de Suisse. Es gab gekochten<br />

Schinken mit Kartoffelsalat… (Richard)<br />

Wir durften das ganze Stadion besichtigen.<br />

Auf dem Dach hatte es eine<br />

Solaranlage. Wir konnten auch in die<br />

Gastgarderobe. Nachher konnten wir<br />

Tischfussballspielen und einen Stock<br />

tiefer Torwandschiessen… (Andri)<br />

Die Rückreise war sehr lustig. Von Zürich<br />

nach Chur hatten wir im Zug eine<br />

richtige Party. Zwei weinten, aber nachher<br />

ging es wieder… (Saraina)<br />

Als wir in <strong>Felsberg</strong> ankamen, wollten alle<br />

gleichzeitig aus dem Zug raus, aber es<br />

staute. Auf der anderen Seite warteten<br />

auch schon die Eltern… (Dominic)<br />

Gian-Luca Schmid mit der magistralen Maske im<br />

Büro der Justizministerin.<br />

Ich hätte auch noch gerne die anderen<br />

Bundesräte gesehen, aber ich wusste<br />

nicht wo sie waren. Aber eines wusste<br />

ich: Es war ein sehr schöner Tag… (Ladina)<br />

Hotel Piz Platta. Auf der Alp Flix liegt Ende Mai noch Schnee (Bild Silvan Pleisch)<br />

