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Infos: Arbeitsbereich Kindergottesdienst

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<strong>Kindergottesdienst</strong><strong>Arbeitsbereich</strong> Kinder- und JugendarbeitEv.-luth. Landeskirche in BraunschweigDietrich-Bonhoeffer-Str. 138300 Wolfenbüttelfon: 05331 / 802 566 o. 562fax: 05331 / 802 715mail: klaus-dieter.braun.lka@lk-bs.dewww.kigo-lkbs.de


KiGo-RegionalbeauftragteBad GandersheimN.N. Auskünfte über Propstei:Elfriede Knotte 05382-3529Bad HarzburgPetra Rau 05322-787667petra.rau@lk-bs.deMonika Köhler 039459-71123twoandfour@t-online.deBraunschweigHans-Jürgen Kopkow 0531-691453hans-juergen.kopkow@lk-bs.deVolker Hartz 0531-338242volker.hartz@lk-bs.de(Beratung Gottesdienst mit Kindern)GoslarGisela Freiesleben 05321-382637GilaFreiesleben@web.deHelmstedt. N.N Auskünfte über die Propstei. Detlef Gottwald 05351-2093KönigslutterHanne-Elisabeth Reinhard 05307 2253hanne-elisabeth.reinhard@lk-bs.deSalzgitter-BadDagmar Bertram 05341-70179dagmar.bertram@lk-bs.deSalzgitter-LebenstedtJohann-Peter Meyer 05341-25351johannpeter.meyer@lk-bs.deMarion Warnecke 05341-241277marion.warnecke@lk-bs.deSchöppenstedtSusann Werkmeister-Natho 0175-1184705susann.natho@lk-bs.deSeesenHeidemarie Hein 05326-86245Heidemarie-hein@t-online.deVecheldeJan Upadeck 05302-1012jan.upadeck@lk-bs.dePetra Wesemann 05303-2356petra.wesemann@lk-bs.deVorsfeldeJutta Holst 05363-809751jutta.holst@lk-bs.deTanja Klettke 05364-2332tanja.klettke@lk-bs.deWolfenbüttelMarita Bleich 05331-4570346marita.bleich@lk-bs.deGertrud Kammerl 05337-948854kammerl_clan@t-online.de# 274493Die Fortbildungsangebote des <strong>Kindergottesdienst</strong>es in der Landeskirche Hannover bitte erfragen bei:<strong>Arbeitsbereich</strong> <strong>Kindergottesdienst</strong> im Michaeliskloster, Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik der Ev. luth. Landeskirche Hannoverswww.michaeliskloster.de // kigo@michaeliskloster.deHerzliche Einladung zu folgenden Veranstaltungen:Einführungsseminar – Schwerpunkt SchuleDatum: Donnerstag, 17.02.2011 ° Uhrzeit: 17 – 20 UhrOrt: wird noch bekannt gegebenEinführungsseminar – Schwerpunkt GemeindeDatum: Freitag, 25.03.2011 ° Uhrzeit: 18 – 21 UhrOrt: Gemeindehaus Cremlingen/SchandelahGodly Play auf dem KirchentagDatum: Mittwoch, 01.06. – Sonntag, 05.06.2011 ° Uhrzeit: 10 – 17UhrOrt: Dresden – Markt der MöglichkeitenGodly Play auf dem KiGo-PraxistagDatum: 17.09.2010 ° Uhrzeit: 10 – 17 UhrOrt: SchöppenstedtRegionaler StudientagDatum: 24.09.2011 ° Uhrzeit: 10 – 17 UhrOrt: Theologisches Zentrum BraunschweigZertifizierter ErzählkursDatum: 16. – 18.10.2011 (Teil 1) und 29. – 31.01.2012 (Teil 2)Ort: Gemeindezentrum Heiliggeist in Wolfsburg-WendschottWeitere Einführungsseminare können gerne individuellfür Ihre Gemeinde, Schule oder Kindergartenorganisiert werden.Kontakt und weitere Informationen:Birgit Holstein (Godly Play-Fortbildnerin)Tel. 05306-970216 oder über www.godlyplay.deMit meinem Gott kann ich über Mauern springen,mit meinem Gott kann ich lauthals singen,mit meinem Gott kann ich meine Angst bezwingen,mit meinem Gott kann mir alles gelingen,mit meinem Gott kann ich Kummer durchdringen,mit meinem Gott sehe ich das Gute in den Dingen,mit meinem Gott kann mir vieles gelingen,mit meinem Gott kann ich über Mauern springen !


