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Salvestrole – Neue Möglichkeiten der Krebsbehandlung Salvestrole ...

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OM & Ernährung 2009 | Nr. 129FachtextBrusttumor die Grösse eines Golfballs. Man sagteihr, ihre Situation sei „wirklich sehr ernst“. Es wurdeein aggressiver Behandlungsplan erstellt, bestehendaus acht Chemotherapie-Behandlungsterminen (vierAdriamycin-Infusionen in dreiwöchigem Abstandund vier Docetaxol-Infusionen in dreiwöchigemAbstand) und anschliessen<strong>der</strong> operativer Entfernung<strong>der</strong> Tumoren, Strahlentherapie und Tamoxifen.Die Patientin reagierte ängstlich auf den vorgeschlagenenBehandlungsplan. Nachdem sie sich jedochmit einer Frau angefreundet hatte, bei <strong>der</strong> am selbenTag ein weniger aggressiver Brustkrebs in Stadium2 diagnostiziert worden war, fasste sie den Mut, mit<strong>der</strong> Therapie zu beginnen. Kurz darauf begannen dieChemotherapie-Behandlungen.Vor ihrer zweiten Chemotherapie hörte die Patientinvon <strong>Salvestrole</strong>n und begann, täglich eine Kapsel„Salvestrol Gold“ (1000 Punkte) zu nehmen. Da siesich zu dieser Zeit „auf einem absoluten Tiefpunkt“befand, war sie skeptisch, wie in aller Welt ihr dieseKapseln helfen sollten. Daher war sie sehr überrascht,dass die tumorbedingten Schmerzen baldverschwanden und die Tumoren schnell zu schrumpfenbegannen. Sie hatte das Gefühl, dass sie „baldwie<strong>der</strong> gesund sein würde“.Dies veranlasste sie dazu, sich mehr Informationenüber <strong>Salvestrole</strong> zu verschaffen, und sobald sie mehrdarüber wusste, stellte sie ihre Ernährung vollständigum auf Produkte aus biologischem Anbau undbegann ausserdem, Deodorant, Shampoo, Seife etc.aus biologischer Herstellung zu verwenden. Dadurchwurde sowohl die Aufnahme von CYP1B1-Inhibitorenauf ein Minimum reduziert als auch die Aufnahmevon <strong>Salvestrole</strong>n einschliesslich ihrer Cofaktorenerhöht.Vor ihrer dritten Chemotherapie wurde die Patientinvon ihrer Onkologin untersucht, die bemerkte, ihrerAnsicht nach seien die Tumoren verschwunden.Eine Ultraschalluntersuchung und eine Mammographiewurden angesetzt zwecks Verifizierung undIdentifizierung <strong>der</strong> Plazierung von Titanmarkern alsArbeitshilfsmittel für die Chirurgen. Zu je<strong>der</strong>mannsÜberraschung konnte <strong>der</strong> Radiologe im Ultraschallkeine Anzeichen von Tumoren mehr finden, und imMammogramm war nur noch ein leichter Schattenzu erkennen. Somit konnten die Titanmarker nichtpositioniert werden.Die Patientin erzählte ihrer neuen Freundin von<strong>Salvestrole</strong>n und dass ihre Tumoren verschwundenzu sein schienen. Ihre Freundin blieb jedoch lieber bei<strong>der</strong> Therapie ihrer behandelnden Ärzte. Die Patientinerfuhr dann, dass ihre neue Freundin unmittelbarnach <strong>der</strong> fünften Chemotherapie starb. Durch den Todihrer neuen Freundin und die an Schock grenzendeVerblüffung des Behandlungsteams angesichts ihresletzten Mammographie-Ergebnisses verlor sie dasVertrauen in ihre Ärzte. Wenn die Ärzte nicht erwarteten,dass ein <strong>der</strong>artiges Mammographieergebnisdurch die Medikamente erreicht werden könnten,warum verordneten sie diese dann? Zu diesem Zeitpunkthatte sie bereits fünf Chemotherapien hintersich. Sie verglich den vorliegenden Therapieplan mit„Russischem Roulette“ und verweigerte die weiterekonventionelle Behandlung. Das medizinische Personalversuchte sie zu überzeugen, mit <strong>der</strong> Strahlentherapiefortzufahren. Es wurde eine MRT (Magnetresonanztomographie)angesetzt. Nach Eingang <strong>der</strong>Ergebnisse eröffnete man ihr, dass sie „aktive Krebszellen“habe, obwohl <strong>der</strong> Schatten, <strong>der</strong> auf dem vorhergehendenMammogramm vorhanden war, nichtmehr zu sehen war. Sie rief ein an<strong>der</strong>es Krankenhausan, um sich zu erkundigen, ob „aktive Krebszellen“in einem MRI-Bildgebungsverfahren erkannt werdenkönnen. Man antwortete ihr, dass diese nicht isoliertnachgewiesen werden können, son<strong>der</strong>n nur auseinem Schatten o<strong>der</strong> einer Verdickung auf <strong>der</strong>en Vorhandenseingeschlossen werden könne. Ihr Behandlungsteamdrängte sie, mit Strahlentherapie undOperation weiterzumachen, obwohl keine Tumorenmehr vorhanden waren. Sie lehnte ab.Besorgt über die Belastung des Körpers durch dieChemotherapie steigerte sie die Salvestrol-Dosisum eine zusätzliche Kapsel „Salvestrol Basic“ (350Punkte) pro Tag. Fast unmittelbar nach <strong>der</strong> Dosiserhöhungtrat ihre Menstruation wie<strong>der</strong> auf. Vier Monatenach <strong>der</strong> Verweigerung weiterer Chemotherapie warihr Haar nachgewachsen, und sie berichtete, dasssie sehr gut aussehe und sich auch so fühle. Nununterstützt sie aktiv Krebspatienten in ihrem Kampf,ihre Gesundheit wie<strong>der</strong>zugewinnen.Fall Nr. 5 – BlasenkrebsEin 55jähriger Mann konsultierte seinen Arzt wegenBlut im Urin. Nach <strong>der</strong> Zystoskopie wurde ein oberflächlicherBlasenkrebs diagnostiziert. Es wurdenhun<strong>der</strong>te kleiner Tumoren gefunden. Die Behandlungbestand in einer Abschabung des kanzerösenGewebes. In Abständen von jeweils sechs Monatenwurden weitere Zystoskopien angesetzt, um denKrankheitsverlauf zu überwachen und eventuell weitereskarzinöses Gewebe auszuschaben. Es wurdekeine an<strong>der</strong>e Behandlung verordnet. Dieser Zyklusvon Zystoskopie und Abschabung im Abstand vonsechs Monaten wurde sechs Jahre lang fortgesetzt– bis <strong>der</strong> Mann von <strong>Salvestrole</strong>n hörte.Er begann mit einer Kapsel „Salvestrol Gold“ à 1000Punkten und drei Kapseln „Salvestrol Professional“à 1000 Punkten pro Tag. Diese vier Kapseln wurdenüber den Tag verteilt genommen, um einen gleichmässigenSalvestrol-Spiegel im Blut aufrechtzuerhalten.Der Mann stellte we<strong>der</strong> Ernährung nochLebensweise um, nahm keine an<strong>der</strong>en Nahrungs-12

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