Die 2. OS war während 2 Tagen im Park<br />

Ela unterwegs. Am ersten Tag pflegten<br />

die Schüler in zwei Gruppen je einen<br />

Feucht- und Trockenstandort. Der allgegenwärtige<br />

und etwas eintönige Fichtenwald<br />

drohte diese Rückzugsgebiete<br />

vieler seltener Arten zu verdrängen.<br />

Unter fachkundiger Leitung der Forstgruppe<br />

Tinizong galt es einen Schlag<br />

zu räumen. In schweisstreibender Arbeit<br />

mussten die Schüler Äste aufhäufen und<br />

Brennholz aufschichten. So wurde Platz<br />

geschaffen für Pflanzen wie Seidelbast,<br />

Berberitze, Geissblatt, Mehlbeere, Vogelbeere<br />

und Pulverholz und für Amphibien<br />

und Reptilien.<br />

Frau Regula Ott, Umweltnaturwissenschafterin<br />

ETH, machte die Jugendlichen<br />

auf die faszinierenden Kreisläufe<br />

und Zusammenspiele verschiedener<br />

Pflanzen und Tiere aufmerksam. Ihre interaktive<br />

Exkursion war optimale Basis<br />

zur Wissensvermittlung, denn draussen<br />

vor Ort ist es bekanntlich einfacher, der<br />

Natur ihre Geheimnisse zu entlocken.<br />

Die Schülerinnen und Schüler mussten<br />

Pläne zeichnen, einen Bachlauf beurteilen<br />

und Pflanzen bestimmen. Der Ar-<br />

beitseinsatz war zwar lehrreich, bedingt<br />

durch das eher trübe Wetter aber auch<br />

hart und anstrengend.<br />

Am folgenden Tag führte Wanderleiter<br />

Andy Niedermann zur Alp Flix. In anregenden<br />

Kurzreferaten gab er wertvolle<br />

Hinweise auf Tiere und Pflanzen und<br />

<strong>schul</strong>te die Augen der Schüler für die<br />

landschaftlichen Besonderheiten. So<br />

kam Erstaunliches zur Geologie und zur<br />

Geografie zutage, es wurde aber auch<br />

auf die kulturellen Eingriffe in diese faszinierende<br />

Landschaft aufmerksam gemacht.<br />

Die Kinder konnten sich vor Ort ein<br />

Urteil über Wasserfassungen an natürlichen<br />

Bächenläufen bilden und erlebten<br />

so hautnah den Konflikt zwischen den<br />

Aufgaben des Naturschutzes und den<br />

Ansprüchen der Elektrizitätswirtschaft.<br />

Leider versperrten Wolken den Blick auf<br />

die imposante Berg und Gletscherwelt<br />

und an den Schattenhängen lag Ende<br />

Mai noch recht viel Schnee. So bot diese<br />

Wanderung nicht nur viel Lehrreiches,<br />

sondern wurde auch zu einer körperlichen<br />

Herausforderung für alle. (ms)<br />

Kindergarten-Skiwoche<br />

in Brambrüesch,<br />

25.Januar- 29.Januar 2010<br />

Juhui, miar gönd ind‘ Skischual<br />

Am Montag, 25.Januar 2010, war es<br />

nach einigen Vorbereitungen, Sitzungen<br />

und viel Organisation endlich soweit:<br />

Der ganze Kindergarten fuhr mit Bus,<br />

grosser Seilbahn, kleinen Gondeln und<br />

Tschu-tschubahn nach Brambrüesch.<br />

Die Nervosität und die Spannung waren<br />

bei den Skifahrern und auch bei den<br />

Eltern gross. Schon der Anmarsch mit<br />

kurzen Beinen und grossen, schweren<br />

Skischuhen war für viele eine Herausforderung.<br />

Glücklicherweise mussten wir<br />

dann nicht alle Skis und Stöcke selber<br />

mitschleppen. Gian Schmellentin lud alles<br />

in einen Jeep und brachte es bis vor<br />

den Lift. Noch einmal herzlichen Dank!<br />

warten auf die Preisverteilung<br />

Oben angekommen mussten zuerst alle<br />

102 Handschuhe richtig angezogen, alle<br />

Skibrillen gerichtet, alle Helme <strong>fest</strong> gemacht,<br />

alle Skis angeschnallt und alle<br />

Stöcke eingeschlauft und aufs WC gegangen<br />

werden. Dann war aber nicht<br />

schon Mittag. Viele Kinder waren nämlich<br />

schon sehr selbständig oder haben<br />

in dieser Woche auch in dieser Beziehung<br />

viel dazu gelernt. Unsere Skilehrer<br />

haben die Kinder in Gruppen eingeteilt.<br />

Die Anfänger hatten es eigentlich am<br />

schwierigsten. Sie fuhren ganz ohne Lift!<br />

Drei Gruppen liessen sich vom Ponylift<br />

hinauf ziehen und die Fortgeschrittenen<br />

gingen sofort <strong>zum</strong> Bügellift. Nach einigen<br />

Umteilungen hatte jedes Kind seine<br />

Gruppe und seinen Skilehrer gefunden.<br />

frisch verschneite Pisten bei dichtem Nebel<br />

Q-Konzept <strong>Schule</strong> <strong>Felsberg</strong> – Ehemaligenbefragung<br />