Da bewegt sich was, bereichernde Kreise werden gezogen, da kommt Farbe auf, hebt sich ab...Jedes Angebot der Fortbildungen 2011 soll ein sichtbares Zeichen setzen: Hier besteht eine gute Möglichkeit,sich zu informieren, Neues zu erfahren, vorhandenes Wissen zu ergänzen, mit anderen ins Gespräch zu kommen...Die Taube als Symbol des Pfingstgeschehens drückt dies auf dem Plakat symbolisch-bildlich aus:Kirche mit Kindern – will und kann begeistern! Ein breiter Fächer interessanter Seminare öffnet sich.Jetzt gilt es sich nur noch zu entscheiden und anzumelden – und auf den Weg zu machen.Die Veranstalter freuen sich schon auf den Besuch!Filz dir was - Kreativseminar mit WolleMontag, 07.02.2011, Vorsfelde-WendschottReferentin / Leiterin: Jutta HolstFilzen bereitet viel Freude beim Werken von Produkten aus Wollmaterial. Mit der faszinierenden Filztechnik lassen sich auchherrliche Ideen zur Gestaltung von Geschichten freisetzen, wie z. B. gefilzte Figuren, die eine biblische Erzählung begleiten.Aber auch andere wunderschöne kleine Kunstwerke entstehen – im Handumdrehen.Eine wahrhaft fingerfertige Bereicherung!°°° Die Materialienangaben für den Abend werden nach Eingang der Anmeldung mitgeteilt.Augen auf und durch - wo weggucken nicht am Platz istFreitag, 11.02.2011, Helmstedt-BüddenstedtReferent: Klaus-Dieter Braun ° Leitung: Ina Naumann-SeifertDie Bibel bietet viele Beispielgeschichten über Menschen, die den Mut aufgebracht hatten, gegen die Erwartungen desUmfeldes, gegen Konventionen und Regeln zu handeln, um anderen zu helfen oder neue Wege zu einem menschengerechtenund gottgewollten Leben zu ermöglichen. Daraus können wir lernen. In unserer Zeit ist der Aufruf zur „Zivilcourage“durch aktuelle Anlässe immer wieder neu ins Gespräch gekommen – und Kinder wissen, wie schwer es oft fällt, sich gegenläufigzu verhalten, und welch persönliche Stärke da abgefordert wird. Ein wichtiger Themenkomplex!Jungs, alle mal herhören!Freitag, 18.02.2011, SchöppenstedtReferent: Klaus-Dieter Braun ° Leitung: Susann Werkmeister-NathoJungen ticken so ganz anders. Wirklich? Finden Jungen in ihrer so eigenen Art das für sie entsprechende Angebot?Warum sonst sind Jungs im <strong>Kindergottesdienst</strong> meist unterrepräsentiert?An dem Abend soll sowohl dem geschlechtsspezifischen Phänomen „Jungen“ nachgegangen werden, mit all dem fürden <strong>Kindergottesdienst</strong> zu benennenden, herausfordernden Schwierigkeiten, aber auch den fördernden Eigenschaften.Darüber hinaus soll auch ein Schwerpunkt einer jungengerechten Ansprache gewidmet sein:Biblische Geschichten einmal ganz anders – nicht nur für Jungen (!) im <strong>Kindergottesdienst</strong>.Neue Lieder im <strong>Kindergottesdienst</strong>Freitag, 25.02.2011, Vechelde-KöchingenReferentin: Propsteikantorin Petra Mecke ° Leitung: Jan UpadeckEs gibt Angebote, die sind Selbstläufer. Warum? Das liegt in der Sache begründet: Neue und bewährte Liedersind im <strong>Kindergottesdienst</strong> stets willkommen! Auch Notenunkundige werden an dem Abend voll „auf ihre Kosten“ kommen.Wie immer wird ein