Es ist uns ein Anliegen, regelmässig ein<br />

Feedback bei unseren Kunden einzuholen.<br />

In regelmässigen Abständen holen<br />

wir Rückmeldungen bei allen an der<br />

<strong>Schule</strong> Beteiligten ein. Dazu gehören<br />

Schülerfeedback, Elternfeedback, kollegiale<br />

Hospitation, Rückmeldegespräche<br />

bei Klassenübergaben, Beurteilung<br />

durch den Schulinspektor und die Aufsicht<br />

durch die Schulleitung.<br />

Dieses Jahr haben wir erstmals auch<br />

eine Rückmeldung bei ehemaligen<br />

Schülerinnen und Schülern eingeholt.<br />

David und Ruben<br />

Es wurde gestemmt, gecarvt, hingefallen,<br />

aufgestanden, geweint, gelacht, geübt,<br />

trainiert, gesungen und Schanzen<br />

gesprungen. Und das bei jedem Wetter!<br />

Von schönstem Sonnenschein über<br />

dicken Nebel und Kälte bis zu starkem<br />

Schneefall haben wir alles erlebt. Einige<br />

Kinder lernten die Tücken des Bügellifts<br />

auf Brambrüesch kennen. Die steilen<br />

Stellen und der Wegübergang forderten<br />

immer wieder Ausfalle. Die Hilfsskilehrerinnen<br />

(Kindergärtnerinnen) hatten alle<br />

Hände voll zu tun, um die Pechvögel<br />

wieder sicher auf die Piste zu bringen.<br />

Cristina<br />

Am Freitag kam dann der grosse Höhepunkt:<br />

das Skirennen! Angefeuert von<br />

vielen aufgeregten Zuschauern erreichten<br />

alle Athleten mit Spitzenzeiten das<br />

Ziel. Die Wienerli und das feine Brötli mit<br />

Punsch ( offeriert von der ÖKK ) waren<br />

dann der verdiente Lohn. Bald mussten<br />

wir uns wieder auf den Heimweg machen.<br />

Die Reise war jedes Mal ein besonderes<br />

Erlebnis. Die verschiedenen<br />

Fortbewegungsmittel, die schöne Aussicht,<br />

die Begegnungen mit den Kindern<br />

der anderen Kindergarten, auch einmal<br />

eine Weile warten zu müssen, all das<br />

war für die Kinder sicher eine gute und<br />

sehr lehrreiche Erfahrung neben dem<br />

Ski fahren. Dem Frauenverein <strong>Felsberg</strong>,<br />

der Ski<strong>schul</strong>e aus Brambrüesch und der<br />

ÖKK sagen wir noch einmal vielen Dank<br />

und hoffentlich bis nächstes Jahr!<br />

As isch uu lässig gsi.<br />

Ehemaligenbefragung<br />

Die Schulabgänger konnten einerseits<br />

gezielt die einzelnen Schulfächer beurteilen,<br />

andererseits waren auch Kommentare<br />

zur Berufswahl, zur Suchtprävention<br />

oder <strong>zum</strong> Umgang mit Gewalt<br />

gefragt. Um den Rücklauf der Formulare<br />

zu beschleunigen, war ein Wettbewerb<br />

mit der Befragung verknüpft. Leider war<br />

das Echo eher bescheiden. Die rund 30<br />

Antworten haben uns trotzdem gefreut!<br />

Das Siegerpodest setzt sich wie folgt zusammen:<br />

CHF 60.- Celine Allemann (2006-2009)<br />

CHF 40.- Nadine Sacher (2005-2008)<br />

CHF 20.- Larissa Hänni (2005-2008)


Wie weiter nach der <strong>Schule</strong>?<br />

Armando Schneller<br />

Sanitärinstallateur<br />

Willi Chur<br />

Joelle Mühlemann<br />

Kauffrau Amt für<br />

Militär Chur<br />

Marco Wijeratne<br />

Koch Schweizerhof<br />

Flims<br />

Shereena Nobs<br />

Coiffeuse<br />

Haar Oase Chur<br />

Simon Meier<br />

Kauffmann Hamilton<br />

Bonaduz<br />

Tatjana Kipf<br />

Kauffrau Login<br />

Landquart<br />

Ona Führer<br />

Berufswahljahr<br />

Chur<br />

Diana Destani<br />

Dentalassistentin<br />

Jolanda Flütsch<br />

Kauffrau<br />

Gem. <strong>Felsberg</strong><br />

Martin Deplazes<br />

FaGe Altersheim<br />

Domat/Ems<br />

Shkendija Ahmetaj<br />

Berufswahljahr<br />

Chur<br />

Sina Leupi<br />

1 Jahr England<br />

Drogistin Stebler Chur<br />

Tiziana Danuser<br />

FMS<br />

Chur<br />

Lorenzo<br />

Compagnoni<br />

Berufswahljahr Chur<br />

Dimitrij Tonet<br />

Kauffmann Login<br />

Landquart<br />

Judith Caspescha<br />

Bäckerin<br />

Schälli Chur<br />

Mauro Letsch<br />

Informatiker<br />

Alsoft Paspels<br />

Shpresa Ahmetaj<br />

Berufswahljahr<br />

Chur<br />

Tatjana Arpagaus<br />

FMS<br />

Chur<br />

Venupalan<br />

Gopalasingham<br />

Montage-Elektriker<br />

Schönholzer Chur<br />

Übertritt nach 2. OS<br />

in die<br />

Kantons<strong>schul</strong>e:<br />

Ursina Gustin<br />

Simona Baselgia<br />

Ariane Buchli<br />

Tony Friedli<br />

Sarah Schott<br />

Marco Pires<br />

Eric Pernollet<br />

Konstrukteur Papierfabrik<br />

Landquart<br />

Laura Niederstein<br />

Polygrafin<br />

Casanova Chur<br />

Michael Schindler<br />

Automechatroniker<br />

Auto P+S AG Chur<br />

Fabienne Galli<br />

Kauffrau Willi<br />

Haustechnik Chur<br />

Lorena Putzi<br />

HMS<br />

Chur<br />

Joel Jakob<br />

Elektroplaner<br />

Brüniger AG Chur<br />

AGENDAGENDAGENDAGEN<br />

Donnerstag, 24. Juni Schulschluss<strong>fest</strong> mit den Eltern auf dem Schulareal<br />

Freitag, 25. Juni Letzter Schultag, Ferienbeginn um 15.00 Uhr<br />

Montag, 23.August 2010 Schuljahresbeginn:<br />

08.15 Uhr für alle SchülerInnen der 2. Bis 9. Klasse. Die Erstklässler<br />

werden von den Lehrpersonen über den ersten Schultag informiert.<br />

Mittwoch, 8. September Bündner Bildungstag, SchülerInnen haben <strong>schul</strong>frei<br />

Mittwoch, 3. November Begegnung Jung und Alt<br />

Mittwoch 19. Januar 2011 Flucht und Asyl<br />

Jasmin Gschwend<br />

Kauffrau Meyer‘s<br />

Söhne Chur<br />

Maika Deflorin<br />

Kauffrau Gfeller<br />

Landquart<br />

Shanice Nobs<br />

Kauffrau<br />

Steuerverw. Chur<br />

Nico Manetsch<br />

Kauffmann<br />

GKB Chur<br />

Marco Bühler<br />

Konstrukteur<br />

Hamilton<br />

Salomé Tonet<br />

Berufswahljahr<br />

Chur<br />

Klasseneinteilung:<br />

Kindergarten: Lehrpersonen: L. Maissen, M. Seiler, A. Perl Kinder: 44<br />

Primar<strong>schul</strong>e<br />

1. Klasse A, K. Schweigl,17 Kinder 1. Klasse B, U. Huggler, 16 Kinder<br />

2. Klasse, F. Buchli/C. Hartmann 22 Kinder 3. Klasse, H. Gabathuler, 18 Kinder<br />

3./4. Klasse, A. Ravaioli, 18 Kinder 4. Klasse L. Pleisch, 19 Kinder<br />

5. Klasse A, J. Kaufmann, 21 Kinder 5. Klasse B, M. Knupfer, 22 Kinder<br />

6. Klasse, J. Buchli, 24 Kinder<br />

Oberstufe 91 Schülerinnen und Schüler in 6 Klassen<br />

Lehrpersonen Oberstufe: S. Bantli, M. Wasescha, S. Anotta, M. Schlittler, C. Gartmann, U. Waldvogel,<br />

C. Blaser, R. Huber, B. Prevost, M.Gustin<br />

Fachlehrpersonen: .L Arigoni, S. Schlittler, M. Lisner, C. Bär, A. Müller<br />

Religion: F. Ratti, G. Jakob, A. Müller, B. Haager, R. Flütsch<br />

Förderunterricht: I. Baselgia, G. Jakob, U. Feltscher, M. Riedi, B. Gadient, , M. Brunner, H. Mahrer<br />

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KONTAKTE KONTAKTE<br />

Adresse <strong>Schule</strong> <strong>Felsberg</strong> Taminserstrasse 15 7012 <strong>Felsberg</strong><br />

Schulleitung Men Gustin 081 257 08 23 079 632 21 27<br />

Homepage<br />

<strong>schul</strong>leitung@<strong>schul</strong>efelsberg.ch Präsenzzeit siehe Homepage<br />

www.<strong>schul</strong>efelsberg.ch<br />

Schulratspräsident Peter Camastral p.camastral@<strong>schul</strong>efelsberg.ch<br />

Mitglieder Schulrat Christina Brüniger<br />

Thomas Schmid<br />

Peter Leuenberger<br />

Claudia Cotti<br />

Schulinspektorat J. Willi Bahnhofstrasse 37<br />

7302 Landquart<br />

081 300 62 50<br />

Schul- und Erzie- Claudio Godenzi Plaz 7,<br />

081 633 27 00<br />

hungsberatung<br />

7013 Domat/Ems<br />

Berufs- und Laufbahnberatung, Team Süd-West Philipp Tuor 081 926 22 02<br />

Kinder- und Jugendpsych.<br />

Dienst GR<br />

Masanserstrasse 14, 7000 Chur 081 252 90 23<br />

Schularzt Dr. med. E. Zanetti Taminserstrasse 8 081 252 60 50<br />

Redaktion Schulspuren: Mathis Schlittler, Sarah Hitz, Ladina Maissen, Gabi Jakob, Ursi Feltscher, mail: <strong>schul</strong>spuren@<strong>schul</strong>efelsberg.ch

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