CD-Mitschnitt anschließend ein hilfreicher Begleiter sein.Trommeln gehört zum HandwerkWerbung für den KiGo – aber wie?Mittwoch, 02.03.2011, Salzgitter-Bad-GebhardshagenReferent: Klaus-Dieter Braun ° Leitung: Dagmar BertramEine gute Werbung ist für den <strong>Kindergottesdienst</strong> ausgesprochen wichtig – aber wie? Eine Idee, ein Angebot kann nochso gut sein – allein es ist für alle Mitwirkenden enttäuschend, wenn kaum jemand davon Notiz nimmt."Trommeln" – also laut, "aufdringlich", oder eher leise, bescheiden?. Ein angemessenes Maß ist gefragt!Doch wie kann <strong>Kindergottesdienst</strong> zu anderen - oftmals kommerzialisierten - Konkurrenzangeboten bestehen? WelcheWerbeebene sollte möglichst wirksam genutzt werden, um möglichst viele Kinder (und auch deren Eltern) zu erreichen?Einige gut bewährte Ideen, aber auch außergewöhnliche Einfälle werden an diesem Abend vorgestellt.Die jeweilige Situation der Kirchengemeiden, aus denen die Teilnehmenden kommen, wird mit einbezogen.Der „Kick“ - Ideen zum Einstieg und AusklangFreitag, 18.03.2011, SeesenReferent: Klaus-Dieter Braun ° Leitung: Heidemarie HeinDer erste Satz muss „sitzen“. das weiß jeder Moderator, jede Moderatorin. Sonst ist es schwer, die Aufmerksamkeit undBegeisterung des betroffenen Personenkreises auf sich zu lenken. Was als grundlegende Aussage so daher kommt, istauch für unsere <strong>Kindergottesdienst</strong>e wichtig: Ein Spannungsbogen muss erzeugt werden, der die Kinder mit auf denWeg nimmt. Das Seminar zeigt dazu sowohl einige bewährte als auch außergewöhnliche Methoden und Mittel, um keineLangeweile aufkommen zu lassen.# 274493


Die Seminare finden von 19:00 – 21.30 Uhr statt# 274493Ist es denn die Möglichkeit? - Wundergeschichten im <strong>Kindergottesdienst</strong>Freitag, 01.04.2011, WolfenbüttelReferent: Klaus-Dieter Braun ° Leitung, Marita Bleich, Gertrud Kammerl„Wunder gibt es immer wieder“ sagt und singt es sich so leicht. Doch wie sind die biblischen Vorlagen zu verstehen,wie sind Wundergeschichten den Kindern glaubhaft zu vermitteln?Hier gilt es, zunächst den eigenen Standpunkt zu finden. Diese „Vorarbeit“ ist Grundlage, um kindgerechte Vermittlungsgrundlagenzu entwickeln, auch, um mit Kindern gemeinsam ehrliche, glaubensbezogene Antworten zu finden.Der Abend will werkstattgemäß dazu Zeit und Raum bieten.Wir werden immer größer Wie sprechen wir die „Großen“ anFreitag, 20.05.2011, VecheldeReferent: Klaus-Dieter Braun/Axel Klein ° Leitung: Jan UpadeckKinder vollziehen allzu rasch psychische und körperliche Entwicklungssprünge. Was, wenn dann sich einige im <strong>Kindergottesdienst</strong>kreisunwohl fühlen, weil sie den <strong>Kindergottesdienst</strong> als albern, als "Babykram" und uncool empfinden – undsich sang- und klanglos ausklinken? Wenn sie ihn meiden, einfach wegbleiben? Was können wir dem entgegensetzen?Gibt es Möglichkeiten, dies zu verhindern? Schließlich sollte die Phase zwischen <strong>Kindergottesdienst</strong>- und Konfirmandenalternicht ungenutzt bleiben, oder gar allein anderen Anbietern überlassen werden! Auf diesem Feld gibt es inzwischenviele bewährte Versuche, sei es, Gottesdienst für Kids, sei es, das so genannte KU 3 Modell.Der Abend will Gelegenheit bieten, dem nachzugehen, entsprechende unterstützende Literatur wird ebenfalls vorgestellt.Mit Kindern über Tod und Sterben redenDienstag, 13.09.2011, Vorsfelde-RühenLeitung / Referentin: Jutta HolstAuch, wenn der Umgang von Tod, Trauer und Sterben in unserer Gesellschaft oftmals verdrängt wird, kann, ja darf ernicht ausgeklammert werden! Tod gehört zum Leben, ebenso die Erfahrung mit Leid und Abschied nehmen. Ein hochsensibles Thema also, das behutsame Gesprächsführung abfordert. Kinder entdecken zu Tod und Sterben ihr eigenesVerhältnis. Das gilt es wahrzunehmen und entsprechend aufzugreifen. Dabei ist es sicherlich wichtig, nicht erst auf gegebeneAnlässe zu warten, sondern es davon ungebunden als natürlichen Lebenslauf in den Themenkreis der <strong>Kindergottesdienst</strong>emit aufzugreifen.Der Seminarabend bietet ausreichend Gesprächsaustausch, einige Bilderbücher werden vorgestellt ebenso die Möglichkeitenihres Einsatzes . Darüber hinaus sollen aber auch weitere Zugangsformen der Themenbearbeitung angeboten werden.Sternstunden - ungewöhnliche Zugänge zur Advents- und WeihnachtszeitFreitag, 23.09.2011, GoslarReferent: Klaus-Dieter Braun ° Leitung: Gisela FreieslebenDonnerstag, 29.09.2011, Helmstedt-BüddenstedtReferent/Leitung: Klaus-Dieter BraunDer Stern - beliebtes, weihnachtliches, wegweisendes Symbol. Bereits vielfach "bearbeitet". Doch enthält dieses Symbolnoch viele mitunter ungeahnte Möglichkeiten des Einsatzes in der gemeindlichen Arbeit mit Kindern – weit über die oftmalsbekannten Bastelanleitungen hinaus. An diesem Abend werden außergewöhnliche Beispiele vorgestellt, ausprobiert, reflektiert.Ganz neue Lichter erstrahlen so am weihnachtlichem Himmel der <strong>Kindergottesdienst</strong>kreativität!Alles muss klein beginnen - die Kleinsten in unserer MitteMittwoch, 05.10.2011, Salzgitter-LebenstedtReferent: Volker Hartz ° Leitung:Klaus-Dieter BraunIn den letzten Jahren haben <strong>Kindergottesdienst</strong>mitarbeitende in den Gemeinden vermehrt entdeckt, welche Chancensich in der Beachtung der Kleinsten für den <strong>Kindergottesdienst</strong> und darüber hinaus für die Gemeinde auftun.Der Referent hat hier bereits viele gute Erfahrungen sammeln können und ist bereit, seine Schatzkiste zu öffnen –ganz im Sinne: zur Nachahmung empfohlen.Auf dem Boden der Tatsachen bleiben - Trainingsseminar BodenbilderMittwoch, 02.11.2011, Velpke - Propstei VorsfeldeLeitung / Referentin: Jutta HolstNach der großen landeskirchlichen Aktion 2008 sind nun alle Propsteien mit „Erzählkoffern“ ausgestattet.Die Legematerialien werden gern genutzt, die Nachfrage ist erfreulich gewachsen.Welche Möglichkeiten gibt es, über Bodenbilder biblische Geschichten prozessbegleitend zu vertiefen? Worauf solltegeachtet werden? Welche Vorlagen sind leicht umsetzbar?Ein bereicherndes und vertiefendes Angebot – das auch Gelegenheit zum eigenen Ausprobieren bietet.

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